stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • 6 .5

    [...] Das Regiedebüt von Jung Huh erweist sich als klassischer Suspense-Thriller, angereichert mit all den typischen Drehern an der Spannungsschraube, wie Alpträumen und Halluzinationen, die hier allesamt recht gut eingesetzt werden, so dass ihr antiker Mief nicht weiter auffällt. Diese illusionistischen Kniffe haben allerdings auch narrative Wurzeln. Es sind die Ängste und Zwänge von Hauptprotagonist Sung-soo, die hier spannungsförderlich materialisiert werden, bis sie wieder verpuffen und Sung-soo sich wieder der Realität stellen muss, die bei weitem nicht viel besser ist, als seine Wahnbilder [...] Dies alles verwebt Regisseur Jung Huh zu einem nicht immer wirklich sehr einfach konsumierbaren Thriller, der am Ende mit einer Auflösung aufwartet, die mit gesellschaftlicher Relevanz und bitterer Satire besticht. Bis es dazu kommt ist „Hide and Seek – Kein Entkommen“ aber vor allem eine Geschichte rund um die Verarbeitung und die Verdrängung von Vergangenheit und den eigenen Schwächen [...] Trotz all diesem (mal geglückten wie wechselbarem) Subtext, bleibt „Hide and Seek – Kein Entkommen“ in erster Linie ein geradliniger Film. Leider gelingt es Jung Huh hier niemals eine erquickliche Balance aus ruhigen und packenden Momenten zu erschaffen. Zu lang sind die Abstände innerhalb der Inszenierung, zwischen den sehr schwerfälligen Szenen, die die Figuren und Situationen modellieren und den pulsierenden Spannungsmomenten. Ein wenig dafür entschädigt das Finale [das ist] rasant, überspitzt, beißend und abrupt [...]

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    • 6

      [...] Peter Jackson, erklärter Fan der Muppets, huldigt Jim Hensons legendärem Puppentheater, mit einer verzerrten Parodie. Fern von familientauglicher Unterhaltung zelebriert Jackson Anarcho-Ulk jenseits von Pädagogik und anderen Nettigkeiten. Ekel, Gewalt und Tabubrüche werden hier so aufbrausend wie exorbitant durchexerziert und nur durch den Plüsch der Puppen gefiltert. Das Ergebnis ist frei von Rhythmus aber dennoch voller Dynamik - der Dynamik des pubertären Berauschens an der Grenzverschiebung. Das ganze überspannte Tamtam aus Blut, Eiter, HIV und Amoktaten reizt sich zwar schnell aus, die Liebe zum Detail und die Liebe zum synthetisch Ekel, erzeugt durch seltsame Flüssigkeiten und Fratzen aus Textil, hält „Meet the Feebles“ durchgängig am Leben. Dazu ist seine Positionierung bis heute einmalig. So anarchisch, so brutal, so widerwertig und teilweise so abartig amüsant sind und waren Puppen noch nie. [...] die Muppets [...] bieten cleverere und langlebigere Unterhaltung, haben dafür aber keine Nekrophilie im Angebot. Tja, keiner ist perfekt [...]

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      • 2

        [...] die im Film dargereichte Kritik an der amerikanischen Waffenlobby funktioniert. Ansonsten ist es schon recht schwer überzeugende Bereiche zu entdecken. Vor allem dann wenn Uwe Boll selbst als Darsteller auftritt [...] und die Pamphlete von Bill mit den Worten „Er hat Recht!“ kommentiert. Uwe Boll bestätigt Uwe Boll. Eigentlich eine schöne Szene, weil sie so überdeutlich aufzeigt wie durchdrungen er von sich und seinen Ansichten und wie scheinbar egal ihm die Meinung anderer ist. Uwe Boll scheint nur den Zuspruch von Uwe Boll zu brauchen [...]

