The Woman - Kommentare
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Alle Kommentare von The Woman
Tja, für solche Filme bin ich wohl doch zu alt mittlerweile ; )
Nachdem ich ein Fan von Grave Encounters bin, dachte ich mit einem Film der Vicious Bros kann ich nix falsch machen.
Umso enttäuschter musste ich feststellen, dass Extraterrestrial ziemlich einfallslos daherkommt.
Es werden Horrorklischees mit typischen 08/15 Alienelementen gemixt, die in keiner Szene für Überraschung sorgen.
Einen Film die meiste Zeit im Dunklen spielen zu lassen um ein unheimliches Gefühl entstehen zu lassen, ist ansich keine schlechte Idee, wenn der Rest stimmt.
Hier nervt es einfach nur!
Das Ende sollte wohl nochmal was rausholen, haut einen dann aber auch nicht mehr aus den Socken, leider.
Die Schauspieler machen ihren Job erfreulicherweise ganz gut, jedenfalls machen sie das Beste draus.
Ich hoffe, dass die bösen Brüder doch nochmal zeigen, dass sie sowas besser können, oder haben sie ihr Pulver schon verschossen?
Schade wärs.........
Jessabelle kommt leider nicht über den Durchschnitt heraus.
Auch Sarah Snooks Leistung fand ich eher enttäuschend, hat sie mich in Predestination doch noch richtig beeindruckt.
Der Film hat eigentlich alle Vorraussetzungen, um eine atmosphärische, mysteriöse
Geschichte zu erzählen, das Setting und die Grundidee hätten Potential.
Leider sind die Figuren allesamt zu flach geraten und die Erzählweise packt einen nicht ein einziges mal so richtig und die Auflösung wurde am Ende auch noch recht platt serviert.
Als Zwischendurchhäppchen, ohne viel mitzudenken empfehlenswert, vergessen wird man den Film aber relativ schnell wieder, dafür wurde ein ähnliches Thema einfach schonmal interessanter verfilmt.
Sie ist talentiert, sozial engagiert, wunderhübsch, reich, hat einen gutaussehenden, sympathischen Ehemann.....
.....ich hasse sie!
: )
Alles Gute zum Geburtstag!
Ich halte sie jetzt nicht für eine absolut grandiose Schauspielerin (vielleicht beweist sie mir mal das Gegenteil), aber das was sie macht, macht sie meiner Meinung nach gut.
Ich mag sie einfach, auch wenn sie manchmal etwas drüber ist und finde sie auch ziemlich hübsch.
Aber das liegt vielleicht daran, dass ich selber dick bin : ).
Ach ja: Und lustig bin ich auch!
Der Trailer hat mich völlig kalt gelassen, den Film werde ich vergessen bevor ich ihn überhaupt gesehen habe, schade.
Mei, der Typ ist 25, hat grad mal 2 Scheiben rausgebracht und trägt ´ne alberne Verkleidung, sowas reicht um einen Film über sein Leben zu machen?
Na super, was haben wir Glück, dass er uns an seinem langen und ereignisreichen Leben teilhaben lassen will.
Sorry, aber das strotzt so von Überheblichkeit, das widert mich an
(und ich mag sogar ein paar Songs von ihm, die höre ich jetzt wohl mit anderen Ohren)!
Echt schade, aber hier hatte ich das Gefühl eine sehr lange Folge der Serie zu sehen.
Ganz klar ist der Film unterhaltsam und durchaus lustig, aber ich denke, da hätte man wirklich mehr draus machen können.
Irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass das ganze eben schnell runterproduziert wurde, ohne wirkliches Herzblut oder Charme.
Die Animationen der Nordwind-Gruppe fand ich persönlich unter aller Kanone, sowas will ich heutzutage nicht in einem animierten Kinofilm sehen, da kann ich mir auch einen Barbiefilm anschauen.
Ich möchte auch einen Paddington zu Hause aufnehmen!
Sehr unterhaltsamer Film über Zeitreise und Selbsfindung mit wirklich sehr guten darstellerischen Leistungen von Ethan Hawke und Sarah Snook.
Wie immer bei Zeitreisefilmen, bin ich schnell verwirrt, auch wenn ich fast jede Wendung (sicher mit Glück) voher wusste.
Trotzdem ließ der Film mich mit vielen Fragen zurück, vor allem mit der Frage nach dem Sinn des Ganzen.
Das man sich hinterher lange über diesen Film unterhalten kann und er einen nach dem Sehen noch lange beschäftigt, ist ein großer Pluspunkt, aber irgendwie hat er mich dann als Ganzes doch nicht wirklich komplett zufrieden gestellt.
Ich würde aber jedem empfehlen, sich diesen ansonsten echt unterhaltsamen und spannenden Film anzuschauen, er lohnt sich wirklich!
