SpiceWeasel - Kommentare

Alle Kommentare von SpiceWeasel

  • 1 .5
    über V/H/S

    V- VERDAMMTER
    H- HAUFEN
    S- SCHEISSE

    wow war das furchtbar, für mich steht und fällt ein Horrorfilm mit dem !einigermaßen! nachvollziehbaren Veralten der Protagonisten... und das hier war echt eine DOUCHEPOKALYPSE das es kaum auszuhalten war.
    Wirklich ALLE Charaktere in den Kurzgeschichten hatten anscheinend ne Schaukel als Kind die zu nah an ner Wand stand.
    Ich bin auch antiquiert genug einige VHS-Player gehabt zu haben um sagen zu können dass diese ultra nervigen Störbilder und Bandfehler völlig übertrieben und viel zu frequentiert waren.

    2 Ideen fand ich ok, wie das mit der WebCam und dem Arzt oder die Halloween Episode.... wären da nicht die "StarWars Episode1+2" Dialoge...

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    • 7

      EIN ♥ FÜR WASCHBÄREN! O.o

      Ziemlich solide schwarze Komödie mit einigen bitter schrägen Ideen.
      Wie schon bei ähnlichen Vertretern wie z.B. "Very Bad Things" kommt alles auf das Zusammenspiel des Schauspielerensembles an und das funktioniert hier prächtig. Auch Tobey "I´m always 21" Maguire zeigt wieder was er kann was mich sehr freut.

      Highlight ist für mich der Monolog oder eher "Moralog" von Ray Liotta, hat mich echt umgehauen, konnte mich auf der Couch sogar zu einem spontanen Applaus bewegen. xD

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      • Jeff Daniels ist eine Wucht in der Serie, der restliche Cast ist auch nicht zu verachten. Selbst das The Newsroom (kenne nur Staffel 1) aufgeteilt ist in 50% knackige hochbrisante Nachrichtenfabrik und 50% Seifenoper, damit wahrscheinlich die Hausfrauen/ Mütter / [füge weiter Stereotype ein] nicht das Interesse verlieren, kann ich problemlos verkraften.

        Ich bekomme nur dieses Gefühl nicht los hier mit einer Utopie geködert zu werden ala "Schaut her wir Amies können auch ganz anderes als FOXNEWS wenn wir wollten und sind gar nicht so zurückgeblieben wie uns alle vorwerfen!" was mich aber im Endeffekt nur noch mehr nervt weil die Wirklichkeit leider eher das Gegenteil ist im Moment.

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        • Musst mir gerade spontan etwas in den Mund kotzten..... habs aber runter geschluckt, alles gut

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          • 5

            Also wirklich alle Interviews (Bernardo Bertolucci, Francis Ford Coppola, Roman Polanski, Martin Scorsese, Ryan Gosling, Jessica Chastain OK außer Diane Krüger!!) in dieser Mockumentary sind wirklich grandios und ich würde dafür allein 10 Punkte geben.

            Jedoch der Rest mit Alec Baldwin und James Toback in Cannes sind teilweise - pardon the pun - wirklich harter Toback. Die zwei Herren wirken wirklich sympathisch doch die Idee Geld für einen neuen "Letzten Tango in Paris" aufzutreiben der nun im Irak spielt etc. ist so dumm und over the top, selbst für die hier angedachte "Mockumentary" über dessen schwierige Finanzierung, ja sorry aber so einen Schmarrn würde doch kein normal denkender Produzent vor Begeisterung mit Dollarscheinen bewerfen.
            Hätte man sich hier zurückgehalten und einen etwas glaubbareres Projekt vorgestellt hätte man vielleicht noch etwas mehr erfahren über die Tücken als Filmproduzent/ Regisseur, als das Naomi Watts nur 5 Mio. $ wert ist oder ähnlich belangloses Zeug.
            Mir drängt sich da leider der Gedanke auf das man gar nicht zu tief bohren wollte um nicht die Hand die einen füttert zu untergraben.....schade.

            Trotz des kleinen komischen Beigeschmacks ist die Dokumentation es alle mal wert gesehen zu werden und die Interviews machen alles wieder gut, vor allem Ryan Gosling ist großartig.

