TommyBarin - Kommentare

Alle Kommentare von TommyBarin

  • TommyBarin 01.02.2017, 12:04 Geändert 01.02.2017, 12:06

    Es gibt ja mitlerweile schon Gerüchte, dass Affleck selbst als Darsteller aussteigt. Ich würde es ihm nicht verübeln. Man merkt, dass es eine große Uneinigkeit zwischen den Kreativen gibt.

    http://www.filmstarts.de/nachrichten/18510189.html

    Aber wie kommt man denn bitte auf Aronofsky?

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      TommyBarin 31.01.2017, 22:41 Geändert 01.02.2017, 03:20

      Keine Spoiler:

      'Batman v Superman: Dawn of Justice' im Ultimate Cut von Zack Snyder ist ein bildgewaltiges Spektakel, welches verzweifelthaft versucht seinen unstillbaren Ambitionen gerecht zu werden.
      Snyder beginnt mit einem Schnelldurchlauf der Vorkommnisse um Bruce Waynes Eltern und lässt dieses einschneidende Erlebnis damit komplett banal erscheinen. Anschließend führt er Ben Affleck aber gelungen in den Film ein und bietet einen einfachen, aber durchaus verständlichen Hintergrund für die spätere Motivation der Fledermaus, sich mit Superman zu prügeln.
      Doch dann beginnt der Film stark zu kränkeln. Unnötig deplatzierte Traumsequenzen, die Supermans Allmacht verdeutlichen sollen, nehmen vergleichsweise viel Zeit des Films in Anspruch, obwohl in den ersten Minuten des Films, als auch in zahlreichen Dialogen, bereits genug darauf eingegangen wurde. Statt nun aber die Hauptcharaktäre anständig in die Handlung einzuführen, eröffnet man lieber zahlreiche Nebenschauplätze, die diesen ohnehin schon vollgestopften Film mit noch mehr Quantität füllen. Das Batman dabei, trotz guter Leistung von Affleck, zu einem absoluten Unsympathen mutiert , seine komplette selbstauferlegte Integrität verliert und zu einem amoralischen Monster wird, schadet dem Film schon sehr. Superman ist hingegen das moralisch naive Leuchtfeuer des Films, das zu entzünden, aber einen besseren Schaupieler benötigt hätte.
      Fazit: Zack Snyder wird mit dem Drehbuch zu BvSDoJ vor einer unlöslichen Aufgabe gestellt und vertuscht gewaltige kreative Missgeschicke der Handlung mit kraftvollen Bildern, die sicherlich hin und wieder zu beeindrucken wissen. Dennoch fehlt stets die nötige Substanz in Handlung und Charaktertiefe. BvS bleibt somit nicht nur hinter den Erwartungen zurück, sondern ist für mich eine herbe Enttäuschung.

      Sorry, für die kurze Pause von der Harry Potter Reihe

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      • Als damals die Dreharbeiten endeten, sind viele Tränen geflossen. Schön, dass alle wieder zusammen sind. Auf in ein neues Abenteuer ...

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        • TommyBarin 30.01.2017, 14:10 Geändert 30.01.2017, 14:17

          Zinedine Soualem als skrupeloser Bankräuber in JCVD. Unfassbar gut gespielter Bösewicht. Wie schafft es jemand mit so einer dämlichen Frise noch gefährlich auszusehen?

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          • Hal in 2001. Berechnend und zugleich einfühlsam. Doch was ihn besonders furchteinflößend macht, er wurde vom Menschen erschaffen.

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            • TommyBarin 30.01.2017, 13:59 Geändert 01.02.2017, 03:23

              Albert Brooks als Bernie Rose in DRIVE.

              Mich wundert stets, dass der Film total abgefeiert wird, aber nicht Albert Brooks für seine unglaublich gute Leistung. Ruhig, cool und skrupelos spielt er den Mafiaboss und verzichtet darauf, durch Overacting, eine Solonummer abzuziehen.

