Tina Scheidt - Kommentare
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Alle Kommentare von Tina Scheidt
Eine Endzeitvision, in der "Dryland" verzweifelt gesucht wird und ein kleines Mädchen mit einer Art gezeichneten Landkarte eben diese bringt. Künstliche Inseln und schwimmende Inseln bieten Schutz vor dem Wasser und Lebensmittel, Trinkwasser und Erde sind so begehrt wie heute vielleicht Gold und Edelsteine.
Dabei sind die Menschen nicht zimperlich in der Wahl der Mittel und es ist gut, dass der Kiemen tragende "Mariner" (Kevin Costner) sich Enolas angenommen hat.
SPOILER
Obwohl der Mariner eine sexuelle Beziehung mit Helen eingeht, ist es für mich eindeutig, dass die tiefergehende Beziehung zwischen ihm und Enola entstanden ist. Nur ihr verspricht er, zurückzukehren, als das Dryland schlussendlich gefunden wurde. Ein Land, dass ihm, der sich dem Leben im Wasser angepasst hat, nicht wirklich zusagt. Hier ist nicht der Platz, an dem er sich heimisch fühlt! Und so setzt er wieder die Segel hinaus aufs offene Meer.
Die Dornenvögel haben gezeigt, dass ein älterer Mann und ein junges Mädchen sich durchaus tief ineinander verlieben können. Und eine ähnliche Bindung sah ich hier entstehen und hätte ich ein Wiedersehen zwischen diesen beiden in der Zukunft interessant gefunden. Aber das ist nur eine Gedankenspielerei, die eigentlich nichts mit der Handlung zu tun hat. Doch Kevin Costner und Tina Marjorino spielen dermaßen eindringlich zusammen und entwickeln diese Charaktere die vielleicht überzeugendste Bindung in einer Welt von Einzelkämpfern, dass ich nicht umhin gekommen bin, mir diese Gedanken zu machen.
Whoopi Goldberg, Ray Liotta und eine anrührend spielende Tina Majorino spielen in dieser Dramödie.
Überzeugend einfühlsam, aber auch humorvoll lebensbejahend bekommt die Hausangestellte Corrina Washington Zugang zu der zutiefst verstörten und trauernden Tochter des Witwers Manny Singer.
In einer Zeit, in der die Schranken zwischen "Weißen" und "Schwarzen" noch sehr hoch waren, viel Mut zu einer Liebesbeziehung gehörte, wachsen nach und nach Corrina, Manny und Molly zu einer Familie zusammen.
Aber hat diese Liebe eine Chance?
Unvergesslich ist für mich, wie Whoopi die Filmtochter dazu bringt, durch eine simple abwechslungsreiche Wahl der Eiskugeln am Eiswagen, offen für Neues im Leben zu sein. Alle anderen bestellen (mag arg vereinfachend sein) immer Schokolade oder Vanille, aber Dank Whoopi bestellt das junge Mädchen worauf es gerade Lust und Laune hat.
Vielleicht ist nicht alles eitel Sonnenschein und vielleicht wird manches zu rosig und vereinfacht betrachtet. Aber neigen wir nicht dazu, alles zu verkomplizieren? Diese Geschichte, wie sie das Leben tagtäglich schreibt, wird erfrischend natürlich und unverkrampft dargeboten, dass sie immer wieder neu daherkommt und mich abholt.
Das gelingt nicht vielen Filmen!
Es wurde doch bereits mit Fotos damit geworben, dass die Stark children reunited werden...
Arnold Schwarzenegger, der Terminator noch vor seiner Gouvernator Zeit (die er ebenfalls hervorragend meisterte und er sogar in seinem Amt bestätigt wurde) in einer Actionkomödie.
Alle Regeln der Erziehung missachtend, aber mit einer gehörigen Portion Liebe für die Kids, meistert er auf seine unkonventionelle Art und Weise seine Arbeit, wird rasch ins Herz der Kleinen geschlossen.
Und trotzdem fehlt es auch nicht an ziemlich harter Action und Schießereien und auch die Liebe kommt nicht zu kurz.
So mancher Action Darsteller hätte sich an dieser Rolle gut übernehmen können, doch Arnold Schwarzenegger zeigt, dass er nicht nur ein Bodybuilder und Muskelprotz, sondern ein fähiger Schauspieler ist, der nicht nur als Terminator oder Muskelprotz Conan überzeugt.
