Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • 7 .5

    Ach, was haben mich die Filme von Macually Culkin damals begeistert. Auch dieser hier ist mir noch gut in Erinnerung geblieben. Einfach ein schöner Fantasyfilm. An einigen Stellen für Kinder nur etwas zu gruselig, aber mit guten Tricks. Dazu dringt man noch ein in die Welt der Literatur von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" zum Beispiel oder "Moby Dick", was ich sehr interessant finde. Eine gute Motivation um die Kinder mal zum Lesen zu bringen. Sicherlich hat der Film auch seine Schwächen, aber er ist meiner Meinung nach sehr liebevoll gemacht und gut animiniert. Schade, dass es solche schönen Fantasyfilme nicht mehr gibt.

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    • 7 .5

      Auch einer meiner Lieblingsfilme aus meiner Kindheit. Ich fand den damals sogar besser als "Kevin- allein zu Haus." Macually Culkin war damals einfach mein Vorbild. Heute finde ich "Richie Rich" nicht unbedingt besser als "Kevin", aber Spaß macht er trotzdem noch. Er ist witzig, sympathisch und an einigen Stellen sogar richtig spannend. Klar, ein Kinderfilm und das Ende ist wirklich etwas zu weit hergeholt, aber trotzdem immer noch super unterhaltsames Filmchen.

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      • 6

        Eins ist klar, ohne Matthias Schweighöfer hätte ich mir den Film bestimmt nicht angesehen. Der Typ ist als Volltrottel einfach köstlich und sorgt für die meisten Lacher. Ohne ihn wäre der Film nicht halb so lustig. Hatte schon einige witzige Momente, aber Til Schweiger kann einfach nicht schauspielern. Trotzdem bisweilen eine ganz witzige Komödie, wenn auch manchmal etwas albern und das Happy End wirkte ziemlich gezwungen.

        • Sympathischer Schauspieler. Wandlungsfähig und lustig. Imgegensatz zu seinem Schauspielkollegen Til Schweiger besitzt er sowohl Mimik und Charisma. Für mich einer der besten deutschen Schauspieler gleich nach Moritz Bleibtreu.

          • 8 .5
            über Titanic

            Ja, ich habe den Film schon tausendmal gesehen, aber nicht weil ich ihn so toll finde, sondern weil mich meine Schwester immer dazu überredet hat ihn zu gucken. Schlecht finde ich ihn jedoch nicht, immerhin ist er mit Leonardo DiCaprio, einen meiner absoluten Lieblingsschauspieler. Das Problem ist nur, ich habe ihn wie schon gesagt zu oft gesehen. Als Meisterwerk würde ich ihn jetzt nicht bezeichnen, dazu hat er doch schon einige Schwächen. Erstmal stimmt die Chemie zwischen Leonardo DiCaprio und Kate Winslet nicht so richtig. Liegt vielleicht daran, dass sie schon zu erwachsen wirkt und er noch zu jugendlich. Dann passt Kate Winslet in der Rolle der Rose nicht so recht rein. Sie ist eine gute Schauspielerin, das will ich nicht bestreiten, aber man nimmt ihr die 17 nicht so wirklich ab, dazu wirkt sie einfach schon zu alt. Natalie Portman wäre für die Rolle bestimmt besser geeignet gewesen. Außerdem ist der Film mit seinen knapp 3 Stunden einfach zu lang geraten.
            Trotzdem ist der Film gut gemacht und wenn die Titanic erstmal untergeht wird es echt spannend. Zudem kann ich mit "Titanic" eindeutig mehr anfangen als mit "Avatar".
            Die Liebesgeschichte ist an einigen Stellen sicherlich etwas kitschig, dafür trösten aber einige gute Actionszenen während des Untergangs und der großartige Leonardo DiCaprio drüber hinweg.
            Somit kein Film den ich unbedingt immer wieder sehen muss, aber er ist auf jeden Fall unterhaltsam.

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            • Fragt mich nicht warum, aber irgendwie kann ich die auf den Tod nicht leiden. Die hat mir "Das Parfüm" total verdorben.

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              • 3 .5

                Die Story ist ja eigentlich nicht schlecht und die Action stimmt. Nur leider ist der Film mit Ewan McGregor und Scarlett Johansson: Zwei Schauspieler die ich überhaupt nicht leiden kann und die Tatsache, dass die Protagonisten einfach nicht sympathisch sind, versaut mir schon irgendwie den ganzen Film. Da konnte noch nicht mal mehr der großartige Sean Bean was retten, obwohl der hier sowieso nur den 08/15 Schurken gibt.
                Schade, dabei war die Story ganz interessant.

