Tina Scheidt - Kommentare

Alle Kommentare von Tina Scheidt

  • 7
    Tina Scheidt 03.12.2018, 16:08 Geändert 31.07.2024, 09:53

    Ein Gespensterfilm rund um ein altes Haus und dessen Bewohner, den Zauber der Weihnachtszeit und einen Fluch. Und dann sind es

    SPOILER
    auf einmal mehrere Geister, die das alte Haus bewohnen. Und einer von ihnen muss/darf eine Entscheidung treffen, die seine gesamte Existenz betrifft...
    SPOILER ENDE

    Ein netter Film, dem mehr Zeit sehr gut zu Gesicht gestanden hätte. Die Figuren hätten mehr Tiefe erhalten und die Geschichte wäre eindrücklicher.
    So ist leider vieles etwas zu glatt gebügelt oder kann nicht den Schrecken entfalten, den die Geschichte durchaus beinhaltet. Schade! Hier wäre wirklich mehr drin gewesen. Doch das gute Spiel und die an sich vielversprechende Grundgeschichte kann ich nicht schlechter bewerten. Und ganz besonders Thomas Beaudoin (Daniel) und Jen Lilley (Kate) Zusammenspiel wertet alles noch einmal auf.
    Die Geschichte wird ruhig erzählt, die Figuren haben Tiefe und Glaubwürdigkeit.
    Das "Finale der Geister" überzeugt, ist für mein Empfinden aber viel zu kurz! Diese Geschichte ist das Grundgerüst und sollte besser beleuchtet werden!
    Ebenso Kates "Heimsuchungen", die das Fundament für Daniel und Kate sind, einander zu vertrauen!
    Die Geschichte der Geister ist teilweise leider nicht zu durchschauen, was echt und was Täuschung ist, was es teilweise etwas verwirrend macht.
    Doch davon abgesehen ist "The Christmas Ghost" ein leiser Film, der in die Tiefe geht, wenn man sich darauf einlässt.
    Und by the way: was hat der Geist der Weihnacht als Titel mit diesem deutschen Konstrukt zu tun?????????????

    ***KÄNGUFANT FEHLT!***

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    • 7

      Ich mag den Kindergarten Cop mit Arnold Schwarzenegger sehr gerne, aber auch den Babynator mit Vin Diesel.
      Ich konnte endlich mal wieder herzhaft lachen über diese erfrischende, sympathische Komödie.
      Sehenswert!

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      • Tina Scheidt 29.11.2018, 08:52 Geändert 29.11.2018, 08:56

        "... Dieser [Hellboy] ist vielmehr Folkore, Mythologie, Horror und nicht 'großes Team stürmt in einen Kampf mit was auch immer..."

        Einerseits liest sich das vielversprechend, lässt mich an Bram Stokers Dracula denken. Der Autor hat dort soviel Folklore und Aberglauben eingebaut und auch überspitzt und dann noch Horror dazu kommen lassen. Und ein Werk der Weltliteratur ist entstanden :-)

        Hier jedoch bin ich etwas vorsichtig in der Erwartungshaltung. Aber Hoffnung ist durchaus vorhanden :-)
        Nur, und das ist für mich Ausschlaggebend: für mich IST Ron Perlman Hellboy. Ich kann verstehen, dass er keinen Cameo Auftritt absolviert.
        Der "Ersatz" hat es sehr, sehr schwer bei mir und mit Sicherheit bei sehr vielen anderen auch. Ron Perlman hat einen mehr als guten Auftritt geliefert!
        Erschwerend kommt hinzu, dass eine Fortsetzung gewünscht wurde.
        Stattdessen erfolgt (mal wieder) ein Reboot. Toll!

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        • 7

          Der Glöckner von Notre-Dame (auch: Notre-Dame von Paris, Originaltitel: Notre-Dame de Paris) ist ein 1831 erschienener historischer Roman des französischen Schriftstellers Victor Hugo (1802–1885).
          Tragisch, zu Tränen rührend und unter die Haut gehend. Anthony Quinn und Gina Lollobrigida als Esmeralda überzeugen und berühren hier in der Geschichte um diese Außenseiter, die sich in Notredâme geflüchtet haben vor der grausamen Außenwelt.
          Doch auch dort finden sie vor der Grausamkeit der Menschen keine Sicherheit...

          Der alte Roman wird hier überzeugend umgesetzt, auch wenn er den neuesten Sehgewohnheiten absolut entgegensteht. Das gute Schauspiel kann ich einfach nicht schlechter bewerten!

