The Woman - Kommentare
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Alle Kommentare von The Woman
Also wenn es der Film ist, den ich meine, ist der von 2004 (Buchstabe passt jedenfalls).
Sollten es nicht Filme ab 2005 sein?
evtl. Spoiler!
Also dies ist mal wieder ein Trash Film durch und durch mit dem plattesten und dämlichsten Humor, den man sich nur vorstellen kann.
Tja aber wie sollte es anders sein: Mir hats gefallen!
Und bitte, Ron Jeremys Penis als kaltblütuger Killer?
Wer zum Teufel kommt auf so eine Idee?
Ich meine wenn alleine Ron Jeremy, der wohl hässlichste aber doch sehr erfolgreiche Pornodarsteller in so einem Film mitspielt, dann weiß man, das wird nix......:-D
Ich kann völlig verstehen, wenn der Film nicht gefällt weil er eben wirklich schlecht ist aber das auf so konsequente Art und Weise, dass er bei mir gewonnen hat.
Die platten Jokes haben mich jedenfalls zum Lachen gebracht, habe da ein eher ein einfaches Gemüt :-D
Allerdings kann ich Trashfreunden den Film nicht uneingeschränkt empfehlen, weil er bei meinem Freundeskreis (auch Trash-Fans) fast komplett durchfiel.
Also wer sich traut, soll ihn sich anschauen, aber ich übernehme keine Haftung ;-)
Regisseur: " Fang doch schon mal an, den Raum richtig auszuleuchten. Wie lange brauchst du dafür?"
Lichtmann macht den Lichtschalter an: "Fertig"
Mei, war ich in Duckie verknallt, der war cool, lustig und loyal.
Konnte absolut nicht nachvollziehen, warum Andie nicht ihn sondern den schmierigen Blane wollte...
Nette Doku über einen Künstler, von dem ich, außer seinen 80er Jahren Hits und der Tatsache, dass er für einen Film Hundescheiße gefressen hat, nichts wusste.
Sehr überrascht hat mich, dass Divine für die Rolle von Peggy´s Mutter in "Married...with children" engagiert war und leider in der Nacht vor dem ersten Drehtag verstarb, daher wurde die Mutter von Peg nie wirklich gezeigt und existierte nur als Sprechrolle aus dem Off.
Also interessant ist die Doku schon, teilweise waren aber die verschiedenen Aussagen über Divines Charakter sehr widersprüchlich, daher erfährt man hier eigentlich auch nicht wirklich mehr darüber, wer Harris Glenn Milstead denn nun wirklich war.
Ich muss dazu sagen, dass mir Divine nie wirklich sympatisch war, daran hat dieser Film leider auch nichts ändern können.
Cool, bin mir ziemlich sicher die richtige Antwort zu wissen und das obwohl ich den Film noch gar nicht gesehen habe.
Evtl. Spoiler!
Ich hab da mal ein paar Fragen:
- Soll dieser Film lustig sein?
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass das eher eine Horrorkomödie werden sollte, aber das ganze irgendwie nie den richtigen Dreh zum "Richtig-Lustig-Sein" gefunden hat.
Die Szene mit den Totengräbern war ja noch ganz amüsant, aber dann kam da einfach nur noch Nervkram.
- Was hat das Mädel auf dem Pferd für einen Auftrag und wo genau zeigt sie eigentlich hin (und vor allem: Warum überhaupt?).
- Kann Crispin Glover nur einen auf George McFly machen?
- Wieso hat die tote, zusammengesetzte Frau eine CD/DVD im Mund und wie hat er so schnell diesen Mechanismus einbauen können?
- Kann Crispin Glover überhaupt schauspielern oder sollte das für die Rolle echt so sein?
- Wie konnte sich das eine Mädel in dem noch glühenden Körper des Kiffers verstecken, ohne sich zu verbrennen?
