Thomas Hetzel - Kommentare

Alle Kommentare von Thomas Hetzel

  • Fände ich cool die beiden wieder zusammen zu sehen. Hayden wurde meiner Meinung nach total zu unrecht wegen Star Wars niedergemacht.

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      über Cube

      Dieser Film stand wohl Pate für "Escape Room" und die ganzen anderen Filme, die so ähnlich waren. Leider muss ich sagen, dass ich "Cube" nicht so gut fand wie "Escape Room". Die Idee ist natürlich gut, aber am Anfang hatte ich es ziemlich schwer. Obwohl mir die ganzen Charaktere durchgehend sympathisch waren (auch wenn einer sich später als Bösewicht entpuppt) konnte mich der Film nicht so richtig mitreißen. Ich fand ihn zu Anfang recht langweilig und die schauspielerische Leistung, vor allem bei Quentin, ließ etwas zu wünschen übrig. Erst als die Protagonisten den Raum entdeckten, der auf Geräusche gesteuert war, wurde es spannend. Danach war ich schließlich doch drin und das Ende war auch recht gut gemacht. Nur der ziemlich schwache Start hat so einiges runter gezogen.
      Dennoch von der Idee her mal was anderes (zumindest damals), die danach zahlreiche Nachahmer zur Folge hatte.
      Nur irgendwie fand ich "Escape Room" etwas spannender, auch wenn die Macher hier natürlich die Idee vorher hatten.

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        Thomas Hetzel 12.07.2020, 12:19 Geändert 12.07.2020, 12:23

        Eigentlich wollte ich diesen Film ignorieren, weil ich einfach mit Tarantino nichts anfangen kann. Doch vom Bekanntenkreis, die auch kein Fan von Tarantino sind, hieß es: "Nein, guck den Film. Der ist ganz anders als die anderen Filme von Tarantino." Also gab ich diesem Film noch eine Chance. Leider muss ich nach schauen des Films sagen: Es war mal wieder typisch Tarantino. Den halben Film wird nur gelabert und am Ende gibt es nur noch eine sinnlose Gewaltorgie, nur das anstatt diesmal hemmungslos herumgeballert mehr gekloppt wird. Hin und wieder gab es mal einen guten Moment, aber für 2 ein halb Stunden war das einfach zu wenig. Ich will nicht sagen, dass ich mich bei diesem Film komplett gelangweilt habe wie z.B. bei "Reservoir Dogs"(den ich noch nicht mal zu Ende geguckt habe, weil ich den so öde fand), aber es war mal wieder ein ziemlich belangloser Film. Eine richtige Story sucht man hier auch vergebens.
        Leonardo DiCaprio und Brad Pitt spielten beide großartig und konnten noch einige Szenen retten. Margot Robbie fand ich dagegen wieder mal nur nervig. Kann echt nicht verstehen, was an dieser Frau so besonders sein soll.
        Was ich aber wirklich gut fand, war das Finale. Das war echt geil! Die Frage ist nur, warum wurde es nicht schon früher so spannend.
        Wie gesagt, der Film hatte schon so seine Stellen, aber er war auch einfach zu lang und konnte mich nicht so wirklich packen.
        6 Punkte gebe ich noch mal für Leo, Brad und das Finale. Aber Tarantino und ich werden wohl keine Freunde werden.

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        • 8

          -Enthält Spoiler-

          An die dritte Staffel kann ich mich leider nicht mehr so gut erinnern, was aber darin liegt, dass ich zeitgleich noch "The Sinner" geguckt habe, deswegen weiß ich nicht mehr so genau was da alles passiert ist. Von daher fällt eine Kritik von mir dazu weg und ich fangen gleich mit der 4 Staffel an. Die hat in der Tat einige interessante Änderungen vorgenommen: Norman wird in die Anstalt gebracht(wo er natürlich nicht lange bleibt) und Norma und Sheriff Romero heiraten. Romero und Norma geben wirklich ein süßes Paar ab, schade, dass deren Beziehung nicht lange gehalten hat. Norman verfällt hier schließlich immer mehr den Wahnsinn und wenn ich so sehe, was er alles macht, könnte ich ihm echt eine reinhauen. Da passt es, dass mir Freddie Highmore generell unsympathisch ist. Während mir Romero echt leid tut.
          Dylan und Emma gerieten in dieser Staffel allerdings etwas in den Hintergrund.
          Trotzdem war die vierte Staffel recht interessant.
          Allerdings frage ich mich echt wie es jetzt weitergehen soll, jetzt wo Norma tot ist. Ich wette, Romero, Dylan und Emma müssen auch noch dran glauben.

