Tuvok - Kommentare

Alle Kommentare von Tuvok

  • 8 .5

    Dieses Mal führt uns die Geschichte rund um die schönen Spix Aras nach Rio de Janeiro. Der Ara aus Teil 1, lebt ja jetzt eben in Südamerika nachdem er aus der Gefangenschaft in Minnesota entkommen war. Er hat inzwischen mit seiner Freundin JEWEL eine gute Familie, sie haben sich ein Haus eingerichtet, ganz so wie bei Menschen und haben Ihre Probleme mit Ihren 3 Kindern. BLU inzwischen süchtig nach Pfannkuchen, streitet hin und wieder mit JEWEL die lieber im Dschungel lebt, denn da wäre die Arthaltung eben artgerecht, nicht so in einem Haus, sondern eben in einem Dschungel, voller Freiheit, ohne Wecker und TV, ohne Radio, dafür aber richtig natürlich, was BLU mit seinen Kindern gar nicht hören möchte. In der Zwischenzeit hat TULIO und seine Freundin LINDA im Regenwald eine Spix-Ara Kolonie gefunden, und das bewegt JEWEL so stark dass sie BLU überreden möchte, dorthin zu fliegen um Ihre Artgenossen kennen zu lernen.

    Davon erfährt auch ihr Freund RAFAEL, NICO Und PEDRO die natürlich mit dabei sind und den Karneval verlassen bei die sind, auch erfährt dass der böse Gelbhaubenkakadu NIGEL der ja von Teil 1 aus noch eine Rechnung mit BLU und Konsorten offen hat. Schließlich hat er ja seit damals keine Federn mehr. Der natürlich befreit sich selber aus der Gefangenschaft, und flieht mit einem Ameisenbär und GABI, die ein Pfeilgiftfrosch ist, und in ihn verliebt ist, er hat vor BLU zu töten.

    Wirklich trifft BLU und JEWEL auf eine Kolonie von Spix-Ara Vögel, und sind hoch begeistert. JEWEL findet dort EDUARDO, dass ist Ihr Vater, beide haben sich ewig nicht gesehen, ein großes Wiedersehen wird gefeiert, BLU ist hier ein Außenseiter doch er macht sich schnell Freunde. Außenseiter weil er die Zivilisation vermisst, natürlich hat er immer seine Bauchtasche mit Navi und Taschenmesser dabei, denn seinen Schnabel kann er nicht benutzen, hat er auch noch nie.

    EDUARDO, der Vater von JEWEL mag BLU gar nicht, weil er meint dass er ein Haustier der Menschen ist, die er natürlich nicht leiden kann, denn diese haben seinen Wald und seine Verwandten getötet. Eines Tages gerät BLU in das Gebiet der Hellroten Aras, den Gegner der Spix-Aras. Diese Abmachung hat er verletzt, Rot und Blau, beide hassen sich, und BLU ist mitten drinnen. Ein Krieg wird bald ausgetragen.

    BLU entkommt, und in den folgenden Tag gewöhnt er sich sogar an das Leben im Dschungel ohne Technik, aber nur JEWEL zuliebe und bald daraufhin ist er unterwegs um sich von LINDA und TULIO zu verabschieden, die aber an einen Baum gefesselt sind. Deswegen weil sie versucht haben eine Arbeitsgruppe festzuhalten die Vögel illegal fängt und Bäume illegal abholzt und das Naturschutzgebiet hier zerstört.

    Natürlich wie es halt so bei Helden ist, wird BLU zum Anführer im Kampf gegen die Holzfäller, und das wird erst spannend.

    Im US-Originals spricht Jesse Eisenberg die Stimme von Blu, in der deutschen Übersetzung ist es gekonnt David Kross, der dem Vogel seine Stimme leiht, Jewel wird im Original von der bezaubernden Anne Hathaway gesprochen, im deutschen von JOHANNA Klum, und die anderen ja keine Ahnung.

    Ich kann mich gut noch an Teil 1 erinnern, 94 Minuten lange, 90 Millionen US $ teuer, und 484 Millionen US $ hat er weltweit eingespielt, Teil 2 ist erfolgreicher glaubt man, aber er ist nur länger mit 100 Minuten, teuer mit 103 Millionen US $ und hat mit 413 Millionen US $ sogar weniger weltweit als Teil 1 eingespielt. Wieso? Nun er ist einfach ein Abklatsch, es kommt wenig neues vor, auch wenn das Avatar Filmchen, so könnten man es nennen, sogar neue Dinge beinhaltet. Aber so Sachen wie Familie suchen, gegen Familie kämpfen an der Zivilisation hängen und was weiß ich, dass sind einfach Dinge die nicht so super spannend sind, sagen halt die Kritiker.

    Natürlich hat es im Film viele Dinge gegeben die unrealistisch sind, Spix-Aras haben einen Grünstich in den Fendern und sind nicht so super Blau wie im Film, der Schnabel sieht etwas anders aus, die Iris ist gelb, die meisten leben in Brasilien wie im Film aber das wichtigste, Spix-Aras haben niemals Bauchtaschen die sie mit sich führe.

    Und eine Federhaube wie im Film gibt es auch nicht. Wieso der Film einen 2. Teil bekommen hat, weiß ich nicht, aber ich schätze dass ist wegen dem Geld, jedenfalls ein 1. Teil hätte auch genügt, ich habe mich über Teil 2 sehr gefreut. Mir persönlich hat der Film gut gefallen, er ist eine sehr gute Familienunterhaltung, wenn auch ein bisschen seicht aber das macht nichts, ist halt so bei Kinofilmen.

    Der Film ist meiner Meinung nach deswegen besser als Teil 1, weil er viele Einzelheiten hat, weil er viele nette Kleinigkeiten hat, weil er auf mehr Witz setzt als auf Teil 1, aber schlechter als der Vorgänger, weil Spannung fehlt, weil es viele Dinge gibt die schon sehr oft in Filmen zu sehen waren, weil die Synchronisation nicht so wirkt als könnten man sich da hinter den Vögel Personen vorstellen, es fehlt irgendwie an Esprit und an einem bessern Dialogdrehbuch.

    Dann war dass mit den Holzfällern was viel zu wenig und zu lasch umgesetzt wurde, die Streitigkeiten zwischen den roten und blauen Aras waren nur nett, Politische Sachen hätte man hier stärker im Film betonen können, auch den Hass gegen Menschen oder den Ärger und den Grund der Aggressionen. Da hätte ich mich mehr darüber gefreut. Mich erinnert der Film an „Happy Feet (2)“.

    Was am Film super ist, sind die grafischen Effekte, Zeichnungen und sonstige Dinge, das war super aber zu viele Einzelheiten und zu viele langweiligen Dialoge machen halt keinen Film aus, ein Film lebt halt nicht von der Technik alleine, ich jedenfalls habe aber den Film genossen, nicht so sehr wie ich dachte, habe in der Zwischenzeit oft mit meiner Holden geredet ob wir uns doch nicht einen Ara kaufen, der wäre praktisch denn der könnte an der Türe wenn wer unliebsamer kommt immer wem beschimpfen, das wäre echt super.

    Nun, ich vergebe dem Film mal 85,40 Punkte, ich mag den Film aber nicht so sehr wie ich mir dachte. Teil 1 hat mir weitaus besser gefallen obwohl ich den nicht als Non Plus Ultra Film sehe aber als besseren auf alle Fälle.

    • 8 .5

      Die Geschichte davor:

      Als ich damals den 1. Amazing Spiderman im Kino anguckte, dachte ich mir, ach was können 230 Millionen U$ Budget schon machen. Und aus dem 135 Minuten Film wurde ein 262 Millionen US $ Erfolg in Amerika, der weltweit sogar auf 752 Millionen US$ kam. Das war 2012. Nun 2 Jahre später ist natürlich Teil 2 im Kino, der übrigens in Teil 3+4 weitergeht, 2015 und 2016 schätze ich mal und die alte Trilogie, die meiner Meinung nach die bessere ist, vom Einspielergebnis übertreffen soll. Ich kann mir zwar nicht vorstellen wie man Teil 3 toppen kann, der im Jahr 2007 gewaltige 135 Minuten im Kino gedauert hat, und damals 258 Millionen US $ gekostet hat. Dafür hat er in Amerika 336 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 890 Millionen US $. Dieser 2. Teil der im Kino eigentlich 140 Minuten dauert, soll dass übertreffen? Na ich weiß nicht, jedenfalls ich als Comicfan der 1. Stunde, zumindest im Kino, bin gleich Feuer und Flamme wenn ich sowas höre, und rase mit Kind und Kegel, dieses Mal mit Freundin, 1 Liter Tee, 1 Gulasch Suppen Dose, eine Dose mit Lychees Früchte vom Asia Shop, 1 Kaugummi, 1 Schokolade Osterhase und was weiß ich noch, Wechseln Wäsche, falls ich schwitze wie eine Sau, weil der Film so anstrengend ist, ins Kino. Der Film hat übrigens einen einminütigen Clip aus "X-Men: Days of Future Past", welcher bei ca. 135:32 Min. den Abspann unterbricht. Und recht interessant ist. Der Film wurde in 2 D gedreht und in unnötiges 3 D konvertiert, was ich glücklicherweise nicht gesehen habe, und somit meinen Geldbeutel geschont habe. Da der Film in Amerika vor kurzem angelaufen ist, weiß ich die Zahlen nicht, aber ich schätze dass er das 1. Wochenende an die 100 Millionen US $ erreichen würde, weltweit hat er bisher 190 Millionen US $ Einspielergebnis und ist natürlich nicht so gut wie Teil 1, würde ich mal sagen. Der Film hat in England am 10. April seine Premiere gehabt, lief dieses Wochenende in Amerika an, später als in Deutschland, und ist am 8. Mai erst in Kambodscha zu sehen. Ich jedenfalls habe den alten, 1. Teil vom Spiderman damals unnötig gefunden weil was kurz zuvor die 3 Teile gegeben hat, aber mal sehen was dieser Film bringt, der 1. Teil hat mir nicht so ganz gefallen, dieser wird mir vielleicht besser gefallen aber mal sehen.

      Die Geschichte rund um Spiderman:

      Diese Figur ist glaube ich die beliebteste oder bekannteste Comicfigur von den Marvel Comics. Spider-Man wurde von Stan Lee und Steve Ditko geschaffen. Sein erster Auftritt war in Amazing Fantasy Nr. 15 im August 1962. Und bis heute ist er beliebt und unzählige Filme und TV-Serien Auftritte und Zeichentrickserien hat der Comicheld bereits hinters ich, mehr als jeder andere. In den Comicheften hat Spider-Man im Gegensatz zum Film zwar eine Freundin Gwen Stacy, die er damals verloren hat als er gegen den grünen Kobold kämpfte, der hat sie von der Washington Bridge geworfen wird und sie stirbt daraufhin. Er lernt später die Gelegenheitsschauspielerin Mary Jane Watson kennen, die er heiratet und trotzdem seine Geheimidentität bewahrt. Wie in den damaligen 3 Teilen haben sich die 2 getrennt aber sie fanden wieder zusammen. Später nach langer Zeit, schloss er sich aber kurz darauf der von Captain America geführten Kontra-Registrierungsseite an, weshalb Peter mitsamt seiner Familie als Regierungsgegner eingestuft und von Sondereinsatzkräften gejagt wurde, die speziell für die Ergreifung regierungsfeindlicher Superhelden ausgebildet wurde, und er war dann später in den Comicheften noch beliebter nach seinen Geschichten. Als er sich demaskiert hatte, hat ein Attentäter seine Tante May umgebracht. Er hat Iron Man gebeten sie zu retten aber der konnte nichts machen. Sogar den Dämon Mephisto hat er gebeten seine Tante zu retten, dafür hat er sich von Mary Jane getrennt. Wegen seiner Tante, hat er den Kingpin dann umgebracht. Im US Comicheft - Amazing Spider-Man #700 ist PETER PARKER dann gestorben. Otto Octavius der später als Doctor Octopus berühmt wurde, hat den Geist und die Erinnerungen von Parker konserviert und begab sich selber auf Verbrecherjagd. Zu den normalen Comicheften gibt es auch den Ultimativen Spider-man, dass ist eine andere Comicstory aber auch um Parker geht es, nur ist sie anders erzählt. Dass ist eine englische Erfindung. Da ging es um Miles Morales, der auch von einer Spinne gebissen wurde. Die hat sein Onkel entwickelt der bei Oscorp gearbeitet hat. In der Story hat Gwen Stacy die Netzdrüsen von Parker dem Miles gegeben, für seinen Anzug. Dessen Mutter aber wurde von Venom, aber einem anderen Venom als in den Comicheften, einen neuen Venom getötet und er gab seine Spiderman Idee auf. Hätte Stan Lee nicht sich gedacht, dass die fantastischen Vier so gut gelaufen sind, das war 1962, und eine neue Figur her muss, hätt es Spider-man nie gegeben. Wer sich jetzt für den Tod des Parker interessiert der kann ja die Comics lesen. Brian Bendis, Schreiber der Spiderman-Reihe nenne es einen heldenhaften Tod und unterstreiche, dass es endgültig sei: „Es gibt einen Grund für das alles und dieser Punkt funktioniert nicht, wenn wir nicht konsequent bleiben.“ Peter Parker sei also tatsächlich tot – allerdings „nur“ im „Ultimate Spiderman“-Universum. Dazu muss man sagen, dass verschiedene Comic-Reihen von unterschiedlichen Geschehnissen ausgehen und der Tod nur für diese Reihe bindend ist.

      Zum Film einige Hintergründe und einiges an sonstigen Infos:

      Wieder spielt der 1983 in L.A. geborene Andrew Garfield die Rolle von PETER PARKER. Der hat damals übrigens die Londoner Central School of Speech and Drama abgeschlossen und wurde Theaterschauspieler. Die süße 1988 geborene Amerikanerin Emma Stone hat GWEN STACY gespielt deren Großeltern aus Schweden kamen. Sie war auf einer Katholischen High-School und überzeugte damals Ihre Eltern nach Kalifornien zu ziehen damit sie Schauspielerin wird. Sie hatte als Baby eine Kolik, und durch die dauerhaften Schreiattacken hat sie seit dem eine tiefere Stimme. Übrigens sie und Garfield sind ein Paar. Sie heißt eigentlich Emily und hat sich den Namen Emma selber ausgesucht. Der 1967 geborene Texaner Jamie Foxx der eigentlich Eric Marlon Bishop heißt, spielt den Bösewicht Electro. Er hat den Namen eines Baseball-Star den er so gemocht hatte. Er hat 2 Töchter. Er hat früher ein Musikalbum veröffentlicht. Seine Mutter war ein Adoptivkind und deren Eltern haben ihn gleich mit adoptiert. Dann gibt es noch den Bösewicht Colm Feore, der Kanadier ist. Der hat irische Wurzeln. Er ist privat ein sehr guter Schwertkämpfer. Er spielt im Film DONALD MENKEN. Dann spielt noch Paul Giamatti mit, im Film den Bösewicht ALEKSEI SYTSEVICH. Sein Vater war Professor an der Universität Yale, der später Präsident der Universität und Commissioner der Major League Baseball wurde. Ja eine tolle Familie. Super wieder dass SALLY Field, die 1946 in Kalifornien geboren ist, auch dabei ist als Tante MAY. Sie war mit Burt Reynolds zusammen. Und 2013 wurde Field zum Mitglied der American Academy of Arts and Sciences gewählt. Dann gibt es im Film noch NORMAN OSBORNE der von Chris Cooper gespielt wird, der 1951 in Kansas City geboren wurde. Der hat früher auf eine Ranch gelebt.

      Nun zum Film, Die Dreharbeiten dauerten vom 4.2.2013 bis zum 25.6.2013. Dann hat man mit dem Computer vieles bearbeitet, gedreht wurde in New York, und es war die größte Produktion eines Filmes in dieser Stadt aller Zeiten. Übrigens, Spider-Man-Erfinder Stan Lee hat einen Cameo-Auftritt als Besucher von Gwens und Peters Highschool-Abschlussfeier. Super. Wer jetzt die Comichefte kennt, wird wissen dass übrigens Electro kein Neger ist, sondern ein Amerikaner, er trug er ein gelbgrünes Kostüm mit einer Blitzmaske, und er hat keine blaue Haut gehabt, dass ist eigentlich nur für den Film gemacht. Im Film wurde viel verändert, denn MAX DILLON im Film der ja den ELECTRO spielt, der von Jamie Foxx gemimt wird der hat dann die blaue Haut eben durch die Elektrizität bekommen als er in ein Becken von gentechnisch veränderten Muränen fällt. Dillons Vorgesetzter heißt Alistair Smythe, der in den Comics der Superschurke Spider-Slayer ist, und Harry Osborns Sekretärin heißt Felicia Hardy, die in den Comics die Meisterdiebin Black Cat ist.

      Übrigens, die Superschurken-Psychiatrie Ravencroft Institute, gibt es in den Comicheften wirklich, und sie wird von Dr. Kafka geleitet. Übrigens, es ist da so ein Kampf im Film zu sehen in einem Uhrenturm, da kämpft der Schauspieler der den grünen Kobold spielt, Harry Osborn der übrigens Leonardo DiCaprio sehr ähnlich sieht, in einem 25 Kg Kostüm, dass sich gar nicht ohne Werkzeug öffnen lässt, in einem 40 Grad heißen Glockenturm, also ich muß sagen, die haben das Geld wirklich hart verdient. Der Anzug vom grünen Kobold aber war so heißt, dass man Angst um den Schauspieler Dane DeHaan hatte. Also hat man im dauernd Eis auf den Kopf gegeben und in den Anzug, aber seine Körpertemperatur stieg und stieg, und so hat man am nächsten Tag ein Kühlsystem in den Anzug gebaut. Und weil die Filmcrew meinte, oder die Produktion, dass der Film so viele Charaktere hat, hat man die gedrehten Szenen mit MARY-JANE WATSON wieder entfernt, der Film hätte sonst 160 Minuten gedauert.

      Übrigens Garfield und Stone die ja ein Paar sind, haben in dem Film Ihren eigenen Hund mitspielen lassen. Übrigens 3,5 Stunden mußte der Schauspieler DeHaan täglich in der Maske verbringen bis er den Anzug an hatte. Eine Stunde hat es alleine gedauert den Anzug anzuziehen. Übrigens für die Rolle von Harry Osborn haben sich auch mehrere Darsteller beworben. Alden Ehrenreich, Brady Corbet, Eddie Redmayne, Sam Claflin, Douglas Booth und Boyd Holbrook, nur der DiCaprio Verschnitt wurde es. Übrigens im Film gibt es einen kleinen Jungen der sich als Spider-Man anzieht und dem echten Spider-Man helfen will, das ist eine Referenz auf Miles Morales der ja der nächste Spider-Man wird, als Parker umgebracht wird, aber dass dauert noch viele Filme.

      Die Handlung vom Film:

      Kurz gesagt, PETER PARKER will Spider-Man bleiben, er will sich aber von GWEN STACY trennen weil er Ihrem Vater in Teil 1 versprochen hat sie nicht in seine Angelegenheiten einzubringen, bei einem Angriff rettet er den Oscorp-Elektriker Max Dillon das Leben, der fortan von Spider-Man besessen ist, der hat Minderwertigkeitskomplexe und ist nicht ganz normal. Der hat einen Arbeitsunfall und wird zu Electro. Er zerstört fast den Times Square, Spider-Man besiegt ihn und er landet in einem Spezial Gefängnis. Dieser Electro der ja in den Comicheften das Mitglied der Furchtbaren Vier war, die gegen die fantastischen Vier gekämpft hatten, tritt hier in dem Film gegen Spider-Man auf. In der Zwischenzeit stirbt NORMAN OSCORN der ja Oscorp, die Firma gegründet hat, die Waffentechnologie und Medizin herstellt, ein 200 Milliarden US $ Konzern und Global Player. Er hat eine Krankheit und hinterlässt seinem Sohn HARRY die ganze Firma, er stirbt und HARRY bleibt über. Der ist auch genetisch krank wie sein Vater und stirbt, er soll die Firma übernehmen wobei aber DONALD MENKEN die ehemalige rechte Hand von NORMAN ihn nicht will und absägen möchte. In der Zwischenzeit erfährt er vom Spider-Man der von einer Spinne gebissen wird, die hier in einem Labor von Oscorp erzeugt wurde, und bittet dann PETER PARKER Spider-Man zu finden um ihm sein Blut zu geben um zu überleben damit er nicht stirbt. PETER PARKER in der Zwischenzeit erfährt was von seinen Eltern die ja damals gestorben sind, in Teil 1, man sieht die Vorgeschichte übrigens im Film, etwas aber nicht viel, genügend aber um Spannung zu erzeugen, und HARRY als letzter Ausweg befreit den gefangenen ELECTRO der Spider-Man töten möchte, weil der keine Zeit für ihn hatte. Der saugt die ganze Energie von New York in seine Finger und Spider-Man geht fast drauf. Eine Person stirbt, PARKER versucht ELECTRO zu besiegen und noch einige Handlungssequenzen tauchen im Film auf.

      Meine Meinung:

      Schneller, besser, härter, teurer, mehr Action, mehr Effekte, dass ist der neue Spider-Man Film. Doch ist er gut? Der Film ist wie sein Vorgänger unterhaltenswert, er macht Spaß, er hat bombastische Effekte, er hat eine nette Story, er ist anders als in den Comicheften was ja egal ist da die eh fast keiner kennt, er ist vom Regisseur Mac Webb gemacht worden der auch beim 1. Teil Regie führte. Der Film hat irre viele Acton Sequenzen, die mir persönlich zu wenig waren, weil die Story dieses Mal sogar mehr hergibt, der Film hat viele Wendungen, er hat zu viele Gespräche, er hat zu viele Handlungen und er kam mir vor wie 3 Stunden obwohl er nur 135 Minuten gedauert hat. Im Film kommt ein neues Monster, Electro tritt auf, die Figur die Jamie Foxx spielt ist sehr gut, der Typ ist irre, wirkt aber im Film ein bisschen deplatziert, ein bisschen mehr Ernst hätte ich mir gewünscht von den Bösewichten. Für mich nimmt Spider-Man alles zu leicht, Tante May kapiert nie was, ist aber herrlich gespielt von SALLY Field, die natürlich kein Ersatz ist zur alten Tante May aus der Ur Trilogie. Irgendwie war der Film gut, ich habe dauernd meiner Freundin einen Kuss geben müssen weil die dauernd auf die Uhr gesehen hat, weil der Film so furchtbar lange wirkt. Sicher ist der 1. Teil nicht so gut wie der 2. Teil aber leider hat der Film ein Problem, zu viele Leute und zu viel Geplauder. Die Story um Max Dillon war gut, aber leider zu wenig Action Szenen, da hätte ich mir mehr gewünscht, super die Szenen mit dem Electro, dem Strom und was weiß ich, einfach super. Der Film hat zu viele Handlungsstränge, hat zu viele Nebengeschichten, und ich hätte mir weniger gewünscht, ein einziger Bösewicht geht ja noch aber 2, nein das ist mir zu viel gewesen. Dann die Love Story, dass blöde Gerede oder das langweilige Gerede weil Gwen nach England gehen will um zu studieren, Parker liebt sie, dann doch nicht, dann doch, dann will er mit und dann will sie nicht, dann will er doch oder was weiß ich, irgendwie dachte ich mir, zu viel Lovestory dabei. Es fehlt die süße Struktur im Film, ich habe alles aufgefuttert, ein bisschen Oberflächlich kam mir der Film vor, es fehlt Charakter Tiefe, oder die Story von Dillon, dass hat mich gestört, der Typ ist irre, hat ein Problem dann ist er böse und irgendwie fehlt mir dazwischen was, der Charakter Schalter, der wechselt von blöd und dämlich und irre und manisch depressiv, nur weil ihm Spider-Man nicht grüßte oder ihm half oder so, das war blöd im Film. Dann die Story mit Harry Osborn, 8 Jahre sieht er ihn nicht und geht ihn besuchen? Echt jetzt? Ja ok, der Vater von Harry ist gestorben, man hat sich lange nicht gesehen, man schließt gleich wieder Freundschaft, redet über die Freundin, nun irgendwie fand ich das etwas dämlich. Was wieder super ist Action und Technik sind am neuesten Stand, die paar Witze fand ich unnötig, die Handlung etwas überladen, die Situationskomik etwas übertrieben und unnötig, das ganze ist ein richtiger Blockbuster und lange nicht so beliebt wie die alte Trilogie, ja das wird es nie. Garfield spielt seine Rolle meiner Meinung nach sehr gut, auch wenn etwas übertrieben nach Theaterschauspieler wirkt und irgendwie das natürlich das vermisse ich, das was eine Sally Field so glaubhaft macht, das vermisse ich, auch bei Emma Stone, die wirkt dauernd als wäre sie auf Heroin, auch wegen ihren weit aufgerissenen Augen. Was mir am Film besser gefallen hätte, wenn er ruhiger gewesen wäre, nicht so überladen wäre, die Technik passt, die Musik fand ich nicht so gut, es fehlt auch ein Ohrwurm, ja das war leider nicht so super. Ein richtig roter Faden fehlt auch, ich glaube das bricht dem Film das Genick letztendlich, auch wenn ich mich wie ein Spider-Man Klon im Kino aufführte und herumgekraxelt bin, mehr als 85,10 von 100 Punkten möchte ich nicht vergeben.

      2
      • 9

        Vorwort:

        Ich bin Marvel Fan der ersten Stunde, oder zumindestens seit vielen Jahren. Wenn so ein Marvel Film ins Kino kommt, bin ich wie ein kleines Kind, verkleide ich mit einer Plastik Maske und laufe ins Kino, springe dann wie ein Irrer herum reiße meiner Freundin den Arm aus vor Freude und schreie wie wild herum dass ich froh bin dass endlich ein guter Film ins Kino kommt. Natürlich auch dieses Mal. Dieses Mal ist ein 170 Millionen US $ teurer Film ins Kino gekommen der mit 125 Minuten etwas lange dauert, aber macht nichts. 213 Millionen US $ Einspielergebnis in den USA und 405 Millionen US $ weltweit lassen darauf hoffen das 2016 ein 3. Teil ins Kino kommt, zumal es am Ende einen Cliffhanger gibt, aber mehr verrate ich natürlich nicht. Doch bevor ich auf den Film eingehe, erzähle ich etwas über die Filmfiguren.

        Wer ist Captain America?:

        Ursprünglich war wie im Film Captain America ein normaler kleiner schmächtiger Soldat namens Steve Rogers, der übrigens 1941 in den Comics in Amerika aufgetaucht ist und mehr oder weniger der erste Superheld der Geschichte war. Er ist 1918 geboren, also laut Comics – es gibt in nicht wirklich – und er kämpfte gegen eine Organisation namens Hydra und dessen Anführer Red Skull, und hat sehr viele Bösewichte unter die Erde gebracht. Das gelang ihm nur weil ein findiger Wissenschaftler ein Genetisch veränderndes Serum ausprobiert hat, dass aus ihn einen Supersoldaten macht. Er ist dann bevor er 60 Jahre lange im Eis gelegen ist und in den Comics eigentlich durch Tony Stark entdeckt wurde, der ja Iron Man ist, ein Kämpfer für Recht und Ordnung gewesen ausgestattet mit einem überaus Patriotischen Gedanken, patriotischen Gefühlen und einer US Flagge am Körper in Form einer Uniform. Ihm zur Seite steht ein junger Mann namens James Buchanan Barnes, der unter dem Namen „Bucky“ zu Steves Partner wird, und sein bester Freund wird. Er hat keine Waffen bis auf einen Schild der aus Adamantium besteht, einem fiktiven Metall das schon in der griechischen Mythologie vorkommt. Damals wollte ja Kronos seinen Vater Uranos kastrieren und weil ihn Eisen nicht verletzten konnte, hat er Adamantium genommen dass seine Mutter Gaia geboren hat aus einer Wunde oder so, oder vom Bauch und seitdem ist das Metall in der Welt, und weil ja Kronos dann selber Angst hatte getötet zu werden wollte er seine Kinder Zeus, Poseidon und Hades auffressen. Übrigens die Krone vom König von Gondor im Herr der Ringe Universum war mit einem Adamantium Stein besetzt und der eine Ring, namens Nenya, den glaube ich Galadriel hatte, ist auch aus Adamantium. Und im Marvel Universum ist Adamantium eine Legierung die unzerstörbar ist, und mit der die Krallen von Sabretooth und Wolverine ummantelt sind. In den Comics war aber eine kleine Änderung, während im 1. Teil der Supersoldat Steve bis zum Jahr 2010 oder so im Eis war, keine Ahnung wie lange, war es in den Comics nur bis zum Jahr 1964 wo er entdeckt wurde. Da wurde er dann für 30 oder 40 Jahre deren Anführer, also der Anführer der Rächer, wer da mehr wissen möchte, kann ja den Film „The Avengers“ angucken den ich als besten Comicfilm aller Zeiten halte außer dem 1. Teil von „Superman“ mit Christopher Reeve. In den Comicheften hat es mehrere Helden gegeben die mit dem Captain America Kostüm herumgelaufen sind, und dann alle umgebracht wurden, 2007 wurde Steve Rogers glaube ich laut den Comics von einem Attentäter erschossen. Die Geschichte im 2. Teil, also der Film ist so mehr oder weniger wirklich in einem Marvel Comic vorgekommen oder in mehreren, übrigens nach dem Tod in den Comicheften wurde der beste Freund Bucky der Nachfolger von Captain America Steve Rogers und er schlüpfte dann in sein Kostüm. Als damals der 11. September in Amerika war, hat man die Comics eingestellt, Steve Rogers hat damals gegen den Vietnamkrieg gekämpft und gegen Watergate von Nixon und dann später sogar gegen arabische Terroristen aber das war ein Comic das nicht so beliebt war. 1944 gab es eine TV Serie, 1979 und 1994 einen Kinofilm der nicht so gut war, und jetzt eben diese 2 Kinofilme. In einer Comicserie hat er sogar mit Spiderman gekämpft auf einem Alien Planeten.

        Nun im Film wird er ja gekonnt von Chris Evans verkörpert. Für mich ist er die Ideale Verkörperung eines guten Kämpfers, da der Schauspieler der 1981 in Boston geboren wurde (bekannt aus dem 2. Teil der fantastischen Vier Verfilmung im Jahr 2007 wo er dann die menschliche Fackel spielte), sehr gut für die Rolle passt. Sicher ist er keine Leuchte und kein sehr guter Darsteller, aber was er macht, das macht er gut und für seine Rolle ist er genügend geeignet, er hat ein ernstes nichtssagendes Gesicht, er wirkt patriotisch so richtig comichaft, er ist kein Hüne wie in den Comics und er wirkt nett, so eine Art Lieblings Schwiegersohn, und auch wenn er kein guter Darsteller ist nicht so super aussieht wie andere, ist er dennoch die beste Verkörperung dieser Comicrolle und ich finde dass es gut ist das man ihn genommen hat. Er wirkt irgendwie einfach und dennoch Superheldenhaft und er kann super kämpfen, und man nimmt ihn einiges ab, vieles nicht weil der Darsteller einfach keine Leuchte ist, aber egal.

