Tina Scheidt - Kommentare
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Alle Kommentare von Tina Scheidt
Ein netter, unauffälliger kleiner Film über eine menschlich gezeigte junge Pastorin. Überzeugend werden ihr Glaube, aber auch ihre Zweifel und der Kampf mit den eigenen Gefühlen gezeigt.
Eine sympathische kleine Geschichte, vielleicht etwas zu unaufdringlich und leise in der Darstellung.
Es hätte mich gefreut, etwas mehr die Bedeutung einer Frau als Pastorin gezeigt zu bekommen. Denn noch immer ist das keine Selbstverständlichkeit in der Kirche, von der katholischen ganz zu schweigen!
Zu viele Köche verderben eindeutig den Brei. Punkt.
Langatmiger Abenteuerfilm, der einen Roman von Alexandre Dumas ("Der Mann mit der Eisernen Maske") umsetzt und sich damit in eine Reihe von Verfilmungen einreiht. Für mich bleibt die Verfilmung mit Richard Chamberlain in der Doppelrolle der Zwillingsbrüder unangetastet an der Spitze der Filme. Mit Leonardo di Caprio kann ich mich hier überhaupt nicht anfreunden, spielt er all zu blass und nichtssagend für mein Empfinden diese Doppelrolle und wird von den großen Darstellern an die Wand gespielt.
Besonders Gerard Depardieu, Jeremy Irons und Gabriel Byrne als die Musketiere sind unschlagbar!
Die Kostüme und Örtlichkeiten sind nicht besser zu wünschen, die Fechtkämpfe eindrucksvoll. Doch irgendwie ist alles zäh wie Kaugummi ausgewalzt, tritt für mich auf der Stelle. Schade angesichts dieser ansprechenden Handlung, die auf der historisch nachweislich existenten Figur des Manns mit der Eisernen Maske beruht. Ansehnlich, aber mit deutlichen Längen und Abstrichen in meiner Erwartung. Ich fühlte mich enttäuscht.
Das ist doch wohl ein schlechter Witz?!?
Katastrophenfilm mit Starbesetzung nach einem Roman von Arthur Hailey. Besonders Burt Lancaster und Dean Martin überzeugten mich mit ihren Leistungen rund um einen Schneesturm und einen Flug der ganz besonderen Art, ist doch eine Bombe an Bord gebracht worden...
Eindrucksvolles Spiel, eine ansprechende Handlung und Dialoge zeigen, das Alter einem Film nicht schadet. Absolute Empfehlung!
Es gab mal eine Serie über einen Unsterblichen mit Lorenzo Lamas. Der bekam es mit super mächtigen Gegnern zu tun. Und was war mal interessant? Als er sterblich wurde... aber es war klar, dass er die Folge als Hauptperson überleben würde. Und somit war irgendwie alles in dieser Serie langweilig.
So ähnlich sehe ich das hier mit Aquaman. Er ist besser als Superman, ich habe nichts von Schwächen gelesen und er besitzt eine unzerstörbare Superwaffe, die ihn noch stärker werden lässt.
Was will man so einem Helden in den Weg stellen? Im Grunde müssten es ganz andere Fragen und Probleme sein, die ihm zu schaffen machen dürften. Oder es wird eine Materialschlacht im ganz großen Stil geben, wo geklotzt und nicht gekleckert wird.
So gerne ich Jason Momoa sehe, ich fürchte, diese super Rolle könnte für mich super langweilig werden, ganz egal wie gut er sie spielen wird.
Da bereits Episode 7 unverzeihliche Fehler begangen hat, die für mich zur Folge hatten, das ich Episode 8 komplett ignoriere, ist mir auch Episode 9 vollkommen egal.
Ein Neustart ginge für mich nur, wenn die Episode 7 einen neuen Schluss verpasst bekommen würde und sinnvoll eine Geschichte weitergesponnen werden würde, die zum vorhandenen Finale passt!
Perfektionistische Schulleiterin verliebt sich Hals über Kopf und will nach kurzer Zeit des Kennenlernens ihren Traummann ehelichen. Gemeinsam wollen sie in Neu-England ein Sommerhaus kaufen, wozu sie die Altersvorsorge von Mutter und Schwester verwenden darf. Und alle werden geprellt, was Mutter und Schwester und das Umfeld nur ja nicht erfahren dürfen, "es ist ja alles so peinlich".
Sie landet im falschen Traumhaus bei einem brummigen Misanthropen. Wir ahnen es schon, er verhilft ihr wieder zu neuem Liebes- und Lebensglück.