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              • TommyBarin 27.01.2017, 14:05 Geändert 27.01.2017, 14:06

                Freut mich, wenn er seine 'Kreativität' nun bei RTL einbringen kann. Da hat er ja den passenden Sender erwischt.
                Buschi macht das schon

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                • TommyBarin 26.01.2017, 00:27 Geändert 26.01.2017, 00:55

                  Was für ein Kerl.
                  Er besitzt eine unfassbare physische Präsenz, hat Schauspieltalent und weiß zu kämpfen. Diese Doku belegt es:

                  https://www.youtube.com/watch?v=n_g_XEDU5ss

                  https://www.youtube.com/watch?v=n_g_XEDU5ss

                  Wer in so kurzer Zeit, trotz des fortgeschrittenen Alters, auf ein solches Niveau kommt besitzt Talent.

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                    TommyBarin 24.01.2017, 21:37 Geändert 25.01.2017, 04:51

                    Kritik zu Harry Potter und die Kammer des Schreckens (Extended Version):

                    Harry Potter und die Kammer des Schreckens ist der zweite Teil aus der Reihe von J.K. Rowling und wurde erneut von Chris Columbus mit gewohnten Stilmitteln verfilmt.
                    Harry hat das erste Jahr in Hogwarts überstanden und wartet in den Sommerferien darauf, dass die Schule endlich wieder losgeht und er das Heim seines ungeliebten Onkels verlassen kann. Doch warum haben sich seine Freunde in den Ferien nicht gemeldet? Und welche Rolle spielt der kleine Schmierlappen von Hauself, der Harry offensichtlich daran hindern will, nach Hogwarts zurückzukehren?
                    Chris Columbus gelingt es in der fast dreistündigen Extended Fassung des Films nur bedingt die Tragweite der Geschichte in die Handlung einzuflechten. Stattdessen verlässt er sich auf gewohnt kindgerechte Unterhaltung, die leider nur an der Oberfläche der Bedeutung des Buches kratzt. Trotz der Länge des Films sind bestimmte Handlungspunkte wenig berfriedigend erklärt und die Extended Version trägt mit zahlreichen Schnittfehlern kaum dazu bei, dass die Qualität des Films steigt.
                    Allerdings gelingt es Columbus erneut eine angenehme kindgerechte Atmosphäre zu schaffen, die sichelich für eine Kinderbuchverfilmung angebracht ist. Das die Bedrohung dadurch weniger gefahrvoll wirkt, ist sicherlich kaum von der Hand zu weisen. Auch mindert es, wie bereits angedeutet, die Bedeutung der Handlung ein wenig.
                    Fazit: Einen kindgerechten Film über Intoleranz und Rassismus auf die Leinwand zu bringen ist sicherlich nicht einfach. Columbus gelingt dies nur mit Abstrichen an Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit. Die Extended Version ist eine kleine Enttäuschung. Dennoch ist HPUDKDS ein Film, der die Magie der Zaubererwelt gelungen einfängt. Mehr aber auch nicht.

                    Normalversion: 6,5 Punkte
                    Extended Version: 6,5 Punkte

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                    • Ob als Rebellin in Rogue One, als Terroristin in ... oder einfach mal so für zwischendurch. Die Dame ist mehr als nur ein Hingucker.
                      Und diese Lippen .... .

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                      • Uvergesslich, ein Wort welches heute zu häufig gebraucht wird.

                        Ryan Gosling in Blue Valentine fehlt für mich ganz klar in der Liste. Oder die berühmte Gesangsszene in Almost Famous. Aber Patrick Wilsons Interpretation von Elvis Presleys Can't Help Falling In Love sollte in so einer Liste nichts zu suchen haben.

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                        • Ich mag Batman v Superman nicht. Doch Ben Affleck war selbst für diejenigen, die den Film nicht mochten, ein wahrer Lichtblick.

