Sonse - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von Sonse
Tipp:
In einigen Stunden gibt es einen Livestream vom House of Cards-Set, an dem gerade die zweite Staffel gedreht wird, im Rahmen der New York Times Talks-Reihe und Spacey, Wright und Autor Willimon werden interviewt werden. Um 7:30 ET, also um 1:30 Uhr bei uns.
Mehr Infos dazu hier:
http://nytimes.whsites.net/timestalks/
http://www.thewrap.com/tv/article/netflixs-house-cards-do-nyts-first-set-timestalks-exclusive-113196
Wenn ich da noch wach bin, schau ich mir das natürlich an. :)
Alte TimesTalks findet man übrigens hier:
http://www.youtube.com/TimesTalks
Mensch, "Lone Ranger" muss echt schlecht laufen. Armie Hammer hat eben erfolglos versucht den Wasserzähler in meinem Bad auszutauschen. Ich war begeistert.
Byzantium ist ein Slow Burner. Neil Jordan kehrt knapp zwanzig Jahre nach "Interview with the Vampire" zu den Blutsaugern zurück und Gemma Arterton gibt einen wilden Lestat (Clara) und Saoirse Ronan den zurückhaltenderen Louis (Eleanor). Lange weiß man nicht so recht, wohin der Film möchte, doch über seine zwei Stunden gewann er mich zunehmend für sich, und am Schluss passen alle Einzelteilchen zu einem runden Ganzen zusammen. Ich war anfangs so skeptisch... Neil Jordan hat mich noch nie vollkommen überzeugt, "Interview with the Vampire" hatte mich nicht gerade begeistert, Vampire waren noch nie so meines und seinen sehr beliebten "The Company of Wolves" konnte ich damals nicht ausstehen. Byzantium jedoch hat was! Und sei es auch nur eine fantastische Gemma Arterton, die dem unterkühlten, schwarzhumorigen, finsteren Film ordentlich Feuer verleiht.
Ja! Ja! Ja! Endlich mal wieder richtig gute, harte Science Fiction!
Als der Vorhang die sichtbare Fläche der Leinwand vergrößerte, flüsterte ich ihr noch ein skeptisches "Ohhh, pleeeease be good" entgegen. Wie schön, dass wir noch immer bzw. seit langem wieder Space-Explorer-Sci-Fi drehen und dabei sogar eine möglichst aus heutiger Sicht realistische Herangehensweise wählen und nicht nur NASA-Bilder nutzen, sondern auch deren Beratung (irgendwie müssen die Jungs und Mädels sich ja in diesen pragmatischen Zeiten austoben^^) für die bemannte Mission zum Jupitermond Europa und seiner vielversprechenden Eiskruste.
"Europa Report" hat eine sympathische, gleichwertige Crew ohne Megastars, aber mit international bekannten Gesichtern, von denen mir Daniel Wu als Captain und Pilotin Anamaria Marinca am besten gefallen haben. Sie werden angenehmerweise über ihre Mission und das Schauspiel charakterisiert, nicht durch aufgesetzt-klischeehafte Eigenheiten, ablenkende Love Storys, und wenn sie sterben, dann sind sie halt weg und die anderen müssen damit umgehen.
Keine Koller, keine Monster, keine ehemalig verschollenen Schiffe auf dem Weg, keine übergeschnappten anthropomorphen Computer, keine Transzendenz, kein Gott - nur die Aufgabe nach Wasser und möglichen Lebensformen zu suchen. Das ist der Job der sechs Astronauten und den versuchen sie zu tun. Dabei geht natürlich einiges schief (sonst wäre das ja kein "Report") und sie müssen kalkulierbare Risiken eingehen und die Wissenschaftler schwirren verständlicherweise wie die Motten dem Licht entgegen.
Sebastián Corderos Low Budget (wie "low" würde mich interessieren?) Sci-Fi erfindet die Erkundungsmission nicht neu, muss sich aber vor den großen Filmen aus den Siebzigern nicht verstecken und steht ganz klar in deren Tradition, mit Ausnahme dessen, dass es sich hierbei um einen Found Footage-Film handelt - und zwar den vielleicht besten bisher. Hier macht dieses sonstige Gimmick sogar durchweg Sinn, auch wenn ich mich zunächst ein wenig daran gewöhnen musste.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass eine chronologische Erzählung "Europa Report" gut getan und ich Embeth Davidtz sowie Dan Fogler durch schnöde Texttafeln ersetzt hätte, stattdessen reißt seine Flashback-Struktur den Zuschauer mehrmals aus dem schönen Spannungsaufbau. Vermutlich mein bisher liebster Film dieses Jahr. Cuarón muss seine Clooney-Tracking-Shots bis Oktober noch mal ordentlich aufpolieren, um Cordero das Krönchen zu entreißen. Im Kino war es muxmäuschenstill und am Ende wurde geklatscht. Schwärm.