Alles in Butter im Katie Fforde Land, garniert mit wunderschönen Zeitraffer Aufnahmen von Sonne, Mond und Gezeiten sowie der eindrucksvollen Landschaft Neu- Englands.
Doch all das rettet keinen Film vor der Vorhersehbarkeit und auch Langeweile.
Schade, die Grundgeschichte hätte wirklich gut ausgebaut werden können! Beatrice Richter hätte mit ihrer Spritzigkeit und Humor wunderbare Spitzen und Pointen bringen können, Petra Kleinert ihre so ganz eigene Art und Natürlichkeit und den rauhbeinigen Charme versprühen, doch so verpuffen die beiden leider. Schade!
So geht dieser Geschichte sehr schnell die Luft aus und versandet in Belanglosigkeit. Leider eine nicht genutzte Möglichkeit für einen guten Film.
Schon so mancher Trailer erwies sich als nicht wirklich stichhaltig. Und bevor ich den Nussknacker Film nicht gesehen habe, werde ich ihm zumindest eine Chance geben. Matthew Macfadyen und Keira Knightley geben mir Hoffnung für diesen Film und ganz ehrlich finde ich es ziemlich schade, wie der Film hier bereits verrissen wird.
"Kitschig" und "vorhersehbar" kann ich, entgegen etlicher anderer Meinungen, diese Serie ganz und gar nicht empfinden. Der autistische Mediziner hat eben NICHT immer die rettende, absolut richtige, unumstößliche Meinung. Da werden Fragen nach dem Sinn des Lebens und dem Tod gestellt, die Liebe und ihr Sinn hinterfragt. Dazu führt einen Shaun Murphy eindrücklich in die Welt eines Autisten, wie dieser denkt, fühlt und handelt. Dazu kommen die Serien üblichen Beziehungen und Dramen, wie sie eben überall die Würze abgeben. Das kann gefallen oder nicht, bei mir trifft die Mischung ins Schwarze.
Assistentin der Chefin hat unglaublich viel Talent als Designerin, einen tollen besten Freund, der auch ihr Nachbar ist und mit dem sie alles unternimmt. Sie verbindet sichtbar ein enges Band und sind immer für einander da, glaubhaft und überzeugend, für mich das Herz dieses Films. Mit am Schönsten ist eine Szene, in der Jenna mit ihrem besten Freund und dem Bruder der Chefin gemeinsam Weihnachtsbäume einkaufen geht und gemeinschaftlich eine Baumschmück und Fotosession gestartet wird. Der beste Freund ist Jenna so wichtig, dass sie ihre Verabredung für den Weihnachtsbaumeinkauf nicht dem Treffen mit dem Bruder der Chefin vorzieht. :-)
In der Geschichte teilt die Chefin unserer Hauptfigur mit, dass ihr Bruder von nun an mit an der Firma arbeiten will und nicht bloß stiller Teilhaber sein will. Sie fürchtet, erneut hinter ihm die Trümmer beseitigen zu müssen und bittet die Assistentin um Hilfe und warnt sie vor dem Playboy Bruder. Doch just mit diesem teilte die Assistentin gerade als Weihnachtbunny für ein Fotoshooting gekleidet im Aufzug unter einem künstlichen Mistelzweig einen hingebungsvollen Kuss, nur um ihn gleich darauf in den Armen einer anderen Frau entschwinden zu sehen...
Wir ahnen es schon, sie hat ihr Herz an ihn verloren... und kämpft zeitgleich um die Zuneigung ihres Vaters, der etliche Flugstunden entfernt eine neue Familie hat und immer mehr Gründe findet, warum Jenna immer weniger Zeit mit ihnen zu Weihnachten verbringen soll, um ihr dann, nachdem sie ein teures Flugticket und Geschenke für seine ihr so gut wie unbekannte Familie gekauft hat, kurzfristig ganz abzusagen.
Sie bricht in Tränen aus, liegt in den tröstenden Armen des Playboys, der so gar kein Playboy mehr sein möchte...
Wer nicht wie ich die Situation kennt, den Schmerz teilt, den man empfindet, wenn man sich vom Vater im Grunde an die Seite gedrängt fühlt, der wird kaum verstehen, warum dieser Film mir so wichtig ist.
Spoiler
Der Bruder von Jennas Chefin ist es, der für seine Jenna dafür sorgt, dass ihr Vater zur Firmen Weihnachtsfeier kommt!
Mir schossen die Tränen in die Augen, ich war fertig.
Der Heiratsantrag im Mistelgeschmückten Aufzug rührte zum Schluss, setzte das Krönchen auf.
Spoiler Ende
Wunder geschehen, auch zu Weihnachten. Da kann sich ein Playboy wandeln, ein Familienvater zur Umkehr bewegt werden.
