Thomas Hetzel - Kommentare
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Alle Kommentare von Thomas Hetzel
Ich mag den Kerl nicht. Der ist mir viel glatt und spielt immer nur die gleiche Rolle.
Man kann von ihm halten was man will, aber als Schauspieler finde ich ihn gut.
Ich fand den Film gut, aber so überragend war er nun auch wieder nicht. Konnte man sich wohl ansehen, aber muss ich nicht unbedingt ein zweites Mal sehen und das Finale fand ich dann doch etwas ermüdend.
Um eins klar zu stellen: Ich finde "Twilight" auch kitschig, aber es hat mit Robert Patterson und Kristen Stewart zumindest nocht zwei Hauptdarsteller mit Charisma. Ja, im Gegensatz zur Meinung vieler andere mag ich Stewart und Patterson. In "Vampire Diaries" hingegen sind mir die Charaktere allesamt unsympathisch. Daher empfinde ich "Vampire Diaries" noch schlimmer als "Twilight".
Für mich eine der wenigen schwachen Filme von Disney. Die Figur des Hercules ist mir einfach nicht sympathisch und das liegt nicht nur daran weil Til Schweiger ihn synchronisiert, was aber natürlich auch dazu beiträgt. Und wie kann ein Disney-Film schön sein, wenn man nicht mit der Hauptfigur mitfiebert. Nun gut, der Film hat gute Tricks, tolle Songs wie immer und einen super Bösewicht: Hades stiehlt echt allen die Show, mit seinen witzigen Sprüchen. Auch die Monster sind einen Blick wert, vor allem die Hydra und der Zentau sind ein Highlight. Aber die Tatsache, dass der Disney-Held einfach kein Charisma hat, verdirbt einen schon den Spaß an dem Film.
Also, mir fehlt hier eindeutig Frollo aus "Der Glöckner von Notre Dame".
Der einzige Grund warum ich den Film unbedingt sehen wollte, liegt auf der Hand:
Jim Caviezel. Der Mann hat einfach verdammt viel Charisma und ist ein guter Schauspieler. Wobei ich mich echt Frage, warum ihm noch nicht der richtige Durchbruch gelungen ist(und so jemandem wie Hugh Jackman schon). Naja, der Film war ganz gut.
Okay, die Story war jetzt nicht bahnbrechend, die Familie hat sich in einigen Szenen echt dumm angestellt genauso wie die Gangster, die etwas einfallslos dargestellt wurden, außer James Frain, der kam sehr fies rüber, und der ältere Sohn hat mit seinen neunmalklugen Sprüchen echt genervt. Spannend und unterhaltsam war das alles jedoch trotzdem. Jim Caviezel zeigte wie immer eine tolle Leistung ab, der Mann hat einfach Talent,auch wenn er ein klein wenig unterfordert wirkte, während die restlichen Familienmitglieder etwas blass rüberkamen. Gegen Ende zog es sich bis zum Finale etwas hin, aber es wurde auf gar keinen Fall langweilig. Mit Sicherheit kein Meilenstein, aber für einen spannenden Abend genau das Richtige. Nur Jim Caviezel kann eindeutig mehr als er hier zeigen darf. Gebt den Mann endlich wieder vernünftige Rollen, er hat es einfach drauf.
Ich finde sie sieht Rachel Hurd-Wood verdammt ähnlich. Womit klar sein sollte das sie zu einer meiner absoluten Traumfrauen gehört. Ja, ich liebe ihre Musik und sie hat Sympathie. Sie ist irgendwie was besonderes. Sie hat zwar jetzt nicht die beste Singstimme, aber Charisma und ist einfach süß.
Marion Cotillard ist meine absolute Lieblingssschauspielerin. Wer ihre Leistung in "La vie en rose" noch nicht gesehen hat, sollte dies unbedingt nachholen.
Dieser Sketch-Sendung kann ich gar nichts abgewinnen. Dumme Witze und unsympathische Darstellerinnen mit dem Hang zur Unerträglichkeit. Dann lieber Sechserpack.
Für mich eine der besten Sketch-Serien die es gibt. Zwar zünden nicht immer alle Gags, aber die Darsteller sind sympathisch und machen so manchen Flach-Witz weg.
Dieser Schauspieler tut mir leid. Er muss immer nur den arroganten Nebenbuhler spielen. Dabei ist er mir sehr sympathisch.
"MIB" ist ja ein guter Film, aber der kommt soooooo oft im Fernsehen.