                          1. Schlechtester Film: Gods of Egypt oder London Has Fallen, aber eigentlich Ghostbusters (nur nicht in der Liste)
                          2. Schlechtestes Prequel, Remake, Rip-off oder Sequel: Ganz klar Ghostbusters. Aus der Liste nehme ich Independence Day 2, denn London Has Fallen hatte keinen starken Vorgänger
                          3. Schlechtestes Drehbuch: Suicide Squad
                          4. Schlechtester Regisseur: Alex Proyas - Gods Of Egypt
                          5. Schlechteste Schauspielerin: Naomi Watts fürs Geldabgreifen in 'Die Bestimmung'
                          6. Schlechtester Schauspieler: Henry Cavill - Batman v Superman: Dawn Of Justice
                          7. Schlechteste Nebendarstellerin: Nicht in der Liste vertreten, aber ich nehme Kristen Wiig für Ghostbusters.
                          8. Schlechtester Nebendarsteller: Jared Leto in Suicide Squad

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                          • Alles richtig gemacht Michael. Schumachers Batman Filme sind unerträglich buntes 90'er Jahre Action-Kino ohne jegliche Intention.

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                            • TommyBarin 25.12.2016, 15:00 Geändert 25.12.2016, 20:09

                              Anders als in diesem sperlich geschriebenen Beitrag verzichtet The Big Short auf klassiche Verallgemeinerungen und sieht sich nicht nur als Satire, was anderen Filmen zu diesem Thema ebenalls gut tun würde.
                              Doch Aufklärung wird offenischtlich mit Vorverurteilung gleichgesetzt, wenn man heute das kapitalistische Establishment kritisiert. Die Niedrigzinspolitik der US-Regierung und die laxe Regulierung des Bankensektors waren ja nur die Bedingungen, die die Krise einleiteten. Hineingestürzt wurde sie von anderer Stelle. Nämlich von den Finanzinstituten, die nach der Niedrigzinspolitik geschrien haben. Das Millionen von Menschen Arbeit, Haus und Grundstück verloren haben und die USA bis heute an den Auswirkungen der Krise zu knabbern hat, kann man ja beiläufig unter den Tisch kehren, da ja die Gefahr bestehen könnte, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.
                              The Big Short besitzt den Mut anzuprangern, hinzuweisen und Bewusstsein zu schaffen. Denn einen weiteren pseudodokumentarischen Beitrag, der in einer verlallgemeinernden, die 'Bedingungen machen den Markt -Theorie' verläuft, braucht die Gesellschaft sicherlich nicht. Besonders nicht diejenigen, die aufgrund von Gier und Korruption ihre Existenz verloren haben.
                              Ein relativierendes Fazit am Ende, wäre eine einzige Schande für die involvierten Künstler, als auch auch für die Opfer der Krise.

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                                TommyBarin 20.12.2016, 11:48 Geändert 20.12.2016, 13:00

                                Was passiert, wenn man Stift, Papier und eine depressive Frau, der, laut eigener Aussage, niemand mehr an den Schlüpper wollte, kombiniert? Es entsteht das wohl größte moderne Märchen, der letzten Jahrzehnte.

                                ´Harry Potter und wie Tommy dazu kam, sich die Blu Ray-Komplettbox zu kaufen, obwohl er die Filme bereits alle, bis auf 7.2, den er sich als Blu Ray zugelegt hat, auf DVD besitzt, mit anschließender Kritik jedes gesichteten Films, ohne aber eine große inhaltliche Einleitung zu schreiben, da praktisch jeder die Filme kennt' ist eine Reihe von TommyBarin über die Filme des jungen Zauberlehrlings, der jedes Jahr zur Schule geht und dabei schlechten Schulnoten sowie dunklen Machenschaften trotzt.

