Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

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    über Amelia

    Im Grunde habe ich mir den Film nur wegen der Besetzung angesehen. Hilary Swank, Richard Gere und Mia Wasikowska(die hier allerdings nur eine Nebenrolle hat) sehe ich einfach gerne und es war toll die drei zusammen spielen zu sehen. Leider muss ich sagen, dass ich mich wenig mit Amelia Earhart beschäftigt habe, von daher weiß ich nicht was hier alles der Wahrheit entspricht und was Fiktion ist.
    Von der Machart war der Film jedoch etwas schleppend. Die Flugszenen waren dafür aber wirklich toll gemacht und packend. Die Liebesgeschichte fand ich jedoch etwas öde und auch sonst zog sich der Film ziemlich hin.
    Was mich dann noch mal mitgerissen hat war das Ende. Ich finde es einfach immer tragisch wenn berühmten Personen ein trauriges Schicksal ereilt und man am Ende dann noch mal Bilder von der realen Person zeigt.
    Hilary Swank hat auch ganz gut gespielt. Die anderen Schauspieler konnten dagegen kaum glänzen.
    Nun ja, man hätte das Leben von Amelia Earhart wirklich etwas interessanter darstellen können, aber zumindest am Ende hat der Film mich gehabt.

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    • 6

      Grundsolide Vampirkomödie, die ganz gut unterhält. Klar, nichts weltbewegendes, aber man kann sich von berisseln lassen. Mit Alicia Silverstone und Krysten Ritter hat man auch zwei süße und echt sympathische Vampirfrauen in den Hauptrollen, die man einfach ins Herz schließen muss. Hinzu kommen noch einige nette Ideen und lustige Gags. Kann man sich wohl mal angucken. Ist ganz nett gemacht.

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      • Ich freue mich auf Rami Malek als Bond-Bösewicht. Vorausgesetzt der Film kommt wirklich noch dieses Jahr, ein Heilmittel gegen Corona gibt es ja leider immer noch nicht.

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        • Ich erwähne es gerne noch mal, für mich persönlich war es nicht Letos Schuld, dass "Suicide Squad" Müll war. Für mich war er sogar noch der Lichtblick in dem Film. Hätte gerne mehr Szenen mit ihn gesehen. Der arme Leto konnte ja kaum zeigen, was er drauf hat. Denn das Leto ein guter Schauspieler ist hat er nun wirklich oft genug bewiesen.

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          • 1. Wonach hast Du Dich als Kind immer gesehnt, durftest oder konntest es aber erst als Erwachsene(r)?
            Zeichentrickfilme zu gucken, die nur für Erwachsene sind wie "Felidae".

            2. Aus welchen Filmen hast Du Weisheiten für das Leben abgeleitet?
            "Der Ja-Sager".

            3. Welche Filme haben Dich nachhaltig beeinflusst?
            "Batmans Rückkehr", "Hook", "Die Schöne und das Biest", "Das Dschungelbuch", "In einem Land vor unserer Zeit" ect.

            4. Warum schaust Du Filme?
            Weil ich sie einfach liebe. Man kann in fremde Welten eintauchen, großartige Schauspieler erleben, den grauen Alltag vergessen, einfach unterhalten werden oder von tollen Charaktere oder Einfällen mitgerissen werden.

            5. Was muss ein Film haben, damit er eine gute Bewertung von Dir bekommt?
            Erst Mal muss mich das alles mitreißen, die Schauspieler müssen gut sein, die Story interessant, ich muss um die Charaktere bangen, mit ihnen mitfiebern oder es muss spannend sein.

            6. Wie wichtig ist Filmmusik für Dich auf einer Skala von 1-10 und warum?
            Sehr wichtig, ich würde sagen 9. Ein Film ohne Filmmusik kann ich mir kaum vorstellen.