        Wer ist in dem Film Nick Fury, und seine komische Kommandoeinheit S.H.I.E.L.D.?:

        1963 in den Comics, wurde er zum Direktor der Geheimdienstorganisation S.H.I.E.L.D, und er ist ein Kämpfer, Nick Fury, dessen Rolle sehr gut von SAMUEL Jackson gespielt wird. Der Mann mit dem schwarzen Umhang und dem kaputten Auge, dessen Schauspieler der 1948 geboren ist, und in 116 Filmen mitgespielt hat, ist meiner Meinung nach die beste Umsetzung einer Comicfigur der letzten Zeit. Oder fast die Beste, wenn man Iron Man dazu nimmt. Nun er passt einfach super, er hat das richtige Aussehen um der Figur Format zu verleihen, er hat die gewisse Aggressivität die er im Film leider verbergen muss, er hat auch ein bisschen Robin Hood Denken, auch wenn ich im Film vermisse das was man in den Comics liest, in den Comics ist er mehr eine Art Kämpfer, Supersoldat, er weiß alles und er kann alles oder vieles. Er hat Geheimnisse und Techniken um die ihn die ganze Welt beneidet. Er ist schon uralt, doch dank eines speziellen Serums, Infinity-Formel heißt es, kann er sehr langsam altern und wird wohl 200 Jahre alt. 1998 gab es einen Film über ihn, mit David Hasselhoff. Seine tolle Geheimorganisation wo er Direktor ist, S.H.I.E.L.D. (Supreme Headquarters International Espionage Law-enforcement Division, auf Deutsch heißt das so was wie - Strategische Heimat-Interventions-, Einsatz- und Logistik-Division), und in den Comicheften wurde dann dieses Geheime Dings abgelöst und durch HYDRA eingenommen wie im Film und ja das passiert wirklich in den Comic, man glaubt es kaum. Die Rolle die Jackson da spielt ist ihm echt auf den Leib geschneidert und auch wenn er ein bisschen Größer und Chuzpe vermissen lässt, er passt einfach für die undurchdringliche undurchschaubare Figur und auch wenn ich am liebsten mehr an Verschwörung gesehen hätte, ist es dem Film dennoch sehr gelungen die Rolle von Nick Fury so umzusetzen dass man ein Gutes Gefühl hat wenn man ihn sieht und ihm glaubhaft abnimmt was er getan hat und was er tut.

        Klar gibt es auch eine weibliche Hauptrolle, und zwar Natasha Romanow, Black Widow heißt sie:

        Was für eine Frau - Scarlett Johansson, einfach irre. 1984 geboren, 42 Filme seit 1994, wunderschön, ein Sex Symbol, kann recht gut Schauspielen, passt gut in die Comicverfilmung und spielt die Rolle der undurchsichtigen Romanoff, die in den Comicheften eigentlich früher eine KGB Mörderin und Spionin war. 1964 ist sie aufgetaucht und hätte Iron Man töten sollen doch der hatte Mitleid mit ihr, Nick Fury hat Ihr geholfen, sie dankt ihm ihr ganzes Leben dafür, viele wollten sie als Freundin, sie blieb immer Single und sie ist eine menschliche sehr gute Kämpferin die viele Sprachen spricht. Sie ist für mich die beste Hauptrolle um eine Kämpferin und Killerin zu spielen, sie hat das gewisse Etwas. Sicher hätte Scarlett so spielen können dass man ihr viele Dinge abnimmt, aber ich glaube das liegt am Regisseur der noch nicht ihr wahres Talent rausgefunden hat. Macht aber nichts, ist ja nur eine Comicverfilmung, ich finde sie passt super, man nimmt es ihr ab dass sie schnell ist, gut kämpfe kann und noch besser schießen kann, und auch wenn man viele Techniken nicht sieht, was sie drauf hat, sie war ja immer die Beste in Russland im KGB Zeitalter, macht nichts, im Film sieht man so viel Action das man gar nicht weiß wo man hinsehen soll. Schade nur dass es über sie keinen eigenen Film gibt, aber da sie eher eine unbekannte Kämpferin oder Marvel Figur ist, könnte aus ihr so eine uninteressante wie viele andere werden für die sich keiner interessiert, man denke nur an „Catwoman“ mit Halle Berry.

        Die Handlung vom Film:

        Also wir schreiben das Jahr 2014, es spielt sich alles in diesem Jahr ab. Captain America ist seit 70 Jahren im Eis gewesen oder so, jetzt ist er aufgetaut und hat eine neue Geschichte zu bieten einige Jahre nach den Problemen mit den Avengers und der Rettung von New York. Im Film besucht er anfangs seine 95 Jährige Freundin Peggy Carter, die ihn ja früher heiraten wollte und die von Hayley Atwell gespielt wird, 1982 geboren und bekannt aus „Die Säulen der Erde“. Die war ja mit Howard Stark damals Gründungsmitglied von S.H.I.E.L.D. Und die liegt jetzt im Spital, also im Film und bekommt Besuch vom Ex-Freund von damals der ja lange im Eis war. Im Film ist Steve Rogers gerade beim Joggen rund um das Lincoln Memorial wo er einen neuen Kameraden findet, Sam Wilson der auch Soldat war und früher Fallschirmjäger war. Gespielt wird er übrigens von Anthony Mackie, der Darsteller ist 1979 geboren und bekannt aus „Der Plan“.

        Eines Tage bekommt Rogers einen Auftrag, er soll das Spezialschiff Lemurian Star dass S.H.I.E.L.D. gehört, unterwandern und einige Geiseln befreien, ihm zur Seite Black Widow, ihr Auftrag ist es geheime Daten von Ihrem Chef Nick Fury auf dem Schiff zu holen, downloaden und in die Zentrale zu bringen. Klar hat er es mit Söldnern zu tun aber er schafft es gerade noch zu entkommen, und erschreckt über die Nicht Hilfe bei dem Einsatz, rettet er noch dazu ROMANOFF und entkommt. Angekommen bei NICK FURY und sich über ihn beschwerend, kommt er dahinter dass da mehr war als er wusste. Es geht um hochsensible Dateien die eine zukünftige Operation von S.H.I.E.L.D. betreffen mit Namen Projekt Insight, in welcher drei neue Helicarrier Flugzeuge oder wie man das nennt, gestartet werden sollen, um mithilfe von Spionagesatelliten in 900 Meter Höhe, ein Überwachungs- und Präventivschlagsnetzwerk aufzubauen, das Bedrohungen gegen den Weltfrieden eliminieren soll, noch bevor sie entstehen können indem man einfach Super Gewehre entwickelt hat um aus der Luft weltweit in einigen Tagen 20 Millionen Terroristen und Schwerverbrecher zu töten, damit diese die Sicherheit nicht gefährden. Eine Art Kontrolle die natürlich Steve Rogers ablehnt.

        FURY will sich gerade freudig über die Dateien stürzen die ihm ROMANOFF besorgt hat, doch er kommt nicht rein, obwohl er Direktor ist und mit Sicherheitsstufe 10 die höchste normal hat, doch die Dateien sind verschlüsselt, und so geht er zu ALEXANDER PIERCE – Robert Redford spielt den Typen – und er bittet seinem Freund und Mitglied des Weltsicherheitsrates dieses Projekt auf Eis zu legen weil er auf Steve Rogers gehört hat, und als er zurückfährt wird er von einem Killerkommando angegriffen und entkommt mit größter Müh und Not schwer verletzt und rettet sich in die Wohnung von Rogers. In dessen Wohnung wird er wieder angegriffen und stirbt daraufhin im Krankenhaus an den Verletzungen. Es war ein feiges Attentat, und obwohl Rogers den Attentäter verfolgt, entkommt dieser, und der stellt sich später als Winter Soldier raus, eine Art Cyborg in Menschengestalt, mit einem Arm aus Adamantium dass ihm alles ermöglicht.

        Nun wird es spannend, endlich mal kann man sagen, obwohl ich sagen muss in letzter Zeit war der Film mehr spannend, aber mehr auf Action ausgerüstet. Die Datenträger die entschlüsselt werden weisen auf ein Militärcamp hin in dem früher Rogers selber trainiert hat. Und dort stößt er auf einen alten bekannten, auf ARNIM ZOLA. Der war früher ein Schweizer Biochemiker und die rechte Hand von Red Skull, dem Anführer der Hydra. Der hat damals bevor Adolf Hitler gestorben ist aus seinem Hirn das wichtigste gestohlen und den Super Bösewicht Hate Monger geschaffen und im Film hat er auch den Winter Soldier geschaffen. Der hat wiederum mit anderen Helfern die Hydra aufgebaut und in der Zwischenzeit S.H.I.E.L.D. unterwandert und da kam dann Rogers dahinter, und nun ist sein Leben in Gefahr, denn derjenige der diese Organisation anführt ist ein gefährliches Tier. Und das sieht man sich am Besten im Kino an.

        Der Film, einiges an Technik, meine Meinung und sonstiges Bla Bla:

        Angeblich hat Chris Evans und Scarlett viele Dialoge selber erfunden oder erschrieben oder wie man das nennt, und zwar Dialoge die sie haben wenn sie zusammen vor der Kamera auftreten. Auch nicht übel, ein bisschen Selbstinitiative für 10 Millionen US $ Gage. Übrigens die Szene die mit Peggy Carter da ist, wo sie vor der Kamera redet oder so, die ist damals aus dem 2012 er Avengers Film geschnitten und in dem Captain America Film drinnen. Was mich an diesem Film wundert ist, dass der Film versucht hat weniger Effekt zu verwenden als in anderen Marvel Comicverfilmungen und das verstehe ich nicht, nur so am Rande gesagt. Als ich vom Film raus ging und in der Zwischenzeit den Arm meiner Freundin ausgerenkt habe vor Freude wieder eine Comicfigur zu sehen, dachte ich, dass ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe, oder so ähnlich. Was mir am Film sehr gut gefallen habe ist die Figur des Winter Soldier, des Winter Soldaten. Leider hat man nicht so richtig erfahren wie wer was wie gemacht hat und wie er entstanden ist, nur einiges hat man gesehen aber das verrate ich auch nicht. Ist jedenfalls sehr gut gelungen.

        Alleine die gute Darstellung von dem Super Bösewicht, die hat mir einfach gefallen aber für mich zu wenig Auftritte gehabt, dafür war die Figur geheimnisvoll und der Chef von Winter Soldier ist auch sehr gut geraten aber das verrate ich auch nicht. Übrigens in der Szene als Redford den Kühlschrank aufmacht und ein Glas Marmelade raus nimmt, dass ist die Marmelade aus der Firma die Paul Newman, der Darsteller und Freund von Redford, die er ja gemacht hat, bevor er starb, ja dass ist halt eine gute Marmelade und man sieht sie kurz in dem Kühlschrank und dass ist eine gute Idee und eine gute Werbung für diese angeblich gute Marmelade die der Schauspieler Newman, mit den blauen Augen der Typ, gemacht hat. Wer mir sehr gut gefallen hat im Film ist die Rolle von Mackie der ja von dem Afroamerikaner gespielt wird, Mackie eben, und der den Freund von Rogers spielt, leider ist er auch zu selten im Film zu sehen. Überhaupt, einige Figuren hätte ich gerne mehr gesehen aber das wäre wohl nicht gegangen, weil der Film eh schon sehr lange mit 125 Minuten gedauert hat, und ich muss sagen dass ist viel für den Film denn mit der ganzen Action, und den langgezogenen Effekten und Handlungssequenzen und Gesprächen und Dialogen und was weiß ich, wirkt der Film als würde er 3 Stunden dauern. Viel zu lange.

        Übrigens Comicerfinder Stan Lee hat wieder einen Cameo Auftritt im Smithsonian Museum als Wächter und er ist kurz zu sehen. Übrigens, für eine weibliche Hauptrolle haben sich so viele Darstellerinnen gerissen, unglaublich. Und zwar Anna Kendrick, Felicity Jones und Imogen Poots sowie Emilia Clarke, Jessica Brown Findlay, Teresa Palmer und Alison Brie aber die alle sind es nicht geworden. Was mich wundert ist dass Stan Lee noch immer lebt. Er hat ja einen kurzen Auftritt. Er ist ein US-amerikanischer Comicautor und -redakteur. Zusammen mit Zeichnern wie Jack Kirby und Steve Ditko schuf er für Marvel Comics eine Reihe von klassischen Superhelden, der wohl berühmteste davon ist Spider-Man. Lee und seine Mitarbeiter waren die Ersten, die komplexe Charaktere und ein durchdachtes gemeinsames Universum in die Welt der Superheldencomics brachten. Er machte aus dem kleinen Verlag Marvel Comics ein großes Medienunternehmen. 1922 ist er geboren.

        Übrigens das Originalschild ist nicht aus Adamantium sondern aus Metall, glasfaserverstärktem Kunststoff und Gummi und während in Teil 1 noch 1.600 Effekte verwendet wurden, waren es hier glaube ich weniger. Übrigens der alte kleine Soldat Steve, der ja wirklich im Film ein kleiner Typ ist bevor er groß und stark wurde, ja der wurde digital verändert, und zwar vom Spezialeffekt-Studio Lola Visual Effects aus Santa Monica und die haben ihn einfach digital geschrumpft. Dazu musste die gesamte Umgebung um ihn herum inklusive der übrigen Darsteller angepasst werden. Für einige Szenen kam zudem ein Double namens Leander Deeny zum Einsatz und die haben einfach auf seinen Körper den Kopf von Chris Evans gesetzt.

        Wer sich noch wundert wieso damals Steve Rogers nicht gestorben ist, bevor ihn 1964 oder so die Rächer in der Antarktis entdeckt haben, ja das Serum das er im Blut hat, hat ihn bewahrt und ihn einfach in Kryostase versetzt. Im Comic hatte er anfangs noch ein dreieckiges Schild, aber dann beim 2. Comicauftritt hatte er schone in rundes Schild. Wieso aber in den Comicheften das Schild aus Eisen und Vibranium besteht und nicht aus Adamantium verstehe ich selber nicht.

        Was der Film auch falsch macht ist die Figur von Armin Zola, die taucht auch in den 1970 er Jahren in den Comicheften auf. Der war damals ein Nazi-Kriegsverbrecher, der sein Bewusstsein in einen Androidenkörper übertragen hatte und im Film kommt er auch vor aber das erzähle ich nicht.

        Nun zur Darstellung, die Figuren sind super, die Action ist super, 3 D ist unnötig, eh wie immer, die Karten zu teuer, der Film mi 125 Minuten zu lange, 100 Minuten hätten gereicht, viel zu viele Wendungen und zu viel Erzählstoff, man erfährt nichts im Film von Professor Reinstein der ja damals das Serum für Rogers entwickelt hat, übrigens Teil 1 hat 140 Millionen US $ gekostet, hat 170 Millionen US $ in Amerika eingespielt und weltweit 370 Millionen US $, also ist Teil 2 erfolgreicher und teurer gewesen.

        Mir hat der Film gut gefallen, lediglich ist er mir zu lange dafür war die Action und die Figuren gut, glaubhaft war vieles nicht, die Technik war übertrieben aber macht nichts, das ganze ist einfach eine Popcorn Comicverfilmung und ich war halt begeistert, darum vergebe ich mal 90,10 von 100 Punkten.

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        • 8
          über Her

          Wenn ein 6 fach Oscar nominierter Schauspieler wie Joaquin Phoenix einen Film dreht, in dem der Regisseur Spike Jonze, der 1969 geboren ist und für den Film „Being John Malkovich“ Weltruhm geerntet hat, ich mich damals königlich gelangweilt habe – das war 1999 – dann muss man sich doch sicher sein können dass der neue Film von ihm, der 124 Minuten dauert, ein Erfolg wird oder?

          Der Film ist sehr einfühlsam, und sehr ernst, er spielt in einer nahen Zukunft in Los Angeles, und der Hauptdarsteller spielt die Rolle von THEODORE TWOMBLY der eine Arbeit hat die sich wohl jeder wünscht. Er schreibt Briefe, Liebesbriefe, die Leute in Auftrag geben die nicht gut schreiben können oder keine Zeit haben, damit verdient er sich seinen Lebensunterhalt und zudem noch sehr erfolgreich und beliebt, weil er eine starke Wirkung auf gewisse Leute, vorwiegend Frauen ausübt, denn die lesen die Briefe die THEODORE schreibt, glauben sie sind vom Liebhaber oder vom Ehemann, Freund oder sonst wem und sind hoch auf begeistert.

          Selbst ist THEODORE ein verschlossener Mensch, er redet wenig und er hat Angst vor Frauen, er war mit CATHERINE verheiratet, die von Rooney Mara gespielt wird, die ihn deswegen verlassen hat, weil er seine Gefühle nicht zeigen kann, und wenig Zeit für sie hatte.

          Eines Tages als es eine Art Computer Umstellung oder Test gibt, so genau habe ich das im Film nicht mehr in Erinnerung, hat er ein Programm ausprobiert, dass wie alles andere sprachgesteuert wird. Dieses Betriebssystem nennt sich SAMANTHA und wird von einer weiblichen sanften Stimme gesprochen, die von 1 Millionen Leuten programmiert und weiter entwickelt wurde, eine Art künstliche Intelligenz, die mit seiner Hilfe lernt sich weiterzuentwickeln, und immer intelligenter und vielseitiger wird.

          Das Programm entwickelt bald eine eigene Persönlichkeit und THEODORE verliebt sich in dieses Programm mit der sanften Stimme, klar gibt es auch andere Leute in Amerika die so ein Problem haben, Gefühle nicht zeigen können, Angst vor Frauen haben und sich in ein Computerprogramm verlieben, doch bei ihm scheint es viel stärker zu sein als bei anderen.

          Bei SAMANTHA hat THEODORE immer weniger Angst und Probleme mit Frauen, er erzählt ihr wie er CATHERINE nicht gehen lassen möchte, wie er sie noch liebt, wie er reagiert, er erzählt alles was ihn betrifft und kaum ist SAMANTHA mal kurz weg, weil sie mit anderen Usern redet, gleichzeitig, reagiert er eifersüchtig und deprimiert.

          Die einzige Person die er außer dem Computerprogramm kennt ist AMY die von Amy Adams gespielt wird, s 'ne Art Nachbarin. Dass ist seine beste Freundin, und die ist mit CHARLES verheiratet und in Wirklichkeit will eigentlich THEODORE mehr von AMY vielleicht als er selber weiß.

          Bei der Gelegenheit erzählt ihm AMY als sie sich schon besser kennen dass sie sich in eine weibliche Computerstimme verliebt hat, also ein Programm wie er in ein Programm sich verliebt hat, und bald geht es so weiter dass SAMANTHA eifersüchtig wird auf THEODORE und seine realen Frauen Bekanntschaften die eh wenige sind, dieses Programm wünscht sich nichts mehr als ein Mensch zu werden, und wer jetzt an den Film „Simone“ mit Al Pacino sich erinnert oder an „A.I. Künstliche Intelligenz“, der hat Recht, mir ging es genauso.

          AMY die in der Zwischenzeit wegen der Liebe zu Ihrem Programm schwärmt rät auch THEODORE sich lieber für einen Computer zu entscheiden als für eine echte Person, doch es kommt alles anders als geglaubt.

          Der etwas anspruchsvolle Akademiker und Künstlerfilm der mir zu langweilig war, dessen langweilige Musik von der kanadischen Band Arcade Fire und Owen Pallett komponiert wurde, ist eher nur was für Jonze Freaks, auch wenn die Story gut ist, mir war sie zu langweilig.

          Der Film gewann natürlich für die höchst eigenartige und wirklich gute Geschichte – das muss ich lassen – einen Oscar, gewann 42 Preise und wurde für weitere 58 Preise weltweit nominiert, was klar ist, denn er ist hervorragend gespielt, aber leider für mich zu langatmig, was nicht heißt ich mag den Film nicht, nein überhaupt nicht, er ist eigenwillig, er hat eine eigene Geschichte, er ist gar nicht so übel, er ist wirklich gut gemacht und gut gespielt, nur ist er zu ruhig und für mich zu langweilig.

          Schauspielerisch gesehen ist Phoenix ein Meister seines Faches, er hat irgendwie die Art so subtil zu spielen, sein Gesicht, seine Mimik, man merkt in jeder Art seiner Bewegung Freude und Ernsthaftigkeit in seiner Rolle, er ist wirklich ein Welttalent wie es ihn nicht wieder gibt und für die Story ist er die perfekte Besetzung, er ist zwar nicht so schön wie in andren Rollen aber er ist verdammt gut, wirklich Oscarreif, er ist glaubhaft, doch wie gesagt, seine Rolle ist mir zu langweilig, auch wenn sie super gespielt wurde.

          Klar muss der Film gut sein, hat er doch für das Originaldrehbuch einen Oscar bekommen, was aber nicht heißt dass der Film an sich als ganzes gut ist. Als ich mir den Film fertig angesehen habe, dachte ich mir, wieso wirkt der Film so deprimierend? Vielleicht ist es die Art die ruhige Art zu drehen, zu sehen, und die kühle Art dahinter, Ich weiß es nicht, der Film hat in mir schon Depressionen erzeugt, er ist ein Gutes Drama und hat leider für mich zu wenig Spannung, fast keine Action aber dafür viel Gefühl und Romantik.

          Wenn ich mir denke was man mit so einer Sprachsoftware machen kann, einfach herrlich, also ich hätte so was gerne. Ich finde die Story ist wirklich gut, sie ist super gemacht worden und hat super Schauspieler, aber leider ist der Film mir zu langweilig gewesen und er ist sehr deprimiert. Also wer solche Filme sehen will die super gespielt sind, die eine absolut eigenartige noch nie dagewesene oder fast noch nie dagewesene Geschichte haben, hier ist er gut aufgehoben.

          Hier sind dem Film ist jeder gut auch die kurze Rolle von Rooney Mara, die eigentlich hätte Carey Mulligan spielen sollen, aber sie ist wirklich gut als Ex-Frau von Theodore, auch wenn sie nur kurz auftaucht, die hat irgendwas leicht schlaksiges ernstes und doch liebenswertes, ganz eigenartig, eine gute Darstellung. Und überhaupt alle Darsteller spielen sehr gut. Das muss man dem Film lassen.

          Alles in allem kann ich den Menschen den Film gut empfehlen, er ist gut gemacht hat 'ne gute Geschichte ist langweilig aber super gespielt, dennoch 80,01 von 100 Punkten sollte er bekommen. Auch wenn ich in der Zwischenzeit eingeschlafen bin, fast also, hätte meine Freundin mich nicht dauernd aufgeweckt durch Schläge, Tritte und leichte sanfte Küsse auf meine linke Schulter.

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          • 8 .5

            Was macht Liam Neeson in einem Film, wo er BILL MARKS spielt, der so ähnlich ist wie „Flightplan“ und der ein Flugzeug beschützen muss, mit einer hübschen Partnerin namens JEN SUMMERS die von Julianne Moore gespielt wird, wenn er gar nicht weiß wer ihn bedroht? Richtig, zurückschlagen, nachdenken und noch mal zurückschlagen und dann wieder nachdenken und sich kolossal ärgern.

            BILL der mit seiner Casio WV58A-1AV Wave Ceptor Uhr in einer Boeing 767-300 für Sicherheit sorgt, kommt bald dahinter dass ihn irgendwer jagt und töten will, oder noch besser, er will einen nach dem anderen töten wenn er nicht dafür sorgt dass die überaus reiche Fluglinie 150 Millionen US $ an ein Konto überweist und jetzt kommt der Hit, das Konto läuft auf den Namen BILL MARKS.

            Jetzt gibt es noch ein Problem, BILL MARKS ist zwar Air Marshal, so nennt man Flugzeugpolizisten, aber er ist alkoholkrank und das weiß natürlich sein Chef, die Leitstelle und fast jedes Crew Mitglied auf dem Flug und als er von New York da so nach London fliegt und in einen Terrorfall verwickelt wird, glaubt ihm natürlich keiner, dass er der Terrorist nicht ist, denn es kommt nämlich raus dass alles darauf hindeutet dass BILL eine Persönlichkeitsstörung hat und er selber der gesuchte Terrorist ist.

            Angefangen hat es ganz einfach, er bekommt über sein gesperrtes Spezialhandy eine Nachricht dass alle 20 Minuten ein Passagier getötet wird, sollten nicht 150 Millionen US-Dollar auf ein Konto überwiesen werden und das lautet wie gesagt auf ihn.

            Glauben tut ihm niemand außer NANCY, die Stewardess, vorerst halt, und JEN SUMMERS die hübsche Passagierin neben ihm, die er bald besser kennt als er es mag, denn die gute olle JEN ist 'ne Quasselstrippe, fragt ihn alles möglich über sein Leben, und spätestens da müsste BILL hellhörig werden, aber schöne Frauen verderben bekanntlich entweder den Charakter einiger Männer oder die geistliche Leistungsfähigkeit.

            BILL hat einen Kollegen, HAMMOND den er in den Fall einbezieht, doch BILL kommt dahinter dass er Kokain schmuggelt und durch einen Notfall muss er ihn umbringen. Die Flugsicherheitsbehörde natürlich glaubt BILL nicht dass er Opfer selber ist, und will ihn auch des Mordes bezichtigen, noch dazu kommt dass 2 Kampfjets die Boeing eskortieren und es muss nach Island umgeleitet werden. Und dann kommt noch dazu dass ein Passagier alles auf Youtube aufgenommen hat, und ins Netz stellt, und BILL noch dazu durch einen Unfall für den Tod von 2 Passagieren verantwortlich ist.

            Ich will gar nicht so viel von der 100 Minuten langen 50 Millionen US $ teuren Produktion erzählen, nur so viel, es lohnt sich den Film anzusehen auch wenn er mit vielen anderen Filmen Ähnlichkeiten hat. In Amerika hat er 90 Millionen US $ eingespielt und weltweit bis jetzt 187 Millionen US $.

            Der Film hat anfangs eine gewisse Spannung, schon als man sieht, he wie kann der eine Pistole auf das Flugzeug schmuggeln, naja er ist Air Marshal, doch wie konnte Hammond einen Koffer Kokain an Board schmuggeln? Nun einige offene Fragen müssen ja bleiben. Der Film setzt auf eine gewisse Spannung weil die Indizien dafür sprechen dass BILL der Entführer und Erpresser ist, doch es kann auch sein dass er ein Opfer wurde oder nicht?

            Was auch gut gepasst hat ist die viel fragende Julianne Moore, die irgendwie so wirkt als wäre sie eine Person hinter den ganzen Vorfällen und bald ist jeder im Flugzeug der Verdächtige, solche Filme mag ich. Das ganze ist irgendwie ein Kammerspiel, ein Suspense-Thriller, aber ein guter.

            Dieses Katz und Maus Spiel ist gut inszeniert, lässt aber nach dem Mittelteil etwas Spannung vermissen und hätte meiner Meinung nach besser sein können, denn irgendwann wird es langweilig nach den selben Dialogen und sehr ähnlichen Drehbuchwendungen. Nun gefallen hat mir der Film auch wegen Liam Neeson, spannungsmässig auch, und ich muss sagen der Film ist gut, er verdient für mich 89 Punkte, aber er hätte besser sein können.

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            • 8
              über Noah

              Noah, der Biblische Noah, der Film, die Unterschiede und so einiges mehr:

              Wenn der 1969 geborene US Regisseur Darren Aronofsky einen Film macht, ist meistens viel zu lesen über den Film, wie bei diesem Bibelepos. Endlich wieder eines dachte ich mir, und es hätte diese Verfilmung schon früher gegeben wenn er die 130 Millionen US $ Produktionskosten vorher gehabt hätte. Aber das macht nichts, dafür haben wir gute Schauspieler. Russell Crowe spielt NOAH, Jennifer Connelly spielt NAAMA, Logan Lerman spielt den Sohn HAM, Douglas Booth spielt den 2. Sohn von NOAH, den SEM, dann gibt es noch LEO McHugh Carroll, der JAPHET spielt, den 3. Sohn von NOAH. Dazu gibt es eine ILA, die Freundin von SEM, die von Emma Watson gespielt wird, den 969 Jahre alten METHUSALEM der von Anthony Hopkins passend gespielt wird, dazu Ray Winstone, der Tubal-KAIN spielt, und noch ein paar Unbekannte die ich nicht kenne.

              Wie verhält sich der Film mit der Bibel? Ja der Unterschied ist groß, der Film ist eine Art Mad Max trifft Herr der Ringe, und ja das stimmt was man im Netz trifft. Während die Szenen sehr gut mit der Kamera eingefangen worden sind, die Landschaftsaufnahmen super sind, die Tierszenen bombastisch sind, die CGI Effekt echt super sind, kann ich als Bibelepos Liebender Filmfreak nur sagen, der Film ist ein einziger Humbug, an dem Film ist wenig wahr, was sich damals wirklich vor 5 – 10.000 Jahren abgespielt hat aber mal der Reihe nach.

              Die Bibel:

              Biblisch ist es ja ganz anders gewesen. Damals als ADAM und EVA am 6. Tag der Schöpfung, die ja wirklich 24 Stunden gedauert hat, erschaffen wurden, wandelten sie in einem Lichtgewand, einer Hülle aus undurchdringlichem gleißendem hellen Licht, was ja nötig war, denn sonst hätten sie ja nicht GOTT von Angesicht zu Angesicht sehen können. ADAM wurde damals etwas als Christus erschaffen, der mit seinem Vater und dem Heiligen Geist die Welt erschaffen hat, und alles was dazugehört.

              Als dann EVA von der Frucht gegessen hat, weil sie neugierig war, und nicht auf GOTT vertraute, es war natürlich kein Apfel, denn das ist nur ein von Luther übersetzter Übersetzungsfehler im Alten Testament, hat ADAM davon erfahren und wusste dass EVA sterben mußte. Er liebte EVA aber zu sehr um zuzusehen wie GOTT sie ihm wegnimmt. Natürlich wäre noch die Möglichkeit der Bitte um Gnade gewesen, aber dass fiel dem ADAM wohl nicht ein und so nahm er auch von der Frucht, mit einem Beben in seinem Herzen. Danach haben sie sich versteckt, weil die Lichthülle gefallen ist und sie waren nackt wie wir Menschen.

              Der Film:

              Im Film ist davon wenig zu sehen, man sieht kurz in 3 oder 4 Szenen wie EVA die Frucht nimmt, wie beide in einer Lichthülle sind, wie der Baum da in Eden steht und wie dass eigentlich NOAH in seiner Vision gesehen hat, mehr war da nicht zu sehen. Die Szene und wie die Welt erschaffen wurde von GOTT, spielte sich in einem Super Zeitraffer ab, was ungefähr 2 Minuten Zeit beansprucht hat von dem 134 Minuten Film. Was echt schade ist, denn in einigen alten Filmen ist da viel mehr auf diese Thematik eingegangen. Weil natürlich nicht genügend zu sehen war, also zu drehen war möchte ich sagen, weil ja im Alten Testament nur buchstückhaft was drinnen steht, und ein bisschen zwischen den Zeilen sind er Bibel zu lesen ist, hat natürlich der Regisseur einige Dinge dazu erfunden.

