TARS-92 - Kommentare
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Alle Kommentare von TARS-92
wenn Sky wenigstens die Möglichkeit bieten würde dass man die Serie einzeln buchen könnte. Würde gerne auch dafür bezahlen wenn ichs mir anschaue, aber Monate länger warten gefällt mir nicht wirklich, 1 Jahr ist genug.
Hehe ich hatte auch schon meine Erfahrung mit einer kaputten Empire Strikes Back-VHS: Hab diese aus der Bücherei ausgeliehen und dann ist das Band im VHS-Gerät hängengeblieben weil dem Kunden vor mir das Band gerissen hat und er es nicht gemeldet hat und einfach mit Thesa-Film geklebt hat :D
Zum Film selbst: Ich liebe ihn und er weiß es :D
Entweder Scheiß Rassisten oder keine richtigen Star Wars-Fans wenn sie denken Die Sturmtruppen wären in der alten Trilogie noch alle Klone ... und dürften nicht schwarz sein.
Der Sprecher von Bruce Willis, könnte selbst einen Actionhelden spielen :D
Geht es nur mir so oder hört er sich echt wie ein Franzose an? O.o
Meine Lieblingstimme ist die von Kevin Spacey. Der bringt die Boshaftigkeit die Spacey's Figuren meistens haben perfekt rüber.
Ey die Original-CSI-Variante ist klasse! Zumindest die alten Staffeln. Und das in New York so eine Einheit gibt ist nicht ganz richtig. Die heißt da einfach nur anders.
Nachdem sich das schon länger bestehende Gerücht wohl als wahr herausstellt, das Boyega einen Deserteur spielt und auch das Gerücht mit diesem Laserschwert warwurde, bereue ich es zutiefst den ominösen Riesen-Spoiler gelesen zu haben. VERDAMMT!
So einen Tag nach Veröffentlichung sind meine Gefühle immer noch gemischt.
Es ist klar dass die neue Trilogie von neuen Figuren geprägt wird, aber für einen guten Übergang braucht es die bekannten Gesichter, und die haben mir einfach gefehlt um das richtige SW-Feeling zu bekommen. Vielleicht hat auch das epische Stück "Binary Sunset" gefehlt.
Apropos Musik: Bevor im Trailer die bekannte Star Wars-Fanfare beginnt sind ganz neue Klänge von John Williams zu hören. Diese ist angelent an die alten Soundtracks der Reihe. Feine Sache, dass Williams da Old School bleibt und nicht irgendwelchen Filmmusiktrends nachrennt :)
Ich warte jetzt erstmal auf den richtigen Trailer, vielleicht bekommt man da einen besseren Eindruck. Positiv ist vlt dass der Teaser meine Erwartungen herunterschraubt um eine Riesenentäuschung zu vermeiden.
Mc Conaughey wird zumindest nominiert. Und wehe Jake Gyllenhaal wird es nicht!
Hab nur 2 von den vermeintlichen "Oscarfilmen" gesehen, aber Gyllenhaals Leistung war atemberaubend.
Bei den Nebendarstellern drücke ich Norton die Daumen. Birdman seh ich ja leider erst in 3 Monaten aber anhand der Trailer kann ich schon erahnen dass er endlich wieder eine passende Rolle hat und ich würde ihm den Preis gönnen, nachdem er schon 2 mal übergangen wude trotz brillianten Leistungen in American History X und Primal Fear.
Bin zu pesimistisch um auf einen Oscar für Nolan zu hoffen (weder Drehbuch noch Regie) aber wenn Zimmer für diesen Score keinen Goldjungen bekommt, fall ich vom Glauben ab. Dieser Score sorgt erst recht für die Emotionen und Atmosphäre die dieser Film hat.
Ton/Tonschnitt kann man abharken. Glaube nicht dass die Acadamy Fan von experimentellen Ansätzen ist.
für das richtige Star Wars-Feeling fehlen irgendwie die bekannten Figuren. Wenigstens R2 hätte man mitaufnehmen können. Und ich habe gehofft das Lichtschwert mit der Parierstange bleibt ein dämliches Gerücht...
Positiv: JJ scheint wohl diesmal wirklich auf seine Flares zu verzichten.
Bin grad ein wenig skeptisch, aber ok ist ja nur ein Teaser.