            7. Nach welchen Kriterien entscheidest Du, ob Du Dir einen Film ansiehst oder nicht?
            Ich muss Fan von den Schauspielern sein, die Story muss interessant sein oder der Trailer muss mich umhauen.

            8. Über welche Medien schaust Du Filme? Bluray/DVD, Kino, Streaming, TV? Welches Medium nutzt Du davon am häufigsten?
            DVD, Kino, TV, Netflix oder Sky. In letzter Zeit gucke ich wohl viel Netflix.

            9. Gab es schon einmal einen Film, bei dem Du Dir nach Betrachtung die Frage gestellt hast, ob die Macher des Filmes verrückt sind?
            Ja, bei "Mr. Nobody" habe ich mich wirklich gefragt, ob die Macher des Films noch alle Tassen im Schrank haben. Sorry, frenzy, ich weiß, du liebst den Film, aber ich fand den einfach nur krank.

            10. Kannst Du Dich an Deinen ersten Kinobesuch erinnern? Wenn ja, welcher Film war es und wie alt warst Du da?
            Oh ja, ich war 4 Jahre alt und es war die Realversion von den "Flintstones". Daher hat der Film immer einen Stein im Brett bei mir.

            11. Wenn Du die finanziellen Mittel dafür hättest und sogar die passende Immobilie, würdest Du ein Kino eröffnen? Egal ob ja oder nein, warum?
            Nein, weil so ein Kino zu leiten ist sicherlich schwer und in der jetztigen Situation mit Corona kannst du das vergessen.

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            • 6

              An sich ein ganz solider Thriller, dem es jedoch etwas an Tempo fehlte. Bei mir hielt sich die Spannung in Grenzen. Punkten konnte der Film auf jeden Fall bei mir mit einem für mich überraschenden Twist. Leider musste man noch einen drauf setzen und dann noch einen zweiten Twist einbauen, den ich ziemlich unnötig fand. Antonio Banderas und Jonathan Rhys Meyers haben aber beide super gespielt.

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              • -Spoiler-

                Ich liebe das Ende von "Zwielicht". Wenn Edward Norton in die Hände klatsch, sagt: "Good, for you, Martin", und Richard Gere dann erkennt, dass Norton ihn die ganze Zeit nur verarscht hat. Das ist einfach so genial gemacht und so schön böse.

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                • Endlich gibt es mal News zu dem neuen Film mit Lana Parrilla. Shia LaBeouf interessiert mich da herzlich wenig. Hoffentlich hat Parrilla da auch eine gute Rolle.

                  • 8 .5
                    Thomas Hetzel 02.07.2020, 16:00 Geändert 02.07.2020, 16:04

                    Auch der zweite Teil bietet wieder jede menge witzige Momente, skurrile Ideen und viel Tempo. Martin und Doc reisen hier zuerst in die "Zukunft"(also ins Jahr 2015), in die Gegenwart(1985) und am Ende wieder zurück in die 50er.
                    Die Ideen die sich die Macher alle ausgedacht haben, wie es im Jahr 2015 aussehen könnte, sind echt genial. Leider hat sich kaum was davon wirklich durchgesetzt, vor allem die "Hoverboards" vermissen vielen.
                    Dafür darf Thomas F. Wilson als Bösewicht Biff wieder ran und man erfährt hier auch mehr über ihn und er ist hier sogar noch eine Spur fieser als im Vorgänger.
                    So kommt es im zweiten Teil sogar zu einigen ungewohnten, düsteren Momenten.
                    Michael J. Fox strahlt auch hier wieder eine enorme Sympathie aus, Christopher Lloyd ist schön schräg und Lea Thompson bezaubernd wie immer.
                    Auf jeden Fall ist es eine gute Fortsetzung zu dem Klassiker, die nur minimal nicht ganz an den Vorgänger rankommt.