                                Neulich im hiesigen Saturn-Markt. Voller Erleichterung auf dem Weg durchs Einkaufscenter nicht 'Last Christmas' von Wham gehört zu haben, komme ich in den Saturn-Markt und werde dann doch von den warmen Klängen dieses Ohrwurmklassikers in Empfang genommen. Doch dieses Jahr ist meine Reaktion anders, als in den Jahren zuvor, wenn ich den Song zum ersten Mal im Jahr höre. Statt mit den Augen zu rollen, kommt weihnachtliche Vorfreude in mir auf und ich fühle bereits, dass ich in der Stimmung bin, meine Brieftasche kräftig zu entleeren. Nach kurzem Aufenthalt in der CD-Abteilung peile ich zielsicher die Blu Ray Angebote an. Doch die üblichen Verdächtigen scheiden aus, da sie bei Amazon günstiger zu haben sind. Doch dann schaue ich ins Regal mit den Sondereditionen. Mich blendet die Makellosigkeit bereits aus beträchtlicher Entfernung von einem halben Meter. Da steht sie, die Gesamtedition aller Potter Filme als Collectorsbook.
                                Kaum gesehen und schon hatte ich dieses Gesamtwerk in den Händen, ohne die Absicht sie eigentlich zu kaufen. Doch nachdem ich einen Blick auf die Rückseite warf, kam die Verlockung in mir auf.
                                Die ersten beiden Potter Filme als Extended Version und eben die Tatsache, alle Filme in bester Qualität zu haben, waren für mich dann Kaufgrund genug und ich ging zur Kasse und zahlte 49,95 €.

                                Kritik zu der Extended Version von 'Harry Potter und der Stein der Weisen':

                                'Harry Potter und der Stein der Weisen' ist das erste Buch über den jungen Zauberlehrling und wurde von Chris Columbus mit üblicher Routine kindgerecht verfilmt. Die Extended Version des Films, ist im Vergleich zu denen aus dem Herr der Ringe Universum, jedoch nicht so weit verbreitet und kaum bekannt, da es sie früher nur in einer sehr teuren Sonderedition gab.
                                Der junge Harry lebt unter einer Treppe bei seinen nächsten noch lebenden Verwandten. Tante, Onkel und Cousin sind aber wenig begeistert von ihrem Gast, weshalb er täglich Demütigungen ertragen muss. Erst als er Post aus Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei bekommt, scheint er zu begreifen, dass all die seltsamen Vorfälle der Vergangenheit keine Zufälle waren. Er kann tatsächlich zaubern und schon bereits beim Betreten der neuen Welt wird ihm bewusst, dass das nicht die einzige Besonderheit an ihm ist. Denn er ist tatsächlich eine Berühmtheit in der fremden Welt. Doch weshalb?
                                Der erste Film der Potter-Saga ist eine gelungene kindgerechte Einführung in die Welt der Zauberer und Hexen. Columbus schafft es, ohne jedoch durch besondere Einfälle zu glänzen, den Zuschauer früh in eine andere Welt zu entführen. Wobei man immer wieder berücksichtigen muss, dass ihm die Buchvorlage, es auch sehr einfach macht Spannung zu entfachen. Also wie gut ist der Film tatsächlich?
                                Ohne Zweifel, die Vorlage ist aufgrund des Ideenreichtums der Schrifstellerin und ihr Gefühl für zwischenmenschliche Momente ein Quell der Inspiration. Columbus erkennt diese Genialität nur zum Teil. Viel mehr konzentriert er sich darauf seine Handlung stringent von einem Highlight zum anderen zu peitschen. Dabei verliert der Film an Eigenständigkeit und Columbus verfällt den üblichen Klischees des Kinderfantasyfilms. Setdesign und Gestaltung sind randvoll mit den üblichen Gimmicks. Ob dies nun dabei hilft eine fremde Welt erklärt zu bekommen, muss jeder selbst entscheiden.
                                Die Extended Version ist eine nette Abrundung. Einige humorvolle Szenen kamen hinzu und selbst ein Storyelement von großer Wichtigkeit wird etwas detaillierter beschrieben (Grindelwald lässt grüßen).
                                Fazit: Columbus gelingt die Einführung, mehr aber auch nicht. Die Extended Version ist eine kleine Bereicherung.