                • 6

                  An sich ganz witzige Komödie, aber welcher normale Mensch nimmt bitte schön die hässliche Julia Stiles wenn er die heiße Selma Blair haben kann?

                  • 7 .5

                    Nachdem ich in "Die Maske" von Jim Carrey total beeindruckt war, habe ich mir danach "The Cable Guy" angeschaut. Anfangs hatte ich ihn nicht verstanden, ich wusste nicht ob er nun eine Komödie sein sollte oder ob das alles ernst gemeint war. Auch fande ich hat Jim Carrey es mit den Grimassen schneiden etwas übertrieben, dennoch war ich wieder überwältigt von seiner Wandlungsfähigkeit. Jetzt erst verstehe ich, der Film soll eine Komödie mit ernsten Hintergrund sein, denn er zeigt was mit einem Menschen passiert der nur vorm Fernsehen hockt und Sozial isoliert ist. Irgendwann kann der nicht mehr Film von der Wirklichkeit unterscheiden.
                    Carrey zeigt dabei mal wieder alles: Mal bringt er einem zum Lachen, mal kriegt man Angst vor ihm und mal tut er einem nur leid. Auch hier beweisst Carrey somit wieder seine Vielseitigkeit. Der Mann ist einfach ein genialer Schauspieler.
                    Matthew Broderick sieht dagegen eher blass aus.
                    Sicherlich nicht Carreys bester Film, aber schon ein etwas nachdenklich stimmender Film, wo ich nach dem Abspann noch lange dran gedacht habe.

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                    • Ich mag Rihanna. Sie macht gute Musik und sieht auch nicht schlecht aus. Ich weiß nur nicht ob sie so als Whitney Houston passen würde, allerdings weiß ich auch noch nicht wie sie so als Schauspielerin ist. Mal sehen wie sie sich in "Battleship" macht, obwohl man da ja nicht viel falsch machen kann.

                      • 3 .5

                        Kann leider nicht mit dem großartigen Vorgänger mithalten. Die Songs sind hier im Vergleich zu den tollen Ohrwürmern aus dem ersten Teil einfach nur flau und kitschig, die Story ist irgendwie uninteressant und schnulzig und der Bösewicht kommt nicht mal ansatzweise an das Charisma und die Boshaftigkeit des grandiosen Frollos heran.
                        Wäre doch im ersten Teil Quasimodo gleich mit Esmeralda zusammengekommen, dann hätte man sich diese kitschige Fortsetzung sparen können.

                        • 7 .5

                          Bis auf das dumme Ende hält sich der Film schon sehr nah an den berühmten Roman von Victor Hugo. Anthonny Hopkins beweisst bereits hier was für ein großartiger Schauspieler er ist. Dumm ist nur, dass er eigentlich ein Jahr älter ist als der Frollo-Darsteller Derek Jacobi, was ja eigentlich nicht der Fall sein sollte. Neben Anthonny Hopkins glänzt ebenfalls Derek Jacobi und bringt Frollos inerre Zerissenheit gut zur Geltung. Auch die Esmeralda-Darstellerin ist gut ausgewählt, wenn sie auch nicht ganz so betörend ist wie Salma Hayek. So könnte sich auch dieser Film mit den weiteren Verfilmungen messen, wenn nicht das total unsinnige Ende da wäre, was überhaupt nicht wie im Roman ist. Zudem ist die Synchronstimme von Anthonny Hopkins ziemlich mies, da empfehle ich allen lieber sich den Film im Original-Ton anzusehen.
                          Bis auf die ein paar Ungemeinheiten eine gute Verfilmung, bis jetzt sah ich auch noch keine Verfilmung des Stoffes(von dem ich großer Fan von bin) die richtig schlecht war.

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                          • So ein schlechter Schauspieler ist Kutchter gar nicht. Ich warte erst mal ab und sehe dann wie es wird.

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                                • Hat ne gute Stimme und ist mir sehr sympathisch. Ist auch optisch nicht schlecht anzusehen.