Eine Ehe in der Krise. Vom Ehemann betrogen verlässt ihn seine Frau fluchtartig und findet in Amsterdam Ruhe, Freunde und sich selbst. Nach und nach wagt sie eine Beziehung zu Alex (Hannes Jaenicke), blüht auf.
Der Mann ist nicht so glücklich, verlässt die Geliebte und muss erkennen, dass er womöglich seine Frau verloren hat.
SPOILER
Schade!
Désiré Nosbusch und Hannes Jaenicke spielen intensiv und berührend ihre Liebesgeschichte, während Dominic Raacke eher komödienhaft mit seiner Geliebten turtelt und herum albert.
Das passt nicht wirklich zusammen!
Die verletze junge Frau, die in Amsterdam mehr und mehr erkennbar ein neues Leben beginnt und dabei sich selbst immer mehr wiederfindet und darüber erstarkt, überzeugt. Eigentlich mag ich keine Geschichten mit Bäumchen wechsel dich. Doch hier hätte es für mein Empfinden eher gepasst, wenn die Frau zu ihrer Entscheidung sich selbst betreffend gestanden hätte. Zu sich und der neuen Liebe!
Schade! So verliert der Film zum Schluss und durch Raackes zu albern gespielten Part. Und ganz ehrlich sehe ich die Frau bereits wieder nach Amsterdam zurückkehren.
SPOILER
"Jeder ist eine Insel, aber manche Menschen bilden eine Inselkette."
Dieser Satz umrahmt den Film, wird schlussendlich mit der Kette aber verlängert. Diese Aussage steht für den reichen Single, der eine nachvollziehbare Entwicklung vom alleine für sich lebenden Individualisten mit stark egoistischen und auch narzistischen Zügen zum liebenswerten, an seiner Umwelt teilnehmenden Mitmenschen wird. Mir fällt kein passenderes Wort dafür ein.
Zu Beginn versucht ein reicher Mann bei Selbsthilfegruppen Frauen aufzureißen und will keine längerfristigen Beziehungen eingehen, weil jeder nur für sich selbst verantwortlich ist, losgelöst auf seiner einsamen Insel ist.
So lebt er, bis ein einsamer Junge quasi sinnbildlich gesprochen Schiffbruch auf seiner Insel erleidet und dabei seine Mutter als "Treibgut" mit bringt.
Über diese Kontakte öffnet sich der Single dem Leben, der Verantwortung für die Mitmenschen, ist bereit, eine Inselkette zu bilden und womöglich sogar eine feste Beziehung einzugehen.
Alles das wird teils lustig, teils sehr ernst und auch dramatisch erzählt. Abwechslungsreich wie das Leben selbst. Doch manchmal ist mir der Wechsel zu abrupt, von Komödie zu Tragödie, weiß ich nicht, auf was ich mich einzustellen habe. Wie das Leben auch ist.
Nachdenklich machend sicher, ungewohnt und auch schmerzhaft. Ungewohnt für einen Film mit Hugh Grant in der Hauptrolle. Rachel Weisz, Toni Collette und Nicholas Hoult spielen ihm wunderbar die Bälle zu und ergibt sich eine Interaktion, die ich so nicht erwartet hätte und die auch schmerzhaft trifft und mich zum Nachdenken bringt.
Sehenswert ist dieser Film garantiert, aber man sollte sich bewusst machen, dass einem hier keine "leichte Kost" geboten wird.
Mathayus (Dwayne "The Rock" Johnson) als Scorpion King ist keine schlechte Wahl. Allein die Geschichte und deren Umsetzung gefällt mir nicht wirklich gut. Auch sehe ich keinen Brückenschlag zur Mumie. Dabei ist DAS doch eigentlich das, worum es geht! Es sollte dann zumindest irgendwie angedeutet oder klar angesprochen werden!
Die märchenhafte Geschichte mit einem auch noch guten Schluss passt da nicht wirklich ins Konzept.
Schade!
Nichts gegen Jet Li, aber ich wollte Im-Ho Tep Arnold Vosloo sehen! Dennoch ist seine Leistung erneut sehr, sehr gut! Für mein Empfinden passte er halt nicht in die Geschichte um Rick, Evy und Jonathan!
