stuforcedyou - Kommentare

Alle Kommentare von stuforcedyou

  • 6
    • Der Film war definitiv einer der besseren Blockbuster, außerdem werde ich hier nicht Frau Krolock verärgern. Bin ja nicht lebensmüde. ;)

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      • Bei "Resident Evil" haben sie dem Horror-Potenzial der Videospielvorlage einfach zu kräftig in den Hintern getreten und "Underworld" ist langweilig überstilisiert. Also keiner von beiden.

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        • 7
          • "The Artist" wird wohl kaum den Stummfilm zurück bringen, obwohl es kurzzeitig bestimmt ein netter Gegentrend zum Special Effect-Wettrüsten Hollywoods wär. Außerdem, was würde dann aus den hübschen, kleinen THX- und Dolby Digital-Spots die vorm Film zu sehen sind?

            Wie immer ein schöner... dürfte klar sein, was ich meine. ;)

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            • 7

              "Dylan Dog" schwankt auf unterhaltsame Art und Weise zwischen leichten und schweren Trash umher, verfügt über ulkige Ideen (Selbsthilfegruppe für Untote), ein stimmiges Old School-Monsterdesign sowie ab und an ein bisschen Krawumm für den Bauch. Eine schöne, inhaltlich äußerst schlichte Fahrt in einer Geisterbahn. Antiquiert aber gut in Schuss.

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              • "The Transporter" ist mittlerweile ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass es auf anderen Programmen Sendungen, bzw. Filme laufen, mit denen der Sender nicht konkurrieren kann.

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                • Besser "The Crow, Justin Bieber und die elenden Remakes" als "Das elende The Crow-Remake mit Justin Bieber".

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                  • 7

                    In der riesigen Remake-Flut erweist sich "Fright Night" als einer der wenigen gelungenen Vertreter. Der Geschichte rund um Teenager Charlie, der es mit einem Vampir zu tun bekommt, wurde zwar nichts neues hinzugefügt, ist aber ähnlich wie das 1980er Original spaßig und spannend. Die Besetzung ist dazu durch die Bank gelungen, vor allem Colin Farrell als Vampir macht seine Sache wirklich gut. Schade ist allerdings, das "Fright Night" zu sehr auf CGI-Effekte setzt. So erzeugt der Film zwar kurze Schocks, durchdringende und vor allem gruselige Gänsehaut wie das Original mit seinen verzerrten Masken und Make-Ups wird so aber eher selten erreicht. So ist die neue "Fright Night" ein netter Horror-Snack, den man sich, wenn man das Original kennt, aber wohl sparen kann.

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                    • Genau wie chs88 wiederhole ich mich hier:
                      Prevolution erzeugte Emotionen. Mein klarer Favorit.

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                      • 6
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                          Sandale meets Wild West. Schlachtengetümmel meets Hinter feindlichen Linien. Ab und an wirklich ansehnlich, manchmal aber auch stinkenlangweilig und insgesamt nicht mehr als "Och nö".

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                            • Da gibt es wahrlich schlimmere Jokes, z.B. diesen hier: Was macht ein Leprakranker wenn er zornig wird? Er fährt aus der Haut.

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                              • Prevolution erzeugte Gefühle, von daher mein Favorit.

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                                • Schöne List, nur Kim würde ich gegen Jackie Brown austauschen, die fand ich cooler und vor allem smarter.

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                                  • 3

                                    In der Manufraktur von Luc Besson wird viel gearbeitet. In Halle F, wo die Drehbücher und Ideen entstehen sitzt ein Praktikant der mit Kopierer, Tipp-Ex und Filzschreiber die drei vorhandenen Scripts immer wieder bearbeitet. Die Ergebnisse werden dann nach Halle D gereicht von dort nach C und so weiter. In Halle A wird der Film dann realisiert und das Ergebniss ist dann meistens ein lieb- wie belangloser Actionfilm, der hier und da ein paar nette Kawumm-Szenen bietet, aber alles ohne rechten Pep. "Colombiana" ist da keine Ausnahme. Vielleicht werden die nächsten Actionfilme besser, es geht schließlich das Gerücht um, das Halle E wieder eröffnet werden soll. Dort gehts um Qualitätskontrolle und der Prüfer war lange krank. Er hat, so sagt man, zu lange seinen Kopf gegen den Müllcontainer gedonnert und wurde in der Mittagspause von den Arbeitern von Halle D bis A gemoppt. Nun will er seine Arbeit langsam wieder aufnehmen und diesmal ist er vorbereitet, denn seine Frau hat ihm zum Geburtstag einen Helm geschenkt. Hoffentlich ist an diesem Gerücht was wahres dran und hoffentlich verbringt er seine Pause in Halle F, der Praktikant fühlt sich nämlich sehr einsam.

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                                    • D-Promis wohl eher. Obwohl Ailton und B. Nielsen (B-Promi) + der Rest (D-F-Promi) = C-Prominenz. Ja okay, kann man machen.

