TheTylerDurden
Drei kleinkriminelle Freunde finden in Kurz und schmerzlos nach langer Zeit wieder zusammen und schon bald bahnen sich neue Schwierigkeiten an.
In der Hunter-S.-Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas begeben sich Johnny Depp und Benicio del Toro auf einen drogenlastigen Psychotrip nach Las Vegas.
Die Dokumentation Buena Vista Social Club von Wim Wenders entführt in die feurige Welt der kubanischen Musik und stellt uns hochtalentierte Musiker vor.
Hongkong, Anfang der 1960er Jahre: Der chinesische Dandy Yuddy schlägt die Zeit mit Affären tot. Da er gut aussieht, gelingt es ihm spielend, die naive Verkäuferin Li Chen zu betören. Doch bald findet Yuddy eine neue Gespielin: Die Nachtclubtänzerin Fung Ying, die zunächst nur hinter Yuddys Geld her ist. Indessen sehnt sich Li Chen noch immer nach Yuddy. Stundenlang treibt sie sich vor seinem Haus herum und lässt sich vom Polizisten Tide trösten, der ein Auge auf sie geworfen hat. Yuddy dagegen hat weder für sie noch für Fung Ying etwas übrig. Ihn interessiert im Grunde nur eines: Wer ist seine Mutter? Ungewollt zur Welt gekommen, wurde er von der Edelprostituierten Rebecca erzogen, die von seiner Mutter jeden Monat 50 US-Dollar kassiert. Als ein solventer Freier Rebecca das Angebot macht, mit ihm nach Amerika zu ziehen, ergreift sie die Chance. Vor der Abreise verrät sie Yuddy, wo seine Mutter wohnt: auf den Philippinen. Dort findet Yuddy seine vornehmen Mutter, doch sie weigert sich, ihn zu empfangen. Frustriert gibt sich der verstoßene Sohn dem Suff hin. Tide, der jetzt als Matrose unterwegs ist, liest Yuddy in der Grosse auf. Die zwei fliehen gemeinsam aus der Stadt, nachdem Yuddy einen Passfälscher erstochen hat. Dessen Komplizen jagen dem Mörder hinterher und erwischen ihn in der Eisenbahn. Während Yuddy verblutet, trifft Fung Ying auf der Suche nach ihrem Geliebten in Manila ein.
In Being John Malkovich spielt der titelgebende Schauspieler sich selbst. Nur leider ist sein Bewusstsein offen für jeden, der im 7 ½. Stock eines Bürogebäudes eine bestimmte Tür öffnet.
In Tom Tykwers Actionkomödie Lola Rennt bleiben Franka Potente nur 20 Minuten, um 100.000 Mark zu besorgen und diese quer durch Berlin zu ihrem Freund Moritz Bleibtreu zu bringen.
In Helmut Dietls Rossini dreht sich alles um die Münchner Filmszene, eine Filmproduktion und das zentrale Stammlokal Rossini.
In Mission: Impossible muss die Geheimorganisation IMF feststellen, dass sie einen Maulwurf in ihren eigenen Reihen hat. Nur Ethan Hunt, alias Tom Cruise, kann ihn enttarnen.
Dr. Jeckyll und Mr. Hyde aus der Sicht einer Außenstehenden: Mary Reilly ist ein Dienstmädchen mit trauriger Vergangenheit, die im Hause des Dr. Jeckyll ihren Lebensunterhalt verdient. Zuerst sieht sie nur Blut im Labor ihres Dienstherren, doch nach und nach kommt sie der Wahrheit auf die Spur: Jeckyll hat mit Drogen experimentiert, und verwandelt sich nachts in Mr. Hyde, der mordend durch die Stadt zieht. Sie ergreift jedoch nicht die Flucht, sondern versucht, da sie weiß, daß Mr. Hyde ihr nichts tun wird, das Monster in ihm zu besiegen.
Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution handelt von Franka, die im Leipzig des Jahres 1988 lebt. Dort lernt sie eine Umwelt-Organisation kennen, die schnell politisch und unter Beobachtung durch die Stasi steht. In der DDR können die jungen Idealisten unter dem Schutz der Kirche für ihre Prinzipien eintreten. Als sie diesen Schutz allerdings hinter sich lassen, wird es schnell brenzlig. (MK/JFW)
Im Drama Der Mann, der seine Haut verkaufte, wird ein syrischer Flüchtling zu einem lebenden Kunstobjekt. Doch schnell wird klar, dass er mehr als nur seinen Körper hergegeben hat.
In der Beziehungskomödie Das perfekte Geheimnis von Fack ju Göhte-Regisseur Bora Dagtekin läuft ein Abend unter Freunden aus dem Ruder, als diese sich auf die Idee verlegen, alle Handy-Nachrichten offen zu legen, die während ihres Zusammenseins eingehen.
In Maggie Gyllenhaals Regiedebüt Frau im Dunkeln verliert sich Olivia Colman beim Urlaub auf einer griechischen Insel in den traumatischen Ecken ihrer eigenen Vergangenheit. Das Psychodrama aus dem Hause Netflix basiert auf dem Roman The Lost Daughter von Elena Ferrante.
In ihrer Dokumentation Dreamaway werfen die Regisseure Marouan Omara und Johanna Domke einen Blick auf den ägyptischen Urlaubsort Sharm El Sheikh, der sich aufgrund der Entwicklungen innerhalb des Landes radikal verändert hat.
In Gaspar Noés Film Climax wird eine Gruppe Tänzer auf mysteriöse Weise unter Drogen gesetzt und stürzt daraufhin in eine höllische Erfahrungswelt.
Viola Davis kämpft im von wahren Begebenheiten inspirierten Historien-Epos The Woman King als Kriegerin für den Erhalt des afrikanischen Königreichs Dahomey und gegen die Sklaverei.
Im auf wahren Ereignissen basierenden deutschen Drama Die Getriebenen setzt sich Angela Merkel im Jahr 2015 mit der Flüchtlingskrise auseinander und trifft schließlich eine große Entscheidung.
Meret Becker und Mark Waschke müssen sich im neuen Berliner Tatort: Tiere der Großstadt um zwei Morde gleichzeitig kümmern, als ein Bistro-Besitzer und eine Joggerin ermordet werden.
Gundermann ist eine Künstlerbiografie über den singenden Baggerfahrer aus der Lausitz: Gerhard Gundermann.
In einem Ballon lässt Michael Bully Herbig nach wahren Begebenheiten zwei Familien die DDR-Flucht auf dem Luftweg wagen.
Im von Sebastian Marka inszenierten Tatort: Meta ermitteln Meret Becker und Mark Waschke auf der Berlinale 2017.
Im Actiondrama Last Witness von Lee Doo-yong wird ein Polizist auf ein Geheimnis aufmerksam, das seine Einstellung zu Südkorea für immer verändert.
Hetzjagd in Canoa ist ein mexikanischer Film über ein Massaker in einer Kleinstadt. Die Geschichte basiert auf den wahren Begebenheiten, die sich 1968 in der mexikanischen Stadt Canoa ereignet hatten.
Im Drama Styx muss Susanne Wolff während ihres Segelurlaubs auf dem Atlantik eine schwere Entscheidung treffen, als sie den Weg eines sinkenden Fischerbootes kreuzt.