Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Hier fing Disney allmählich an zu schwächeln. "Dinosaurier" besitzt einfach nicht mehr den Charme der vorherrigen Disney-Filme. Klar sind die Dinosaurier gut animiniert, aber da hatte ich doch schon etwas besseres von Disney erwartet. Toll fand ich die Charaktere der Lemuren und von Bruton, der erst im Laufe des Films vernünftig wurde und sogar sein Leben für Aladar riskiert. Für kleine Kinder ist der Film etwas zu grausam, da die Kämpfe der Dinosaurier wirklich etwas gewaltätig sind. An sich hätte ich mir gewünscht, dass der Film mit etwas mehr Liebe gemacht worden wäre, den irgendwie hat man das alles schon mal irgendwo mal gesehen.
"Bambi" ist einfach ein wunderschöner Disney-Film, der mich auch nach Jahren immer noch berührt. Er ist süß, witzig, aber auch traurig und manchmal etwas grausam. Immer wenn ich den Film sehe, muss ich an meine Kindheit zurückdenken und das weckt schöne Erinnerungen an damals. Abgesehen von der etwas kitschigen Musik, für mich ein wahres Meisterwerk. Charaktere wie Klopfer und Blumen sind einfach zeitlos.
Schade, dass Disney heute nicht mehr so tolle Filme macht.
Die Idee von "Pakt der Rache" finde ich ehrlich gesagt genial und für genug Spannung ist auch gesorgt. Klar, scheint es etwas unrealistisch, dass Nicolas Cage der am Anfang noch so wie ein normaler Mensch gewirkt hat, auf einmal alles richtig macht und das Ende war auch ziemlich vorhersehbar. Zudem war der Film auch etwas zu lang und ich mag auch January Jones nicht, aber davon abgesehen wurde ich blendend unterhalten und Nicolas Cage hat auch mal endlich wieder gezeigt, dass er das Schauspielern nicht verlernt hat. Somit ein spannender Thriller für einen entspannten Abend.
Ich finde es nicht so gut, dass die Tochter jetzt dem Daddy aus der Patsche helfen muss. Aber ich freue mich trotzdem.
Eine schöne Frau, die nur leider aus ihren Komödien-Rollen nicht rauskam. In "Die Maske" fand ich sie auf jeden Fall attraktiver als die blöde Cameron Diaz. Warum ist der eigentlich der Durchbruch geglückt und Amy Yasbeck nicht?
Einer der schwächeren Don Bluth-Filme. Die Songs sind ziemlich flau und manchmal sogar recht überflüssig, die Story ist mittelmäßig und die Charaktere bleiben nicht unbedingt lange im Gedächtnis hängen. Einzig Bösewicht Drake(der nebenbei von dem großartigen Tim Curry synchronisiert wird) hat was. Immerhin ist der Film gut gezeichnet und für Kinder sicherlich nicht schlecht.
Beim zweiten Teil stellte ich mir nur folgende Frage: Was zum teufel ist mit der süßen Anne-Marie geschehen? Warum kommt sie nicht mehr vor? Stattdessen bekommt man einen neunmal schlauen Jungen und eine kitschige Liebesgeschichte vorgeführt.
Und Bösewicht Cafeface, im ersten Teil noch der Hauptbösewicht, verkommt hier zur dummen Witzfigur.
All das verdarb mir den Spaß an dem zweiten Teil, auch sonst fehlt hier einfach der Charme des Vorgängers.
Das waren noch Zeiten, als es noch so schöne Zeichentrickfilme gab. Davon ist nun leider nichts mehr zu spüren. "Charlie- Alle Hunde kommen in den Himmel" ist bestimmt nicht der beste von Don Bluths Zeichentrickfilmen, die Lieder sind einfach keine Ohrwürmer, dennoch besitzt der Film immer noch den gewissen Charme, dem der zweite Teil leider fehlte.
Ein schöner Zeichentrickfilm der sich sehr wohl mit den Disney-Filmen messen kann. Er hat einfach den gewissen Charme: Die Lieder sind wunderschön, die Tricks großartig und die Charaktere muss man einfach gern haben. Vor allem aber natürlich gefällt mir der Bösewicht Rasputin und seine tollpatschige Fledermaus Bartok. Rasputins Lied finde ich selbstverständlich am besten.
Einzigallein das Ende fand ich etwas kitschig, aber dafür hat der Film auch jede menge witzige Momente. Einfach ein fantastischer Film der mich an meine Kindheit zurückerinnert.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich von diesem Teil etwas enttäuscht. Die Bösewichter waren ziemlich einfallslos inszeniert (im Vergleich zum großartigen Philipp Seymour Hoffman aus dem Vorgänger), die Story wirkte mehr wie ein Abklatsch aus dem ersten Teil (auch hier musste Ethan Hunt wieder seine Unschuld beweissen) und die Actionszenen ware nicht mehr so bahnbrechend wie in den vorherigen Teilen, außer im Finale dort ging es richtig zur Sache. Immerhin gab es einige gute ironische Sprüche und besser als der schwache zweite Teil, war der hier allemal. Aber dennoch hatte ich etwas mehr erwartet. Trotzdem, kann man sich mal angucken.
Auch dieser Teil kommt nicht an dem Charme und Spaß der früheren Teile an. Bietet dafür aber wieder jede Menge guter Weltraumschlachten und tolle Tricks. Schade, fand ich nur, dass Count Duko hier gleich schon zu Begin ins Gras beißen musste, nur um General Grievous einzuführen. Immerhin konnte Hayden Christensen hier mal richtig böse sein und man sieht mit Freuden zu wie ihn der Kanzler auf die dunkle Seite verführt. Irgendwie fehlte mir nur noch das gewisse Etwas. Trotzdem ein toller Abschluss der Trilogie.