              Die Bibel:

              Wo der Garten Eden lieg ist übrigens nicht zu eruieren, ist ja klar, ich denke er ist am Urkontinent Pangaea gewesen der sich ja dann damals als schon PELEG auf der Erde war, ein Nachfahre von NOAH, geteilt hat, damals war ja die große Kontinental Trennung, was im alten Testament zu lesen ist. Es gibt in der Bibel nur den Hinweis dass es den Fluss Pischon gibt, den Flavius Josephus mit dem Ganges gleichsetzt, den Fluss Gihon setzt er mit dem Nil gleich, ja und den Euphrat gab es und den Tigris. Ich möchte jetzt auf die Thematik nicht zu sehr eingehen sondern lieber zum biblischen Noah kommen. NOAH der ja ein Sohn von LAMECH war, da hat der Film eine gute Übereinkunft gefunden hat im Alter von 500 Jahren seine 3 Söhn, SEM, HAM und JAFET gezeugt. Der jüngste Sohn war HAM nicht wie im Film JAFET. Von den 3 Söhnen kamen die 3 Urstämme der Welt. Auf Sem die Semiten (Aramäer, Assyrer, Chaldäer, Elamiten und Lydier kommen von Sem), auf Ham die Hamiten (dunkelhäutige Afrikaner) und auf Jafet die Jafetiten, ich glaube dass sind die Asiaten oder Russen oder Nordländer. Damals als NOAH noch jung war und dort gelebt hat wo er war, war er wie alle Leute noch ein Veganer. Damals war es den Leuten ja untersagt Fleisch zu essen, die Tiere untereinander haben sich auch nicht gefressen, Fleischfresser wurden die Tiere wie die Menschen erst nachdem die Arche Noah am Berg Ararat gelandet ist. Die Szene wo z.B. wie im Film der NOAH betrunken im Zelt gelegen hat, war wirklich so vorgekommen. Den nach hohem Alkoholkonsum eingeschlafenen Noach sieht sein Sohn Ham entkleidet in dessen Zelt liegen. Nachdem er seinen Brüdern davon erzählt hat, verflucht Noach Ham. Zugleich werden Sem und sein Bruder Japhet durch einen besonderen Segen seines Vaters ausgezeichnet, da sie ihn zugedeckt hatten. Noach verflucht auch Hams Sohn Kanaan und seine Nachkommen dazu, Knechte seiner Brüder zu sein

              Der Film:

              Im Film wird viel anders thematisiert, während NOAH mit Hilfe seiner Familie und mit Hilfe von GOTT und wahrscheinlich auch Tieren die Arche gebaut hat in 120 Jahren, und dabei auch die Menschen gewarnt hat, gab es im Film große Steinmonster, mit 3 Armen, das waren gefallene Engel, wie sie in der Bibel vorkommen, die ja eigentlich Dämonen sein sollten, weil die aber auf die Erde kamen, sie wollten den Menschen helfen sich wieder GOTT zuzuwenden, sind sie versteinert worden, weil Ihr Lichtkörper, den Lehm, den Schlamm und die Steine angenommen hat, und nun sehen sie aus wie ein Steinbeißer Krüppel vom Film „Die unendliche Geschichte“. Das fand ich nicht so gut, diese halfen NOAH beim Bau der Arche. Natürlich gibt es keine großen Zeitspannen im Film, die Darsteller sehen aus als würden sie aus dem 19. Jh. Stammen, es fehlt das altmodische aber dazu später. NOAH also baut die Arche und mit seiner Familie ist er für sehr lange Zeit eingesperrt, natürlich nicht wie in der Bibel aber egal. Weil er sich denkt der Schöpfer hat ihn beauftragt ihn und seine Familie zu retten um die Tiere zu retten und die Menschen aussterben zu lassen, will er wenn eine Schwiegertochter schwanger wird, das Mädchen töten damit es keine Nachkommen gebärt. Im Film kommt auch TUBAL-KAIN vor. Der war damals der 1. Schmied, er war derjenige der für die Metallverarbeitung zuständig wurde, wieso er das entdeckt hat, und wieso im Film die Leute Hämmer aus Stahl trugen und Schwerter und eine Ritterrüstung oder so ähnlich weiß ich nicht. Jedenfalls sein Vater war auch LAMECH. Der war der Sohn von KAIN der damals ABEL erschlagen hat. LAMECH hat damals die ZILLA geheiratet, und bekamen eben TUBAL-KAIN. Seine Schwester war NAAMA, die Frau von NOAH im Film. Im Film ist das natürlich anders, aber in echt ist dass so, dass der damalig berühmte Rabbiner Schlomo ben Jizchak, im damaligen Tanach, sie als Frau des Noach beschrieben hat, deren Name in der Bibel gar nicht existiert. Im Film sieht man auch TUBAL-KAIN wie er auf die Arche sich rettet, und HAM überredet seinen Vater zu töten, weil der das Mädchen von seiner Schwiegertochter ILA töten will, falls sie ein Mädchen bekommt, in Wirklichkeit will TUBAL nur die Macht haben, und er war der 1. Mensch der damals Fleisch gegessen hat, weil es ihm Kraft gibt. Übrigens, in Pakistan, Bahrain, Katar, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Malaysia und Indonesien ist der Film verboten wegen der falschen Darstellung der Geschichte.

              Die Bibel:

              Während im Film die Arche Noah nur ein Kasten der aussieht als wäre er von einem Tischler gebaut worden, ist es in Wirklichkeit doch ein bisschen anders. Wenn man das alte Maß von Ellen annimmt, wäre die Arche 133,5 Meter lang, 22,3 Meter breit und 13,4 Meter, und wenn man das hochrechnet auf die Fläche die zur Verfügung steht, kommt ein Bruttoraumgehalt von fast 40.000 Kubikmeter, dass ist 2 x so groß wie das Schiff Queen Elizabeth 2. Laut Bibel hatte sie 2 Böden, 3 Decks und eine Fläche von 8.900 M² was eine ganze Menge ist. Im Film werden die Tiere alle betäubt mit so einem Zauberrauch, in der Bibel ist es GOTT der die Tiere beruhigt, natürlich wo sie Kacken und Pissen müssen steht nicht in der Bibel und gefuttert habe sie Heu was NOAH und seine Familie vorher mit genommen hat. Es waren ja alle Tiere, auch die Löwen eben Pflanzenfresser. Wenn man sich jetzt das berühmte Gilgamesch-Epos durchliest, war die Arche 60 x 60 x 60 M große und hatte somit ein Volumen von 216.000 Kubikmeter, was noch viel größer ist. Im Film ist es reine Zauberei des Regisseur wenn er einen Samen vom Garten Eden durch seinen OPA METHUSALEM findet, und dann wächst gleich nachdem er den einpflanzt und GOTT ein Rinnsal werden lässt, ein ganzer Wald heran, und laut Bibel wurde die Arche aus Zypressenholz gebaut, schätzt man halt. 120 Jahre hat NOAH gebraucht um die Arche zu bauen, und zu predigen. Die Welt damals hatte NOAH ziemlich ausgelacht, weil er gemeint hat dass es regnet, das hat es damals ja nicht gegeben. Nur der Tau jeden Tag in der Frühe hat die Welt benetzt, aber GOTT hat ja eine große Wasserhülle rund um die Erde werden lassen, die dann bei der Sintflut niederging, die ganzen Wasserquellen brachen auf und es hat lange geregnet.

              Und jetzt zur Sintflut, das wird jetzt biblisch. Angefangen hat NOAH die Vision zu sehen als er 480 Jahre alt war, da hatte er noch keine Söhne. Und es fing an 1.656 Jahre nach der Schöpfung laut der Zählung der Bibel. Nach neuesten Angaben christlicher Wissenschaft war das im Jahr 3.268 v. Christus.
              1. In Noahs 600. Lebensjahr begann die Flut am 17. Tag des zweiten Monats.
              2. 40 Tage dauerte die Flut auf der Erde. Nach insgesamt 150 Tagen des Anschwellens nahm das Wasser ab.
              3. Am 17. Tag des siebten Monats setzte die Arche im Gebirge Ararat auf.
              4. Am 1. Tag des zehnten Monats wurden die ersten Berggipfel sichtbar.
              5. Am 11. Tag des elften Monats öffnete Noah das Fenster und ließ einen Raben fliegen: Der flog aus und ein, bis das Wasser auf der Erde vertrocknet war.
              6. In Noahs 601. Lebensjahr hatte sich das Wasser am 1. Tag des ersten Monats verlaufen.
              7. Noah verließ am 27. Tag des zweiten Monats die Arche.
              Also war NOAH ganze 1 Jahr und 10 Tage auf der Arche, wenn ich mich nicht verrechnet habe im Film ist davon natürlich nicht viel zu merken, weil vieles im Film aufgrund von Erfindung des Regisseurs leider zu Lasten geht. Als er dann am Ararat aufkam, hat GOTT mit NOAH einen neuen Bund gemacht und als Zeichen den Regenbogen in den Himmel kommen lassen, also jedes Mal wenn ein Regenbogen da ist, kann man an GOTT und seinen Bund mit uns denken.

              Was ich glaube und wie die Story damals wirklich war:

              Ich persönlich glaube dass GOTT damals einen Meteoriten auf die Wasserhülle der Welt hat fallen lassen, diese wurde zerbrochen und Wasser stürzte auf die Erde, gleichzeitig durch den Meteoriten zerbarsten durch ein Erdbeben die Kontinente und Gebirge türmten sich auf, die Sonne verdunkelte sich und alles Leben ist gestorben, durch den immens hohen Druck entstand dann Erdöl und die ganzen Versteinerungen der Dinosaurier, die dann aufgrund von falschen Berechnungen in die Millionen Jahre geschickt werden. Dadurch dass in den Zeiten von Noah der 950 Jahre lange lebte, alles viel größer war, wurde vieles eben durch die Flut begraben und man kann diese Überreste heute noch finden. Dadurch dass HAM damals einen sehr schlechten Charakter gegenüber seinem Vater zeigte und er schon lange keine Ehrfurcht mehr vor ihm und GOTT hatte, wurden auch seine Nachkommen durch Kanaan verflucht und zu Götzendienern im Lande Kanaan eben. Es gab ja damals eine große Völkerwanderung und die Menschen versteilten sich. Wie schon in der Bibel steht dass ein einziger Bösewicht viel Gutes verderben kann. Damals wohnten die Nachkommen von NOAH in den Bergen abseits von den Menschen die immer böser und brutaler wurden, immer mehr hat sich Gier und Neid ausgebreitet. Diese Leute im Tal wollten bald nichts mehr mit denen zu tun haben die dauernd von GOTT redeten, also zogen sich in die Ebene Sinear am Ufer des Euphrat. Das Land war wunderbar fruchtvoll und sie hatten sich angesiedelt, Im Laufe der Zeit wollten sie eine Stadt bauen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat und einen Turm wollten sie bauen den Turm zu Babel aber das ist eine andere Story. Sie bauten ja den Turm und bald war man der Meinung dass wäre zu wenig zu niedrig, man baute Götzen die nach den Vorstellungen der Menschen die Welt gebaut hatten, so konnte man sich von GOTT los sagen und bald war man der Meinung dass GOTT sicher sein Versprechen nicht halten würde, keine Flut mehr zu schicken. Würde man die alte Welt sehen, sanfte Hügeln, keine schroffen Felsen, keine Berge, alles still und wunderschön, alles majestätisch, wunderbare Früchte, unglaubliche Fülle von Natur, die Bäume wunderschön, nicht verwuchert, keine Schlingpflanzen oder sonstige Gefahren in der Natur. Zu der damaligen Zeit waren die Menschen viel größer und lebten länger als unsere Leute, GOTT hatte in seiner Weisheit dem Menschen ein unglaublich starkes Hirn gegeben, und die Menschen waren sehr erfinderischer in allem, leider habe sie das meiste für das Böse verwendet. Damals lernten die Menschen nicht den Schöpfer sondern die Schöpfung zu verehren was sich bis heute gehalten hat. Damals um Noah herum war es so schlimm dass die Gewalt herrschte, Besitz, Ehefrau so was war gar nicht mehr modern. Man nahm sich alles was man will, und man nahm es sich schnell, und wer anderer Meinung war, wurde getötet. Damals als Noah mit 480 Jahren die Prophezeiung von einem Engel bekommen hat, die Arche zu bauen, hat er angefangen nebenbei zu predigen aber er wurde nur ausgelacht, wie es heute auch oft ist. Hätte es nicht so viele Spötter gegeben die diese Leute verlacht hätten, dann wären mehr Leute gerettet worden. Auch Noah hatte damals so mit GOTT seine Probleme, denn als er in der Arche war, 7 Tage lange, hatte sich nichts getan, die Arche fertig, er 600 Jahre alt und nichts tut sich, das war eine Glaubensprüfung für Noah und er hat sie durchgehalten, erfolgreich. Erst als der Sturm kam, die Regenfluten einsetzten, erst dann hatten die Leute Bammel und wussten dass Noah die 120 Jahre recht gehabt hatte, als er gepredigt hat dass Regen, und eine Flut kommen sollten. Klar hätte Gott aufhören können aber es hätte nicht sich was gebessert, die Menschen hätten GOTT wieder herausgefordert und wären sogar noch schlimmer geworden. Und wie damals ist es auch heute. Die Neigung zu Luxus und Verschwendung ist stets wichtiger als Liebe und Rechtschaffenheit, Leute die so leben werden verspottet und geschlagen, währen denen gehuldigt wird die Mörder sind. Und während die Flut 15 Ellen höher als die höchsten Berge stieg, was auch ein Beweis ist dass die Erde keine Berge hatte, war die Welt schon untergegangen, doch wie es weiterging, ja selber lesen.

              Der Film:

              Ich dachte mir anfangs beim Film, he Ich sehe was wie in alten Monumentalstreifen, und ich war froh zu lesen dass der Regisseur auf echte Tiere verzichtet hat. Weil die meisten Tierdressuren alle auf Gewalt und Drogen funden, und die meisten Tiertrainer einen schlechten Ruf haben, die Tiere zu quälen und während in vielen Filmen die Tiere umgebracht wurden, weil man auf sie schlecht aufpasste oder man sie mit Drogen vollpumpte, was leider so ist, hat sich der Regisseur dazu entschlossen die Tiere am Computer zu gestalten. Was mir am Film gut gefallen hat ist Ray Winstone in der Rolle von Tubal-KAIN, und da wäre eigentlich wer anders vorgeschlagen worden. Liam Neeson, Liev Schreiber und Val Kilmer doch die waren dem Regisseur zu minder. Und Christian Bale und Michael Fassbender wurde die Rolle des Noah angeboten, doch die hatten andere Filme zu machen. Dann hätten Saoirse Ronan, Bella Heathcote und Dakota Fanning die Rolle von Ila spielen sollten aber Emma Watson wurde es und ich muss sagen sie passt gar nicht. Nicht nur weil ich sie als Harry Potter Freundin kenne, sondern weil sie einfach nicht passt. Es gibt gewisse Frauen die sehen modern aus, es gibt Frauen die sehen altmodisch aus, Watson ist das nicht. Crowe in der Rolle von Noah ist wie in allen Filmen gut wo es um richtige Kerle geht, er sieht einfach gut aus, genauso wie Winstone. Vom Drehbuch habe ich lange genug geredet, es ist meiner Meinung nach ein Humbug und der Film wäre viel schöner gewesen, hätte der Regisseur auf den ganzen Prunk und die ganzen Erfindungen verzichtet, einige Szenen waren wirklich sehr nachdenklich und ergreifend.

              Was dem Film sehr gut getan hat, sind die archaischen Dialoge, die archaischen Gewänder, die Ar wie die Leute reagieren und wie Noah mit seiner Familie redet, so richtig wie ein Vater zum Sohn, der Film hat so viele gute Szenen und wenn ich mir die Effekte, die Landschaft und die Natur ansehe, ja da muss ich sagen der Film ist gut, doch wenn ich mir die Story an sehe das mit den 6 flügeligen Engel die auf der Erde bestraft herumlatschen dürfen, humpelnd und zu Stein erstarrt, meine Güte so ein Quatsch. Dann wieder so eine herrliche Kameraführung wo ich mir denke, he der Film ist perfekt, dann wieder irgendwas dass erfunden ist und gar nicht reinpasst, also da fehlt was. Die Szenen mit den Zeitraffereffekten sind altbewährte Sachen um den Zuseher zu erfreuen aber dass hat mir nicht so zugesagt, man hätte sich da mehr Zeit nehmen können, der Vor und Nachspann und die Musik, das ganze sieht so was von primitiv aus, meine Güte, aber egal. Schade dass im Film GOTT nie redet oder agiert, das wäre super gewesen aber das ist halt nicht gewesen.

              Nun mir hat der Film gut gefallen, ich fand es nicht gut dass die Story neuinterpretiert ist, das fand ich nicht gut, der Film wandelt von einem zum anderen, von einer Idee zur anderen und das fand ich auch nicht so gut, man merkt der Regisseur kann sich nicht entscheiden was er nur will, leider ist er nicht bei der Bibeltreue geblieben. Mir hat der Film an vielen Szenen gut gefallen aber im Großen und Ganzen kann ich trotzdem nur 84 von 100 Punkten vergeben weil mir einfach da zu viel fehlte.

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                Die Deutsch Dänische Englische Koproduktion wurde 2013 von Lars von Trier gedreht. Der Film hätte als Directors Cut veröffentlich werden sollen, aber den Kinobetreibern war er mit 5,5 Stunden zu lange, und so mußte er 90 Minuten an Filmmaterial lassen, um in 2 Teilen zu je fast 2 Stunden ins Kino zu kommen. Die Geschichte die 8 Kapiteln auf 2 Filmteile im Kino aufgeteilt wurde, zeigt viele Dinge die ein Mensch einfach nicht sehen muss oder will. Aber der Reihe nach.

                Es gab so viel ich noch weiß einen Directors Cut, der auf der Berlinale zu sehen war, da hat jeder Teil 2,5 Stunden gedauert, ist aber trotzdem nicht die ganze lange Version aber egal, im September kommt der Film auf Blu Ray und da kann sich jeder der möchte den Film ansehen.

                In vielen Ländern ist der Film einfach verboten, da er zu viele Hardcoreszenen enthält und die zwar nicht schocken denn so was haben schon viele Leute im Kino gesehen, aber einfach nicht oft zu den Lebens und Sehgewohnheiten gewisser Länder passt.

                Die Wunschfassung die Lars von Trier eigentlich im Kino oder auf Blu Ray haben wollte, wird wohl nicht so schnell ins Kino oder auf Blu Ray bzw. auf DVD veröffentlich werden.

                Wie gesagt der Film ist in 8 Kapitel unterteilt die auf 2 Kinofilme aufgeteilt wurden.

                • Kapitel 1 The Compleat Angler
                • Kapitel 2 Jerôme
                • Kapitel 3 Mrs. H
                • Kapitel 4 Delirium
                • Kapitel 5 The Little Organ School
                • Kapitel 6 The Eastern and the Western Church (The Silent Duck)
                • Kapitel 7 The Mirror
                • Kapitel 8 The Gun

                Angeblich hätte Lars auch den Ring des Nibelungen geplant für die Richard-Wagner-Festspiele 2006 in Bayreuth inszenieren sollen, aber da diese Produktion ganze 16 Stunden dauerte, hat er abgesagt, weil das viel zu schwierig war, aber zurück zum Film.

                Wer sich noch an den Film „Melancholia“ erinnern kann, wird vielleicht einige Zusammenhänge entdecken, wer sich eher an „Dancer in the Dark“ erinnern, wird wohl auch vielleicht zu der Meinung kommen, dass dieser Film jetzt so ganz anders ist. Das ganze wirkt wie eine Hollywoodproduktion, denn sie fängt an wie eine, endet aber n ach 2 Teilen wie ein Konglomerat aus Blut, Scheiße und Sperma. Dieses ganze Machwerk ist vielleicht auf eine gewisse Weise interessant, aber es ist meiner Meinung nach eher ein Psychologischer Versuch einen Hardcoreporno mit Popcornhandlung aufzuwerten. Wem Filme wie „Feuchtgebiete“ gefallen haben, wird den Film lieben.

                Die Handlung ist ja sehr kurz. Es geht um JOE, gespielt von Charlotte Gainsbourg, die ist im Film 40 Jahre alt. Die Schauspielerin die auch Sängern ist, ist in Wirklichkeit 1971 geboren. Diese JOE wird im Film auf der Straße gefunden vom sehr gutmütigen SELIGMAN (Stellan Skarsgård im einer ruhigen guten Rolle). Sie geriet in eine Schlägerei. Auf der Straße fast verblutend nimmt er sie mit nach Hause. Dort aufgepäppelt, erzählt sie ihm Ihre sexuellen Leidenschaften und Ihr Leben dass ziemlich viel mit Sex angereichert ist, mehr als in einem ganzen Bordell.

                Schon am Anfang ist es arg zu sehen wie die 15 Jährige JOE Ihren Freund bittet sie zu entjungfern, ja sie ist eine Nymphomanin, seit Ihrer Jugend. Was den Film übrigens so interessant macht ist die 2 Jahrelange Wartezeit auf den Film oder News wie dass Shia LaBeouf angerufen wurde, den Penis oder ein Foto davon an den Regisseur zu schicken und der hat sich dann doch eher entschlossen ein Video zu senden an den Regisseur, wo er mit seiner Freundin Sex hat. Uff, das ist krank.

                Dieser 2 Teiler, dann der Film „Antichrist“, ein wirklicher Dreck, und „Melancholia“ der irre langweilig war, bilden sozusagen die Lars von Tier genehmigte Trilogie der Depression, was auch immer das zu bedeuten hat.

                Ich wunderte mich wie freizügig der Film war, wie JOE berichtet, und man sieht es recht gut, aber abgedunkelt, wie sie berichtet wie er Ihr den Schwanz in den Arsch rammt, 5 x und sie nun entjungfert ist. Der Typ kümmert sich weiter um Ihr Motorrad und sie geht erniedrigend, und voller Schmerzen die Treppe rauf in den Wald und nach Hause.

                Sie erzählt weiterhin von Ihrer Freundin, dem Vorhaben nie wieder Sex zu haben nach dem Erlebnis, den Klamotten die sie kaufte, die als Fick mich Klamotten in die Geschichte eingingen. Und das ganze erzählt sie mit so heiserer Stimme, müde und so richtig geschafft, während SELIGMAN sich sehr für Ihre Geschichte interessiert, und immer mehr an Ihrem Leben teilnimmt, was wohl bedeutet dass er längst geil auf sie ist oder sie einfach mag weil sie eine düstere dunkle Stimme hat, die eine gewisse pornografische Hierarchie ausstrahlt.

                Ich hätte mich gewundert, was wäre wenn die Figuren der Mrs. H von Nicole Kidman gespielt worden wäre, die dann aber aus Terminschwierigkeiten oder so abgesagt hat. Diese Mrs. H ist ja eine Freundin von JOE und kommt in einem eigenen Kapitel vor. Übrigens wie immer ist Udo Kier mit von der Partie der schon vorher 8 x bei seinen Filmen mitgespielt hat.

                Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann das eine Frau eine Schlägerei erlebt, nicht die Polizei rufen will, von SELIGMAN sich mitnehmen hat lassen, um ein Glas Tee mit Milch bittet, und ihm einfach seine Story erzählt, das ist komisch. Gut fand ich an dem Film dass so Schauspieler wie CHRISTIAN Slater mitspielt oder Uma Thurman in einer kleinen Rolle, die mit Ihren kleinen Minni Titten sehr gut in den Film passt, weil sie einfach so eine gewisse burschikose mystische Ausstrahlung hat, die von Gefahr und Lust geprägt ist.

                Der Film ist meiner Meinung nach nicht so gut, das sage ich gleich zu Beginn, weil die dauernd eingefügten Pornoszenen irgendwie nur zur Aufheiterung der etwas langweiligen und öden Story dienen soll, Lust verbreiten soll, aber irgendwie und irgendwann langweilig ist, denn das ganze Monotone Öde Gerede von JOE im Film und die Story an sich, die macht nicht wirklich viel her auch wenn sie einen gewissen Grad von Akademischer Aufmerksamkeit erreichen will was dem Zuseher erst dann so richtig fesselt, wenn Teil 2 fast vorüber ist, dann sagt fast jeder, uff was für ein Film, 4 Stunden 2 Teile, 2 Tage, 2 Filmabende, ja dass ist etwas wo ich sagen muss, nie wieder.

                Was ich an dem Film witzig fand, man sieht Penisse in jeder Größer und Form, und mich wundert dass die Darsteller keine Scheu haben an diesem ganzem Film mitzuspielen und ich habe keine Ahnung was da Lars von Tier wieder für eine Provokation erreichen will, denn das was man sieht ist einfach nur nett und in vielen Filmen zu sehen, und seit es vor einigen Jahren auch Penisse zu sehen gab, und nicht nur nackte Titten und Mösen, ist dieser Film längst kein so großer Schockfilm mehr wie man ihn sich denkt, ja das bisschen Fellatio und Cunnilingus ja meine Güte, das hast du heute schon in genügend Filmen und machst sowieso jedes Mal mit deiner Freundin, am besten übrigens im Kino, am Abend, bei der Spätvorstellung mit fast keinen Zusehern, in der letzten Reihe der Kino Bank und dann in Großleinwand 2 Hauptdarsteller die um die Wette vögeln, also so was gibt wirklich Lust und Freude, das kann man nur empfehlen.

                Anfangs im Film dachte ich mir, meine Güte was ist das für ein Dreck, Schwarzbild 2 Minuten, Hintergrundgeräusche, ganz leise, ein dunkles Loch in der Wand, ein Draht mit Muttern aus Metall, verrostet, und es schneit, ja das hat irgendwie was, dann JOE die am Boden liegt, dann macht sie den Mund auf und erzählt eine sehr ungewöhnliche Geschichte das muss ich sagen, aber ich muss auch sagen, ich fand sie nicht so super, wieso ich mir 2 Teile ansehe? Bekannte Darsteller, nette Story doch irgendwie, einige geile Szenen zum anschauen und aufgeilen, ich sage es wie es ist und wie es fast jeder denkt, zumindest hier im Kino und weil ich einfach den Film sehen wollte.

                Das Motiv Ihres Erzählens ist glaube ich, und das dachte ich und denke ich, dass sie eine Art Beichte macht, einfach wem will der Ihr vergibt, sie erkennt dass es falsch ist Nymphoman zu sein, Sex zu wollen, ununterbrochen und mit vielen Männern sie hat viel probiert, egal ob Analkanal oder Oral Fatal. Sie hat das meiste gesehen außer S&M und sonstige Brutalitäten aber ich bin froh dass so was nicht im Film vorgekommen ist, aber damit hätte der Regisseur schocken können wenn er es gewollt hätte.

                Übrigens im zuerst erwähnten Kapitel 3, Mrs. H, will JOE einen Liebhaber loswerden während ein anderer schon wieder wartet, diese Story hat glaube ich den meisten am besten gefallen. Dann aber kommt der Ehemann von Ihr wieder zurück der auch Ihr untreu war und dann seine Ehefrau eben Uma Thurman und die spielt recht gut, diese Episode merkt man sich weil die ehemalige „Kill Bill“ Aktrice hier ganz was anderes spielt als was man von ihr gewohnt ist. Was mir am Film übrigens auch nicht gut gefallen hat, dieses langweilige Gerede oft, dieses monotone Erzählen und 4 Stunden in 2 Teilen, meine Güte das ist eine Katastrophe, viel zu langatmig, 2 Stunden hätten vollauf gereicht, mit mehr Handlung und Spannung versehen.

                Was den Film zu einem Kunstfilm machen könnte ist das er viele gute Wendungen hat, viele Darsteller, die auftauchen und verschwinden und trotzdem haben die meisten eine eigene Geschichte, nicht immer ist die Erzählweise langweilig, z.B. von dem Zwerghamster den sie mal hatte, wo es aber in Gesprächen über Sex geht und dann noch eben die Hauptdarstellerin die mit Ihrem nicht so sehr prüden eigenartig schlaksigen Äußeren irgendwie für Fun sorgt.

                Ich hatte mich gerne gewusst was in der Lang Fassung zu sehen wäre, Meistens eh mehr Sex, aber das ist nicht etwas dass ich mir erwartet habe, mir wäre mehr Fun oder Thrill lieber gewesen. Eine Szene anfangs war leicht schockierend, 2 Mädchen, 2 Schlampen, 2 sexgeile Luder und eine JOE die sich im Schlafwagenwaggon oder am Klo durchvögeln lässt und dabei fast einschlaft. Die Sezen fand ich irgendwie witzig, nicht anstößig, sondern eher wirklich nett, denn sie zeigt die innere Psychologie des Mädchens Joe wie sie jung war.

                Eines hat mich verwundert, im Film wirkt JOE als wäre es Ihr lieber, dass sie ein verdammtes Miststück ist, dass sie beschimpft ist, sie hasst sich, sie kann aus Ihrem Körper nicht raus, Ihre Gedanken drehen sich halt nur um Sex oder oft um Sex, sie ist eigentlich arm, und die ganzen Medizinischen Aspekte die hat der Film ausgelassen, wie die Gefahr des Herzrasens oder sogar des Herzinfarktes, Ängste, Neid und Depressionen, Angst zu sterben und Angst zu leben, denn Personen die sexsüchtig sind, dass ist alles andere als lustig, im Gegenteil, das ist mehr oder weniger eine große Strafe.

                Als ich im Kino gesessen bin dachte ich mir, wie lange wird es dauern bis ich mir denke, he die arme Frau, aber leider dachte ich es mir nicht, denn der Film ist nicht so aufgebaut, Frau, Sexsüchtig, na und? Selber schuld denke ich, blöde Kuh, Schlampe usw. Denn wenn der Film ein bisschen anders gewesen wäre, dann hätte man mit JOE sogar Mitleid gehabt, das wäre vielleicht gar nicht so übel gewesen. Eine Szene war auch nicht übel, als JOE Ihrem Retter im Zug einen bläst, er wäre schon geil, er will nicht, er ist verheiratet, aber endlich hat er Oralsex und kann ihr alles in den Mund spritzen. Ja Frauen lieben das, nicht alle aber einige, das könnten auch Feministinnen lernen und nicht immer dagegen wettern, wieso sollte man gute Fruchtsäfte wegschmeißen, oder herrliche Körpersäfte, wenn es doch viel besser im Mund einer Frau aufgehoben ist als im Uterus deiner blonden Nachbarin die eh nur gerade besoffen ist, und vielleicht schwanger werden könnte. Die Szene im Zug war nur kurz, übrigens der Mann hat den 2 Mädchen die da waren, die Zugkarte gezahlt da sie kein Geld hatten für die 1. Klasse. Naja die wären ja rausgeschmissen worden und die Polizei wären gekommen.

                Joe wird im Film immer mehr zur Frau die sich selbst hasst, um Vergebung bettelt aber nichts sagt und während das ganze fast zu einem Kammerspiel verkommt, fängt wieder die alte Erzählweise an und der Zuseher langweilig sich ein bisschen. Bald sitzt man selber im Kino und hofft, dass die Freundin die dabei ist, mit einer Frau sollte man sich den Film unbedingt ansehen nicht alleine, hofft dass sie deine Schwellung in der Hose los bläst.

                Da war so eine Szene, als sie eine Gruppe gegründet hat, nachdem sie jedem Mann den sie im Bett hatte sagte, sie hatte den 1. Orgasmus in Ihrem Leben. Tja so sind halt einige Frauen, es ist sehr leicht für eine Frau einen Orgasmus vorzuspielen, ein Mann würde das nicht so richtig schaffen. Nun, sie hat dann mit anderen Frauen die so sind wie sie eine Gruppe, namens kleine Herde gegründet, so eine Art Rebellionsgruppe. Ein Kampf gegen die liebesfixierte Gesellschaft war das für sie, und dann war eine Szene als alle vor einer Wand stehen, und laut reden, Mea Vulva, mea maximal Vulva, so was wie in der Kirche, in der heiligen Messe, beim Schuldbekenntnis. Da habe ich mir gedacht, ich stehe auf und gehe aus dem Kino, meine Holde hält mich fest, schließlich haben wir dafür gezahlt und der Film kann ja noch anders werden. Für so eine Blasphemische Szene gehört der Regisseur anal penetriert, wenn er das in Arabien macht ist er um 2 Köpfe kürze, einen eingebildeten Kopf und einen echten.

