Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Schrecklich diese Frau! Total unattraktiv und eine schlechte Schauspielerin noch dazu. Ich finde die hat nur einen Gesichtsausdruck und so viel Sympathie wie ein verdorbenes Brötchen.
Western sind nicht so mein Ding, aber wenn Natalie Portman mitspielt kann ich ja mal einen Blick reinwerfen.
Der Film fängt gut an, enttäuscht dann jedoch mit einem unbefriedigendem Ende. Als riesen Batman-Fan war ich von diesem Film etwas enttäuscht. Mit den Burton-Filmen kann sich dieses Filmchen auf jeden Fall nicht messen. Immerhin ist der Zeichenstill nicht schlecht und das Phantom ist auch ganz interessant gemacht. Und der Joker ist ja auch noch dabei.
Eine schöne Frau und für mich die einzig wahre Esmeralda. Ich weiß nicht warum, aber ich find sie irgendwie sympathischer als Penelope.
Ein zeitloser Klassiker, der auch nach Jahren immer noch Spaß macht. Michael J.Fox strahl soviel Sympathie aus, wie kein Teenstar heutzutage mehr hat. Er ist einfach göttlich in der Rolle des Martin McFly, genauso wie Christopher Llody in der Rolle des schrulligen Doc Brown und ich muss auch sagen ich war immer ein bisschen in Lea Thompson verliebt. Dazu kommt noch ein schön unsympathischer Thomas F. Wilson in der Rolle des Kotzbrocken Biff Tannen, der für mich immer den typischen Schulschläger ausmacht. Einfach ein wunderschöner Film, für die alte und junge Generation.
Ich mag Stallone ja überhaupt nicht und nachdem ich diesen Film gesehen habe, weiß ich auch warum: Der Kerl hat null Mimik. Auch Julianne Moore hat hier nur genervt und sich in einigen Szene echt dumm angestellt. Der einzige Grund warum ich den Film geguckt habe, war Antonio Banderas, der spielte den Psychopathen echt gut. Auch sonst hatte der Film einige gute Actionszenen und manchmal kam sogar etwas wie Spannung auf. Nur leider war das nur in einige Szenen der Fall. Insgesamt konnte mich der Film nicht über die ganze Zeit unterhalten.
Für einmal ansehen ist der Film okay, aber nochmal muss nicht sein.
Sieht echt stark aus.
Kommt mit Sicherheit nicht an den großartigen ersten Teil heran und die Songs sind auch etwas kitschig. Aber unterhaltsam fand ich das Ganze doch schon, vor allem die böse Orgel fand ich echt sehenswert und gut gemacht. Die böse Orgel wird übrigens im Original von Tim Curry synchronisiert, daher sollte man sich den Film unbedingt im englischen ansehen, weil es immer wieder eine Freude ist Tim Curry singen zu hören.
Daher eine der besseren Disney-Fortsetzungen.
Sein Roman "Der Glöckner von Notre-Dame" ist mein absoluter Liebling.
Auch ein schöner Film aus meiner Kindheit, allerdings taten mir die Gangster immer ziemlich leid, vor allem Joe Mantegna kann einem echt leid tun, da er ständig was abbekommt. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich hier doch mehr auf der Seite der Gauner.
Auch wenn hier etwas von "Kevin" abgekupfert wurde, ist "Juniors freier Tag" ein witziger und süßer Film, der vor allem dank einem am Ende des Nervenzusammenbruchs stehenden Joe Mantegna Spaß macht.
Haltet mich für beklopt, aber sooooo schlecht fand ich den Film gar nicht. Sicher zünden nicht immer alle Gags, einige sind sogar richtig schlecht und Jeanette Biederman ist eine miese Schauspielerin, aber ich musste doch schon das ein oder andere Mal lachen.
Tom Beck war mit seinem fränkischen Akzent einfach zum schießen und die paar Seitenhiebe auf "Dirty Dancing" waren auch nicht schlecht. Nichts weltbewegendes klar, aber so schlimm fand ich den Film jetzt auch nicht. Kann man sich ruhig mal angucken, da habe ich weitaus schlechtere Parodien gesehen.
Naja, optisch ist sie ja schon ein Kracher, aber musikalisch ohwehe. Und schauspielern kann sie auch überhaupt nicht.
Volkommener Quatsch: Welcher Typ nimmt so eine hässliche Tussie, wenn er Shannon Elizabeth haben kann?
Hier fing Disney allmählich an zu schwächeln. "Dinosaurier" besitzt einfach nicht mehr den Charme der vorherrigen Disney-Filme. Klar sind die Dinosaurier gut animiniert, aber da hatte ich doch schon etwas besseres von Disney erwartet. Toll fand ich die Charaktere der Lemuren und von Bruton, der erst im Laufe des Films vernünftig wurde und sogar sein Leben für Aladar riskiert. Für kleine Kinder ist der Film etwas zu grausam, da die Kämpfe der Dinosaurier wirklich etwas gewaltätig sind. An sich hätte ich mir gewünscht, dass der Film mit etwas mehr Liebe gemacht worden wäre, den irgendwie hat man das alles schon mal irgendwo mal gesehen.
"Bambi" ist einfach ein wunderschöner Disney-Film, der mich auch nach Jahren immer noch berührt. Er ist süß, witzig, aber auch traurig und manchmal etwas grausam. Immer wenn ich den Film sehe, muss ich an meine Kindheit zurückdenken und das weckt schöne Erinnerungen an damals. Abgesehen von der etwas kitschigen Musik, für mich ein wahres Meisterwerk. Charaktere wie Klopfer und Blumen sind einfach zeitlos.