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          • 8 .5

            Ich bin hier zwiegespalten, da mich ganz besonders der Schluss empfindlich gestört hat. So als wäre nun alles wieder in Butter, Simbas Vater quasi durch den Sohn ersetzt und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Ich empfand das als dermaßen untreu dem verehrten und geliebten Vater gegenüber, das es mir den gesamten Film getrübt hat.
            Ein Kind KANN nicht eine derart hohe Erwartungshaltung, die aber irgendwie menschlich ist, nicht erfüllen. Kinder von Stars werden zunächst ebenso geliebt, bis sich zeigt, dass sie die Erwartungen nicht erfüllen können. Oder brechen unter dem Druck zusammen.
            Beispiele gibt es viele.
            Aber das führt hier zu weit.
            Sir Elton Johns Musik ist wunderbar, die Lieder und Melodien sind absolute Hits und das Musical ein absoluter Dauerbrenner in Hamburg.
            Sehenswert ist der Film auf jeden Fall!

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            • Da die Film Reihe im Kino gut gelaufen und auch noch stark in den Köpfen präsent zu sein scheint... Da sehe ich eher die Gefahr eines Flops. Lediglich ein Spiel beleben zu wollen, weil man sich als Spieler daran gestört hat, zeigt mir deutlich die Richtung dieses Films.
              Und das klingt bedenklich für mich.
              Und eigentlich auch leider, wie wieder einmal etwas, das bereits ganz gut gelaufen ist und einen guten Namen hat, zu benutzen.

              • Tina Scheidt 26.11.2018, 16:52 Geändert 26.11.2018, 16:59

                Tja, das ist so eine Sache mit den Neuverfilmungen. Teils zum Gähnen langweilig, weil alles bekannt ist. Der Zuschauer möchte eben nicht alles abgekupfert erleben.
                Sind es dann noch Filme, an denen derart viel Kindheitserinnerungen hängen, schmerzen Abänderungen doppelt und dreifach.

                Bei Märchenfilmen, wo die Grundlage bereits beim Original eben NICHT der Film sondern ein altes Märchen/Sage ist, hat man mehr Möglichkeiten, weil bereits der zuvor gedrehte Film (Die Schöne und das Biest z. Bsp.) auch nur eine weitere Spielart ist.
                Hier nun ist das Risiko in meinen Augen größer, eben weil der König der Löwen bislang einmalig gewesen ist. Sogar das Dschungelbuch wurde bereits früher als Realfilm gedreht. Es gehört eine gehörige Portion Feingefühl dafür, einen derart geliebten Zeichentrickfilm als Realfilm umzusetzen.
                Aber auch der Zuschauer muss sich bewusst machen, dass er einen neuen Film sieht.

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                • Inzwischen bevorzuge ich eindeutig den O-Ton. Ja, die Bud Spencer und Terence Hill Sychro ist auf Deutsch besonders gelungen (weil auf witzig gemacht), aber inzwischen sehe ich halt, dass die Lippenbewegungen nicht synchron mit dem Ton laufen und das nimmt mir die Freude am Zuschauen.
                  Meine Cousinen, die in Belgien aufgewachsen sind, kennen es nicht anders, als dass die Kinofilme im O- Ton mit Untertiteln laufen. Sie haben sich sehr schnell daran gewöhnt.
                  Kein noch so guter Stimmen-Schauspieler, wie Olli Rohrbeck sich selbst bezeichnet, kann das Original übertreffen, sorry Olli!
                  Aber ich verstehe, wenn es Menschen gibt, denen es zu mühsam ist, die Untertitel zu lesen und den Film zu verfolgen.
                  Das kann auch sehr hinderlich sein!

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                  • Zusätzlich sehe ich Fans der Buchreihe, die bereits abgesprungen sind, denen es egal ist, ob und wie George R. R. Martin die Reihe beenden wird.
                    Dann haben Leser bereits das Ende nach ihrer Meinung gepostet und der Autor hat zugegeben, dass das Ende bereits von Fans aufgedeckt wurde. UND er sich trotzdem daran halten will.
                    Ändert er den Schluss, fühlen sich die Leser erst Recht verar....t.

                    Und die Serie wird der Vorreiter sein, das sehe ich ganz wie du.
                    Egal wie, er wird es immer einer Seite nicht gerecht erfüllen und Erwartungen nicht erfüllen oder sogar enttäuschen.
                    Zwickmühle!
                    Und Mittelmaß abliefern? Damit schadet er doch erst Recht seiner Buchreihe!
                    Ich möchte wirklich nicht in seiner Haut stecken!

