Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Sicherlich kein schlechter Film, aber irgendwie auch nicht wirklich gut. Da hatte ich etwas mehr erwartet. Colin Farrell spielt wie immer cool und sympathisch, David Thewlis war auch ganz gut und Ray Winstone fand ich auch richtig klasse, nur Keira Knightley wirkte total blass und ist einfach zu dünn. Der Film war nicht wirklich langweilig, aber er kam irgendwie nicht wirklich in Gang. Immerhin hatte er einige schön böse Witze.
Was mir aber überhaupt nicht gefiel war das Ende. Das kam so abrupt und war total sinnlos. Da sah man, dass die Macher von "Departed" wieder mal am Werk waren, die mit dem Ende wieder so übertreiben mussten. An sich hatte der Film so seine Stellen, aber einige langatmige Szenen und das bescheuerte Ende verdarben ein wenig den Spaß an dem Film.
Ich bin für Batman. Ist aber auch ganz knapp vor Shining.
Eigentlich eine interessante Idee einen Film über Mobing zu machen, wäre er nicht so bescheuert geworden.
....Spoiler.......
Am Ende verschont der Mober den Vater und warum? Soll der jetzt einem auch noch leid tun, nachdem was er alles gemacht hat?
...........Spoiler Ende.......
Das einzige positive war die bezaubernde Paula Schramm, die eine ordentliche Leistung abgeliefert hat
Mulligan. Michelle Williams wird ganz klar überschätzt.
Selma Blair finde ich echt heiß. Also ich guck es mir auf jeden Fall an.
Endlich mal ein Film bei dem es sich lohnt ihn in 3D zu sehen. Ansonsten auch eine spaßige Vampirkomödie mit einem klasse Cast.
Ich hatte eine tolle Parodie a lá "Scary Movie" erwartet. Einige Gags waren auch gut, aber im großen und ganzen war es doch zu albern und niveaulos. Da konnte auch Julie Benz nicht mehr viel retten.
Der Film von Edith Piaf hat mich auf jeden Fall sehr beeindruckt. Marion Cotillard ist eine Top-Schauspielerin.
Hier darf man nicht vergessen, dass "Hangover" hiervon die Story kopiert hat. Zwar ist "Ey Mann- Wo is´mein Auto" noch eine Spur hohler, aber irgendwie gefällt er mir besser als "Hangover". Die Witze sind einfach viel geiler und bleiben länger im Gedächtnis hängen. Klar darf man keine hohen Ansprüchen an den Film haben. Der hier ist einfach genau richtig wenn man mal so richtig sein Hirn ausschalten und einfach nur unterhalten werden will. Denn alles ist einfach so dermaßen blöd, dass es schon wieder witzig ist.
Am besten finde ich einfach die "Und dann!!!"-Szene, die muss man sich aber echt im Original anhören, denn dort klingt sie noch viel witziger. Für mich unerklärlich warum "Hangover" erfolgreicher war.
Hätte ein toller Film werden können. Die Story war nicht schlecht, die Action war toll, die bösen Spielzeugfiguren waren cool, nur warum? Ja, warum, musste Kirsten Dunst in dem Film mitspielen? Sorry, aber ich kann die Kackbratze einfach nicht ab. Und wie in "Spider-man" spielte sie mal wieder den Jungenschwarm. Ich glaub ich kotz gleich.
Was finden bloß alle an der? Da können die bösen Witze und die Story noch so gut sein: Mit dieser hässlichen Pute im Bild macht der Film einfach keinen Spaß, die verdirbt einem aber auch (fast) jeden Film.
Okay, ich hab mir den Film nur wegen Rachael Leigh Cook angeguckt. Die ist aber auch süß!!!!
Was den Film betrift, so zieht sich der doch so ziemlich etwas hin und die Synchronisation ist echt schlecht. Gegen Ende wird es doch schon spannend und hat einige überraschende Wendungen parat. Sicherlich nicht der Film des Jahres aber für zwischendurch kann man sich den ruhig mal ansehen.
Auch einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit. Auch heute rührt mich die Geschichte zwischen der Freundschaft der reichen Pünktchen und dem armen Anton immer noch. Das liegt nicht zuletzt an den beiden sympathischen Jungstars die herrvorragend miteinander harmonieren. Schade, dass man von ihnen nicht mehr viel gehört hat. Während die Pünkchten-Darstellerin so gut wie weg vom Fenster ist, ist der Anton-Darsteller Max Felder immerhin noch in der Synchronisation für Rupert Grint und "würg" Taylor Lautner zuständig.