Sam Jacksons Produktion und Kasi Lemmons Debüt, "Eve's Bayou" (1997), ist wie eine Mischung aus den jüngeren "Beasts of the Southern Wild" und "Atonement", nur wesentlich besser als jene beiden in meinen Augen zu hochgelobten Filme. Ein kleines Mädchen sieht etwas, was sie nicht richtig vermag einzuordnen und daraus entwickelt sich zunehmend eine Eigendynamik, die ihre Familie auseinanderzureißen droht und sie zunehmend nicht mehr weiß, wem sie nun glauben soll...
Ein wilder Trip, so faszinierend wie enervierend, der einerseits richtig viel sagen will, spätestens im letzten Drittel jedoch nichts mehr zu sagen hat, und da können zwei Stunden dann doch recht lang werden. Trotzdem ist Ari Folmans (Waltz with Bashir war so klasse) neuer Film mehr als sehenswert: für Robin Wright (ursprünglich wollte er Cate Blanchett für die Rolle, fand sie jedoch "zu perfekt"), Harvey Keitel und Danny Huston in der ersten Hälfte, den Spieler- und Spinnereien über die Zukunft des Kinos, den unzähligen (Film-)referenzen, Stanislaw Lem und des schrägen Animationsmix' zwischen Fleischer, Disney und Miyazaki.
Seine Sci-Fi-Welt macht jedoch so uneinheitlich große Plausibilitätssprünge, dass ich mich an manchen Stellen doch fragte, ob ich da nun noch mithüpfen wollte, während mich gleichzeitig die Familiengeschichte völlig kalt ließ und mich die platte Drogenthematik, die sich zunehmend gegen Ende breit macht, noch nie interessiert hat. Obwohl sich sowohl Stanislaw Lem als auch Michael Ende im Grabe umdrehen würden, ein passenderer Filmtitel wäre übrigens "Der futurosatanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch-Kongress" gewesen. ;)
Spannendstes Häppchen aus dem Q&A mit Folman nach dem Film: Die Problematik aufgrund von Filmförderungen "The Congress" in einem Dutzend Länder drehen bzw. animieren zu müssen, und welche Auswirkungen dies auf die Charaktere haben konnte. So wurde Jon Hamms Figur, die mich vor allem an Kevin Klines Tulio aus Disneys "The Road to El Dorado" erinnerte, laut Folman in patriarchalisch geprägten Gesellschaften härter und männlicher animiert als in anderen - und rückblickend ist ihm in meinen Augen auch nicht vollkommen gelungen ihre Konsistenz zu erhalten. Wenn ich an die Zuschauer denke, die hinter mir während der Vorstellung mutmaßten, ob das wohl Harvey Keitels animiertes Alter Ego sei...
Während des Buffy-Kuckens zufällig entdeckt. Little Willow mit Little Oz in den 80ern in "My Stepmother is an Alien" - sie haben später nur die Haarfarben getauscht :)
Awwwwww: http://d.pr/i/sHcm
Vor über 15 Jahren las ich natürlich nackt 'Nackt' und habe mir das clevere Plakat des Züricher Haffmans Verlag "Alle lesen Nackt" mit Michelangelos David ins Zimmer gehängt. Spätestens seitdem bin ich ein Fan von David Sedaris, der es mittlerweile zu meiner Begeisterung auch in die Datenbank hier geschafft hat, da scheinbar ein Kapitel aus eben jenem Buch verfilmt werden soll (C.O.G.).