                Sie meinte, alle oder die meisten Verbrechen werden im Namen der Liebe getan, aber nichts im Namen der Lust, was ja auch stimmt und so bekommt der Film wieder eine gewisse Art von Anspruch. Der Film ist mit vielen Szenen durchsetze wo es um Masturbation geht, wo es um Sex geht und um Blasen, hin und wieder sieht man Gedanken von SELIGMAN und ich dachte mir oft bei dem Film, als sie sagte, sie hat Medizin studiert, dass der Film zwar nett ist aber eigentlich recht langweilig ist. Eine Lebensbeichte die 4 Stunden dauert, oh Meine Güte. Sie suchte dann einen Job, und das war nicht einfach, sie ist eine wunderschöne Frau, aber auch eine gute Schauspielerin nur das Drehbuch und der Film ist meiner Meinung nach viel zu langweilig, weil 4 Stunden Lebensbeichte, 'ne danke, da gehört mehr Action und Thrill rein, nicht nur Sex.

                Die Szene mit Shia im Aufzug und der süßen ist gar nicht so übel gewesen, als der Aufzug stecken geblieben ist, als sie rausgeklettert sind, dann die Szene im Büro als sie ihm Ihr Frühstück bringt und er sie zusammenscheißt, weil sie nicht gefragt hat und ihr aufträgt ihr noch mal höflich Frühstück zu bringen, ja die Szene war nicht übel, da hat es auch geknistert zwischen den beiden Leuten, das fand ich wieder gut.

                Shia LaBeouf der ja JERÔME spielt, ist ja Ihr Chef. Irgendwie dachte ich mir die ganze Zeit, hat der Regisseur vielleicht zu viel Sexsucht selber dass er so einen Film dreht? Es ist natürlich kein Pornofilm und wer sich den ganzen Film ansieht wird auch vielleicht wie ich sagen, ja er war nett, er hatte viele langweilige Gesprächsszenen die Arthousemässig mit Musik unterlegt sind, dazu sieht man die Hauptdarstellerin alle 10 Minuten masturbieren oder vögeln, können aber auch alle 20 Minuten sein, ich weiß nicht. Hin und wieder sieht man Gedankensprünge und Gedanken von JOE und SELIGMAN. Das macht den Film wieder anspruchsvoll und gut. Weil es dann um Dinge geht die im Leben wichtig sind, die nicht dauernd auf Sex fixiert sind. Die Szenen mit dem Vater von JOE wie er das alles ihr erklärt, die nackten Baumstämme als Seelen der Bäume Ihr erklärt, und ihr erzählt wie sehr er die empirischen Wissenschaften mag, er wird übrigens von Christian Slater gespielt, die sind gut die Szenen.

                JERÔME der in der Zwischenzeit sich in JOE verliebt hat, während JOE versucht den Unterschied und die Verbindung von Blättern und Penissen zeigt, meine Güte was für ein Quatsch, 30 Penisse oder so sieht man, auch berühmte sind dabei, aber dass steht eben nicht da.

                Was ich auch gut fand, die Mutter von JOE, die in kurzen Szenen zu sehen ist, Connie Nielsen spielt sie, die kenne ich noch aus „Die Stunde des Jägers“, 1965 ist die Darstellerin geboren, gute Dame, passt gut, aber leider ist sie zu selten zu sehen. Nicht übel fand ich Ihre paar Szenen, so richtig mütterlich. Dann kommt dazu eben noch Uma Thurman als Mrs. H, die viel zu kurz auftaucht. Und ja eben die hübsche Darstellerin die eine Junge JOE darstellt, die übrigens von 5 Darstellern gespielt wurde. Als Junge Dame, als 2 und 7 und 10 Jährige und als Erwachsene. Ja da hat der Regisseur eine Menge an Darsteller verschlissen.

                Vielleicht kann ich noch erwähnen dass der Film in der Türkei verboten ist, ich glaube in Arabischen Ländern sowieso, und dass Liam Hemsworth, den Jerôme nicht spielen wollte. Ich glaube wenn ich den Film noch weiter beschreibe brauche ich noch 5 Seiten, mir dauerte der Film viel zu lange, er ist nicht künstlerisch, aber er hat gute Ansätze, er ist nicht lustig, aber er hat nette Ansätze, er ist kein Thriller oder kein Krimifilm oder kein Actionfilm er ist von überall ein bisschen was, und mir leider zu kurz, dafür hat er gute Darsteller, eine ungewöhnliche Geschichte und geile Szenen. Was an dem Film nett ist, dass er nicht zu sehr sexy ist, dass er nicht zu pervers ist, dass er nicht unnötig schockierend ist, und wieso der Film so viele Stars hat weiß ich nicht, einfache Leute würden es auch tun. Aber ich glaube dass ist weil er wollte dass der Film mehr einspielt. Viel an Psychologischem Gequake tritt im Film auf, hin und wieder habe ich meiner Freundin masturbiert und sie dann oral befriedigt, aber das ist bei so einem Film normal. Gut das keiner im Kino war. Die Szenen mit Jamie Bell der als Sadist auftritt, oder Willem Dafoe als Chef von einer Mafia Vereinigung sind nett, aber auch unnötig. Wieso Udo Kier mitspielt, als Kellner, weiß ich nicht, dann ist da noch die Szene mit Jean-Marc Barr der einen Kinderschänder spielt, hin und wieder gibt es Musik im Hintergrund von Bach und Beethoven zu hören, also viel Klassik mit langen Bildern und Szenen, ja dass ist auch unnötig finde ich.

                Die Darstellung von Charlotte Gainsbourg ist nicht übel gelaufen, sie redet, sie leidet sie erzählt, meine Güte was für eine Leistung, ja Sex gibt es auch, und einige Szenen aber das verrate ich nicht. Jedenfalls so lange möchte ich nicht über den Film schreiben, mir hat er nicht gefallen, er war viel zu lange und zum Abschluss zu kommen, 70 von 100 Punkten kriegt er weil er doch irgendwie was seltenes ist und nicht übel, aber dass ist das höchste der Pornogefühle.

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                  Die Deutsch Dänische Englische Koproduktion wurde 2013 von Lars von Trier gedreht. Der Film hätte als Directors Cut veröffentlich werden sollen, aber den Kinobetreibern war er mit 5,5 Stunden zu lange, und so mußte er 90 Minuten an Filmmaterial lassen, um in 2 Teilen zu je fast 2 Stunden ins Kino zu kommen. Die Geschichte die 8 Kapiteln auf 2 Filmteile im Kino aufgeteilt wurde, zeigt viele Dinge die ein Mensch einfach nicht sehen muss oder will. Aber der Reihe nach.

                  Es gab so viel ich noch weiß einen Directors Cut, der auf der Berlinale zu sehen war, da hat jeder Teil 2,5 Stunden gedauert, ist aber trotzdem nicht die ganze lange Version aber egal, im September kommt der Film auf Blu Ray und da kann sich jeder der möchte den Film ansehen.

                  In vielen Ländern ist der Film einfach verboten, da er zu viele Hardcoreszenen enthält und die zwar nicht schocken denn so was haben schon viele Leute im Kino gesehen, aber einfach nicht oft zu den Lebens und Sehgewohnheiten gewisser Länder passt.

                  Die Wunschfassung die Lars von Trier eigentlich im Kino oder auf Blu Ray haben wollte, wird wohl nicht so schnell ins Kino oder auf Blu Ray bzw. auf DVD veröffentlich werden.

                  Wie gesagt der Film ist in 8 Kapitel unterteilt die auf 2 Kinofilme aufgeteilt wurden.

                  • Kapitel 1 The Compleat Angler
                  • Kapitel 2 Jerôme
                  • Kapitel 3 Mrs. H
                  • Kapitel 4 Delirium
                  • Kapitel 5 The Little Organ School
                  • Kapitel 6 The Eastern and the Western Church (The Silent Duck)
                  • Kapitel 7 The Mirror
                  • Kapitel 8 The Gun

                  Angeblich hätte Lars auch den Ring des Nibelungen geplant für die Richard-Wagner-Festspiele 2006 in Bayreuth inszenieren sollen, aber da diese Produktion ganze 16 Stunden dauerte, hat er abgesagt, weil das viel zu schwierig war, aber zurück zum Film.

                  Wer sich noch an den Film „Melancholia“ erinnern kann, wird vielleicht einige Zusammenhänge entdecken, wer sich eher an „Dancer in the Dark“ erinnern, wird wohl auch vielleicht zu der Meinung kommen, dass dieser Film jetzt so ganz anders ist. Das ganze wirkt wie eine Hollywoodproduktion, denn sie fängt an wie eine, endet aber n ach 2 Teilen wie ein Konglomerat aus Blut, Scheiße und Sperma. Dieses ganze Machwerk ist vielleicht auf eine gewisse Weise interessant, aber es ist meiner Meinung nach eher ein Psychologischer Versuch einen Hardcoreporno mit Popcornhandlung aufzuwerten. Wem Filme wie „Feuchtgebiete“ gefallen haben, wird den Film lieben.

                  Die Handlung ist ja sehr kurz. Es geht um JOE, gespielt von Charlotte Gainsbourg, die ist im Film 40 Jahre alt. Die Schauspielerin die auch Sängern ist, ist in Wirklichkeit 1971 geboren. Diese JOE wird im Film auf der Straße gefunden vom sehr gutmütigen SELIGMAN (Stellan Skarsgård im einer ruhigen guten Rolle). Sie geriet in eine Schlägerei. Auf der Straße fast verblutend nimmt er sie mit nach Hause. Dort aufgepäppelt, erzählt sie ihm Ihre sexuellen Leidenschaften und Ihr Leben dass ziemlich viel mit Sex angereichert ist, mehr als in einem ganzen Bordell.

                  Schon am Anfang ist es arg zu sehen wie die 15 Jährige JOE Ihren Freund bittet sie zu entjungfern, ja sie ist eine Nymphomanin, seit Ihrer Jugend. Was den Film übrigens so interessant macht ist die 2 Jahrelange Wartezeit auf den Film oder News wie dass Shia LaBeouf angerufen wurde, den Penis oder ein Foto davon an den Regisseur zu schicken und der hat sich dann doch eher entschlossen ein Video zu senden an den Regisseur, wo er mit seiner Freundin Sex hat. Uff, das ist krank.

                  Dieser 2 Teiler, dann der Film „Antichrist“, ein wirklicher Dreck, und „Melancholia“ der irre langweilig war, bilden sozusagen die Lars von Tier genehmigte Trilogie der Depression, was auch immer das zu bedeuten hat.

                  Ich wunderte mich wie freizügig der Film war, wie JOE berichtet, und man sieht es recht gut, aber abgedunkelt, wie sie berichtet wie er Ihr den Schwanz in den Arsch rammt, 5 x und sie nun entjungfert ist. Der Typ kümmert sich weiter um Ihr Motorrad und sie geht erniedrigend, und voller Schmerzen die Treppe rauf in den Wald und nach Hause.

                  Sie erzählt weiterhin von Ihrer Freundin, dem Vorhaben nie wieder Sex zu haben nach dem Erlebnis, den Klamotten die sie kaufte, die als Fick mich Klamotten in die Geschichte eingingen. Und das ganze erzählt sie mit so heiserer Stimme, müde und so richtig geschafft, während SELIGMAN sich sehr für Ihre Geschichte interessiert, und immer mehr an Ihrem Leben teilnimmt, was wohl bedeutet dass er längst geil auf sie ist oder sie einfach mag weil sie eine düstere dunkle Stimme hat, die eine gewisse pornografische Hierarchie ausstrahlt.

                  Ich hätte mich gewundert, was wäre wenn die Figuren der Mrs. H von Nicole Kidman gespielt worden wäre, die dann aber aus Terminschwierigkeiten oder so abgesagt hat. Diese Mrs. H ist ja eine Freundin von JOE und kommt in einem eigenen Kapitel vor. Übrigens wie immer ist Udo Kier mit von der Partie der schon vorher 8 x bei seinen Filmen mitgespielt hat.

                  Was ich nicht so ganz nachvollziehen kann das eine Frau eine Schlägerei erlebt, nicht die Polizei rufen will, von SELIGMAN sich mitnehmen hat lassen, um ein Glas Tee mit Milch bittet, und ihm einfach seine Story erzählt, das ist komisch. Gut fand ich an dem Film dass so Schauspieler wie CHRISTIAN Slater mitspielt oder Uma Thurman in einer kleinen Rolle, die mit Ihren kleinen Minni Titten sehr gut in den Film passt, weil sie einfach so eine gewisse burschikose mystische Ausstrahlung hat, die von Gefahr und Lust geprägt ist.

                  Der Film ist meiner Meinung nach nicht so gut, das sage ich gleich zu Beginn, weil die dauernd eingefügten Pornoszenen irgendwie nur zur Aufheiterung der etwas langweiligen und öden Story dienen soll, Lust verbreiten soll, aber irgendwie und irgendwann langweilig ist, denn das ganze Monotone Öde Gerede von JOE im Film und die Story an sich, die macht nicht wirklich viel her auch wenn sie einen gewissen Grad von Akademischer Aufmerksamkeit erreichen will was dem Zuseher erst dann so richtig fesselt, wenn Teil 2 fast vorüber ist, dann sagt fast jeder, uff was für ein Film, 4 Stunden 2 Teile, 2 Tage, 2 Filmabende, ja dass ist etwas wo ich sagen muss, nie wieder.

                  Was ich an dem Film witzig fand, man sieht Penisse in jeder Größer und Form, und mich wundert dass die Darsteller keine Scheu haben an diesem ganzem Film mitzuspielen und ich habe keine Ahnung was da Lars von Tier wieder für eine Provokation erreichen will, denn das was man sieht ist einfach nur nett und in vielen Filmen zu sehen, und seit es vor einigen Jahren auch Penisse zu sehen gab, und nicht nur nackte Titten und Mösen, ist dieser Film längst kein so großer Schockfilm mehr wie man ihn sich denkt, ja das bisschen Fellatio und Cunnilingus ja meine Güte, das hast du heute schon in genügend Filmen und machst sowieso jedes Mal mit deiner Freundin, am besten übrigens im Kino, am Abend, bei der Spätvorstellung mit fast keinen Zusehern, in der letzten Reihe der Kino Bank und dann in Großleinwand 2 Hauptdarsteller die um die Wette vögeln, also so was gibt wirklich Lust und Freude, das kann man nur empfehlen.

                  Anfangs im Film dachte ich mir, meine Güte was ist das für ein Dreck, Schwarzbild 2 Minuten, Hintergrundgeräusche, ganz leise, ein dunkles Loch in der Wand, ein Draht mit Muttern aus Metall, verrostet, und es schneit, ja das hat irgendwie was, dann JOE die am Boden liegt, dann macht sie den Mund auf und erzählt eine sehr ungewöhnliche Geschichte das muss ich sagen, aber ich muss auch sagen, ich fand sie nicht so super, wieso ich mir 2 Teile ansehe? Bekannte Darsteller, nette Story doch irgendwie, einige geile Szenen zum anschauen und aufgeilen, ich sage es wie es ist und wie es fast jeder denkt, zumindest hier im Kino und weil ich einfach den Film sehen wollte.

                  Das Motiv Ihres Erzählens ist glaube ich, und das dachte ich und denke ich, dass sie eine Art Beichte macht, einfach wem will der Ihr vergibt, sie erkennt dass es falsch ist Nymphoman zu sein, Sex zu wollen, ununterbrochen und mit vielen Männern sie hat viel probiert, egal ob Analkanal oder Oral Fatal. Sie hat das meiste gesehen außer S&M und sonstige Brutalitäten aber ich bin froh dass so was nicht im Film vorgekommen ist, aber damit hätte der Regisseur schocken können wenn er es gewollt hätte.

                  Übrigens im zuerst erwähnten Kapitel 3, Mrs. H, will JOE einen Liebhaber loswerden während ein anderer schon wieder wartet, diese Story hat glaube ich den meisten am besten gefallen. Dann aber kommt der Ehemann von Ihr wieder zurück der auch Ihr untreu war und dann seine Ehefrau eben Uma Thurman und die spielt recht gut, diese Episode merkt man sich weil die ehemalige „Kill Bill“ Aktrice hier ganz was anderes spielt als was man von ihr gewohnt ist. Was mir am Film übrigens auch nicht gut gefallen hat, dieses langweilige Gerede oft, dieses monotone Erzählen und 4 Stunden in 2 Teilen, meine Güte das ist eine Katastrophe, viel zu langatmig, 2 Stunden hätten vollauf gereicht, mit mehr Handlung und Spannung versehen.

                  Was den Film zu einem Kunstfilm machen könnte ist das er viele gute Wendungen hat, viele Darsteller, die auftauchen und verschwinden und trotzdem haben die meisten eine eigene Geschichte, nicht immer ist die Erzählweise langweilig, z.B. von dem Zwerghamster den sie mal hatte, wo es aber in Gesprächen über Sex geht und dann noch eben die Hauptdarstellerin die mit Ihrem nicht so sehr prüden eigenartig schlaksigen Äußeren irgendwie für Fun sorgt.

                  Ich hatte mich gerne gewusst was in der Lang Fassung zu sehen wäre, Meistens eh mehr Sex, aber das ist nicht etwas dass ich mir erwartet habe, mir wäre mehr Fun oder Thrill lieber gewesen. Eine Szene anfangs war leicht schockierend, 2 Mädchen, 2 Schlampen, 2 sexgeile Luder und eine JOE die sich im Schlafwagenwaggon oder am Klo durchvögeln lässt und dabei fast einschlaft. Die Sezen fand ich irgendwie witzig, nicht anstößig, sondern eher wirklich nett, denn sie zeigt die innere Psychologie des Mädchens Joe wie sie jung war.

                  Eines hat mich verwundert, im Film wirkt JOE als wäre es Ihr lieber, dass sie ein verdammtes Miststück ist, dass sie beschimpft ist, sie hasst sich, sie kann aus Ihrem Körper nicht raus, Ihre Gedanken drehen sich halt nur um Sex oder oft um Sex, sie ist eigentlich arm, und die ganzen Medizinischen Aspekte die hat der Film ausgelassen, wie die Gefahr des Herzrasens oder sogar des Herzinfarktes, Ängste, Neid und Depressionen, Angst zu sterben und Angst zu leben, denn Personen die sexsüchtig sind, dass ist alles andere als lustig, im Gegenteil, das ist mehr oder weniger eine große Strafe.

                  Als ich im Kino gesessen bin dachte ich mir, wie lange wird es dauern bis ich mir denke, he die arme Frau, aber leider dachte ich es mir nicht, denn der Film ist nicht so aufgebaut, Frau, Sexsüchtig, na und? Selber schuld denke ich, blöde Kuh, Schlampe usw. Denn wenn der Film ein bisschen anders gewesen wäre, dann hätte man mit JOE sogar Mitleid gehabt, das wäre vielleicht gar nicht so übel gewesen. Eine Szene war auch nicht übel, als JOE Ihrem Retter im Zug einen bläst, er wäre schon geil, er will nicht, er ist verheiratet, aber endlich hat er Oralsex und kann ihr alles in den Mund spritzen. Ja Frauen lieben das, nicht alle aber einige, das könnten auch Feministinnen lernen und nicht immer dagegen wettern, wieso sollte man gute Fruchtsäfte wegschmeißen, oder herrliche Körpersäfte, wenn es doch viel besser im Mund einer Frau aufgehoben ist als im Uterus deiner blonden Nachbarin die eh nur gerade besoffen ist, und vielleicht schwanger werden könnte. Die Szene im Zug war nur kurz, übrigens der Mann hat den 2 Mädchen die da waren, die Zugkarte gezahlt da sie kein Geld hatten für die 1. Klasse. Naja die wären ja rausgeschmissen worden und die Polizei wären gekommen.

                  Joe wird im Film immer mehr zur Frau die sich selbst hasst, um Vergebung bettelt aber nichts sagt und während das ganze fast zu einem Kammerspiel verkommt, fängt wieder die alte Erzählweise an und der Zuseher langweilig sich ein bisschen. Bald sitzt man selber im Kino und hofft, dass die Freundin die dabei ist, mit einer Frau sollte man sich den Film unbedingt ansehen nicht alleine, hofft dass sie deine Schwellung in der Hose los bläst.

                  Da war so eine Szene, als sie eine Gruppe gegründet hat, nachdem sie jedem Mann den sie im Bett hatte sagte, sie hatte den 1. Orgasmus in Ihrem Leben. Tja so sind halt einige Frauen, es ist sehr leicht für eine Frau einen Orgasmus vorzuspielen, ein Mann würde das nicht so richtig schaffen. Nun, sie hat dann mit anderen Frauen die so sind wie sie eine Gruppe, namens kleine Herde gegründet, so eine Art Rebellionsgruppe. Ein Kampf gegen die liebesfixierte Gesellschaft war das für sie, und dann war eine Szene als alle vor einer Wand stehen, und laut reden, Mea Vulva, mea maximal Vulva, so was wie in der Kirche, in der heiligen Messe, beim Schuldbekenntnis. Da habe ich mir gedacht, ich stehe auf und gehe aus dem Kino, meine Holde hält mich fest, schließlich haben wir dafür gezahlt und der Film kann ja noch anders werden. Für so eine Blasphemische Szene gehört der Regisseur anal penetriert, wenn er das in Arabien macht ist er um 2 Köpfe kürze, einen eingebildeten Kopf und einen echten.

                  Sie meinte, alle oder die meisten Verbrechen werden im Namen der Liebe getan, aber nichts im Namen der Lust, was ja auch stimmt und so bekommt der Film wieder eine gewisse Art von Anspruch. Der Film ist mit vielen Szenen durchsetze wo es um Masturbation geht, wo es um Sex geht und um Blasen, hin und wieder sieht man Gedanken von SELIGMAN und ich dachte mir oft bei dem Film, als sie sagte, sie hat Medizin studiert, dass der Film zwar nett ist aber eigentlich recht langweilig ist. Eine Lebensbeichte die 4 Stunden dauert, oh Meine Güte. Sie suchte dann einen Job, und das war nicht einfach, sie ist eine wunderschöne Frau, aber auch eine gute Schauspielerin nur das Drehbuch und der Film ist meiner Meinung nach viel zu langweilig, weil 4 Stunden Lebensbeichte, 'ne danke, da gehört mehr Action und Thrill rein, nicht nur Sex.

                  Die Szene mit Shia im Aufzug und der süßen ist gar nicht so übel gewesen, als der Aufzug stecken geblieben ist, als sie rausgeklettert sind, dann die Szene im Büro als sie ihm Ihr Frühstück bringt und er sie zusammenscheißt, weil sie nicht gefragt hat und ihr aufträgt ihr noch mal höflich Frühstück zu bringen, ja die Szene war nicht übel, da hat es auch geknistert zwischen den beiden Leuten, das fand ich wieder gut.

                  Shia LaBeouf der ja JERÔME spielt, ist ja Ihr Chef. Irgendwie dachte ich mir die ganze Zeit, hat der Regisseur vielleicht zu viel Sexsucht selber dass er so einen Film dreht? Es ist natürlich kein Pornofilm und wer sich den ganzen Film ansieht wird auch vielleicht wie ich sagen, ja er war nett, er hatte viele langweilige Gesprächsszenen die Arthousemässig mit Musik unterlegt sind, dazu sieht man die Hauptdarstellerin alle 10 Minuten masturbieren oder vögeln, können aber auch alle 20 Minuten sein, ich weiß nicht. Hin und wieder sieht man Gedankensprünge und Gedanken von JOE und SELIGMAN. Das macht den Film wieder anspruchsvoll und gut. Weil es dann um Dinge geht die im Leben wichtig sind, die nicht dauernd auf Sex fixiert sind. Die Szenen mit dem Vater von JOE wie er das alles ihr erklärt, die nackten Baumstämme als Seelen der Bäume Ihr erklärt, und ihr erzählt wie sehr er die empirischen Wissenschaften mag, er wird übrigens von Christian Slater gespielt, die sind gut die Szenen.

                  JERÔME der in der Zwischenzeit sich in JOE verliebt hat, während JOE versucht den Unterschied und die Verbindung von Blättern und Penissen zeigt, meine Güte was für ein Quatsch, 30 Penisse oder so sieht man, auch berühmte sind dabei, aber dass steht eben nicht da.

                  Was ich auch gut fand, die Mutter von JOE, die in kurzen Szenen zu sehen ist, Connie Nielsen spielt sie, die kenne ich noch aus „Die Stunde des Jägers“, 1965 ist die Darstellerin geboren, gute Dame, passt gut, aber leider ist sie zu selten zu sehen. Nicht übel fand ich Ihre paar Szenen, so richtig mütterlich. Dann kommt dazu eben noch Uma Thurman als Mrs. H, die viel zu kurz auftaucht. Und ja eben die hübsche Darstellerin die eine Junge JOE darstellt, die übrigens von 5 Darstellern gespielt wurde. Als Junge Dame, als 2 und 7 und 10 Jährige und als Erwachsene. Ja da hat der Regisseur eine Menge an Darsteller verschlissen.

                  Vielleicht kann ich noch erwähnen dass der Film in der Türkei verboten ist, ich glaube in Arabischen Ländern sowieso, und dass Liam Hemsworth, den Jerôme nicht spielen wollte. Ich glaube wenn ich den Film noch weiter beschreibe brauche ich noch 5 Seiten, mir dauerte der Film viel zu lange, er ist nicht künstlerisch, aber er hat gute Ansätze, er ist nicht lustig, aber er hat nette Ansätze, er ist kein Thriller oder kein Krimifilm oder kein Actionfilm er ist von überall ein bisschen was, und mir leider zu kurz, dafür hat er gute Darsteller, eine ungewöhnliche Geschichte und geile Szenen. Was an dem Film nett ist, dass er nicht zu sehr sexy ist, dass er nicht zu pervers ist, dass er nicht unnötig schockierend ist, und wieso der Film so viele Stars hat weiß ich nicht, einfache Leute würden es auch tun. Aber ich glaube dass ist weil er wollte dass der Film mehr einspielt. Viel an Psychologischem Gequake tritt im Film auf, hin und wieder habe ich meiner Freundin masturbiert und sie dann oral befriedigt, aber das ist bei so einem Film normal. Gut das keiner im Kino war. Die Szenen mit Jamie Bell der als Sadist auftritt, oder Willem Dafoe als Chef von einer Mafia Vereinigung sind nett, aber auch unnötig. Wieso Udo Kier mitspielt, als Kellner, weiß ich nicht, dann ist da noch die Szene mit Jean-Marc Barr der einen Kinderschänder spielt, hin und wieder gibt es Musik im Hintergrund von Bach und Beethoven zu hören, also viel Klassik mit langen Bildern und Szenen, ja dass ist auch unnötig finde ich.

                  Die Darstellung von Charlotte Gainsbourg ist nicht übel gelaufen, sie redet, sie leidet sie erzählt, meine Güte was für eine Leistung, ja Sex gibt es auch, und einige Szenen aber das verrate ich nicht. Jedenfalls so lange möchte ich nicht über den Film schreiben, mir hat er nicht gefallen, er war viel zu lange und zum Abschluss zu kommen, 70 von 100 Punkten kriegt er weil er doch irgendwie was seltenes ist und nicht übel, aber dass ist das höchste der Pornogefühle.

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                    Der unbekannte Regisseur Noam Murro hat sich wohl gedacht, wenn er das Drehbuch von Zack Snyder nimmt, der im 1. Teil von „300“ die Regie führte, und ein paar hübsche Leute nimmt, dass er einen erfolgreichen guten 100 Minuten Film ins Kino bringen kann. Schließlich ist das Drehbuch, dessen 1. Teil damals im Jahr 2007 so erfolgreich wurde und das auf dem gleichnamigen Comicroman von Frank Miller und Lynn Varley aus dem Jahr 1998, nur ein bisschen umgeschrieben worden, und schon hat man eine Fortsetzung, die eigentlich keine ist, sondern so was wie eine 100 Minütige Vorgeschichte, mit ein bisschen Folgeerzählung und anderen Charakteren.

                    Der 1. Teil hatte bei 65 Millionen US S Kosten weltweit ganze 445 Millionen US $ eingespielt, ja da muss ein neuer Teil her. Und der Film hier hat 100 Millionen US $ gekostet und weltweit bisher nur 316 Millionen US $ eingespielt, was wahrscheinlich daran liegt und ich sage es gleich, dass der Film zu wenig Anspruch hat, zu wenig Spannung hat und viel zu viele blutige Zeitlupeneffekte hat.

                    Bei dem Film gab es z.B. kein Comic wie beim 1. Teil, aber es wurde eines geschrieben, mit den Namen Xerxes und das ist nicht verwunderlich, weil Teil 1 auch auf einem Comic basiert nicht auf der wahren Geschichte des Kampfes der Griechen gegen die Perser.

                    Der Film basiert lose auf der historischen Seeschlacht von Artemision, während gleichzeitig die in Teil 1 vorgekommenen Kämpfe an die Schlacht bei den Thermopylen erinnern.

                    Etwas Geschichte:

                    Die im Film vorgekommenen Charaktere gab es natürlich wirklich. Xerxes lebte von 519 – 465 v. Chr. und war der Führer des persischen Reiches. Er war ein Sohn des mächtigen persischen Imperators Dareios I. und seine Mutter war die Tochter von Kyros’ II, ebenfalls eine Berühmtheit.

                    Der Film fängt an im Jahr 490 v. Chr. mit der Schlacht bei Marathon die im Film vorkommt und auch in Wirklichkeit passiert ist. Damals ist Dareios I. in Athen aufgetaucht, er hat versucht Griechenland zu besiegen, damals hat das ja noch keiner versucht. Dadurch dass im Jahre 500 v. Chr. die Griechen versucht haben die Persische Herrschaft abzuschütteln, hat man versucht die Griechen zu unterjochen. Bevor aber die Perser in der Bucht von Marathon landeten, hat man ja noch erfolgreich im Jahr 494 v. Chr. den Aufstand niedergeschlagen, nun folgte der Zweite Aufstand, Griechenland mußte büßen.

                    So um 430 v. Chr. hat der griechische Historiker Herodot diese Schlacht beschrieben. Wie ein Sturm persischer Soldaten auf die Bucht fiel und versucht hat alle Griechen abzuschlachten. Es war ein Gemetzel, schlimm wie in jedem Krieg, Soldaten kamen, sie fielen, sie verbluteten, Gliedmaßen wurden abgeschlagen, alles Dinge die man im Film sieht, leider auch oft in Zeitlupe, was beim 3 D eigentlich recht nervig ist, weil es den Film gar nicht voranbringt handlungsmässig und somit wertvolle Zeit verschwendet wird.

                    In dieser Ebene die 25 Km von Athen entfernt ist, hatten die Perser die Idee, die Athener aufzureiben und dann in die Stadt einzumarschieren. Leider war es wirklich so wie im Film, Griechenland war damals nicht geeint, man hatte versucht Leute zu finden die den Griechen helfen aber das war nicht der Fall, einzig 9.000 Hopliten Krieger waren bereit Ihr Leben für Athen zu opfern.

                    Leider hatten sich die Perser verrechnet, die Griechen die davon Wind bekamen und sich auf die Schlacht vorbereite hatten, schlugen wie ein Sturmwind zu, Tausende Bogenschützen haben dabei geholfen, die Perser sind gerade gelandet, doch die Griechen waren schon da. Angeblich sind nur knapp 200 Griechen gefallen, während 6.000 Perser Ihr Leben lassen mussten. Die Spartaner waren damals natürlich dabei. Ein Kriegsvolk mit den besten Kämpfern, der damaligen Elite, der absoluten Marine Soldaten der damaligen alten Zeit, sie haben den Griechen geholfen. Und dann war es angeblich so dass der Läufer von Marathon nach Athen gelaufen ist und den Sieg verkündet hat, leider war das eine Legende, also die ganzen Marathonläufe gehen auf einen Lauf zurück der eigentlich eine Legende gewesen ist. Auch nicht schlecht.