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                    • 8 .5

                      Ich bin ja echt kein Fan von Hugh Grant, aber hier war er wirklich komisch. Als schusseliger Kunsthändler, der die Tochter von einem Mafiaboss heiraten will, und dabei ungewollt in dessen Verbrechen mit reingezogen wird, war er so was von zum schießen. Am besten war die Stelle wo er mit den Mafiosos in dem Restaurant war und ihm die Pistole dauernd runtergerutscht ist. Nicht zu vergessen die geile Auktion mit der Oma. Zudem war auch die Liebesgeschichte zum Glück nicht so groß im Vordergrund wie ich befürchtet hatte.
                      "Mickey Blue Eyes" war wahrlich einer von Hugh Grants besten Filmen, mit einem super aufgelegten James Caan und lustigen Dialogen.
                      "Notiz für mich: "Goodfellas" und "Der Pate 1 und 2" ausleihen!"

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                      • 5

                        Also so wirklich ernst nimmt sich der Film zu keiner Sekunde. Alles ist ziemlich übertrieben und überzogen. Anfangs war das ja noch ganz witzig, aber irgendwann wurde es immer dämlicher. Zudem gingen mir der Junge und seine Mutter auf Dauer auch etwas auf die Nerven.
                        Kurt Russell war cool wie immer und Kevin Costner mal als Bösewicht zu sehen war auch ganz nett. Außer in "Das Jerico Projekt" habe ich ihn noch nie so einer fiesen Rolle gesehen. Leider wurde es wie gesagt ab einer bestimmten Stelle zu banal und auch immer langweiliger, sodass mir die Charaktere so ziemlich egal waren.
                        Hier und da gab es mal noch den anderen guten Spruch, aber insgesamt habe ich mich bei dem Film mehr gelangweilt.
                        Fazit: "Crime is King" war für mich ein eher belangloser Film, der trotz des guten Start und zwei tollen Hauptdarstellern mich nicht so richtig überzeugen konnte.

                        • 7 .5

                          "Morning Glory" ist eine lockerleichte, aber urkomische Komödie mit Starbesetzung. Rachel McAdams mag anfangs mit ihrer überdrehten Art etwas nerven, aber im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich dran. Das Highlight war hier aber ganz klar Harrison Ford als griesgrämiger Moderator, wo ja böse Zungen behaupten, dass er sich für die Rolle nicht wirklich verstellen musste, weil er ja angeblich auch privat ein ziemliches Arschloch sein soll. Sei´s drum, als Schauspieler finde ich Harrison Ford geil und die Wortgefechte die er sich hier mit Diane Keaton liefert oder die sarkastischen Sprüche, die er immer raushaut sind einfach zum schießen.
                          Lustig fand ich auch den Reporter, der später die gefährlichsten Sachen ausprobieren musste.
                          Gut, am Ende gab es dann wieder das typische, unrealistische Friede, Freude, Eierkuchen-Happy End, aber ansonsten fand ich den Film echt witzig.

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                          • 8
                            Thomas Hetzel 30.06.2020, 18:25 Geändert 11.08.2020, 15:43

                            Das war doch mal ein wirklich lustiger Film von Netflix. Ich habe mich bei dieser Komödie echt schief gelacht. Zudem fand ich es gut, dass man sich hier mal mit dem Eurovision Song Contest beschäftig hat. So traten auch Sänger mit Liedern auf, die dafür wirklich perfekt gewesen wären. Will Ferrell mag ich nicht besonders, aber hier fande ich ihn echt lustig, ebenso wie Rachel McAdams(haben die Beiden eigentlich wirklich gesungen?). Dan Stevens hat sich hier herrlich selbst auf die Schippe genommen und Demi Lovato habe ich auch selten so selbstironisch gesehen. Schade, fand ich nur, dass Lena Meyer-Landrut keinen Gastauftritt hatte, das wäre echt perfekt gewesen.
                            Vielleicht war der Film auch ein klein wenig zu lang, aber auf jeden Fall hatte ich bei diesem Film meinen Spaß und auf niveaulose Fäkal-Witze wurde weitestgehend verzichtet.
                            Von dem urkomischen Lied "Ja Ja Ding Dong" hatte ich übrigens danach voll den Ohrwurm.