Schade, dass Disney heute nicht mehr so tolle Filme macht.
Die Idee von "Pakt der Rache" finde ich ehrlich gesagt genial und für genug Spannung ist auch gesorgt. Klar, scheint es etwas unrealistisch, dass Nicolas Cage der am Anfang noch so wie ein normaler Mensch gewirkt hat, auf einmal alles richtig macht und das Ende war auch ziemlich vorhersehbar. Zudem war der Film auch etwas zu lang und ich mag auch January Jones nicht, aber davon abgesehen wurde ich blendend unterhalten und Nicolas Cage hat auch mal endlich wieder gezeigt, dass er das Schauspielern nicht verlernt hat. Somit ein spannender Thriller für einen entspannten Abend.
Ich finde es nicht so gut, dass die Tochter jetzt dem Daddy aus der Patsche helfen muss. Aber ich freue mich trotzdem.
Eine schöne Frau, die nur leider aus ihren Komödien-Rollen nicht rauskam. In "Die Maske" fand ich sie auf jeden Fall attraktiver als die blöde Cameron Diaz. Warum ist der eigentlich der Durchbruch geglückt und Amy Yasbeck nicht?
Einer der schwächeren Don Bluth-Filme. Die Songs sind ziemlich flau und manchmal sogar recht überflüssig, die Story ist mittelmäßig und die Charaktere bleiben nicht unbedingt lange im Gedächtnis hängen. Einzig Bösewicht Drake(der nebenbei von dem großartigen Tim Curry synchronisiert wird) hat was. Immerhin ist der Film gut gezeichnet und für Kinder sicherlich nicht schlecht.
Beim zweiten Teil stellte ich mir nur folgende Frage: Was zum teufel ist mit der süßen Anne-Marie geschehen? Warum kommt sie nicht mehr vor? Stattdessen bekommt man einen neunmal schlauen Jungen und eine kitschige Liebesgeschichte vorgeführt.
Und Bösewicht Cafeface, im ersten Teil noch der Hauptbösewicht, verkommt hier zur dummen Witzfigur.
All das verdarb mir den Spaß an dem zweiten Teil, auch sonst fehlt hier einfach der Charme des Vorgängers.
Das waren noch Zeiten, als es noch so schöne Zeichentrickfilme gab. Davon ist nun leider nichts mehr zu spüren. "Charlie- Alle Hunde kommen in den Himmel" ist bestimmt nicht der beste von Don Bluths Zeichentrickfilmen, die Lieder sind einfach keine Ohrwürmer, dennoch besitzt der Film immer noch den gewissen Charme, dem der zweite Teil leider fehlte.
Ein schöner Zeichentrickfilm der sich sehr wohl mit den Disney-Filmen messen kann. Er hat einfach den gewissen Charme: Die Lieder sind wunderschön, die Tricks großartig und die Charaktere muss man einfach gern haben. Vor allem aber natürlich gefällt mir der Bösewicht Rasputin und seine tollpatschige Fledermaus Bartok. Rasputins Lied finde ich selbstverständlich am besten.
Einzigallein das Ende fand ich etwas kitschig, aber dafür hat der Film auch jede menge witzige Momente. Einfach ein fantastischer Film der mich an meine Kindheit zurückerinnert.
Ich weiß nicht warum, aber irgendwie war ich von diesem Teil etwas enttäuscht. Die Bösewichter waren ziemlich einfallslos inszeniert (im Vergleich zum großartigen Philipp Seymour Hoffman aus dem Vorgänger), die Story wirkte mehr wie ein Abklatsch aus dem ersten Teil (auch hier musste Ethan Hunt wieder seine Unschuld beweissen) und die Actionszenen ware nicht mehr so bahnbrechend wie in den vorherigen Teilen, außer im Finale dort ging es richtig zur Sache. Immerhin gab es einige gute ironische Sprüche und besser als der schwache zweite Teil, war der hier allemal. Aber dennoch hatte ich etwas mehr erwartet. Trotzdem, kann man sich mal angucken.
Auch dieser Teil kommt nicht an dem Charme und Spaß der früheren Teile an. Bietet dafür aber wieder jede Menge guter Weltraumschlachten und tolle Tricks. Schade, fand ich nur, dass Count Duko hier gleich schon zu Begin ins Gras beißen musste, nur um General Grievous einzuführen. Immerhin konnte Hayden Christensen hier mal richtig böse sein und man sieht mit Freuden zu wie ihn der Kanzler auf die dunkle Seite verführt. Irgendwie fehlte mir nur noch das gewisse Etwas. Trotzdem ein toller Abschluss der Trilogie.
Hier ging der Charme der Star Wars-Filme etwas verloren. Irgendwie ist er nicht mehr so unterhaltsam wie sein Vorgänger oder die früheren Filme und die Liebesgeschichte zwischen Anakin und Padme ist etwas kitschig geratten. Immerhin stimmt die Chemie zwischen den beiden und Hayden Christensen ist mir auf jeden Fall sympathisch. Man kann durch seine bösen Blicken schon erahnen wie er zum gefürchteten Darth Vader wird. Nur Haydens Synchronstimme passt überhaupt nicht zu ihm. Im Original hat er nämlich eine tiefe Stimme, die Deutsche kommt dagegen überhaupt nicht bedrohlich rüber.
Nun ja, wenn man ein wenig kitschige Dialoge verschmerzen kann, wird man zumindest mit einer tollen Actionszene belohnt und Boba und Jango Fett sowie Natalie Portman und Christopher Lee sind ja auch noch dabei.