Sonse - Kommentare

Alle Kommentare von Sonse

  • 1

    Mit diesem albernen Film verbinde ich aus Namensgründen eher doofe Scherze (daher meine jähzornige Bewertung)... Kürzlich wurde ich zufällig wieder aus ähnlichem Grund an ihn erinnert, als ich über Googlism gestolpert bin, eine Ansammlung an Assoziationen Googles zu einem Begriff. Einen Großteil der lustigsten Treffer hat mein Name offenkundig jenem Conan-Spin-Off hier zu verdanken:
    "sonja is sick of spineless men"
    "sonja is a woman on a mission"
    "sonja is one of the ranking goofy movies of our time"
    "sonja is told by the prince's henchman that she can get to the wicked queen's domain by a long safe route or a short dangerous one"
    "sonja is struck blind by magic"
    "sonja is rescued from the planned sexual degradation by a wizard named achmal"
    "sonja is the perfect female warrior"
    "sonja is the only survivor after her village is destroyed and her family murdered by queen gedren"
    "sonja is your usual sword and sorcery quest movie"
    :D
    http://www.googlism.com/who_is/s/sonja/
    Wenigstens ist Google nett zu meinem Namen, der Name eines Freundes wird nur mit Krankheiten assoziiert (und ich musste beim Lesen dennoch Tränen lachen^^). Viel Spaß jedenfalls mit der Seite und diesem Film hier! Hoffentlich wird aus dem Remake nie was. ;)

    17
    • Neben Charles Dance sind die quasi Neuzugänge Diana Rigg und Michael McElhatton meine Highlights dieser Season. Insofern hoffe ich als Nichtleser, dass Grandma Tyrell und die beste Grußpostkarte Westeros (Roose) auch in der nächsten Staffel einiges zu tun haben werden. :)

      2
      • Sobald du Tabu hast, schauen wir den mit Faust, oder?

        • 5

          Ja, nur eine 5. Vielleicht nur ein Opfer zu großer Erwartungen? Recht ernüchtert verließ ich jedenfalls vor mittlerweile mehreren Wochen das Kino und auch wenn ich jetzt an den Film zurückdenke bleibt ein mehr als fahler Beigeschmack.

          Wir leben in einer Zeit und Gesellschaft, in der wir unsicher und teils paranoid (in den Medien sensationalistisch) mit Missbrauch, Pädophilie und Vergewaltigung umgehen. "Die Jagd" nimmt sich diese Empfindung und statt für einen angemessenen, möglichst rationalen Umgang zu plädieren und die inhärenten Zweifel sowie die Schwierigkeit einen solchen Missbrauchsvorwurf zu widerlegen, wie er durch eine Kette unglücklicher Ereignisse, Wahrnehmungen und Entscheidungen in diesem Film entsteht, zu thematisieren, nutzt er diese für eine rückschrittliche, manipulative Erzählung, die widersinnigerweise kaum minder sensationalistisch und einseitig daherkommt wie das was sie angeblich kritisieren möchte.

          Denn anders als im großartigen "Festen" missbraucht Vinterberg das Thema Kindesmissbrauch für eine Spukgeschichte voll von Halbwahrheiten, die mit den Sympathien des Zuschauers spielt und dessen Emotionen ausnutzt ein fadenscheiniges Täter-Opfer-Konstrukt zu bedienen.

          Angefangen bei der vom Film aufgestellten These, dass Kinder nicht lügen, ein falsch verstandenes "Kindermund tut Wahrheit kund", über die irritierende und ebenso unrealistische Abwesenheit jeglicher Medien in der Geschichte; hin zur absoluten Absicherung jeglichen Zuschauermitgefühls für dem übel mitgespieltem Protagonisten ohne Makel, und die damit einhergehende Schmähung nicht nur der sofortigen Mistgabelzücker, sondern auch jeglicher nachdenklichen Zweifler. Dabei schreckt Vinterberg auch nicht vor billigsten Mitteln wie dem Haustier als unschuldigem Opfer zurück und zeichnet einen seltsam antiquiert wirkenden Stammtisch von gut situierten Jagdbrüdern als einzigen Rückzugsort mit ein wenig Vernunft gegen den vorverurteilenden "Pöbel" (aus dem Supermarkt) und die allesamt "hysterischen Weiber".

          Erst in seinem unmittelbaren Ende wirft der Film Fragen auf und wird mehrdeutiger als zuvor, da hatte er mich nur leider schon weitgehend verloren. Die Schauspieler sind zweifellos hervorragend, allen voran Annika Wedderkopp als Klara war sehr beeindruckend. Vinterbergs Drehbuch jedoch empfand ich als allenfalls zwiespältig. Was der Film oberflächlich sagen möchte, na klar, dem stimme ich zu, nur habe ich das so ähnlich vor vielen Jahren bereits bei Arthur Miller gelernt. Was "Jagten", so der Originaltitel, jedoch noch so erzählt und vor allem wie, hat bei mir jedoch für Bauchschmerzen gesorgt, während ich mich der kompetent inszenierten Geschichte, worin sie "Forrest Gump" nicht unähnlich ist, emotional nicht entziehen konnte.