Hier ging der Charme der Star Wars-Filme etwas verloren. Irgendwie ist er nicht mehr so unterhaltsam wie sein Vorgänger oder die früheren Filme und die Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padme ist etwas kitschig geratten. Immerhin stimmt die Chemie zwischen den beiden und Hayden Christensen ist mir auf jeden Fall sympathisch. Man kann durch seine bösen Blicken schon erahnen wie er zum gefürchteten Darth Vader wird. Nur Haydens Synchronstimme passt überhaupt nicht zu ihm. Im Original hat er nämlich eine tiefe Stimme, die Deutsche kommt dagegen überhaupt nicht bedrohlich rüber.
Nun ja, wenn man ein wenig kitschige Dialoge verschmerzen kann, wird man zumindest mit einer tollen Actionszene belohnt und Boba und Jango Fett sowie Natalie Portman und Christopher Lee sind ja auch noch dabei.
Ich mag den Kerl nicht. Der ist mir viel glatt und spielt immer nur die gleiche Rolle.
Man kann von ihm halten was man will, aber als Schauspieler finde ich ihn gut.
Ich fand den Film gut, aber so überragend war er nun auch wieder nicht. Konnte man sich wohl ansehen, aber muss ich nicht unbedingt ein zweites Mal sehen und das Finale fand ich dann doch etwas ermüdend.
Um eins klar zu stellen: Ich finde "Twilight" auch kitschig, aber es hat mit Robert Patterson und Kristen Stewart zumindest nocht zwei Hauptdarsteller mit Charisma. Ja, im Gegensatz zur Meinung vieler andere mag ich Stewart und Patterson. In "Vampire Diaries" hingegen sind mir die Charaktere allesamt unsympathisch. Daher empfinde ich "Vampire Diaries" noch schlimmer als "Twilight".
Für mich eine der wenigen schwachen Filme von Disney. Die Figur des Hercules ist mir einfach nicht sympathisch und das liegt nicht nur daran weil Til Schweiger ihn synchronisiert, was aber natürlich auch dazu beiträgt. Und wie kann ein Disney-Film schön sein, wenn man nicht mit der Hauptfigur mitfiebert. Nun gut, der Film hat gute Tricks, tolle Songs wie immer und einen super Bösewicht: Hades stiehlt echt allen die Show, mit seinen witzigen Sprüchen. Auch die Monster sind einen Blick wert, vor allem die Hydra und der Zentau sind ein Highlight. Aber die Tatsache, dass der Disney-Held einfach kein Charisma hat, verdirbt einen schon den Spaß an dem Film.
Also, mir fehlt hier eindeutig Frollo aus "Der Glöckner von Notre Dame".
Der einzige Grund warum ich den Film unbedingt sehen wollte, liegt auf der Hand:
Jim Caviezel. Der Mann hat einfach verdammt viel Charisma und ist ein guter Schauspieler. Wobei ich mich echt Frage, warum ihm noch nicht der richtige Durchbruch gelungen ist(und so jemandem wie Hugh Jackman schon). Naja, der Film war ganz gut.
Okay, die Story war jetzt nicht bahnbrechend, die Familie hat sich in einigen Szenen echt dumm angestellt genauso wie die Gangster, die etwas einfallslos dargestellt wurden, außer James Frain, der kam sehr fies rüber, und der ältere Sohn hat mit seinen neunmalklugen Sprüchen echt genervt. Spannend und unterhaltsam war das alles jedoch trotzdem. Jim Caviezel zeigte wie immer eine tolle Leistung ab, der Mann hat einfach Talent,auch wenn er ein klein wenig unterfordert wirkte, während die restlichen Familienmitglieder etwas blass rüberkamen. Gegen Ende zog es sich bis zum Finale etwas hin, aber es wurde auf gar keinen Fall langweilig. Mit Sicherheit kein Meilenstein, aber für einen spannenden Abend genau das Richtige. Nur Jim Caviezel kann eindeutig mehr als er hier zeigen darf. Gebt den Mann endlich wieder vernünftige Rollen, er hat es einfach drauf.
Ich finde sie sieht Rachel Hurd-Wood verdammt ähnlich. Womit klar sein sollte das sie zu einer meiner absoluten Traumfrauen gehört. Ja, ich liebe ihre Musik und sie hat Sympathie. Sie ist irgendwie was besonderes. Sie hat zwar jetzt nicht die beste Singstimme, aber Charisma und ist einfach süß.
Marion Cotillard ist meine absolute Lieblingssschauspielerin. Wer ihre Leistung in "La vie en rose" noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen.
Dieser Sketch-Sendung kann ich gar nichts abgewinnen. Dumme Witze und unsympathische Darstellerinnen mit dem Hang zur Unerträglichkeit. Dann lieber Sechserpack.
Für mich eine der besten Sketch-Serien die es gibt. Zwar zünden nicht immer alle Gags, aber die Darsteller sind sympathisch und machen so manchen Flach-Witz weg.
Dieser Schauspieler tut mir leid. Er muss immer nur den arroganten Nebenbuhler spielen. Dabei ist er mir sehr sympathisch.
"MIB" ist ja ein guter Film, aber der kommt soooooo oft im Fernsehen.