Bitte, nicht Cameron Diaz. Die Frau ist unerträglich. Da wäre mir sogar Angelina Jolie lieber gewesen.
Gute Liste, aber Kirsten Dunsts Leistung in "Interview mit einem Vampir" war einfach nur lächerlich.
Ich bin ein großer Fan von Victor Hugos Roman. Ich hoffe aus diesem Projekt wird was, ich könnte mir super Alan Rickman als Claude Frollo vorstellen. Er wäre mein Traumkandidat für die Rolle.
Ein spannender und gut gemachter Thriller. Ob das alles am Ende realistisch ist sei mal dahingestellt, aber der Film ist auf jeden Fall Mordsspannend. Zwar finde ich, dass Vincent London etwas zu alt für Diane Kruger ist, schauspielerisch ist er allerdings grandios. Auch Diane Kruger zeigt meiner Meinung nach auch hier mal, dass sie sehr wohl schauspielern kann, da sie in einigen Szenen echt kaput aussieht. Beide sind sehr sympathisch und man fiebert richtig mit ihnen mit.
Das Remake habe ich mir gar nicht erst angeschaut, weil ich es nicht abhaben konnte, dass so ein guter Thriller von den Amis dreist kopiert wird, auch wenn er mit Russel Crowe ist.
Endlich mal wieder ein schöner Disney-Film. Liegt vielleicht daran, dass dort auch gesungen wird, was den Film seinen typischen Disney-Charme wiedergibt. Zwar kann sich "Rapunzel- Neu Verföhnt" nicht mit meinen Lieblingen "Die Schöne und das Biest" und "Der Glöckner von Notre Dame" messen, macht aber trotzdem Spaß und hat einige gute Gags parat.
Einer meiner Lieblingsregieseure, bis auf ein paar Ausrutscher hat er echt gute Filme gemacht. Schade, dass mein Lieblingsfilm "Batmans Rückkehr" nicht dabei ist.
Bitte nicht! Scarlett Johanson fand ich schon nervig, aber Rebecca Hall kann ich echt nicht ab, die ging mir schon in "Das Bildnis des Dorian Gray" nur auf die Nerven und sexy ist die ganz bestimmt nicht. Ist zumindest meine Meinung.
Fright Night kenne ich nur das Remake, das Original hab ich leider noch nicht gesehen. Aber "Tanz der Vampire" ist echt ein kultiger, witziger Vampirfilm. Doch ich finde auch "Dracual- Tot, aber glücklich" geil.
An Serien hatte ich das erste Mal mit "Der kleine Vampir" mit Vampiren zu tun, allerdings war es bei mir die deutsche Serie. An Filmen war es wohl das erste Mal "Dracula- Tot, aber glücklich" von Mel Brooks.
Einer der besseren Otto-Filme, liegt vielleicht daran, dass es der erste Otto-Film war den ich damals gesehen habe, da fand ich die Witze noch frisch. Ich weiß auch nicht, aber der Film hat schon so seine witzigen Momente. Klar, spielt Otto mal wieder seine alten Kammelen ab, aber er hat auch einige wirklich gute Gags wie z.B. :
"Halt noch sind wir nicht verloren. Erst in 3 Minuten."
Früher war ich richtiger Otto-Fan, seitdem ich im Emden ins Otto-Haus gegangen bin. Ich fand seine Gags einfach zum brüllen, am besten fand ich die Witze mit den Schlümpfen.
Jetzt finde ich seine Filme allerdings nicht mehr so witzig, irgendwie sind es nur noch die gleichen Witze die er zeigt. "Ottos Eleven" hab ich mir gar nicht erst angeguckt, aber früher war er echt Kult.
Auch wenn in letzter Zeit seine Filmauswahl etwas zu wünschen übrig ließ, halte ich Robin Williams nach wie vor für einen großartigen Schauspieler. Der Mann kann einfach alles spielen: Ob den Guten, den Bösen, den Blöden usw.
Als ich ihn als Kind das erste Mal in "Hook" sah, war er einfach mein Kindheitsheld und fortan sah ich ihn in jeden Film, in "Jumanji", "Flubber", "Mrs. Doubtfire". Ich habe jeden Film mit ihm genossen. Ich hätte ja nicht geglaubt, dass er tatsächlich den Bösen spielen könnte, weil er mir einfach so verdammt sympathisch war, aber er hat es in "One Hour Photo" und "Insomnia" tatsächlich gezeigt, in letzteren hat er mir sogar richtig Angst gemacht. Einfach ein wundervoller Schauspieler.