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          • 7 .5

            Ich habe mich nie so wirklich mit der Geschichte der Päpstin beschäftigt. Diesen Film hier fand ich aber ganz interessant. Es ist wirklich eine Schande sehen zu müssen, wie die Frauen damals behandelt wurden. In dieser Männer dominierenden Welt gibt es eine kluge Frau, die lesen und schreiben lernt, und sich durchzusetzen weiß.
            Johanna Wokalek brilliert als rebellische Hauptdarstellerin. Ich hatte allerdings gedacht, dass man mehr über Johannas Taten als Päpstin erfährt, aber das wird erst gegen Ende gezeigt. Dennoch fand ich den Film recht packend. Schade, fand ich nur, dass John Goodman nur so einen kurzen Auftritt hatte. Der arme Kerl spielt echt nur noch Nebenrollen.
            Trotzdem, war "Die Päpstin" ein für mich unterhaltsamer Kostümfilm mit Top-Besetzung.

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            • Die Szenen die hier beschrieben werden kann man bereits als Deleted Scenes in der Doppel-DVD sehen. Sie machen den Film aber in der Tat etwas düsterer. Wobei ich jedoch ohnehin finde, dass Batman Forever einige düstere Momente hat z.b die wo sich Bruce Wayne an die Ermordung seiner Eltern erinnert.

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              • 7 .5

                Dan Stevens darf hier mal so richtig schön fies sein. Denkt man anfangs noch er mimt den perfekten Schwiegersohn, so entpuppt er sich später als eiskalter Killer, der keine Gefangenen macht. Dan Stevens hat das echt super gespielt. Leider war mir Maika Monroe in ihrer Rolle so dermaßen unsympathisch, dass ich automatisch auf seiner Seite war und das sollte man ja nun eigentlich nicht. Auch die Story war jetzt nicht sonderlich innovativ, dafür bot der Film nach einer schwachen Hälfte aber einige echt gute Actionszenen und war recht spannend. War nur eben blöd, dass ich hier zu sehr auf der Seite des Bösewichts war.
                Trotzdem ein unterhaltsamer Actionthriller, mit einem charismatischen Dan Stevens.

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                • Ich verstehe nicht warum wir schon wieder eine neue Peter Pan-Version brauchen. 2003 gab es doch schon eine perfekten Film davon. Naja, diesen Film werde ich auf jeden Fall getrost ignorieren, denn für mich gibt es nur einen Peter Pan und nur eine Wendy Darling und die heißen Jeremy Sumpter und Rachel Hurd-Wood.
                  Übrigens finde ich es auch unfair, dass hier zwar Garret Hedlund, aber nicht Colin O´Donoghues Hook aus "Once upon a Time" erwähnt wurde.

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                    über Amelia

                    Im Grunde habe ich mir den Film nur wegen der Besetzung angesehen. Hilary Swank, Richard Gere und Mia Wasikowska(die hier allerdings nur eine Nebenrolle hat) sehe ich einfach gerne und es war toll die drei zusammen spielen zu sehen. Leider muss ich sagen, dass ich mich wenig mit Amelia Earhart beschäftigt habe, von daher weiß ich nicht was hier alles der Wahrheit entspricht und was Fiktion ist.
                    Von der Machart war der Film jedoch etwas schleppend. Die Flugszenen waren dafür aber wirklich toll gemacht und packend. Die Liebesgeschichte fand ich jedoch etwas öde und auch sonst zog sich der Film ziemlich hin.
                    Was mich dann noch mal mitgerissen hat war das Ende. Ich finde es einfach immer tragisch wenn berühmten Personen ein trauriges Schicksal ereilt und man am Ende dann noch mal Bilder von der realen Person zeigt.
                    Hilary Swank hat auch ganz gut gespielt. Die anderen Schauspieler konnten dagegen kaum glänzen.
                    Nun ja, man hätte das Leben von Amelia Earhart wirklich etwas interessanter darstellen können, aber zumindest am Ende hat der Film mich gehabt.

