spanky - Kommentare

Alle Kommentare von spanky

  • 7 .5

    Durch diesen Film stellt Clive Owen klar, dass er eine total coole Sau ist! Die Rolle ist ihm wie sein Dinnerjacket auf den Leib geschneidert. Durch die Erzählerstimme wird eine unglaublich dichte Atmosphäre erreicht, die überaus fesselnd wirkt. Leider kommt das Ende etwas zu prompt, obwohl man von Jacks Abenteuern noch nicht satt war.

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    • 8

      Judi Dench ist unerreicht! Ich liebe diese Frau!

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      • 4 .5

        Dies ist Klaus Kinskis erster Western, jedoch weniger Spaghetti, als vielmehr Kraut. Für den Film hat er eigens Reiten gelernt, was er auch gleich mit vollem Körpereinsatz demonstriert. Neben ihm glänzt Walter Giller in einer für ihn in dieser Zeit eher untypischen ernsteren Rollen. Warum allerdings Mario Adorf eine Synchronstimme nötig hat ist eher rätselhaft.

          • Ja! Wann gibt es mal ne Online-Petition gegen diese stumpfsinnige Wiederholerei? Am Sonntag kam "Robin Hood" mit Errol Flynn, und ich dachte "Ah, kommt der jetzt jeden Sonntag?". Unglaublich, was diese Programmchefs da verbocken...

            • 4 .5

              Ziemlich dümmlicher Söldnerfilm aus der Hochzeit des Genres. Teilweise wird durch unnötige Brutalität die schlechte Qualität des Drehbuchs versucht zu überspielen. Auch der Mini-Auftritt von Klaus Kinski zieht hier keine Wurst mehr vom Teller. Eigentlich mag ich Ken Wahl. Aus dem hätte so viel werden können... Schade!

              • 6

                Schwächeres Werk von Rob Reiner, gute Performance von Alec Baldwin. Natürlich ist auch James Woods herausragend, wobei seine Maske dann doch sehr künstlich wirkt.

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                • Ja, was waren das noch für Fernsehserien bevor die Emporkömmlinge Diaz, Barrymore und Liu sie jeglichen Charmes beraubten! Die Fawcett hatte dafür nicht unwesentlichen Beitrag geleistet. Leider hat sie sich bis auf "Extremities" immer unter Wert verkauft. Schade...

                  Ruhe in Frieden, Farrah!

                  • Also mich stört hauptsächlich die Synchronstimme von Harrison Ford. Und: Ich liebe Ray Liotta! Ich möchte ein Kind von ihm!!!

                    • 7

                      Liebevoll gemachte Doku-Collage aus Nachrichten-Archivaufnahmen und privatem Super-8-Material. Zugleich Richard Prechts stille, aber gefühlvolle Abrechnung mit seinen allzu linken Eltern. Bestechend sein Kommentar aus dem Off im Sendung-mit-der-Maus-Stil, der aber zugleich über die Dauer einer Spielfilmlänge doch sehr nervig wird.

                      • 7 .5

                        Mit dem unverkennbaren Charme tschechischer Märchenfilme inszeniert Jiri Menzel hier die jüngere Geschichte Tschechiens im 20. Jahrhundert anhand der abenteuerlichen aber fiktiven Biografie des Jan Dite. Mit ernsten Untertönen pendelt er dabei stilistisch zwischen Stummfilm-Ästhetik und Screwball-Comedy - ein schwieriger Balanceakt, der nicht immer gelingt. Einzig das Maskenbild hat gestört - manche Bärte und Haare wirkten zu sehr angeklebt.

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                        • 5

                          Eher schwachbrüstige Detektiv-Verfilmung. Die Story hätte mehr Substanz abgeben können. Ein Remake würde sich da anbieten. Apropos Brust: Die Griffith ist möglicherweise nur wegen ihrer Titten in den Film gekommen. Unnötig zu sagen, dass Paul Newman zwar brillant ist, aber hier auch mehr als gelangweilt rüberkommt. Die Btw.: Was für ein dümmlicher deutscher Titel, meine Fresse!

                          • 4 .5

                            Vergleichsweise magere Story, die hier aber in ein nicht unansehnliches Bildfeuerwerk verpackt wurde. Zwar besticht die phantasievolle Ausgestaltung in Kostümbild und Productiondesign (sprich CGI), aber kann schließlich inhaltlich eben nicht überzeugen. Und: Mit dieser Seitenscheitel-Frisur würde man Charlize Theron gerne durch einen Zweifingerbart verunstalten.

                            • Und was ist mit "Kottan ermittelt"? Ok kein Kinofilm, aber trotzdem top!