          10
          • Alarmstufe: Rot! Steven Seagal: A Dangerous Man, leiht sein "vielseitiges" Gesicht, die Deathly Weapon, angeblich nun der russischen Waffenindustrie... Urban Warfare - Russisch Roulette? Ich bin mir sicher es war eine Einsame Entscheidung getroffen mit Maximum Conviction von The Patriot. Mercenary for Justice, anyone? *hustundwürg*
            http://blogs.wsj.com/speakeasy/2013/06/04/the-new-face-of-russian-arms-makers-steven-seagal/
            Shadow Man Seagal dazu: "I trust Kesayev. Whatever's put in my hands, I will advertise."
            http://blogs.wsj.com/speakeasy/2013/06/05/steven-seagal-reportedly-ready-to-pitch-russian-weapons-in-america/

            2
            • 6

              Für die einen ist es Spanien, für die anderen das längste Rollfeld der Welt...
              Ich habe mir also Fast & Furious 6 im Kino angesehen und Baz Luhrmann trägt die Schuld daran. Vor einer Woche verließen wir "The Great Gatsby" und scherzten, ob wir uns nicht besser diesen mittlerweile sechsten Teil der Kfz-Reihe angesehen hätten. Well...

              Ich meine nur einen FF (den ersten) vor vielen Jahren gesehen zu haben. Nachdem ich jedoch seit kurzem kein Auto mehr besitze, habe ich was zu kompensieren, dachte ich. Außerdem steige ich so gut wie nie quer in eine Filmreihe ein, sondern bemühe mich die gegebene Chronologie einzuhalten, und vielleicht ist es ja ganz spaßig sich so einen Film komplett ohne größeres Vorwissen anzusehen? Erst recht bei einem Franchise, der mir total egal ist.

              Die Konsequenz: Es wurde mir in Fast 6 viel zu viel (und zu viel Unsinn) gequatscht. Die Dialoge sind (wenig überraschend) nicht die Stärke dieses Films. Offenbar dienten sie dazu die (mir nicht) bekannten Charaktere wieder einzuordnen und alle auf einen Stand zu bringen. Was mir vollkommen egal war, sehnte ich schlicht das nächste Action-Setpiece herbei. Die sind fast alle sehenswert inszeniert und eigentlich auch der einzige Grund sich diesen halb ausgewuchteten Reifen anzusehen. Was genau der Bad Guy nun wollte und warum das verhindert werden sollte, gibt auch der Film irgendwann auf zu erklären. Ich hatte mir jedoch deutlich mehr "Heist" versprochen, als Heist-Film wurde er mir von Freunden angepriesen, und das ist "Fast & Furious 6" nun wirklich nicht. Der Cast ist jedoch weitgehend sympathisch und mehr Spaß als Gatsby hat er mir bereitet. Marginal.

              15
              • 5

                Arthur Hillers "The Hospital" begann so vielversprechend trocken wie schwarzhumorig und George C. Scott als zynischer, von Krisen geplagter Chefarzt ist einfach nur großartig, doch nach rund einem Drittel schon, kippte meine Aufmerksamkeit trotz Diana Rigg weg und ich begann meine Wohnung nebenher aufzuräumen. Das werte ich als schlechtes Zeichen, aber ich habe es ja auch mit Ärzteserien so gar nicht...

                5
                • 7 .5
                  über Tempo

                  Stefan Ruzowitzkys Kinodebüt "Tempo" um einen jungen Fahrradkurier im Wien der Neunziger dessen pubertäre Tagträumereien bei der Arbeit, was er da wohl alles in Eile durch die Stadt transportiert und für wen, ihn in einige Schwierigkeiten bringen, hat mir recht gut gefallen - Dani Levy und Simon Schwarz sowieso.

                  4
                  • Underwood trägt in HoC übrigens als einziger englische Anzüge als Referenz ans BBC-Original. :)
                    http://www.high-toned.fr/en/2013/05/kevin-spacey-in-gieves-hawkes-suits-for-house-of-cards/
                    http://georgehahn.com/2013/02/04/francis-underwood-and-the-streamlined-no-nonsense-dress-code-of-the-powerful/

                    2
                    • 2
                        • Da eure Aufgabe vor drei Monaten mir das riesige Francis Underwood-Banner am Times Square in New York zu erbeuten, scheiterte, bekommt ihr nun noch eine Chance:
                          Eure Mission ist es, solltet ihr sie annehmen, mir dieses großartige Gemälde von Spacey als Richard III von Jonathan Yeo aus der National Portrait Gallery in London zu bringen:
                          http://bit.ly/10CidoV
                          Ein richtiger Heist also und ihr habt sogar noch Zeit zur Planung, denn dort wird es erst ab September ausgestellt sein. *hust* Im Oktober habe ich Geburtstag... *hust*...
                          ;)

                          6
                          • Rumburak!