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                    • 6

                      Grundsolide Vampirkomödie, die ganz gut unterhält. Klar, nichts weltbewegendes, aber man kann sich von berisseln lassen. Mit Alicia Silverstone und Krysten Ritter hat man auch zwei süße und echt sympathische Vampirfrauen in den Hauptrollen, die man einfach ins Herz schließen muss. Hinzu kommen noch einige nette Ideen und lustige Gags. Kann man sich wohl mal angucken. Ist ganz nett gemacht.

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                      • Ich freue mich auf Rami Malek als Bond-Bösewicht. Vorausgesetzt der Film kommt wirklich noch dieses Jahr, ein Heilmittel gegen Corona gibt es ja leider immer noch nicht.

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                        • Ich erwähne es gerne noch mal, für mich persönlich war es nicht Letos Schuld, dass "Suicide Squad" Müll war. Für mich war er sogar noch der Lichtblick in dem Film. Hätte gerne mehr Szenen mit ihn gesehen. Der arme Leto konnte ja kaum zeigen, was er drauf hat. Denn das Leto ein guter Schauspieler ist hat er nun wirklich oft genug bewiesen.

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                          • 1. Wonach hast Du Dich als Kind immer gesehnt, durftest oder konntest es aber erst als Erwachsene(r)?
                            Zeichentrickfilme zu gucken, die nur für Erwachsene sind wie "Felidae".

                            2. Aus welchen Filmen hast Du Weisheiten für das Leben abgeleitet?
                            "Der Ja-Sager".

                            3. Welche Filme haben Dich nachhaltig beeinflusst?
                            "Batmans Rückkehr", "Hook", "Die Schöne und das Biest", "Das Dschungelbuch", "In einem Land vor unserer Zeit" ect.

                            4. Warum schaust Du Filme?
                            Weil ich sie einfach liebe. Man kann in fremde Welten eintauchen, großartige Schauspieler erleben, den grauen Alltag vergessen, einfach unterhalten werden oder von tollen Charaktere oder Einfällen mitgerissen werden.

                            5. Was muss ein Film haben, damit er eine gute Bewertung von Dir bekommt?
                            Erst Mal muss mich das alles mitreißen, die Schauspieler müssen gut sein, die Story interessant, ich muss um die Charaktere bangen, mit ihnen mitfiebern oder es muss spannend sein.

                            6. Wie wichtig ist Filmmusik für Dich auf einer Skala von 1-10 und warum?
                            Sehr wichtig, ich würde sagen 9. Ein Film ohne Filmmusik kann ich mir kaum vorstellen.

                            7. Nach welchen Kriterien entscheidest Du, ob Du Dir einen Film ansiehst oder nicht?
                            Ich muss Fan von den Schauspielern sein, die Story muss interessant sein oder der Trailer muss mich umhauen.

                            8. Über welche Medien schaust Du Filme? Bluray/DVD, Kino, Streaming, TV? Welches Medium nutzt Du davon am häufigsten?
                            DVD, Kino, TV, Netflix oder Sky. In letzter Zeit gucke ich wohl viel Netflix.

                            9. Gab es schon einmal einen Film, bei dem Du Dir nach Betrachtung die Frage gestellt hast, ob die Macher des Filmes verrückt sind?
                            Ja, bei "Mr. Nobody" habe ich mich wirklich gefragt, ob die Macher des Films noch alle Tassen im Schrank haben. Sorry, frenzy, ich weiß, du liebst den Film, aber ich fand den einfach nur krank.

                            10. Kannst Du Dich an Deinen ersten Kinobesuch erinnern? Wenn ja, welcher Film war es und wie alt warst Du da?
                            Oh ja, ich war 4 Jahre alt und es war die Realversion von den "Flintstones". Daher hat der Film immer einen Stein im Brett bei mir.

                            11. Wenn Du die finanziellen Mittel dafür hättest und sogar die passende Immobilie, würdest Du ein Kino eröffnen? Egal ob ja oder nein, warum?
                            Nein, weil so ein Kino zu leiten ist sicherlich schwer und in der jetztigen Situation mit Corona kannst du das vergessen.

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                              An sich ein ganz solider Thriller, dem es jedoch etwas an Tempo fehlte. Bei mir hielt sich die Spannung in Grenzen. Punkten konnte der Film auf jeden Fall bei mir mit einem für mich überraschenden Twist. Leider musste man noch einen drauf setzen und dann noch einen zweiten Twist einbauen, den ich ziemlich unnötig fand. Antonio Banderas und Jonathan Rhys Meyers haben aber beide super gespielt.