Auch die Erwachsenen-Darsteller spielen toll u.a. der damals noch unbekannte Benno Fürman der sichtlich Spaß an der Rolle des fiesen Möchtegern-Machos hat.
Einfach ein schöner Film, dessen Witz und Charme die darauf folgenden Erick Kästner- Verfilmungen "Emil und die Detektive" oder "Das fliegende Klassenzimmer" leider nicht erreichen konnten. Vor allem jedoch die Musik bleibt im Ohr hängen.
Ach, was haben mich die Filme von Macually Culkin damals begeistert. Auch dieser hier ist mir noch gut in Erinnerung geblieben. Einfach ein schöner Fantasyfilm. An einigen Stellen für Kinder nur etwas zu gruselig, aber mit guten Tricks. Dazu dringt man noch ein in die Welt der Literatur von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" zum Beispiel oder "Moby Dick", was ich sehr interessant finde. Eine gute Motivation um die Kinder mal zum Lesen zu bringen. Sicherlich hat der Film auch seine Schwächen, aber er ist meiner Meinung nach sehr liebevoll gemacht und gut animiniert. Schade, dass es solche schönen Fantasyfilme nicht mehr gibt.
Auch einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit. Ich fand den damals sogar besser als "Kevin- allein zu Haus." Macually Culkin war damals einfach mein Vorbild. Heute finde ich "Richie Rich" nicht unbedingt besser als "Kevin", aber Spaß macht er trotzdem noch. Er ist witzig, sympathisch und an einigen Stellen sogar richtig spannend. Klar, ein Kinderfilm und das Ende ist wirklich etwas zu weit hergeholt, aber trotzdem immer noch super unterhaltsames Filmchen.
Eins ist klar, ohne Matthias Schweighöfer hätte ich mir den Film bestimmt nicht angesehen. Der Typ ist als Volltrottel einfach köstlich und sorgt für die meisten Lacher. Ohne ihn wäre der Film nicht halb so lustig. Hatte schon einige witzige Momente, aber Til Schweiger kann einfach nicht schauspielern. Trotzdem bisweilen eine ganz witzige Komödie, wenn auch manchmal etwas albern und das Happy End wirkte ziemlich gezwungen.
Sympathischer Schauspieler. Wandlungsfähig und lustig. Imgegensatz zu seinem Schauspielkollegen Til Schweiger besitzt er sowohl Mimik und Charisma. Für mich einer der besten deutschen Schauspieler gleich nach Moritz Bleibtreu.
Ja, ich habe den Film schon tausendmal gesehen, aber nicht weil ich ihn so toll finde, sondern weil mich meine Schwester immer dazu überredet hat ihn zu gucken. Schlecht finde ich ihn jedoch nicht, immerhin ist er mit Leonardo DiCaprio, einen meiner absoluten Lieblingsschauspieler. Das Problem ist nur, ich habe ihn wie schon gesagt zu oft gesehen. Als Meisterwerk würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen, dazu hat er doch schon einige Schwächen. Erstmal stimmt die Chemie zwischen Leonardo DiCaprio und Kate Winslet nicht so richtig. Liegt vielleicht daran, dass sie schon zu erwachsen wirkt und er noch zu jugendlich. Dann passt Kate Winslet in der Rolle der Rose nicht so recht rein. Sie ist eine gute Schauspielerin, das will ich nicht bestreiten, aber man nimmt ihr die 17 nicht so wirklich ab, dazu wirkt sie einfach schon zu alt. Natalie Portman wäre für die Rolle bestimmt besser geeignet gewesen. Außerdem ist der Film mit seinen knapp 3 Stunden einfach zu lang geraten.
Trotzdem ist der Film gut gemacht und wenn die Titanic erstmal untergeht wird es echt spannend. Zudem kann ich mit "Titanic" eindeutig mehr anfangen als mit "Avatar".
Die Liebesgeschichte ist an einigen Stellen sicherlich etwas kitschig, dafür trösten aber einige gute Actionszenen während des Untergangs und der großartige Leonardo DiCaprio drüber hinweg.
Somit kein Film den ich unbedingt immer wieder sehen muss, aber er ist auf jeden Fall unterhaltsam.