                    Damit damals Xerxes eben nach Griechenland kommen konnte, mußte eine Menge Wasser überwunden werden doch die Perser waren sehr erfinderisch, und wie im Film hatte er etwas gebaut dass heute einer architektonischen Meisterleistung gleich kommt. Er ließ die Schiffbrücken über den Hellespont und den Xerxes-Kanal bauen. 1.300 Meter war sie lang, wurde von einem Sturm verwüstet und die Bauherren mussten sterben, so hatte er die geniale Idee 700 Schiffe zu nehmen und daraus 2 Brücken zu bauen, indem er sie nebeneinander gelegt hat.

                    Sein Vater Dareios I. hatte damals dieselbe Idee im Jahr 513 v. Chr. als er eine Schiffbrücke über den Bosporus baute, die 800 Meter breit war um die damaligen Skythen zu besiegen. Angeblich sind 100.000 Perser nach Griechenland so gekommen, wo man heute annimmt es waren nur 20 – 30.000 Perser. Aber er hatte damals verloren, in der Niederlage von Salamis, wo er sich dann nach Susa, in die Hauptstadt des Perserreiches zurückgezogen hat. Das liegt im Iran an der irakischen Grenze.

                    Zu der gleichen Zeit, war ja wie in Teil 1 zu sehen, die Schlacht von König Leonidas von Sparta, gegen die Perser, 300 waren es die sich dem Reich entgegenstellten. Es waren damals 5.200 Griechen, darunter 300 Spartaner, die sich den Persern entgegenstellten, Die 50 – 100.000 Perser konnten nicht viel machen da der Pass wo sie rüber wollten viel zu eng war, sehr viele sind gestorben, wurden geköpft, abgeschlachtet und Frauen vergewaltigt, doch als sich die Truppen zurück gezogen hatten, blieben die 300 Spartaner mit 700 anderen über, leider sind alle gefallen, was dann zu der Legende der 300 führte.

                    Erst im Jahr 479 v. Chr. als die Perser endgültig besiegt waren, war die Legende der 300 überall bekannt, Statuen wurden aufgestellt, Lieder geschrieben und jedem Kind erzählt wer Spartaner wirklich sind.

                    Im Film geht es viel um den Heerführer Themistokles der von 525 – 459 v. Chr. lebte und der die damaligen Griechen in der Schlacht von Marathon angeführt hat. Er gewann die Schlacht von Salamis und war Mitbegründer der damaligen Demokratie, einer Idee die später die ganze Welt umfassen sollte.

                    Damals war Themistokles sowas wie ein Bürgermeister, er hat sich dafür entschieden den Persern Athen zu überlassen, die haben ja damals die ganze Stadt niedergebrannt und alle versklavt, dafür gewann er in der Schlacht von Salamis gegen die Perser und vernichtete dessen größte Streitmacht der damaligen Welt und gewann die Perserkriege.

                    Dadurch dass Sparta keine Hilfe von Themistokles bekommen hatte, hat man ihn zum Tode verurteilt, er ist dann nach Persien geflohen, wo er vom damaligen König Artaxerxes I. sogar belohnt worden ist, weil er ein guter Kriegsherr gewesen ist, obwohl er die Perser umgebracht hat. Darum wurde auch im Film eine Sexszene mit Artemisia angedeutet, der Kriegsherrin von Xerxes. Im Jahr 461 v. Chr. wollte König Artaxerxes I. die Griechen erneut angreifen und hat versucht den guten Themistokles zu verwenden, aber der wollte sein Land nicht verraten und hat sich selbst umgebracht.

                    Im Film gibt es aber noch die sehr gut aussehende Eva Green, die als Kriegsherrin von Xerxes dient, sie entstammt einer griechischen Familie die von den Hopliten ausgelöscht wurde und sie blieb als einzige über, Vergewaltigt, versklavt, ausgepeitscht wurde sie an einem Hafen in der Nähe des Perserreiches wie Müll entsorgt, doch sie wurde gefunden, trainiert und dank Ihrer Grausamkeit stieg sie auf zur Kriegsherrin von Xerxes, nachdem Themistokles dessen Vater Dareios I. getötet hat, bei der Schlacht von Marathon.

                    Sie war in Wirklichkeit die einzige weibliche Truppenführerin in den Seeschlachten von Artemision und Salamis. Und sie ist historisch belegt. Sie hat damals die Schlacht von Salamis abgelehnt und wollte dass die Griechen auf Land besiegt werden. Sie sollte damals die 2 Söhne von Xerxes in Sicherheit bringen wenn er sterben sollte.

                    Der Film handelt aber sehr viel von der Seeschlacht bei Kap Artemision wo 180.000 Matrosen und Soldaten mit den Schiffen, es waren angeblich 1.200 Perser Schiffe, die Griechen angreifen wollten. Das war so um 480 v. Chr.

                    Dagegen haben sich 324 Schiffe der Griechen in den Weg gestellt, die leichter aber dafür wendiger waren und wie im Film gegen die Schiffe vorgingen in dem sie in der Mitte der Schiffe fuhren und diese so zerbersten ließen.

                    Fast 600 Persische Schiffe sind dann in einem Sturm untergegangen der vor der Küste war, und somit war die Hälfte der Persischen Schiffe weg, jetzt hatte Griechenland leichtes Spiel. Von 2 Seiten wollten die Perser angreifen, 200 Schiffe der Perser fuhren im Osten von Griechenland zur Insel Euböa, aber sie kamen alle im Sturm um, weitere 600 sind auch dann weiter südlich im Sturm gesunken, ja die Schiffe waren einfach zu schwer und zu behäbig.

                    Diese Seeschlacht haben die Griechen eindeutig gewonnen, währen zeitgleich Schlacht an den Thermopylen verloren gegangen ist, die Griechen haben sich ja zurückgezogen und starben.

                    Im Film kommt auch Königin Gorgo vor, dessen Vater ist ja gestorben und sie hat dann Ihren Onkel geheiratet, der dann später König Leonidas geworden ist. Sie war so ungefähr wie im Film, beinhart, unerbittlich, intelligent, listig und eine gute Kämpferin, eine echte Spartanerin eben.

                    Im Film ist natürlich vieles ähnlich aber auch vieles anderes, z.B. als Xerxes als Jüngling in die Wüste geschickt wurde und mit Hilfe von Einsiedlern und Hexen zu einem 2,10 Meter großem Gottkönig mit Gold bedeckt angewachsen war, ja und dann Artemisia, als Geile Bitch, zum Küssen schön, die besser kämpft als Bruce Lee, 'ne so was ist ein Quatsch aber wirkt verdammt gut.

                    Meiner Meinung leidet der Film darunter, dass man versuch hat einen Kultfilm eine Fortsetzung umzuhängen wie soll das gehen? Noch dazu mit einem anderen Regisseur. Man nahm einen Regisseur der eigentlich Werbefilmer ist, der sich dafür entschieden hat wirklich megageile Bilder in Szene zu setzen, wunderbare Zeitlupenaufnahmen zu zeigen, aber leider vergessen hat, ein bisschen Handlung in die Geschichte zu bringen, etwas an Spannung, und so kam meiner Meinung nach ein öder Film heraus.

                    Ja er war gut, die schauspielerische Leistung ist nicht erwähnenswert, ein bisschen wird geschaut, viel wird gekämpft, 50 % des Filmes sind unnötige blutige Aufnahmen, dafür gibt es herrliche Szenen, geile Leute, super Kostüme, leider ein 3 D, wo ich sagen muss, ja man merkt das 3 D, aber das man extra dafür eine Brille nimmt und 2 € mehr zahlt, nein das lohnt sich irgendwie nicht. Meine Holde mußte mich zurückhalten weil ich fast die halbe Kinoeinrichtung verwüstet habe, ja ich lebe da meisten bei solchen Filmen stark mit.

                    Die Dialoge sind hölzern, viele Klischees gibt es im Film, eine einzige gute Sexszene zwischen Artemisia und Themistokles, viel zu viele Kampfszenen die unnötig sind, ein leider etwas eintöniger Score, eine nette Filmmusik der es an Stärke fehlt, im Gegensatz zu Teil 1, und es fehlt vor allem eines, Szenen und Dialoge sie man sich merkt, so a la „ Das ist Sparta“.

                    Weil Rodrigo Santoro der Darsteller von Xerxes, täglich 6 Stunden in der Maske verbrachte hat er einfach alle Bücher von Herodot gelesen und sich so auch auf den Film vorbereitet. Was auch stört, die Griechen kämpfen gegen die Perser, Köpfe fliegen, Leichenteile zischen durch die Luft, Männer mit 100 kg werden fortgeschleudert als wären sie aus Stroh, die Griechen in dem Film sind wahre Mutanten. Das war dämlich. Mir hätte die Geschichte als Historienfilm besser gefallen.

                    Hier in dem Film ist leider alles am Computer gemacht was man zu oft sieht, leider, der Film hat die Szenen vom 1. Teil übernommen und nichts neues hinzugefügt, das ganze ist eine übertriebene Schlachtplatte, und ich muss sagen, nein dass ist nicht so mein Film. Das blutige Gemetzel in dem Film ist einfach nur Schauzweck und wirkt irgendwann nur pervers und abartig.

                    So gesehen ist der Film gut, Geschichte gut, alles an dem Film ist gut nur das ganze Blut, die Gewalt, die Brutalität, die Effekte, das dauernd dasselbe, die fehlende Story, Drehbuch und Spannung, ja ich sage nur eines, 80 von 100 Punkten maximal.

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                      Der Film wurde 2014 gedreht. Dieser 100 Minuten Film ist eine Koproduktion von Argentinien, England, USA, Österreich. Der Regisseur ist der Bergsteiger Thomas Dirnhofer. In der Hauptrolle ist David Lama zu sehen. Der wurde 1990 in Innsbruck geboren. 2007 war er bereits mit 17 Jahren Europaweltmeister im Bouldern, das kennt man wenn man in Sporthallen klettert. Und er ist mehrfacher österreichischer Meister sowohl bei den Junioren als auch bei den Erwachsenen, was ihn eben als derzeit besten Kletterer der Welt auszeichnet. Sein Vater kommt aus Nepal, in der Nähe vom Mount Everest, und seine Mutter aus Innsbruck. Zu klettern hat er bereits mit dem 6. Lebensjahr begonnen.

                      Er war der jüngste bis jetzt der Schwierigkeit 8 a geklettert ist, da war er erst 10 Jahre alt, das ist wie wenn ein 6 Jähriges Baby mit 3 Köpfen und 19 Augen in einem Formel 1 Wagen fährt, und durch den Wald runterfährt. Zwischen die Bäume durch.

                      Er hatte damals 2007 die Idee dass er in Patagonien den schwierigsten Berg zum klettern begeht, den Cerro Torre. Eiswände, spiegelglatt, brüchige Felsen, keine Halterungen, und was weiß ich. Den Berg zu klettern ist wie wenn du Blind bist, einen Rucksack mit 100 Kg hast, 200 Meter tief tauchst, gegen einen Wal kämpfst, während du mit einem Seelöwen Schach spielst, dazu einem Hai die Zähne ziehst und Spaghetti Bolognese kochst, dass natürlich alles unter Wasser, blind und vielleicht noch eine Sonate komponierst auf einem alten Klavier dass du in einem Wrack gefunden hast in 200 Meter Tiefe.

                      Und diesen Berg hat David Lama der ja der Beste Freikletterer ist der Welt geschafft und gemacht. Nun, ja ist ein Spoiler im Film, aber mittlerweile kennt eh jeder die Story, wenn er sich für Klettern interessiert.

                      Anfänglich bin ich im Kino mit einem großen Staunen gesessen, nach dem Film dachte ich, meine Güte, 7 € für so einen langweiligen Film, die Zeit ist verschissen, meine Freundin ist eingeschlafen, hat in der Zwischenzeit 4 Kinder bekommen, einen Kuchen gebacken, war in der Zwischenzeit zu Hause und hat die Wände tapeziert und nun ist sie aufgewacht, gerade wie der Film aus war.

                      Ich habe sie dann gefragt mit süffisantem Lächeln, na hat dir der Film gefallen? Sie hat gemeint, welcher Film? Ich habe ihr dann versucht die Handlung zu erzählen, aber nach 3 Minuten wusste ich nicht mehr weiter, und mußte 2 Minuten davon sowieso schweigen.

                      Nun der Film hat keine Handlung keine richtige Filmhandlung. 1 Typ, findet einen andren Typen und hat 3 Expeditionen dank Red Bull geschafft um den grauslichen Cerro Torre freihändig zu beklettern ohne Haken in die Wand zu schlagen.

                      Also ich meine die Haken wo die Schnur da hängt, wo du raufkletterst und damals vor vielen Jahren waren schon so ein Irrer da oben und hat einen 70 Kg schweren Kompressor raufgeschleppt um die ganzen Haken mal in die Wand zu bohren, so was nennt man Erstbesteigung, und als 2012 dann der Lama Typ da raufgeklettert ist, hat man 325 Haken wieder rausgebohrt. Meine Güte, die haben einen Vogel.

                      Jedenfalls, dieser 3.133 Meter hohe Granitberg, der sich im Campo de Hielo Sur an der argentinisch-chilenischen Grenze befindet, ist ja in der Nähe von so einem berühmten Nationalpark zu Hause. Es war so ungefähr 1958 als Walter Bonatti und Carlo Mauri über die Westseite eine beachtliche Höhe erreichten, ich weiß nicht wie hoch, jedenfalls waren die damals die Ersten. Und auf der Ostseite war es der Trentiner Cesare Maestri der diesen Berg beklettert hat, und dort oben als Beweis den 70 Kg schweren Kompressor gelassen hat.

                      Am 30.1.1959 war dann der Italiener mit TONI Egger oben, der ja gestorben ist, er stürzte ab. Als man damals den Maestri beglückwünscht hat, kamen bald wieder laute Stimmen auf, die an seiner Geschichte gezweifelt haben, weil es gab ja keine Video oder Kamera Aufnahmen, und 1970 war er wieder so weit, und kletterte rauf, auf der Kompressor Route, so hieß die Route seit dem und da hat er eben den 70 Kg Kompressor beklettert.

                      Übrigens im genialen Film, „ Schrei aus Stein“ vom Werner Herzog liefern sich ein Bergsteiger und ein Freikletterer einen Wettkampf zum Gipfel des Cerro Torre, und ich muss sagen dass dieser Film wirklich sehr gut ist, obwohl er älter als der Film hier ist. Was mich wundert ist dass man gar nicht von dem Film hörte, der damals gedreht wurde, und das war 1991, ja ein richtiger Film war das.

                      2009 war es bei der 2. Tour fast so weit dass man den Berg besteigen konnte, aber man ist an den Berg falsch herangegangen, und das war das Problem wieso der Lama Typ samt Crew, die Filmcrew machte später nicht mehr mit, einen 3. Anlauf brauchte.

                      Ich sage es gleich vorweg, Die Geschichte rund um den Film ist langweilig, man sieht die Typen herumhocken über Träume reden, über die Vergangenheit reden, man hört die Stimme aus dem Off, man sieht etwas vom Berg und von der Besteigung damals, alte Filmaufnahmen, man sieht die Typen im Lager in Patagonien herumschlafen, man sieht sie lachen und Essen, und schlafen und was weiß ich, ja ist das interessant? Nein sicher nicht, der Film hat ungefähr 10 – 15 % gute Szenen, gute Landschaftsaufnahmen und der Rest ist stinklangweilig, ja okay für Kletterer nicht, oder für Leute die auf Lama stehen aber irgendwie habe ich das Gefühl, da passe ich nicht her.

                      Ja ich wollte den Film sehen weil er eine gute Sache ist, weil es mal was anderes ist ich habe durchgehalten ich fand ihn nicht so übel, ich habe aber in der Zwischenzeit 2 Spiegeleier gemacht und im ganzen Kinosaal haben sich die Leute bei mir bedankt dass sie was zu essen hatten.

                      Wenn ich an die alten Bergfilme mit Luis Trenker denke, die waren viel besser. Was mich am Film stört ist dass zu wenig Kletterpassagen zu sehen sind, viel zu viel privates Ding, in einem Kletterfilm will ich gefährliche Felspassage in Großaufnahme sehen, ich will das sehen weil es mir gefällt, aber nicht das ganze rundherum das mag ich gar nicht, das macht den Film öde und gar nicht spannend.

                      Der Film hat fast keine Spannung, gute Aufnahmen, hat Typen die mich nicht interessieren, wie in der Skater Szene möchte ich in der Kletterszene nicht reinschnuppern und auch wenn ich das gerne sehe, ja was bitte ist denn da so super auf einen Berg zu klettern ohne Seil und was weiß ich? Da klettere ich lieber auf meine mollige Freundin rauf, wenn ich oben bin brauche ich eh ein Sauerstoffzelt, und dann geht es auf Höhlentour, viel interessanter auch wenn es nicht so hoch ist, dafür ist es warm und angenehm.

                      Die Aufnahmen mit der Helmkamera sind super, die ganzen Berg Typen die bekannt sind, die sprechen englisch und man liest was mit deutsche Untertitel meine Güte ist das öde, ich sage nur der Film ist ein Quatsch, außer den guten Szenen oder man ist so ein Kletterfreak das man nur für den Sport lebt und das Poster vom nackten David Lama über den Bett hängen hat oder so, sonst ist der Film wirklich nicht so super.

                      Die Schönen Aufnahmen und die Natur waren super der Rest zu vergessen darum nur 60 von 100 Punkten, leider.

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                      • 8 .5
                        über Pompeii

                        100 Minuten lange, 100 Millionen US $ Budget, 22 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika, ein guter Regisseur, Paul W.S. Anderson, bekannt aus „Resident Evil: Retribution“, dazu ein paar nette Darsteller, z.B. Kit Harington, bekannt aus der TV Serie „Game of Thrones“, dann eine bekanntere Darstellerin, Carrie-Anne Moss die damals in der Matrix Trilogie gespielt hat, dazu einer der schönsten Männer des Jahrzehntes, Adewale Akinnuoye-Agbaje, der ist Nigerianer, und arbeitete als Fotomodell in Mailand, bevor er sich für eine Schauspielkarriere und einen Umzug nach Los Angeles entschied, und in dem Film den Gladiator ATTICUS spielt, dann noch der eher unbekanntere Jared Harris, den viele aus „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ kennen. Und last not least muss auch ein Bösewicht im Film vorkommen, den spielt natürlich Kiefer Sutherland, der schon oft den Bösewicht spielte, der ist kanadischer Schauspieler, 1966 in London geboren, lebt in Kanada, hat 14 Preise gewonnen, wurde 42 x nominiert, und spielt wie gesagt hier den Bösewicht, und zwar Senator CORVUS. Nicht zu vergessen, in dem Film muss natürlich auch eine weibliche Hauptrolle her, wie in vielen Filmen, schön, süß, gut aussehend, nette Augen, etwas altertümlich hergerichtet, wenig Schauspielerische Leistung, wenig Dialoge, Hauptsache sie passt zu MILO, der die Hauptrolle spielt, und zwar handelt es sich und Frau Emily Browning, bekannt aus „Sucker Punch“ und 1988 in Melbourne geboren, sie spielt im Film eben CASSIA, die Freundin von MILO, zumindestens, wird sie es erst, sie spielt ja eine Tochter einer reichen römischen Familie, die von AURELIA, und SEVERUS.

                        Tja, was kann man über den Film sagen? Nun er ist mal nicht historisch einwandfrei. Er ist etwas oberflächlich von den Dialogen, er hat eine Romeo und JULIA Geschichte ins Drehbuch verpackt, eben die von MILO Und CASSIA, im Film sterben die Eltern von CASSIA und sie reagiert als wäre Ihr Hund gestorben, der Film ist wenig anspruchsvoll, er ist einfach nur nett, er ist wie ein besserer Sonntags TV Nachmittags DVD Film im Vorabendprogramm. Wären nicht die guten Effekte, die schönen Kostüme, die coolen Leute, die netten Gewänder, die plastischen Häuser, die schönen Straßen, die gute Idee, der gute Hintergrund, die herrlich bunten Farben und dass tolle Ende.

                        Der Film ist wie mein Lieblingsfilm „Armageddon“ nur leider spielt er auf der Erde ab. Doch bevor das passiert,

                        Hier die wahre Geschichte von Pompeji in kurzen Zügen:

                        Die Stadt Pompeji lag und liegt am Golf von Neapel, Im Jahr 79 n. Chr. Ist die Stadt durch den Vulkanausbruch des Vesuv untergegangen, mit Ihr sind auch andere Städte untergegangen. Herculaneum, Stabiae und Oplontis, aber von denen sieht und hört man im Film nichts, auch die Übersicht und Flugaufnahmen der Stadt Pompeji lassen die 3 anderen Städte vermissen, wahrscheinlich lagen sie nicht in der Nähe von Pompeji.

                        Die Stadt lag auch nicht am Meer wie im Film gezeigt wurde, sondern 1.000 – 1.500 Meter vom Meer entfernt, heute liegt sie näher am Meer als früher, da war ein kleiner Fehler im Film, dann was auch ein kleiner Fehler war, man sah keine Lagunen im Film die es früher gab, dafür aber wieder die Steilküste, die man sah, von der Villa wo die Eltern von CASSIA lebten, ja das ist wahr gewesen, so was gab es.

                        89 v. Chr. wurde die Stadt damals erobert, also ist sie 'ne junge römische Stadt, was im Film auch etwas angeklungen ist, ja das stimmt, damals hatten sich die Römer mit der Oberschicht gezofft, was auch im Film etwas zu sehen war, im Film kommt ein fiktiver Senator vor, den gab es nicht, dafür gab es das Amphitheater das bis zu 20.000 Leute fasste, das stimmt was im Film zu sehen war, nur war es glaube ich größer als im Film. Der Imperator Titus Flavius Vespasianus herrschte damals in Rom, was im Film auch vorgekommen ist, der war ja Nachfolger seines Vaters Vespasian und das kommt im Film auch glaube ich vor, also stimmt das.

                        Es war im Film die Rede von ein bisschen Unruhe am Vulkan, in Wirklichkeit meinte die Dame im Film wohl das Erdbeben am 5.2.62 n. Chr. Wie im Film ist vor dem richtigen Ausbruch ein bisschen der Vesuv unruhig gewesen, das war auch im Film zu sehen, damals zogen sogar einige Leute aus weil sie Angst hatten. Als der Ausbruch so richtig begann wurde Bimsstein auf die Stadt geschleudert, die Stadt wurde richtig eingekesselt, keiner konnte raus, ist auch im Film so zu sehen, nur mit viel schöneren CGI Effekten als es damals war, ist auch also wahr was im Film da zu sehen ist.

                        2 oder 3 x ist der ganz Schlot eingestürzt, der Vesuv war ja früher höher wen nicht mich nicht irre und dann brach er so richtig aus, so was ist im Film auch zu sehen und unbeschreiblich cool, muss man einfach sehen und für meine Verhältnisse zu kurz gemacht worden, und noch dazu in blödem 3 D das ich sowieso nicht leiden kann, nun man sieht im 3 D Film 3 – 4 Effekte, die 3 D wert sind, der Rest ist kein 3 D wert.

                        18 Stunden hat der Ausbruch gedauert, nicht wie im Film so kurz, so 10 – 15 Minuten, dann war es eigentlich aus, nein das stimmt nicht, einige haben überlebt, was im Film auch so ist, aber mehr als die 2 Liebenden und die paar Unbekannten die geflohen sind, nein das stimmt im Film nicht, dafür gab es in Echt sogar Glutlawinen, wo die Leute umkamen was im Film nicht zu sehen ist, ja wenn da so 'ne heiße Lawine vom Berg kommt die begrabt wirklich alles.

                        Übrigens hat der Vesuv auch ein berühmtes Opfer hinterlassen. Und zwar den berühmten römischen Schriftsteller Plinius der Ältere der bekannt ist aber ich weiß nicht woher. 1.500 Jahre lange war die Stadt unter einer 25 Meter dicken Schickt aus Vulkanasche begraben und Bimsstein bis sie ausgegraben wurde, ja irre lange halt.

                        Wenn damals der Schweizer Maler und Architekt, Domenico Fontana, im Jahr 1592 nicht einige Schriften gefunden hätte, bei Kanalbauarbeiten, von der Stadt Pompeji, wäre die Stadt sicher noch längere Zeit unter dem Schutt begraben gewesen. Erst als 1748 der spanische Ingenieuroffizier Oberst Rocque Joaquín de Alcubierre, nach Schätzen in der Gegend gegraben hat, wurde es bekannt dass es hier einige Schätze gab, die Schriften und Aufzeichnungen von Fontana sind einfach verschwunden in unzähligen Archiven.

                        Als unter Napoleon glaube ich, die Franzosen von 1806 bis 1815 die Herrschaft über Italien innehatten begann man mit Ausgrabungen so richtig. 1899 grub man dann viel tiefer als sonst in die Tiefen Schichten der Stadt und fand eine Menge mehr als zuvor. 1911 – 1924 grub man dann die Hauptstraße erst aus. Was an Pompeji vielleicht erwähnenswert ist, es gab keine Sackgassen. Dafür gab es Apollo Tempel, ein Kapitol, eine Basilika, ein Aquädukt, Statuen und was weiß ich.

                        So und nun zur Handlung vom Film:

                        MILO ist Kelte und ein Gladiator, er ist gefangener in Londinium das ist London, die ja die Römer im Jahr 60 – 61 n. Chr. gegründet hatten. Da er sehr erfolgreich ist, wird er von einem Händler für Sklaven nach Pompeji geschifft. Dort trifft er auf seinen künftigen Gegner ATTICUS der ja der Beste Kämpfer in Italien ist und den er besiegen soll und auf CASSIA, die Tochter von LUCRETIUS, und die CASSIA ist gerade von Rom zurückgekommen, dort hätte sie Senator CORVUS heiraten sollen, der stinkreich ist und der ein Freund von TITUS ist.

                        Der kommt dann später nach Pompeji und trifft auf CASSIA, will sie heiraten, missachtet deren Familie, dass ist Ihr Vater SEVERUS, und der ist mit seiner Frau AURELIA die höchste Persönlichkeit in der Stadt. MILO findet dann zu CASSIA verliebt sich in sie, rettet Ihr Pferd, will mit ihr fliehen, wird gefangen genommen, ausgepeitscht und soll dann eben gegen ATTICUS kämpfen. Der wiederum will nicht mehr kämpfen, es ist sein letzter Kampf, weil sein Herr in dann nach römischem Recht freilässt, was wiederum MILO dementiert, denn das stimmt nicht meint er und so kommt es zu einigen Meinungsverschiedenheiten zwischen den besten Kämpfern des Planeten der damaligen Zeit.

                        In Folge tötet CORVUS die Eltern von CASSIA und sperrt sie in Ihrer Villa ein, jetzt muss sie MILO retten wenn er aus dem Gefängnis kommt, doch da geht der Vesuv hoch.

                        Nun ja was kann ich über den Film sagen? Für den Film mußte Harrington der ja MILO spielt einige Kg abnehmen und machte eine Diät, 3 x am Tag hat er für den Film trainiert, weil der Regisseur meinte, das Drehbuch verlangt einen zerrissenen Menschen und er soll eben für den Film sich selbst kasteien, dafür hat man einen schönen Hauptdarsteller mit 6 Pack, ja was dass soll? Ich sage so, wenn das Drehbuch Mist ist, kann auch ein Six Pack nichts daran ändern dass der Film gut wird oder? Nein dass stimmt nicht, denn das Auge isst ja mit und wenn das Auge gut gefüttert wird, ist das Hirn egal.

                        Was an dem Film am meisten störend ist, sind die langweiligen Darsteller die allesamt unter einer Krankheit leiden, sie können nicht in Ihren Rollen gut aufgehen, sie spielen als wären sie das 1. x in einem Film gewesen, und sind meiner Meinung nach zwar sehr gut aussehend aber allesamt nicht so super besetzt, denn von guter schauspielerischer Leistung ist man weit entfernt von dem Film, doch ist es nicht nur ein Popcorn Film der nur davon lebt das er gute Effekte und schöne Farben hat, einiges ist schon an dem Film gut, wie z.B. die Rolle des Atticus, denn der Schauspieler hat verstanden wie man sich in alten römischen Filmen benimmt, und spielt, damit es dem Zuseher gefällt. Heute haben wir halt so unsere Gladiatoren die wir vergöttern, wir nennen sie halt nur Schauspieler.

                        Hin und wieder dachte ich dass ich mir vorstellen könnte dass der Regisseur eine Kopie von „Gladiator“ von Ridley Scott gemacht hat, oder andere Filmen, irgendwie waren die 2 Filme ähnlich oder ich irre mich, ich weiß nicht, jedenfalls fehlt es dem Film an Innovation, an neuem, an Gefahr, an Anspruch, an Action nicht aber an guten Dialogen, an Spannungsgeladenen Dialogen, an trickreichen Wendungen, der Film ist leider einigermaßen Vorhersehbar, vor allem wenn es um Milo und Cassia geht man weiß sofort he die 2 verlieben sich und werden dann in der Vulkan Apokalypse fliehen.

                        Das Ende vom Film ist super, die Zerstörung herrlich, da kommt so viel vor was historisch ein Mist ist aber super anzusehen ist, ich glaube der Film ist einfach nur super weil er CGI vollgepumpt ist. Was mich auch am Film störte, die ganzen Kostüme sehen aus wie Fantasie Uniformen von Larp Spielen bei Ritterspielen oder so, und irgendwie fehlt mir da auch die Authentizität.

                        Oder die Idee dass Milo als Kelte sich so super mit Pferden auskennt, dass war die Szene wo er sich in Cassia verliebt und sie entführen will und raus reitet sie dann aber doch nicht mit nimmt sonst ist die Arme ganz böse dran, lieber lässt er sich auspeitschen, schließlich ist er ein Kelte und ein Mann von Stolz und er spürt die 15 Peitschenhiebe nicht, er ist ja ein Kelt und er kennt sich mit Pferden aus, meine Güte der Film ist kitschig aber irgendwie gefällt mir das, Ich weiß nicht.

                        Da sitzt du dann im Kino, deine Holde haucht dir dauernd ins Ohr wie geil die Typen aussehen und dass du weniger fressen sollst du sitzt dauernd im Kino und säuselst ihr ins Ohr wie willig die Frauen damals im alten Rom waren und jeden Wunsch den Männern erfüllt haben.

                        Das ganze ist ein herrlicher Sandalenfilm dem es an vielem fehlt, aber mir irgendwie gefällt, ich kann nicht einfach anders, ich mag solche Filme und wenn sie nicht so blöd sind, nicht alle aber diesen hier schon, sicher denke ich da an bessere Filme zurück aber auch die 1960 er Jahre wo es eben viele solcher Filme im Kino und später im TV gab, wo man schwülstige Dialoge zu gut gebräunten Hollywood Titten unter BH eingesperrt gesehen hat, aber das macht nichts, genossen haben wir es alle als wir jünger waren.

                        Dem Film fehlt es an Anspruch, ja stimmt aber das macht nichts, ich habe mich köstlich unterhalten, es ist ein Popcornfilm den ich mag und ich kann ihn jedem empfehlen der auf altmodische Filme steht, darum vergebe ich mal 85 von 100 Punkten.