Und Maria Bello kann mir zu keinem Augenblick die zauberhafte Rachel Weisz ersetzen! Ihre ganze Ausstrahlung ist eine vollkommen andere!
Rob Cohen trat ein sehr schweres Erbe an: zum einen die original Mumie mit Boris Karlof und nun auch noch Arnold Vosloo! Stephen Sommers belebte die Mumie derart überzeugend, dass eigentlich jeder nur verlieren konnte.
Dann wurde alles nach China verlegt und die Tonarmee aus dem Grabmal des ersten Kaisers wiederbelebt. Keine schlechte Idee, aber hier wurde so vieles verändert, dass es für mich einfach nicht mehr passte.
Erneut wird Im-Ho Tep wiederbelebt und sucht er seine große Liebe wie er auf Rache aus ist.
Dieses Mal führt es ihn nach London und neben einem für mich freudigen Wiedersehen mit "meinem" Ardeth Bay kann ich die nun verheirateten Rick und Evy mit ihrem Sohn erleben und natürlich Evys Bruder Jonathan (John Hannah). The Rock Dwayne Johnson als Skorpion König wird eingeführt. (So gut, dass er seinen eigenen Film erhält.)
Erneut gibt es viel Spaß, Action, etwas Liebe und auch Familiensinn und Freundschaft. Werte, die es wert sind, dass man um sie kämpft. Auch gegen eine schier unüberwindlich scheinende Mumie oder den Skorpion König...
Stephen Sommers führte erneut Regie und es gelang ihm sehr gut, nach 10 Jahren die Geschichte fortzuführen und anzuknüpfen. Das macht Spaß!
Seit frühester Kindheit fasziniert mich das alte Ägypten. So sehr, dass mein Vater mit mir unbedingt gemeinsam dort Urlaub machen wollte und er mir und meiner Mutter alles ermöglichen wollte, was er selbst so sehr liebte bei seinem Ägyptenurlaub... Da war es wohl ein MUSS, dass ich mir "Die Mumie" anschaue. Und was soll ich sagen, erneut erlag ich diesem Zauber.
Und Arnold Vosloo als Im-Ho Tep, Arzt, fähiger Baumeister und in vielen alten Texten erwähnt und gepriesen, dessen Bauwerke noch heute existieren und zum Staunen Anlass geben, entführt mich erneut in diese Zeit.
Seine tragische Liebe zur Prinzessin und die Belegung mit dem Todesfluch, die ihn zur Mumie wandelt, ließ mein Herz überfließen vor Mitleid mit ihm. Das blieb auch über den ganzen Film erhalten, auch wenn die dank Evelyn Carnahan (eine zauberhafte Rachel Weisz mit strahlendem Lächeln und dem gewissen Funkeln in den dunklen Augen) wiederbelebte Mumie erweckt wurde.
Und nun wird die Rache der Mumie, die ihrem Fluch innewohnt, mit ganzer Gewalt über Kairo ausgebreitet. Flüche, die sich bei der Bibel und Moses Geschichte bedienen, ziehen alle in ihren tödlichen Strudel und haben nur ein Ziel: Im-Ho Tep vollständig lebendig werden zu lassen!
Und noch immer sucht er seine große Liebe...
Magie, Abenteuer, ein mitreißendes Liebespaar, der Zauber des alten Ägypten und ein geheimnisvoller Wächter (Oded Fehr) halten mich in Atem.
Stephen Sommers Remake der Mumie von 1932 mit Boris Karlof wird dank sehr viel Humor und Fantasy kreativ und wunderbar leicht wie ein Sommercocktail von gut aufgelegten Darstellern wie Rachel Weisz, John Hannah und Brendan Fraser gespielt.
Diese Mumie ist tragisch, humorvoll und lebendig wie selten.
Spannung bis zuletzt ist garantiert und ich konnte erleben, wie mich vielleicht zum ersten Mal in meinem Leben, während eines Kampfes das Geschick des geheimnisvollen Wächters der Mumie, Ardeth Bay, mehr beschäftigte als das der Helden. Mein Angstschrei um ihn dürfte nicht zu überhören gewesen sein...
Erst zum Schluss konnte ich aufatmen, als ich sah, dass er überlebt hatte! Irgendwie wäre mir der Film wesentlich weniger lieb mit seinem Ableben geworden!