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            • 8

              Hier wurde schon soviel zu diesem Meisterwerk der Kampf-Choreographie geschrieben.

              Wenn das ganze Kino an so vielen Stellen "WOOOHH"; "UUUHHHH" oder "AUAAA" laut rausschreit gefolgt von Jubel und Anfeuerungen wurde hier etwas extrem richtig gemacht!

              Stürmt die KINOS! Geht in die Sneaks oder ab 22.07.2014 in die reguläre Vorstellung denn wenn so ein Brett von Actionfilm mal uncut zu uns kommt sollte das auch gewürdigt werden!!!

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              • 7

                Kann Paul Rudd eigentlich einen Unsympath spielen? Mag den Mann ungemein und kann ihn mir gar nicht in einer bösen/ unsympathischen Rollen vorstellen.
                Amy Poehler geht auch IMMER und das sie hier etwas die Leslie Knope aus P&R einfließen lässt soll mir nur recht sein. xD

                Der Film ist durchaus gelungen und nimmt die ganzen RomCom-Schnulzen etwas aufs Korn und das im Stile von "Die nackte Kanone". Natürlich nicht ganz so übertrieben doch manchmal scheint der Humor der Zucker-Brüder richtig durch und ich fand es wunderbar.

                Der Cast umspannt glaube ich alle derzeitigen Stars im Comedy Genre in Hollywood, es gibt echt Cameos im Minutentakt.

                Äußerst unaufdringlicher Film der einfach Spaß macht und das Schnulzenkino gekonnt auf der Arm nimmt.

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                • 2 .5

                  Genauso stell ich mir nen Streifen vor den sich die frisch getrennte Stadtmatratze mit ihrer besten Ische reinzieht um mal wieder richtig ordentlich auf die abgrundtief böse Männerwelt zu schimpfen. xD
                  Ein absolut FURCHTBARES Frauenbild wird hier wieder vermittelt und mein geliebter Jamie Lannister (Game of Thrones) muss hier die Hodenlose Frechheit spielen, quasi den Prince Charming from Hell.

                  Was noch erwähnt werden sollte ist Kate Upton, die leider etwas viel Text und zu viel zum Anziehen bekommen hat. xD

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                  • 6 .5
                    über Noah

                    "Christen-Propaganda!" hab ich nun schon mehrmals zu dem Film NOAH von Darren Aranowsky gelesen, was ein Schwachsinn, ich werd doch auch nicht zum Meth-Abhänhigen wenn ich mir Breaking-Bad am Stück reinziehe, genauso wie er nicht in das Genre "Historienfilm" gehört. xD
                    Der Film basiert nunmal auf der Romanvorlage und ob die orginalgetreu umgesetzt wurde kann ich nicht sagen, interessiert mich aber auch nicht besonders denn ich wurde gut unterhalten und das ist es was im Kino zählt.
                    Der Film ist simpel gestrickt mit Gut gegen Böse/ Weiß gegen Schwarz mit den üblichen "....wie kannst du mir das antun, ich laufe zum Gegner über nur um wieder geläutert zu werden etc. .....", die Fantasy-Schlacht war guter Standart und der Look des Films war schön düster mit einigen extrem tollen Aufnahmen von Arranowsky und seinem Kameraman.
                    Die Schauspieler machen alle einen guten Job nur Jennifer Connely war mir etwas zu behmüht.
                    Arranowsky versucht schon sehr stark das Wort "Gott" und das Christentum zu umschiffen (hihi) und rückt am Ende den eigenen Willen wieder in den Vordergrund was ich gelungen fand.
                    Der Look des Film ist großartig und fängt das raue Island sehr gut ein und CGI-Effekte die auf Stopmotion getrimmt wurden passten auch dazu.
                    Rundum kein Meisterwerk aber für einen gemütlichen Sonntagabend wird er in meine Sammlung wandern.

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                    • 7 .5

                      "It's a masterpiece. The rest of this shit is worthless junk."