                                Normalversion: 6,5 Punkte, Extended Version: 7 Punkte

                                Bald folgt die Kritik zum zweiten Film des jungen Zauberers, der auf die Schule geht, die verantwortungsbewusste Eltern sofort schließen lassen würden.

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                                • TommyBarin 19.12.2016, 21:41 Geändert 20.12.2016, 00:52

                                  Momentan? Bei GZSZ ist das schon seit zwei Jahrehnten ein Mittel um Story -und Charakterentwicklung voranzutreiben. Seit dem wissen wir auch alle, dass die Auswirkungen einer Vergewaltigung auf die Psyche des Menschen maximal 6 Monate andauert.

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                                  • Rogue One hat mir auf ganzer Linie gefallen. Allein die letzten 20 Minuten waren so unheimlich intensiv, dass der Film das Star Wars Universum nur bereichern kann.

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                                    • Tendiere dazu, ihr zu glauben. Schließlich hat sie schon früh darauf hingewiesen, dass es am Set zu Nötigungen kam. Es lässt sich jedoch kaum noch aufklären, schließlich sind beteiligte Personen bereits gestorben. Allerdings wiegen die Umstände schon schwer zugunsten (oder ungunsten - ganz wie man es nimmt) von Maria Schneider.

                                      Sie wurde in der Szene übrigens nicht zu Boden geworfen. Sondern beide Darsteller saßen in der Szene bereits am Boden. Entweder wurde hier schlecht recherchiert oder absichtlich Dramaturgie beigefügt, um einen weiteren tendenziellen Artikel mit Drastik zu legitimieren.
                                      Genau hier lauert die Gefahr zu verallgemeinern und gerechtes Engagement mit Vorverurteilungen zu verwechseln. Verleumdung und Falschaussage können nämlich ebenso Leben zerstören. Hier nenne ich mal Andreas Türck als Beispiel, dem eine Falschaussage eines angeblichen Opfers seine komplette Reputation gekostet hat. Seine Karriere war daraufhin vorübergehend vorbei. Jahrelang musste er Anfeindungen ertragen und wurde öffentlich gedemütigt. Erst Jahre später fand er wieder einen Job beim Fernsehen. Natürlich nicht in vergleichbarer Position.

                                      Übrigens ist direkt unter dem Artikel 'Amazon' Werbung für 'Der letzte Tango in Paris'. Ist das eine neue Strategie eines Werbepartners? Erst den Skandal bennenen lassen und ihn anschließend verkaufen?

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                                      • Höher, schneller, weiter und sozialkritischer

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                                        • LEGENDE!!!

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                                          • Wenn ich schon die Trailer sehe, bekomme ich das Grauen. In dem Sinne 'Mission Accomplished', aber mit falschen Mitteln.

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                                              TommyBarin 01.12.2016, 09:56 Geändert 01.12.2016, 10:05

                                              Was passiert eigentlich, wenn der Film ordentlich die Kasse klingeln lässt? Die Pläne vom Todesstern kann man ja nur einmal stehlen.
                                              Naja, viellleicht stehlen die Imperialististen ja am Anfang von Episode II die Pläne von den Rebellen und es geht darum sie zurückzuholen. Einen tollen Titel gibt es dafür dann auch: Rogue One: A Star Wars Story - Episode II - The Empire Steals Back.

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                                              • Ich würde ihn gerne als Voldemort wiedersehen. Ralph Fiennes war die beste Wahl. Er spielt Bösewichte einfach unfassbar brilliant.

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                                                • TommyBarin 26.11.2016, 12:06 Geändert 26.11.2016, 12:07

                                                  Sehr schön geschrieben, toller Film. The Fountain unbedingt nochmal anschauen. Ist sensationell gut

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                                                  • TommyBarin 22.11.2016, 18:40 Geändert 22.11.2016, 18:41

                                                    Ravenclaw? Ich wollte doch ins Haus der Slytherins. Zusammen mit Albus Severus Abenteuer bestehen und richtig (Spoiler) Mist in der Vergangenheit bauen.

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