Sonse - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonse
Herbe Enttäuschung. Der Film nutzt nicht annähernd die Möglichkeiten, die ihm 3D bietet.
... Und eine bzw. zwei Aborigene-Geschichten aus dem australischen Outback. Dreamtime? ;-)
Da fällt mir nur der Anfang meines Lieblingsfilms ein: "Come to Los Angeles! The sun shines bright, the beaches are wide and inviting, and the orange groves stretch as far as the eye can see. There are jobs aplenty, and land is cheap. Every working man can have his own house, and inside every house, a happy, all-American family. You can have all this, and who knows... you could even be discovered, become a movie star... or at least see one. Life is good in Los Angeles... it's paradise on Earth." Ha ha ha ha. That's what they tell you, anyway." Dieser Film schafft zwar auch eine überzeugende Atmosphäre, ist aber in Sachen Spannung, Story, Schauspieler und Klasse leider nicht annähernd so gut.
Nette, harmlose Filmkost für den kleinen Lacher zwischendurch.
Wer in seinem Leben schon mal einen stupiden Bürojob hatte, wird den Film lieben. In Deutschland ist der leider viel zu unbekannt. Außerdem gehört er auf die Liste der "Most-Quotable-Movies"...
Habe ich immer mit meinem Opa gekuckt, der den Film liebte und ich mochte meinen Opa, den alten Sturkopf. Schön schmalzig. ;-)
"Goddamn trains. Never can rely on 'em, huh?" Weise Worte. Bester Western seit langer, langer Zeit und das nicht nur dank einer hervorragenden Ensembleleistung.
Der Funke ist nicht übergesprungen. Denn was sagt es über einen Film aus, wenn mir vor allem die tolle Kameraarbeit und die schöne Umsetzung von Bild und Ton in positiver Erinnerung bleiben, aber nicht die Geschichte selbst. Die Briony-Figur war spannend, doch blieb sie mir zu schemenhaft, ist sie doch der eigentliche Mittelpunkt des ganzen Dramas. Vor allem fehlt mir jedoch das Mitgefühl für das Paar. Robbie (McAvoy) habe ich bedauert, aber Knightley konnte mich nicht überzeugen. Ihr Charakter bleibt puppenhaft und künstlich. Warum sollte es mich interessieren, ob die beiden sich wieder sehen? Höchstens noch als Balsam für Brionys gepeinigtes Gewissen... Schade, schade.
Steppen rettet die Welt! Wer hätte das gedacht? Da habe ich schon meinen "Suspension of disbelief"-Modus eingeschaltet, CGI-Filmchen mit Charthits schmetternden Pinguinen und so..., dann wird die Geschichte erstaunlich düster und nur marginal kleinkindgerecht, um zu meinem Verdruss am Ende, eben diesem, ein brachial erzwungenes "Happy" davorzuzwängen. Zur Rechtfertigung des Titels?
Irgendwo versteckt sich da ein guter Film.
Dessen Versteck wurde allerdings mit Spielberg-Familien-Schleim von der übleren Sorte abgedichtet und wird von außerirdischen Tom Cruise-Klonkriegern bewacht, dass da auch ja nix raus kommt...
Brenner rules! Hoffe sehr, dass nach den hervorragenden schwarzen Ösi-Krimis "Komm, süßer Tod" und "Silentium", in Sachen Haas-Verfilmung bald "schon wieder was passiert..."
Keine falsche Pietät... "Australia's biggest dickhead" (und ich zitiere mehrere Aussies) zeigt der ganzen Familie wie man das mit dem Frühableben hinbekommt: "Crikey! What a beauty! Look, you can touch it!"
Sicher, die filmische Qualität dieses berüchtigten Streifens liegt jenseits von gut und böse. Doch wie "Citizen Kane" wohl kaum der beste Film aller Zeiten ist, ist Ed Woods Vermächtnis sicher nicht das schlechteste Stückchen beleuchtetes Zelluloid, das jemals über eine Leinwand flimmerte. Da fällt uns doch allen weit Übleres ein, oder? Ich habe mich jedenfalls gut amüsiert.
Erst schmeckt es süß, dann muss man kotzen...
Die Idee an sich ist nett und vor allem Billy Connolly großartig. Doch wie soll so eine Geschichte ausgehen? Für mich stiehlt man sich hier etwas zu leicht aus der Affäre.
Mal eine nette, etwas andere Herangehensweise an das Serienkiller-Genre. William Hurt als furioser Costner-Flüsterer ist so sehenswert wie der Film. Dennoch bleibt zu viel unentwickelt und der Herr Brooks dadurch leider unbefriedigend.
Obskurer Film von und mit dem alten Baldwin und weiterem Staraufgebot. 2001 gedreht, ewig auf Eis gelegen und erst vor kurzem wieder laut Alec Alan Smithee völlig verstümmelt aus der Versenkung aufgetaucht, kam der Film dieses Jahr zumindest in Asien in den Verleih. Nicht selten hat eine langjährige Verdammnis eines Films seine Gründe. So auch hier...
Zwölf Stunden Flug, mangelnde Alternativen, Schlaflosigkeit und eine schwere Bronchitis machten mir diesen Film erträglich. In nüchternem Zustand sieht das sicher anders aus.
War auch schon auf den Whitsundays segeln. Meine Erinnerungen sind auch nicht nur positiver Natur...
Klein, rabenschwarz und gemein - genau so muss es sein.
Erstaunlich ertraeglich.
Ein echtes Überraschungsei: elegant inszenierte Story mit viel SPANNUNG, tolle SchauSPIELer - allen voran Gere und Molina, und als SCHOKOLADEnguss obendrauf die mysterioese Prämisse: a hoax based on a hoax...
Double-Feature-Tipp: Orson Welles' "F for Fake", der einen ganz einzigartig anderen Stil hat, aber in dem dieser "Hoax" hier auch eine Rolle spielt.
Ist mir hier etwas entgangen?! Klischeehaft und sterbenslangweilig.
Ein guter Trek-Film, auch für Nicht-Trekkies kuckbar und unterhaltsam. Aber auch hier, wie bei Nummer vier: Das nicht-so-ernst-nehmen funktioniert.
Kirk rennt und ächzt, Picard kriegt ihn fast nicht zu greifen, Kirk stirbt und hat es doch noch gerade so geschafft den Staffelstab weiter reichen.