turin2609
Steve McQueens oscarprämiertes Drama 12 Years a Slave erzählt die wahre Geschichte eines freien Afro-Amerikaners, der in New York entführt und als Sklave in die Südstaaten verkauft wurde.
Völlig abgebrannt kommt Jackie nach Hongkong. Durch ein Versehen wird er plötzlich Bandenboß und zum König der Unterwelt. Jetzt beweist Jackie Chan, daß er auf der Seite des Gesetzes steht. Mutig, furchtlos und mit Tücke kämpft der Karate-Meister aller Klassen gegen hinterhältige Verschwörungen, Kriege rivalisierender Banden und sogar für das Glück eines jungen Paares!
In "Rapunzel - Verföhnt, Verlobt, Verheiratet" ist das gesamte Königreich auf die große Hochzeit von Prinzessin Rapunzel und Flynn vorbereitet. Auch Pferd Maximus und Rapunzels Chamäleon Pascal sind sich ihrer Aufgabe als Ringträger durchaus bewusst. Rausgeputzt stehen sie neben Rapunzel und Flynn vor dem Altar. Die Spannung steigt, Tränen kullern, aber kurz vor dem entscheidenden Moment muss Maximus niesen. Die Ringe fliegen in hohem Bogen durch die Luft und landen ... ja, wo landen sie? Jede Sekunde zählt, Maximus und Pascal geben alles, damit die Ringe schnellstmöglich wieder auftauchen, bevor Hochzeitspaar und Gäste etwas bemerken. Jede Menge Chaos und ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Charakteren sind garantiert.
Als in The Revenant der von Leonardo DiCaprio gespielte Trapper von einem Bären angegriffen wird, lassen ihn seine Kollegen im Stich. Doch der Totgeglaubte kehrt zurück.
In Der Fluss war einst ein Mensch begibt sich ein junger Deutscher auf eine existenzielle Reise quer durch ein afrikanisches Land.
In Sherlock: Das große Spiel trifft Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) auf einen perfiden Widersacher, der ihm in Sachen Intelligenz ein mindestens gleichwertiger Gegner ist.
In Silver Linings bekommt Bradley Cooper nach einem Psychiatrie-Aufenthalt die Chance auf einen Neuanfang als Tanzpartner seiner ebenfalls leicht irren Nachbarin Jennifer Lawrence.
Das Formel-1-Drama Rush – Alles für den Sieg von Ron Howard konzentriert sich auf die Rivalität zwischen Niki Lauda und James Hunt, dargestellt von Daniel Brühl und Chris Hemsworth.
Michael Glawoggers Whores’ Glory – ein Triptychon erzählt von Prostituierten in Thailand, Mexiko und Bangladesh.
Seit jeher ist der Besuch des Bestatters im Örtchen Backwater ein Zeichen für kommendes Unheil. Als er sich erneut ankündigt, führt die von einem Prediger aufgeheizte Spannung zu blutigen Ergebnissen.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
In DreamWorks’ zweitem Teil der Drachenzähmen-leicht-gemacht-Trilogie erlebt Higgs mit seinem handzahmen Drachenfreund Ohnezahn wieder einige Abenteuer.
TV-Vierteiler des ZDF unter der Regie von Wolfgang Liebeneiner mit Michael Ande in der Hauptrolle.
Früher begnügte man sich mit der Jagd auf Rotwild, Schwarzwild, Wölfe oder dem Erlegen von Bären in den ewigen Weiten des Nordens. Doch der Nordmann, genauer Norweger, von heute geht weiter. Da müssen es schon Trolle sein. In The Troll Hunter will eine Gruppe von Studenten – bewaffnet mit Kamera und Mikro – einen vermeintlichen Bärenjäger (Otto Jespersen) bei seiner Arbeit begleiten, was sich wenig später als reines Himmelfahrtskommando herausstellt. Nicht nur ist Hans, der Jäger, wenig erbaut von seiner Begleitung, auch ist das Objekt seiner Begierde bei weitem größer und gefährlicher als angenommen: Trolle. So erweist es sich von Vorteil, wenn man kein Christ ist – ein Muss auf der Trolljagd, denn Christen besitzen in den Nüstern von Trollen einen ausgeprägten Eigengeruch. In The Troll Hunter erfährt man allerdings noch andere hilfreiche Tipps zum Überleben in Troll-verseuchten Gebieten und eine Unterweisung in der Nomenklatur der mythischen Wesen. Am Ende kommen die Studenten sogar einer staatstragenden Affäre auf die Spur – man hätte es eigentlich riechen müssen, auch wenn man kein Troll ist.
Trolle sind Zauberwesen von meist riesenhafter Gestalt, entstammen der nordischen Mythologie und sind so etwas wie das inoffizielle Aushängeschild Norwegens. Als solches im Tourismus eher niedlich-vierschrötig attribuiert erfährt der Troll in The Troll Hunter eine Wandlung zu seiner ursprünglich Schrecken erregenden Gestalt.