- Hat irgendwer diesen Film wirklich durchgehend ansehen können, ohne völlig die Nerven zu verlieren (und ohne vorzuspulen)?
Ein paar Kids wollen (oh, Überraschung!) an einen abgelegenen See und dort campen.
Sie treffen auf einen seeeehr merkwürdigen Tankstellenangestellten, der ein bisschen am Rad dreht.
Als er verschwindet, kommt sein etwas vernünftigerer Zwillingsbruder (jaa, klar ist das auf keinen Fall genau derselbe...gähn..) und der verhält sich dann aber auch komisch.
Dann sind die Kids am See und einer nach dem anderen wird durch die Spitzhacken-Fallen, Galgen und Feuer abgemurkst, bis auf die eine, seine Traumfrau.
Die Kills sind teilweise gar nicht so übel, die Spitzhacken-Rolltonne hat schon was, nur wirklich viel passiert dazwischen nicht.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das mit dem eigentlich schon toten Zwilling irgendwie verwirren oder zur Spannung beitragen sollte, tatsächlich war es einfach nur öde und ziemlich klar, dass der Verrückte überlebt hat und er ganz alleine die Rolle der beiden Brüder übernommen hat.
Crispin Glover überzeugt nicht eine einzige Sekunde als durchgeknallter Hillbilly, viel zu übertrieben und albern agiert er in seiner Verrücktheit, so dass er auch mit blutigen Händen und Hacke in der Hand alles andere als bedrohlich wirkt.
Das Ende ist dann tatsächlich das einzige, was mir echt ein bisschen unwohlsein beschert hat, die Idee gefiel mir, langt aber nicht um den Rest von dem Quatsch zu vergessen......
Ach, und ich hatte ne Vorhersage von 5,5....was ist denn da schief gelaufen :-D
Ach ja, meine Schwester meinte es gut mit mir und hat mir diesen Film geschenkt.
Schwester: "Du stehst doch so auf Horror, ich dachte, der könnte dir gefallen"
Ich: "Jaaa, ich steh auf Horror, aber das hier ist Asylum"
Schwester: "Nee, der heißt doch Hold Your Breath und die Story klingt doch ganz gut"
Ich: "Jaaa, die Story klingt gut, aber das hier ist Asylum!"
Schwester: "Aber das ist doch ein Horrorfilm, oder?"
Ich: "Jaaa, aber das ist Asylum!"
Schwester: "Aber hier steht doch auch was von Kult in einer anderen Dimension!?"
Ich: "Das stimmt sogar....auf eine nicht wirklich gute Art und Weise."
Schwester: "Versteh ich nicht"
Ich: "Na dann werden wir uns den wohl mal zusammen anschauen müssen, dann weißt du was ich meine"
Das taten wir dann auch und wie zu erwarten war der Film totaler Käse....
Schwester:" Du meine Güte, was hab ich denn da fürn Rotz gekauft?"
Ich: "Hab ich doch gesagt!"
Schwester: " Das tut mir furchtbar leid, ich schwöre dir, das mach ich nie, nie wieder!!"
Na das will ich mal hoffen........;-D
Ha.......okay, ich habe den Film so kein bisschen verstanden....
Also so überhaupt nicht.......
Spoiler, oder auch nicht....
Das Bild vom Diener der Göttin. als er/sie alleine auf der verschneiten Straße steht ist super.
So auch auf der Rückseite des Covers abgebildet und damit ein Kaufgrund für mich gewesen......
Wie oft muss das noch passieren Mädel, dass du dich von einem Cover verarschen lässt!!! Bist du jetzt nicht schon oft genug drauf reingefallen??
Okay, also da gibt es einen Professor, der sich für Bali Götter interessiert. Der wohnt ganz alleine auf einer durch Eis mit dem Festland verbundenen Insel in Canada und ist laut Polizist so ein Indiana Jones Typ.
Da schonmal der erste große Lacher, weil der Prof so um die 70 und schwer übergewichtig ist, schöner Vergleich also....ach und nen Fedora trägt er auch nich....
