Sonse - Kommentare

Alle Kommentare von Sonse

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      • Dieser finale Trailer ist mal wirklich toll, auch gibt's endlich Space-Bilder. :)
        Ist der Dreadnought ein klingonisches Schiff? Klingonen scheinen zumindest an Bord zu sein. ;)

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        • 6 .5

          "The Awakening" reiht sich hinter den guten Geistergeschichten ein, welche diese BBC-Produktion ausgiebig zitiert: The Others, The Changeling (1980), Das Waisenhaus und The Innocents. Wer das Genre mag, der wird diesem atmosphärischen Film um eine moderne junge Frau (Rebecca Hall), die Spuk & Scharlatane in England um 1920 entlarvt, etwas abgewinnen können, wenn auch nichts neues.

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          • 6 .5

            Kennt kein Mensch: Nette Komödie für einen Sonntagnachmittag um einen armen Tropf (Richard Dreyfuss), der an einem Tag eine Glückssträhne beim Wetten an der Pferderennbahn hat. Teri Garr sehe ich immer gern, doch Robbie Coltrane als Mann mit Blutdruckproblemen am Ticketschalter ist das Highlight.

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            • Endlich wieder etwas mehr Sci-Fi.
              Ende der Neunziger gab es wirklich so viele tolle Genrebeiträge (*schwärm*) und sogar...
              Galaxy Quest! Kein Drehbuch kann ich so auswendig. :)

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              • 7

                Malick eben. Voiceover. Frankreich-Werbespot. Ähren, Gras, Blätter, Bäume, Tümpel, Matsch. Sonnenuntergang. Kokett tanzende Olga. Familie, Liebe und Einsamkeit. Parfum-Werbespot. Gott und Glaube. Natur und Mensch. Baum. Voiceover. Sonnenuntergang. Kind. Hand im Gras. Architektur. Amerikanisches Heartland. Laken. Rücken. Ganz viel Affleckscher Rücken. Olga tanzt. Anfang, Ende und Neubeginn. Kein Kind. Voiceover. Umwelt. Sonnenuntergang. Rausgeschnittene Rachel Weisz. Unterwäsche-Werbespot. Babys. Leere Räume und noch mal Bäume. McRachels Farm. Pferde. Voiceover. Hand im Matsch. Ziellose Menschen. Turtles! Rücken. Die 24. Frisurvariation von Olga. Bauchnabel. Sekt-Werbung. Gras und Sonne. Voiceover. Blätter und Sonne. Supermarkt. Priester Bardem und der Glaube. Tümpel. Umwelt. Heirat, Gefangenschaft, Scheidung. Ähren. Alte und Behinderte. Glauben. Liebe. Vergänglichkeit. Voiceover. Baum. Sonnenuntergang. Ähren. Matsch. Wir sind eine Insel. Ende. Malick eben. Einfach sich drüber lustig zu machen. Schön anzusehen und vor allem in sich merklich stimmiger als "The Tree of Life".

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                • http://www.moviepilot.de/movies/frau-ohne-gewissen
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                  Manche Schnitte davon erklären sich aus der bedauernswerten Haltung "Wenn ich alte Filme schlecht bewerte, bekomme ich hoffentlich keine mehr empfohlen" (nö) und andere sind klassische Polarisierer wie "2001" (...) oder "Das Piano" (gefühlte Frauen-Männer-Kluft...).

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                    über Stoker

                    "Stoker" ist ein moderner, perfider Gothic-Twist auf Hitchcocks "Shadow of a Doubt" und wie ein üppiges Dickicht voller Bilder und Töne, die uns das Innenleben der verschlossenen India Stoker (Mia Wasikowska) vorführen, über das sie selbst erst im Laufe des Films lernt. Das Ende der vermeintlichen Unschuld, ihre Reife, die Verführung zum eigenen Erkennen und Finden ihres eigenen Wegs, gefühlt jede Szene unterstreicht dies auf mindestens einer (meist morbiden) Ebene. Mehr hat "Stoker" gar nicht zu erzählen. Die Botschaften werden dabei nicht selten sowohl wörtlich als auch bildlich präsentiert (she comes of age; she walks way more than a mile in his shoes... etc.), bleiben unausgesprochen, und ich bin mir sicher noch unzählige solcher Momente verpasst zu haben.

                    Üppiges Dickicht? Oh ja. Ich verließ das Kino und wusste nur, dass ich den Film mochte, und da ich über das Wochenende nicht aufhören konnte über ihn nachzudenken und für mich auch erst rückblickend gewisse Szenen mit Sinn füllen konnte. Damit weiß ich schon mal, dass ich "Stoker" ein weiteres Mal sehen muss und er doch noch etwas besser ist als mein erster Eindruck mir zunächst vermittelte.