                    • 5 .5

                      Crown for Christmas ist ein zuckersüßes Weihnachtsmärchen. Nur dass hier alle irgendwie "lieb" sind und sogar die "Bösen" irgendwo zu mögen sind.
                      Erfrischend war einzig und alleine für mich eine Schneeballschlacht im Schlosshof, während König und seine womögliche neue Ehefrau versuchten kalten Tee zu trinken, bis sie auf das Treiben im Hof aufmerksam wurden und der König sich an der Schlacht beteiligte.
                      Danica McKellar, Rupert Penry-Jones (Spookes) und Ellie Botterill als die Prinzessin Theodora spielen liebenswert und auch der weitere cast weiß zu überzeugen, das war es aber auch schon.
                      Für einen ansprechenden Film ist mir das eigentlich zu wenig und wäre nicht das nette Spiel, ich würde weniger Punkte geben!

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                      • Schade, das spiegelt meine Befürchtungen wieder, die ich bereits bei den Büchern hegte (und bis jetzt nicht gelesen habe).
                        Schade!
                        Das hat mir bereits die letzten Harry Potter Romane zerstört!

                        • 7

                          Mein böser Freund Fred,

                          Spoiler
                          der eigentlich überhaupt nicht böse ist und Phoebe Cates treu zur Seite steht, als sie einen Freund bitter nötig hat.
                          Spoiler Ende

                          Teilweise vielleicht klamaukartig, doch dann überraschend tiefsinnig und auch zart, ohne dabei kitschig zu werden.
                          Ein wie ich finde zu unrecht in Vergessenheit geratener Film, den ich immer wieder gerne anschauen kann.

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                          • 7 .5

                            Die rote Zora und ihre Bande der Uskoken, die sich zusammengeschlossen haben um gemeinschaftlich das Leben zu meistern. Waisen, die sonst niemand mehr haben.
                            Spannung, Abenteuer und eine ganze Menge Kameradschaft und Hilfsbereitschaft. Immer wieder schön!

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                            • An Otto musste ich auch spontan denken. Oder Loriot! Und auch Dieter Hallervorden!
                              Und (T)Raumschiff Surprise ist bestimmt nicht überfrachtet an Spezialeffekten oder etwas in dieser Richtung. Der Film ist einfach wunderbar komisch :-)

                              Mike und Tommy waren für mich wie erwachsene Kinder, die herumalberten. Nicht mehr, nicht weniger.

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                              • 6 .5
                                Tina Scheidt 14.11.2018, 09:05 Geändert 16.11.2018, 08:50
                                über Ant-Man

                                Ant-Man steht und fällt mit Paul Rudd. Irgendwie habe ich ein Problem mit seiner Darstellung. Der geläuterte Einbrecher und seine Kumpels sind mir zu nett (Paul Rudd) oder albern (der Anhang) und zu übertrieben an ihren Comic Vorbildern angelehnt.
                                Doch Michael Douglas als väterlicher Freund und Evangeline Lilly als dessen Tochter sind wunderbar und werten den Cast mit ihrem Spiel ungemein auf.

                                Die Tricks mit den Ameisen überzeugen, doch auf der anderen Seite kommt für mich viel zu kurz, wie der Ant-Man seine Fähigkeiten entdeckt und seine Freundschaft zu Anton aufbaut (hat der kleine Kerl überhaupt überlebt?)

                                Die zuckersüße Filmtochter erhielt eine nervige Helium-Stimme in der Übersetzung, was mir viel zerstörte. Doch das Zusammenspiel mit ihr rührte mich und wertete Rudds Spiel etwas auf.

                                Die Anspielungen auf SHIELD, Tony Stark aka Ironman und andere Superhelden waren nett und verwiesen gleichzeitig auf die Heimat des Ant-Man an, was mir besonders gut gefallen hat.

                                Nett, aber leider nur etwas mehr als die goldene Mitte an Punkten. Dazu war mir Paul Rudd zu blass und überzeugte mich der Film leider nicht genug. 7,5 als Empfehlung passen leider ganz und gar nicht, MP!

                                5
                                • 5
                                  über LOL

                                  In Hanna Montana mochte ich Miley Cirus an der Seite ihres Vaters. Da spielte sie liebenswert frech, doch hier ist ihr das komplett verloren gegangen. Schade!