Ja, auf jeden Fall hat er eine Lieferung für eine Austellung abgefangen, in der sich Balinesische Figuren und Masken befinden.
Davon sollen welche aber fake sein und das würde das Gleichgewicht von Gut und Böse durcheinanderbringen....ähh, okay soweit so gut.
Nun ist das dann wirklich so und die böse, weiße Göttin erwacht zum Leben und ihre beiden Diener auch.
Der Prof stirbt im Schnee (wohl durch seine Krankheit, man weiß es nicht so genau) und darufhin kommt seine Nichte aus Bali angereist.
Die auferstandene Göttin und ihre Diener fangen dann an ein paar Leute mit ihren megalangen Krallen umzubringen.....
Die können übrigens auch so über dem Boden schweben und sich in Sekunden von einem Ort zum nächsten materialisieren.
Allerdings kann man sie ganz einfach mit ner Pistole abknallen als wären sie dann doch Wesen aus Fleisch und Blut...hmmm......
Ach, da war ja noch was mit angereichertem Uran, dass in den Fake Statuen war und das jetzt irgendein mafiöser Gangster wiederhaben will.
Nun ist alles irgendwie radioaktiv verstrahlt und jeder muss sich einen Schutzanzug und ne Gasmaske aufsetzen, dann ist das aber wohl doch nicht mehr so, weil plötzlich nicht mehr jeder einen Schutzanzug tragen muss.......
Häääääh? Waaaas?
Also sorry, hier hat mich die Geschichte dann doch irgendwie verloren.
Ach, der größte Witz ist noch, als die Nichte und der Polizist das erste mal einen der Diener in Maske begegnen, wie er ihnen gegenüber auf der Straße steht (das besagte, wirklich schöne Bild auf der Cover-Rückseite) und sie ihn dann völlig unbeeindruckt beobachten über ihn reden.
Als dann ein Funkspruch kommt, gehen sie einfach an ihm vorbei ohne dass was passiert...:-D :-D
Die Polizei, die im Schnee ermittelt soll wohl irgendwie ähnlich wie bei Frago rüberkommen, weil alle seehr gemächlich im Schnee rumkreuchen und merkwürdige Unterhaltungen führen.
Tja, aus irgendeinem Grund fand ich das ganze dann doch irgendwie ein bisschen Charmant, aber durch diese wirre Story und der komplett fehlenden Spannung ist dieser Film vor allem aber entsetzlich langweilig........
Würde mich nicht wundern, wenn Tupac sich selbst spielt.
Denn schon Dave Chappelle wusste: 2Pac ist nicht tot! ;-)
https://www.youtube.com/watch?v=zDdbn0eTDpA
Mal wieder auf ein Cover reingefallen....Teil 3.785 :-D
evtl. Spoiler!
Diesmal war es aber gar nicht sooo schlimm.
Erwartet habe ich bei dem Bild und dem Titel einen Zombie-Streifen, bekommen habe ich eine Geschichte über Besesseheit.
Die Story ist jetzt nicht besonders raffiniert und das Verhalten der Akteure mal wieder völliger Blödsinn.
Ich meine, das Mädel wird von einem Mann angegriffen, der Freund überfährt und tötet ihn, kommt dafür erstmal in den Knast und sie geht am nächsten Tag ganz normal zur Arbeit und verhält sich als ob nix passiert ist?
Okay, sie wundert sich zwar über den Angreifer, aber dass ihr Freund einen Mann umgebracht hat scheint weder sie noch ihren Freund sonderlich zu stören...
Okay, vielleicht sehe ich das falsch, aber auch bei Tötung durch Selbsverteidigung ist man doch irgendwie betroffen, oder?