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                                      • 6

                                        Das war witzig. Warum auch immer. Das war unterhaltsam. Aber nur in Maßen. Das war bizarr. Zumindest wenn man nicht weiß wer Marky Mark ist. Da ging's ordentlich zur Sache. War okay, geht aber noch wilder. Würd' ich gerne nochmal sehen. Würd' ich lieber wieder für die nächsten 6 Jahre in den Schrank legen. Mach 3 draus und ich geb' mein Einverständnis. 3 geht auch, unterhaltsam war's ja dann doch.

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                                          • 8
                                            • Die Nominierungen sind ziemlich überraschungsfrei und langweilig. Billy Crystal, jetzt liegt es an dir. :)

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                                              • 2 .5

                                                Haben Sie das von den Morgans gehört? Nein! Tja, da haben sie auch nicht viel verpasst.

                                                Wenn sich Regisseur und Autor Marc Lawrence mit etwas auskennt, dann mit romantischen Komödie - und Hugh Grant. In seinen bisherigen Regiearbeiten war Hugh Grant immer in der männlichen Hauptrolle zu sehen, so auch hier. Dies kommt „Haben Sie das von den Morgans gehört?“ zu gute, denn Lawrence weiß genau wie und wo der den britischen Charmebolzen einsetzen muss. So ist es wenig verwunderlich, dass die humoristischen Höhepunkte des Films die trockenen Kommentare von Grant sind. Ihm zur Seite steht Sarah Jessica Parker und wie so oft, wenn Miss Schuh in einem Film außerhalb des „Sex and the City“-Universums mitspielt, wird mehr Aufwand darum betrieben sie passend einzukleiden, als ihrer Rolle interessant zu gestalten. Insgesamt sind die Morgans kein wirklich sympathisches Paar, viel mehr sind es New Yorker Yuppies, deren Assistenten sie mit sich führen wie andere ihre Chihuahuas. Die Morgans sind eine handelsübliches High Society Pärchen aus dem Lehrbuch für einfallslose Figuren und darüber hinaus nerven sie mit renitentem Geschwätz. Der Versuch ihnen wahre, emotionale Tiefe zu verleihen geschieht im Film zu spät und ohne Schwung.

                                                Eine wohlwollende Abwechslung bietet da Darsteller Sam Elliot, bei dem die Morgans Zuflucht suchen. Elliot mimt den bärigen und anständigen Marshall mit Schnauzbart und Cowboyhut überzeugend, was wahrscheinlich daran liegt, dass man nach gut 30 Minuten New Yorker High Society Gezeter einen ruhenden Pol in die Geschichte integriert. Legt man diesen Bonus jedoch zur Seite, dann ist auch diese Figur nur pures Klischee, wie alle anderen auch, denn bei „Haben Sie das von den Morgans gehört?“ verfügt niemand über eine wahre Persönlichkeit. Hier sind alle New Yorker neureiche Snobs und alle Landbewohner konservative Cowboys die mit ihren Waffen unterm Kopfkissen schlafen. Eine einfallslose und auf die Dauer ermüdende Sicht auf die Welt, der es gut getan hätte wenn der Film mit ihr parodistisch oder satirisch umgegangen wäre.

                                                Durch diese ganzen Klischees hat die Komödie ein großes Problem : Man kennt alle Figuren, Vorgänge und Situationen die der Film einem auftischt. „Morgans“ ist reinstes Recycling. Der Beweis, dass Filme, Ideen und Konzepte einen grünen Punkt haben. Die Zusammenstellung von Marc Lawrence ist dabei äußerst fad: Hier eine wenig „Sister Act“, dort etwas „Harry und Sally“ und einen gute Portion Screwball-Komödie. Die einzelnen Zutaten wurden zu lieblos kombiniert und obwohl der Film ein ordentliches Tempo vorweisen kann, kommt der Film nie so ganz von der Stelle. Dies liegt daran, dass eigentlich von Beginn an klar ist, wie es zwischen Paul und seiner fast Exfrau Meryl passieren wird. Das sich die zwei New Yorker im Kuhkaff erst zurechtfinden müssen und in so manches Fettnäpfchen treten und dabei auch wieder die Liebe langsam entflammt ist keine Überraschung. Auch die Hürden die Paul und Meryl zu überwinden haben besitzen keinerlei Raffinesse, selbst der Killer der sie jagt wirkt abgeschmackt und die Bedrohung die von ihm ausgehen soll, wird viel zu seicht und selten eingesetzt.

                                                Marc Lawrence dritter Spielfilm ist eine typische, mutlose romantische Komödie. Zwar gibt es mit Hugh Grants trockenem Witz und Sam Elliots Charme durchaus zwei Faktoren die „Haben Sie das von den Morgans gehört?“ unterhaltsam machen, aber gegen all die öden Klischees, der mutlosen Story und der staubigen Romantik sind diese zwei positiven Kräfte einfach machtlos. Selbst wenn richtig sie kämpfen würden, sie ständen auf verlorenem Posten.

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