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                                  • 9

                                    Mit diesem Film wurde ich Jim Carrey-Fan. Ja, ich war einfach beeidruckt wie Wandlungsfähig er ist: Ob als schüchtener, schusseliger Bankangestellter(mit dem ich mich sehr gut identifizieren kann) oder als durchgeknallter Comic-Held: Jim Carrey spielt beide Rollen mit bravur. Der Typ ist ein wahres Genie.
                                    Sicherlich ist der Film nicht jeder manns Geschmack, wer nicht auf überdrehte comichafte Szenen aller Roger Rabbit steht und auch kein Jim Carrey-Fan ist, sollte lieber die Finger davon lassen. Aber allen anderen kann ich diesen Film nur wärmstens empfehlen, den er macht einfach Spaß. Jim Carrey ist hier ganz in seinem Element, da fällt auch die für mich talentlose Cameron Diaz, die hier wie sonst auch total ausdruckslos durch die Gegend torkelt kaum auf. Obwohl ich ja persönlich Amy Yasbeck viel heißer und talentierter fand als die olle Grinsebacke Diaz. Aber egal. Hier ist sowieso Jim Carrey der Star des Films und der spielt sie mal wieder alle an die Wand.
                                    Ein wahres Highlight in Carreys Karriere.

                                    • 6 .5

                                      Sandra Bullock nervt wirklich in diesem Film, aber genau das macht sie auf irgendeiene Weise sympathisch. Einige Gags waren auch echt lustig, auch wenn ich mich frage was Thomas Haden Church in so einem Film macht, hatte der Film schon so seine Momente. Nur gegen Ende ließ die Gagdichte und der Unterhaltungswert etwas nach. Somit bestimmt nicht die optimale Komödie, aber soooo schlecht nun auch wieder nicht.

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                                      • 5

                                        Ein paar Gags waren ganz lustig, aber im großen und ganzen war der Film doch zu albern um als wirklich gute Komödie zu gelten. Toll waren auf jeden Fall Kevin James und die süße Jayma Mays.

                                        • 7 .5

                                          Wie der erste Teil. Sympathisch, witzig, nett und unterhaltsam. Kein großer Knaller, aber kann man sich wohl anschauen.

                                          • Eine schöne, heiße Frau, die zwar nicht zu den großen Charakterdarstellerinnen gehört, aber dafür mit einem unheimlich großen Charisma glänzt. Eine Frau die für mich einfach Sympathie besitzt. Und schlechter als so hoch überschätzte Tusies wie Michelle Williams (die nur einen Gesichtsausdruck hat), ist sie auch nicht.

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                                            • 7 .5
                                              Thomas Hetzel 31.03.2012, 23:14 Geändert 23.03.2022, 13:15

                                              Klar, mit Meisterwerken wie "The Dark Knight" kann sich "Fantastic Four" nicht messen. Aber ich finde "Fantastic Four" immer noch besser als "Spider-man" oder die dummen "Avengers"-Filme. Denn er hatte sympathische Schauspieler, tolle Tricks und nebenbei noch jede menge wirklich gute Gags. Vor allem "Das Ding" mit seinen witzigen Sprüchen war einfach köstlich.
                                              "Wenn du glaubst, dass du Probleme hast, dann sieh mich mal an."
                                              Gut, ist jetzt nicht die Comicverfilmung die ich mir immer wieder ansehen muss, aber der Film ist schön selbstironisch.

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                                              • Ich kann die nicht leiden. Die zieht in jeder ihrer Filme die gleiche Schnutte. Die kann echt nicht anders gucken.

                                                • 7 .5

                                                  Ich bin ja wahrlich kein Fan von deutschen Komödien, aber diese hier war echt lustig. Matthias Schweighöfer ist mir einfach ein sympathischer Schauspieler und das er auch Regie führen kann stellt er auch hier unter Beweiss, vor allem jedoch besitzt er allein in einer Szene mehr Mimik als sein Schauspielkollege Til Schweiger in einem ganzen Film. Die Story ist natürlich recht simpel und nichts neues, punktet dafür aber mit charismatischen Schauspielern und guten Gags. Dazu gibt es noch Gastauftritte von "Friendship"-Star Friedrich Mücke und Nora Tschirner. Wirklich eine witzige deutsche Komödie die den Schweiger-Filmen sehr wohl das Wasser reichen kann.

                                                  • Eine der schlechtesten Schauspielerinnen die es gibt. Das einzige was Cameron Diaz kann ist dumm grinsen, sonst hat die null Ausdruck und besonders attraktiv finde ich sie auch nicht. Mit wem hat die wohl geschlafen, damit sie bekannt wurde?

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