Dann redet der Polizist von 2 Toten, die im Zusammenhang mit Laura stehen, obwohl es schon 3 waren, aber der Überfahrene zählt in diesem Film scheinbar bei niemanden....:-D
Die Idee, dass der Geist/Dämon des Jungen immer von unterschiedlichen Leuten besitz ergreift, gefiel mir aber ziemlich gut, dadurch wirkte das ganze schon bedrohlich (also ein bisschen jedenfalls).
Außerdem mochte ich die Polizisten, die beiden waren auf ihre trashige Art wirklich unterhaltsam.
Die Darsteller waren insgesamt eher so okay, aber sympatisch weil sie nicht aussahen, als wären sie aus einem Modekatalog entsprungen.
Tja, also.... Rise of the Dead ist im Grunde ein unlogischer Haufen Low-Budget-Grusel, der mit einem echt fragwürdigem Ende auffährt.
Die Einlagen des einen Polizisten haben mich aber köstlich amüsiert und es geschafft, dass ich nicht vorgespult habe.
6, bzw. 7 Jahre nach "Texas Chainsaw Massacre" ist Tobe Hooper ein bissl braver geworden.
"Funhouse" lebt aber auch vor allem durch die Atmosphäre und die ist echt unglaublich!
SPOILER!:
Es dreht sich um 4 junge Menschen: Amy-die brave Jungfrau; Buzz-der coole Typ und Amys Freund; Liz-die lockere und erfahrene Frühreife und Richie-der Verantwortungslose.
Alle vier gehen auf den Rummel (süß♥) um sich zu dort amüsieren und danach natürlich irgendwo noch Sex zu haben, selbst Amy möchte endlich ihre Unschuld verlieren.
Nachdem sie sich unter anderem eine Freakshow und ein paar nackte Frauen angesehen haben und bei einer Wahrsagerin waren, schlägt Richie vor im Kabinett des Grauens, einer Geisterbahn, zu übernachten.
Gesagt, getan, sie lassen sich in der ekligen Bahn (diese Puppen, äähhh) einschließen um dort ihre Nummern zu schieben.
Dann hören sie Geräusche und beobachten, wie der Sohn des Geisterbahnbesitzers mit Frankensteinmaske die Wahrsagerin, die nebenbei auch sexualle Dienste anbietet, erwürgt.
Die vier Kids wollen jetzt natürlich nur weg, leider ist die Geisterbahn komplett verschlossen und als der Besitzer mitbekommt, dass es Zeugen gibt, macht er sich mit seinem Sohn (jetzt ohne Maske, entsetzlich entstellt) auf die Jagd......
Tja am Ende, wie sollte es auch anders sein, überlebt natürlich nur die Jungfrau (sex ist bööööse!) und kann dann auch noch ganz bequem aus dem Funhouse rausgehen. Sie steigt einfach über ein paar kaputte Geisterbahnwagen hinaus ins Freie.
Wo die kaputten Wagen herkommen ist allerdings nicht so klar, die sind einfach plöztlich da ohne dass gezeigt wurde, wie die kaputt gegangen sind.
Eins muss man Tobe Hooper lassen, viele seiner Filme schaffen es mit minimalem Aufwand extrem creepy zu wirken, so auch hier.
Die Geisterbahn, die Schausteller, die Freakshow.....alles ist irgendwie faszinierend eklig und packt einen sofort.
Leider blitzt das niedrige Budget immer mal wieder negativ auf, z.B. als sie versuchen aus der Geisterbahn zu fliehen und doch immer nur hin und herrennen, da merkt man schon, dass es nicht für mehr Kulisse gereicht hat.
Jeder, der in so einer Bahn festsitzt würde doch den Schienen in eine Richtung folgen, irgendwo muss es dann ja rausgehen.
Witzigerweise besitzt die eigentlich mobile Bahn einen Keller mit Wasser- bzw. Heizungsrohren :-D.
Die Schauspieler sind für Low Budget einigermaßen erträglich, die Schausteller aber werden durch die Bank weg herrlich widerlich dargestellt, keine Ahnung ob das Schauspiel war oder ob die einfach wirklich so drauf waren.