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                            • 1. Schmökerst du manchmal in deinen alten Moviepilot-Kommentaren? Oder ist dieser Prozess für dich nach dem Posting abgeschlossen?
                              Oh, ich gucke mir immer gerne, meine alten Movipilot-Kommentare an, um zu sehen was ich damals zu bestimmten Filmen, News, Schauspieler ect. geschrieben habe.

                              2. Ein Virus frisst all deine Kommentare, Bewertungen und was du sonst so auf Moviepilot verzapft hast, auf. Wie verfährst du? Holst du Bewertungen nach? Machst du einfach weiter wie bisher? Oder hättest du dann keinen Bock mehr auf Moviepilot?
                              Erst Mal wäre ich total schockiert. Aber ich würde versuchen, zumindest bei den für mich am wichtigsten Sachen, alles wieder neu zu machen.

                              3. Du hast eine mehrstündige Zug- oder Flugreise vor dir. Dummerweise hast du Bücher, Handy und sonstige Ablenkungen vergessen. Ausgeschlafen bist du auch. Dafür darfst du dir eine/n User/in von Moviepilot neben dir wünschen. Wen willst du gern neben dir haben? (Um es spannender zu machen sagen wir mal, es muss ein/e User/in sein, die du noch nie privat getroffen hast).
                              Ach, am liebsten hätte ich alle meine Freunde auf moviepilot neben mir.

                              4. Um niemanden zu beleidigen, wollen wir hier keine Namen nennen. Aber hast du schon mal einen Moviepilot-Buddie entfreundet, weil er/sie dir irgendwie unangenehm auffiel? Oder ignorierst du solche Texte dann einfach (sofern so etwas überhaupt passiert)?
                              Nein, bisher habe ich keinen Freund von moviepilot entfreundet.

                              5. Kommentierst du nur Filme, deren Sichtung relativ zeitnah ist? Oder schreibst du auch zu solchen, die du das letzte Mal vor Jahren gesehen hast?
                              Früher habe ich einfach wild zu irgendwelchen Filme was geschrieben. Aber inzwischen schreibe ich echt nur zu Filme die ich gerade vor kurzem gesehen habe. Ab und zu kommt es allerdings vor, dass ich zu Filme was schreibe wo die letzte Sichtung lange her ist, weil ich einfach zu diesem Film etwas schreiben will und keine Lust habe den mir noch mal anzusehen.

                              6. Alle deine Moviepilot Buddys wohnen jetzt bei dir in der Gegend. Würdest du trotzdem noch auf Moviepilot aktiv sein?
                              Klar, dazu macht mir das Kommentieren von Filmen, Schauspielern ect. einfach so viel Spaß.

                              7. Du darfst eine Moviepilot Party für rund 200 User und Userinnen veranstalten. Ein bisschen Budget bekommst du auch, so ein bis zweitausend Euro. Was machst du?
                              Oh, so eine Party mit so vielen Leute ist echt nicht mein Ding.

                              8. Weil die Party so ein Erfolg war, darfst du einen neuen Movie-Park beraten. Anfangs haben sie nur Geld für 3 Achterbahnen (Geisterbahn, Wasserbahn und klassische Achterbahn mit Loopings) und eine Show. Zu welchen Themenwelten oder Filmen rätst du ihnen?
                              Auf jeden Fall gebe es Shows zu Batman und James Bond.

                              9. Es wirkt immer schlau Schopenhauer oder Nietzsche zitieren zu können. Weißt du ein tolles Zitat, welches echt gut ist, aber aus einem blöden Film stammt?
                              Ich würde nicht sagen, dass der Film blöd ist, aber ich finde ihn einfach nicht gut, nämlich aus "Django Unchained"( bittet habt Gnade mit mir, aber ich kann Christoph Waltz einfach nicht ab):
                              -"Definitiv?
                              -"Ich weiß nicht."
                              -"Du bist dir nicht sicher?"
                              -"Was heißt "definitiv?"