Die an sich simple Geschichte wird von sympathischen Darstellern getragen und auch kaum ausgebaut, kann in voller Bandbreite von allen Beteiligten ausgespielt werden, was der kleinen Geschichte gut tut.
Aber ich kann verstehen, wenn das anderen kitschig und rührselig ist. Aber mal ehrlich, Hand aufs Herz:
wünschen wir uns nicht alle dieses Wunder der Liebe? Flüstert nicht auch dem zynischsten Menschen eine leise Stimme sehnsuchtsvoll diesen Wunsch ins Ohr?
Dank den guten Darstellern kann man so oder so einen liebenswerten, warmherzigen Weihnachtsfilm erleben.
7 Christbaumkugeln für den Weihnachtsbaum ist mir das wert.
Nichts gegen Julianne Moore, aber hier spielt sie ihre Englisch Lehrerin dermaßen holprig unbeholfen und auch viel zu oft mit beinahe overacting, dass ich es schmerzhaft wie beim Zahnarzt empfand und mir dadurch viel Freude am Zuschauen genommen hat.
Zudem schien es ihre Mitspieler anzustecken und etliche Szenen waren beinahe grotesk verzerrt für mein Empfinden.
Lily Collins war einmal mehr süß anzusehen, aber ihre Rolle kaufte ich ihr kein Stück ab.
Sehr schade, denn die eigentliche Handlung versprach sehr viel mehr!
Ich würde nicht behaupten, dass alte Filme mit ihren heutzutage billigen Effekten keine gruselige Wirkung hervorrufen können.
Gutes Schauspiel und eine ansprechende Handlung machen viel wett!
Spuk unter Riesenrad ist eine liebevolle Kinderserie über Figuren einer Geisterbahn, die per Zufall lebendig werden.
Eine schöne Geschichte mit Happy End. Lustig gespielt, ist aber auch für die Älteren durchaus sehenswert, wenn bei mir auch garantiert die Kindheitserinnerung so manches vergoldet.
Die Serien oder Film Titel sind beliebig, die Frage bleibt dieselbe: kann XY ohne Person Z auskommen, hat ein Reboot eine Chance? Je nach Beliebtheit des Originals ist der Entsetzensaufschrei lauter oder leiser, meist wird leider nicht darauf gehört und die Marke ausgeschlachtet und benutzt (zuletzt bei CHARMED).
Die Problematik ist und bleibt die Gleiche: Ideen- und Mutlosigkeit.
Für mich war übrigens der Butler das ♥ dieser Serie und nicht Onkel Phil... und einen Reboot könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen. Aber wer fragt schon mich, wo eine mögliche Geldkuh winkt...
Profiling Paris ist eine gut gemachte Ermittler Serie aus Frankreich. Die Hauptdarstellerin wirkt ein wenig zu sehr in den Farbtopf gefallen und ihr Color blocking ist mir etwas zu krass. In der Deutschen Synchro hat sie noch zusätzlich die Stimme der "Ran" aus Detecktiv Conan verpasst bekommen, die diese wie sie spricht, was für mich hier einfach zu übertrieben, nervig und unglaubwürdig rüberkommt. Ärgerlich!
Ansonsten ist Profiling Paris für mich eher Werbung für Paris und Umgebung denn wirklich spannende Krimi/Ermittler Serie und von CSI abgekupfert. Dennoch ganz nett anzuschauen.
Suzuka Ohgo, die mich in der Geisha Verfilmung zu Tränen rührte, in einem weiteren Eastern über den letzten Ninja.
Für Fans dieses Genres absolut überzeugend und sehenswert!
Im alten China hat Regisseur Yimou Zhang bildgewaltig und berührend die Geschichte der Tänzerin und Agentin des House of the flying daggers, der jungen Mei erzählt. Sie gibt sich als blinde Tänzerin aus und soll den Regierungstreuen Jin (Takeshi Kaneshiro) umgarnen, was ihr Freund Leo (Andy Lau) gar nicht gerne sieht, macht er sich seit langem Hoffnungen auf eine ernsthafte Beziehung oder gar Ehe mit Mei.
Doch Mei und Jin verlieben sich ineinander und eine tragische Romeo und Julia Geschichte nimmt bildgewaltig ihren Lauf. Die Tänzerin Ziyi Zhang liefert eine mehr als überzeugende Darstellung der blinden Tänzerin (ihr Tanz zu Beginn des Films ist eine Glanzleistung und ein wahres Farbenmeer).