Die Darstellerin der Amy wurde aber ganz klar nur gecastet, weil sie gut kreischen kann, schauspielern ist jedenfalls nicht so ihr Ding.
Alleine für den Rummel (dieses Wort ist immernoch süß ♥) bekommt der Film von mir Bonuspunkte, herrlich abgefahren!
Die Maske des enstellten Schaustellersohns ist übrigens auch wunderbar gelungen, zusammen mit seinem extrem glibberigen Speichelfluss und seinem gequieke war der wirklich ein ziemlich ekliger Typ!
Evtl. Spoiler!
Am Anfang herrscht noch eine richtig unheimlich Atmosphäre, die Dorfbewohner wirken mysteriös und skurill (eindeutig in Anlehnung an Twin Peaks).
Man kann sogar über ein paar Ungereimtheiten hinwegsehen, um so richtig in das Dorfleben eizutauchen, aber ab der dritten Folge beginnt genau da das Problem.
Nach der zweiten Folge fängt das Mysteriöse ein wenig an zu nerven, weil es eben nur mysteriös ist und sich einfach nur wiederholt.
Die Bewohner bleiben allesamt einfach völlig leer und uninteressant und man denkt nur noch: Oh ja, der ist nun wirlich gaaanz mysteriös, aber ansonsten?
Es reicht eben nicht einfach nur ein paar Skurrillitäten aneinander zu reihen, ohne dem ganzen auch ein bisschen Tiefe zu geben.
Das wiederholende Blutbad von Zepter oder die epileptischen Anfälle der medial begabten Friseurin z.B. langweilen dann einfach nur noch.
Eins muss man Weinberg aber lassen, die Kamera und das Setting sind wirklich gelungen und auch die schauspielerischen Leistungen sind recht ordentlich, bei manchen sogar wirklich groß (Jonah Rausch und Arved Birnbaum haben mich echt beeindruckt).
Die Story selbst ist okay, aber im Ansatz relativ schnell durchschaut, was wohl daran liegt, dass man sich irgendwann nicht mehr ablenken lässt durch das ständige Wiederholen der gleichen, merkwürdigen Verhaltensweisen der Dorfbewohner.
Als Zwei- oder Dreiteiler hätte das ganze so bestimmt besser funktioniert, oder man hätte die anderen Figuren einfach mit mehr Leben füllen müssen um auf diese Länge interessant zu bleiben.
So ist es eine leidlich interessante Geschichte geworden, die einfach lang und leer wirkt, und einem das Gefühl gibt, dass man doch besser das Buch gelesen hätte.....
1. Staffel fertig. Evtl. Spoiler!
Ansich ist die Thematik der Serie wirklich interessant, mit Superkräften wird hier optisch relativ sparsam umgegangen, was am Anfang noch ziemlich angenehm ist. Im Laufe der Folgen hätten sie aber durchaus noch ein bisschen was draufpacken können, als das ganze immer nur anzudeuten.
Die Figur der Jessica Jones ist definitiv sehr interessant, aber leider kann mich Kyrsten Ritter so überhaupt nicht in dieser Rolle überzeugen.
Alleine ihre Kampfszenen wirken auf mich komplett lächerlich, so dass ihre Superkraft eher albern wirkt.
Auch ihre innere Zerissenheit kauf ich ihr nicht ab, sorry.
Der "Bösewicht" Kilgrave ist in den ersten Folgen eine wirklich Bedrohung, leider verpufft dieser Eindruck relativ schnell, sobald er richtig in Erscheinung tritt, was aber nicht an David Tennant liegt, der macht seine Sache schon recht ordentlich.
Es ist eher die Tatsache, dass Jones, selbst als es ihr noch nicht klar ist, dass er sie nicht mehr kontrollieren kann, so wirkt als hätte sie keine Angst mehr vor ihm.
