Sozionaut - Kommentare

Alle Kommentare von Sozionaut

  • 6

    Bille-bille-bille...ich habe diesen kleinen Roboter geliebt.

    • 1
      über Ruinen

      Der Film ist einfach nur Müll! Langweilig und wahre Verschwendung von Lebenszeit. Man sucht verzweifelt nach etwas Kreativem im Film und wird schließlich von der Ohnmacht der Langeweile in den Schlaf gerungen.

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      • 5

        Das gute Gewissen der GI's, denn alle anderen sind kaka. Die CIA ist kaka. Die Politiker sind kaka. Die Journalisten sind kaka. Aber beim guten alten GI, dem Gewissen des kämpfenden, patrotischen us-amerikanischen Volkes, sitzt das Herz auf dem rechten Fleck. Er deckt heldenhaft die Politlüge um angeblich versteckte Massenvernichtungswaffen im Irak auf und entschwindet zum Schluss in seinem Humvee in der Wüste gen einer untergehenden Sonne *würg*...

        • 1

          Es gibt Filme, deren Mittelmaß noch einen gewissen Unterhaltungswert hat. Und es gibt Filme, wie dieser, deren Mittelmaß einfach stupide und dadurch ärgerlich ist. Einen Punkt gibt es für die Erotik-Dance-Szene, da musste ich kurz grinsen...

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          • 5 .5

            Gute Mittelmaß-Unterhaltung.

            • 6

              Habe mir den Film angetan und siehe da: Überraschung. War gar nicht so schlecht, wie erwartet. Gute Standard-Hollywood-Unterhaltung von der Stange.

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              • 9

                Ein wunderbarer Film. Bitte anschauen und genießen!

                • ?

                  Eine theologische Diskussion über den Film macht genauso viel Sinn, wie die Diskussion über die Existenz von Aliens bei der Beurteilung von Star Wars. Gibsons Darstellung der letzten 12 Stunden eines Mannes, der schließlich am Kreuz stirbt, wirkt historisch lebendig und entfaltet eine gewisse Sogwirkung. Man muss kein Fan der christlichen Religion sein, aber dem Film sollte man dennoch eine Chance lasse. Anschließend kann man ja wunderbar am Tisch über Gott und die Welt diskutieren.

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                  • 1

                    "Spuck ihn raus!"...ähem, der Film war wohl für den Hund. Und wann kommt der beißende Anus? Der wird wohl auch in allen Mythologien der Welt erwähnt, oder?

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                    • 1 .5

                      Ich habe mich durch den Film hindurch geekelt. Verstörend. Der Streifen kann sicherlich als ein filmisches Kunstwerk in der radikalen Darstellung der politischen Diktatur und Despotismus verstanden werden. Ich hingegen kann Szenen in denen in aller Deutlichkeit Fäkalien gefressen werden nichts abgewinnen, auch wenn diese als stilistische Darstellungssymbolik für eine tiefgründige Botschaft fungieren. Aber wem es gefällt...

                      • 8

                        Ein wunderbarer Abenteuer- und Panorama-Film mit einer einfachen Story, die aber viele aktuelle Themen impliziert. Bei einer gute Tasse Tee und Gebäck genießen...

                        • 5 .5

                          Ein paar Mal in die Startpedale getreten, kurz gebrummt und dann abgesoffen. Schade, die spartanische Kulisse vor der die Vampir-Zombies nach 28 Days Later Manier hin und her rennen, gruselt nicht wirklich. Daneben verwandelt sich der Geliebte der Hauptdarstellerin quälend in einen Zombie. Herzzerreißend zum Schluss, als der vollkommen verwandelte Mutant (Ex-Geliebter) den schwangeren Bauch der einzigen Überlebenden des Geschehens streichelt und dafür in einem unbedachten Moment von der Frau zur Brei geschlagen wird. Abgehakt!

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                          • 9

                            Paul Carty (Nicky Bell) gehört dem unteren Mittelschicht an und führt ein langweiliges Leben. Es sehnt sich nach Abenteuern. Während eines Fußballspiels auf der Tribüne wird er Zeuge, wie Elvis ein Mitglied der brutalen Hooligen Gruppe der "The Pack" aus dem Arbeiterviertel Liverpools einen Zuschauer prügelt. Von da an möchte auch Paul Carty dazugehören. Elvis (Liam Boyle) quasi der zweite Mann der Gruppe nimmt ihn auf. Was von da an passiert ist ein durchaus gelungenes Kino. Elvis Sympathien für Paul knistern gerade zu vor homoerotischer Spannung. Aber Elvis verbirgt gegenüber seinen Hooligan Freunden mehrere Seiten seiner selbst, schließlich möchte er der ganzen Gewalt entfliehen und ausbrechen. In Paul Carty, dem Kunststudenten, sieht er einen Seelenverwandten mit dem er sich eine Flucht aus der Gewalt und dem Tristes vorstellen kann. Er träumt von einem Neuanfang in Berlin, am Besten mit Paul. Die Tragik besteht jedoch darin, dass er Paul wider Willen in die Spirale der Gewalt hineinzieht. In diesem Film kollidieren die Sehnsüchte zweier zunächst ungleicher junger Männer. Die gegenseitig gesetzten Erwartungen und Hoffnungen scheitern im Verlauf der Handlung. Das Ende, die Desillusionierung wirkt gelungener Weise eben nicht penetrant und aufgesetzt. Die ganze Handlung spielt sich am Ende der 70er Jahre ab. Schön ist auch die gute Filmmusik aus dieser Zeit, die die Szenen intoniert.