                              • 5 .5

                                Die Gags könnten für meinen Geschmack bissiger sein. Statt dessen nur ein seichtes dahintröpfeln. Ricky Gervais ist halt nur gut, wenn er selbst den Plot beisteuert, oder?

                                • 4 .5

                                  Schon wieder ein Schocker! Ich mag ja diese Art von Filmen nicht so gerne. Dieser ist eher von der schwachen Sorte. Interessant aber, dass er auf die Nuklearkatastrophe von Majak Bezug nimmt. Frau Bellucci ist hier derart wandlungsfähig, dass ich sie erst auf den zweiten Blick erkenne (mag auch an den kurzen Haaren liegen). Sie verfällt jedoch im Laufe des Films in diese übertrieben weinerliche und getriebene Charaktere der Frau, deren Kind entführt wurde und steigert dies ins fast unerträgliche. Die Deneuve verkauft sich hier unter Wert und gibt eigentlich nur die vereiste Totenmaske - das wiederum kann sie super. Dafür ist Moritz Bleibtreu hier ein echter Lichtblick...

                                  • 7 .5

                                    Erwartungsgemäß ein herausragender Film mit eindeutigen Höhepunkten im Dialog. Im Abgang etwas schwer verdaulich bis unglaubwürdig. Aber ein bischen Pathos muss dann halt doch noch sein.

                                    • 7 .5

                                      Bei dem Plot muss man spontan an Guy Ritchie denken. Die Charaktere sind jedoch nicht ganz so ausgefeilt. Trotzdem ist da eine Truppe von super Schauspielern versammelt, allen voran Bryan Brown. Und wahrscheinlich DIE Starthilfe für die Hollywood-Karriere des jungen Heath Ledger.

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                                      • 10

                                        Bombastisch! Vor diesem Film wusste ich nicht, dass Oliver Stone auch einen grandiosen (schwarzen) Humor besitzt und ein derart ausgefuchstes Gespür für Timing, das es bei jeder Pointe um dich geschehen ist. Und Sean Penn thront hier als Kaiser über einem grandiosen Ensemble (Joaquin komm bitte zurück ins Filmbusiness). "Ich hab's voll drauf!", wunderbar!

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                                        • 7

                                          Super! Die Leibovitz privat, teilweise so privat das es schon weh tut. Aber auch spannende Einblicke in ihr professionelles Leben, die es wirklich wert sind, diesen Film anzuschauen.

                                          • 7

                                            Nun, ich mag ja diese Schocker überhaupt nicht, wo hinter jeder Ecke ein neuer kleiner Herzinfarkt lauert. Aber das hier ist kein üblicher Vertreter des Genres, denn hier stimmt auch die Story und die Besetzung. Wobei die Grundidee ja offensichtlich nichts brandneues ist. Die Bildsprache ist aber phänomenal und von eiskalter Schönheit. Und am schönsten ist eigentlich das offen gelassene Ende.

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                                            • 7
                                              über Code 46

                                              Angenehm zurückgenommene Sci-Fi-Utopie, die ohne die genreüblichen Specialeffects auskommt und trotzdem (oder gerade deswegen) ein beklemmendes Abbild einer zerstörten Zukunft schafft. Nicht zuletzt ist dies aber auch der großartigen Besetzung zu verdanken. Tim Robbins und Samantha Morton wachsen über sich hinaus.

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                                              • 7 .5

                                                Also die Gyllenhall ist HOT, soviel steht fest! Der Film ist ein überaschend dichtes Kammerspiel, bei dem es zwischen den beiden Hauptpersonen fühlbar knistert. Er gibt dabei einen Einblick aus ungewöhnlichem Winkel auf die ohnehin schon unkonventionelle Romanze eines Sadisten und einer Masochistin. Dass hier David Lynchs Hof-Komponist die Musik unterlegt, passt perfekt in das teils bizarr anmutende Szenario.

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                                                • ok, der film ist nett, aber mehr auch nicht. und ich muss mich wombat anschliessen. wozu darüber einen artikel? geht es hier ums lückenfüllen? müssen hier soundsoviel tausend zeichen pro tag online gehen?
                                                  ich finde sowieso, dass in letzter zeit weniger auge auf qualität gelegt wird als auf quantität und manche artikel sind derart mit der heissen nadel gestrickt, dass mir schon wegen der orthographie schlecht wird. ich bitte um rückbesinnung! weniger ist mehr!

                                                  • 3 .5

                                                    Um Gottes willen, was für ein Bullshit! Das einzig sehenswerte sind die Titten der Hauptdarstellerinnen Halle Berry und Sharon Stone. Der Rest ist dümmlich und auch noch schlecht gemacht. Welcher Spieleprogrammierer hat hier eigenetlich die Effects verbrochen? Kannste komplett in die Tonne kloppen...