Wie schön es ist, wenn ein Wunsch in Erfüllung geht, von dem man nicht wusste, das man ihn hatte!
Meine LieblingsRoberts in einem Film, das ist ganz großes Kino!
Dieser Film zeigt sehr emotional, wie dysfunktional sich Enttäuschungen, zu hohe Erwartungen und Unverzeihlichkeit innerhalb einer Familie auswirken können.
Man kann die innere Zerissenheit der beiden Hauptfiguren in jeder Szene spüren und wie der Rest der Familie unter diesen Zuständen leidet ebenso.
Dieser Film trieb mir desöfteren die Tränen ins Auge, auch wenn er mir an ein zwei Stellen etwas zu drüber war und der Part mit Vera Farmiga offensichtlich nur als Puffer eingebaut wurde, um im Film für ein bisschen Auflockerung zu sorgen.
Insgesamt ein ganz großer Cast, der natürlich von Robert Duvall und Robert Downey jr. überschattet wird
Ich liebe den ersten Tron und habe einen riesigen Bogen um Tron Legacy gemacht, weil ich schiss hatte, dass das in die Hose geht.
Ich bin immer sehr anfällig was Remakes, Sequels und Prequels von Lieblingsfilmen angeht, deshalb habe ich z.B. das Remake von The Fog bisher auch gekonnt ingnoriert.
Aber über Tron Legacy schreibt ihr fast alle was Positives, ich sollte ihn mir wohl doch anschauen.
So ein "total innovativ schocking Quatsch", da stimmte einfach vorne und hinten nix.
Einfach mit ekligen, hässlichen Menschen und Bildern provozieren macht noch lange keinen guten Horrorfilm, mehr kann ich da nicht zu schreiben, totale Vergeudung.
The Thing ist zurecht auf Platz eins!
Die anderen Plätze sehe ich auch so, wobei Let Me In sicher ein gelungener Film ist, aber wie Freeze völlig überflüssig war.
Ein toller Film!
Das musste ich schreiben, weil er mich schon beeindruckt hat, trotzdem gab es ein paar Dinge, die mich gestört haben und weswegen ich "nur" 7,5 Punkte geben kann.
Die Endzeitstimmung wurde hier insgesamt wirklich gut eingefangen, die Trostlosigkeit war extrem beängstigend.
In vielen Szenen ist die depressive Stimmung sehr hoch und ich musste mir zwischendurch immer wieder sagen: Es ist nur ein Film, das geschieht nicht wirklich (jedenfalls noch nicht).
Was mich gestört hat:
Nathan Phillips Wandlung vom egoistischen, nach-mir-die-Sinflut-Typen zu einem mitfühlendem, selbstlosen Menschen habe ich ihm einfach nicht abkaufen können, dafür blieb seine Figur für mich von Anfang an einfach zu flach.
Die Rolle der Rose war für mich auch wenig authentisch, sie war mir einfach zu sehr "smartass" in den verschiedenen Situationen.
Vielleicht habe ich solche Kinder einfach noch nicht kennengelernt, aber ihr Verhalten war für mich in vielen Szenen einfach zu unrealistisch.
Bei beiden lag es aber nicht am Schauspiel sondern eher daran, wie die Rollen geschrieben wurden.
Die Partyszene empfand ich auch eher störend als förderlich für die Geschichte, ich war richtig froh, als sie endlich wieder gingen.
Trotzdem ist es ein sehenswerter Film, der die Verzweifelung, dass bald alles einfach zu Ende ist, richtig gut vermittelt.
Der Film regt zum Nachdenken an, auch wenn man das schnell wieder sein lassen möchte, weil es doch zu beängstigend ist.
Am Rande: sind in Australien die Häuser alle so toll?
Ein absolut sehenswerter Film über die langsam aufkeimende Freundschaft zweier völlig unterschiedlicher Menschen, voller Wärme und Menschlichkeit.
Der Film offenbart extreme Gegensätze nicht nur aufgrund der Pornofilmindustrie zu dem "bürgerlichen Leben", sondern auch durch das Thema jung und alt und beweist am Ende, dass für eine Freundschaft ganz andere Sachen wichtig sind, als woher man eigentlich kommt.
Die Darsteller machen ihre Sache allesamt sehr gut, vor allem Besedka Johnson hat mich beeindruckt und ich war echt traurig zu hören, dass ihr erster Film leider auch ihr letzter bleiben sollte, sie war wirklich richtig gut.
Dree Hemingway hat auch voll und ganz überzeugt, leicht irritiert war ich über ihre sehr expliziten Sexszenen, habe aber erfahren, dass sie sich für diese Szenen doublen ließ.