Ein Film, der Spaß macht und trotz seines Gruselfaktors auch sehr viel Grund zum lachen gibt. Das sehe ich doch wirklich gerne!
Eine alte Romanverfilmung. Die Handlung wird allerdings so augenzwinkernd und natürlich gespielt, dass sie frisch und natürlich wirkt. Ich kenne den Roman von Hedwig Courths-Mahler nicht, aber was hier gezeigt wird, macht einfach Spaß!
Diese Staffel habe ich beschlossen zu ignorieren.
Zum einen, weil man sich entschlossen hatte, den Charakter von Patrick Swayze in der vorhergehenden Staffel entgegen dem Roman überleben zu lassen.
Diese Staffel hatte einen runden Schluss, den ich mir nicht zerstören lassen wollte.
Dann lese ich lieber den 3. Teil, als dass ich jetzt zum Teil vollkommen absurde Tode sehe, damit die Handlung "wieder passt".
Nein, Danke!
Dinner for one ist für mich seit ich denken kann fester Bestandteil des Silvesterfests.
Mittlerweile erkenne ich die unterschiedlichen Aufzeichnungen, die es von diesem Stück gibt. Noch immer ist es für mich immer wieder frisch, lebensecht und lebt von dem wunderbaren Zusammenspiel zwischen Butler James und seiner Herrin, der Miss Sophie, die Dank seiner Hilfe noch immer ihren Geburtstag mit ihren verstorbenen Freunden begehen kann.
Es bleibt mir ein Fest, wie der Butler die Raubkatze bei jedem seiner Laufwege umgeht, überspringt, darüber stolpert oder oder oder. Mal fliegt das Tablett in die Luft, mal "regnet" es scheinbar über Miss Sophie, mal wird aus der Blumenvase getrunken.
"Must I?"
"James, please."
"The same procedure as last year?"
"The same procedure as EVERY year!"
Da schließe ich mich an und mein Kinderherz schlägt Purzelbäume vor Freude.
Und nichts gegen das liebevolle Umsetzen mit Miss Otti, aber bei mir geht nichts über das kultige Original. Und das unsägliche Hessische Nachgebabbel erwähne ich besser überhaupt nicht!
Attraktive Darsteller in knappen Outfits hat es schon zu allen Zeiten gegeben. Sorry, solche Aussagen sind mir zu simpel für die damals weltweit erfolgreichste Serie. Die Mischung stimmte halt, ob es einem nun passt oder nicht, man es nachvollziehen kann oder nicht.
Bei Baywatch stimmte die Mischung, ähnlich wie man es vor kurzem ebenfalls in den USA sehr schön verfolgen konnte mit Dirty Dancing.
Das wurde und wird von vielen als kitschig und klischeehaft abgetan. Und doch ist es ein Kultfilm.
Das hätte Dwayne Johnson, Zac Efron, Abigail Breslin, Debra Messing und ihren Kollegen vor und hinter der Leinwand vielleicht mehr bewusst gewesen sein sollen oder hätte ernster genommen worden werden müssen.
Game of thrones ist zur Zeit mit eine der besten, wenn nicht sogar DIE beste Serie die es gibt. Und sie hat es geschafft, den Autoren zu überholen und als Novum nun umsetzt, wie sich der Autor alles denkt. Denn er ist noch lange nicht so weit mit seinen Büchern!
Das Intro ist genial, verbunden mit einem sensationellen score. Visuell eindrücklich wird Westeros als komplexe Landkarte dargestellt und weiterentwickelt, immer verbunden mit der Handlung. Und bei jeder Folge werden namentlich nur die Schauspieler aufgeführt, die auch tatsächlich vorkommen!
Die komplexen verwandtschaftlichen und politischen Verflechtungen, Fehden, gemeinsame Schicksale und Schlachten auf einem mindestens ebenso komplexen Hintergrund entfalten eine schillernde Fantasy Landschaft, in der "der Winter kommt" und die "Eiswanderer" Furcht und Entsetzen verbreiten, eine gigantische Mauer Etwas auszusperren scheint, was sich anscheinend unaufhaltsam bedrohlich darauf zu orientiert und Drachen im Süden, die von ihrer "Mutter" mittlerweile als eindrucksvolle Verstärkung ihres Heers genutzt werden.