Fragt mich nicht warum, aber irgendwie kann ich die auf den Tod nicht leiden. Die hat mir "Das Parfüm" total verdorben.
Die Story ist ja eigentlich nicht schlecht und die Action stimmt. Nur leider ist der Film mit Ewan McGregor und Scarlett Johansson: Zwei Schauspieler die ich überhaupt nicht leiden kann und die Tatsache, dass die Protagonisten einfach nicht sympathisch sind, versaut mir schon irgendwie den ganzen Film. Da konnte noch nicht mal mehr der großartige Sean Bean was retten, obwohl der hier sowieso nur den 08/15 Schurken gibt.
Schade, dabei war die Story ganz interessant.
An sich ganz witzige Komödie, aber welcher normale Mensch nimmt bitte schön die hässliche Julia Stiles wenn er die heiße Selma Blair haben kann?
Nachdem ich in "Die Maske" von Jim Carrey total beeindruckt war, habe ich mir danach "The Cable Guy" angeschaut. Anfangs hatte ich ihn nicht verstanden, ich wusste nicht ob er nun eine Komödie sein sollte oder ob das alles ernst gemeint war. Auch fande ich hat Jim Carrey es mit den Grimassen schneiden etwas übertrieben, dennoch war ich wieder überwältigt von seiner Wandlungsfähigkeit. Jetzt erst verstehe ich, der Film soll eine Komödie mit ernsten Hintergrund sein, denn er zeigt was mit einem Menschen passiert der nur vorm Fernsehen hockt und Sozial isoliert ist. Irgendwann kann der nicht mehr Film von der Wirklichkeit unterscheiden.
Carrey zeigt dabei mal wieder alles: Mal bringt er einem zum Lachen, mal kriegt man Angst vor ihm und mal tut er einem nur leid. Auch hier beweisst Carrey somit wieder seine Vielseitigkeit. Der Mann ist einfach ein genialer Schauspieler.
Matthew Broderick sieht dagegen eher blass aus.
Sicherlich nicht Carreys bester Film, aber schon ein etwas nachdenklich stimmender Film, wo ich nach dem Abspann noch lange dran gedacht habe.
Ich mag Rihanna. Sie macht gute Musik und sieht auch nicht schlecht aus. Ich weiß nur nicht ob sie so als Whitney Houston passen würde, allerdings weiß ich auch noch nicht wie sie so als Schauspielerin ist. Mal sehen wie sie sich in "Battleship" macht, obwohl man da ja nicht viel falsch machen kann.
Kann leider nicht mit dem großartigen Vorgänger mithalten. Die Songs sind hier im Vergleich zu den tollen Ohrwürmern aus dem ersten Teil einfach nur flau und kitschig, die Story ist irgendwie uninteressant und schnulzig und der Bösewicht kommt nicht mal ansatzweise an das Charisma und die Boshaftigkeit des grandiosen Frollos heran.
Wäre doch im ersten Teil Quasimodo gleich mit Esmeralda zusammengekommen, dann hätte man sich diese kitschige Fortsetzung sparen können.
Bis auf das dumme Ende hält sich der Film schon sehr nah an den berühmten Roman von Victor Hugo. Anthonny Hopkins beweisst bereits hier was für ein großartiger Schauspieler er ist. Dumm ist nur, dass er eigentlich ein Jahr älter ist als der Frollo-Darsteller Derek Jacobi, was ja eigentlich nicht der Fall sein sollte. Neben Anthonny Hopkins glänzt ebenfalls Derek Jacobi und bringt Frollos inerre Zerissenheit gut zur Geltung. Auch die Esmeralda-Darstellerin ist gut ausgewählt, wenn sie auch nicht ganz so betörend ist wie Salma Hayek. So könnte sich auch dieser Film mit den weiteren Verfilmungen messen, wenn nicht das total unsinnige Ende da wäre, was überhaupt nicht wie im Roman ist. Zudem ist die Synchronstimme von Anthonny Hopkins ziemlich mies, da empfehle ich allen lieber sich den Film im Original-Ton anzusehen.
Bis auf die ein paar Ungemeinheiten eine gute Verfilmung, bis jetzt sah ich auch noch keine Verfilmung des Stoffes(von dem ich großer Fan von bin) die richtig schlecht war.
So ein schlechter Schauspieler ist Kutchter gar nicht. Ich warte erst mal ab und sehe dann wie es wird.