Sonse - Kommentare
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Alle Kommentare von Sonse
Das Ende des Kalten Krieges im Weltraum. Shakespeare auf Klingonisch ist allerdings Frevel, da bin ich ganz auf Kirks Seite: "Let them die!"
Ein würdiger Abgang der alten Crew, bei dem es hätte bleiben sollen.
"Gott" will Kirks Schiff und Shatner wollte unbedingt mal Regie führen. Die Welt war sich erstaunlich einig, dass das keine gute Idee war. Ein Paradebeispiel der "Ungerade Nummer = misslungen"-Regel. Der einzige positive Zug des Films sind die unzähligen Charaktermomente, selbst wenn diese teils etwas bizarr oder zu klamaukig ausfallen.
Für mich das TNG-Äquivalent zum Classic-Schnarcher Star Trek - The Slow Motion Picture...
Die Komödie unter den Star Trek-Filmen. Waren nicht auch in der Serie immer die Folgen am besten, in denen man sich nicht zu ernst nahm. Tribbles, anyone?
Klein-Spock im Pon farr-Rausch.
Von sämtlichen Star Trek-Filmen mit ungerader Nummer ist dieser hier noch der beste, obwohl er etwas darunter leidet, "nur" eine Art Folgefilm zu "Khan" zu sein (alle anderen Trekfilme funktionieren unabhängig von den anderen Teilen des Franchise). Existent nur, um Spock nach seinem dramatischen Ende wieder an Bord zu bekommen, bevor in Teil IV wieder eine richtige Mission ansteht.
Der Zorn des enthaarten Brustpanzers! Mein drittliebster Teil - also auf der positiven Seite der Macht.
Miss Marple rules! Margaret Rutherford rules! Mr. Stringer und der hübsche Kommissar dürfen auch nicht fehlen! Und jetzt alle: "Düürüdüü-düürüdüü--Düürüdüü-düürüdüü--Düürüdüü-düürüdüü--dürrü..."
Miss Marple rules! Margaret Rutherford rules! Mr. Stringer und der hübsche Kommissar dürfen auch nicht fehlen!
Miss Marple rules! Margaret Rutherford rules! Mr. Stringer und der hübsche Kommissar dürfen auch nicht fehlen! Da kann ich dAShEIKO nur recht geben, eine bessere Marple wird es nicht geben.
Miss Marple rules! Margaret Rutherford rules! Mr. Stringer und der hübsche Kommissar dürfen auch nicht fehlen! Alle an Bord!
Manche Hollywood-Remakes sind einfach unverzeihlich.
Mit 100 Minuten ist diese Komödie eindeutig zu lang.
Die längste Stirn des Universums vs. Rastafari... Leider ähnlich langweilig wie die Menschen, die dazwischen rumstolpern. Seltsamerweise habe ich vor allem das Interesse verloren als das außerirdische Viechzeugs aufkreuzte - und das ist ja nun wirklich nicht Sinn der Sache.
Nicht das absolute Spitzenblatt, aber ein Curtis Hanson-Film wie ich sie schätze: entspannt, keine Mätzchen, hübsch anzusehen, toll besetzt und mal wieder eine Stadt als unterschwelliges Thema. Ich checke und hoffe er antwortet mit einem Raise.
Tolle Schauspielerinnen und Jennifer Aniston... Der Plot mag oberflächlich wirken, ist er aber ganz und gar nicht. Ich wollte am Ende mehr über die Charaktere erfahren. Kann man aus "Friends with Money" nicht eine Serie machen? Eine ernsthafte Frauenserie à la Anti-Desperate Housewives... - und Aniston (da sowieso zu teuer) könnte man mit einer richtigen Schauspielerin ersetzen...
Nach dem tollen Cube war Cypher eine ziemliche Enttäuschung. Tut unheimlich mysteriös, schlägt praktisch im Minutentakt einen neuen Handlungshaken und irgendwann wird diese Masche nur noch langweilig. Northam und Liu haben weder Charme noch Chemie und David Hewlett taucht leider nur viel zu kurz auf.