                            2
                            • 9

                              Helen Mirren als Saruman!
                              Paul Bettany als Galadriel!
                              Glenn Close als Denethor...
                              ... und ironischerweise Ikea Knightley als Legolas!
                              Meine Favoriten des ganz wunderbaren "Gender Swapped Lord Of The Rings-Castings"
                              http://october-26.livejournal.com/371384.html?format=light

                              11
                              • Wieso Sechziger? Die Trolle waren bei uns Ende der Achtziger/Anfang der Neunziger in. :D
                                Ich hatte einen großen blauen, einen kleineren an dessen Farbe ich mich nicht mehr erinnere und viele kleine Baby-Trolls mit Windeln. Irgendwie empfand ich diese Trolle immer als freundlich und zugleich sinister.

                                • "I hereby christen this budget Barbie camper... Priscilla. Queen of the Desert!" :)

                                  1
                                  • 7

                                    Nicht vom doofen Titel dieses guten TV-Films abschrecken lassen. Das hier ist sowohl ein ordentliches, ruhiges Drama als auch eine gut gemachte Murder Mystery. Ein Autor (hach: David Strathairn) kehrt nach langer Zeit in seinen Heimatort zurück, weil sein Freund aus Jugendtagen gestorben ist. Dort gerät er bald schon in einen 40 Jahre zurückliegenden Fall, in dem ein junges Mädchen starb und ein vermutlich Unschuldiger dafür hingerichtet wurde. Wie er und wir mit ihm Stück für Stück der Wahrheit näher kommen, das ist recht gelungen, wobei wir in Sachen Informationen mal am Tropf hängen und dann wieder unerwartet überflutet werden.

                                    7
                                    • 5 .5

                                      Der große Gatsby ist als Buch ja eher schmächtig, zumindest steht es als solches trotzdem vor sich hinstaubend und nach Jahren leider weiter ungelesen in meinem Regal. Das Luhrmanns Verfilmung mir nun zumindest ein bisschen Lust darauf gemacht hat, daran mal etwas zu ändern, das ist doch was, oder? So ganz sicher bin ich mir da nicht. Denn mein gewecktes Interesse fußt vor allem auf dem Gefühl, dass dieser nicht so gelungene Film auf einem Buch basiert, das mehr zu sagen hat, und dessen Größe vor allem in dessen Sprache und möglicherweise Subtilitäten liegt, bekanntlich nicht die Stärke des Regisseurs. Dingen also, die hier allenfalls in Andeutungen zu erahnen sind und nicht so recht zur Geltung kommen, da sich alles Luhrmann unterordnen muss. Dabei habe ich nicht mal was gegen den Baz ohne "T", obwohl er hauptsächlich Soundtracks bebildert.

                                      Die ersten 30-45 Minuten von 'Gatsby' habe ich verabscheut. Die überflüssig erscheinende Rahmenhandlung ist ein Zeichen der Schwäche des Films, aber was mich genervt zu Beginn zwang mehrmals die Augen zu schließen, waren Kamera und vor allem der Schnitt (gepaart mit dem miesesten 3D, das ich seit 'Alice in Wonderland' im Kino gesehen habe). Da hat Luhrmann fantastische Kostüme, und von den (bei ihm immer so extrem künstlich wirkenden) CGI-Aufnahmen abgesehen, ein schickes Setdesign, sowie umfangreiche Partyszenen und was macht er damit? Immer wenn ich mich auf eine Einstellung einlassen wollte, die tollen Bilder, das Spiel der Schauspieler, die Details oder die Umgebung, wenn ich kurz davor war das Gesehene zu verarbeiten und zu genießen, kam ein Schnitt. Schuss-Gegenschuss. Langweilig. Vielleicht bin ich einfach zu alt für Luhrmann, aber für mich schrie das Anwesen und die Partyszenen nach einer beweglicheren Kamera, nach viel Raum durch den sie sich bewegen kann. Eine Kamera, die mittanzt, staunt, gafft und die Spannung mit aufbaut, wenn Unausgesprochenes zwischen den Charakteren die Luft verdünnt, und nicht nur passiv die Schauspieler einfängt, die sich weitgehend mehr als redlich bemühen gegen Luhrmanns alles erdrückenden Style anzuspielen. Gekrönt wurde die Mischung aus Langeweile und Troll-Editing durch ein wildes Focus-Unfocus-Spiel in 3D, das mich ein klitzekleines Bisschen versuchte in den Wahnsinn zu treiben.

