spanky - Kommentare

Alle Kommentare von spanky

  • Hei, da sollte man eigentlich mal über die ordnungsgemäße Entrichtung der GEZ-Gebühr nachdenken! Respekt, ARD! Ihr seid die besten!

    • Er ist so gut darin, richtig miese Typen zu spielen. Dafür kann man ihn nur lieben. Außerdem hat er nen coolen Namen, fast so cool wie mein eigener: Spanky Acapulco.

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      • 8

        Rochefort und Hallyday harmonieren so großartig zusammen, dass man konstatieren muss: Ein Dreamteam des französischen Films hat hier zusammengefunden. Spritzig-spitzzüngige Dialoge und angenehm lässiges Erzähltempo führen zu einem maximal-hintersinnigen Kinoerlebnis. Überraschungstipp!

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        • Interessant finde ich, welch tiefenpsychologische Bedeutung das Gras in unterschiedlicher Ausprägung (Ähren, Stengel, Garben) in jedem der Mallick'schen Filme zu spielen scheint (v.a. in "In der Glut des Südens", "Der schmale Grat" und "The New World"). Kein anderer Filmemacher setzt Gras so häufig als Stilmittel ein, bewusst oder unbewusst - welches Bild auch immer dahinter verborgen sein mag.

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          • Ein seltenes Gesicht. Allein das hätte für eine Superkarriere reichen können.

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            • 7 .5

              James Garner ist einfach unerreicht als schrulliger Privatdetektiv. Ich wollte danach auch immer mal in nem Wohnwagen in Malibu wohnen.

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              • 7 .5
                über Bonanza

                Vielleicht zu viel Westernsoap - mehr Action hätte der Serie sicher gut getan. Adam ist der coolste. Ich glaube wegen ihm (und Jimmy Dean) trage ich heute noch Tolle.

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                • 7 .5

                  Diese Familie spiegelt ein präzises aber geschöntes Abbild der amerikanischen Middleclass wider und wurde für mich gleichbedeutend mit der Americana der 90er Jahre. Allerdings waren die Cosbys sicher auch ein rotes Tuch für all die unterprivilegierten White Trash Trailerpark-Familien in den Vororten der Großstädte.

                  • 8 .5

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                    (°)(°)
                    c/ ~

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                    • 6

                      Die Opening Credits sind schlichtweg ein visueller Thrill: Die roten Fahrtlichter der Autos ziehen sich wie strikt lotrechte Arterien durch den dämmrigen Körper von Manhattan, dazu haucht Sting "Someone to watch over me". Und auch der Auftakt beginnt vielversprechend, bis die Geschichte schließlich in ein vorhersehbares Beziehungsdrama abdriftet und der Crime-Part nur noch eine hintergründige Rolle spielt. Da wäre mehr Suspense drin gewesen.

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                      • Ach Mensch Tom, was ist nur mit Dir passiert? Aus Dir hätte doch echt ein Superstar werden können. So cool wie Du ist selten einer. Schade. Ich bin trotzdem Dein Fan (seit Platoon übrigens)!

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                        • Das wäre der Hammer! Allerdings sollte man die Besetzung umdrehen: Pacino als Dino und DeNiro als Blue Eyes. Ach Scorsese, you make my day!

                          • Holy! Ich dachte zuerst auch, die Cannes-Jury wollte ein politisches Signal setzen. Aber das sowas aus Thailand kommt hätte ich nicht gedacht. Spooky Atmo! Vormerken!

                            • 5

                              Leider enttäuschend langweiliges Portait über die traurigste Gestalt der Fußballwelt, obwohl dieses Vollgas-Leben ja Stoff für Fernsehserien (sprich: Telenovelas) hergeben würde. Und Kusturica nervt unendlich mit diesem Tor des Jarhunderts, meine Güte. Dafür ist Manu Chaos Ständchen am Schluss wirklich rührig.

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                              • 7

                                Würd ich gerne nochmal sehen. Als Teenie hatte ich jedenfalls die Hosen gestrichen voll...

                                • 7

                                  Vielleicht sind ja einige kleine Zuseher durch diese Serie zu Brandstiftern geworden...

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                                  • 8

                                    Hat mich immer Mittags nach der Schule abgeholt der gute Sledge und mir die miese Laune weggeballert! Ach war das schön...

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                                    • 8

                                      Intensiv und atmosphärisch nah an "Saving Private Ryan". Die Kugeln sind mir am heimischen Sofa nur so um die Ohren gefetzt.

                                      • Aaaaaaaah! Ich kann leider nicht mitreden, denn dieser Kelch ging komplett an mir vorüber. Und es wird sicher auch so bleiben...

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                                        • Ich glaube, dass ist die einzige Serie der nächsten Jahre, die ich sehen MUSS, koste es was es wolle!

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                                          • 10

                                            Ich blicke zurück auf den Sommer meines Lebens: In den frühen 80ern, als im ZDF-Ferienprogram diese Serie lief, war kein Kind draußen auf der Straße beim Spielen. Falls doch, hatte zumindest mein Lokalheld in der Nachbarschaft alle verpassten Folgen auf seinem brandneuen Video 2000-Recorder aufgezeichnet. Und was damals noch die Zeichentrick-Avantgarde war, wirkt heute nicht minder modern oder futuristisch, wenn die Serie auch dialogtechnisch stark auf Kinderprorgramm getrimmt worden ist. Jedenfalls schaudere ich immer noch, wenn die wunderbare Titelmusik von Christian Bruhn mir das CF-Trademark in die Haut einbrennt.

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                                            • 8

                                              Umwerfend originell in Setdesign, Stopmotiontechnik und darüber hinaus in der Erzählweise. Um den überbordenden Detailreichtum der einzelnen Szenenbilder richtig zu durchschauen, müsste man den Film mindestens 10 mal in Zeitlupe anschauen. Und es macht sicher Sinn, die Originalstimmen zu hören, denn Wes Anderson lässt hier nur Superstars sprechen. Dem steht die deutsche Synchronfassung aber in nichts nach.

                                              • 7 .5

                                                Genau die richtige Serie für durchzechte Hangover-Wochenenden in den frühen 90ern. Und die Serie selbst ist so 90ies, dass es heute sicher weh tut. Aber ich würde mich diesem süßen Schmerz gerne nochmal für die eine oder andere Staffel aussetzen...

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                                                • 8

                                                  Exzellentes Dixie-Whodunit-Drama mit Traumcast, gewürzt durch jede Menge White Trash Sumpf-Romantik und derbem Redneck-Humor. Und auf diesem Wege mal ein Riesenlob an Ronald Nitschke, dem Sprecher von Tommy Lee Jones. Ganz klarer Fall von dem Original haushoch überlegener Synchronstimme!

                                                  • 7 .5

                                                    Vom Machismo durchflutete Favela-Action, die vor keiner noch so blutrünstigen Folter- oder Tötungsszene halt macht. Aber vielleicht muss man in einem Slum von Rio aufgewachsen sein, um tough genug zu sein, diesen Realitätsflash zu ertragen. Oder voller Adrenalin & Testosteron.

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