spanky - Kommentare
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Alle Kommentare von spanky
Ganz großes Kino! Leider hat man Rosie Perez nie mehr so gut gesehen, wie hier. Auch Roberto Benigni ist wundervoll. Einfach ein schöner Film.
Bewegender Film mit einem großartigen Vincent D'Onofrio, bevor er für Krimiserien seine Seele verkaufte.
Einer der schwächeren Edgar Wallace-Filme. Neben Klaus Kinski fällt eigentlich nur Pinkas Braun auf.
Einer der wenigen erträglichen Kinski-Streifen, wenngleich der gute Klaus nur wenig zu sehen ist. Zumindest hat er sich ausnahmsweise selbst synchronisiert, weil mal wieder Flaute in der Kasse war. Erinnernswert ist die Szene, als er mit Satyr-Maske beim Cunnilingus von einem klingelnden Telefon unterbrochen wird und er genervt in die Kamera raunzt: "Boah, jetzt bin ich ganz raus!". Super!
Gleichsam beeindruckende wie berührende Doku über einen besonders poetischen Fall von Performance-Kunst. Wie ein Banküberfall geplant und durchgeführt, ist die Geschichte des Balanceakts zwischen den Twin Towers in New York spannender als jeder herkömmliche Heist-Movie, den Hollywood in der letzten Zeit ausgespuckt hat.
Der junge Sean Penn war schon super! Damals zeichnete sich schon ein ganz großes Talent ab! Aber auch Eric Gurry hätte es zu etwas bringen können. Was ist wohl aus dem geworden? Harr: http://www.akoyacapital.com/gurry
Nicht ganz so gut wie erwartet. Mich enttäuscht vor allem Philip Seymour Hoffman. Und: Ich hasse Julia Roberts, falls ich es noch nicht erwähnt habe! Für Tom Hanks wünscht man sich aber mehr derartige Rollen...
Selten so einen Bullshit gesehen. Ok, vielleicht müssen Comic-Verfilmungen so sein, aber das hier ist eher etwas für Leute mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Unfreiwillig komisch außerdem...
Ich bin etwas enttäuscht vom Altmeister Allen, wie letztens öfter. Mir fehlt die "Neurose des Alltags". Das war viel zu sehr konstruiert und aufgesetzt. Und naja, die Cruz zieht meiner Ansicht nach keine Wurst vom Teller. Bardem war da überzeugender als der ganze Rest des Ensembles.
Mord im Orient Express im Wilden Westen! Keine unspannende Geschichte, aber etwas altbacken umgesetzt.
Angenehm spannender Serienkiller-Film, der einen bis zum Schluss im unklaren über den Täter lässt. Simon Baker zeigt hier, dass ihm in Hollywood mehr Präsenz zustehen sollte. Auch Hope Davis ist überzeugend abgedreht.
Thriller nach Hollywood-Standard, ohne Reibungswiderstand, der aber trotzdem Spannung aufkommen lässt. Michael Douglas (den ich verehre) nervt als Teenager-Versteher. Irgendwie spielt der immer die selben Rollen, außer bei King of California...
Recht spannender Thriller, der natürlich von Kinskis Präsenz zehrt. Aber auch Oliver Reed ist großartig als zwielichtiger Chauffeur.
Tja, Schadenfreude ist und bleibt die beste Freude, obwohl einem Terry Gilliam auch leid tun kann. Die Szene, als sein Film-Set in der Wüste von einem Platzregen weggeschwemmt wird, ist ja so was von einer biblischen Tragödie, dass man mit Tränen in den Augen nur noch am Boden kugeln kann. Schade, dass der Film nicht fertiggestellt wurde. Jean Rochefort IST einfach Don Quichote, da gibt es nix. Und Johnny Depp, naja...
Neben dem wunderbar bösen Kurt Russel sticht eindeutig Brendan Gleeson heraus. Dieser Typ hat so viele Facetten drauf, unglaublich! Ein Ausnahmeschauspieler!
Nicht ganz so groß, wie erwartet, aber groß! Sean Penn hat jedenfalls auch hinter der Kamera was zu bieten und kitzelt das Beste aus Emile Hirsch heraus. Gigantische Landschaftsaufnahmen außerdem.
Ein Film, der mich als Kind fasziniert zurückgelassen hat! Traumhafte Besetzung für eine wahrlich zauberhafte Story! Ganz großes Hollywoodkino der 50er!
Besser als erwartet gibt sich der dritte Mumien-Aufguss ganz kurzweilig. Leider gehen diverse gute Ansätze in riesigen CGI-Massen-Orgien unter. Warum versucht man immer, diese Armee-Szenen nach "Alexanderschlacht" aussehen zu lassen und kreiert dann einen Techno-Ameisenhaufen? Das beeindruckt doch keine alte Sau mehr...
Ein großartiges Ensemble in einem Kammerspiel der Geschichte. Spannende Heranführung und detailgetreue Aufarbeitung eines dunklen Kapitels der amerikanischen Demokratie. Trotz deutscher Synchonisation kommt Langella als Nixon gut rüber, aber auch Sheen als Frost ist super.
Ja, solche Rollen braucht der DiCaprio und nicht diese tumben, arschglatten Actionhelden! Ich glaube, er wäre auch die bessere Wahl für Benjamin Button gewesen, aber egal.. Und ganz groß: Michael Shannon! Ich bin am Boden gelegen! Super, der Mann!
Atmosphärisch dichtes Kammerspiel mit fein gezeichneten Charakteren und beklemmend ehrlichen Dialogen. Philip Seymour Hoffman dominiert mit seiner außergewöhnlichen Präsenz diesen Film. Meryl Streep ist überzeugend, war aber auch schon (oft viel) besser. Für einen Award als "actress in a leading role" würde ich mir mehr erwarten.
Schnarch...
Ein wunderbares Zeitdokument, welches das große Scheitern des Klaus Kinski zeigt. Nachdem er 4 Jahre in Italien die billigsten Produktionen abgedreht hat, versucht er 1971 wieder als Rezitator in Deutschland Fuß zu fassen. Die Idee stammt allerdings von 1961, als er mit seinem klassischen Rezitationsprogramm zum Popstar im modernen Sinne geworden war. Die Professionalität und das Durchhaltevermögen von Klaus Kinski sind jedenfalls unglaublich. Dass sein Jesus-Programm aber derart polarisieren würde, hätte ihm bewusst sein können, angesichts der gesellschaftlichen und politischen Umbrüche jener Zeit. Letztlich scheitert die Tour ja auch nicht an ihm, sondern weil sein Veranstalter Konkurs anmelden muss.
Eher langweiliger Plot der auch den trotzdem sehenswerten Hackmann spürbar unterfordert. Super auch James Woods, der seinerzeit noch grün hinter den Ohren war.
Ein großes Trio findet hier zusammen: Turturro, Robbins und Foster. Die Story gibt zwar nicht viel her, die 3 machen aber das Beste daraus. Der deutsche Titel ist allerdings so super dümmlich gewählt, dass man sich eher eine College-Komödie darunter vorstellt. Man muss den Film deshalb schon als Geheimtipp bezeichnen, dass überhaupt jemand drauf stößt.