TommyBarin - Kommentare

Alle Kommentare von TommyBarin

    • Auch die Spekulation, dass Obi Wan ihr Vater ist kann man getrost vergessen. Sie müsste dann ja gut 40 Jahre alt sein. Wie viele Jahre liegen zwischen Episode 4 und 7?

      Beim ersten Kinobesuch hatte ich, zugegeben, meine Probleme mit Rey. Hat sich aber nach dem zweiten Besuch geändert. Mein langsam arbeitender Chauvi-Verstand benötigte eben etwas Zeit.

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      • Habe den ersten Film gesehen und bin während der Vorstellung zum Raucher geworden. Damit war meine Liebe für die Reihe dahin.

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        • Ich muss irgendwann nochmal Boardwalk Empire zu Ende sehen.

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          • TommyBarin 07.04.2016, 01:32 Geändert 07.04.2016, 01:36

            Nette Checkliste ;)

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            • Negan scheint mir irgendwie an Cactus Jack angelehnt zu sein, nur das sein Baseballbat, umwickelt mit Stacheldraht, nicht Barbie heißt. Die sechste Staffel war o.k. und mit Jeffrey Dean Morgan hat man einen charismatischen Darsteller für die Rolle des Antagonisten.

              Nun zum Tod des Kameramanns. Wer hat das Ding gehalten. Rick und seine Frucht der Lenden hat es sicherlich nicht erwischt. Obwohl ich Carl am wenigsten vermissen würde. Eugen hat die Gruppe ja mehr oder weniger verpfiffen. Ich denke, dass man dies noch aufgreifen möchte und das Negan ihn aus diesem Grund am Leben lässt. Mit dem Tod einer Schwangeren würde er zu viel Hass schüren. Deshalb tippe ich Abraham.

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              • Ich warte auf die Blu Ray. Doch verwundert es mich nicht, dass die Serie auf Sat 1 nicht gut läuft. Schlechter Sendeplatz und Hausmeister Krause ist auch nirgends zu sehen.

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                  Durch den Rogue Cut bekommt der Film jetzt seine verdienten 7.5 Punkte! Ein guter Streifen, der dank Fassbender und McAvoy sogar noch besser ist. Nur der Hype um Quicksilver erschließt sich mir nicht so ganz

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                    • TommyBarin 03.04.2016, 22:34 Geändert 03.04.2016, 22:34

                      Wie wäre es mit Top 7 der dümmsten Bilderstrecken?

                      Das ist der erste 'Moviepilot-Artikel', den ich wirklich scharf kritisieren muss. Ich verbringe meine Zeit auf dieser Seite, weil ich eben nicht auf solche Bilderstrecken oder verallgemeinernde Artikel stoßen möchte. Doch in letzter Zeit gibt es immer mehr Nebensächlichkeiten, die in euren Artikeln in den Vordergrund gestellt werden. Ihr könnt es doch besser.

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                        TommyBarin 03.04.2016, 18:37 Geändert 29.07.2018, 13:27

