Takeshi_Kitano - Kommentare
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Alle Kommentare von Takeshi_Kitano
Was war denn das? Geschichten aus dem simplen Alltag mit verschrobenen, sensiblen Charakteren haben durchaus auch ihren Reiz, nur ist die Fallhöhe zum Scheitern oft hoch. Hier klappt rein gar nichts. Die Emotionalität ist nur eine behauptete. Es ist schlicht schlechter Kitsch. Das war kompletter Fake und wirkte auf mich wie ein Urlaubswerbe Video für Japan. Gelebte Oberflächlichkeit mit ein paar schönen Bildern. Dann ab der Mitte konstruierter Nonsens. Ich wollte eigentlich 4 Punkte geben, bleibe aber jetzt bei 3.5 weil dieser Film unverhältnismäßig gelobt wird für eine relative Belanglosigkeit wie ich finde. Zieht man mal die schönen Bilder ab, bleibt doch echt wenig.
Selbstverständlich Propaganda pur. Die Symbolik ist zum Teil all zu offensichtlich. Der Gegensatz zwischen Rotgardisten und "bourgeoisen" Weißgardisten, das angebliche Lehrer und Schülerverhältnis von Lenin und Stalin: hier zwischen dem intellektuellen Furmanov und dem Proletarier Tschapajew, dem Helden und "Anpacker", dem Mann der Tat, symbolisiert. Solche Filme waren wohl an der Tagesordnung. Interessant waren aber vor allem die Inszenierung der Massenszenen, die fast schon unverschämt platte Heldeninszenierung, sowie das schöne Spiel mit den Lichtverhältnissen. Insgesamt ein wichtiges Zeitdokument und nette volkstümliche Heldenerzählung.
"Outrage" ist eine einzige Groteske. Vorbei die Zeiten, wo Kitano lakonische Gewaltpoetik inszenierte. Alt geworden aber nicht übersättigt. Hier nutzt er die Yakuza als Medium der Übertreibung zur Charakterisierung der japanischen Gesellschaft. Wirklich traditionell, auch in der Yakuza, ist es nur noch nur der Form nach. Ein entfesselter Kapitalismus löst selbst die "traditionsreiche" Yakuza ab. Betrug geschieht von oberster Stelle aus, während man von unten sich japanisch fügt. Irgendwie bietet es sich wohl an der japanische Untertanengeist dem Kapitalismus. Als Medium des scheinbaren Auswegs gibt es meistens nur die Übertreibung. Zivile Japaner sind meistens still und introvertiert, so ist die Yakuza und ihre Verkörperungen oft das Gegenteil dessen. Irgendwie auch etwas lächerlich eben, wie man sich lautstark dem Konflikt hergibt. Für alte Kitano Fans gibt es am Ende zumindest wieder das Meer. Ja, Outrage ist eine bösartige Abrechnung.
Schaut man in die Kommentare scheints mit Marvel fast wie eine Religion zu sein. Ich hab den Artikel jetzt nicht gelesen, wird aber schon stimmen mit dass Deadpool nervt, überflüssig ist, menschenverachtend und von Reynolds Antischauspiel (samt "lustigem" Verhunzen von DVD Covers von Klassikern) will ich gar nicht erst anfangen. Huhu, Selbstironie und Durchbrechen der Vierten Wand ist ja der neueste Shit hab ich gehört. Blöd nur dass es das schon im athenischen Theater vor 2400 Jahren bei Aristophanes und Co. gab.
Ich meine da wird was völlig Abgestandenes wie das MCU (ja und Deadpool war es ja auch schon vor dem Aufkauf von Fox) marktschreierisch perfide als selbstironisch, reflektiertes Amüsement über die eigene Marke verkauft. Ist aber einfach nur blöd, nervig und redundant denn: andersrum wird auch kein Schuh draus.
Toller Film.
Es gibt so eine Szene bei den Simpsons, wo Vater Homer seinen Sohn Bart darüber aufklärt (der schaute sich einen reißerischen Rainier Wolfcastle Film mit einem diabolischen Superschurken an), dass derartig böse Menschen doch gar nicht in der Realität existeren würden. Vielleicht wollte er ihn nur trösten oder glaubte selbt dran. Dann der Schwenk in die Simpson Realität zu einem diabolisch lachenden Montgomery Burns.
Hmm. Diversität der Sexualität als neues invasives Verkaufsargument hört man Ewiggestrige in der Kommentarspalte raunen (lol). Finde ich immer wieder beeindruckend wie völlig verstrahlt man durch die Weltgeschichte laufen kann. Ich habe mich ja früher schon darüber lustig gemacht, dass Drehbuchschreiber kaum an der Realität sich orientieren können, wenn sie derartig Schablonen hafte Klischee Bösewichte erstellen. Ne stimmt aber alles tatsächlich. Einfach in Kommentarspalten des 21. Jahrhunderts schauen. Egal zu welchem Thema, zu welcher marginalisierten Gruppe. Klischeebösewichter gibts immer.