                    Vielleicht ist dies nicht Park Chan-wooks bester Film, es ist jedoch ohne Zweifel sein schönster. Kamera, Komposition, kunstvolle Übergänge und diese stickig-frühsommerliche, aus Zeit und Raum gefallene Atmosphäre in und um die entrückte Familie Stoker und ihre spontan und so 'unverdächtig' verschwindenden besorgten Bekannten und Verwandten - atemlos versucht man die sagenhaft filmischen Bilder aufzusaugen, die Park und seine Crew zeichnen. Überdies enthält das US-Debüt des koreanischen Regisseurs die vielleicht großartigste Szene, die ich seit einiger Zeit im Kino bewundern durfte: Das elektrisierende Duett (hach: Phillip Glass) am Piano.

                    So genau weiß ich nicht was ich dem mir bis dato unbekannten Autoren des Drehbuchs Wentworth Miller (nein, ich hab nie Prison Break gesehen) zuschreiben kann, den (big fan!) Erin Cressida Wilson-Touch jedoch, den meine ich in Hauptfigur und den diversen Spannungen im Haushalt Stoker gespürt zu haben. Wasikowska ist wundervoll und wie froh bin ich, dass nicht wie ursprünglich geplant Colin Firth oder irgendein anderer den creeptastischen Charlie spielte, Matthew Goode passt einfach perfekt. Mein größter Wermutstropfen neben ein paar Ungereimtheiten ist Nicole Kidman. Aus Mutti Stoker wurde ich nicht schlau und ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob sie für mich nun eine merkwürdige Chiffre sein sollte oder der lebendigste Mensch auf diesem Anwesen. Während alle anderen Räume finster-dreckig (klar: der Keller) oder unterkühlt pastellfarben (der Rest) daherkommen, lebt sie in einem tiefroten Raum voller Pflanzen. Für mich bleibt sie durchweg verschlüsselte Ice-Queen, ob mit Depressionen und Gefühlen oder ohne. Da jedoch alle Kritiken, insbesondere jene, die auf den Film eindreschen, sie ausdrücklich loben, ging das vielleicht nur mir so...

                    Überhaupt: Was hatte die US-Kritik nur gegen den Film? Ich hatte vorab vorwiegend Schlechtes gehört und gelesen und kann die Klagen kaum nachvollziehen. Lasst euch bloß nicht einreden "Stoker" sei ein nervenzerfetzender Psychothriller (ist er nicht) oder dass es auch nur im entferntesten zwangsläufig schlecht sein muss, dass er nicht die erzählerische und dramatische Durchschlagskraft von "Old Boy" oder dessen überbordende Blutrünstigkeit besitzt. Auch ist "Stoker" kein Horrorfilm. Vielmehr ein verspieltes, schwelgerisches Coming of Age-Schauerfilmchen mit der Verwandtschaft zweier finsterer Seelen im Mittelpunkt, auf das man sich einlassen muss. Ein "Picnic at Hanging Rock" mit dem Subtil-Mysteriösen eines Vorschlaghammers. Nur ist er sich dessen, sowie seiner Wednesday Addams, voll bewusst, nicht ohne Humor und mir daher in seinem verstörenden, literarischen Überschwang nicht unsympathisch. Spätestens hier verliere ich euch sicherlich: Aus diesem Grund ist er für mich schon das, was Aronofskys nicht minder stilisierter, so gefeierter wie prätentiöser gerupfter Ballaballerina-"Black Swan" (bei dem außer dem Körperhorror kaum etwas funktionierte) vor zwei Jahren gerne gewesen wäre.

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                    • Weiterhin einer der besten Momente der Serie:
                      http://d.pr/i/N4Al
                      ;)

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                      • 9

                        Tatum O'Neal hat für ihre Rolle in "Paper Moon" im Alter von nur zehn Jahren den Oscar gewonnen und das ist auch ganz in Ordnung so. Die Kleine trägt den kompletten Film, den ich nun endlich auch gesehen habe - und wäre Tatum nicht die Tochter ihres männlichen Co-Stars Ryan O'Neal würde ich den Film noch besser finden. Ausnahmsweise funktioniert hier jedoch das Casting des eigenen Sprößlings, die Papa mal eiskalt an die Wand spielt und auf Weltniveau schmollt. Als Waisenkind Addie landet sie in der Obhut des Hochstaplers und Bibelverkäufers Moses Pray und stellt sich als gewiefte Komplizin heraus... Seltsame Paare mag ich ja und "Paper Moon" ist ein reines Vergnügen: Peter Bogdanovich fängt in schönen schwarzweißen, detailreichen Bildern die Zeit der Depression der 1930er ein und vermeidet geschickt launige Sentimentalitäten durch einen lockeren schwarzen Humor. Berührend, amüsant und eigentlich möchte ich "Paper Moon" gleich noch mal anschauen.