        [...] Mag sein, dass die Dinge, die Massenmörder Bill von sich gibt, richtig sind und es mag auch sein, dass unsere Gesellschaft mit durchgedrücktem Gaspedal in Richtung Abgrund fährt, aber „Rampage – Capital Punishment“ ist am Ende nicht mehr wie die
        filmische infantilisierte Kanalisierung von Wut. Das einzig Satirische daran, ist den Film als Satire zu bezeichnen.

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        • 2

          Das Schlimmste an diesem Direct-to-DVD-Schnellschuss ist aber wie grauenhaft unreflektiert das Geschehen von statten geht. [...] Ein findiger Regisseur hätte daraus einen intensiven wie kritischen Film machen können, doch „Running Man“-Inszenator Don Michael Paul ist daran nicht interessiert und fängt mit seinen Kameras lieber einen Propagandamarsch ein. Einen Marsch, der ähnlich wie Anfang des Jahres „Lone Survivor“ zeigt, wie brutal Krieg ist, diese Gewalt jedoch (genau wie der Blockbuster von Peter Berg) mit allen möglichen Mitteln glorifiziert, heroisiert und zur menschenverachtenden Agitation aufbauscht. [...]

          [...] Die vom Film abgegebenen kritischen Äußerungen werden durch die die radikal kriegsfreundliche Inszenierung, eine Heroisierungmaschinerie der durchgestylten Bilder, gekontert. Das Ergebnis: „Jarhead 2“ ist eine Art kleiner Bruder von „Lone Survivor“. Weniger aufwendig und groß, aber genauso ärgerlich und dumm [...]

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          • 4
            • 6

              [...] Schade jedoch, dass Antoine Fuqua scheinbar der klar ausformulierten Stilistik seines Films nicht immer vertraut. Und so schiebt er ab und an immer wieder effekthascherische, visuelle Spielerein in die Inszenierung [...], die sich anfühlen wie ungelenke Anschmeichelungen an moderne, pop-kulturell fokussierte Actionfilm wie „Fast & Furious Five“. [...] Die erneute Kooperation zwischen Antoine Fuqua und Denzel Washington dürfte Genre-Fans nicht übermäßig sättigen, aber für den kleinen Hunger taugt „The Equalizer“ durchaus. Ein klar formulierter wie strukturierter Action-Thriller, der ein wenig mehr auf seine eigene Geradlinigkeit sowie sein Cast hätte vertrauen sollen.

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              • 3

                […] Der Film versucht die Dispute der Familie Altman aufzubauschen und dann via bulliger Apologie aufzulösen. Das Problem dabei ist allerdings, dass nichts wirklich ins dramaturgisch gekoppelte Kreuzfeuer genommen wird. In „Sieben verdammt lange Tage“ sind Probleme nur da, um gelöst zu werden. Sich ihnen aber mit ausrichtiger Ehrfurcht zu stellen, ohne anbiedernde wie simple Auswegsstrategien zu nutzen, fällt dem Film nie ein. Vielleicht aus mangelnder emotionaler Intelligenz oder aus Furcht das Publikum zu verschrecken. Hoch lebe die Seichtigkeit! […]

                Sobald es aber dann zur Totenwache kommt, verknüpft der Film die anderen Altman-Kinder mit der Narration. Bereits dann knirscht es gewaltig bei „Sieben verdammt lange Tage“. Dass dazu dann noch ein Haufen anderer Figuren kommt, die in zig verschiedenen Verbindungen zur Familie stehen, tut dem Film ebenfalls nicht gut. Nicht unbedingt wegen der puren Masse, sondern weil sie inessentiell für die Geschichte bleiben. Ihre Charakteristik ist weder marginal genug, um sie als reine Randnotizen abstempeln zu können, noch umfang- und facettenreich, um sie als ebenbürtige Probanden anzusehen. Autor Jonathan Tropper, der seinen eigenen Roman zum Drehbuch adaptierte, gelingt es nicht sich von Figuren des Romans zu trennen, die in der Belletristik wahrscheinlich einen funktionierenden Platz, bzw Bereich, in der Geschichte haben, im eingeschränkten Medium Film allerdings ungefähr so ergiebig und nützlich sind, wie Zungenküsse in der Quarantänezone. Dass Regisseur Levy das Ganze dazu noch weder spritzig, noch in irgendeiner Art und Weise originär einfängt, macht das Trauerspiel, welches „Sieben verdammt lange Tage“ letztlich ist, dann vollends komplett […]