                            • 7 .5

                              Ein alles-wird-gut-Film. Der gegenseitige Läuterungsprozess zweier Männer, die ihren Lebenszenit erreicht haben. Tut gut, tut wohl. Morgen Freeman und Jack Nicholson spielen ihre Rollen gewohnter Weise ausgezeichnet. Zumindest reicht es am Schluss für etwas Pipi in den Augen und einen tiefen Seufzer aus der Brust...

                              • 5 .5

                                Hatte mir mehr erhofft. Der Film war eine nette Begleitung zum Bier. Und nach der dritten Flasche habe ich Dante auch verziehen, dass er ständig nach "Beatrice" gerufen hat. Vergil war indessen cool, mit ihm hätte ich gerne angestoßen. Aber der musste ja Dante durch die Hölle coachen. Also dann "cheers!" und jetzt mache ich das Licht aus!

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                                • 8

                                  Ein ganz anderer Mickey Rourke, wie ich finde. Ein derb pockennarbiges Gesicht, der fertige Blick, der gescheiterte Habitus. Ich frage mich, wie sehr Mickey Rourke die Filmfigur spielen musste...? Ich weiß nicht ob das alles für einen guten Film genügt, aber mir hat er gefallen, auch wenn er sich stellenweise zäh in die Länge zieht.

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                                  • 6 .5

                                    Ja, ja, der großartige Film "The Big Lebowski", deswegen bekommt er auch großartige 6,5. Ich bin jetzt müde und gehe ins Bett...

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                                    • 6

                                      Das Drehbuch alleine wirkt in seinem Ablauf nicht stimmig und überzeugt nicht und das Ziel die Kritik am Justizsystems darzustellen ist zu sehr schwarz-weiß-malerisch dahingepinselt. Doch Al Pacino in der Rolle des Arthur Kirkland haucht der ansonsten platten Handlung Leben ein. Fazit: Ein ganz guter Al Pacino Film mit einer überzeugenden Darstellung, aber einem schwachem Drehbuch.

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                                      • 7

                                        Ich habe es schon immer gewusst, Schafe sind gefährliche Tiere! Määäh!!

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                                        • 6 .5

                                          Gewollt und doch gescheitert! Wie schon bei David Morlets Film "Mutants" sind einige gute Ansätze, die mit einen Hauch von "28 Days Later" daherkommen, eigentlich nur kurz durchschimmern, um in einem Handlungspuzzle völlig verloren zu gehen. Nicht schlecht, was die Franzosen da machen aber auch nicht wirklich gut. Zum Abschalten bei einem kühlen Feierabendbier reicht es gerade noch.

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                                          • 7

                                            Ich gehe davon aus, dass eine jede Menge Kritiker auf die facettenreiche Bedeutung der historischen Verweise des Filmes eingegangen sind, und bestimmt darüber hinaus mehr... doch mich haben genauso sehr die schlüpfirgen Szenen im Film interessiert und Gott weiß, wie oft ich mir auf diese einen onaniert habe...

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                                            • 4

                                              Nervig! Der Film nervt einfach nur! Die innere Unruhe und Hektik eines drogenüberfüllten Roadmovies stellt in vielerlei Hinsicht eine Übelkeit erregende Reizüberflutung dar, ertragen nur von spätpubärtierenden Studis. Bei diesen trifft man auch stest auf das altbekannte Filmposter, als Insignium einer kultisch selbstbeweihräuchernden Zurschaustellung eines "ach-so-exzentrischen-Filmgeschmackes". Zum Film: Der Sportjournalist Raoul Duke (Johnny Depp) ist auf einem mächtigen Tripp, als Anti-Held wider dem Zeitgeist der 70er Jahre, schwappt dieser Film zwischen Irrsinn und verzweifelter Flucht aus bestehender gesellschaftlicher Bigotterie, hin und her. Für mich lange kein Grund für einen kultischen Automatismus, wie er typisch für die Fans älterer Generationen bei Woody Allen und James Dean Filmen ist...

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                                              • 10

                                                Geiler Scheiß! Ich brauch diesen Film mit seinen aus Tsun Tzu abgekupferten Sprüchen und einem hervorragenden Forest Whitaker. Ja, der Film spricht auch meine Samurai-Seite an, wenn in meinem tristen Alltag durch die Gassen einer mittelgroßen Stadt gehe und Omas auf den Parkbänken, gelangweilte Taxifahrer und den Bäcker nebenan sehe, dann sage ich mir, ja, Ghost Dog, go straigt, geh aufrecht und entschieden, sei hier im Jetzt, sei bewusst, alles ist so, wie es ist. Es gibt nur dich und den Weg, bis die Frau anruft und fragt, ob ich an die Pampers gedacht habe! Ja, ich liebe diesen Film, weil ich ihn brauche...

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                                                • 4

                                                  Vorsicht, wenn du nicht auf die Erde aufpasst, holen dich bösen (eigentlich: guten) Alien! Isst Bio, habt euch lieb und vertragt euch, breitet eure Arme aus, schaut in den Himmel, the big aliens are watching you!... gähn.

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                                                    Ein Mann im Hasenkostüm. Ein Junge, der grinst, als hätte einen guten Bong gezogen. Der Film schleppt sich phlegmatisch von einer Szene zur anderen, stets begleitet von Donnie Darkos apathischem Dauergrinser. Man nehme etwas Gesellschaftskritik an der Lebensweise einer amerikanischen Kleinstadt, pubertäre Probleme und pseudo philosophische Mysteryelemente, dezent garniert mit einer Liebesgeschichte, für die sich der Nicht-Held der Geschichte Donnie Darko letztendlich opfert, in dem er in die Vergangenheit reist und sich von einer Flugzeugturbine erschlagen lässt, die in sein Zimmer einschlägt. Verstanden? Nicht? Ich auch nicht, ist auch nicht wichtig, wie der Film auch...