Stallone..... der Actiondarsteller mit dem melancholischen, stetig traurigen Blick. Ein eigentlich sehr sanfter und sensibler Mensch. Ein unterschätzter Darsteller. Oft zu Unrecht verlacht, was sogar teils ableistische Züge hatte. Hier ein großes, darstellerisches Aufbäumen. Der seit einem tragischen Rettungsunfall halbseitig taube Sheriff Freddy, schaut von dem ländlichen Bundesstaat New Jersey auf die Lichter der Großstadt New York. Sprichwörtlich hört man ihm sowieso nicht zu und wird von seinen Kollegen und Vorgesetzten belächelt. Es ist eine ernstere Situation als in vielen sonstigen Stallone Filmen. Hier steht er wirklich auf verlorenem Posten. Irgendwie verwässert hier Stallone tatsächlich mit der Rolle. Er hat die nötige Beherrschung die Rolle zu spielen und dennoch, immer schreit es hinaus "ich bin nicht dumm und kann viel mehr". Es gibt eine exemplarische Szene, wo er in dem sowieso großartig besetzten Film mit Liotta und Keitel z. B. auf
de Niro trifft. Das ist kein gegen die Wand spielen. Es sind Darsteller auf Augenhöhe.
Er heißt Elijah Wood. Das kann man auch schon in der Überschrift so sagen.
Den Rupp fand ich sehr gut in "Barbaren". Habe ihm die Zerissenheit ein Wandler zwischen zwei Welten zu sein schon abgenommen. Die teils ruppigen Sprünge lagen eher am Drehbuch.
Man sieht allen Beteiligten an, dass diese große Lust auf das Projekt hatten. Ich bin auch als ein linker Mensch dem Gedanken nicht abgeneigt mehr Filme/Serien zu unseren römischen, keltischen, germanischen oder slawischen "Vorfahren" sehen zu dürfen, die auch gleichzeitig aus Deutschland kommen dürfen. Nur gut muss es sein bzw. sich dem Thema klug nähern. Das gelingt hier (leider) nur teilweise oder gar nicht. Ich weiß nicht, ob es ein Kunstgriff ist, dass Cherusker aber stellenweise mit einem berlinerischen oder rheinischen Dialekt aufwarten, ist halt unglaublich cringe. Ja und dann halt auch so etwas:
„Ich wusste, dass du eines Tages zurückkehren würdest, aber ich hatte keine Ahnung, dass du so ein Arschloch sein würdest.“
Ja, das sind Dialoge. Sicherlich, die "Germanen" pflegten einen derben Sprachstil, aber es soll eben bitte auch nicht nach RTL Nachmittagsunterhaltung klingen. Auch dem Lob nach tollem Setting usw. kann ich nur bedingt zustimmen. Gerade die Römer machen einiges her. Dass sie Latein sprechen, ist ähnlich schön, wie die Kostüme usw.. Bei den Cheruskern aber ist oft das Gegenteil die Norm. Seit Vikings scheint es wohl einen Dresscode für "nordische Barbaren" zu geben. Der Anspruch an historische Korrektheit ist natürlich albern. Aber ich hätte es halt für schön empfunden mehr Menschen mit "Giebelbärten", "geflochtenen Haaren" usw. und eher germanischer Kleidung zusehen. Kann sich noch jmd an das Cover des "Was ist Was" Bandes erinnern? Da wurde meiner Meinung nach Potenzial verschenkt. Den Soundtrack habe ich schon nach einem Tag vergessen. Die Bilder und Panoramaaufnahmen waren meiner Meinung nach auch oft eher dürftig und sahen zu oft nach reinem netten Nachbarschafts Wäldchen aus. Ich meine für die römischen Soldaten, die mediterranes Wetter und helle Tage gewöhnt waren, war diese Umgebung aus (Misch)Wäldern und Mooren doch ein Graus. Hier wurde meiner Meinung nach auch atmosphärisch viel Potential verschenkt, da man einiges an Horror und Verzweiflung der römischen Soldaten einbringen hätte können.