Vergessen sind ihre Hallus und ihre Albträume.
Ich werde mir die nächsten Staffel mit Sicherheit noch anschauen, alleine Mike Colter ist noch einen zweiten (und dritten) Blick wert. ;-)
Mal schauen ob Ritter mich dann mehr überzeugt.
Idris Elba! ♥♥♥♥
".....vor denen er seine Krankheit geheim gehalten hat,....."
"geheim gehalten haben soll" würde hier besser passen, ist ja schließlich nicht bewiesen und wird es wohl auch nie..
Nicht unbedingt meine liebste aber mit Trainspotting einer der ekligsten (Headhunters):
https://www.youtube.com/watch?v=TbZqsgkapmQ
Ich werde bei jeder Neuanmeldung wieder aufgefordert an der Umfrage teilzunehmen, obwohl ich das schon getan habe.
Soll das so?
Hey, Frenzy kommt heute, dann schau ich mir den endlich mal an. Ich habe noch lange nicht alles von einem meiner Lieblingsregisseure gesehen.
Evtl Spoiler:
Der Film fängt an und dümpelt ein wenig vor sich hin, auch wenn die Figuren ordentlich überzeichnet sind.
Muss ich mich erstmal dran gewöhnen, ist alles ziemlich schräg.
Frauenleichen werden gefunden, erdrosselt mit einer Krawatte.
Jetzt nimmt der Film langsam fahrt auf, wird spannender aber immernoch schräg.
Barry Foster als Rusk ist wirklich eklig, bäähh.....und oh!
Hitchcock zeigt Titten, was isn da los?
Den Toten hängt die Zunge aus dem Hals, total schräg.
Die Frau des Inspectors, die sich der Französischen Küche verschrieben hat wird von mir als Lieblingsfigur auserkoren, die ist herrlich schräg!
Bei dem ganzen schrägen Humor schafft Hitchcock es dennoch ab und zu die Spannung ins Unermessliche zu treiben.
Wie Rusk versucht an seine Krawattennadel zu kommen ist so nervenaufreibend und man ertappt sich dabei, auf der Seite des Verbrechers zu sein, echt mal richtig schräg.
Für Blaney läuft es nicht so gut, alle halten ihn für den Mörder und auch alle Indizien sprechen gegen ihn.
Es kommt wie es kommen muss, er wird geschnappt und verurteilt. Im Gerichtssaal beteuert er lautstark seine Unschuld (wie die ganze Zeit schon) und gibt den wahren Mörder preis, nämlich Rusk (du Schwein, ich bring dich um!)
Jetzt ist sich der Inspector nicht mehr sicher, den richtigen Mann hinter Gitter gebracht zu haben und seine Frau bestätigt ihn, war sie doch die ganze Zeit davon überzeugt, dass Blaney unschuldig ist, das ist nun wirklich mehr als schräg.
Blaney weiß nichts davon, dass der Inspector Rusk überwachen lässt und herausfindet, dass er der wahre Mörder ist.
Er lässt sich auf dei Krankenstation bringen und flüchtet um Rusk zu töten. Der folgende Showdown ist dann eigentlich keiner und der Film ist zuende....
Frenzy ist auf ziemlich abgefahrene Art unterhaltsam, schräg eben ;-)
Leider bleibt der Hitchcock-Suspense dafür auf meist auf der Strecke, blitzt nur ab und an durch.
Die Geschichte wirkt nicht sehr ausgetüftelt und das Ende ist dann recht platt und kurz geraten.
Trotzdem hat der Film mich gut unterhalten, schafft es aber für mich leider nicht in die Riege der Hitchcock-Top-Filme zu kommen.
Oh Mann, oder besser armer Mann!
Denn dieser Film ist vor allem eins: Männerfeindlich. Und das in einer so plakativen und klischeehaften Art, dass mir das würgen kam.
