Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
So schlecht finde ich den Film gar nicht. Er ist schon unterhaltsam, hat gute Effekte und einige nette Ideen. Vor allem jedoch dank Gary Oldman macht dieser Film wirklich Spaß, er spielt den Bösewicht mal wieder genüsslich.
Gary Oldman ist ein super Schauspieler. Kaum einer kann so gut den Bösewicht spielen wie er. Dank ihm hatten sogar Filme wie "Das fünfte Element" oder "Lost in Space" das gewisse Etwas, aber auch als Comissioner Gordon fand ich ihn klasse. Schade, dass seine Darstellung in "The Dark Knight" wegen der von Ledger nicht beachtet wurde. Er hätte den Oscar wirklich mehr verdient als Jean Dingsbums.
Ich fand den nie sonderlich sympathisch und als Spider-man passte er auch nicht, irgendwie konnte ich ihn als Held nicht ernst nehmen. Der hat so ein komisches Trottel-Gesicht. Okay, in "Brothers" fand ich ihn gut, aber sonst....
Ich mag den irgendwie nicht. Er hat für mich kein Charisma und macht immer einen auf cool, obwohl er das überhaupt nicht ist. Schauspielerisch hat er mich bisher auch nicht überzeugt. Als "Wolverine" und "Van Hellsing" fand ich ihn extrem nervig.
Mein absoluter Lieblings-Batman-Darsteller und als Betteljuice einfach großartig. Schade, dass er zurzeit nur noch selten in Filmen mitspielt.
Für mich bleibt Batman einfach mein Held.
Auch hier scheiden sich wieder die Geister. Einige finden diesen Batman-Film gelungen einige wieder rum nicht. Ich finde er ist zwar nicht ganz so gut wie "Batmans Rückkehr"(der bleibt einfach mein Favorit), aber er ist trotzdem super. Auch bleibt wieder die Frage, welcher Joker war der Beste Jack Nicholson oder Heath Ledger? Ich finde beide klasse. Jack Nicholson war einfach schön durchgeknallt und witzig, und Ledger brutal, unberechenbar und bösartig.
Aber zurück zum Film: Gäbe es nicht "Batmans Rückkehr" würde ich schon fast sagen, dass ich diesen Film liebe. Er ist bestimmt nicht sehr tiefgründig wie Nolans Batman, aber dafür wahnsinnig unterhaltsam. Die Musik von Danny Elfman ist einfach episch(nichts gegen Hans Zimmer, aber Elfmans Musik makierte für mich immer schon Batman), Michael Keaton ist für mich, wie alle wissen, mein Lieblings-Batman und Jack Nicholson als Joker wie schon erwähnt erste Sahne. Einzig allein das Finale im Glockenturm ist etwas zu lang geraten und........Vorsicht Spoiler........ der Joker ließ sich am Ende auch viel zu leicht überwältigen.
Aber ansonsten ist der erste Batman-Teil eine gelungene Comicverfilmung.
Ich bin ein riesen Batman-Fan und fand auch diesen Film sehr gelungen. Zwar finde ich, dass er mit den Burton-Filmen nicht ganz mithalten kann, dafür hat er schon einige Längen, aber er ist dafür unheimlich gut und realistisch gemacht. Die Darsteller sind alle großartig, besonders Gary Oldman, Morgan Freeman und Cillian Murphy fand ich einfach genial. Nun ja, nur Christian Bale mag ich als Batman einfach nicht, er übertreibt es mit der verstellten Stimme nun mal zu sehr. Gut fand ich allerdings, dass alles in verschiedenen Rückblenden erzählt wurde damit man auch mal mitdenken konnte. Hier wurde mal ein etwas andere Batman-Film gemacht.
Also ich freue mich auf Amazing Spider-man. Der Cast ist auf jeden Fall besser als im Original. Hoffentlich wird der Film auch gut.
Bombastische, bitterböse SciFci-Satire die einige ecklige und brutale Szenen bietet, aber sich selbst nicht allzu ernst nimmt.
Die kann ich irgendwie nicht ab. Die ging mir schon in "Scream" nur auf die Nerven, liegt aber wohl eher an ihrer Synchronstimme.
Mir hat dieser Film eindeutig mehr zugesagt als "Prestige", weil er die sympathischeren Schauspieler hat. Zu Edward Norten muss man ja wohl kaum was sagen: Der Mann ist einer der besten Schauspieler die es gibt. Neben der interessanten Story des Magiers wird hier noch ein bisschen mit Fakt und Fantasie vermisscht oder erinnert Rufus Sewell nicht zufällig an den Kronprinzen Rudolph? Zu Rufus Sewell muss ich leider sagen, der Mann tut mir echt leid, da er wohl ständig nur den Nebenbuhler spielt, obwohl er durchaus mehr kann. Paul Giamatti war mir in der Rolle des misstrauischen Inspektors sehr sympathisch und Jessica Biel ist mehr mein Typ als Scarlett Johansson.
So enthält der Film neben den tollen Schauspieler und einer interessanten Story noch einen spannenden Twist zum Schluss. Klar, ein Meisterwerk ist "The Illusionist" nicht, dafür hat er einfach zu viele Längen, aber er ist trotzdem gut gemacht und schlau durchdacht.