Für die interessiert sich "Barbaren" aber zu keinem einzigen Zeitpunkt. Nun gut, "Serien" wie Vikings erzählten auch rein aus der Wikingerperspektive und dennoch kamen auch Engländer drin vor. Ich persönlich bedauere ja aus nachträglicher historischer Härte, das aus "Germanien" nicht eine römische Provinz wurde wie Gallien. Ich denke eine etwas mediterranere Kultur hätte uns und Europa zivilisatorisch weiter gebracht. Geschenkt. Nur muss es so schwarz weiß sein? Für welche Freiheit wird hier bitte denn auch so entschieden gekämpft. Besonders unappetitlich: das subtile Raunen, was ständig mitschwang an Gründungsmythos der Deutschen, wenn Arminius Stämme vereinigte, die sich eigentlich spinne Feind waren. Natürlich waren weder "Germanen" und Cherusker, ersteres eh nur ein Fremdbegriff der Römer für teil sogar ethnisch, wie sprachlich (Dialekte usw.) völlig verschiedene Völker, je Vorfahren des Staatsvolkes der Deutschen.
Sprachlich und kulturell sind und waren da kaum Gemeinsamkeiten bzw. keine historisch gewachsene Kontinuität zu "Deutschen". Das ist ein überholtes Motiv aus der Romantik. Dieter Borchmeyer scherzte immer so klug, dass die Juden in Köln eine ältere Geschichte mit "Deutschland" haben als es die "Germanen" je hatten. Das klingt bewusst oder unbewusst mit, und gerade mit der Einseitigkeit in der Darstellung der Römer und auch dem blutig-heroisch inszenierten Massaker an ihnen wiegt das mehr als negativ auf. Ich denke das "Barbaren" definitiv sein Publikum finden wird aber auch das solche Produktionen in dieser Form gerade heute bei all der Polarisierung so nicht hätten sein müssen. Damit möchte ich den Machern und allen Beteiligten nicht das Mindeste unterstellen. Nur das Resultat ist leider nicht vollends geglückt.
Da hat er nichts verpasst.
Redmayne. Cringester Schauspieler zurzeit neben Reynolds.
Hallo, warum gab es keinen Artikel usw zu seinem Ableben?
R.i.P Herbert
Danke, das ist sehr nett von euch. Zwinkersmiley.
Klasse Knastbruderfilm. Niemand möchte wohl ins Gefängnis. Da ist es sicher von Vorteil eine coole Charismasocke wie Chow Yun-Fat zum Freund zu haben. "Prison on Fire" ist im Grunde nur der übliche Lümmel und Brudifilm der 80er/90er Ära des Hong Kong Kinos, macht mit seinen unterhaltsamen Klischees wie dem einfachsten Gut und Böse Schema (Der Wärter und der Mafiaboss sind natürlich absolute Ultra-Arschlöcher), warmherzigen, wie völlig überdriebenen Szenen aber absolut Spaß. Meinetwegen hätte man Chow am Ende noch eine Knarre in die Hände drücken, und alles in einem krassen überdriebenen Heroic Bloodshed Ende gipfen können. Aber man kann ja nicht alles haben
Wenn Ted Levine als erstes menschliches Opfer durch die Hinterwäldler feurig das Zeitliche segnet, entbehrt das nicht einer gewissen Ironie. Denn er war es, der als eifriger Republikaner und hemdsärmeliger Waffennarr zuvor den ungeliebten, hedonistischen, scheinbar demokratischen Schwiegersohn der Feigheit bezichtigte. Dieser muss nun ungewollt aber auch gezwungenermaßen selbst in die Höhle des Löwen, um mit Beherztheit, kühler Ratio und neuentdecktem Mut, das wieder auszubügeln, was eine republikanische Regierung unter Eisenhower in den 50er Jahren verbrochen hatte. "The Hills Have Eyes" scheint nicht nur ein gutes Remake zu sein, sondern auch all das was den guten Horrorfilm von einst ausmachte. Zusätzlich sind die drastischeren Szenen, wie auch einige wenige subtilere, von ausgesuchter, faszinierender Bösartigkeit.
Wie ich hier sehe, wird auch TV Programm eine Bühne gegeben. Finde ich ja ok. Es gab aber vor geraumer Zeit eben die populäre Doku "Rechts. Deutsch. Radikal."? Wird diese mal auf Moviepilot gelistet werden. Ich finde sie nicht und das MMM scheint ja noch nicht wieder freigeschaltet zu sein.
Tolkiens Ideenwelt ist halt kulturgeschichtlich eine die von Mythologien bis hin zu neuplatonischen Katholizismus reicht. Durch die Besetzung von Mythologien, welche schon immer ein Gedächtnis und eine Allgemeinpsychologie der Völker waren, war Tolkiens Mittelerde auch eigentlich in jedem Kulturkreis beliebt. Daraus ergab sich immer ihr Reiz. Die Macher der Serie scheinen nichts davon intellektuell (ebenso wie der Spiel der Thronen Autor) verstanden zu haben. Das ist auch eine Form der Kunstfeindlichkeit.
»Das andere, bessere Deutschland gibt es nicht. Was es gibt, sind die Deutschen und ein paar Menschen, die auch in dieser Gegend wohnen.«
Hermann L. Gremliza
Wieso zum Teufel brauchen die immer solche Regisseure? Es ist doch wirklich nur Auftragsarbeit. Der Name? Soll es die Korrumpierbarkeit von Kultur und Kunst darstellen? Ich verstehe es nicht.