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                        • 8

                          Regisseur Kenneth Branagh der den Film gemacht hat, spielt auch im Film mit, als Russe VIKTOR CHEREVIN, einen Bösewicht natürlich. Der 60 Millionen US $ teure 103 Minuten Film erzählt eine Story von dem Helden Jack Ryan der schon früher in einigen Filmen verfilmt worden war. 1990 gab es den Film „Jagd auf roter Oktober“ ein Klassiker unter seinesgleichen, dann gab es 1992 den Film „Die Stunde der Patrioten“, einen der besten Agenten Thriller der 90 er Jahre, und 1994 den Film „Das Kartell“, der eine sehr ungewöhnliche Geschichte hat, und dann zu letzte, den Film „Der Anschlag“ der wirklich in die vollen schlug, die Handlung verrate ich jetzt nicht davon, er war echt sehr gut. Und nun kommt ein neues Abenteuer mit einem jungen Jack Ryan.

                          Damals nach dem Anschlag Film wollte die Produktionsfirma Paramount Pictures sogar eine Fortsetzung drehen, die natürlich nichts mit dem Roman zu tun hat, und wollte Sam Raimi engagieren der aber wegen dem Spiderman Projekt absagen mußte. Man suchte und man fand die Produzenten Lorenzo di Bonaventura und Mace Neufeld, die dann dem Film Leben einhauchten, in dem sie Gutes Geld vorlegen mussten.

                          Mit dem Drehbuch eines unbekannten Adam Cozad drehte man diese Story, und mußte aber warten bis der Star Trek Film fertig gestellt wurde, denn man wollt ja Hauptdarsteller Chris Pine, und der war eben als Kapitän Kirk beschäftigt, darum kam der Film erst so spät raus, sonst wäre er 2012 schon im Kino gewesen.

                          Die Weltpremiere des Filmes war am 15. Januar 2014 auf den Philippinen, was mich schon verwundert, denn der Film spielt ja hauptsächlich in Moskau ab.

                          Die Handlung des Filmes ist schnell erzählt. JACK erlebt wie 2001 die Twin Towers zerstört wurden in New York und entscheidet sich ein Marine zu werden, und landet 18 Monate später, so im April 2003 oder so, in Afghanistan bei einem Einsatz. Dort ist er Soldat in einem Helikopter, der dann von einer Rakete getroffen wird. Heldenhaft rettet JACK noch 2 Soldaten bis er zusammenbricht, mit einer schweren Rückenmarksverletzung. 8 Monat ein Reha aber halfen, und eine hübsche Ärztin in die er sich natürlich verliebt hat auch. Diese damals fast fertige Ärztin, CATHY MULLER wird von Keira Knightley gespielt, und sieht gar nicht so hungermodelmässig aus wie früher.

                          Weil JACK ein hervorragender Student war will ihn CIA Chef WILLIAM HARPER (Kevin Costner) als Mitarbeiter haben und bietet ihm einen Job als Analyst in Börsengeschäften bei der CIA an, verspricht ihm nicht viel, nur so viel dass er niemanden was sagen darf aber einen guten Job hat der dem Land dient.

                          2013, einige Jahre später, findet JACK im Büro bei einer Routine Untersuchung, einige Konten die ohne Information sind. Diesen muss er natürlich auf Befehl seines Chefs nachgehen, es sind Transaktionen einer Bank in Russland und er muss nach Moskau, sehr zum Leid seiner noch immer Ärztin und Verlobten CATHY die ihn endlich nach Paris entführen möchte.

                          Natürlich weiß man in Moskau längst dass er kommt und so engagiert der Chef des größten Konzerns, VIKTOR einen Mordanschlag auf ihn, was aber JACK nicht weiß, aber ahnt. Zur Seite hat er den 1,98 Meter großen Schauspieler Nonzo Anozie, den ich die ganze Zeit mit dem Schauspieler Quinton Aaron verwechselt habe der ist 2,03 Meter und spielte in einen meiner Lieblingsfilme – „Blind Side, die große Chance“ mit. Nonzo war übrigens im Film „Conan“ der Freund von Conan, er spielte Artus. So, im Film spielt Nonzo aber EMBEE DENG, einen Security aus Uganda, der JACK ins Hotel begleitet und ihn umbringen soll. Geht glücklicherweise schief sonst wäre der Film ja aus.

                          JACK entkommt, muss auf der Flucht vor weiteren Agenten einen Standort aufsuchen um HARPER zu treffen um weitere Anweisungen zu erhalten um dann die Konten von VIKTOR ausfindig zu machen. Der wiederum wittert Verdacht, vor allem weil sein Sicherheitsberater Dimitri Lemkovs dem KGB im kalten Krieg, ihn vorwarnt, nichts zu überstürzen.

                          Leider hat JACK kein Glück, weil die angeblich falschen Firmen von VIKTOR schon verkauft sind und er eigentlich nach Hause fahren müsste, doch JACK will nicht aufgeben, zudem VIKTOR ihn noch dazu warnt dass CATHY gerade nach Moskau gekommen ist und beide zum Abendessen in einem sehr guten Restaurant eingeladen sind.

                          CATHY die eine Affäre vermutet, erfährt von der Arbeit von JACK beim CIA und ist überglücklich als er widerwillig mit HARPER zusagt VIKTOR zu überführen, der auf verheiratete Frauen steht. Sie muss ihn nur beschäftigen dass JACK in das Hochsicherheitsbüro von VIKTOR einbrechen kann, um die Konten zu untersuchen und die Firmen zu untersuchen die er verkauft hat. Dort kommt er drauf dass ein 2 Billionen US $ teurer Geschäftszweig in die Wegen geleitet werden soll, der die gesamte Wirtschaft in Amerika lähmen soll, außerdem soll auch ein Anschlag stattfinden.

                          Zudem muss er aus dem Büro flüchten, weil DIMITRI auf dem Weg zurück ist, nachdem er merkt dass wer eingebrochen hat. Nun geht es um Leben und Tod, doch JACK hat HARPER und seine CIA Kollegen die ihm helfen, doch kann das gut gehen?

                          Damals hätte Costner im Roter Oktober Film mitspielen sollen als Jack Ryan, doch 1990 machte er den „Der mit dem Wolf tanzt“ was auch gut war und so ist er halt jetzt dabei mit von der Partie. War sich jetzt den Film anschaut wird merken dass das Drehbuch gar nicht umso gut ist wie es der Trailer vermuten ließe, was daran liegt dass Cozad ein Neuling ist.

                          In dem Film wollten viele Darsteller mit spielen, für die Rolle der CATHY meldeten sich Keira Knightley, Felicity Jones, Evangeline Lilly, Kate Beckinsale und Jessica Biel, doch sie blitzen alle ab. Außer eben Keira. Wieso man sich für den Film entschieden hat, nach dem Drehbuch eines Unbekannten, weiß ich nicht, jedenfalls hat Tom Clancy außer mit dem Namen der Romanfigur gar nichts zu tun, er hat das Buch zu dem Film nicht geschrieben, und das finde ich blöd, denn man hätte ein Buch von Clancy ruhig noch verfilmen können.

                          Der Film ist in Amerika kein großer Erfolg gewesen und nach dem Sichten habe ich auch versanden wieso. Hintergründe waren im Film zu wenige zu sehen, die ganzen Analysten Geschichten von Jack die er da erzählt, habe ich nicht verstanden, alles ging gut und nie gab es Probleme, die Grundidee was mit Transaktionen zu machen und nicht das ganze gut zu erklären und mit guter Action vollzupumpen und unerträglicher Spannung zu erweitern ist meiner Meinung nach keine gute Idee gewesen. Nun der Film ist nicht schlecht aber auch nicht gut, er plätschert irgendwie wie so ein Jugend FSK 12 „Mission Impossible“ für Arme Klon daher, den man sich lieber zu Hause auf Blu Ray anguckt, streng genommen.

                          Nun mir hat er gefallen, er war spannend, aber eher nur wenn man das Hirn ausschaltet. den wenn ich nachdenke was da passiert, was für Fragen offen sind, würde ich noch eine Seite schreiben.

                          Darstellermässig ist der Film gut, Brannagh spielt den gefährlichen Russen sehr gut, ich nehme ihm ab dass er eine Gefahr ist und viel weiß, Chris Pine als Agent, nein Danke, der hat 3 Gesichtsausdrücke, hat ein fettes Babyface mit Glubschnase und sieht nur gut aus auf der Enterprise, aber sonst in andren Rollen, nein Danke da passt er nicht.

                          Die paar Szenen mit einigen Schläfer Zellen in Amerika war spannend, das hätte man mehr ausbauen können, denn das kam im Film vor. Ich hätte noch mehr an Action vertragen können, für mich hätte der Film 20 Minuten länger sein können aber nicht unter den Umständen, denn der Film hat viele Fragen offen gelassen, er ist ein reiner Popcorn Film er ist zu einfach und ohne viel Anspruch gedreht worden, aber irgendwie hat mir der Film doch gefallen, nur nicht so dass ich jetzt eine sehr hohe Wertung geben kann.

                          Was mich am meisten stört, ein Analyst hinter dem Schreibtisch spielt James Bond in Russland, nein das war nicht so gut, der Film hat zu wenig Biss und die Figuren sind austauschbar, leider, sonst ist er nett und ich kann dem Film 80 von 100 Punkten geben.

                          • 7 .5

                            Der 1958 geborene Regisseur David O. Russell hat de Film „Silver Linings“ gemacht. Christian Bale spielt Irving Rosenfeld, Bradley Cooper spielt Richie DiMaso, Amy Adams spielt Sydney Prosser, Jeremy Renner spielt Bürgermeister Carmine Polito, Jennifer Lawrence spielt Rosalyn Rosenfeld, Michael Peña spielt Paco Hernandez, Anthony Zerbe spielt Senator Horton Mitchell, Colleen Camp spielt Brenda, 40 Millionen US $ haben 147 Millionen US $ in Amerika eingespielt, Der Film ist auch für 10 Oscars nominiert worden, und für weitere 49 Preise, gewonnen hat er weltweit 87 Filmpreise.

                            So ein Film muss ja perfekt sein oder?

                            Die Handlung ist so wie sie nur das Leben schreiben kann. IRVING lebt 1978 in New York und ist gut situiert hat alles was er braucht, eine schöne blonde Frau ROSALYN, die einen Sohn hat, den er adoptiert hat, obwohl er nicht will, aber er hat es Ihr zu Liebe getan, mittlerweile liebt er seinen Sohn. Er hat eine Geliebte, SYDNEY, die ihm als Trickbetrügerin hilft, denn das ist er, damit macht er sein Geld, und sie hilft ihm, und tritt als EDITH GREENSLEY auf, und gibt vor dass sie Kontakte als Engländerin zu Banken hat. Sie wollen Kunden um Ihr Erspartes bringen, die einen Kredit brauchen, und mit dem Geld kauft man gestohlene Bilder und verkauft sie teuer.

                            Eines Tages bei einem Kreditbetrug, treffen sie auf RICHIE der FBI-Agent ist, was sie nicht wussten, und der sie überführt und in den Knast bringt. Aber er bietet Ihnen an, sie frei zu lassen, wenn sie Politiker in New York dazu überreden, Bestechlichkeit nachzuweisen. Vor allem einen hat er im Visier, CARMINE, der angeblich bestechlich ist. Dieser will mit Hilfe von Investitionsgeldern das Glücksspiel im Bundesstaat New Jersey neu zu beleben und somit viele Arbeitsplätze zu schaffen was an sich eine sehr gute Idee ist, aber er soll dabei überführt werden wie er Gesetze bricht weil er eben korrupt ist, wie zu der Zeit viele Politiker, und eben Schmiergeld annimmt und dazu soll dem Karrieregeilen RICHIE, IRVING und SYDNEY helfen.

                            Dazu erfindet man einen Scheich, der von dem Freund von IRVING gespielt wird, ein Mexikaner, der als Scheich ABDULLAH auftretet, und eigentlich PACO heißt. Dazu braucht man aber noch einen Geldgeber und einen der alles in die Wegen leitet und die Leute abserviert die nicht gewünscht sind, und da kommt man auf VICTOR TELLEGIO, Robert deNiro spielt ihn, und der ist einer der gefährlichsten, aber das wusste man vorher nicht.

                            So treffen sich CARMINE, TELLEGIO, RICHIE, und IRVING mit seiner Geliebten SYDNEY, die von ROSALYN weiß, aber nichts machen kann, weil sich IRVING wegen Sohn DAVID nicht trennt. Wie man raus findet ist VICTOR nur der Handlanger von MEYER LANSKY, dem höchsten Mafiaboss in New York, und nun ist die Kacke am Dampfen. Wenn da wer raus findet dass RICHIE eigentlich Steuerfahnder ist, der Scheich keine 100 Millionen US $ hat, in Wirklichkeit will man ja nur korrupte Politiker finden und auch VICTOR festnehmen wie RICHIE träumt, ja da wären alle längst tot.

                            Da ja ROSALYN die IRVING liebt, umgekehrt aber nicht, an ihm Rache nehmen möchte, nimmt sie Kontakte mit PETE MUSANEAN auf, der sich in ROSALYN verliebt und sieht dass sie bei ihm viel zu wenige Freude hat, und ladet sie nach Florida ein, sie sagt ab, vorerst, und IRVING der davon erfährt, warnt sie den Schritt nicht zu gehen. In der Zwischenzeit hat sich aber RICHIE in die bildhübsche SYDNEY verliebt, und will sie heiraten, die will ihn aber nicht, obwohl sie ihn auch gerne hat, aber in Wirklichkeit IRVING doch mehr liebt als sie zugegeben hat für sich selber .

                            Der Plan geht gut auf, CARMINE hilft IRVING und RICHIE einige Politiker zu finden die Korruptionsgeld annahmen, die aber RICHIE erst beim FBI organisieren mußte, wobei er Ärger mit seinem Chef hat, den er dann aber zusammenschlägt. Der hiesige New Yorker Staatsanwalt bei dem der Chef von RICHIE Anzeige macht, ist von RICHIE und seinem Plan sehr angetan, und gibt ihm alle Freiheiten anstatt ihn anzuzeigen was aber der zusammengeschlagene Chef von RICHIE will, der ihm kein Geld geben konnte, weil er kein Geld eben vom FBI locker machen wollte.

                            Der Plan gerät zunehmend außer Kontrolle und IRVING versucht alles zu kitten, den Plan, und seine Beziehung, er wollte flüchten mit SYDNEY aber hat sich doch anders entschieden, und nun übergibt man den Anwalt von TELLEGIO ganze 2 Millionen US $ die RICHIE vom FBI organisiert hat, um der Hilfe von VICTOR und seinen Mafiafreunden sicher zu sein.

                            Klar wurde alles aufgenommen doch nun wird alles anders als man glaubte.

                            Übrigens, Während der Dreharbeiten zu American Hustle brachte Renners Freundin, das kanadische Model Sonni Pacheco eine Tochter zur Welt, und wer jetzt glaubt dass der Film einer der besten ist die es gibt, der hat sich getäuscht, ich kann es gleich sagen, ich finde den Film langweilig, etwas krank und makaber, viel zu viel Sex und Gelabber, viel zu wenig Spannung und eine Menge Anspruch, hervorragende Darsteller, super Geschichte, aber nur teilweise, zu Mafiosi massig ist das ganze und irgendwie hätte ich mir mehr erwartet, witzig war der Film gar nicht, was er hätte sein sollen, und wieso er in Amerika so ein Erfolg wurde weiß ich nicht, aber ich weiß jetzt eines, dass ein Film der 10 Oscar Nominierungen hat, eigentlich gar nicht gut ist.

                            20 Kg hat Bale für den Film zugenommen, das sieht man in einer Szene wo er Bauch zeigt, uff das ist hässlich für den Ex-Batman Darsteller. Die Rolle von Polito im Film basiert auf Angelo Errichetti, der auch Bürgermeister von New York damals war, der war selber in einen Skandal verwickelt gewesen und starb 2013 im Knast mit 84 Jahren.

                            Ben Affleck wollte ja als Regisseur dienen aber hat den Plan fallen gelassen weil er eine Stephen King Verfilmung machen möchte. Übrigens der berühmte Kostümdesigner Michael Wilkinson der schon für viele Filme die Kostüme entworfen hatte, hat sich für en Film sogar eigene Klamotten ausgedacht und sogar Unterwäsche designt.

                            Übrigens inspiriert wurde der Film vom Abscam Fall. Da ging es und die Firma Abdul Enterprises Ltd. Unter der Leitung des Trickbetrügers Melvin Weinberg, der dann wirklich korrupte Politiker gefunden hat.

                            Was am Film faszinierend ist, sind die herrlichen Darsteller, alle spielen sehr gut, ich möchte jetzt nicht so sehr auf die einzelnen Darsteller eingehen aber mit Bale im Film fällt und steht alles, teilweise, dann noch dazu Bradley Cooper, meine Güte, der ehemalige Hangover Star, in so einem guten Film, ja denkt man, der Darsteller ist super, aber der Film ist leider langweilig. Anfangs dachte ich, ja super, gute Darsteller, dann wurde für mich der Film langweilig, ich dachte mir, he ich laufe raus, dann wurde der Film spannender, ja bis zum Ende habe ich gut durchgehalten aber keine gute Meinung über den Film gehabt, denn er zieht sich wie Kaugummi, viele Namen, Orte und Begebenheiten, der Film ist sehr wendungsreich was ich an sich mag, aber nicht so sehr bei dem Film weil er einfach für so was nicht gemacht wurde. Die Story ist zu kompliziert, der Film hat verschiedene Handlungen, eine Menge Leute kommen im Film vor und verschwinden, ich hätte gerne von DeNiro mehr gesehen denn der wirkt im Film wieder imposant wie immer, und dann Amy Adams, meine Güte ist die Frau sexy, nur ist sie meiner Meinung nach im Film zu viel mit Sex-Appeal rüber gekommen, es wird gestritten, es wird sich befetzt, ja irgendwie, nein Danke, das war mir etwas zu viel, von Ihrer Darstellung, die Dame hätte mehr im Hintergrund bleiben können, obwohl sie herrlich spielt, aber für das Drehbuch waren ihre vielen Auftritte nicht so gut, Lawrence hatte da die bessere Rolle als blöde Bitch die nichts im Schädel hat, und einen Mikrowellenherd ruiniert, weil sie Metall reingestellt hat, ja damals waren die Geräte neu.

                            Der Film ist mir zu komplex, die Darsteller super, die Musik ist einmalig, aber das ist leider nicht alles was einen Film ausmachen sollte, ich hätte mir lieber gerne einen Film angesehen der spannend ist, und ungefähr wie „Oceans 11“ wirkt, das wäre mir lieber gewesen. Was mich auch störte ist das Erzählerische, die Off-Stimme, die ganzen Figuren werden mal eingeführt, erzählt wird im Film alles von Irving, das war mir dann doch nicht so lieb, denn ich hätte gerne den Film ohne Off-Stimme gehört, das wäre für den Film besser gewesen.

                            Das Drehbuch ist leider zu langatmig geraten, darum muss ich dem Film keine gute Wertung geben, und ich glaube mehr als 78 Punkt werde ich dem Film nicht geben weil er mir nicht so gut gefallen hat und ich auch nicht so gut drauf war im Kino, aber doch mehr als die 70 Punkt vergebe, weil der Film einfach viele Qualitäten hat.

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                              über Oldboy

                              2003 hat es in Südkorea den gleichen Film gegeben, der hier jetzt 2013 ein Remake erhalten hat, und 2006 hat man in Indien dieselbe Geschichte verfilmt, die meiner Meinung nach fast so gut was wie das koreanische Original aus 2003.

                              Ursprünglich wollte ja Steven Spielberg mit Will Smith diesen Film verfilmen, aber man hat die 2 nicht gewollt, also haben die dann dieses Oldboy Projekt aufgegeben, nun hat Spike Lee den Film verfilmt und mit Josh Brolin sehr gut besetzt.

                              Der Regisseur der mit Malcolm X einen der besten Filme aller Zeiten gedreht hat, nahm sich der Story an, und verfilmte die Geschichte von JOE DOUCETT (Josh Brolin) verfilmt, der 1993, ein Werbemanager ist. Er lebt in Amerika, ist schwerer Alkoholiker, hat eine Freundin die er betrügt, hat eine Tochter um die er sich nicht kümmert, ist ein sexsüchtiges Arschloch, und eines Tages nachdem er sich sein Geschäft mit einem Kunden verpatzt hat, wacht er in einem alten Hotelzimmer auf und weiß nicht wo er ist.

                              Er kommt bald dahinter das er gefangen ist, nackt lag er dort, nackt kam er wohl hin, doch wo ist er? Die Zeit vergeht, aus Tagen werden Wochen, Monate und Jahre. JOE weiß bis dato nicht was mit ihm los ist und wo er ist, oft passiert es dass Nervengas in sein Zimmer geleitet wird und er mit einem bartlosen Gesicht aufwacht. Keiner fragt nach ihm keiner kümmert sich um ihn, und eines Tages hört er noch dazu die Nachrichten dass angeblich er seine Freundin umgebracht hat, und seine Tochter, zu einer Adoptiv Familie gekommen ist.

                              Eines Tages hat es in dieser Zelle geschafft, er schwor dem Alkohol ab und schwor Rache, er trainiert wie ein Besessener, und er schafft es tatsächlich zu fliehen doch nun hat er noch ein Problem, er ist 20 Jahre später als gesuchter Mörder in einer Welt in der er sich nicht zurechtfindet.

                              Kaum ist er auf der Flucht, entdeckt er durch Zufall, dieselbe Frau wieder die er vor 20 Jahren vor seiner Entführung getroffen hat, und als er sie verfolgt, hat er einen Unfall und landet in den Armen von Schwester MARIE SEBASTIAN, einer Sozialarbeiterin die sich um Obdachlose Menschen medizinisch kümmert.

                              Mit der wiederum trifft er ich immer öfters, sie versucht ihm zu helfen, ihr vertraut er die Story an die er erlebt hat und sie sagt tatsächlich zu ihm zu helfen, kurz darauf haben sich beide ineinander verliebt. Sie ist die richtige Frau für sein verkorkstes Leben, endlich ein Mensch da der ihn versteht.

                              2003 war es der Koreaner OH DAE-SU der ein schlechter Familienvater ist und der am Abend vom Geburtstag seiner Tochter entführt wurde und von einem Unbekannten auf einer Polizeistation abgeholt wird, nur war der 15 Jahre in einem Zimmer, nicht 20 Jahre wie im Remake.

                              Im Originalfilm führt OH ein Tagebuch, und im Remake schreibt er Briefe an seine Tochter, um nicht verrückt zu werden, in beiden Filmen muss er Teigtaschen essen, und im Original versucht er mit einem Essstäbchen den Mörtel bei den Ziegeln zu entfernen und schafft es so in die Freiheit, im Remake ist es anders.

                              Ja und weitere Ähnlichkeiten spare ich mir. Im Remake spielt ein von Selbstzweifeln zerfressener, sich selbst hassender alternder hübsch anzusehender Josh Brolin die Rolle seines Lebens, eines beinharten brutalen Racheengels der sich als Kampfmaschine entpuppt.

                              Gut an dem Film finde ich dass Sharlto Copley mitspielt, der Südafrikaner aus „District 9“ der irgendwas an sich hat, dass ihm zu einem echt coolen Darsteller macht. Wenn man jetzt das Original dieses beinharten Thrillers mit dem Remake vergleicht wird man sehen dass damals Park Chan-Wook diesen Film viel Brutaler filmte, als dass beim Remake der Fall war, in beiden Filmen sind die Überlebenden Männer Rachenengel, auch im Indischen Remake, doch hier im Amerikanischen ist ein entscheidender Vorteil, den dieser Film zu bieten hat, man kann’s ich mit ihm identifizieren.

                              Ich kann mich als Europäer eher mehr mit US-Figuren identifizieren, egal wie gut oder eigenartig sie sind, denn die Namen, die Gesichter, die Darsteller, die Dialoge, die Witze, alles was aus Asien so kommt, irgendwie kann ich mich persönlich mit dem nicht anfreunden, außer den Fantasy Filmen und den alten Shaolin Filmen aber da sind mir die meisten auch viel zu dröge.

                              Was dem Film als Remake vielleicht gut getan hätte, wäre eine Vermeidung derselben Szenen gewesen, ein paar Unterschiede hat der Film, ja klar, aber nicht viele. Auch wenn es ein Remake gibt, ich finde, der Film sollte trotzdem irgendwie so als eigenständiger Film daherkommen und nicht als simpler brutaler Klon.

                              Viele Frage bleiben offen, die teils beantwortet werden ja das reicht meint der Regisseur, mir nicht, ich hätte gerne mehr von den Hintergründen gewusst die durchaus spannend waren, doch hat man die nicht beantwortet. Gut gespielt war der Film aber nicht spannend, und das hat dem Film letztendlich den Todesstoß versetzt, Ich hätte mir mehr gewünscht an Spannung, an Mysterium, an Suspense und an allen anderen Dingen.

                              Nun ich habe den 110 Minuten oder so Film gesehen aber ich muss sagen, er ist nicht das Gelbe vom Ei. Er ist anfangs viel zu langweilig, dann ist er nur nett, dann ist er zu brutal und er setzt mehr auf Action und Gewalt als auf Mysterien und Spannung, leider, aber macht nichts, ich habe ihn trtozdem ganz gut gefunden, so gut dass ich an die 80 von 100 Punkten vergebe. Wer in dem Film jedenfalls auch ein bisschen nicht so gut gepasst hat ist SAMUEL L. Jackson als Bösewicht aber das sieht man sich besser selber an, der Typ hat so eine Art Overacting drauf, und eine Szene die besonders blutig ist, die fand ich total unnötig.

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                                Vor ein paar Jahren hat ANDREAS Prohaska den Film „Das Wunder von Kärnten“ gemacht, was gar nicht übel war, jetzt 2014, hat er mit der deutsch Österreichischen Produktion einen wirklich sehr guten stimmigen Film ins Kino gebracht, der sich vor keinem US-Hollywood Kitsch Western verstecken muss, im Gegenteil.

                                Zu Beginn stand natürlich wieder ein Roman, wie bei fast vielen Filmen, der dann in Zelluloid umgesetzt wurde. Hinzu kommen TOBIAS Moretti und Sam Riley in einer Hauptrolle, und fertig ist der Filmgenuß. Dazu ein paar herrliche Landschaftsaufnahmen aus Tirol, und ein sehr Gutes Drehbuch, gute Dialoge, echt cool Leute, urige Leute müsste ich sagen tolle Kostüme, die zwar nicht so Hollywoodmässig gut Wirken, aber dafür umso authentischer aussehen, was dem ganzen Film den Touch eines Dokufilmes gibt.

                                TOBIAS spielt HANS Brenner im Film den ältesten Sohn der 6 Brenner Buben, einer alten Bauern Familie die hier schon sehr lange lebt. HUBERT, OTTO, LUIS, RUDOLF und EDI kommen hinzu, dessen Vater der Brenner Bauer, der vom 1938 geborenen Hans-Michael Rehberg gespielt wird. Der ist von unzähligen Filmen schon bekannt und hat so ein ganz gewisses uriges bäuerliches Äußeres, wie fast alle Darsteller in diesem Heimat Neo Grusel Thriller Western mitspielen, anders könnte ich das Genre gar nicht nennen.

                                Zu Beginn hört man schon die sanfte weiche Stimme, einer Erzählerin die den Kinozuseher in die spannende Handlung vom Film einführt und von schlimmen Dingen aus der Vergangenheit erzählt.

                                Worum geht es? Man lebt in einem Alpendorf in Tirol, es ist das Jahr 1880 oder so, die Leute leben karg, haben wenig, schlägern Holz, sie arbeiten hart, und gehen früh schlafen, es gibt eine kleine Kirche, einen kleinen Friedhof und für alle Dinge muss man mit dem Wagen oder dem Pferd in die nächst größere Ortschaft fahren was fast keiner macht. Man ist hier autark und dank dem Wissen der Alten weiß man auch um die Medizin falls sie einer brauchen sollte.

                                Eines Tages kommt der Amerikaner GREIDER in die Stadt mit Kamera und einem Pferd und bittet über den Winter bleiben zu dürfen, was ihm anfangs nicht gewehrt wurde, aber er zahlt dafür sehr gut. So hat er seine Sicherheit und kann auch schöne Fotos entwickeln.

                                GREIDER ist einer von den Typen die wenig reden, gespeilt wird er von dem 1980 in England geborenen Sam Riley, der noch nicht viel Schauspielerfahrung hat, aber in dem Film einfach hervorragend spielt. Er hat eine gewisse Ausstrahlung, gefährlich, mystisch und sehr ruhig und er hat nur einen einzigen Gedanken, den er in die Tat umsetzen will und der ist riskant und gefährlich.

                                Es gibt in dem Dorf auch einen FRANZ und eine MARIA, er will Sex, sie will die Heirat, alle leben nach altem Ritus, streng katholisch und etwas kompliziert anmutend, man schlachtet noch, es gilt das Faustrecht, und es ist in dem ca. 50 Einwohner Dorf sehr kalt, nicht nur vom Wetter her, sondern auch von den Herzen der Bevölkerung.

                                THOMAS Kienast ist der Kameramann von dem Film der es hervorragend verstanden hat, die wichtigsten Szenen spannend ins Szene zu setzen. Mit einem fast leicht dystropischen Filmgenuß kommt dieser minimal gespielte Film der oft wie ein Kammerspiel wirkt, sehr gut daher, denn er vermittelt dir die Kälte der Leute, die Gefahr der Einwohner, und das harte Leben dass fernab von jeder Zivilisation geführt wird.

                                In diesem 113 Minuten Film verschmelzen Gewalt und Angst zu einem Konglomerat von Neugierde und Mystik, mal entscheidest du dich wegzuschauen, mal begeistert hinzuschauen, aber immer ist man irgendwie begeistert nur von den Wettergegerbten Gesichtern der Darsteller, die ich mir gar nicht vorstellen kann woher die bloß kommen.

                                In dem Film kommt nur die Frau MARIA vor, alle andern sind einfach nur Beiwerk, die Streitigkeiten werden realistisch im Saloon, also im Gasthaus ausgetragen, Lebensmittel sind in dem Film war, wie damals wohl in Wirklichkeit, die Leute haben wenig aber sind dankbar und arbeiten im Wald als Waldbauer, und schlägern Baumstämme und da passiert es, ein Kollege kommt nicht mehr zurück der Brenner Bauer hat einen Sohn verloren, und ein 2. Soll noch folgen.

                                Damit das ganze mehr Wirkung zeigt man hat die Geräusche einfach verstärkt, die Darstellung minimiert, und obwohl Moretti mit seinen blitzblauen Augen wie Terence Hill einfach ein Hingucker ist, konzentriert man sich auf einen Kriminalfall, der es wirklich in sich hat und mit jedem schwedischen Film aufnehmen kann. Die haben nämlich hervorragende Kriminalfilme.

                                Als der Film angefangen hat, wusste ich dass ist mein neuer Lieblingsfilm und bis am Ende habe mich mir das gedacht, dass ist mein neuer Lieblingsfilm. Ich habe viele deutsche und Österreichische Filme gesehen, und ich kann sagen dass dieser Film sie alle übertrifft.