Sie alle ringen um den Platz auf dem Eisernen Thron und/oder wie Frieden in diesen Kontinent kommen kann. Oder aber alles zu etwas anderem "gewandelt" wird...
Selten habe ich eine derart komplexe Geschichte aufbereitet gesehen. Darsteller, Örtlichkeiten, Komparsen, Settings, die Kostüme, die Trick Effekte!
Kaum eine TV Serie weiß ich zu nennen, wo ein dermaßen hohes Niveau umgesetzt wird. Aber habe ich auch selten eine Geschichte gelesen oder gesehen, die derart brutal ist. Hier wird nicht von Kindermord zurück geschreckt oder Kinder zu Mördern erzogen, werden Opfer gefoltert, gequält, zerstückelt, vergewaltigt, abgeschlachtet und wird derart freizügig der Sexualität gefrönt.
Wie oft hielt ich mir geschockt und sprachlos die Hand vor den Mund oder würgte mein Entsetzen herunter!
Aber nie war es "einfach so" oder musste ich an einen Porno denken!
Die Darsteller erbringen wirklich alle eine mehr als überzeugende Leistung und ich bin nach wie vor gefangen, frage mich aber auch, WIE eine überzeugende Lösung kommen soll, die wirklich ALLE komplexen politischen, magischen oder sonstwie gearteten Verflechtungen auflösen kann.
SPOILER
Ich hoffe ganz stark, dass Daenerys "Stormborn" Targaryen, die Khaleesi und Mutter der Drachen, zum endgültigen Finale auf dem Thron sitzen wird UND dann auch noch am Leben bleiben darf!
Und der treue Ser Jorah wie auch "Die Hand" Tyrion Lannister dabei sein werden!
Oder bei einem anderen Schluss noch leben wird!
GOT hat Meilensteine der Seriengeschichte geschrieben und schreibt sie noch weiter, ist natürlich nicht perfekt. Es wird auch nach GOT gute Serien geben, doch momentan ist GOT absolut der Megahit!
SPOILER
Mein Wunsch Ende wäre anders verlaufen: Anna würde Ludo "entwachsen" und zu ihrer Weiterentwicklung stehen und bei Jürgen Vogel bleiben. Gar zu sehr "lief" sie Ludo ihr Leben lang hinterher. Und auch jetzt, zur Zeit der Handlung, änderte das sich erst durch Jürgen Vogel.
Davon mal abgesehen ist diese Komödie ganz nett, trotz Till Schweiger, der hier so nett mit seinen eigenen Töchtern schauspielern darf.
Bekannte Schauspieler und Menschen aus dem Rampenlicht glänzen mit Kurzauftritten und sorgen für etlicher zusätzliche Lacher.
Sehenswert.
The Mission mit der Rettung eines kleinen Jungen sowie einem absolut gemeingefährlichen Psychopaten wollte bei mir nicht so zünden wie der 1. Teil. Aber auf jeden Fall sehenswert, sehr spannend, teilweise aber auch arg hanebüchen. Jason Statham IST Frank Martin! Und das hebt den Film. Ihm als "nur der Fahrer" zuzusehen, macht einfach Spaß.
Die direkten Foto Vergleiche zwischen dem Original und dem Remake reichen mir aus, DAS tue ich mir auf KEINEN Fall an, SOLLTE der in den USA zurecht gefloppte Film ÜBERHAUPT bei uns gezeigt werden!
Man könnte meinen, es sei eine Parodie, aber nein, das meinen die auch noch vollkommen ernst! Autsch, Abigail! Das war wohl nichts! Und jetzt schweigt des Sängers Höflichkeit besser, die Bilder und der Trailer sollten für sich selbst sprechen.
Emma ist in die Riege meiner Lieblingsschauspielerinnen aufgestiegen. Und das gelingt nur wenigen!
Ich liebe ihre Hermione, in Ballet shoes überzeugte sie mich noch zu Harry Potter Zeiten, dass sie mehr darstellen kann.
Und jetzt ist sie Belle! Und überaus erfolgreich, bezaubernd und schauspielerisch sehr gewachsen.
Ich freue mich auf die weiteren Filme, die Emma noch drehen wird!
