stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

    • So ein Neustart ist ärgerlich, aber ich finde es dennoch gut, dass ihr die Notbremse zieht und auf die User hört. Danke MP.

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      • Nerven beide, aber Dakota bleibt die Nerv-Princess, alleine schon wegen Spielbergs verhunztem "Krieg der Welten"-Remake.

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          In Interviews gibt Regisseur Lussier begeistert zu, dass er und sein Co-Autor Todd Farmer vom Studio Geld bekommen haben, um sich auszutoben und mit „Drive Angry“ haben sie dies wahrlich auch getan.
          Der gesamte Film ist durchzogen von einer „Weißte was geil wär“-Mentalität und so verwundert es auch nicht wenn hier storytechnisch so ziemlich alles was irgendwie nach B-Movie riecht in einen Topf geworfen und miteinander verquirlt wird.
          Das Ergebnis ist ein bierlauniger, ziemlich dummer aber unterhaltsamer Ritt durch Machophantasien und schlammige Genre-Pfützen. Ein Ritt ohne sonderbar lange Haltbarkeitszeit, vergleichbar mit einem Auto-Scooter auf der Dorfkirmes: holprig, nicht besonders elegant aber im Grunde ganz spaßig, vor allem wenn Freunde dabei sind und man vorher im Bierzelt vollgetankt hat.

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            Info aus meiner TV-Zeitschrift:
            Airforce Two spielte im US-Kino genau 884 Dollar ein.

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              • Toller Cast und ein toller Regisseur, aber es ist Bourne

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                • Okay, das fehlen der Turtles schmerzt, aber Kermit auf'm ersten Platz reißt es wieder raus.

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                  • Bin kein großer Pixar-Fan, aber Lasseter hat schon einiges erreicht, also kann er gerne beitreten.

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                    • "Kennste? Kennste, kennste, kennste ... kennste?"
                      JA!!! Leider.

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                      • 7

                        John Singleton, der mit Filmen wie etwa "Boys ´n the Hood" einen echten Klassiker des Ghettofilm drehte, ist ein wenig zurückgekehrt zu seinen filmischen Wurzeln. Sein Remake des John Wayne Klassikers "Die vier Söhne der Katie Elder" leidet zwar an aufgesetzter Gesellschaftskritik, aber der Stil ist hart, urban, ungeschönt und dazu oft genug auch ehrlich. Es sieht so aus als hätte Singleton mit diesem Film seinen Ausrutscher mit der Auto-Posse "2 Fast 2 Furious" wieder gut machen wollen. Es ist ihm geglückt. Die Story ist zwar etwas dünn geraten und die darstellerischen Leistungen schwanken, aber der Film ist immer spannend und wurde sauber inszeniert.

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                        • 7

                          Schrullig, wenn auch etwas zu gewollt, mit liebenswürdigen Figuren und einem schlitzohrigen Teufel. "Reaper" ist gewiss nicht der Weiheit letzter Schluss, aber eine sehr sympathsiche Serie, mit netten Ideen und einem abprubten sowie ziemlich ärgerlichen Ende. Die perfekte Serie, für verregnete Nachmittage, wenn man einfach mal ein paar Minuten unterhalten werden möchte.

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                          • 4

                            Der Versuch ein kassenträchtiges neues Franchise aus der Taufe zu wuchten, ist letztlich ziemlich uninspiriert. Der Held, der ganz genregerecht keiner sein will, bleibt blass und konturlos und die Sidekicks sind nur die üblichen Figuren, die von einem High-School-Blueprint entsprungen sind. Zwar schließt sich von ein waschechtes Ass-Kicking-Girl der Gruppierung an, ihr Auftreten ist aber auch bitter nötig, denn bis auf das Ende inszenierte Regisseur D.J. Caruso den Film mit spürbar angezogenen Handbremse.

                            "Ich bin Nummer Vier" wirkt wie der Griff nach einem Strohalm, nach dem hastigen Grabschen nach einer neuen Cash-Cow, dabei haben die Macher aber vergessen, dass selbst außerirdischen Mächte ziemlich gewöhnlich und uninteressant daher kommen, wenn man sie ausschließlich auf plattgetrampelten Pfaden nutzt.

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                            • "Batman Begins" war außerordentlich gut, aber "The Dark Knight" war meisterhaft.

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                              • Toller Artikel, mit dem ich gerne meine Woche einleite. Ich freu mich schon auf nächsten Montag.

                                • "Dabangg ist wie Bungee Jumping: Es macht keinen Sinn, aber der Kick ist der Hammer."
                                  :D

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                                  • 8 .5

                                    Der erste Teil der BBC Mini-Serie ist ein wirklich amüsanter wie spannender Film geworden und ich bin auf die zwei weiteren Folgen mehr als gespannt. Ich hoffe doch sehr, dass das Zusammenspiel zwischen Holmes und Watson qualitativ auf einer Höhe mit dem jeweils aufzuklärenden Fall liegt.

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                                      • 7 .5

                                        Aus. Aus und vorbei. Kaum zu glauben, aber die Geschichte von Harry Potter ist nun auch im Kino zu Ende erzählt. Gleich eines vorweg, ich fand es war ein zufriedenstellendes Ende. Gewiss nicht fehlerfrei, aber im Gesamtblick wirklich geglückt und noch etwas, ich werde versuchen Spoiler zu vermeiden, aber ich werde es nicht versprechen.

                                        HP 7.2 (klingt absolut unmagisch) ist gewiss der düsterste Film der Reihe, was wohl nur die überraschen wird, die den „Stein der Weisen“ gesehen haben und danach knapp 10 Jahre es irgendwie geschafft haben keine einziges Stückchen rund um das Phänomen-Potter zu lesen, zu sehen oder zu hören.