                                Wir haben da sehr gute Darsteller, urige Charaktere, wettergegerbte interessant Leute, eine coole Gegend, eine arge Story, interessante Leute, spannendes Drehbuch, gute Dialoge, nicht zu viel und zu wenig wird geredet, und raus kam dann ein kompromissloser Western meets Heimatfilm der seinesgleichen sucht. Ich finde es gut in dem Film das nicht zu viele Filmzitate verwurschtet werden, dass dieser Film nicht zu viele Ähnlichkeiten hat mit anderen Filmen, ich habe gehört dass der Roman viel brutaler sei, ich bin froh dass das im Film nicht so gewesen ist man muss nämlich Brutalität nicht immer zeigen, einige Zeitlupenszenen haben mich gestört und einige Längen aber die sind nur von kurzer Dauer.

                                Was auch den Film so gut macht, dass er anspruchsvoll ist und auch wenn er so Ähnlichkeiten hat mit „Leichen pflastern seinen Weg“, kann dieser Film dennoch mit sehr vielen Szenen, und neuartigen Drehbuchtwists aufwarten, was wenig andre Filme haben.

                                Wenn ich mir die Hauptrolle von Sam Riley vorstelle, der ja Engländer ist und mit US-Akzent redet ich muss sagen, besser hätte sie nicht besetzt sein können. Total authentisch und einfach herrlich staubig schlammig wirkt dieser junge 34 Jährige Darsteller, der wohl hier seine beste Rolle gefunden hat, und auch Moretti, der mit seinen blauen Augen viel mehr zu fürchten ist als ich glaube in anderen Filmen zu vor. Der strahlt irgendwas dämonisch Grausames aus und das macht ihn irgendwie interessant attraktiv.

                                Ich könnte mir den Film sehr gut als Vorfilm zu „Schlafes Bruder“ vorstellen, von dem bin ich noch heute begeistert bei der x-ten Wiederholung.

                                Auch wenn hin und wieder viel gezeigtes etwas schemenhaft wirkt, Ich habe mich bei dem Film gut unterhalten gefühlt, gegruselt und gespannt, ja der Film hat es in sich, er ist auf alle Fälle zu empfehlen und ist einer der Besten Filme der letzten Jahren, volle 91 von 100 Punkten.

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                                  In dem Film den GERHARD POLT die Hauptrolle spielt, geht es um HANS A. POSPIECH. Der ist ein Amateurfilmer, kein guter aber einer der lange durchhält und an seine Träume glaubt. Dadurch das er wenig Aufträge hat, und auch wenig Geld, erwirtschaftet er seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Weltkriegs Gegenständen, von Handschuhen bis Orden, die er über Internet an einen Schweizer verkauft, der genügend Geld hat um jeden Mist zu kaufen. Die Dinge hat er übrigens von seinem Vater vererbt bekommen.

                                  HANS lebt in einer kleinen Stadt, hier kennt jeder jeden und keiner kann jeden so gut leiden wie sich dass jeder vorstellt, genauso wie der Filmclub Direktor NAGY, der in HANS einen Volltrottel sieht.

                                  NAGY ist der Meinung dass er einer der besten Filmexperten in Deutschland ist, was HANS jederzeit vehement entkräften möchte. Denn er sieht sich selber als reines Unikat. NAGY zudem hat noch die Angewohnheit, bei jeder Filmvorführung und bei jedem Gespräch darauf hinzuweisen was er für Stars gekannt hat, welche Allüren die hatten und was sie eigentlich so privat gemacht haben. Er kennt fast jeden Star aus deutschen Filmen, und auch Hollywoodstars sind ihm bekannt.

                                  Natürlich weiß keiner dass er am Studiogelände der Firma Bavaria als Würstchenbudenverkäufer gearbeitet hat und darum jeden Star kennt.

                                  NAGY und HANS treffen sich sehr oft im Gasthaus dass der Alternden GRETE NEURIEDL gehört, da diskutiert man darüber wer besser ist, welche Ideen für welche Filme es geben könnte, und andere Dinge die niemanden interessieren.

                                  Dort treffen sich auch der Neffe von HANS, der ALFONS, dann der Plattenladenbesitzer GÜNTHER FLEISCHBAUER, der ständig kein Geld hat, dann der Herr BRUNNHUBER der ein Historiker ist, und sich auch mit Kostümen auskennt, und noch einige mehr. Es geht natürlich rund, weil jeder von sich überzeugt ist dass er am meisten über Film weiß.

                                  Eines Tages kommt Sparkassen-Filialleiter FALTERMEIER (MICHAEL Ostrowski), der eine Idee hat, er will einen Filmwettbewerb starten. Denn dieser braucht Geld, was zum absetzen, und Ruhm, und hat die Idee eben einen Filmwettbewerb ins Leben zu rufen. Natürlich hat HANS gleich eine Idee, er will einen Film drehen über Adolf Hitler wie er privat war, als Privatmensch, wie er gelebt hat, was er gemacht hat ,wenn er nicht gerade Leute vergast hat lassen und diese Idee kann er natürlich nicht vergessen. HANS muss diesen Film machen, auch gegen die Bitten seiner Kollegen und Freunde.

                                  GERHARD Polt dürfte man kennen aus de Film „Germanikus“ aus 2004. Dieser Film ist einfach ein Mist, meine Güte so was Langweiliges werden viele gesagt haben, doch er war lustiger als dieser Äktschn Film hier. Als damals GERHARD Polt mit „Kehraus“ berühmt wurde, wie mit „Herr Ober“, dachte er sich, er macht das gleiche noch mal, versucht einen Film zu drehen über das Leben in einer Provinz, und wie die Leute so reagieren, dazu gibt es eine nette Story, die wirklich bis jetzt noch nicht da war, das muss ich lassen, und hofft dadurch auf Mega Einschaltquoten, Mega Kinobesuche, Mega Verkaufszahlen und einen Oscar.

                                  So sieht es jedenfalls aus wenn ich mir Polt anschaue wie er im Film agiert. Er ist übertrieben, er hat eine übertriebene Mimik, ein Overacting wie Nicolas Cage. Die Geschichte ist langweilig, die ständigen Erzählungen mit Polt, wo man ihn stehen sieht vor einem alten Bild, wo er die Handlung vom Film erklärt und Zwischenbemerkungen macht, das nervt, die Schauspieler sind gewöhnlich und nicht perfekt, das kommt noch dazu der Witz, der ist fast gar nicht vorhanden, der ganze Film ist furchtbar trocken.

                                  Der Film hat kein richtiges Ziel, das Drehbuch enthält viele Dinge zu derzeitigem Geschehen, hat einige Filmzitate übernommen und hat versucht ein bisschen zu kopieren, nur leider nicht spannend sondern langweilig. Der Film hätte eine herrliche Satire auf Hitler sein können, leider war s nur der Versuch einer Satire, und auch wenn sich der Film nicht ernst nehmen sollte, mir kam so vor als würde er sich ernst nehmen. Leider. Der Witz im Film ist fast nicht vorhanden und ich bin im Kino fast eingeschlafen, wäre der Film nicht mit Polt, hätte ich ihn mir nicht angesehen.

                                  So kann ich nur sagen der Film hat mich enttäuscht, er ist nickt übel auf eine gewisse Weise, 3 oder 4 x konnte ich lächeln, was mir für eine Komödie zu wenig war. Gut gespielt ist natürlich jede Rolle, jeder ist auf seine eigene Art etwas komisch, Polt mit seinen 71 Jahren ist richtig eigenartig, der Typ hat echt einen an der Klatsche, und er spielt das gut, aber mehr auch nicht.

                                  Der Film hat meiner Meinung nach kein spannendes Drehbuch, er ist mir zu wenig statisch, er ist mir zu wenig lustig, die Darsteller sind meiner Meinung nach gut, doch wenn das Drehbuch nicht viel mehr hergibt, können auch die besten Stars nicht viel mehr machen. Ich hatte mir mehr erwartet und ich muss sagen, das ist sein schlechtester Film den er gemacht hat in seinem Leben der Herr Polt.

                                  Ich kann dem Film schwer eine gute Meinung bescheinigen, ich kann nur sagen das er langweilig für mich war, wenig witzig, originelle Story ja, aber kein Wortwitz, keine Satire, kein Spaß. Leider war das so, darum vergebe ich leider nur 51 von 100 Punkten.

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                                    Zuerst ein paar Fakten und ein bisschen Vorgeschichte:

                                    Ich als bekennender Anti Rassist habe mir immer einen Film gewünscht wo man sieht, wie die Sklaverei begonnen hat, wie die Leute damals regiert haben, und wie die Leute damals gelitten haben. Höllenqualen, ich weiß. Damals als die Serie Roots im TV war, die ich mittlerweile schon zigmal gesehen habe, wusste ich, es kann nichts Besseres geben, doch ich sollte eines besseren belehrt werden.

                                    Wenn ein Film 9 Oscar Nominierungen hat, 118 Filmpreise gewonnen hat, wenn er 129 weitere Filmpreise gewinnen könnte, wenn der Regisseur ein Neger ist, er heißt Steve McQueen, wie der alte Darsteller, wenn der Film den Preis als besten Film gewinnen könnte, und dass 1. x ein Regisseur den Preis einheimsen könnte, der eigentlich kein weißer ist, wenn das passiert, dann sage ich, Halleluja, dann hat die berühmteste Rede der Welt, oder einer der berühmtesten Reden der Welt, und zwar von Martin Luther King, die er anlässlich des Marsches auf Washington für Arbeit und Freiheit, an dem mehr als 250.000 Menschen teilnahmen, am 28. August 1963 in Washington, D.C. vor dem Lincoln Memorial gesprochen hat, endlich seine Wirkung erzielt. Damals als der 1 Neger in einem Film einen Preis gewonnen hat, das war Sidney Poitier, damals als Obama Präsident wurde und jetzt der 1. Nicht weiße Regisseur einen Preis als bester Film des Jahres bekommen könnte, erst jetzt werden vielleicht Menschen erkennen, was für eine große Schweinerei die Filmindustrie eigentlich bis jetzt gemacht hat indem sie nur weiße Menschen auszeichnet, und Nein, dass ist kein Zufall.

                                    Das Leben des unbekannten Solomon Northup der von 1808 – 1863 ungefähr lebte, der 1852 das Buch geschrieben hat, zu dem jetzt der Film ins Kino gekommen ist, dieses Leben wurden endlich verfilmt. Wie gesagt es ist ein unbekannter Mensch, bis jetzt, nun kennt ihn jeder, unwillkürlich, nun muss ihn jeder kennen, und ich kann sagen, nach dem ich den Film gesehen habe, der bis in die tiefste Seele unendlich schmerzt, dass es wirklich Zeit wird dass ihn jeder Mensch auf diesem Planeten sehen kann. Dieser Film sollte in jeder Schule gezeigt werden, in jedem Ministerium, in jeder Kirche, in jedem Heim, bei jeder Versammlung von Menschen sollte dieser Film gezeigt werden.

                                    Als 1851 das Buch von „Onkel Toms Hütte“ erschienen ist, hätte keiner geglaubt, dass dieses Buch getoppt werden würde, ja würde es, doch es ist in Vergessenheit geraten, erst Mitte des 20. Jahrhunderts hat man das Buch wiederentdeckt, in dem Solomon das Leben als Baumwollpflücker beschreibt. Ein Leben dass nicht mal ansatzweise wer freiwillig führen würde.

                                    Viele Leute mögen sich gewundert haben wieso damals ein Neger in Freiheit leben durfte, das war deswegen weil Solomon Northup, eigentlich Afroamerikaner, als Sohn des befreiten Sklaven Mintus zur Welt kam. Er lebte in New York, war ein Handwerker, und lernte Violine spielen, so gut wie kein anderer, er war damals ein ziemliches Talent, so was wie David Garrett heute.

                                    1829 heiratete er seine Frau, und lebte mit Ihr in Washington D.C., und eines Tages als er einem Auftrag entgegenfieberte, wurde er von seinen 2 weißen Auftraggebern betrogen, nach New Orleans verkauft zu Menschenhändlern, und aufgrund einer Verwechslung nach Louisiana zum Arbeiten geschickt.

                                    Bis 1853, 12 Jahre lange, mußte er unter verschiedenen Auftraggebern auf deren Farmen arbeiten, das Leid mit erleben dass damals ziemlich oft an der Tagesordnung war, er erlebte Gewalt und auch Liebe, vorwiegend aber Gewalt, er hatte einige gescheiterte Fluchtversuche, bis er es schaffte 1852 mit seiner Familie Kontakt aufzunehmen über Umwege und dann in die Freiheit zu gelangen. Er hat in Folge ein Netzwerk gegründet, wo er in Not geratene Sklaven half, Zeit seines Lebens hat er sich für dessen Freiheit eingesetzt und konnte sogar noch mit erlebe wie der nötige Sezessionskrieg stattgefunden hat, der zwar 600.000 Menschen das Leben gekostet hat, zwischen Nord und Süd, aber die verdammte Sklaverei abgeschafft hatte.

                                    Hätte das längst in Vergessenheit geratene Buch die Historikerin Dr. Sue Eakin nicht veröffentlicht, wäre ein wertvoller Teil der Amerikanischen Geschichte gar nicht beleuchtet worden und es wäre nicht zum Besten Film der letzten Jahre geworden.

                                    Zu diesem Fall, und wie es weitergeht, gibt es auch einige dramatische Geschichten. Northup beschloss nämlich die Sklavenhändler aus Washington, die ihn erst in das Debakel reingeritten hat, zu verklagen, aber er hatte keinen Erfolg, auch die Zirkusarbeiter, die ihn angeredet haben, in New York oder Washington und ihn für einen Auftrag verpflichten wollten, wurden jedoch vorerst nicht gefunden. Der Fall wurde in Washington DC verhandelt, da Northup dort verkauft wurde. Leider hatte er damals auch kein Glück, was wir uns heute gar nicht vorstellen können aber leider mahlen die Mühlen in New York im 19. Jahrhundert noch langsamer als wir es gewohnt sind von heute. Obwohl er ein freier Mann war, durfte er nach den lokalen Gesetzen damals nicht gegen einen weißen Mann aussagen. Und das ist ja das nächste Debakel, denn er hat es zwar geschafft die ausfindig zu machen aber die Gesetze waren damals wirklich brutal. Einer dieser Männer verklagte daraufhin seinerseits Northup, der sich vor Gericht selbst verteidigen musste, denn dieser meinte dass sei alles Verleumdung und Northup ein großer Lügner, doch dieser ließ die Anklage jedoch später wieder fallen weil er sah dass er keinen Erfolg gegen Solomon hatte. Der Fall erlangte nationale Aufmerksamkeit, damals wusste Unzählige Leute von diesem Fall, der so bekannt war wie der Fall rund um Kinderschänder Joseph Fritzl, und die New York Times zierte am 20. Januar 1853 ihre erste Seite mit dem Prozess.

                                    Gelebt hatte Solon damals in Bayou Boeuf in Louisiana, einem Kuhkaff, mit so schönen alten Häusern, brutalen Sklaventreibern, und ausgebeuteten Leuten. Als damals der Bürgerkrieg in Amerika angefangen hat, wurde sein Buch zu einem US-weiten Bestseller. Übrigens, als damals die Historikerin Dr. Sue Eakin das Buch wiederentdeckte, reiste sie um eigene Kosten den selben Weg ab, den damals Solomon erlebt hat, und konnte so sehen was sich damals wirklich abgespielt hat, sie wühlte in unzähligen Archiven und kam auf wirklich menschenverachtende Tatsachen drauf.

                                    Bis heute ist übrigens das Buch noch in Amerika berühmt, und seit dem Film sowieso viel mehr, die erweiterte Buchversion mit einem 150 Seiten Anhang könnte auch irgendwann in Deutscher Sprache erscheinen, ich kaufe mir es auf alle Fälle. Und wer sich noch interessiert, Saratoga Springs feiert jährlich den Solomon Northup Day und kuratiert eine historische Ausstellung. Eines weiß ich, wenn dieser Film nicht mindestens 7 Oscars gewinnt, fliege ich nach Hollywood und hypnotisiere jeden einzelnen der Jury Mitglieder, denn dieser Film verdient es auf einem Olymp zu sein.

                                    Die Geschichte und alles rundherum:

                                    Unglaublich was ein Film alles so bewirken kann, ich hatte so viel Hass beim Anschauen des Filmes, echt unglaublich, ich habe sicher an die 3 Sessel zerstört, meiner Holden so ziemlich jedes Gewand vom Leib gefetzt, naja irgendwo muss die Wut hin.

                                    Der Film ist echt herrlich, alleine die Schauspieler in dem Film. Die Hauptrolle spielt ja Chiwetel Ejiofor der auch in „2012“ mitspielte, dann dazu fast nicht erkannt, den Bösewicht EDWIN EPPS, der von MICHAEL Fassbender gespielt wird, den kennen wir als Android von „Prometheus“, dann dazu Benedict Cumberbatch, der war im 12. Star Trek Film der Böse, der spielt im Film den WILLIAM FORD, dann noch Paul Dano, der mal als Sohn von Harrison Ford spielte in dem Film „Cowboys & Aliens“ der hat so was richtig gemeines an sich, ich hasse den Typen, der spielt lim Film JOHN TIBEATS, einen leicht verrückten Master, dann dazu Paul Giamatti, den man aus „Rock of Ages“ kennen könnte, er spielt THEOPHILIUS FREEMAN, ich hasse diesen Arsch, ja im Film spielt er sehr glaubwürdig, die beste Rolle hat aber meiner Meinung nach die Kenianerin Lupita Nyong’o, die im Film die gepeinigte PATSEY spielte, also wenn die Frau nicht absahnt dann weiß ich nicht, Ihre Darstellung geht teils so was unter die Haut, echt unglaublich, dann spielt noch dazu Brad Pitt mit als Kanadier, SAMUEL BASS, und Alfre Woodard, aus dem Film „The Core“, die spielt im Film die Mistress SHAW, auch sehr gut hat mir im Film die Rolle von MARY EPPS gefallen, gespielt von Sarah Paulson, ich hasse sie im Film, ich hätte ihr am liebsten den Hals umgedreht, und sonst noch ein paar unbekannte Darsteller.

                                    Das Beste ist ja dass der Film 20 Millionen US $ gekostet hat, 128 Millionen US $ hat er weltweit nur eingespielt, aber immerhin, für einen anspruchsvollen Film super.

                                    Gedreht wurde übrigens im französischen Stadtteil von New Orleans und auch sonst in der Nähe. Wer sich jetzt wundert wieso der Film so nach Dokumentation wirkt, ja man hat ein bisschen Farbe weggenommen und ein paar Kameraeinstellungen verändert, darum wirkt dass ganze geschichtlicher, kühler, härter brutaler und überhaupt viel besser. Unglaublich wenn man die Filmkritiken liest, Überall ist es klar dass es kein Wohlfühlfilm ist aber ein notwendiger, überall sind die Leute aus dem Häuschen, sie sind begeistert, der Film polarisiert, wird pragmatisch erzählt, hat eine herrliche Filmmusik von Hans Zimmer, die sich unglaublich gut ins Geschehen einbrennt, die wirklich gut wirkt, die Bilder dieses großartigen Filmes sind einfach perfekt, alles ist durchgestylt, die Meisten sind selber überrascht dass dieser einfache 130 Minuten Film so eine gute Wirkung haben konnte, sicher ist der Film oft etwas langatmig, es fehlt oft der Thrill und das gewisse Etwas, aber ich glaube das war hier nicht nötig, und selbst wenn der Film Fehler hat, ist mir egal, für mich ist es der Beste Film des Jahres definitiv.

                                    Die Handlung des Filmes:

                                    Die Geschichte ist sehr einfach. Im Jahr 1841 lebt der Geigenspieler Solomon Northup als ein freier Afro-Amerikaner, Ehemann und Vater von zwei Kindern in Saratoga Springs, New York. Er hat ein Gutes Leben hinter sich, er weiß was er will, er weiß was er kann und er ist ein erfolgreicher Mann. Eines Tages wird er von zwei Männern zu einem Auftritt in einem Zirkus gebeten, er könnte dort seine Kunst vorführen. Nach einer Nacht in Washington, D.C. mit den beiden Männern wacht Northup an den Boden gekettet auf. Man hat ihn betrunken gemacht, ihn betäubt und gefesselt. Im Schock von dem, was passiert ist, erkennt Northup, dass er unter Drogen gesetzt und in die Sklaverei verkauft wurde. Er hat nur ein Ziel, zu entkommen, und den Leuten zu sagen dass eine Verwechslung statt gefunden hat, leider glaubt man ihn nicht sondern schlägt ihn nur bis er die Identität von einem gewissen Platt annimmt, einem entführten Sklaven aus Georgia.

                                    Er wird mit der Fähre nach New Orleans transportiert, wo ihn Plantagenbesitzer William Ford als Sklave kauft. Der natürlich möchte nur eines, seine Plantage bewirtschaften, und nicht mehr, doch er hat das was andere nicht mehr haben, ein Gewissen. Er ist einer von denen die seine Sklaven halbwegs gut behandeln, sicher weiß er was seine Master auf der Plantage so mit Sklaven machen, und er kümmert sich hin und wieder schon darum dass Leute nicht einfach grundlos zusammengeschlagen werden wie auf anderen Plantagen.

                                    Um sein neues Leben zu ertragen, bleibt Northup in gutem Einvernehmen mit Ford, während er ihn beim Bau einer Wasserstraße unterstützt. Erfolgreich wird er als neuer Ingenieur gefeiert. Als Northups Fähigkeit, Geige zu spielen, entdeckt wird, stellt ihm Ford eine Geige bereit. Denn er hat Gefallen an ihm gefunden denn Solomon hat ein Gutes Talent, und eine wunderbar ruhige Art zu reden und zu agieren. Wegen seines Erfolges auf der Plantage wird der Aufseher John Tibeats eifersüchtig auf Northup, woraufhin es zu Streitigkeiten zwischen den beiden komm, wobei dieser verantwortlich ist dass Solomon aufgehängt wird, und dem Tode fast nahe Stunden lange auf einem Seil hängend zubringen muss.

                                    Um Northups Leben vor Tibeats zu schützen, schickt Ford ihn auf eine andere Plantage, die durch den brutalen Sklaventreiber Edwin Epps geführt wird. Was wiederum Ford nicht wusste, leider hat er auch den Kontakt abgebrochen zu Solomon, darum konnte er ihm nie helfen. Die Hauptaufgabe von Northup ist dort, Baumwolle zu pflücken, von der er jeden Tag 200 Pfund sammeln muss, andernfalls erwarten ihn grausame Schläge. Und die hat er oft genug erhalten. Die Sklavin, die stets die meiste Baumwolle pflückt, ist Patsey, eine sanfte Frau, für die Epps trotz der Missbilligung durch seine Frau eine starke Zuneigung entwickelt. Der wiederum verliebt sich trotz seiner Frau in Patsey, die wiederum eifersüchtig auf Patsey ist, und ihr das Leben zur Hölle macht.

                                    Eines Tages nach einigen Vorkommnissen eskaliert alles, Patsey wird fast totgeprügelt und Solomon hat mehr als je zu vor nur einen Gedanken, Flucht. Übrigens bei einer Vergewaltigungsszene wurde Fassbender sogar nachher Ohnmächtig weil er sich so reingesteigert hatte.

                                    Zum Schluss:

                                    Ich finde die Darstellung der einzelnen Figuren sehr gut gezeichnet, Technisch ist der Film einwandfrei, die Orte wo der Film gedreht wurde sind einfach sehr gut, die Schauspieler sind höchst glaubhaft, die Musik ist hervorragend, der Film ist megaspannend, er wühlt auf, er lässt dich den halben Film weinen, der Film hat wunderbare Leute, er hat eine hervorragende Geschichte, das Drehbuch ist spitze, die Dialoge sind weder zu kurz noch zu lang, hin und wieder ist der Film langatmig, der Film hat dauernd was los, er wühlt auf, er ist meiner Meinung nach einfach ein Diamant, und darum vergebe ich 97 von 100 Punkten.

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                                      Vor langer Zeit hat der Regisseur Carl Erik Rinsch darüber nachgedacht, wie man am besten die berühmteste Geschichte Japans oder einer der berühmtesten Geschichten Japans verfilmen kann. 170 Millionen US $ standen bereit, und es konnte losgehen. Man fand bald eine Location in Budapest und in London, und hatte sogar die richtigen Schauspieler. Dieser herrliche opulente Film hat bei seiner Premiere und darauf in den nächsten Tag, keine guten Kritiken bekommen und wurde ein riesengroßer Flop. 143 Millionen US $ hat der Film eingespielt, und hat den Universal Pictures, dem Filmstudio, einen sehr großen Flop beschert und das obwohl Superstar Keanu Reeves mitspielt.

                                      Die Geschichte basiert auf einem Nationalmythos:

                                      Ich bin ein sehr großer Asien Film Fan, und ich mag eben asiatische Filme, vor allem Schwertkampffilme, klar dass ich mir den Film angeschaut habe, obwohl er in 3 D ist. Ich sage es gleich vorweg, das 3 D ist hier wie bei allen anderen Filmen unnötig, 2 oder 3 Effekte die 3 D erforderlich sind, hat man bemerken können, das war es auch schon wieder.

                                      Die Geschichte ist schon sehr alt, es fängt im 18. Jahrhundert an. Im Jahre 1701 wurden zwei Daimyō (Fürsten) an den Hof des Shōgun in der Burg Edo (dem heutigen Tokio) gerufen. Damals war ja Tokyo noch mehr oder weniger ein Dorf, unvorstellbar dass hier mal 30 Millionen Leute leben würden auf einer Fläche von Tausenden Km².

                                      Damals waren es 2 besondere Leute die diese Geschichte geprägt haben. Kamei Korechika und Asano Naganori der daraufhin wie im Film getötet wurde. Er mußte Selbstmord begehen. Diese und alle Gefolgsleute hatten eine einzige Aufgabe, und zwar eine Empfangszeremonie für das Gefolge des Abgesandten des Higashiyama-tennō vorzubereiten, seit dem Mittelalter, war es nämlich damals Brauch dass der Shogun des höchste Clans einen Besuch abstattet um nach seinen Schäfchen zu sehen.

                                      Verbrieft ist z.B. dass in dieser realen Story der Zeremonienmeister Kira Kōzuke no Suke Yoshihisa dafür verantwortlich war, dass alles nach dem Rechten geht. Es kam zu Streitigkeiten, weil der Shogun meinte, dass die Geschenke viel zu gering waren, für diese Stadt, die den höchsten Fortschritt in Japan innehatte. Kira, der Hofmeister hat dann den alten Asano nur beschimpft und beide wurden Feinde.

                                      Asano blieb ruhiger, während Kamei geplant hat, den Hofmeister Kira zu töten. Hätten die Mitarbeiter von Kamei, dem verschüchterten Kira kein Geld geboten dass er wiederum Kamei gegeben hatte, wäre Kira schon früher ermordet worden, denn die Schmach eines zu geringen Geschenkes ist eine Geringschätzung des höchsten Herrschers von Japan, von von Kamei Korechika.

                                      In einem folgenden Streit und einem verhinderten Mord, hatten Kira und Asano große Auseinandersetzungen. Asano wollte Kira töten aber hat es nicht geschafft. Nur was sollte Kira nun machen? Er hatte zwar Asano beleidigt, es gab Streit, Asano wehrte sich zu Recht, aber ein Angriff auf einen Hofbeamten des Shōgunats war eine sehr schwerwiegende Sache damals. Damals war es sogar verboten, in der Burg von Edo, der Residenz des Shōgun, eine Waffe zu ziehen. Und eben wegen diesen Streitigkeiten und dem Verletzen von Kira, hatte man Asano befohlen Seppuku zu machen. Selbstmord.

                                      Nach seinem Selbstmord, den er mit größter Ehre angenommen hat, wurde alle seine Güter und Ländereien eingezogen, das Lehen Akō, in dem sich die Filmhandlung eigentlich abgespielt hat, fiel an den Shōgun, und Asanos Samurai wurden zu herrenlosen Rōnin. Kurz danach erfuhr der Chef der Leibgarde, Ōishi Kuranosuke Yoshio, von dem Selbstmord, nun war er ein Führer lauter Herrenloser Samurai, sie mussten betteln gehen sie waren alle Ronin. Ōishi war der Ratgeber von Asano, er hatte dann die Aufgabe die Familie von Asano in Sicherheit zu bringen. Was im Film alles übrigens ein bisschen anders dargestellt wurde.

                                      Ōishi hatte damals 300 Samurai unter sich, die alle haben sich dem Shogunat gebeugt nur 47 davon nicht, die wollten Rache nehmen, von denen handelt der Film. Sie alle schworen einen Eid, sie wollten den Tod von Asano rächen in dem sie Kira umbringen wollten, denn der war dafür verantwortlich dass der gütige Herrscher Asano Selbstmord gemacht hat. Und das war nicht so wie man glaubt, Rache, und fertig, nein wenn sie erwisch würden gäbe es Folter oder Tod oder beides.

                                      Damit es nicht auffiel, verstreuten sich die Ronin und arbeiteten am Land, und versuchten so Geld zu bekommen, Ōishi dagegen blieb in Kyōto und um seine Tarnung perfekt zu machen, trieb er ich in Lokalen und Bordellen um so konnte er von seinem Plan ablenken. Doch Kira blieb misstrauisch und ließ seinen Erzfeind bewachen, denn er wusste um seinen Plan.

                                      Eines Tages war Ōishi stockbesoffen heimgetorkelt, fiel nieder und wurde von den Passanten beschimpft. Obwohl es verboten war, das Gesicht eines Samurai nur zu berühren, wurde er von der wütenden Menge zusammengeschlagen denn damals war er so was wie ein Vorbild und so ziemlich alle waren wütend auf den armen Ōishi der sich so dem Alkohol hingegeben hatte nicht so wie heute dass du als Politiker und Minister öffentlich saufen und lügen kannst ohne dass dir was passiert, im Gegenteil, du bekommst sogar vielleicht einen Preis.

                                      Seine Frau ließ sich scheiden, nicht wie im Film wo sie zu Hause aufgepasst hat, dass Ihr Mann den Plan schafft um Kira zu töten. Für sie war er einfach zu weit gegangen, und als sie ging blieb nur noch sein Sohn Chikara bei ihm der auch im Film vorgekommen ist als Mitkämpfer für seinen Vater, Kira zu töten. Der wiederum war wieder begeistert, wie unfähig alle Samurai waren und fühlte sich von nun an in Sicherheit.

                                      Nun sammelte sich die ehemalige Gefolgschaft Asanos in Edo, und in ihrer Rolle als Handwerker und Händler erlangten sie Zugang zu Kiras Haus, und einer hat sogar die Tochter des Baumeisters des Palastes geheiratet, um Zugang zu den Plänen zu erlangen.

                                      1702 hatte dann Ōishi Kuranosuke die Idee, den Angriff in die Tat umzusetzen. Dadurch dass seine Bewachung gelockert ist, konnte er von Kyoto fliehen wo er sich zurückgezogen hat. Am 14.12.1702 begann der Angriff von Ōishi und seinem Sohn Chikara in 2 Gruppen. Wie im Film gab es eine Art Erkennungsmerkmal vom Angriff und sie hatten es sogar geschafft, der Plan ging auf, sie töteten Kira, enthaupteten ihn, und trugen den abgeschlagenen Kopf durch die ganze Stadt, und dann ergaben sie sich und erwarteten die Todesstrafe.

                                      Das war der Plan aber was war wirklich geschehen? 16 Männer von Kiras waren tot und 22 verwundet, darunter Kiras Enkel; von ihm selbst jedoch fehlte jede Spur, denn er floh beim Angriff hinter sein Haus mit seiner Frau und seinem Kind. Sie durchsuchten das Haus, fanden aber nur weinende Kinder und Frauen. Sie fanden absolut nichts von Kira.