Nach Hexen (Blair Witch Project), Zombies (Rec), Teufelsaustreibungen (The Last Exorcism) und Hundeshows (Best in Show) war es nur konsequent, dass nun in The Troll Hunter (OT: Trolljegeren) auch Trolle Ziel einer Pseudodokumentation geworden sind. Die vermarktung von The Troll Hunter erfolgte wie auch bei dem ähnlich gelagerten The Blair Witch Project auf dem viralen Weg durch ominöse Spurenlegung im Internet. Durchaus mit Erfolg. In Norwegen allein hat The Troll Hunter knapp 300.000 Kinozuschauer gefunden (bei ca. 5 Millionen Einwohnern) und auch im Ausland hat sich der Film sehr gut verkauft. (EM)
Als der krebskranke Cameron erfährt, dass er nur noch 2 Monate zu leben hat beschließt er seine verbleibende Zeit so gut wie möglich auszunutzen. Er wird Trainer einer Softballmannschaft und will diese zur Meisterschaft führen. Tatsächlich findet er sich und sein Team zu Saisonende im Endspiel wieder.
Nach einem der gelungensten Romane von Stephen King entstand diese TV-Mini Serie von Mick Garris (Die Schlafwandler), die in Deutschland auf zwei jeweils dreistündigen Videokassetten veröffentlicht wird. Zum Kampf von Gut gegen Böse rüsten sich Gary Sinise (Von Mäusen und Menschen), Molly Ringwald (Pretty in Pink) und Rob Lowe (Waynes World), die von einer Reihe weiterer Stars unterstützt werden.
Tom Cruise ist Jack Reacher. Basierend auf dem Bestseller One Shot muss der knallharte Militär-Ermittler die Unschuld eines Army-Scharfschützen beweisen, der in den USA Amok gelaufen sein soll.
Sie (Gisèle Casadesus) heißt Margueritte – mit zwei „t“ – , ist 94 Jahre alt und lebt im vollen Wissen um die Wörter, die sie sich im Laufe ihres Lebens in selbiges gelesen hat. Er (Gérard Depardieu) heißt Germain, ist Analphabet und verliefe sich regelmäßig und gründlich im Labyrinth der Wörter, verfügte er nicht über ein imposantes auditives Gedächtnis. Dennoch hat ihn sein pädagogisches Defizit nicht davor bewahrt, dass Germain Zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten wurde und sich somit in die Einsamkeit des Illiteraten zurückzog. Doch als Margueritte in sein Leben tritt, eröffnet sich für Germain auf einmal die Welt der Literatur, was ihn zwar nicht vor Widerständen aus seiner Umgebung bewahrt, ihm andererseits aber zu einem bisher nie gekannten Selbstbewusstsein führt: Germain emanzipiert sich.
Seine Grobschlächtigkeit macht ihn so authentisch: Wie auch in Mammuth, dem ebenfalls 2010 erschienenen Film der Regisseure Gustave de Kervern und Benoît Delépine, spielt Depardieu in Das Labyrinth der Wörter einen Menschen aus der Unterschicht. Dass Gerard Depardieu allerdings auch den Feingeist spielen kann, zeigte er nicht zuletzt in Cyrano von Bergerac, ein Meister der Sprachgewandtheit, der noch aus jedem Labyrinth der Wörter herausfand. (EM)
In Planet der Affen: Prevolution erfahren wir die Vorgeschichte des Klassikers Planet der Affen, als James Franco einen hochintelligenten Schimpansen züchtet.
Mit The Dark Knight Rises führt Christopher Nolan seine düstere Batman-Trilogie zu einem Abschluss, indem sich Batman Christian Bale dem Terroristen Bane stellen muss.
In James Camerons Sci-Fi-Fortsetzung Avatar 2: The Way of the Water flieht Jake Sully mit seiner Familie aus dem Wald und sucht Zuflucht bei Pandoras Stämmen des Wassers. Doch die Menschen machen Jagd auf sie.
Japan im Jahr 1582. Der vom Volk geliebte Meisterdieb Ishikawa Goemon (Yosuke Eguchi), eine Art japanischer Robin Hood erleichtert machtgierige Adelige um ihr Hab und Gut, um es den Ärmeren im Volk zu geben. Bei einem seiner tollkühnen Raubzüge stiehlt er eine wertlos anmutende Box ohne zu wissen, dass diese Büchse der Pandora das Schicksal des gesamten Landes beeinflussen kann. Kurz darauf scheint ganz Japan in Aufruhr und Goemon sind Heerscharen grausamer Ninja-Krieger auf den Fersen. Prinzessin Cha Cha - die sich in ihn verliebt - versucht ihm zu helfen, seine Mission dennoch zu erfüllen.
Der als kleiner Junge Conan lebende Schülerdetektiv Shini'chi Kudô trifft erneut auf die Schwarze Organisation, der er seine Misere zu verdanken hat. Bisher bot ihm seine veränderte Gestalt Schutz, doch nun hat die Organisation entdeckt, dass Shini'chi das vermeintlich tödliche Attentat überlebt hat und lediglich in Kindergestalt geschrumpft ist. Nicht nur er selbst, sondern jeder in Shini'chis Umgebung gerät in tödliche Gefahr.
In Guy Ritchies Sherlock Holmes 2: Spiel im Schatten machen Robert Downey Jr. und Jude Law Jagd auf den gefährlichen Professor Moriarty.