                      Audiovisuell hat Wes Anderson hier wieder einen Traum auf Zelluloid vorgelegt, der Cast ist mal wieder wie der feuchte Traum eines jeden Ensemble-Regisseurs.
                      Der vielen Deutschen Redewendungen ("Gespannt wie ein Flitzebogen") oder Gags (Tankstelle = Fuelitz) haben mich auch sehr amüsiert.

                      Dennoch fehlte mir der emotionale Zugang zu den Figuren, bis auf den großartigen Hauptdarsteller Monsieur Gustave H. gespielt von Ralph Fiennes.
                      Zusätzlich sollte ein 90 Min. Film in der Mitte keine Längen aufweisen.

                      "Did he just throw my cat out of the window?"

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                      • Wenn man mit 98 Jahren nach so einem Leben stirbt sollte es nicht mehr "gestorben" sonder "gewonnen" heissen!

                        Machs gut Tuco, alter Freund!

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                        • 3

                          Wunderbar kurzweiliger Film, denn nach der Stahlseil-Szene am Anfang schalt ich immer aus. Klasse Film!

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                          • 9 .5

                            Meine Kritikpunkte:

                            - Adèle Exarchopoulos (Adele) schaut den gesamten Film über immer melancholisch oder verloren in die Gegend selbst wenn es ihr anscheinend gut geht

                            Thats it!

                            Gefühlsmeisterwerk!
                            Brillant zeigt der Film ohne viele Worte das Gefühl vom ersten kribbeln, die Anspannung im Bauch wenn man bemerkt das da viel mehr Emotionen als Freundschaft für das Gegenüber da sind und die Angst sich dem hinzugeben mit all seinen Konsequenzen.

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                            • Kein The Raid in den Top 3? IP Man 2 und nicht der erste?

                              "Oh the NopeTrain.... nopeNOPEnopeNOPEnopeNOPE.....*Choo Choo* NOPEnopeNOPE.....

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                              • 3 .5

                                Selbst als treuer Family Guy Fan war Seth MacFarlane (den ich sonst sehr schätze btw.) hier echt ne Zumutung und somit auch der ganze Film!
                                Es liegt nicht unbedingt an den vorpubertären Pippi-Kacka-Witzen, sondern an dem völlig überforderten Hauptdarsteller der mit Drehbuch/Regie und Hauptrolle einfach zu viel zu tragen hatte.
                                Erstmal sieht er selbst für ne Westernparodie einfach aus wie ein ausdrucksloser entflohener Botox-Asiate aus einem Musical vom Las Vegas Strip. Jeder seiner Dialoge war runter gerattert und fast ohne Emotion abgespult.
                                Hätte er die Hauptrolle jemand anderem gegeben wäre der Film vielleicht ne ganz andere Hausnummer geworden.
                                Denn eigentlich gibt’s hier auch viel Positives wenn’s auch komisch klingt nur wird das meiste von Seth MacFarlane überschattet.
                                Die anderen Schauspieler waren klasse und haben ihr bestes versucht das Desaster noch zu retten. Einige Gags (Fotos, Eisblock etc.) waren echt gut nur über die länge etwas zu wenige davon.
                                Giovanni Ribisi und Sahra Silverman waren absolut genial zusammen und Charlize Theron hat ihr bestes gegeben die Chemie zwischen Ihr und Seth etwas zu entflammen aber da kannst auch ein geschminktes Schwein zu Miss-Wahl schicken und hoffen es gewinnt. Regie und Drehbuch allein hätten wie bei "Ted" im Endeffekt dem Film mehr gebracht.

                                Neil Patrik Harris bringt mich immer zum schmunzeln und selbst die Hut-Szene war witziger als alles was Seth MacFarlane gebracht hat.

                                Was aber noch erwähnt werden muss sind die CAMEOS! SUPER! Allein dafür sollte man dem Film mal schauen, seit Zombieland keinen so guten mehr gesehen!

                                (gesehen im O-Ton)

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                                • ♥ zum verlieben!