                                        Die „Endzeit“-Stimmung wird wie im ersten Teil des Finales alleine schon damit erzeugt, dass liebgewonnenen Bräuche nicht mehr stattfinden. Keine Dursleys, keine Hogwarts-Express der durch englische Landschaften fährt, alles ist komplett ausgerichtet auf den finalen Kampf zwischen Blitznarbe Potter und dem nasenlosen Voldemort. Dass diese zwangsläufig stattfindenden Konfrontation nicht ohne Opfer auskommt ist klar, die gab es ja auch in den vorherigen Teilen zu beklagen. Hier machte HP 7.1 den Fehler, dass er Figuren sterben ließ, zu denen über die Jahre keine ausreichende Empathie aufgebaut wurde, zumindest erging es mir so. Jetzt, im großen Finale ist es ein wenig anders. Hier sterben Gefährten von Potter, die entweder oft genug in den anderen Filmen zu gegen waren, oder über eine Charakteristik verfügten, die selbst kurze Auftritte prägnant gestalteten. Umso erstaunlicher, ja eigentlich schon ärgerlich ist es, dass Regisseur Yates für sie nicht mehr Platz hat, als drei Sekunden Screentime ohne sonderlich große emotionale Spitzen.

                                        „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ ist bei weitem kein schlechter Film, eher im Gegenteil, aber während Chris Columbus nur eine brave Nacherzählung ablieferte und Alfonso Cuaron den Reihe modernisierte und auf den Weg zur echten Saga brachte, hat der Brite David Yates mit seinen Potter-Filmen aus der Saga das gemacht, was sie eigentlich nicht verdient hätte: Pures Franchise. Qualitativ gewiss kein Reinfall, aber die wahre Magie fehlt. In HP 7.2 gab es nur eine Szene, in der ich wahre Kinomagie spürte und dies ist alleine der Verdienst von Alan Rickman. Bitte nicht falsch verstehen, der Film war gut und besaß ausdrucksstarke Momente, aber diese wirkten letztlich doch irgendwie generiert, als ob sie am Reißbrett entstanden. Sie funktionieren, bleiben aber letztlich ziemlich seelenlos und verpuffen wie ein falsch gesprochener Zauber.

                                        Noch viel seelenloser als alle generierten Momente war das 3D, aber ich will mich jetzt nicht näher damit beschäftigen, deswegen hier kurz und kompakt meine Meinung zur 3D-Fassung des Films: Liebe Produzenten, viel Spaß beim fressen der Geldscheine.

                                        So, jetzt aber genug gemosert. Der Showdown ist letztlich geglückt. Yates liefert einen rasanten Film ab, der das Franchise würdig abschließt. Auch die Darsteller geben sich diesmal keine Blöße und die Effekte, Kulissen, Kostüme, Musik und Kamera sind exzellent wie sonst auch bei Harry Potter.

                                        Noch einmal kurz zurückblicken. Ein Blick über die Schulter, auf zehn Jahre, in denen ich das Abenteuer von Harry Potter auf den Leinwänden verfolgt habe. Ich hab mich mal gelangweilt, mal amüsiert, ich war auch begeistert, angetan, erfreut, enttäuscht, gespannt und letztlich zufrieden.

                                        Zum Abschluss hier noch ungefragt und ungewünscht meine Potter-Charts.

                                        1] Der Gefangenen von Askaban

                                        2] Heiligtümer des Todes – Teil 2

                                        3] Der Feuerkelch

                                        4] Heiligtümer des Todes – Teil 1

                                        5]Orden des Phönix

                                        6]Der Halbblutprinz

                                        7]Der Stein der Weisen

                                        8] Die Kammer des Schreckens

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                                        • 2 .5

                                          Der Film versucht alles um seine Protagonisten sympathisch und humorvoll zu präsentieren, es funktioniert aber nicht wirklich, denn „Gnomeo und Julia“ hat eine ganz große Schwäche: Es gelingt zu keiner Zeit die Gartenzwerge wirklich menschlich, bzw. lebendig darzustellen. So ist der Film nicht mehr als eine Verkettung von seichten und noch viel schlimmer, extrem uninspirierten Witzeleien und schnell verbrauchter Romantik. Vielleicht lässt mich die Gartenzwerg-RomCom auch einfach nur so kalt, weil ich keinen Garten habe.

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                                          • Interessantes über Alan Smithee (144): Alan Smithee macht seine Wilhelm-Schreie nur mit echten Wilhelms.

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                                            • Interessantes über Alan Smithee 142: Smithee mag Uwe Boll, weil "das so ein lustiges Pseudonym ist".

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                                                Für eine Direct-to-DVD-Produktion gut besetzt und überaus ansehnlich gemacht. Das Prequel zu „Death Race“ bietet dazu noch wirklich nette Auto-Action, die oftmals mit Teil eins gleichziehen kann und einen Helden, der wesentlich mehr Charisma besitzt als Jason Statham. Für den ganz großen Hit fehlt dann aber doch der nötige Feinschliff und eine gehörige Dosis Spaß, denn zwischen den Actionszenen ist der Film so schnarchig wie eine Kaffeefahrt durch die Uckermark. Fans von „Death Race“ werden mit der Vorgeschichte aber sehr gut bedient.

                                                Ach ja, die SPIO-Fassung ist ein Witz. Die Schnitte sind lächerlich und nicht der Rede wert. Wer nur die FSK 18-Fassung bekommt, kann trotz fehlender Szenen zugreifen.

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                                                • Barkeeper, Serienkiller, Basketballspieler, Transvestit, Zombiejäger, Soldat, Superheld und noch so viel mehr. Auf weitere ausdrucksstarke, abwechslungsreiche 50 Jahre.

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                                                    Was man nicht alles in Omas Keller findet.

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