Ich war mir sicher, dass der Film von einer frustrierten Frau sein müsste und war dann doch sehr erstaunt, dass im Abspann dann stand: Written & Directed by John Mckay.
Wie kann ein Mann bloß so einen Männer-Hass-Film machen?
Evtl. Spoiler:
Im Mittelpunkt stehen drei Fortysomethings, die sich einmal in der Woche treffen um kettenrauchend und saufend über Männer herzuziehen.
Da gibt es die schüchterne, ach so süße Lehrerin (gespielt von Andy MacDowell), die offensichtlich nichts dafür kann, dass sie keinen Mann hat, schließlich ist sie doch soo süß!
Dann die taffe, alleinerziehende Polizistin, die ihren Sohn scheinbar auch nicht besonders mag (er ist ja auch männlich) und die Vamp-Gynäkologin, die ihren Hass auf Männer nach drei gescheiterten Ehen sehr offensiv auslebt.
Alle drei sollen sehr emanzipiert wirken, doch es ist ziemlich klar, dass ihr Leben ohne Männer einfach keinen Sinn macht, aber es eben schwer ist den richtigen zu finden, weil sie ja alle so grauenvoll sind, tolle Botschaft!
Als sich die Lehrerin dann in den sehr viel jüngeren, ehemaligen Schüler von ihr verliebt, brennen bei ihren beiden Freundinnen die Sicherungen durch und sie versuchen mit allen Mitteln zu verhindern, dass die beiden heiraten.
Das schaffen sie am Ende auch, weil durch einen von ihnen provozierten Streit, der junge Lover vor ein Auto rennt und stirbt.
Nach ein wenig Funkstille zwischen den Freundinnen, treffen sie sich wieder und die Gynäkologin untersucht die Lehrerin um festzustellen, dass sie schwanger ist.
Alle vertragen sich und das Leben ist soo toll, schließlich ist die Erfüllung für das Happy End gegeben durch das Baby, mehr hat es dann dafür nicht gebraucht.
Mir stellten sich beim Schauen komplett die Nackenhaare auf, die Darstellung der Männer war einfach so grauenvoll, alle waren entweder Volldeppen oder herzlose Machos.
Die ach so wahnsinnig intensive Liebe zwischen der Lehrerin und ihrem ehemaligen Schüler wurde nur in Sex an verschiedenen Orten dargestellt, voll was fürs Herz!
Einfach ein grauenhafter Film mit Figuren, so sympatisch wie eine verdreckte Bahnhofstoilette. Wenn es solche Frauen und Männer wirklich gibt, bin ich froh sie nicht zu kennen.
Punkte gibt es nur für das Schauspiel, das war bei allen ganz solide.
Ansonsten war dieser Film einfach eine Zumutung und kein Stück lustig oder dramatisch, sondern einfach völlig daneben!
"Do not forsake me, oh my darlin!"
Einfach ganz großes Kino, ein Film, der alles richtig macht.
Und ein sehr schöner Text dazu, danke!
Eines nachts, es war glaub ich 1985 und ich somit um die 12/13 Jahre alt, wurde ich durch laute Geräusche im Flur geweckt.
Als ich nachschaute bekam ich einen riesigen Schock: Meine Mutter auf einer Trage, zwei Rettungssanitäter trugen sie grade aus dem Haus, mein Vater völlig blass und fertig: "Beruhige dich, Mama hatte einen Herzanfall aber jetzt ist sie in guten Händen."
Konnte mich natürlich nicht beruhigen, schließlich sah mein Vater auch alles andere als ruhig aus.
Also haben wir uns schnell angezogen und sind mit dem Taxi hinterher ins Krankenhaus. Dort haben wir dann gewartet...1 Stunde...2 Stunden... endlich kam ein Arzt und gab Entwarnung: "Alles gut, kein Infarkt! Sie hat Medikamente bekommen und schläft jetzt, sie braucht nur noch etwas Ruhe."