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                                Ich liebe das Ende von "Zwielicht". Wenn Edward Norton in die Hände klatsch, sagt: "Good, for you, Martin", und Richard Gere dann erkennt, dass Norton ihn die ganze Zeit nur verarscht hat. Das ist einfach so genial gemacht und so schön böse.

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                                • Endlich gibt es mal News zu dem neuen Film mit Lana Parrilla. Shia LaBeouf interessiert mich da herzlich wenig. Hoffentlich hat Parrilla da auch eine gute Rolle.

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                                    Thomas Hetzel 02.07.2020, 16:00 Geändert 02.07.2020, 16:04

                                    Auch der zweite Teil bietet wieder jede menge witzige Momente, skurrile Ideen und viel Tempo. Martin und Doc reisen hier zuerst in die "Zukunft"(also ins Jahr 2015), in die Gegenwart(1985) und am Ende wieder zurück in die 50er.
                                    Die Ideen die sich die Macher alle ausgedacht haben, wie es im Jahr 2015 aussehen könnte, sind echt genial. Leider hat sich kaum was davon wirklich durchgesetzt, vor allem die "Hoverboards" vermissen vielen.
                                    Dafür darf Thomas F. Wilson als Bösewicht Biff wieder ran und man erfährt hier auch mehr über ihn und er ist hier sogar noch eine Spur fieser als im Vorgänger.
                                    So kommt es im zweiten Teil sogar zu einigen ungewohnten, düsteren Momenten.
                                    Michael J. Fox strahlt auch hier wieder eine enorme Sympathie aus, Christopher Lloyd ist schön schräg und Lea Thompson bezaubernd wie immer.
                                    Auf jeden Fall ist es eine gute Fortsetzung zu dem Klassiker, die nur minimal nicht ganz an den Vorgänger rankommt.

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                                    • 8 .5

                                      Ich bin ja echt kein Fan von Hugh Grant, aber hier war er wirklich komisch. Als schusseliger Kunsthändler, der die Tochter von einem Mafiaboss heiraten will, und dabei ungewollt in dessen Verbrechen mit reingezogen wird, war er so was von zum schießen. Am besten war die Stelle wo er mit den Mafiosos in dem Restaurant war und ihm die Pistole dauernd runtergerutscht ist. Nicht zu vergessen die geile Auktion mit der Oma. Zudem war auch die Liebesgeschichte zum Glück nicht so groß im Vordergrund wie ich befürchtet hatte.
                                      "Mickey Blue Eyes" war wahrlich einer von Hugh Grants besten Filmen, mit einem super aufgelegten James Caan und lustigen Dialogen.
                                      "Notiz für mich: "Goodfellas" und "Der Pate 1 und 2" ausleihen!"

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                                      • 5

                                        Also so wirklich ernst nimmt sich der Film zu keiner Sekunde. Alles ist ziemlich übertrieben und überzogen. Anfangs war das ja noch ganz witzig, aber irgendwann wurde es immer dämlicher. Zudem gingen mir der Junge und seine Mutter auf Dauer auch etwas auf die Nerven.
                                        Kurt Russell war cool wie immer und Kevin Costner mal als Bösewicht zu sehen war auch ganz nett. Außer in "Das Jerico Projekt" habe ich ihn noch nie so einer fiesen Rolle gesehen. Leider wurde es wie gesagt ab einer bestimmten Stelle zu banal und auch immer langweiliger, sodass mir die Charaktere so ziemlich egal waren.
                                        Hier und da gab es mal noch den anderen guten Spruch, aber insgesamt habe ich mich bei dem Film mehr gelangweilt.
                                        Fazit: "Crime is King" war für mich ein eher belangloser Film, der trotz des guten Start und zwei tollen Hauptdarstellern mich nicht so richtig überzeugen konnte.

                                        • 7 .5

                                          "Morning Glory" ist eine lockerleichte, aber urkomische Komödie mit Starbesetzung. Rachel McAdams mag anfangs mit ihrer überdrehten Art etwas nerven, aber im Laufe der Zeit gewöhnte ich mich dran. Das Highlight war hier aber ganz klar Harrison Ford als griesgrämiger Moderator, wo ja böse Zungen behaupten, dass er sich für die Rolle nicht wirklich verstellen musste, weil er ja angeblich auch privat ein ziemliches Arschloch sein soll. Sei´s drum, als Schauspieler finde ich Harrison Ford geil und die Wortgefechte die er sich hier mit Diane Keaton liefert oder die sarkastischen Sprüche, die er immer raushaut sind einfach zum schießen.
                                          Lustig fand ich auch den Reporter, der später die gefährlichsten Sachen ausprobieren musste.
                                          Gut, am Ende gab es dann wieder das typische, unrealistische Friede, Freude, Eierkuchen-Happy End, aber ansonsten fand ich den Film echt witzig.