                                  Ansonsten wird geredet, geredet, geredet. Natürlich wird auch gespielt, aber bei mir bleibt bloß Gerede im Gedächtnis. Jeder macht jedem etwas vor.
                                  Alles rauschte belanglos an mir vorbei. Das französische Original soll Leichtigkeit und Charme haben. Irgendwie wie Vic von damals. Das konnte ich hier ganz und gar nicht finden.
                                  So bleibt es bei ratlosen 5 Punkten.

                                  5
                                  • 6 .5

                                    "In einem wilden Land" erzählt die Geschichte von Deutschen Siedlern, die in Amerika Land gekauft haben, nicht ahnend, dass sie betrogen wurden. Das Land gehört Indianern. Doch es wird ein Friedensvertrag geschlossen, der sogar einige Jahre hält.

                                    Diese geschichtliche Tatsache wird an 2 Frauen gezeigt, die in die Hände von Indianern fallen. Die eine verliebt sich, die andere will nur von ihrem "Ehemann" wegkommen. Ihre Geschichte und die der Siedler, ein sich anbahnender Krieg mit den Indianern, Intrigen, Liebe, Lug und Betrug betten diese Geschichte ein.

                                    Das wird in Südafrika gedreht und die Filmmusik setzt das alte Deutsche Volkslied "Kein schöner Land" sehr passend um. Im Internet fand ich folgende Information zu diesem Lied und der Melodie:
                                    "Die Melodie von "Kein schöner Land" basiert auf eine Volksweise aus dem 18. Jahrhundert, die von Wilhelm von Zuccalmaglio bearbeitet und mit einem eigenen Text versehen 1840 veröffentlicht wurde. 1884 fand das Lied eine weite Verbreitung durch das Preußische Soldatenliederbuch und nach 1918 durch die Wandervogelbewegung. Heute ist "Kein schöner Land" eines der bekanntesten deutschen Volkslieder."
                                    Passender hätte man kaum ein Lied wählen können!

                                    Die Kostüme sind zwar passend, aber man sieht ihnen an, dass sie frisch vom Schneider stammen, wie in vielen Filmen. Oder dass die Akteure binnen kürzester Zeit wieder frisch angezogen, frisiert und geschminkt sind. Auch keine Seltenheit.

                                    Der Film an sich erinnert mich etwas an die alten Karl May Filme, nur ein wenig. Trotzdem lässt mich dieser Anklang lächeln, auch wenn es nicht Pierre Brice als Winnetou und Lex Barker als Old Shatterhand sind, die über die "Prärie" reiten.
                                    Das ist kein großer Film, aber mit Sicherheit auch kein so Schlechter, wie ihn hier viele Kritiker zerreißen.
                                    Jedem das Seine, doch bitte ich um etwas Fairness auf beiden "Lagern".
                                    Denn man kann sich diesen Film trotz allem gut anschauen!

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                                    • Tina Scheidt 12.11.2018, 15:10 Geändert 12.11.2018, 15:13

                                      Das Problem, das ich sehe, ist eher, dass die TV Serie den Schluss dreht und zeigt. Vielen Fans ist es ab dann egal, was George R. R. Martin schreiben wird, da sie es bereits gesehen haben. Entweder sind sie begeistert oder aber enttäuscht, wie so mancher Darsteller bereits geäußert hat. Ob so oder so, es ist bekannt, dass sich die Show an den Schluss von George R. R. Martin halten wird. Er hat sich ein ziemliches Ei damit gelegt.
                                      Auf vielen Foren habe ich bereits gelesen, wie enttäuscht die Fans der Buchreihe sind, etliche sind wohl bereits abgesprungen und werden sich die letzten Bände nicht mehr kaufen wollen, weil es ihnen egal ist, was George R. R. Martin zu schreiben hat.
                                      Und jetzt hat er selbst zugegeben, in der Zwickmühle zu sein.
                                      Er hat sich in seinem Werk selbst verfangen und weiß nicht daraus herauszukommen. Irgendwie tut er mir ja leid. Zu hohe Erwartungen lassen sich nur schwer erfüllen. Und diesen Druck spürt der Autor mit voller Wucht.
                                      So oder so, sehr bald werden wir zu sehen bekommen, wie sich die Showrunner alles gedacht haben, zu einem einigermaßen überzeugenden Schluss zu zimmern.

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                                      • Serena van der Woodsen ♥ ist meine Lieblingsfigur bei Gossip Girl gewesen und seitdem freue ich mich immer, wenn ich Blake Lively in einem Film entdecke. Sie ist vielfältig und mir gefällt ihre Rollenauswahl. Ja, sie ist durchaus mehr als die Ehefrau von Ryan Reynolds!