                                      Nach einer Weile besserte sich dies ein wenig (oder meine Augen und mein Hirn resignierten) und das Drama auf der Leinwand wandte sich dem Drama einer Geschichte zu, bei der ich mir nicht vollkommen sicher bin, ob ich sie, wenn man das so sagen kann, richtig gedeutet habe. Denn der Film übertüncht meine Lesung mit fetter Symbolik, welche die Handlung platter erscheinen lässt, als sie ist. Neben der "American Dream"-Problematik scheint mir Gatsby keine tragische Liebesgeschichte à la Romeo und Julia zu sein, obwohl ich mir nicht sicher bin ob Luhrmann diese Auffassung teilt, scheint er solch fatale Romanzen doch zu lieben... Nein, in Gatsby versteckt ist für mich eher die Tragik fehlgeleiter Liebe. Da kann der Greenscreen noch so grün aus der fiktiven Ferne leuchten, die Protagonisten sind nicht sympathischer als jene in Matthew Weiners Sixties-TV-Gatsby-Show "Mad Men", an welche ich mehrmals im Kino denken musste und über die Charaktere ein Freund, dem ich die erste Staffel kürzlich schenkte, nach zwei Episoden sagte: "Ich hasse die alle".

                                      Gatsby liebt die hohle, rückgratlose und verwöhnte Daisy, die ihn nur in Betracht zieht solange er genug Kohle hat und Nick, unser Erzähler, ist ganz offensichlich bis über beide Ohren in Gatsby verliebt, der so "groß" aus vielerlei Gründen wirklich nicht ist, von ihm jedoch pausenlos in den Himmel gelobt und angeschmachtet wird bis hin zum Verfassen eines Denkmals in Buchform. Diese Konstellation, ergänzt durch die hier unerwähnten Nebenfiguren und dem unzuverlässigen Erzähler, ist nicht ohne Reiz und sobald diese Verfilmung klaustrophobischer wird, Luhrmann sich zurücknimmt und z.B. in der Konfrontation im Hotel seinen Schauspielern vertraut, hat dieser 'Gatsby' tatsächlich größere, packende Momente. Schade um den ganzen Rest.

                                      15
                                      • Immer noch das Beste, das er je produiziert hat, ist seine Songfassung von "Everybody's Free (To Wear Sunscreen)". Weil alles mit ein bisschen Spacey besser ist, hier das Ende (keine Sorge, nicht wirklich ein Spoiler) und die Credits von "The Big Kahuna" (guter Film übrigens), welches den Titel recht passend nutzt:
                                        http://youtu.be/xkgbWGBmgN8
                                        Die Maxi habe ich noch heute (irgendwo). :)

                                        3
                                        • Mochte ich immer in "Pastewka" und sie blieb mir natürlich aus ähem... namentlichen Gründen im Gedächtnis. Das ausgerechnet sie vorhin mit dem Rad auf dem Weg zur Arbeit an mir vorbei fuhr... macht eigentlich auch nur Sinn hier zu erwähnen. ;)

                                          6
                                          • Ui, ein Scotty-Fan?
                                            Und danke, dass Riker nicht auftaucht. :D

                                            • Wer übrigens eine weitere komplett überflüssige und sogar herausgeschnittene Szene eines duschenden "John Harrison" in Star Trek Into Darkness sehen möchte oder unbedingt kontextlosen nassen Nacktbatch braucht, bitteschön:
                                              http://youtu.be/tm3UD6Jhr48

                                              Das Ganze mit Cumbercontext bei Conan:
                                              http://youtu.be/7LXKjjS-eZI

                                              9
                                              • Sag nichts gegen Haustierfotos, dafür bin ich spätestens hiernach absolut:
                                                http://bit.ly/12RV8OE
                                                :D

                                                4
                                                • Als Entschuldigung akzeptiere ich übrigens nur eine Übernahme der TNG-Kommandoröcke für die männliche JJ-Crew:
                                                  http://d.pr/i/tfHC
                                                  :D

                                                  • Der Verriss von Wells ist wirklich toll. :D
                                                    "Movies really don’t get much worse than Nicholas Winding Refn's Only God Forgives. It's a shit macho fantasy — hyperviolent, ethically repulsive, sad, nonsensical, deathly dull, snail-paced, idiotic, possibly woman-hating, visually suffocating, pretentious. I realize I sound like Rex Reed on one of his rants, but trust me, please — this is a defecation by an over-praised, over-indulged director who thinks anything he craps out is worthy of your time. I felt violated, shat upon, sedated, narcotized, appalled and bored stiff."
                                                    […]
                                                    "Drive is still a good film but now I want to trash it somehow. Let's see…it was also paced like a funeral of an 89 year-old Italian man with too many relatives […]"
                                                    http://www.hollywood-elsewhere.com/2013/05/stink-in-the-morning-air/

                                                    23