                „Sieben verdammt lange Tage“ scheitert nicht daran, dass er unter seinem Eigengewicht zerbricht, sondern mehr daran, dass er es nicht vermag aus seinen zur Verfügung stehenden Ressourcen mehr zu machen als säuseliges wie langatmiges Problembewältigungskino ohne Ehrgeiz, Courage und Esprit […]

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                • John dies at the End
                  Eigentlich beinhaltet Don Coscarellis Film alles, was es im phantastischen Genre je zu bestaunen gab. Nur eines gibt es in diesem schrägen Kleinod des Skurrilen nicht: Erwartbares.

                  Michael (2011)
                  Das Brutale, das seelisch Brutale bei Markus Schleinzer Film ist das, was man nicht sieht. Wenn Michael in der Kantine seiner Firma speist, dann wirkt dies so alltäglich, so bekannt und dennoch wabert im Hintergrund der Gedanke umher, vom kleinen Jungen im Keller. Es ist vor allem das anscheinend Normale, was hier bedrückend und verstörend wirkt.

                  Titus (1999)
                  Die Darsteller, die trotz all dem pompösen Wirrwarr aus Alt und Neu, sicherem Stil und unbändiger, moderner Prägung immer noch so agieren als ständen sie auf einer Theaterbühne verfestigten mit ihrem grandiosen Spiel die Wucht des Films, die den Zuschauer bereits eine Minuten nach Beginn mit voller Kraft trifft. Gleichzeitig mitten ins Herz und in den Kopf. Es wird nicht das letzte Mal sein.

                  The Chumscrubber - Das Glück in kleinen Dosen
                  Hemmungslos kunstvoll inszenierter Reigen aus Zerstörung der kindlichen Unschuld, dem Verlust von Kommunikation und der Suche nach seinem ganz eigenen Glück. Ein bisweilen sehr anstrengendes aber dafür mit viel Esprit versetztes Werk.

                  Delhi Belly
                  Ja, „Delhi Belly“ ist ein indischer Film, aber keiner er die typischen Bollywood-Klischees erfüllt. Ganz im Gegenteil. Hier und da nimmt der Film diese sogar und parodiert sie genüsslich. Herzstück des Films ist aber nicht die Karikatur, sondern die herrlich diffuse Verwechslungs-Gangster-Loser-Geschichte, die von ihren absolut liebenswerten, mal recht prolligen, mal recht nerdigen Hauptfiguren getragen werden.

                  Pieces of April - Ein Tag mit April Burns
                  Kurzweiliger, unaufgregter und dabei umso differenzierter kleiner US-Spielfilm, mit sagenhaft gutem Cast.

                  Rachels Hochzeit
                  Dass ist dank einfachen wie stimmigen Digitalbildern so lebensnah, so faktisch und ehrlich, dass man förmlich spürt wie sich die Luft zwischen den entfremdeten Schwestern zusammen zieht, wie der innere Abscheu und die Enttäuschung, die jede Figur mit sich zerrt immer mehr in die Außenwelt schreitet.

                  Die Todesreiter von Darfur
                  Eine starke Dokumentation, die sich nicht all zu sehr mit dem Politischen aufhält, sondern knapp und klar aufzeigt welche schwerwiegenden, bestialischen Verbrechen in Darfur verübt wurden (werden). Dabei verfällt die Doku nie in billigen Voyeurismus und lässt einem am Ende entsetzt und fassungslos zurück.