Spoiler
Der Schluss lässt mich hoffen, dass Mei und Jin überleben. Auf jeden Fall ist es dem Regisseur gelungen zu zeigen, wie ihre Liebe entstanden ist entgegen aller Widrigkeiten. Und wie Ehre und Verpflichtung die Menschen binden.
Spoiler Ende
Rasante Schwertkämpfe, ein grünes Bambusmeer, eine berührende Geschichte und gute Darsteller überzeugen in dieser tragischen Geschichte. Sehenswert!
Mit Lena Luthor war mir klar, dass unweigerlich Lex Luthor in die Serie kommen wird.
Das Regiedebüt von Karoline erinnert mich sehr an amerikanische Filme und die Thematik sehr an P.S. I love you.
Berlin weist allzu deutlich Züge von NY auf.
Teilweise kann ich die Handlungen der Darsteller nicht nachvollziehen und einige Längen stellen sich leider ein.
Schade!
Wunderbare Naturbilder und eine darin wandernde junge Frau. Sie hat viel Gepäck zu tragen, sichtbar wie unsichtbar. In Gedanken ist sie in ihrer Vergangenheit und bei der Mutter versunken.
Diesen Gedankenfetzen ist nicht leicht zu folgen und teilweise ist mir alles zu langatmig aufbereitet. Doch trotz alledem finde ich diesen Film durchaus sehenswert und eine überzeugende Leistung von Reese Witherspoon.
Ich liebe Elle Woods ♥
Sie und ihre goldige Verbindung, die ihr auch über die Schule hinaus treu zur Seite steht wie ihre 3 besten Freundinnen und Emmet machen einfach Spaß!
Sie brachte pinke Farben und einen schönen Duft nach Harward und von dort sogar nach Washington DC.
Wenn das Team wieder zusammen findet und ein stimmiges Drehbuch geschrieben ist, warum sollte Legally Blonde nicht auch ein weiteres Mal funktionieren?
Doch ganz ehrlich gesagt fürchte ich, lässt sich dieser Zauber nur schwer wieder einfangen. Manchmal soll man aufhören wenn es am Schönsten ist.
James Stewart IST Glenn Miller und June Allyson eine wunderbare Ehefrau und Gefährtin an dessen Seite. Ihre bewegende Geschichte und die unvergessenen Melodien, die Glenn Miller mit seiner Trompete und einer Big Band spielte, untermalten alles wunderbar passend. Man taucht ein in dieses Biopic und wird bestens unterhalten.
Absolut sehenswert und zeitlos und beweist, wie Musik direkt die Herzen anspricht und zu begeistern versteht.
Ganz ehrlich: da wird eine Vorfahrin KURZ im Trailer gezeigt als Bestandteil des neuen (wieso eigentlich neu? wenn das Ganze ein Reboot ist, dann müsste doch auch das Buch der Schatten gleich sein?) Buchs der Schatten. Und schon heißt es, die Verbindung zur Ursprungsserie ist geschaffen??? Sorry, aber das finde ich arg weit hergeholt!
Manche Dinge kann nur Gott erledigen. Aber bei manchen kann man ihm helfen. So kümmern sich ein kleines Mädchen und die neue Nachbarin um Wünsche ihrer Mitmenschen. Die neue Nachbarin lebt zurückgezogen im Nachbarhaus des kleinen Mädchens, die sich wundert, was für ein seltsames blaues Licht Nachts von einem Fenster aufleuchtet und wieso die alte Dame derart zurückgezogen lebt.
Als sie das Geheimnis lüftet, zieht das eine Menge neuer Ereignisse mit sich, die nicht immer unbedingt gut sind, besonders für die Nachbarin!
Dazu kommt, dass das kleine Mädchen seine Mutter am liebsten mit ihrem Lehrer verkuppeln möchte. Doch die zeigt ganz andere Interessen...
Kevin Sorbo in einem herzerwärmenden Weihnachtsfilm um Nachbarschaftshilfe, Freundschaft, Liebe und dem Bewusstsein, es gibt auch menschliche Engel auf Erden.
Er kann sich von einer für mich ungewohnten Seite zeigen. Mal kein Halbgott Hercules, Captain der Andromeda oder ein anderer Entscheidungsträger. Ein Mann von nebenan, der als Arzt um das Leben der alten Dame kämpft. Wegen ihm setzte sie sich regelmäßig dem blauen Licht aus (wohl ein neuer medizinischer Ansatz im Kampf gegen Tumore).
Ein netter Familienfilm rund um Weihnachten. Doch irgendwie ist das hier nicht so plakativ im Vordergrund und man kann der Geschichte an sich folgen.
Nett, sympathisch und liebenswert!