                              10. Auch auf Moviepilot bleiben Hass-Kommentare zuweilen nicht aus. Wie gehst du mit solchen um? Beschäftigt dich so etwas über deine Internetnutzung hinaus, oder ist es dir egal?
                              Mich beschäftigt das schon sehr.

                              11. Schreibst du auch noch woanders über Filme oder frönst deiner Filmleidenschaft anderweitig im Internet? Wenn ja, wo?
                              Ja, ich schreibe noch woanders über Filme, aber wo das sage ich nicht.

                              12. Zum Schluss: Ich lese gerne. Welchen deiner Kommentare sollte ich mir mal zu Gemüte führen? Was empfiehlst du?
                              Mein Kommentar zu Alan Rickman kurz nach seinem Todestag, weil ich mir mit dem viel Mühe gegeben habe.

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                              • 7

                                In letzter Zeit finde ich Biographien sehr interessant. "The Imitation Game" zog sich am Anfang aber etwas hin. Zumal die Figur Alan Turing anfangs nicht unbedingt ein Sympathieträger ist. Zum Glück änderte sich das alles im Laufe des Films.
                                Erst Mal möchte ich hier aber sagen, wie furchtbar unmenschlich man damals mit Homosexuellen umgegangen ist. Das war wirklich einfach nur grässlich!
                                Dadurch hat mich der Film vor allem gegen Ende sehr berührt. Benedict Cumberbatch spielt stark das verkannte Genie, das anfangs noch relativ gefühlskalt und arschlochmäßig rüberkommt, mit der ich mich später aber immer mehr identifizieren kann. Vor allem, dass er als Kind gehänselt wurde, nur weil er anders war, davon kann ich ein Lied von singen.
                                Keira Knightley bleibt dagegen eher blass. Mir scheint, so hübsch ich sie auch finde, sie ist einfach keine gute Schauspielerin (einzige Ausnahme in "Abbitte").
                                Leider hatte der Film doch so seine Längen, sodass ich ihn nicht mit anderen, für mich, meisterhaften Biographien wie "La Vie en rose" oder "A Beautiful Mind", auf einer Wellenlänge sehe. Trotzdem hat mich der Film sehr bewegt, vor allem als -
                                Vorsicht Spoiler- am Ende gesagt wurde, welches Schicksal Alan Turing erleidet hat.

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                                • Ich mag die Version von "Der talentierte Mr. Ripley" mit Matt Damon. Ich weiß der Film ist nicht so wie das Buch, vor allem Tom Ripley wird hier ganz anders dargestellt, als er eigentlich im Buch ist, aber ich finde den Film unheimlich packend, mitreißend, bewegend und Matt Damon spielt einfach überragend.

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                                  • Thomas Hetzel 26.06.2020, 19:55 Geändert 26.06.2020, 20:02

                                    Wow, ja. Dodgson ist voll die Kultfigur von "Jurassic Park". Vergesst Jeff Goldblum, Sam Neill, Laura Dern oder sogar den T-Rex: Hier kommt Dodgson!!!!

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                                    • Also ich hätte gerne "Die Schöne und das Biest"(natürlich nur den Zeichentrickfilm) im Kino gesehen. Ebenso wie "Batmans Rückkehr", "Hook"(zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich nicht einen einzigen Film mit Robin Williams im Kino gesehen habe) und "Peter Pan"(natürlich die 2003er Version mit der bezaubernden Rachel Hurd-Wood).