                        'In Stephen Frears Lance-Armstrong-Film The Program – Um jeden Preis begibt sich Journalist Chris O’Dowd auf die Suche nach der Wahrheit hinter der scheinbar weißen Weste des gefeierten Radsportlers (Ben Foster)', heißt es in der obigen Einleitung zum Film. Jedoch wird genau dieser Teil des Films sträflich vernachlässigt und bestenfalls umrissen. Stephen Frears gelingt es leider kaum einen spannenden Film über den größten Doping-Skandal in der Geschichte des Sports zu schaffen. Stattdessen fokussiert er sich auf die Zeit zwischen 1999 und 2007 und zeichnet ein Bild des Radsports mit Lance Armstrong im Vordergrund als Gesicht des Skandals.
                        Der Film beginnt mit der Teilnahme von Armstrong an einem der Frühjahresklassiker. Dort trifft er Johan Bruyneel, seinem späteren selbsterwählten Teamleiter. Dieser macht ihn darauf aufmerksam, dass er das Rennen nicht gewinnen könne, da er zu wenig rote Blutkörperchen im Blut hat. Das Lance Armstrong schon Radsport Weltmeister war, wird nur durch das Trikot angedeutet. Leider vergisst Frears darauf hinzuweisen, dass er diesen prestigeträchtigen Titel mit großer Wahrscheinlichkeit im fairen Wettbewerb, ohne den Einfluss von Substanzen, gewonnen hat, was auch in der Dokumentation 'Die Armstrong Lüge' belegt wird.
                        Doch der einmalige Triumph ist dem jungen siegeswilligen Armstrong nicht genug. Im Film verliert er bei einem Klassiker im Rennen den Anschluss und er, sowie seine Teamkameraden, entschließen sich, in die Schweiz zu reisen, um das dort legale Erythropoetin (EPO) zu erwerben. Zuvor versuchte er sich bei Dr. Ferrari, einem damals in der Radsportszene anerkannten Arzt und bekannt für seine Kenntnisse im Bereich der Leistungsoptimierung, für das Dopingprogramm zu empfehlen. Doch der Arzt lehnt ab, da sein Körper nicht dem eines Siegers entspricht (zu viel Gewicht im Oberkörper). Anschließend gewinnt er den 'Flèche Wallonne', einen Klassiker mit einem giftigen Schlussanstieg, jedoch kein reines Bergrennen. Allerdings war dies schon der erste Hinweis, dass Armstrong zu dieser Zeit Doping betrieben hat, da er mit schweren Anstiegen immer Probleme hatte.
                        Der Amerikaner gilt nun endgültig als aufstrebendes Talent und lernt seinen späteren Agenten Bob Stapleton kennen. Alles scheint gut zu laufen und plötzlich erfährt Lance von seiner Krankheit. Die Chemotherapie beginnt und Armstrong schafft es nach einem harten Kampf wieder zurück in den Radsport. Er wirbt Bruyneel als Leiter des US-Postal Team an und sie bilden die Mannschaft um Lance herum. Diesmal genießt Lance auch die Unterstützung von Dr. Ferrari, den er zuvor in Italien aufgesucht hatte. Denn 'dank' der Chemo hatte er viel Gewicht verloren und wurde von Ferrari zu einem anderen Rennfahrer umfunktioniert. Endlich war er ein Bergfahrer, was ihn, neben all seinen anderen Fähigkeiten (guter Zeitfahrer-klasse Allrounder), zu einem Klassementfahrer machte.
                        Armstrong dominiert die Tour '99 und lediglich der von Chris O'Dowd gespielte Journalist David Walsh scheint dem Braten nicht zu trauen. Er stellt Nachforschungen an und beginnt unangenehme Fragen zu stellen. Doch genau an diesem Punkt nimmt sich Frears viel zu wenig Zeit und beleuchtet sowohl die Rennen, als auch die Aufklärungsarbeit des Reporters zu selten. Auch der teaminterne Zwist mit Floyd Landis wird nur umrandet. Doch der größte Fehler, der begangen wird, ist das man auf Verweise bezüglich des Nutzen von Dopings in Rennen beinahe vollkommen verzichtet und bekannte Momente seiner Karriere, bzw. der von Landis, in denen sie unglaubliche Leistungen vollbracht haben, ausblendet. Dafür dient als Beispiel die Tour 2006, bei der Landis in keiner guten Verfassung war und Probleme in den Bergen bekam. Doch bei der vorletzten Bergetappe greift er plötzlich an und bezwingt, an der Spitze des Feldes alleine fahrend (!), 3 Berge. Zwei Tage nach seinem Toursieg kommt heraus, dass er auf genau jener Etappe unter dem Einfluss von Cortison stand. Leider wird darauf kaum eingegangen und so verläuft der Film ab der Hälfte eher als eine Art Highlight-Video des Dopings.