Der Film ist trotz manchmal vielleicht etwas zu heftigen Szenen ein wirklicher Herzwärmer, es geht einfach um das, was wichtig ist: Menschlichkeit!
Der "Deutsche" Titel "Kill The Boss" ergibt bei der Fortsetzung keinen Sinn mehr.
Frage mich immer, was das soll einen englischen Titel in einen Englischen Titel zu übersetzen, aber das ist ein anderes Thema.
Horrible Bosses 2 ist für mich eine echt gelungene Fortsetzung, in der ersten halben Stunde war ich mir sogar sicher, dass er besser wird als der erste.
Bei den ganzen Gags am Anfang hab ich mich fast nass gemacht vor Lachen, die Morningshow oder wie die drei Jungs versuchen einen Rettungsplan zu erarbeiten war wirklich Comedy vom Feinsten!
Und bitte: CHRIS PINE????
Ehrlich, das hätte ich ihm nicht zugetraut, das hat mich echt vom Hocker gerissen, wie saukomisch der Typ sein kann.
Jamie Foxx und Kevin Spacey haben auch wieder Vollgas gegeben und man merkt ihnen in jeder Szene an, dass sie einen Mordsspaß hatten.
Leider flacht der Film ab der Hälfte ein wenig ab im Vergleich zu dem Anfang, trotzdem ist hier eine würdige Fortsetzung gelungen und es machte mir echt höllisch Spaß die drei Intelligenzbestien wieder zu sehen.
Ich...raste...aus!
Wie soll ich denn bitte noch so lange darauf warten???
Das kann nicht gesund sein, ich muss mir mal ein Hobby suchen zur Ablenkung.
Dieser Mann ist nicht von dieser Welt....
Bei Donny Darko habe ich mich in ihn verknallt, nach Nightcrawler verehre ich ihn abgöttisch!
Ich versuche, 80er Jahre Horrorfilme, die mich damals beeindruckt haben und die ich lange nicht mehr gesehen habe, nochmal zu sichten, um zu schauen ob sie mich immernoch kriegen.
Ich war echt gespannt ob Entity mich immernoch fertig macht, blieb er mir doch echt für lange, lange Zeit als wirklich schrecklich beängstigender Film im Kopf.
Er hat es aber wieder geschafft!
Alleine, dass es schon recht schnell zur Sache geht (hatte ich nicht mehr auf dem Schirm) und diese unfassbar fiese Musikuntermalung hat bei mir wieder volles Pfund funktioniert.
Barbara Hershey macht ihre Sache wirklich gut, einzig die ungewollt albernen Szenen in dem nachgebauten Haus zum Ende hin trübten meinen Spaß, aber das ist nunmal der Zeit geschuldet, in der der Film gedreht wurde.
Alles im Allem hat der Film für mich nix an seinem ekligen Grusel verloren, selbst wenn es an dem Nostalgiefaktor liegen mag.
Test bestanden.
(Kann mich noch an die hitzigen Unterhaltungen von damals erinnern, wo spekuliert wurde, dass es sich um den Geist ihres eigenen Vaters handelt, der sie wohl zu Lebzeiten schon misbraucht hat.)
Als nächstes liegen an: "The Gate" und "When a stranger calls" und "X-Tro", ungeschnitten natürlich.
Es gibt Schauspieler/innen, die einfach nicht mag, ohne erklären zu können, warum das so ist.
Dazu gehören Nicole Kidman, Tom Cruise und ein paar, die mir grad nicht einfallen.
Leider reiht sich Carey Mulligan bei mir in diese Liste ein.
Und im Gegensatz zu der vorherrschenden Meinung, fand ich ihren Gesangsauftritt in Shame einfach grauenvoll.......
Jetzt dürft ihr mich steinigen : )
Hab grad gesehen, dass ich bei der ersten Verfilmung eine Bewertung drin hatte, warum auch immer.
Tatsache ist, dass ich ca. 15 mal versucht habe diesen Film zu sehen und wirklich jedes mal dabei eingeschlafen bin, also kann ich nicht sagen ob der Film gut oder schlecht ist.
Der Anfang gefiel mir jedenfalls immer ganz gut.........
Und eine neue Verfilmung wird von mir auf jeden Fall geschaut!
Das ist mal ein Film nach meinem Geschmack!
Der Film basiert auf einem Roman von Joe Hill, Sohn von Stephen King, der wiederum seine Herkunft nicht verstecken kann.
Das Buch habe ich nicht gelesen (hatte den Film schon bevor ich wusste, dass es ein Buch gibt), aber der Film ist ist für mich absolut Stephen King wie ich ihn liebe.
Eine absolut schräge Idee, die das verborgene Böse aus den Menschen rauskitzelt auf eine Art und Weise, dass es Spaß macht.