Die Unwissenheit vor einem neuen Star Wars Film ist aber klasse. Vor den jeweiligen Prequel-Filmen wusste man ja schon wohin die Story führt.
Achja: Lassen die jetzt die Episodennummer beim Titel einfach weg?o.o
vielen dank für die Nominierung :)
Mal sehen ob ich beim Artikel-Erstellen klarkomme :D
Rennen die bei Panem raus. Als wäre da was grausames passiert.
Wenn man heulen kann dann bei Interstellar!^^
Unglaublich wie lange Gone Girl sich hält.
Und erschreckend wie wenig Birdman ingesamt abgeräumt hat.
Neeein, tut das nicht. Und so unrealistisch ist die Rollenauswahl die von der Blöd vorgeschlagen wurde leider nicht :(
Was für ein Bullshit! Hat der Kerl den Film überhaupt mit voller Aufmerksamkeit gesehen?
Nur weil man nur Coopers Farm und Heimatort und sonst nichts von der Welt sieht heißt es nicht dass nur Amerika stirbt. In Dialogen wird erwähnt wie es um die restliche Welt steht. Die Pflanzen gehen alle zu Grunde und deswegen fehlt Nahrung und je weniger Pflanzen es gibt desto weniger Sauerstoff wird produziert. Zitat Dr. Brand (Michael Caine): "die letzten die verhungern werden die ersten sein die ersticken".
Und ich frage mich ob er die Idee dass nur Amerika bedroht ist zu ende gedacht hat. Wieso muss die Bevölkerung eines Landes ins All auswandern wenn doch die anderen Länder dieser Logik nach alle noch in Ordnung sind :D
Von Amerika ist nie wörtlich die Rede, immer nur von der Menschheit. Bei Plan B sind ja auch nicht nur amerikanische Gene eingeplant, sondern von allen Rassen.
Der einzige Amerika-Bezug sind die amerikanischen Flaggen auf dem Basislager auf Dr.Mann und Dr.Edmunds Planet.
Kleiner Tipp:
Es wäre besser nicht krampfhaft zu versuchen in Filmen Motive zu finden oder Dinge hineinzuinterpretieren sondern mal auf offensichtlich vorhandenes zu achten ;)
This is spinal Tap!
Ganz einfach: der Cineast, zu dem man denke ich mal den Großteil der MP-User zählen kann, weiß ganz genau wofür er ins Kino geht. Diese machen aber nur einen kleinen Teil des Gesamtpublikums aus. Der Großteil der Kinogänger sieht das Kino nur als eine von vielen Zeitvertreibmöglichkeiten und da wird eben spontan ins Kino gegangen außer es läuft ein Megablockbuster wo man auch dem "Mainstream"-Publikum einen geplanten Kinobesuch zutraut.
Bitterböse erschreckende Satire und Psychothriller mit einem überragenden Jake Gyllenhaal der so genial spielt dass man teilweise Angst vor ihm bekommt. Ich wäre sauer wenn da nicht mindestens eine Oscarnominierung herausspringt.
Der Film erschüttert umso mehr wenn man bedenkt dass dieser "Beruf" tatsächlich existert. Als wären Paparazzi nicht schon Abschaum genug.
So verspätet wegen fehlenden W-LAN die letzten Wochen nun auch mein Kommentar (ganz winzig kleine Spoiler vorhanden):
2 Jahre hab ich auf diesen verdammten Film gewartet, gigantische Erwartungen aufgebaut die eigentlich nicht erreichbar sind und doch hat Nolan es geschafft die Erwartungen zu übertreffen und obwohl oder gerade weil "Interstellar" anders ist als vorgestellt.
Bei der Erstssichtung war ich nur am Staunen, bei der Zweitsichtung zu Tränen gerührt.
Schon in den Anfangsminuten sind Elementen und Szenen vorhanden die anhand von Trailern nicht zu erkennen waren. Und so geht auch der ganze Film weiter, der mit einigen Wendungen daherkommt.