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                                        über Willow

                                        Früher habe ich solche Fantasyfilme geliebt, aber heute kann ich damit irgendwie nicht mehr so viel anfangen. Das musste ich schon in "Die Reise ins Labrynth" entsetzt feststellen. Dabei hat man mit Warwick Davis in der Titelrolle einen echt süßen Hauptdarsteller und Val Kilmer war hier auch noch cool. Auch die Tricks sind für die damalige Zeit wirklich super. Leider hat mich die Story mit dem Baby eher kalt gelassen und die Sidekicks haben mich auch eher genervt. Im Gegensatz zu "Die Reise ins Labrynth" hatte der Film aber noch einige gute Momente und die eher ungewollte Liebesgeschichte zwischen Val Kilmer und Joanne Whaley fand ich noch ganz witzig.
                                        Nur irgendwie konnte mich das alles nicht so wirklich packen. Dabei bin ich Fantasyfilmen wirklich nicht abgeneigt. Andere Fantasyfilme wie "Hook", "Peter Pan" und "Star Wars" gucke ich mir immer noch total gerne an(wobei da wohl die Nostalgie eine große Rolle spielt).
                                        Man möge mir verzeihen, vielleicht muss man mit dem Film auch aufgewachsen sein, aber bis auf ein paar rührende Stellen, konnte mich "Willow" nicht so wirklich begeistern.

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                                        • Da es gerade so aktuell ist, nehme ich "Flatliners" von Joel Schumacher. Es ist jetzt zwar kein Film den ich immer wieder sehen muss, aber ich finde die Idee gut und er ist echt stark gemacht. Die dunkle Atmosphäre und die damals noch jungen Stars verleihen dem Film das gewisse Etwas. Das Remake kann dagegen nur verlieren. Und es ist ein weiterer Beweiss dafür, dass der leider vor kurzen verstorbene Joel Schumacher ein unterschätzter Regisseur war.

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                                          • 7 .5

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                                            Abgesehen von einigen Mackeln bot somit auch die dritte Staffel wieder gute Unterhaltung.

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                                            • Naja, bei mir bringt "Halloween" eher die Langeweile ins unerträgliche. Zumindest der erste Teil.

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                                              • Ich bin ja bei "Königreich der Himmel" und "Eine unbequeme Wahrheit" eingeschlafen, weil ich die so langweilig fand. Außerdem bin ich noch beim zweiten Teil von dem alten "Es-Film" eingenickt, aber da nicht, weil der so langweilig war, sondern weil ich so müde war.

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                                                • Das wäre echt so was von geil, wenn Michael Keaton in seine legendären Rolle als Batman zurückkehren würde. Das wünsche ich mir schon seit Jahren. Für mich war er der einzig wahre Batman.

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                                                    Ein weiterer Beweiss das die Deutschen auch gute Filme machen können. "Das Experiment" ist meiner Meinung nach einer von Deutschlands besten Filmen (wenn nicht sogar der Beste). Dagegen stinkt das missratene US-Remake gnadenlos ab.
                                                    Allerdings ist er schon etwas verstörend und es ist erschreckend zu was Menschen alles fähig sind, wenn sie erkennen das sie die Macht haben.
                                                    Dennoch ist der Film echt packend.
                                                    Schauspielerisch ist der Film auch absolut top: Moritz Bleibtreu spielt stark, den anfangs noch lustigen Sprücheklopfer, der jedoch immer mehr zum Opfer wird. Am herausragendsten fand ich persönlich aber Justus von Dohnányi als widerliches, krankes Schwein. Als ich den Film das erste Mal gesehen hatte, habe ich ihn wirklich richtig gehasst. Selten hat einer so einen feigen Mistkerl so authentisch gespielt wie er. Das war für mich ganz große Schauspielkunst die er geleistet hat.
                                                    Das einzige was ich an dem Film kritisieren muss ist das immer wieder in Rückblenden die Beziehung zwischen Moritz Bleibtreu und Maren Eggert gezeigt werden musste. Das fand ich mit der Zeit doch etwas ermüdend.
                                                    Ansonsten ist der Film für mich aber ein deutsches Meisterwerk.

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