Der eigentliche Plot lief für mich nebenbei als unterhaltsame Basis, interessanter waren für mich eigentlich die Randfiguren und wie sie auf die "Horns" reagiert haben (schöne Szene mit der Mutter und der Sprechstundenhilfe im Wartesaal beim Arzt).
Harry Potter....., äähh.......entschuldigung: Daniel Radcliffe macht seine Sache hier echt gut, auch sein Amerikanischer Akzent geht hier für mich durch.
Wer gerne King-typische Horror-Märchen wie Needful Things mag, dem sei dieser Film ans Herz gelegt!
Mal wieder so ein Film, der eine wirklich klasse Grundidee hat, aber leider am fehlenden Geld für richtiges Personal scheitert.
Die Darsteller der Kinder waren für mich die einzigen, echten Schauspieler.
Susan Dey agiert wie auf Tranquilizer und ihr nerviges "Permanent-Überrascht-Gesicht" macht die Sache auch nicht besser.
Und Harry Hamlin hat die ganze Zeit einen riesen Ast im A....., so ein stocksteifes Spiel hab ich nicht mal in einer Schulaufführung meiner Nichte gesehen.
Selbst für eine TV Produktion spielen die beiden echt unterirdisch, die hätten sich mal Tipps von den Kinderdarstellern holen sollen.
Aber davon mal abgesehen, ist die Geschichte wirklich interessant und der Film schafft es, eine echt unheimliche Atmosphäre aufzubauen, auch wenn ich bis zum Schluss nicht wirklich kapiert habe, was da nun genau vor sich ging.
Die Kulisse ist wirklich toll und vermittelt einem sofort das Gefühl der totalen Einsamkeit.
Dass man das Böse die ganze Zeit nicht sieht, erhöht das Mysteriöse gewaltig, sowas gelingt selten in Filmen, meist will man ja sehen, womit man es zu tun hat aber hier macht genau das den Grusel aus.
Mit den richtigen Schauspielern hätte das durchaus ein Lieblingsfilm von mir werden können, aber die beiden "TV-Stars" (!) machen mir da einfach zuviel kaputt.
Ich hoffe, dass dieser Film mal eine Neuverfilmung mit etwas höherem Budget für gute Darsteller bekommt, dann könnte das eine echte Perle werden, auch wenn ich ihn dann immernoch nicht ganz verstehe........
In den ersten Minuten dachte ich mir: Na endlich mal kein Slasher mit 4-6 wunderhübschen Klischee-Teenies, die zu blöd zum Überleben sind!
Die Klischee-Keule kam dann natürlich trotzdem, aber erfrischend anders da es nicht die üblichen Horrordarsteller waren und eine Frau sich wenigstens gleich zur Wehr setzt.
Auch wenn sie als vermeintlich stark dargestellt wird, macht sie wirklich die blödesten Fehler, die ich natürlich, ganz Herr meiner Sinne in so einer Situation, nie gemacht hätte. : )
In jedem anderen Film bringt mich sowas auf die Palme, hier wird es aber als Stilmittel eingesetzt, was den Film echt sympatisch macht.
Auch, dass die Geschichte und, wie ich finde, der Twist recht vorhersehbar waren, hat dem Spaß keinen Abbruch getan.
Trotzdem habe ich meinen Fernseher des öfteren angeschrien:
Nimm doch endlich das verdammte Beil anstatt immer mit diesem dämlichen Fleischklopfer loszurennen!
Klar, da liegen mehrere Werkzeuge, die als Waffen taugen, nimm ruhig das kleine Kartoffelmesser, damit kann man sich gegen einen Bogenschützen ganz toll verteidigen!
Nimm doch die blöde Machete mit, du weißt doch, dass da noch Feinde sind!
Es gibt sicher genug Menschen, die aufgrund mehrerer dämlicher Entscheidungen in diesem Film kurz vor dem Herzinfarkt stehen, geht mir bei anderen Filmen auch so, aber hier hat mir das ganze echt Spaß gemacht.
Die Splatter-Szenen kommen nicht zu kurz, werden aber auch nicht zu detailiert gezeigt, trotzdem geht die Heldin ganz schön ab.
Insgesamt ein echt sehenswerter Horrofilm, der das Rad nicht neu erfindet aber einen frischen Wind in eine "alte" Geschichte bringt.
Ohje, ohje......
Auch wenn die Deutsche Sychro dem ganzen noch die Krone aufsetzt, ist er selbst im Originalton kaum zu ertragen.
Kaum zu glauben, dass Mira Sorvino mal einen Oscar bekommen hat, das Schauspielern hat sie scheinbar komplett verlernt.
Punkte bekommt der Film nur für eine, mir angsteinflößende Szene und für das Plumpsklo, wo dieser Film dann auch reingehört.
An was genau arbeitet sie da eigentlich?