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                  • 8

                    Laut, hysterisch, überladen, unkontrolliert, ziemlich wunderbar.
                    "You're thoughtful, Barbara, but you're not open. You're passionate, but you're hard. You're a good, decent, funny, wonderful woman, and I love you, but - YOU'RE A PAIN IN THE ASS!"

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                    • 2 .5

                      [...] Das Generationsgefühl erweist sich als pure Propaganda für einen Lebensstil, der für die meisten nicht mehr ist als ein Traum. Ähnlich wie bei „Sex and the City“ ist es der Konsum, der gleichgesetzt wird mit Zufriedenheit und Glück. Dadurch sind die Charaktere, die „Für immer Single?“ auftischt, nicht nur größtenteils unsympathisch, sondern auch absolut redundant. Es bleiben hübsch dekorierte Schaufensterpuppen ohne Seele, die Teil einer Kommerz- und Lügen-Show sind, die sich durch den gesamten Film ätzt [...]

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                      • Ich hasse "Smartphone-Junkies", die während des Films ihr Handy rausholen, um SMS zu schreiben oder was weiß ich. Wenn ich sehe, wie vor mir wieder ein kleines Handydisplay in der Dunkelheit leuchtet, könnte ich im Quadrat kotzen.

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                        • 8 .5

                          „The Killing – Staffel 1“ gliedert sich auf in drei Ebenen: die Mordermittlung, der Umgang der Opferfamilie mit ihrem Verlust, die Auswirkung des Mordes auf die Lokalpolitik. Dies alles greift wie ein Zahnradwerk ineinander. Dabei bleibt die Serie den klassischen Krimi-Mechanismen treu. Die beiden Kommissare Sarah Linden (Mireille Enos, „Sabotage“) und Steven Holder (Joel Kinnaman, „Robocop“) ermitteln und verdächtigen, geraten auf falsche Spuren und an hilfreiche Hinweise. Dem Gegenüber steht die emotionale Wucht des Familienplots. Das ergibt ein wirklich einnehmend und dramaturgisch ausgezeichnet aufeinander abgestimmtes Gesamtpaket
                          -> http://bit.ly/WTJ3tr.

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                          • 5

                            […] Wirklich schlüpfrig ist das nie. Zwar sind die ersten Filmminuten voll mit Sexszenen, die aber allesamt so brav bebildert und montiert sind, dass der deutsche Titel eines alten Kurt Russell-Film passt: „Es kracht, es zischt, zu seh'n ist nischt“ […] was die Thematisierung von erwachsenen Inhalten angeht, so beschränken sie sich doch meist nur darauf, diese so zu vereinfachen und zu pauschalisieren, dass jegliche Relevanz verloren geht. [...] Lieber hetzt die Komödie von einem Fettnapf zu nächsten, immer begleitet mit der bulligen Penetranz verrucht zu sein […] Vielleicht kann man „Sex Tape“ am besten mit der Missionarsstellung vergleichen: man kommt zum Ziel, aber sonderlich gewagt oder sogar herausstechend ist das Ganze auch nicht […]

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                            • 1
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                                  […] Der gesamte Film gleicht einer wilden Fahrt, bei der der Steuermann nicht so recht weiß, in welche Richtung er eigentlich will. Helden Sun Jing durchkämpft dabei so ziemlich sämtliche Storymuster des Eastern-Kinos: vom Kämpfer der sich als bester seines Faches profilieren will, über eine genretypische Rachegeschichte bis hin zur ultimativen Herausforderung. So sprunghaft wie die Story ist dann auch die Tonalität: Nach einer harten Passage, folgt reiner Klamauk, dann etwas Fantasy, die dann wieder zum Tonus klassischer Wuxia-Filme wechselt. Unerbittlich unvorhersehbar geht dies von statten und bedient in fast schon unverschämt amüsant inkohärenter Weise Fantasy-Elemente genau wie homoerotische Anspielungen. „Ninja Kommando“ geht sogar soweit, dass er nach Beendigung der Hauptstory sogar einfach noch einmal knapp 20 Minuten dranhängt. Wer darin einen wirklichen Sinn sucht, braucht eine verdammt große Lupe. […] Ein spaßiges Kuriositäten-Kabinett.