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                                          • 8
                                            Thomas Hetzel 30.06.2020, 18:25 Geändert 11.08.2020, 15:43

                                            Das war doch mal ein wirklich lustiger Film von Netflix. Ich habe mich bei dieser Komödie echt schief gelacht. Zudem fand ich es gut, dass man sich hier mal mit dem Eurovision Song Contest beschäftig hat. So traten auch Sänger mit Liedern auf, die dafür wirklich perfekt gewesen wären. Will Ferrell mag ich nicht besonders, aber hier fande ich ihn echt lustig, ebenso wie Rachel McAdams(haben die Beiden eigentlich wirklich gesungen?). Dan Stevens hat sich hier herrlich selbst auf die Schippe genommen und Demi Lovato habe ich auch selten so selbstironisch gesehen. Schade, fand ich nur, dass Lena Meyer-Landrut keinen Gastauftritt hatte, das wäre echt perfekt gewesen.
                                            Vielleicht war der Film auch ein klein wenig zu lang, aber auf jeden Fall hatte ich bei diesem Film meinen Spaß und auf niveaulose Fäkal-Witze wurde weitestgehend verzichtet.
                                            Von dem urkomischen Lied "Ja Ja Ding Dong" hatte ich übrigens danach voll den Ohrwurm.

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                                            • 1. Schmökerst du manchmal in deinen alten Moviepilot-Kommentaren? Oder ist dieser Prozess für dich nach dem Posting abgeschlossen?
                                              Oh, ich gucke mir immer gerne, meine alten Movipilot-Kommentare an, um zu sehen was ich damals zu bestimmten Filmen, News, Schauspieler ect. geschrieben habe.

                                              2. Ein Virus frisst all deine Kommentare, Bewertungen und was du sonst so auf Moviepilot verzapft hast, auf. Wie verfährst du? Holst du Bewertungen nach? Machst du einfach weiter wie bisher? Oder hättest du dann keinen Bock mehr auf Moviepilot?
                                              Erst Mal wäre ich total schockiert. Aber ich würde versuchen, zumindest bei den für mich am wichtigsten Sachen, alles wieder neu zu machen.

                                              3. Du hast eine mehrstündige Zug- oder Flugreise vor dir. Dummerweise hast du Bücher, Handy und sonstige Ablenkungen vergessen. Ausgeschlafen bist du auch. Dafür darfst du dir eine/n User/in von Moviepilot neben dir wünschen. Wen willst du gern neben dir haben? (Um es spannender zu machen sagen wir mal, es muss ein/e User/in sein, die du noch nie privat getroffen hast).
                                              Ach, am liebsten hätte ich alle meine Freunde auf moviepilot neben mir.

                                              4. Um niemanden zu beleidigen, wollen wir hier keine Namen nennen. Aber hast du schon mal einen Moviepilot-Buddie entfreundet, weil er/sie dir irgendwie unangenehm auffiel? Oder ignorierst du solche Texte dann einfach (sofern so etwas überhaupt passiert)?
                                              Nein, bisher habe ich keinen Freund von moviepilot entfreundet.

                                              5. Kommentierst du nur Filme, deren Sichtung relativ zeitnah ist? Oder schreibst du auch zu solchen, die du das letzte Mal vor Jahren gesehen hast?
                                              Früher habe ich einfach wild zu irgendwelchen Filme was geschrieben. Aber inzwischen schreibe ich echt nur zu Filme die ich gerade vor kurzem gesehen habe. Ab und zu kommt es allerdings vor, dass ich zu Filme was schreibe wo die letzte Sichtung lange her ist, weil ich einfach zu diesem Film etwas schreiben will und keine Lust habe den mir noch mal anzusehen.

                                              6. Alle deine Moviepilot Buddys wohnen jetzt bei dir in der Gegend. Würdest du trotzdem noch auf Moviepilot aktiv sein?
                                              Klar, dazu macht mir das Kommentieren von Filmen, Schauspielern ect. einfach so viel Spaß.