Wir waren natürlich heilfroh und machten uns wieder auf den Heimweg, mittlerweile war es 02:30 und an Schlaf war nicht zu denken, der Schock saß noch tief.
Also holte ich den Video 2000 Recorder meines Bruders ins Wohnzimmer, mein Vater kochte uns einen Tee und wir schauten seinen und meinen ersten Star Wars Film: Die Rückkehr der Jedi-Ritter!
Wir saßen zusammengekuschelt auf einem Sessel und ließen uns von dem Film in eine andere Welt ziehen, lachten und weinten ein bisschen zusammen und ich erlebte einen der schönsten Abende mit meinem Vater.
Es gibt natürlich zu jedem anderen Star Wars Film Erinnerungen aber keine ist für mich so stark mit Emotionen verbunden wie diese.
Meine Mutter hat sich übrigens komplett erholt und ist mit ihren jetzigen 83 Jahren immernoch topfit, mein Vater hat uns leider schon verlassen und doch ist er immer irgendwie da....
Großartige Sitcom, die leider durch die Synchro einiges an Charme verliert.
Im Original ist sie allerdings wahnsinnig unterhaltsam und zum Wegschmeißen komisch!
Schade, dass es nur drei Staffeln davon gibt, ich denke da wäre noch eine Menge Potential vorhanden gewesen.
Der größte Fehler war die Besetzung von Chris Pine.....
Aber das gilt ja auch für den ersten Teil.
Into Darkness gefiel im im Übrigen besser als der erste, war mir nicht bewusst, dass der nicht so gut angekommen ist.
Solider Sonntag Nachmittag Film :-D
SPOILER:
Man lernt Trench und Stigman kennen und weiß sofort: Dat sind waschechte Gangster!
Sie wollen einen Drogendeal mit Papi Greco abwickeln, gefälschte Pässe gegen Kokain.
Doch Papi rückt kein Kokain raus sondern Geld, auf das Trench verzichtet denn er will lieber den Stoff und wir erfahren recht bald warum.
Trench ist nämlich verdeckter Ermittler für die Drogenfahndung und will Papi nach jahrelanger Undercoverarbeit endlich einbuchten.
Sein Partner Stigman weiß nichts von Trench´s Doppelleben, führt aber selbst auch eins, von dem Trench wiederum nichts weiß.
Er ist nämlich vom Militär und wurde beauftragt Papis Geld zu klauen um ihn so zu überführen.....
Das ganze entwickelt sich dann zu einem recht launigen Buddy-Movie, in dem die beiden lange brauchen sich wieder zu vertrauen.
Nachdem ihre Doppelleben aufgeflogen sind und sie von ihren Auftraggebern im Stich gelassen werden, müssen sie sich zusammenraufen um zu überleben.
Actionfilm ohne tieferen Sinn aber doch sehr unterhaltsam.
Mark Wahlberg und Denzel Washington ♥♥♥♥ sind einfach extrem cool in ihren Rollen und es macht ihnen sichtlich Spaß!
Mir gefiel vor allem, dass die Geschichte nicht ganz so 08/15 war wie in meisten Action-Filmen, sondern doch teiweise Richtungen eingeschlagen hat, die nicht komplett vorhersehbar waren.
Frustrierend waren für mich die Serien, die durch Absetzung ein schnell zusammengeschustertes Ende erhalten haben, oder kein richtiges:
Bei Pushing Daisies und Life war ich wirklich traurig und sauer, so ein Ende haben die nicht verdient!
Firefly hat mir weh getan, weil es so gut war, dafür zu früh zuende und vieles nicht aufgelöst wurde. Da hat mir auch der Film bis heute nicht drüber weggeholfen.
Bei den Serien, wo mir das Ende nicht so gut gefallen hat (HIMYM, Heroes), hatte die ganze Serie meist schon weit vorher für mich den Reiz verloren, so dass mich das Finale dann auch nicht mehr enttäuscht hat. ;-)