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                        • Am Wochenende gesehen und nicht so toll gefunden, aber passt hierzu:
                          http://www.moviepilot.de/movies/female-perversions

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                          • Für mich bitte die Tudors und Saxe-Coburg/Gotha (nicht Windsor). ;)

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                              • Tipp: Am 13.6. kann man sie 'live' auf der Bühne im Gielgud Theatre bewundern - als Queen im neuen Stück von Peter Morgan "The Audience":
                                http://ntlive.nationaltheatre.org.uk/productions/3-the-audience
                                Bisher gibt es Live-Übertragung in deutschen Kinos in Berlin, Frankfurt, München und Düsseldorf:
                                http://ntlive.nationaltheatre.org.uk/venues

                                Das schau ich mir vielleicht an:
                                "For sixty years Elizabeth II has met each of her twelve Prime Ministers in a weekly audience at Buckingham Palace – a meeting like no other in British public life – it is private. Both parties have an unspoken agreement never to repeat what is said. Not even to their spouses. The Audience breaks this contract of silence – and imagines a series of pivotal meetings between the Downing Street incumbents and their Queen. From Churchill to Cameron, each Prime Minister has used these private conversations as a sounding board and a confessional – sometimes intimate, sometimes explosive.

                                From young mother to grandmother, these private audiences chart the arc of the second Elizabethan Age. Politicians come and go through the revolving door of electoral politics, while she remains constant, waiting to welcome her next Prime Minister."

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                                  über Nina

                                  ♪♫ Sinnerman where you gonna run to... ♪♫
                                  Nichts gegen Zoe, aber die Rolle hätte Viola Davis bekommen sollen. Trotzdem mal vorgemerkt, obwohl ich es nicht so mit Musiker-Biopics habe...

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                                  • 5 .5

                                    Drei russische Emigranten möchten an die hinterlegte Erbschaft der Zarenfamilie und spielen mit der Legende um das angebliche Überleben der russischen Zarentochter Anastasia. In der mysteriösen "Anna Anderson" meinen sie ihre perfekte Anastasia-Doppelgängerin für den Betrug entdeckt zu haben... und den Rest kann man sich größtenteils denken. Leider kommt dieser Schwindel nie richtig in Schwung und Ingrid Bergmans Darstellung nervte mich zunehmend. Es war nicht nur die affektierte Hüstelei, ich kaufte ihr die ganze Figur nicht ab. Den Oscar kann sie dafür eigentlich nicht gewonnen haben (der war wohl eher Wiedergutmachung für anderes). So schleppen sich die 105 kostümierten Minuten dahin. Aber, und das ist ein großes, bedeutendes, kahlköpfiges Aber: Yul Brynner... Yul Brynner!

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                                    • Arbeitstitel: "Devil's Cheekbone".
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                                        über Xanadu

                                        Rollschuhe! Wolltet ihr schon immer mal wissen, welcher Film für die Entstehung der Razzies bzw. den Goldenen Himbeere-Filmpreis für die schlechtesten Leistungen verantwortlich war? Es ist dieses haarsträubende Disco-Musical aus dem Jahr 1980, in dem eine Muse (Olivia Newton-John) einen verhinderten Künstler (Michael Beck) davon überzeugt gemeinsam mit Gene Kelly einen Club namens "Xanadu" zu eröffnen. Das ist auch schon der gesamte Plot. Hauptdarsteller Michael Beck weist in Sachen Schauspiel und Charisma die Qualitäten eines schwarzen Lochs auf und Hupfdohle Olivia ist kaum besser. Die einzige Szene, in welcher ich die Liebesgeschichte der beiden abkaufte und echte Mimik von den Figuren sah war die animierte Sequenz von Don Bluth. Da ist der Anblick des damals beinahe 70-Jährigen Gene Kelly eine wahre Wohltat und dennoch ist es tragisch, dass dies sein letzter Film ist. Kein Konflikt, kein Drama und den Spaß hat man beim Zuschauen eher auf Kosten des Films. Aber hey, die Electric Light Orchestra-Nummern sind schon ganz ok, die bizarren Prä-Tron-Computereffekte dieses Flops sind doch irgendwie so sehenswert wie die trashigen Ideen (das 40s & 80s-Medley! What the hell am I watching!?). Ganz schwierig zu bewerten ist Xanadu, weil grandioses Scheitern auf niedrigem Niveau und gleichzeitig doch als bizarres Kleinod nicht ohne Reiz. Craptastic.