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                                          Die Weihnachtszeit in einer Shopping Mall, ein sexy Weihnachtsmann soll die Verkaufszahlen in die Höhe treiben, der Leiterin die ersehnte Beförderung bringen und dann auch die Mall selbst retten... Dazu kommt die Liebe und eine alteingesessene Pizzeria, der die Aufgabe droht, weil sie Platz für neue, noble Tower machen soll, die auch die alte Mall zu verschlingen drohen.
                                          Und der sexy Weihnachtsmann ist zudem der Sohn des Besitzers der Pizzeria, angehender Student der Medizin und ein toller Tänzer, kinderlieb und natürlich auch noch gut aussehend.

                                          Leider wird zum Schluss hin zu Vieles auf einmal abgehandelt und bleibt auch offen, dass ich ziemlich ratlos bin. Hier wäre mehr Zeit wünschenswert gewesen. So bleiben die meisten Charaktere ziemlich oberflächlich und die Geschichte kratzt nur sachte an der Oberfläche herum. Schade!

                                          Der Titel passt auch überhaupt nicht zum Film. Santa wird hier nicht verzweifelt gesucht, vom Casting zu Beginn mal abgesehen. Schade!

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                                          • Danke, Laudania und auch Kängufant ♥
                                            Ich war und bin immer noch sehr traurig wegen seines Weggangs, werde ihn nie vergessen können.
                                            Er ist einer der wenigen Großen, die unvergänglich in der Erinnerung strahlen.

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                                              Tina Scheidt 08.11.2018, 14:50 Geändert 08.11.2018, 15:07
                                              über Willow

                                              Willow ist ein Fantasy/Märchenfilm, der kleinwüchsige Menschen (vielleicht zum ersten Mal so geschehen) in Hauptrollen zeigt und nach einem von ihnen sogar benannt ist.
                                              Lange vor den Herr der Ringe Filmen, Narnia und Game of thrones werden kleinwüchsige als "ernsthafte" Darsteller gezeigt.
                                              Mit der Handlung rund um Elora, ein kleines Baby, und ihre Rettung, ist eine zauberhafte Geschichte erzählt worden, in der magische und menschliche Wesen gegen Drachen zu Felde ziehen, Burgen verteidigen und unheimliche Magier und Hexen zu besiegen haben.
                                              Die Liebesgeschichte ist ebenso wichtig für die Handlung, versöhnt und verbindet sie

                                              SPOILER
                                              unterschiedliche Seiten, lässt aus Feinden Liebende werden.
                                              SPOILER ENDE

                                              Ein alter Film, der für damalige Verhältnisse nicht billig produziert wurde und für diese Zeit auch ordentlich Tricks und Effekte aufzuweisen hatte. Dem Film das vorzuwerfen ist einfach unfair! Natürlich ist Game of thrones technisch weitaus besser! Aber das nimmt diesem Film NICHTS von seinem Charme und Zauber, den er entfalten kann.
                                              Da ich Willow damals als Kind in mein Herz geschlossen habe, er für mich der Held dieser Geschichte war, der es durchaus mit den Hobbits aufnehmen kann und auf Augenhöhe mit Tyrion Lannister (Peter Dinklage) spielt, ist dieser Film für mich nachwievor sehens- und empfehlenswert.

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                                              • Reboots erfolgen doch seit Längerem, obwohl das Original noch absolut aktuell ist. Traurige Realität die immer mehr um sich greift.

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                                                • Ganz klar Harry Potter Teil 1, wenn es nach meinem Mann geht :-)

                                                  Ich selbst bin mir da ganz und gar nicht sicher, doch irgendwo liebe ich die ersten beiden Filme auch ganz besonders.

                                                  Den späteren Verfilmungen laste ich zu viel Kürzungen und auch Abänderungen der Handlung an, die es vor allem Nichtkennern der Filme schwer machen, die Handlung zu verstehen.

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                                                  • 4 .5

                                                    Verwöhntes Mädchen, dem scheinbar alles zuzufliegen und gelingen scheint, verliert auf einmal alles und der Pechhans wird zum Glückshans. Das muss doch wieder rückgängig zu machen sein!
                                                    Teilweise zu billiger Humor und eine zu sehr von der Stange gelieferte Handlung machen diesen Film zu einem etwas hingerotzt wirkenden, trotz der guten Darsteller. Schade!
                                                    Etwas mehr Sorgfalt, Ruhe in der Geschichte und Darstellung und es hätte ein wirklich netter Fantasy/Märchen Film werden können.

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