Eine filmische Meditation. Dafür muss man, zugegeben, in der Stimmung sein, aber Baraka beeindruckt mich schon sehr. Der Film ist auch viel besser als Frickes bekannterer Koyaanisqatsi. Wer meinen Lieblingsausschnitt kucken möchte: http://www.youtube.com/watch?v=5Tz4_xGLC1c
Redford will mit seinem angenehmerweise relativ unpathetischen Film offensichtlich die jüngere Generation davor warnen "Lämmer" zu werden und sich als "Löwen" den "Lämmern" zum Fraß vorzuwerfen. Das kommt so ambitioniert wie erzieherisch daher, ist aber keineswegs langweilig. Die hier personifizierten Institutionen Politik, Medien und Wissenschaft haben den Karren in den Dreck gefahren, jetzt schaut ihr zu wie ihr ihn wieder raus bekommt. (...) Das erstaunlichste war jedoch, dass vor dem Film bereits der deutsche Trailer für "Valkyre" lief. Gestern gab es doch erst den englischen online und wann war der gefühlt fertig gedreht? Vorgestern? Na, Cruise hofft wohl als Stauffenberg mit dem Oscar geadelt zu werden (wer's glaubt...), für den aalglatten Senatorenkriecher hier musste er sich wahrscheinlich nicht sehr anstrengen.
Allseits zu recht bekannter Thrillerklassiker. After „Shakespeare in Love“ Spacey taking „her pretty head“ makes a dark depressing ending, a happy, feel-good one...
Man liegt bequem, denkt man ist wach, doch man träumt noch. Träumerisch verwaschen erscheint alles. Schön anzusehen ist das. Sobald man allerdings aufwacht und sich für Sekundenbruchteile an die Geschichte erinnert, die das eigene Hirn eben noch gesponnen hat, sagt man sich doch nur: "Habe ich heute wieder eine Quatsch geträumt." Ähnlich hübsch und letztlich unbefriedigend wie der Traum kurz vor dem Aufwachen ist "The Illusionist". Paul Giamatti erdet die sich ziehende Story mit dem eher schwachen, unrunden Twist. Auch Rufus Sewell und sogar Jessica Biehl passen ins Bild. Einzig dem sonst so zuverlässigen Norton kauft man seinen Charakter nicht ab. Leidenschaftslos und lethargisch wirkt er durchweg. Dabei handelt es sich hier um einen Liebesfilm. Daher mit "The Prestige" nicht zu vergleichen.
Fängt ganz akzeptabel an. Doch dann driftet 'Next' schnell in ein eher ödes 24-Szenario ab, dessen Spannung durch die Zeitsprünge (Prämisse!) versemmelt werden. Nachdem die Araber ja anscheinend doch keine Massenvernichtungswaffen haben, werden sie als Feindbild hier mal verschont. Dafür bedroht eine 'Old Europe'-Terrorgruppe (hauptsächlich Franzosen, Deutsche...) die Freedom-Fries-Fresser. Darunter darf der Kretschmann auch wieder mal ein paar sehr akzenthafte Zeilen brummen. Schade, dass ich nicht in die Zukunft sehen kann, dann hätte ich mir den Film sparen können.
Eine absolut positive Überraschung! Ein radioaktiver Stern, eine Tafelrunde voller Brudermörder, ein tuntiger Pirat und seine "Arrrrgggh"-Mannschaft, drei (oder vier) 'wicked witches' und ein sympathischer Humor. Nur der Held ist halt doch irgendwie so wie immer. Wenigstens kriegt ihn nicht die Tussi, sondern der radioaktive Stern mit Rückgrat. Tolles Märchen.
Liebenswert, vor allem Hauptdarstellerin Paz Vega... Bin dafür, dass sie mit ihrer Natürlichkeit bitte ab sofort Penelope Cruz in jeder Rolle ersetzt.
Klein, fies und gut besetzt.
Nicht so unheimlich flach, wie er von der Kritik gehauen und getreten wurde. Doch das fade Ende, die seltsame Logik und vor allem die Charaktere sind durchweg problematisch. Craigs Figur haben sie bei der Vergabe von so etwas simplem wie "Persönlichkeit" völlig übersehen und das Ex-Stepford Wife Kidman ausgerechnet Menschlichkeit verkörpert ist schon fast Ironie.