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                                        • Weiterlesen:
                                          http://www.themarysue.com/what-women-want-in-female-video-game-protagonists/

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                                          • Wie? Du warst bei der EMPIRE? ;)

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                                              Ein Floß aus Wahrheit und Seemannsgarn. Die Norweger lassen ihren Ryan Gosling als Nationalhelden und (zumindest im Film) willenstarken Nicht-Schwimmer Thor Heyerdahl auf den Pazifik los mit Einem der Kühlschränke verkauft, Einem der seekrank das Floß voll kotzt und später einen beängstigenden Herr der Fliegen-Blick bekommt, einem schwedischen Koch der unbewusst Shark-Repellent statt Tomatensuppe serviert, einem blonden Joseph Gordon-Levitt-Funker mit kaputtem Funkgerät und... Navigator Prince Harry, der alleinig beruhigende Kompetenz ausstrahlt. Ihr merkt, da hätte ich 1947 wie der Film-Papagei der Kon-Tiki auch lieber versucht auf dem Rücken eines Hais Richtung Polynesien zu reiten, als bei dieser Crew anzuheuern. Na, und damit ist auch geklärt, dass diese Verfilmung die Expedition dramatisiert, da diese doch im Grunde erstaunlich glatt vonstatten ging. Da werden bestimmte Vorkomnisse hochgespielt, Handlungen anderen Personen angedichtet und wenn Haie das Recht hätten die Filmwirtschaft auf Verleumdung zu verklagen, weltweit müssten Filmproduktionsfirmen schließen - erst recht bei einer Sammelklage zu der ich insbesondere auch Schlangen raten würde.

                                              Aber hey, wenn man sich "Kon-Tiki" vor allen Dingen als Abenteuerfilm ansieht (von denen es seit Jahren viel zu wenige im Kino gibt) und dem Gezeigten nicht vollem Glauben schenkt, dann macht der Film durchaus Spaß, und er muss sich vor allem nicht hinter dem jüngsten Floßflim "Life of Pi" und dessen (wenn auch guten) doch sehr dominanten CGI-Bildern verstecken. Das hat schon Kinoformat, ich hatte da weniger erwartet. Anschauen musste ich mir "Kon-Tiki" sowieso, da mich Heyerdahl als Kind ein wenig fasziniert hat. Als Geschenk erhielt ich von Jemandem ohne Ideen damals so ein Büchlein über das eigene Geburtsdatum, in dem neben historsichen Ereignissen auch bekannte Persönlichkeiten aufgelistet waren, mit denen man diesen zweifelhaften Tag teilt. Das Aufgebot empfand ich stets als recht ernüchternd und Heyerdahl darunter noch als den würdigsten Terminkollegen und deswegen interessant - sorry, Le Corbusier, Carole Lombard, Assad sr., Britt Ekland und Sabine Töpperwien. Hätte ich mich nur nicht so beharrlich in Muttis Gebärmutter festgekrallt und wäre zum Fälligkeitsdatum pünktlich erschienen, ich hätte mich vor Rampensäuen von Richard III. über Gandhi bis Groucho Marx nicht retten können. Mit denen wäre so eine Floßfahrt erst richtig lustig geworden, aber den Film hier, den hätte ich wohl nicht gesehen.

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                                              • 7 .5

                                                Das ist übrigens der authentischere "Kon-Tiki"-Film und als Vor- oder Nachbereitung zum jüngst erschienenen norwegischen Abenteuerfilm sehr zu empfehlen, es sei denn man liest direkt das Buch. Dies hier ist die rund einstündige Dokumentation aus dem während der Expedition gedrehten Filmmaterial, das zusammen mit Thor Heyerdahls Erzählung die Ereignisse nachzeichnet und im Gegensatz zum neuen Film tatsächlich damals auch einen Oscar gewann. Letztlich kommt hier außer Heyerdahl jedoch auch kein anderes Crewmitglied zu Wort, insofern erfährt man allerdings nur geringfügig weniger als im Spielfilm. Echt sehenswert. Warum hab ich das nicht in der Schule gesehen?

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                                                • Weitgehende Zustimmung und bitte demnächst den hier bereits erwähnten desolaten Zustand der "Romantic Comedy" anprangern (weil man das nicht oft genug machen kann). Zwischen den "Müttern" und "Schlampen" hast du noch die "verspannten Zicken" vergessen, dann ist die Dreifaltigkeit komplett.

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                                                  • Talia Shire, geboren als Talia Rose Coppola, ist die Schwester des Filmregisseurs Francis Ford Coppola und Gründerin des romulanischen Geheimdiensts.
                                                    *röchel*

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