"A humorist par excellence, he can make Woody Allen appear ham-tongued, Oscar Wilde a drag", lobte der Observer ihn vor Jahren in den Himmel. Sedaris schreibt primär Kurzgeschichten und Essays. Daraus bestand auch sein erstes Buch, erschienen noch vor der autobiographischen Peinlichkeitensammlung "Naked", mit dem Titel "Barrel Fever". An die darin enthaltenen "SantaLand Diaries", in welchen er von seinem Job als Weihnachtswichtel im New Yorker Kaufhaus Macy's berichtet, und die zu meinem Weihnachten gehört wie Robert Gernhardts "Die Falle", denke ich alljährlich nicht nur im Dezember mehrfach:
"[…] Twenty-two thousand people came to see Santa today, and not all of them were well-behaved. Today, I witnessed fistfights and vomiting and magnificent tantrums. The back hallway was jammed with people. There was a line for Santa and a line for the women's bathroom. And one woman, after asking me a thousand questions already, asked, 'Which is the line for the women's bathroom?' And I shouted that I thought it was the line with all the women in it. And she said, 'I'm going to have you fired.' I had two people say that to me today: 'I'm going to have you fired.' Go ahead, be my guest. I'm wearing a green velvet costume. It doesn't get any worse than this. Who do these people think they are? […]"
Zu meinen weiteren Lieblingsgeschichten von Ex-Wichtel Blisters zählen u.a. noch "Front Row Center with Thaddeus Bristol", "Me Talk Pretty One Day" und "Today's Special" darüber wie schwierig es ist gewöhnliches Essen in gewissen New Yorker Stadtteilen zu bekommen (hier ein längerer Auszug):
"[…] I've never thought of myself as a particularly finicky eater, but it's hard to be a good sport when each dish seems to include no fewer than a dozen ingredients, one of which I'm bound to dislike. I'd order the skirt steak with a medley of suffocated peaches, but I'm put off by the aspirin sauce. The sea scallops look good until I'm told they're served in a broth of malt liquor and mummified litchi nuts. […]
When the waiter brings our entrees, I have no idea which plate might be mine. In yesterday's restaurants it was possible both to visualize and to recognize your meal. There were always subtle differences, but for the most part, a lamb chop tended to maintain its basic shape. That is to say that it looked chop-like. It had a handle made of bone and a teardrop of meat hugged by a thin rind of fat. Apparently, though, that was too predictable. Order the modern lamb chop, and its likely to look no different than your companion's order of shackled pompano.
The current food is always arranged into a senseless vertical tower. No longer content to recline, it now reaches for the sky much like the high-rise buildings lining our city streets. It's as if the plates were valuable parcels of land and the chef had purchased one small lot and unlimited air rights. Hugh's saffron linguini resemble a miniature turban, topped with architectural spires of shrimp. It stands there in the center while the rest of the vast, empty plate looks as though it's been leased out as a possible parking lot. I had ordered the steak, which, bowing o the same minimalist fashion, is served without the bone, the thin slices of beef stacked to resemble a funeral pyre. The potatoes I'd been expecting have apparently either been clarified to an essence or were use to stoke the grill.
"Maybe," Hugh says, "they're inside your tower of meat." This is what we have been reduced to. Hugh blows the yucca pollen off his blackened shrimp while I push back the sleeves of my borrowed sport coat and search the meat tower for my promised potatoes.
"There they are, right here." Hugh uses his fork to point out what could easily be mistaken for five cavity-riddled molars. The dark spots must be my vegetable.
Because I am a glutton and a masochist, my standard complaint, "That was so bad," is always followed by "And there was so little of it![…]"
In den vergangenen Jahren hat er mit seinem Kurzgeschichtenband "Squirrel Seeks Chipmunk: A Modest Bestiary" Spaß an animalisch-anthropomorphen Fabeln gefunden und seine jüngste Essay-Sammlung liebe ich bereits ungelesen aufgrund ihres Titels: "Let's Explore Diabetes with Owls". :)
Meine Lieblingsnummer:
http://www.youtube.com/watch?v=tciT9bmCMq8
Yes, please. Da haben sie stapelweise UK-Theatergrößen vor die Kamera gelockt. :)
Die "Wars of the Roses" bieten schon unheimlich Stoff, da hätten sie auch gerne den gesamten Cycle verfilmen können. :)
How to do 'Luke', Armie!?
One word: Lightsaber.
;)
Zwischenstand des erstmaligen Buffy-Marathons:
Die vierte Staffel empfand ich nach der richtig guten zweiten und der noch besseren dritten nun wieder als merklich schwächer. Der Arc um die Initiative ist leider ähnlich zahnlos wie der letztliche Bösewicht der Staffel. Und Riley... Zzzzzzz. Ich vermisse die Bibliothek als Treffpunkt und überhaupt die Scoobies als Team in dieser Staffel. Jeder kocht leider irgendwie sein eigenes Süppchen, was zumindest konsequent in "The Yoko Factor" hervorbricht. Während der Arc enttäuscht, gibt es in dieser vierten Season mitunter dennoch hervorragende einzelne Episoden wie "Fear, Itself", "Something Blue", "A New Man" und die Faith-Doppelfolge, sowie die vermutlich beste und stimmigste Episode bisher: "Hush". Überhaupt ziehe ich viele Monster of the Week-Episoden bei "Buffy" so manchen Arc-Folgen vor. Buffy erinnert mich im Schaugefühl oftmals an... brace yourself... Classic Trek. Giles würde ich übrigens noch immer heiraten. :)
Danke BigDi! Ich freue mich sehr, dass du den verantwortungsvollen Posten übernimmst und uns mal in Berlin besuchst. :)
Capaldi bekommt mich nun evtl. auch dazu endlich mal Doctor Who zuschauen. ;)
Wer ihn noch nicht kennt, sollte mal in "The Thick of It" reinkucken. Sein Malcolm Tucker (big fan!) ist eine der besten Serienfiguren der letzten zehn Jahre.