Für mich eine der schwächsten Comicverfilmungen die es gibt. Einfach nur langweilig. Die ganze Zeit kommt der Film nicht in Gang, Scarlett Johansson hat einfach nur genervt und Mickey Rourkes Schurkenrolle hatte kein Charisma. Einzigallein Robert Downey Jr. und seine coolen Sprüche hatten was.
Sicherlich kein schlechter Film, aber irgendwie auch nicht wirklich gut. Da hatte ich etwas mehr erwartet. Colin Farrell spielt wie immer cool und sympathisch, David Thewlis war auch ganz gut und Ray Winstone fand ich auch richtig klasse, nur Keira Knightley wirkte total blass und ist einfach zu dünn. Der Film war nicht wirklich langweilig, aber er kam irgendwie nicht wirklich in Gang. Immerhin hatte er einige schön böse Witze.
Was mir aber überhaupt nicht gefiel war das Ende. Das kam so abrupt und war total sinnlos. Da sah man, dass die Macher von "Departed" wieder mal am Werk waren, die mit dem Ende wieder so übertreiben mussten. An sich hatte der Film so seine Stellen, aber einige langatmige Szenen und das bescheuerte Ende verdarben ein wenig den Spaß an dem Film.
Ich bin für Batman. Ist aber auch ganz knapp vor Shining.
Eigentlich eine interessante Idee einen Film über Mobing zu machen, wäre er nicht so bescheuert geworden.
....Spoiler.......
Am Ende verschont der Mober den Vater und warum? Soll der jetzt einem auch noch leid tun, nachdem was er alles gemacht hat?
...........Spoiler Ende.......
Das einzige positive war die bezaubernde Paula Schramm, die eine ordentliche Leistung abgeliefert hat
Mulligan. Michelle Williams wird ganz klar überschätzt.
Selma Blair finde ich echt heiß. Also ich guck es mir auf jeden Fall an.
Endlich mal ein Film bei dem es sich lohnt ihn in 3D zu sehen. Ansonsten auch eine spaßige Vampirkomödie mit einem klasse Cast.
Ich hatte eine tolle Parodie a lá "Scary Movie" erwartet. Einige Gags waren auch gut, aber im großen und ganzen war es doch zu albern und niveaulos. Da konnte auch Julie Benz nicht mehr viel retten.
Der Film von Edith Piaf hat mich auf jeden Fall sehr beeindruckt. Marion Cotillard ist eine Top-Schauspielerin.
Hier darf man nicht vergessen, dass "Hangover" hiervon die Story kopiert hat. Zwar ist "Ey Mann- Wo is´mein Auto" noch eine Spur hohler, aber irgendwie gefällt er mir besser als "Hangover". Die Witze sind einfach viel geiler und bleiben länger im Gedächtnis hängen. Klar darf man keine hohen Ansprüchen an den Film haben. Der hier ist einfach genau richtig wenn man mal so richtig sein Hirn ausschalten und einfach nur unterhalten werden will. Denn alles ist einfach so dermaßen blöd, dass es schon wieder witzig ist.
Am besten finde ich einfach die "Und dann!!!"-Szene, die muss man sich aber echt im Original anhören, denn dort klingt sie noch viel witziger. Für mich unerklärlich warum "Hangover" erfolgreicher war.
Hätte ein toller Film werden können. Die Story war nicht schlecht, die Action war toll, die bösen Spielzeugfiguren waren cool, nur warum? Ja, warum, musste Kirsten Dunst in dem Film mitspielen? Sorry, aber ich kann die Kackbratze einfach nicht ab. Und wie in "Spider-man" spielte sie mal wieder den Jungenschwarm. Ich glaub ich kotz gleich.
Was finden bloß alle an der? Da können die bösen Witze und die Story noch so gut sein: Mit dieser hässlichen Pute im Bild macht der Film einfach keinen Spaß, die verdirbt einem aber auch (fast) jeden Film.
Okay, ich hab mir den Film nur wegen Rachael Leigh Cook angeguckt. Die ist aber auch süß!!!!
Was den Film betrift, so zieht sich der doch so ziemlich etwas hin und die Synchronisation ist echt schlecht. Gegen Ende wird es doch schon spannend und hat einige überraschende Wendungen parat. Sicherlich nicht der Film des Jahres aber für zwischendurch kann man sich den ruhig mal ansehen.
Auch einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit. Auch heute rührt mich die Geschichte zwischen der Freundschaft der reichen Pünktchen und dem armen Anton immer noch. Das liegt nicht zuletzt an den beiden sympathischen Jungstars die herrvorragend miteinander harmonieren. Schade, dass man von ihnen nicht mehr viel gehört hat. Während die Pünkchten-Darstellerin so gut wie weg vom Fenster ist, ist der Anton-Darsteller Max Felder immerhin noch in der Synchronisation für Rupert Grint und "würg" Taylor Lautner zuständig.
Auch die Erwachsenen-Darsteller spielen toll u.a. der damals noch unbekannte Benno Fürman der sichtlich Spaß an der Rolle des fiesen Möchtegern-Machos hat.
Einfach ein schöner Film, dessen Witz und Charme die darauf folgenden Erick Kästner- Verfilmungen "Emil und die Detektive" oder "Das fliegende Klassenzimmer" leider nicht erreichen konnten. Vor allem jedoch die Musik bleibt im Ohr hängen.