                        Ben Foster spielt Lance Armstrong hingegen mit unglaublicher Intensität und trägt dazu bei, dass der Film dennoch seine Stärken hat. Ebenso wie Chris O'Dowd, der sich trotz der geringen Screentime, in seiner Rolle sichtlich wohl fühlt und den Journalisten mit Hingabe verkörpert.
                        Frears gelingt es während der gesamten Zeit jedoch nicht dem Thema komplett gerecht zu werden, da er sich diese Zeit schlicht nicht nimmt, oder der Film auf 'passende' 100 Minuten geschnitten wurde.20 Minuten mehr hätten jedoch nicht geschadet

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                        • Sucht ihr eigentlich absichtlich immer ein unvorteilhaftes Foto. Diese Frau ist nämlich bildhübsch. Leider sieht man sie viel zu selten in Großproduktionen.

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                            • TommyBarin 31.03.2016, 11:25 Geändert 31.03.2016, 12:20

                              Vielleicht verliebt sich Obi Wan in Mos Eisly und wir erfahren, dass der Sand auf Tatooine noch viel kratziger ist, als auf Naboo.

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                                TommyBarin 30.03.2016, 15:09 Geändert 30.03.2016, 15:10

                                Irgendwie bekomme ich immer Hunger, wenn ich Hannibal kochen sehe. Es sieht schon sehr lecker aus, was er da stets zubereitet. Ich meine natürlich nur die Zubereitung und die Optik der Speisen.

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                                • https://www.youtube.com/watch?v=YQnvjMIjA8M

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                                    TommyBarin 28.03.2016, 22:40 Geändert 28.03.2016, 22:40

                                    Von Staffel zu Staffel sinkt meine Wertung um einen halben Punkt. Ihr benötigt jetzt noch 14 um auf Null zu kommen. Alles ist möglich.

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                                      TommyBarin 27.03.2016, 19:05 Geändert 27.03.2016, 20:09

                                      Das passiert halt, wenn man heutzutage versucht jeden Film auf zwei Stunden zu kürzen. Casino ist z.B. auch deshalb gelungen, weil sich Zeit genommen wurde einen besseren Handlungsüberblick zu gewähren. Schade

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                                      • Dafür ist Hiddleston nicht maskulin genug. Mag ihn total, aber er ist doch eher ein klassischer Antagonist in einem Bond-Film.

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                                        • TommyBarin 05.03.2016, 01:14 Geändert 05.03.2016, 01:26

                                          Die Karriere von Lady Gaga ist doch eine American Horror Story für sich allein. ;)

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                                          • Robert Schwentke steht jedenfalls beinahe auf einer Stufe mit Boll.

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                                            • Liev Schreiber ist der beste Freund von Jackman. Also dürfte die Sache wohl recht wahrscheinlich sein

                                              • Es gibt Dinge, die man nicht machen sollte. Nennt den Film doch einfach anders. Echt jetzt.

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                                                • Bei den Songs greift die Academy regelmäßig ins Klo. Letztes jahr war ein gutes Beispiel. Andererseits, willst du einen Oscar gewinnen, dann komponier einfach eine Power-Ballade mit bereits verwendeten Tonfolgen und schreib einen kitschigen Text. Schon steht das Ding in deinem Regal.

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                                                  • Ein toller Beweis dafür, dass Scientology nicht so übel ist, wie es immer gemacht wird. Man hat ihr, bezüglich ihrer Probleme als Abhängige, einen neuen Lebensweg aufgewiesen und ihr geholfen von den Drogen die Finger zu lassen. Ich glaube diese Kirche könnte noch vielen Menschen helfen. Wenn es auch euch schlecht geht und ihr Hilfe benötigt, habt keine Angst und kommt auf uns zu oder geht auf unsere Internetseite. Meldet euch mal zu einem kostenlosen Auditing und ihr werdet sehen, dass es Wege gibt euch zu einem besseren und produktiveren Mernschen zu machen. Denn für Stillstand gibt es keine Vergebung.

                                                    Ach ja, äh Juliette Lewis richtig, äh ja ... eine tolle Schauspielerin

                                                    ;-)