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                                  • 7 .5

                                    Auch wenn es vorher schon klar war ist "Big Bad Wolves" nicht das riesen Meisterwerk wie Tarantino es mal wieder plakativ auf der Hülle anpreist.
                                    ABER trotzdem ist BBW ein solider und teilweise auch ausgefallener Beitrag zum "Päderastenfolter zur Wahrheitsfindung"-Genre was in letzter Zeit den Filmmarkt überschwemmt. (ala Prisoners; 7 days ; Daddy's Little Girl etc.)
                                    Das große Plus des Films sind die Darsteller (Rotem Keinan, Lior Ashkenazi und Tzahi Grad) durch die der großartige Humor und Dialogwitz des Drehbuchs wunderbar transportiert wird und somit das ganze Geschehen auf der Leinwand etwas entschärft und ertragbarer wird. Obwohl es BBW in Sachen Gore und Folterungen nicht übertreibt sondern sparsam aber dafür dann richtig zu Sache geht.
                                    Bestes Beispiel ist eine Szene mit einem Bunsenbrenner bei der ich so angeekelt war nur um dann Sekunden später lauthals Tränen lachen zu müssen und genau hier zeigt der Film seine stärken und macht alles richtig denn auch allein für diese Szene lohnt sich der ganze Film.

                                    Die Story ist nicht allzu neu und wenn man schon einige dieser Genre-Filme gesehen hat kann man sich auch schnell denken wo der Hase am ende hin hoppelt. Trotzdem ein tolles selbstironisches und auch selbstkritisches Israelisches Kino. Bitte mehr davon!

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                                    • Steve Holt: I've made a huge mistake.

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                                      Steve Holt: I won't forget this... Dad.

                                      Gob: [swallows roofie] I will. I will.

                                      BEST SHOW EVER! xDD

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                                      • also könnte Brilliance doch noch gut werden, sehr gute News!

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                                        • 1 .5

                                          Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen das es in der Twilight-Reihe um ein Jugendliches Mädchen geht die sich nicht entscheiden kann ob Sie an Zoophilie leidet oder eine Nekrophilie Veranlagung hat... um nach 5 Filmen festzustellen das sie Nekrophil ist.

                                          No Thanks!

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                                          • 6 .5

                                            Dieser Film ist für mich eine sehr ambivalente (Monster-)Geschichte.
                                            Niemand, auch nicht in Hollywood, kann etwas für meine enorme Vorfreude (und Vorstellungen) auf den Film vom Gott der Echsen. Vielleicht liegt es auch an mir, denn was hatte ich erwartet, die haben einen Neuling verpflichtet ( Gareth Edwards) der einen WUNDERBAREN Debutfilm mit dem Namen "Monsters" abgeliefert hat. Man hätte es sich denken können dass er hier seine Erfahrungen aus dem ultra low budget Film weiterentwickelt und mit einfließen lässt. Denn im Grunde ist Gozilla ein "Monsters 2.0" bei dem der Zuschauer dem Schicksal einer Familie folgt die immer zufällig am selben Ort ist wo die Gülle zu brodeln beginnt und bald ein Monster im Hintergrund auftaucht. So wie es Spielberg schon bei Krieg der Welten verhunzt hat. Das Problem ist hier auch die Schauspieler bleiben so farblos und uninteressant das es schmerzt, was jedoch nicht an ihren Qualitäten liegt sondern an den horrenden Dialogen im Drehbuch. (O-Ton ist vielleicht tolerierbarer)

                                            Dennoch beginnt hier auch meine ambivalente Meinung zu dem Streifen da die erste Stunde echt gut gemacht war, die Spannung wird super langsam aufgebaut, was einfach toll ist wenn man wie Gareth Edwards etwas davon versteht! Doch wenn dieser Spannungsbogen zu weit überstreckt wird und man das Riesenvieh zum 5. mal nur aufstehen sieht reißt einfach auch mein Geduldsfaden!
                                            Nachdem sich Gozilla nach mehr als 100 Min ENDLICH in seinen Widersacher verbeißt und ich schon fast Himmel hoch jauzend aus meinem Kinosessel springen wollte, einfach irgend eine Tür von nem bedeutungslosen Luftschutzbunker zugemacht wird ala "Du wartest noch schön ne halbe Stunde mehr bis es endlich los geht!" hab ich fast (sorry) gekotzt! Dass dann der Endkampf auch super kurz war hat es nicht besser gemacht.