Farbenpracht, vollste Sinnesentfaltung, vorallem optisch und durchs Ohr. Mitreißende Bilder, aufregende, wilde Kämpfe, spannende Verfolgungsjagden, Liebe, Pflicht und Tragik. Eine mal stille, dann wiederum peitschend, pulsierende musikalische Untermalung. Zhang Yimou erzählt hier eigentlich nur eine der ältesten Geschichten der Menschheit. Die von Liebenden, welche verfeindeten Parteien angehören. Nur ist neben all der Inszenierungskunst der Film ein chinesischer. Wenn hier privates Glück daran zerbricht, dass diese an Pflichtgehorsam und Tradition scheitert, selbst wenn man dieses nun doch sucht, ist dann auch ein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl. Yimou macht es sich aber auch nicht allzu einfach, zerbrechen tut es eben nicht nur an dem Pflichtgehorsam eines Dritten, sondern auch am zumindest anfangs zu spielerischen Hedonismus des anderen. Am Ende aber auch ein allzu menschlicher Film, denn, wenn auch die Handlung manchen dünn erscheinen mag, sind Yimous Filme wie auch dieser näher an Menschsein dran als viele andere.
Ich habe die letzten Jahre Yimous Filme gemieden, da sie all zu sehr nach Auftragsarbeit im Sinn der KP aussahen. Mit "Shadows" findet er zu alter Form wieder. Selten habe ich einen ästhetisch gereifteren und schöneren Film gesehen. Shadow ist eher wie eine Abfolge chinesischer Landschafts und Hofmalerei als ein Film. Vorab, der Titel ist Programm. Anders als bei diversen westlichen Filmen wurde hier kein liebloser Graufilter drüber gelegt. Ausstattung wie Waffen, Kleidung, Gegenstände sind in schwarz und weiß gehalten. Außenaufnahmen in strömendem Regen gefilmt, es wird mit Kontrasten klug gearbeitet. Oft ist es ein optischer Trick und kein tatsächliches Grau. Die schönen Menschen und ihre Haut dann aber zentriert wieder nicht.
Natürlich ist Ying und Yang vielleicht nicht komplex als leitendes Motiv. Yimou bemüht sich auch in den Verschachtelungen, die im optischen viel mehr die narrative Funktion erfüllen, nicht um den falschen Anspruch eines Taschenspielertricks ala Nolan. Yimou ist durch und durch ein Künstler. Grautöne gibt es auch vor allem inhaltlich oder in der narrativ-bildlichen Verknüpfung aus schwarz und weiß. Und die Welt, sie ist tatsächlich grau. Der Dualismus Ying und Yangs und der darin innewohnende ebenfalls Mahlstromhaft befindliche, ist in Narration, Charaktere, im Bewegungsfluss, wie auch in Motiven des Begehrens und den Intrigen präsent. Ob es sich bei den Kämpfen mit den Schirmen, um ein politisches Bekenntnis zu der Umbrella Bewegung handelt, weiß nicht. Möchte ich aber auch nicht kategorisch ausschließen. Shadow ist aber allemal künstlerisch vollendet.
Super toller Martial Arts Film der Shaw Brothers. Ling Tien Ying soll das von Gangstern geraubte Gold der Kaiserin zurückholen und dabei die "Verbrecher" gebührend bestrafen. Hierbei erweist er sich als ein Gerechtigkeitsfanatiker, der fast keine Reue kennt. Was hier in stimmungsvollen Bildern aus dunklen, mystischen Gruselwäldern, Waldbehausungen, Kämpfen auf Mond-beleuchteten Lichtungen und Tempeln bei Nacht inszeniert wird, ist eher ein Italowestern als ein Eastern. Und am Ende bleibt nur Ernüchterung.
Die Römer haben sogar "Völker" wie die Parther oder Sassaniden als "Barbaren" bezeichnet, die in vielen Bereichen technologisch sogar weiter waren.
In einer künstlerischen Version historischen Stoffes muss man natürlich nicht darauf achten, dass es historisch korrekt aussieht. Seit Vikings und co. gibt es wohl ähnlich wie früher bei Wikki nen Fake Look, wie "nordischere Völker" auszusehen haben. Aber wenigstens könnte man doch darauf achten, dass nicht irgend ein rheinisch oder sonstwas durchklingt. Cringe. Ahja, was einige ansprechen an peinlichen Youtube Kommentaren xd Schade, dass die Römer nicht alles bis oben Dänemark erobert haben, hätten heute glaub ich ein paar Probleme weniger und wären etwas weiter. Ist aber nur meine nachträgliche historische Härte.