In "World War Z" spielt er übrigens einen Arzt der WHO, genau gesagt einen "W.H.O. Doctor", na wenn das kein Zufall ist... ;)
Bei dem Test geht es nicht unbedingt darum einen Film qualitativ zu beurteilen, das kann er nicht leisten, weil seine Anwendung sich schlicht nicht für jeden Film eignet. Was er jedoch leistet, ist ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie es um weibliche Rollen in Filmen allgemein bestellt ist. Wer ihn konsequent anwendet, der bemerkt ein insgesamt großes Ungleichgewicht fernab jedweder Realität. Man kann es sich auch noch einfacher machen, indem man gedanklich die Geschlechter in allen Filmen austauscht.
Das war vorher wegen der nötigen Anmeldung hier wirklich ein wenig intransparent. Aber letztlich ist es nur unsere eigene internationale Seite, Leute...
http://d.pr/i/HbvT
;)
http://d.pr/i/lHKA
Alles Gute zum Wiegenfest, Mr Fowler!
Zur Feier des Tages pack ich ihn mal ausnahmsweise in mein Profilbild - ganz in Blau.
(Ich hoffe das stiftet nicht zuviel Verwirrung und unsere DB spielt mit^^)
Erkennt eigentlich jemand den Film?
Vergleichsweise schwach, aber wunderbar perfide: Tausche Igel-Typ (sein Name ist mir unbekannt) gegen Wolverine. ;)
Ein ganz sympathischer Krawallfilm, an dem ich im Alter von 12 sicher noch mehr Freude gehabt hätte. So ist er doch etwas seicht für pazifische Tiefen geraten, repetitiv und ich hätte mir deutlich mehr Teams gewünscht (die beiden mit Text waren doch etwas wenig). Das "Pacific Rim" wiederum nicht so menschenverachtend daherkommt wie Kabummstreifen Bay'scher Prägung, rechne ich ihm hoch an. Letztlich sah und fühlte er sich im IMAX hervorragend an und ich konnte durchweg folgen, trotz Handlung bei Nacht und Regen in 3D (= 3 mal Dunkler).
Wer meckert, der soll einfach selbst etwas vorschlagen. Denn ihr selbst bestimmt hier hauptsächlich das Programm - und das steht eigentlich auch in jedem Kommentar der Woche (siehe Eingangstext und rechte Spalte). ;)
Insofern: http://d.pr/i/5CTK
Nein, ich hatte bis vor kurzem noch keine einzige Episode "Buffy" gesehen. Die Serie lief zu einer Zeit, zu der ich nie die Macht über die familiäre Glotze besaß, mein Freundeskreis kuckte sie auch nicht und so wurden Dämonen in Sunnydale in den Nineties in meiner Abwesenheit gemeuchelt. Nachdem ich nun mehrere Jahre und insbesondere hier im Büro ein "Waaas!? Du hast noch nie Buffy gesehen!?" anhören durfte, hab ich also mit der Serie begonnen, obwohl mir das High School-Setting nicht gerade zusagte. Ein Glück muss ich mir keine Sorgen machen demnächst gepflockt zu werden, denn "Buffy" gefällt mir bisher. Besonders Giles. :)
Freue mich für Kev und Cumby, ich erwarte da jedoch keinen Gewinn. Schade, dass Corey Stoll nicht gewürdigt wurde, er hätte es für seine Performance in HoC am meisten verdient. Besonders die Daumen drücke ich jedoch Elisabeth Moss für Top of the Lake.
Wenn nur alle B-Movies so gut funktionieren würden wie "Tremors": Witzig, spannend und mit guten Effekten folgt man gern Kevin Bacon und Fred Ward wie sie versuchen eine Gruppe Menschen durch eine sandige Einöde in Sicherheit vor riesigen Würmern zu führen, die sich durch den Sand graben und auf Erdstöße (Tremors) reagieren. Tolles Monstermovie von Ron Underwood für alle die Spaß an so albernem Viechkram haben. Taugen die Sequels was?
Ich wünsche euch schon mal viel Glück!
Eine weitgehend unkritische Doku, was jedoch den positiven Nebeneffekt hat, dass viele aufschlussreiche Einblicke in den Berufsalltag des Chefanklägers und seinem Team gewährt werden. Allein Benjamin Ferencz, der schon als Ankläger bei den Nürnberger Prozessen dabei war, hat mich sehr beeindruckt und lohnt es hier mal reinzuschauen.