                                            Es ist trotzdem ein GUTER Film mit einigen grandiosen optischen Leckerbissen und tollen Effekten, klasse übertrieben theatralischem Monsterfilm-Soundtrack und ein Film der sich seiner Vorlage sehr bewusst ist, was allerdings auch als Negativ verstanden werden kann (Amies müssen die Japaner quasi retten, jeder stellt sich etwas zu umständlich an, Dialoge aus der Hölle etc.). Ich mochte das Godzilla wieder Comic-artiger aussieht und fast Menschliche Züge hat.
                                            Beim 2. Mal schauen gewinnt der Film vielleicht da man weiß auf was man sich einlässt.

                                            Ich könnte dem Film von 5-8 Punkten jede Wertung geben. Für mich können nicht genug Filme mit riesen Monstern/Robotern/Aliens das Lichtspielhaus unsicher machen und in Schutt und Asche legen darum find ich den 2014 Godzilla auch nicht zu übel, kann über vieles hinwegsehen und wird sicherlich in meiner Sammlung landen.

                                            ♥ Effekte
                                            ♥ Godzilla sieht klasse aus! einfach zum lieb haben
                                            ♥ Musik
                                            ♥ Elisabeth Olsen ♥♥♥
                                            ♥ Spannungsaufbau für die erste Stunde schön "oldschool"
                                            ♥ kein auf "real" gemachter Godzilla
                                            ♥ Fallschirmabsprung und Eisenbahnbrücke WOW
                                            ♥ Ken Watanabe oder besser Ken SADanabe weil er so traurig glotz den GANZEN Film will man ihn einfach nur drücken!

                                            ▼ dümmliche Dialoge
                                            ▼ furchtbar dumm agierende Protagonisten
                                            ▼ VIEL ZU WENIG MONSTERFIGHTS
                                            ▼ die 2. Stunde viel zu öde
                                            ▼ völlig uninteressante menschliche Charaktere
                                            ▼ wofür hat ein Uhrzeitviech ein EMP? =))
                                            ▼ teilweise super unlogisch (selbst für so einen Film)
                                            ▼ kein Humor

                                            4
                                            • Oh Ryan du Schlingel.

                                              Wer würde denn nicht in seinem ersten Film Christina Hendricks ne Stripperin spielen lassen? Die Qualität des Streifens sollte echt zweitrangig sein!

                                              :-P

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                                              • 8
                                                über Enemy

                                                Filmdauer: 90 min
                                                Diskussion nach dem Film: 2 Stunden!
                                                =
                                                WIN!

                                                Verwirrender Mindfuck mit zwei großartigen Jake Gyllenhaal´s in einem nicht so einladenden Toronto.
                                                Ein Kritikpunkt meinerseits ist die überladene Schwerfälligkeit an der der Film teilweise leidet und wirkt deshalb an manchen Stellen einfach zu angestrengt "arthouse-isch" was er definitiv nicht nötig hätte.
                                                Fantastische Kameraarbeit (Nicolas Bolduc) mit einer (nach nun auch Prisoners) erneut soliden Regiearbeit eines hoffnungsvollen Talents (Denis Villeneuve) von dem ich noch viel Großartiges erwarte.
                                                Der wiederschauwert eines Lynchs mit dem unangenehmen Gefühl eines David Cronenbergs.

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                                                  Auf dem DVD-Rückencover steht bei Filmgenre: "Kinomagie" was mich erst sehr amüsierte, da ich diese Umschreibung so noch nicht gelesen hatten.

                                                  Nach Sichtung dieser Märchenhaften Filmperle war ich aber vollends Verzaubert.

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                                                  • Wer sagt das O-Ton-Glotzer cinephile Snobs sind schaut sich wahrscheinlich auch lieber Fotos des Louvre in Paris an als selber hinzufahren.

                                                    Mir bricht keiner ab wenn ich Filme auf Deutsch schauen muss, ner wiederholung im O-Ton steht doch nix im wege DVD´s sei dank! :-)

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