Der Plot, vorallem zum Ende hin ist kontrovers, was man an den unterschiedlichen Reaktionen liest. Ich fand ihn, trotz teilweise vorhandener Vorhersehbarkeit, großartig. Viele der Plotholes über die sich viele Beschweren lösen sich durch mehrere Sichtungen, beziehungsweise durch etwas Nachdenken aus (Sonst beschweren sich alle über Nolans Überexposition und nun wo er darauf verzichtet wird gemeckert weil ihnen manche Sachen entgehen. Außerdem beschweren sich manche das Cooper ohne weitere Ausbildung sofort ins All fliegt. Hätte man das Training mit in den Film mitaufgenommmen hätten sich die selben Leute bestimmt über die Überlänge beschwert.. Es bleiben vielleicht ein paar kleine Ungereihtheiten übrig aber die hat jeder Film. Wer fehlerfreie Geschichten sehen will, sollte auf Dokus umsteigen :P
Die Schauspieler machen alle einen hervorragenden Job, wobei mir die kleine Mackenzie McFoy am besten gefallen hat.
Die visuellen Effekte sind eines der Hauptgründe wieso man den FIlm im Kino sehen muss! Jaa Gravity ist ein visuelles Meistewerk, aber bin der Meinung Interstellar hat diesen übertroffen. Die Bilder im All wirken sehr realistisch, stellenweise fragte ich mich ob die heimlich Original-Aufnahmen reingeschnitten haben (speziell die Bilder der starteten Rakete). Die Wurmlochreise-Szene fühlt sich wie einer Achterbahnszene an und dann wäre diese gewisse Szene im dritten Akt.
Mein Lieblingsmoment aber ist die eine Aufnahme in der die "Endurrance" am Saturn vorbeifliegt und man Meeresgeräusche hört (wegen Cooper's MP3-Player).
Schöne Aufnahme!
Man muss generell loben was Nolan und seine Crew da auf die Beine gestellt haben. Da wurde wirklich der Old School-Ansatz gewählt soviel echte Sets und Aufnahmen zu verwenden wie möglich.
Und dann noch die hervorragende Idee Monitore zu montieren damit die Darsteller in den Raumfahrtszenen die selben Bilder wie im Film zu sehen bekommen.
In diesen Video kann man sich ein Bild vom Dreh machen:
https://www.youtube.com/watch?v=6Ezewuv0xv4
Schade nur dass noch keine Videos zum Enstehungsprozess der Kultfigur TARS gibt.
Und damit komme ich zum nächsten Punkt:
Humor. Humorvolle Szenen in Nolans bisheriger Filmographie sind an einer Hand abzuzählen, und in diesem Film hat man so viele. Hauptverantworlicher dafür ist der Roboter TARS, eine Mischung aus den Monolithen aus "2001" und "R2D2" aus "Star Wars". Hilfsbereit und heldenhaft wie R2D2 ist er, und da sein Humor auf 70 Prozent eingestellt ist, haut er abundzu mal einen Witz raus.
Ansonsten wird auch der Humor benutzt um die Weltlage zu erklären.
Das ist eine der Besonderheiten von "Interstellar". Man sieht im ganzen Film nur Bilder von Coopers Heimatstadt und ansonsten erfährt man nur durch Dialoge wie es um die Welt und die Menschheit steht, und trotzdem hat man ein klares Bild im Kopf.
Ein weiteres Nolan-untypisches Element ist die Emotionalität. Nolan hat zwar in allen Filmen Tragik, und eines der Nolan-Merkmale ist dass seine Protagonisten meistens Witwer sind, aber er ist trotzdem daran gescheitert Tränen beim Publikum zu entlocken. Aber diesmal hat er es geschafft. Ich musste wirklich bei gewissen Szenen weinen.
Und da wär noch der Soundtrack:
Ich war enttäuscht zu erfahren dass das epische Stück aus dem letzten Interstellar-Trailer nicht zu Zimmers Soundtrack gehört. Doch das was Zimmer geliefert hat ist pure Epik. Er hat sich neuerfunden, ist weg von seinen Stil und arbeitet mit eher ruhigen Tönen und Orgeln. Dieser Score ist, wie sich herrausgestellt hat, letztendlich doch passender als das gennante Stück von Thomas Bergersen.
Dass der Film gewisse Schwächen hat, kann man nicht wegleugnen, aber ich konnte drüber wegsehen weil mich der Rest so beeindruckt hat. Interstellar fühlt sich nicht wie ein 3-Stünder an. Ich hab während den Film mein Zeitgefühl verloren^^.