                                              7. Du darfst eine Moviepilot Party für rund 200 User und Userinnen veranstalten. Ein bisschen Budget bekommst du auch, so ein bis zweitausend Euro. Was machst du?
                                              Oh, so eine Party mit so vielen Leute ist echt nicht mein Ding.

                                              8. Weil die Party so ein Erfolg war, darfst du einen neuen Movie-Park beraten. Anfangs haben sie nur Geld für 3 Achterbahnen (Geisterbahn, Wasserbahn und klassische Achterbahn mit Loopings) und eine Show. Zu welchen Themenwelten oder Filmen rätst du ihnen?
                                              Auf jeden Fall gebe es Shows zu Batman und James Bond.

                                              9. Es wirkt immer schlau Schopenhauer oder Nietzsche zitieren zu können. Weißt du ein tolles Zitat, welches echt gut ist, aber aus einem blöden Film stammt?
                                              Ich würde nicht sagen, dass der Film blöd ist, aber ich finde ihn einfach nicht gut, nämlich aus "Django Unchained"( bittet habt Gnade mit mir, aber ich kann Christoph Waltz einfach nicht ab):
                                              -"Definitiv?
                                              -"Ich weiß nicht."
                                              -"Du bist dir nicht sicher?"
                                              -"Was heißt "definitiv?"

                                              10. Auch auf Moviepilot bleiben Hass-Kommentare zuweilen nicht aus. Wie gehst du mit solchen um? Beschäftigt dich so etwas über deine Internetnutzung hinaus, oder ist es dir egal?
                                              Mich beschäftigt das schon sehr.

                                              11. Schreibst du auch noch woanders über Filme oder frönst deiner Filmleidenschaft anderweitig im Internet? Wenn ja, wo?
                                              Ja, ich schreibe noch woanders über Filme, aber wo das sage ich nicht.

                                              12. Zum Schluss: Ich lese gerne. Welchen deiner Kommentare sollte ich mir mal zu Gemüte führen? Was empfiehlst du?
                                              Mein Kommentar zu Alan Rickman kurz nach seinem Todestag, weil ich mir mit dem viel Mühe gegeben habe.

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                                                In letzter Zeit finde ich Biographien sehr interessant. "The Imitation Game" zog sich am Anfang aber etwas hin. Zumal die Figur Alan Turing anfangs nicht unbedingt ein Sympathieträger ist. Zum Glück änderte sich das alles im Laufe des Films.
                                                Erst Mal möchte ich hier aber sagen, wie furchtbar unmenschlich man damals mit Homosexuellen umgegangen ist. Das war wirklich einfach nur grässlich!
                                                Dadurch hat mich der Film vor allem gegen Ende sehr berührt. Benedict Cumberbatch spielt stark das verkannte Genie, das anfangs noch relativ gefühlskalt und arschlochmäßig rüberkommt, mit der ich mich später aber immer mehr identifizieren kann. Vor allem, dass er als Kind gehänselt wurde, nur weil er anders war, davon kann ich ein Lied von singen.
                                                Keira Knightley bleibt dagegen eher blass. Mir scheint, so hübsch ich sie auch finde, sie ist einfach keine gute Schauspielerin (einzige Ausnahme in "Abbitte").
                                                Leider hatte der Film doch so seine Längen, sodass ich ihn nicht mit anderen, für mich, meisterhaften Biographien wie "La Vie en rose" oder "A Beautiful Mind", auf einer Wellenlänge sehe. Trotzdem hat mich der Film sehr bewegt, vor allem als -
                                                Vorsicht Spoiler- am Ende gesagt wurde, welches Schicksal Alan Turing erleidet hat.

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                                                • Ich mag die Version von "Der talentierte Mr. Ripley" mit Matt Damon. Ich weiß der Film ist nicht so wie das Buch, vor allem Tom Ripley wird hier ganz anders dargestellt, als er eigentlich im Buch ist, aber ich finde den Film unheimlich packend, mitreißend, bewegend und Matt Damon spielt einfach überragend.

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                                                  • Thomas Hetzel 26.06.2020, 19:55 Geändert 26.06.2020, 20:02

                                                    Wow, ja. Dodgson ist voll die Kultfigur von "Jurassic Park". Vergesst Jeff Goldblum, Sam Neill, Laura Dern oder sogar den T-Rex: Hier kommt Dodgson!!!!

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