Highschool Musical sind 3 sehr erfolgreiche Filme, die man mögen kann oder nicht, sie waren ein Sprungbrett für ihn und den Rest seiner Clique, die zumindest während der Drehzeit auch im realen Leben eine feste Freundesclique inklusive eines Liebespaare (Zac Efron und Vanessa Anne Hudgens) bildeten. Vielleicht nicht so erfolgreich wie Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint oder Robert Pattinson und Kristen Stewart, aber ebenso Schubladen verweisend wie deren Filme.
17 again ist eine schwierige Rolle für Zac Efron gewesen. Er musste als junger Mensch einen Vierzigjähren Mann mit allen seinen Sorgen und Problemen und Sicht auf die Dinge darstellen.
Und das gelang ihm sehr, sehr gut. Bereits hier konnte Zac Efron zeigen, was für ein guter Schauspieler er ist.
Auch wenn seit diesem Artikel einige Zeit ins Land gegangen ist, Emma Watson derzeit als Belle überaus erfolgreich ist und Zac Efron an der Seite von Dwayne Johnson wohl gerade einen saftigen Flop hingelegt hat, für mich ist auch er ein guter Schauspieler und ich hoffe, noch viel von ihm zu sehen.
Mir gefiel Hairspray gerade wegen John Travolta in der Rolle der Edna ganz besonders gut. Er spielte sie dermaßen liebenswürdig und auch witzig, dass es Freude machte, ihm in dieser ungewohnten Rolle zuzuschauen. Ihre Tochter Tracy (Nikki Blonsky) war einfach herzig, liebenswert, aber auch kämpferisch.
Die wunderbare Mutter-Tochter Beziehung wurde von beiden absolut glaubhaft gespielt.
Zac Efron als Link Larkin gefiel ebenfalls.
Die Lieder und Musiken waren mehr als passend umgesetzt und verbreiteten ein Feuerwerk an guter Laune.
Sehens- und Hörenswert!
Noch dazu wird der Gleichberechtigung eine Stimme verliehen. Die Demo, wo Tracy eine Kerze in der Hand hält und ein Solo singt, die Kamera sie in Nahaufnahme zeigt, hat sich mir besonders eingeprägt.
Das Original Hairspray kenne ich nicht und auch nicht das Musical Hair, aber dieser Film gefällt mir!
Baywatch war die erfolgreichste Serie weltweit. Das will schon was heißen!
Es war eigentlich eine gute Idee, den Versuch eines witzigen Remakes zu starten.
Doch bereits der Trailer zeigte, dass der Schuss gnadenlos nach Hinten losgegangen ist und ganz besonders Zac Efron dürfte sich keinen Gefallen getan haben, hier mitgespielt zu haben und seinem überaus erfolgreichen Karrierestart über Highschool Musical eine neue Facette hinzuzufügen.
Mehr als ärgerlich, gilt für viele sogar bereits jetzt als DER Sommerflop des Jahres... Dabei haben wir noch nicht einmal Juni...
Und auch meine 3 Punkte sind eigentlich noch zu milde.
Zum einen erinnert mich Extant sehr an A. I. Künstliche Intelligenz und I Robot. Dazu kommt die heimliche Einwanderung einer außerterrestrischen Lebensform, die nach und nach alles übernehmen möchte, einschließlich der Hauptperson...
Was zu Beginn noch spannend war, wurde leider mehr und mehr undurchsichtig, übertrieben und unglaubwürdig.
Auch das Konzept der Serie schien sich besonders in der 2. Staffel komplett geändert zu haben, was leider zu etlichen Ungereimtheiten führte.
Schade!!!
Ich habe irgendwann entnervt aufgegeben.
Meine 6 Punkte sind für den Anfang, ansonsten müsste es weniger sein!
Teilweise ist der Humor und sind die dazu gehörigen Spezialeffekte unterste Schublade.
Die Handlung an sich mit den Kids als Superhelden ist ganz nett anzuschauen. Aber so wirklich besonders ist der Film leider nicht.
Er ist einer meiner absoluten Lieblings Synchronsprecher!!! Er lebt die Figuren, die er spricht. Von ihm gesprochen mag ich sogar den bösen Wolf oder einen schurkischen Charakter...
Nur schade, dass er aus zeitlichen Gründen nicht mehr der Erzähler der ??? ist. Ich werde ihn dort absolut vermissen!!!