Sozionaut - Kommentare
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Alle Kommentare von Sozionaut
Für diejenigen, die sich unvoreingenommen auf den Film einlassen offenbart der Film Welten und Einsichten, die vielen Vorurteilsfanatikern nicht in den Kram passen wird. Eine eindrucksvolle Doku!
Introspektive Sci-Fi Faszination garniert mit futuristischer Mars-Kolonie Melancholie...
...anders vermag ich meine Eindrücke nicht zu formulieren.
Spoiler!
Als ich John Malkovich in der Reflektion seines singulären Innenlebens als Frau mit üppiger Oberweite sah, war mein surreales Filmerlebnis perfekt. Der Film hat meine neuronalen Bahnen rekalibiert, ich bin verstört und zärtlich berührt...*seufz*
„Le Mac - Doppelt knallt's besser“ gehört zu den Filmen, die unbedingt witzig sein wollen, so sehr, dass die auf die Reizung der Lachmuskeln getrimmte Dynamik einem bald auf die Nerven geht. Dabei beginnt die Handlung gar nicht so unwitzig, flacht dann immer mehr bis zur Bauchlandung ab. Mehr als 5 Punkte ist bei mir nicht drin.
Achtung Spoiler:
Bei der Szene mit den springenden Spinnen haben sich meine Eier zusammengezogen bis sie so klein wie Murmeln waren... Okay, Spaß beiseite, großartiges Kino, ein modernes Märchen und ein Plädoyer dafür den tristen Alltag reichlich mit Phantasie zu würzen.
Ein Film wie Wodka. Schwermütige Bilder, tiefe Konturen, kantige Gesichter, Lebensgeschichten wie trockenes Brot. Den Film muss man aushalten können, schließlich macht er wirr im Kopf.
Schlechtester Film Twilight 4: Breaking Dawn - Schiss bis zum Ende der Nacht!
Ich bin ein Vater. Ich liebe meine Kinder unbeschreiblich. Niemand soll auf diese Weise seine Kinder überleben. Auch ich würde keine Gnade kennen.
Punkt.
Schlecht.
Habe mir den Film in einem kleinen Artkino Schuppen angetan. Der verranzte Laden war Rand voll, manche stande sogar den ganzen Film lang. Ich hatte Glück, ich saß an de Theke und Alex, der da bediente hat mich dia ganze Zeit mit Rotwein versorgt. Irgendwann war ich ergriffen und berührt. Ich hätte sogar beinahe geweint. Zum Schluss habe ich mein Rotweinlächeln aufgesetzt und war glücklich den Film gesehen zu haben...
Beindruckende filmische Atmosphäre, starker Kirk Douglas.
Filmkunst.
schlecht + dumm = schlumm
Hatte das Vergnügen, die ersten 15 Minuten mir anschauen zu dürfen.
Der Film ist ein Kunstwerk...
...ein Kunstwerk des Schwachsinns,
der Idiotie,
des Dilettantismus,
...eine optische Lobotomie,
...Bild gewordene Verzweiflung mentaler Ödnis...
der Film ist in all diesen Punkten ein Kunstwerk!
Wem bringt eine nachträgliche Inszenierung einer Selbstgerechtigkeit, die sich auf der historischen Bühne juristischer Fehlentscheidungen abspielt, wenn in den USA heute immer noch unschuldige Menschen Opfer der Todesstrafe werden, wenn in Guantanamo Bay und anderswo immer noch im Namen der Freiheit gefoltert wird?
Also meine Zeit hat der Film nicht gestohlen. Die Grundidee, dass wir letztendlich alles im Leben mit Lebenszeit bezahlen, hätte tiefer bearbeitet, mit mehr Profil gekennzeichnet werden können. Es ist nicht überragend was Justin Timberlake und Amanda Seyfried an schauspielerischer Leistung hinlegen, aber es ist auch nicht unbedingt langweilig. Wenn man großzügig über Logikfehler im Film hinaussieht dann ist er summa summarum ein ganz guter Movie.
Ich hasse diesen Scheiß und ich liebe diesen Scheiß....!
Es gibt Filme, da weiß Du schon im Abspann, was Dir in ein, zwei Sätzen dazu einfällt. Und es gibt Filme, da ist es mehr eine Ahnung, ein Gefül als ein konkreter Gedanke. Ich versuche es mal: Der Film ist nackt! Die Handlung ist nackt. Da ist die Story und da sind die Protagonisten. Die Kulisse ist die Wildnis. Da ist kein Pathos. Keine Westernromantik. Da ist nur ein Track mit drei Wagen und Menschen, die in der neuen Welt eine Heimat suchen.
Der Film ist trocken, ja. Er beschönigt nichts. Die Gefahr der Langenweile lauert stets im Hintergrund, doch wer sich auf die Stimmung einlässt, wird nachdenklich gestimmt.
Fünfmal habe ich jetzt angesetzt, um aus Eindrücken wie Schießerei, Prügelszenen, 80er Jahre Action, Robert De Niro, Jason Statham, ganz okay und guter Popcorn Abend irgendeinen Kommentar herbei zu bemühen.
Ich lasse es jetzt einfach sein.
Ich möchte unbedingt das Handtuch gewinnen, weil ich es so gerne braun einfärben würde...
Ich verstehe in diesen historisch dahinmetzelnden Martial Art Filmen nie welche Dynastie gegen welchen Fürst oder welche Völker kämpft...
Und wieder ein Alles-Horror-ist-im-Kopf-Film. Die Thematikl öde, abgedroschen und gähnend langweilig.
Ein weit unterschätzer Sci-Fi-Fantasy Anime.
Nein, ich kann schon viel verdauen aber dieser Streifen um zwei an ihrer Existenz großzügig verzweifelten Ärsche berührt mich nicht. Auf diesen Typus von Luxusdepressiven trifft man in jeder Großstadt. Sie schauen einen aus ihren großen Kuhaugen mit einer Mischung aus Fickgeilheit und philosophischer Weltentrückung an.
Ich kann so etwas nicht ertragen und muss mir nach jedem Blickkontakt Augen und das Gesicht waschen...
Vor dem Film habe ich mich gefragt, wieviel Handlungsstoff gibt denn ein Mann, der in einer Felsspalte eingeklemmt ist her? Hinterher muss ich sagen, eine ungeahnte Menge... Die authentische Geschichte ist spannungsreich in gefühlsvolle und dramatische Kameraeinstellungen gepackt.