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                                  • Herr Ratner hat aber verdammt viele "Best Films of all times" :)

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                                    • 3

                                      [...] "Flug 7500 - Sie sind nicht allein" [ist] eine filmgewordene Fahrt, pardon, Flug mit der Geisterbahn: Shimizu lenkt uns von einer Gruselstation zur nächsten und packt die üblichen Buh-Elemente wie jump scares, Nebelschwaden, mysteriöse Puppen, Geschwafel aus dem Jenseits und Trugbilder aus. Irgendwann sind die Pausen zwischen diesen Elementen fast verschwunden und der Film spurtet mit einer antiklimatischen Geschwindigkeit durch sein Potpourri des Horrors. Echte Stimmung kommt dabei höchst selten auf [...]

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                                        • Der Vorname ist super. Das reicht auch schon. ;) Willkommen.

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                                          • 4

                                            „Die Chaoscamper“ war ein Comeback-Film. Nicht für Robin Williams, der während der Entstehung leider schon längst in die Ecke der familienfreundlichen Komödie gedrängt wurde und trotz ambitionierter Filme wie „World‘s Greatest Dad“ und „The Night Listener“ bis zu seinem Tod dort von der universellen Zuschauermeinung festgehalten wurde, sondern von von Regisseur Barry Sonnenfeld, der einst als Director of Photography u.a. für die Coen Brothers arbeitete und später mit Komödien wie „Die Addams Family“ oder „Men in Black“ große Erfolge feierte. An diese Werke reichen „Die Chaoscamper“ bei weiten nicht heran. Zu brav, zu angepasst, zu gewöhnlich tuckert Robin Williams mit seiner Filmfamilie (u.a. Josh Hutchinson und die damalige Popprinzessin JoJo) durch die Pampa der Vereinigten Staaten und sorgt (wie es der deutsche Titel bereits verspricht) für jede Menge Chaos. Das ist alles ohne technische Mäkel inszeniert, lässt aber echte komödiantische Wucht vermissen. Zwar darf Jeff Daniels („Dumm und Dümmer“) als nervender wie hilfsbereite Zufallsbekanntschaft für etwas Trouble sorgen und der arme Robin Williams muss einiges über sich ergehen lassen, aber Ende fehlen den „Chaoscampern“ dann doch die Raffinesse und Relevanz, um wirklich im Gedächtnis zu bleiben. Es ist nicht wirklich ein gescheiterter Film, aber es fehlt ihm jegliche Inspiration. Eine zutiefst schematische Komödie.

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                                              [...] Wie Williams diesen Vater spielt, hin- und hergerissen zwischen Trauer und eigenem Stolz ist sensationell. Zweifelsohne lieferte Williams mit dieser Independent-Komödie eine seiner schauspielerischen Glanzleistungen ab. Leider überschwemmt Goldthwait seine satirische Tragikomödie zunehmend mit poppigen, alles überlagernden Musikmontagen, die in den schlimmsten Momenten den gesamten dramaturgischen wie auch gesellschaftlich entlarvenden Impact von „World’s Greatest Dad“ gerade zu ersticken. Dennoch bleibt „World’s Greatest Dad“ ein wirklich erinnerungswürdiger Film. Nicht nur wegen Robin Williams, sondern auch wegen der Aussage des Films, die zwar durchaus polemische Züge hat, dafür aber auch genügend Herz besitzt [...]

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                                              • 3

                                                Die Nazis rauben Kunst und George Clooney schläfert uns ein. Fiese Welt.

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                                                • 9

                                                  [...] „Guardians of the Galaxy“ ist schlicht und ergreifend grandios [...]

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                                                  • 4