Die beiden Sichtungen von Interstellar, waren meine wunderbarsten Momente die ich je im Kino erlebt habe. Ich werde noch mindestens ein drittes mal reingehen. Schade dass ich den Film in Zukunft nur auf kleinen Bildschirm sehen kann.
Danke Nolan für dieses Erlebnis, für diesen großartigen Film!
Und nochmal der Apell für alle die noch überlegen ob sie ihn anschauen oder nicht:
Tut es, und zwar im KINO!!!
PS: Der Nebendarsteller-Oscar muss an TARS gehen! 8)
Oh my god, why?
Schöner Artikel den ich nur zustimmen kann. vorallem die Sache der Darstellung der Dystopie. Genau das hebt Interstellar von anderen Weltuntergangsfilmen ab. Bei vielen Filmen werden haufenweise Bilder der Weltlage gezeigt, oft von allen Kontinenten, in Form von Nachrichtensendungen. In Intestellar erhält man ein Bild von der Lage der Welt alleine durch die Dialoge und visuell nur durch Szenen die allesamt in Coopers Kaff spielen und trotzdem hat man ein klares Bild vor Augen.
Ich will von ihm keine Franchise-Filme sondern eigenständige Projekte.
Skyfall wirkte doch schon wie eine Nolan-Bond-Variante und die Dark Knighttrilogie hatte doch auch zahlreiche Bond-Anleihen. Sollte reichen.
Gute Entscheidung die Finger von Star Wars zu lassennl. Dieses Franchise bietet zu wenig Freiheiten für ihn, sein Stil passt nicht zu Star Wars. Jar Jar ist der richtige.
Das Thema schlägt für mich eine Brücke : die Ära der totalen Vorfreude auf Interstellar ist zu Ende gegangen und nun beginnt für mich die totale Freude auf den neuen Star Wars :D
Erinnert mich an Donnerstag als hinter mir mehrere Mannen sobald sie drinnen waren nur am Quatschen waren, schlechte Witze gerissen haben und überlaut Popcorn gefressen haben. Da sie dass sogar noch fortgesetzt haben als der letzte Trailer vorbeiging und der Film anfing war ich kurz vorm explodieren schließlich lief Interstellar auf den ich seit 2 Jahren hinfiebere . Zum Glück waren sie nach 2 Minuten ruhig sonst hätte es Tote gegeben :D vorallem waren das nicht mal Jugendliche sondern Erwachsene o.o
Ich plädiere für eine Einblendung von Benimmregeln auf der Leinwand bevor der Film beginnt oder noch radikaler: Wachleute die auf die Einhaltung der Regeln achten.
Erinnert mich an Donnerstag als hinter mir mehrere Mannen sobald sie drinnen waren nur am Quatschen waren, schlechte Witze gerissen haben und überlaut Popcorn gefressen haben. Da sie dass sogar noch fortgesetzt haben als der letzte Trailer vorbeiging und der Film anfing war ich kurz vorm explodieren schließlich lief Interstellar auf den ich seit 2 Jahren hinfiebere . Zum Glück waren sie nach 2 Minuten ruhig sonst hätte es Tote gegeben :D
Ich plädiere für eine Einblendung von Benimmregeln auf der Leinwand bevor der Film beginnt oder noch radikaler: Wachleute die auf die Einhaltung der Regeln achten.
Also ich finde den 3. Akt super. War mir aber sofort nach der Sichtung klar dass genau diese Szenen die Meinungen spalten wird.
Hätte für mich als Demenzbetreuer interessant werden können aber bei Schweiger muss man befürchten dass er das Thema eher ins lächerliche zieht. Von der sonst nicht vorhandenen Qualität seiner Filme ganz zu schweigen ...
Ich denke der Film wird dadurch noch viel Geld machen weil ab der 2. Spielwoche dank Mund-zu-Mund-Propaganda noch mehr Leute reingehen und bestimmt nicht wenige nochmal reingehen wollen, da es so ein Film ist der nach einer Zweitsichtung schreit. Den Erfolg der letzten beiden Batman-Filme wird er aber nicht überbieten, weil leider schon am 20. der neue Panem-Film kommt welcher wohl mit Leichtigkeit die Milliarde schafft und wenn er läuft wird Interstellar wohl ein Bisschen in Vergessenheit geraten beim Großteil der Kinogänger.