                                      Hinter dem Haus fanden sie einen geheimen Weg und dann dort einen Mann und 2 Wachen, dieser Mann wurde als der flüchtige Kira identifiziert anhand einer Narbe die ihm Asano zugefügt hat. So was passiert auch im Film als Keanu Reeves als Kind gefunden wurde, geflüchtet vor Dämonischen Kämpfern, und eine Narbe am Kopf hatte. Daher kam dass mit der Narbe im Film bei Hauptdarsteller Keanu Reeves.

                                      Sie töteten Kira und alle waren glücklich. Den jüngsten Rōnin schickte Ōishi auf die Reise nach Akō, um allen dort zu sagen, dass die Rache geglückt sei. Die 46 über gebliebene Ronin legten den Kopf von Kira mit dem Dolch wo man ihm den Kopf abgeschnitten hat, auf den Grabstein von Asano, Ihrem geliebten Fürsten und bereiteten sich vor zu ergeben. 4 Gruppen haben sich gebildet, unter der Bewachung von vier verschiedenen Daimyō, von 4 Fürsten.

                                      Nun kam dass Shōgunats an den Zug, dass war gar nicht so leicht. Sie hatten nur den Kriegerritus des Bushidō befolgt was auch im Film vorkommt, Rache war ja was verständliches, andererseits hatten sie den Tod verdient. Das schlimmste damals war dass sie die die Anweisungen des Shōgunats missachtet haben, indem sie die verbotene Rache in Edo durchsetzen, und das war ein sehr schwerwiegender Fehler.

                                      Sie mußten also sterben durch Selbstmord, aber es wurden Ihrem Wunsch beigepflichtet, erstmalig, was noch nie der Fall war, wurden sie bestattet, mit allen Ehren und zwar im Sengaku-ji-Tempe, was sie sich auch gewünscht hatten. Alle starben bis auf einen, den Jungen der die Nachricht übermittelt hat, der wurde dann begnadigt, weil er eben sehr jung war, und er lebte bis zum 78. Lebensjahr, wo er dann bestattet wurde, bei den anderen 46 Ronin, alle vor dem Grabstein des Fürsten Asano, Ihres geliebten Fürsten.

                                      Bis heute sind noch immer die Rüstungen vorhanden im Tempel, alle wurden selbstgemacht damit keine Aufmerksamkeit an gekaufte Anzüge fiel. Bis heute besteht diese Reihe von Gräbern, bis heute pilgern aus aller Welt am 14. Dezember die Leute nach Japan um diesen großen Vorfall zu bestaunen, und an die Rache von damals zu denken. Und sogar der eine Mann der damals den in der Gosse liegenden Ōishi bespuckt hat, besuchte ihn am Grab, beging Selbstmord aus Scham und wurde dann neben den 47 Ronin beerdigt.

                                      Die damaligen Samurai die nicht bei dem Racheakt mit gemacht hatten, sie kamen alle zurück nach Edo. Viele mussten sich als Feldarbeiter und Tagelöhner durchschlagen und fanden kurze Zeit nach dem ehrenvollen Todesurteil eine ehrenvolle Anstellung. Bis heute mit dem Kinofilm gab es 3 Verfilmungen dieser Geschichte. Übrigens, wer sich jetzt für Samurai interessiert, der möge ein Buch eines berühmten Samurai lesen. Einer der berühmtesten Rōnin war Miyamoto Musashi, ein berühmter Schwertkämpfer. Er schrieb auch Das Buch der fünf Ringe.

                                      Die Filmhandlung:

                                      Also nacherzählen tu Ich jetzt nichts, der Film ist so wie die Story, nur etwas anders, es geht nämlich um Kai, den Keanu Reeves spielt, der als Kind von dämonischen Kriegern geflüchtet ist, die ihn zum Söldner ausbilden wollten und der dann von Asano Mika gerettet wurde, oder eigentlich von Ōishi Chikara, und Kai der die Hauptrolle spielt, kämpft im Film gegen eine dämonische Hexe, die Fürst Kira verzaubert hat, dann gibt es das gleiche Problem im Film, es gibt auch einen mächtigen Shogun, den Shogun Tsunayoshi der von Cary-Hiroyuki Tagawa gespielt wurde, ja und es gibt auch die gleichen Figuren nur dass es einige Hexen, Dämonen und mehr Verschwörung gibt.

                                      Was Ich über den Film denke:

                                      Großer Flop, schlechte Kritiken, und ich bin vom Film begeistert. Ich mag asiatische Filme, vor allem Schwertkampf und Fantasy Filme, Ich mag Keanu Reeves, ich mag schöne Kostüme, von denen der Film viel zu bieten hat, ich mag schöne Landschaften, coole Figuren, ich mag Schwerter und Kämpfe, beim letzten Mal als ich ein Schwert im Backofen schmieden wollte, brannte fast die Küche ab, worüber sich Freundin komischerweise sehr aufgeregt hat, obwohl wir eh nicht versichert sind. Der Film ist so richtig schön, man kann mit leben und sich mit den Figuren recht gut identifizieren.

                                      Aber es gibt einige gröbere Fehler. Viel zu kurz die Story um Kai und dessen Herkunft, Dämonen und Hexen, Fabelwesen, all das passt nicht so ganz in den Film. Außer man kann das Hirn abschalten und sich auf einen Popcornfilm einlassen. Viele sind mit dem Film nicht einverstanden, reden davon dass der Film viele Elemente aus anderen Filmen abgekupfert hat, ja stimmt aber trotzdem, es ist ein guter Film, er ist romantisch, er hat das Element Liebe drinnen, wunderschöne Menschen, eine schöne Frau, eine spannende Geschichte, Mystik und Fantasy, tolle Monster, die viel zu kurz erschienen, geisterhaft ähnliche Szenen, die gut sind aber zu kurz, der Film hat leider zu wenig Schwertsequenzen, man sieht fast nichts mit Blut, da es als Kinderfilm konzipiert wurde, was ich nicht so gut fand.

                                      Die Story bietet eigentlich genug Raum für einen 150 Minuten Film, und mir kam einiges viel zu kurz vor, und einige Szenen zulange, oft wurden Figuren nicht eingeführt, die Samurai hätte man wie den Shogun oder Kai im Film besser einführen können, und deren Vorgeschichte erzählen können.

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                                      • 8 .5
                                        über RoboCop

                                        100 Millionen US $ Produktionsbudget, 118 Minuten Film, Joel Kinnaman als ALEX Murphy, im Original war das PETER Weller, Gary Oldman als der grandiose Arzt Dr. Dennett Norton, dazu noch Michael Keaton als Raymond Sellars, einem Multi Milliardär der OCP verwaltet, ein Tochter Konzern der Weltumspannenden Technik Firma – Omni Foundation wie die jetzt heißt, dann spielt noch mit Abbie Cornish, die ist ja wirklich süß, die spielt im Film die Frau von ALEX, Clara Murphy, die hat einen gemeinsamen Sohn mit ihm der Zeuge des Mordes von ALEX wird. Dann spielt noch der grausliche geniale gute Schauspieler Jackie Earle Haley, als Roboterentwickler Rick Mattox seine Rolle, dann dazu noch Jennifer Ehle, als Ärztin Liz Kline. Der unbedeutende Jay Baruchel spielt den Tom Pope, der auch im Film kurz auftritt, und last not least muss ein TV-Moderator her, der mich an das Dschungelcamp von RTL erinnert, und zwar Samuel L. Jackson als Samuel L. Jackson, und der hat mich ständig genervt, mit seinen Zwischenkommentaren, wie gut Roboter sind, was welcher Abgeordneter will, was richtig und was falsch ist, und was weiß ich.

                                        Die Handlung ist relativ einfach, Der Konzern OmniCorp besitzt im Jahr 2028, zumindestens soll es das Jahr sein, steht auch im Buch oder so, und ist im Englischen Original kurz zu hören oder so, eine weltweite Vormachtstellung, für alles was mit Robotertechnologie zu tun hat, speziell wenn es um das Militär geht. Der Konzern verkauft Drohnen ins Ausland, Kampfdrohnen die wie im Film sichtbar in Teheran gegen Terroristen kämpfen und macht eine Menge Kohle mit den Drohnen und den Robotern, doch in den USA selbst dürfen Roboter nicht für bewaffnete Sicherheitszwecke verwendet werden, obwohl es da kracht und überall blitzt, also überall ist Gewalt am Vormarsch, vor allem in Detroit, was man im Film auch sieht, denn das ist der Hauptsitz der Handlung. Und dass keine Roboter erlaubt werden dürfen das versucht Senator DREYFUS, denn er mag keine Roboter und er hat ein Allgemeingesetz öffentlich gemacht dass eben den Handel und Besitz und Verkauf von Kampfroboter auf Amerikanischen Boden untersagt. Der OmniCorp-Vorsitzende RAYMOND SELLARS will dieses Gesetz natürlich nicht, weil er schließlich wie man im Film hört, an die 600 Milliarden US $ verliert.

                                        Also muss eine neue Idee her, denn die Roboter dürfen nicht existieren, offiziell, also muss was anderes her, und zwar ein Cyborg, eine Verbindung von Mensch und Maschine, die er für den Innenmarkt anbieten will wie er das nennt, und zu diesem Zweck zieht er Dr. DENNETT NORTON, der dafür zuständig ist dass alle kybernetische Prothesen, für die Firma gemacht werden. Der wiederum geht nur widerwillig mit weil er sich nichts dabei denkt, doch er will nicht, wird dann überredet, natürlich mit viel Schmiergeld und er sagt zu das Projekt zu starten.

                                        Zur gleichen Zeit versucht der idealistische Polizist ALEX MURPHY, er ist Polizist in Detroit, und zwar ein ganz ehrlicher besonderer, so eine Art Stallone meets Schwarzenegger, nur 90 Kg schlank, und er will die Drogen bekämpfen, die Korruption, die Gewalt, die Vergewaltigungen, einfach alles .Bei einem Einsatz gegen einen Waffenhändler namens VALLON erfährt er dass 2 korrupte Beamte im Detroiter Police Department dem größten Unterweltsboß von Detroit helfen. VALLON verkauft Waffen, die aus der Asservatenkammer des Präsidiums gestohlen wurden, und eben auf der Straße illegal verkauft werden.

                                        MURPHY und LEWIS haben dann gemeinsam einen Undercover Einsatz und versuchen Vallon zu verhaften, doch dieser erfährt davon dass die 2 Cops sind und will sie töten. während Lewis schwer verletzt wird. Da MURPHY trotz dieses Verlustes und dem Rat seiner Vorgesetzten, CAPTAIN DEAN, den Fall stilllegt, beschließen VALLON und die korrupten Polizisten, ihn durch einen Sprengsatz zu beseitigen. MURPHY überlebt den Anschlag, doch 90 % seiner Haut wird verbrannt, er ist auf einem Auge blind, sein Fuß wurde abgenommen und er wird total taub sein, und nun kommt der Doktor ins Spiel. Denn dieser versucht noch einen Probanden zu finden der in einen Cyborg umgewandelt werden soll, und da ja MURPHY innerlich sehr stabil ist, nimmt man ihn und 2 Monte später ist ein schwarzer Robocop fertig.

                                        Als er aus der Narkose erfährt, sieht er erst dass er sich nicht bewegen kann, vom Hals ab abwärts ist er gelähmt, weil alles aus Metall besteht, und er erfährt dass nur sein Gehirn und seine Lunge und sein Herz über geblieben sind, mehr nicht, und nun steckt er als Cyborg in einem Roboteranzug mit dem er sich bewegen soll.

                                        Sellars erfährt davon, doch er ist nicht begeistert als er erfährt dass dieser ALEX Cyborg noch Emotionen hat und so zwingt er den Doktor die Emotionen zu behindern und zu verkümmern was er auch schafft, und einen Cyborg Roboter über gelassen hat, der in Folge versucht alle Straffälligen flüchtigen Leute zu finden, egal wo sie sind.

                                        Seine Frau erfährt erst viel später wer der Robocop ist und ist froh dass er lebt. Einiges geht nicht so ganz wie SELLARS will und wieder wird er abgeschaltet und an ihm herumgedoktert. Was unter anderem das Herunterladen von wichtigen Polizeidaten und die Übersicht über das städtische Kamera-Überwachungssystem einschließt -, erleidet Murphy bei der Durchsicht der Videodaten vom Anschlag auf sein eigenes Leben einen Nervenzusammenbruch, und Dr. Norton wird vom OmniCorp-Vorstand gezwungen, seine Emotionen vollständig abzuschalten, um das Presseimage der Firma nicht zu gefährden.

                                        Als Berater dient MATTOX, der Robocop überprüfen soll, bei einem Gefecht erledigt er 54 Roboter in 5 Minuten und sichert sich so den Respekt zu.

                                        Nun kann Robocop raus gelassen werden und sein 1. Gedanke, natürlich Rache.

                                        Robocop ist so eine Cash Cow, eine Minni Serie, eine TV-Serie, 4 Filme, eine Animationsserie, ein Remake, eine Doku und eine Menge Geld was die Filme und Serien eingespielt haben. Was ich anfangs schon mir dachte, der Film ist nicht so ganz ein Remake, des 1987 er Film der lange am Index stand, und echt spitze ist, sondern der Film ist eine Art eigenständiger Film der sich die Geschichte ein bisschen zum Vorbild nahm, nur wieso ist er bitte FSK 12? So gesehen hat der Film FSK 16 verdient, denn wenn man 12 Jährigen Morde zumutet, dann denke ich schon dass die Welt im Arsch ist.

                                        Der Film hätte ruhig härter oder interessanter sein können, wie in „I, Robot“, denn der Film hat irgendwie Ähnlichkeiten, von den Stunts her, vom Aufdecken und was verstecktem, vom Mysteriösen aber eher nur ansatzweise und das bricht meiner Meinung den Film das Genick, denn wo eine Gute Geschichte wäre, hat man einfach nur eine Art sehr guten TV Film gemacht, obwohl ich gleich sagen muss, mir hat der Film sehr gut gefallen, nur wenn man schon so ein Thema verfilmt, dann bitte mehr mit Krach und Action.

                                        Wenn ich jetzt den Film zerlegen würde, in eine schauspielerische Leistung ,dann muss ich sagen, die Figuren wirken alle sehr einfach, etwas zu gewöhnlich, und es fehlt Esprit und Glanz, und das sage ich nicht weil ich finde der Film ist ein Mist, sondern weil ich das Original kenne und weil es einfach viel effizienter war, gefährlicher, geheimnisvoller war, und die Darsteller einfach glaubwürdiger waren und das ganze so 80 er Jahre war, es war einfach besser.

                                        Was mir am Film gefehlt hat ist dass man mehr erfahren hätte, von den Hintergründen der Firma, vom Eigentümer der Firma, von der Technik und der Medizin hinter den ganzen Geschichten, und was weiß ich, man hätte da viel mehr Einblick zeigen können finde ich, da hat was gefehlt.

                                        Die beste Szene im Film war als Murphy sieht das von ihm nichts über geblieben ist, die Szene schockt echt irre, Hochachtung, aber der Rest hätte besser sein können. Ich hätte mir einen besseren spannender spielenden Gary Oldman gewünscht aber da hat leider er nicht mit gemacht, schade wirklich. Spannend ist der Film schon, aber nicht so sehr wie das 1987 er Original, und auch die Figuren und alles andere, Kampf ist vorhanden aber zu kurz, Action ist da aber zu kurz, Einsätze von Robocop hätte ich gerne mehr gesehen.

                                        Auch die Beziehung zu seiner Frau und Sohn habe ich zu wenig gesehen, ich glaube der Film hätte eigentlich 130 Minuten dauern können und wäre super geworden wenn man aus dem Film mehr rausgeholt hätte. Im Film kommt auch der Senator vor der die Roboter nicht in Amerika will, da soll man als Zuseher wohl die Angst mitfühlen, nichts habe ich mit gefühlt, da hat man auch zu viel weggelassen an gezeigtem Gefühl oder so, dann das mit dem Moderator mit SAMUEL Jackson, meine Güte war das ein Quatsch, da hätte ich mir gewünscht dass der Typ nicht alle 10 Minuten auftaucht, das sah immer so aus als wäre der Film zu Ende, nein das hat nicht gut gepasst.

                                        Was wieder super war die PR, die Konzerne, Keaton und Oldman, die Technik und die Roboter, aber wie gesagt, dem Film hat was gefehlt, die Seele und die Spannung, mir hat der Film trotzdem sehr gut gefallen und 88 Punkte von 100 vergebe ich gerne. Am besten aber haben mir die ganze Technik Szenen der Roboter gefallen.

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                                          100 Millionen US $ Budget, 5 Oscar Nominierungen, 17 weitere Preise gewonnen, für 48 weitere nominiert, Super Besetzung, Martin Scorsese als Regisseur, Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort, Jonah Hill als Donnie Azoff, Margot Robbie als Naomi Lapaglia, meine Güte sieht die gut aus, Matthew McConaughey als Mark Hanna, Jon Favreau als Manny Riskin, Jean Dujardin als Jean Jacques Saurel, und noch ein paar unbekannte.

                                          Kann da was schiefgehen?

                                          Die Handlung vom Film:

                                          Der am 9. Juli 1962 in New geborene Motivationstrainer hat wirklich gelebt. Er wird ja von Caprio verfilmt. Anfangen tut der Film umso um 1986 glaube ich. JORDAN ist ehrgeizig, stammt aus armen Verhältnissen und will Börsenmakler werden. Schon als Kind hat er sich für Geld interessiert, die Wall Street war nur die logische Folge seines Wunsches. Er landet in einem großen Büro beim exzentrischen MARK der ihn als neue Lösung seiner Probleme sieht, MARK ist derjenige der die Leute antreibt, JORDAN hat nur zu folgen. Der erklärt ihm in einem Crash Kurs nur eines. Der Kunde ist ein Scheißehaufen, der Kunde hat Geld, MARK und JORDAN will Geld, JORDAN soll Geld machen damit er mehr verdient, wobei auch MARK mehr verdient und alle sind glücklich. Geld ist GOTT, und als Ausgleich soll JORDAN sich aneignen täglich 2 x zu wichsen, und Kokain zu schnupfen, denn das entspannt den Körper. 70 – 80 Stunden in der Woche seien normal zu arbeiten, dafür hat er bald 'ne Million US $ im Jahr verdient, heute wären das schätze ich mal an die 2 Millionen €.

                                          1987 war es als JORDAN nach einem Krach eines großen Konzerns die Firma um MARK verlässt und eine eigene gründet. Er hat bald die Lizenz um als eigenständiger Börsenmakler zu arbeiten. Dieser Tag an dem JORDAN seinen Job verlässt, den gab es wirklich, es war der schwarze Montag am 19. Oktober 1987, und der war der erste Börsenkrach nach dem Zweiten Weltkrieg, davor hat die Wirtschaft eigentlich immer einen Aufschwung erlebt. Der Dow Jones, der wichtigste Leitindex für Aktien der Welt, fiel innerhalb eines Tages um 22,6 % (508 Punkte), was den größten prozentualen Abrutsch innerhalb eines Tages in dessen Geschichte darstellt, und an dem Tag hat eben JORDAN im Film seinen Job verloren.

                                          Kurz darauf nach einem Vorstellungsgespräch landet er in einer abgehalfterten Bude, wo er mit Pennystocks handeln soll. Das sind Aktien die nichts wert sind. In Europa sind das Aktien, die einen Wert unter 1 EUR besitzen. In den USA ist der Sprachgebrauch allerdings anders, denn dort gelten Aktien, die unter 5 USD notieren, als Penny Stock und diese sollte JORDAN verkaufen.

                                          Hier gibt es, was wirklich stimmt, für Makler, Provisionen bis zu 50 % weil es eben Mist Aktien sind, und die verkauft man am Kunden, was heute teilweise noch immer üblich ist, nur unter anderen Namen. Und dort wo JORDAN war, waren auch andere die den ganzen Tag telefonieren und Kunden an Land locken, nur haben sie alle 0 Ausbildung, JORDAN aber schon und er war so erfolgreich dass er bald 50 – 70.000 US $ im Monat verdient. Dort traf er auch auf DONNIE der ebenfalls einen Job sucht und sofort kündigt als er den Gehaltsscheck von JORDAN sieht.

                                          Jetzt stellte sich die Frage in der Abteilung, wie kann man Kunden ködern die viel mehr Geld haben als die armen Schlucker, auf die Idee hat ihn die Frau von JORDAN, die süße TERESA PETRILLO gebracht. Und da hatte er die geniale Idee, Blue Chips zu verkaufen. Das sind ganz besondere Dinger, nämlich Aktien großer, internationaler, allgemein bekannter und angesehener Unternehmen von hoher Solidität und Bonität, die sich durch Substanz- und Ertragsstärke auszeichnen. Wie z.B. Coca Cola, Apple, IBM, Microsoft usw. würde man heute sagen.

                                          Einige Zeit später hat er ja eine Firma gegründet, Stratton Oakmont, mit einem Löwen im Logo, und einer echt geilen Werbung, und er hat bald sein Ziel erreicht, und als dann noch dazu die Journalistin vom Wall Street Journal auf ihn aufmerksam wird, hat er bald seinen Zenit erreicht, er wird der Wolf von Wall Street genannt nachdem auch der Film benannt ist.

                                          Wie es halt so im Leben bei einigen Leuten ist, Geld verdirbt, auch so die Meute. Man hat gehurt, gekokst, jede Droge ausprobiert, man hat Spesen gehabt, die in Millionenhöhe fast stiegen, Von Zwergen werfen, über nackte Irre, Sex bis zum Abwinken, Orgien, man hat Huren ausprobiert jeder Art, Orgien gefeiert, Gruppensex gehabt, man hat alles ausprobiert in der Öffentlichkeit, versteckt, man hat sich Häuser gekauft, jede Perversion war gut genug.

                                          Irgendwann nach einiger Zeit lernt JORDAN die blonde süße NAOMI LAPAGLIA kennen, die Schauspielerin ist sowas von hübsch, also da bleibt einem echt die Spucke weg, beide verlieben sich und JORDAN betrügt seine treue brave, etwas einfältige aber stets nette und wie gesagt treue Ehefrau.

                                          TERESA erwischt ihn, lässt sich scheiden, NAOMI und JORDAN Heiraten und verwüsten ein Hotel, fast wie in Hangover Manier, aber die 5 Millionen US $ oder was er Schade gekostet hat, dass ist bald bezahlt. Man hat ja das Geld und wenn nicht, dann werden einfach ein paar Kunden verarscht und betrogen.

                                          Jetzt stellt sich aber die Frage, wie kann man mehr Geld machen, denn 49 Millionen im Jahr sind zu wenig, bald ist JORDAN und seine Meute so weit dass sie Geld anbeten und süchtig danach sind. Und da kam ihm die Idee, ein Schuhunternehmen an die Börse zu geben, dass BELFORT und DONNIE gehören. Da wird aber das FBI aufmerksam, PATRICK DENHAM nimmt die Spur auf und beginnt Ermittlungen gegen JORDAN. Klar besticht JORDAN den unterbezahlten DENHAM aber der ist eben unbestechlich.

                                          Da beginnt man die 50 – 100 Millionen US $ in die Schweiz zu bringen, JORDAN verfällt immer mehr den Drogen, und das geht so weit dass er nicht mehr unterscheiden kann was Wirklichkeit ist und nicht, er ist so stark beeinträchtigt das er nur mehr im Rausch arbeitet und 10 – 20 Tabletten am Tag einnimmt.

                                          Sein Freund und Drogendealer DONNIE muss ihn immer mit stärkeren Drogen versorgen, aber bald hat nichts mehr eine Wirkung, DONNIE nimmt ja das Zeug nicht, er ist inzwischen Clean aber er verkauft an JORDAN und macht so auch Geld. Er kriegt nicht mal mit dass seine Telefonate abgehört werden und als er am Heimweg ist hat er fast einen tödlichen Unfall mit seinem Lamborghini Countach, der heute ein Oldtimer ist und so 'ne Million US $ wert ist oder so. JORDAN muss flüchten, er hat eine Yacht die er nach seiner Frau benannte und fortan geht alles von der Yacht aus, seine ganzen Geschäfte, so ist er immer mobil und im Freien.

                                          Kurze Zeit darauf später wird er festgenommen, er soll zurücktreten als Chef von Stratton Oakmont aber das will er nicht, und JORDAN versucht nach dem Tod seiner Tante oder Naomis Tante besser gesagt in die Schweiz nach Genf zu flüchten. Leider geht das Schiff aber bei einem Sturm unter, JORDAN wird gefunden und verhaftet, er hat Hausarrest mittels elektronischer Fußfessel und seine Frau will sich scheiden lassen. Er erschlägt fast seine Frau die sich scheiden lassen will und will mit seiner Tochter in ein anderes Land flüchten. Und so beginnt der Abstieg, auf einmal steht wieder das FBI bei ihm und macht ihm ein Angebot.

                                          Was ist die Wahrheit über die Person?:

                                          Ridley Scott hätten den Film drehen sollten aber er lehnte ab, jedenfalls die Person gab es wirklich. Ich glaube an die 10 – 20 Jahre hätte er in Haft gehen sollen damals. Der echte Jordan hat studiert, und wollte Zahnarzt werden. Da erfuhr er dass mit dem kein Geld mehr zu verdienen war. Er war dann später Verkäufer am Markt und kam 1987 an die Wall Street, wo er für die Rothschilds tätig war. Dann hat er wirklich in Long Island angeheuert, und Penny-Stocks verkauft. Mit seinem Freund Danny Porush hat er ein Unternehmen gegründet. Bald hatte er 1.000 Beschäftigte, 35 Unternehmen hat er betreut und 10 – 20 Milliarden US $ verwaltet. Mit 26 hatte er bereits an die 50 Millionen US $ auf der Bank. Bei einem Sturm vor Sardinien ging er fast untern mit dem Schiff. Die Italienische Küstenwache hat ihn gerettet. Übrigens, einer Firma erging es wirklich schlecht wie im Film. Stratton Oakmont wurde 1997 aus der National Association of Securities Dealers wegen Betrugs der Kunden ausgeschlossen und im Jahr darauf von der United States Securities and Exchange Commission geschlossen. Und das war nicht die einzige Firma die solche Sachen machte, zu allen Zeiten hatten Geldgeile Irre die Leute ausgebeutet mit Pyramidensystemen und Geld gescheffelt.

                                          22 Jahre war er in Haft, 200 Millionen US $ Schaden hatte man ihm nachgewiesen, wahrscheinlich waren es eh mehr, und dann hat er durch Hilfe seines Kumpels im Knast, Tommy Chong, die Idee gehabt, sein Leben aufzuschreiben, er hat dann die Memoiren geschrieben, dass Buch wurde in 18 Sprachen übersetzt, und hat im Kinofilm einen kleinen Cameo-Auftritt. Er lebt heute in Manhattan Beach, ist Unternehmensberater und Motivationstrainer. 110 Millionen US $ hätte er zurückzahlen sollen, 11,6 Millionen hat er zurückgezahlt, der Rest ist in Drogen vergangen, Alkohol und Huren.

                                          Der Film, die Produktion, meine Meinung:

                                          Wow der Film ist irre, der Beste seit „Casino“ Unglaublich, was für ein Epos, die Preis überhäufen sich, die Schauspieler sind super, ich sage es aber gleich. Der Film ist ein Scheißdreck. Es wird gehurt, gekokst, es gibt Gruppensex, es gibt wilde Sexpartys, jedes 3. Wort ist Schwanz, Fuck, Möse, Dreckarsch, Ficken und sonst was. Der Film besteht aus fast keinen anderen Dialogen so kam es mir vor, der Film ist ein widerwärtiges Machwerk eines sonst guten Regisseurs mit guten Darstellern die super spielen, verfilmt ein Leben das wirklich selten ist, und auch wenn ich den Film gut finde, die Geschichte super, sehr lehrreich, leider auch humoristisch, der Film ist ein Dreck.

                                          Und zwar deswegen weil die Dialoge primitiv sind, das Drehbuch gut aber ordinär, ich schau mir doch bitte nicht so einen Film an dachte ich mir, halte bis am Ende durch und ärgere mich, der Film kriegt von mir wenige Punkt das weiß ich. Er ist ein anspruchsvoller Film ja, hätte man den Humor weggelassen wäre es ein harter ernster Film geworden der noch immer zu ordinär ist, die Szenen waren unnötig, viele Szenen sind schnell oder langsam gefilmt, der Film ist depressiv, er ist ernüchternd, er ist makaber, er ist satirisch, das Original dauerte ja 250 Minuten oder so.

                                          In Dubai hatte man den Film auf 130 Minuten gekürzt was ich auch richtig finde, denn die ganzen Sex und Kraftausdrücke, nein Danke. Man wollte ursprünglich mit dem fast 5 Stündigen Material einen Zweiteiler machen was nicht gegangen wäre, also hat man einen 4 Stunden Cut gemacht, nur war der zu lange, die Filmindustrie mag so was im Kino nicht, bringt ja zu wenig Geld so ein Film.

                                          Klar ist der Film hervorragend, DiCaprio hat 20 Gesichter, er ist wie James Mason, der Mann mit den 1.000 Gesichtern wie er mal genannt wurde, ja er ist ein hervorragender Schauspieler, die Musik, das Ambiente, die Kamera, einfach hervorragend, aber die Dialoge, die unnötigen Sexszenen, die langweiligen Szenen, die ganzen Sachen mit Drogen und Alkohol, das dauernd zu sehen, das ganze ist meiner Meinung nach ein dreckiger Softporno der mit guten Darstellern besetzt wird, und auch wenn ich mir so was ansehe und ich so was nicht übel finde wenn es gut gemacht ist, finde ich den Film ein stereotypischen Dreck.

                                          Der Film hat gute Darsteller, alle spielen echt alle sind super, die Schauspielerin der Naomi ist so was von hübsch also da hätte jeder seine Frau betrogen und da fängt das nächste Übel an, muss man denn immer im Film Sex und Crime zeigen, Ehebruch und sonstige Tabus? Ist die Gesellschaft schon so unterirdisch pervers dass sie das gut findet? Wo noch damals vor 1990 so was undenkbar wäre zu sehen im Film, die Jahreszahl ist eine Erfindung von mir, ist das heute noch normal? Wo sind wir gelandet?

                                          Beim Sensationsjournalismus und der leichten Kost, Ist es Kunst zu schimpfen was das Zeug hält und es zu zeigen nur weil es von einem guten Regisseur kommt? Wäre der Film weniger mit den Ausdrücken voll wäre er super und könnte „Wall Street“ von Oliver Stone Konkurrenz machen. Der Film zeigt eine Seite und eine Welt die abscheulicher nicht geht, fast hätte man mit Waffen gedealt, das fehlt noch. Wer auf Filme wie „Warlord“ steht oder wie der Film mit Nicolas Cage heißt, egal, interessiert mich jetzt nicht, dem wird der Film gefallen. Die 3 Stunden vergehen langsam, mir kam der Film lange vor, ich finde die Leute die im Kino sitzen und lachen über ordinäre Sachen, und sich freuen wenn es hart zugeht, sind meiner Meinung nach echt nicht ganz dicht in der Birne.

                                          Ja der Film basiert auf echten Begebenheiten, er hat auch gute Protagonisten, andere Regisseure hätten sich nicht getraut so einen Film so offen zu machen aber ist das so wichtig und unbedingt nötig? Die Nebendarsteller wie Jonah Hill sind super, keiner hat Angst gehabt oder Scheu gehabt ein Schwein darzustellen, ja super, das ganze ist eine wuchtige Achterbahnfahrt der Gefühle, nur gibt es hier nichts gefühlsmäßiges nur Irre, makabre, Orgien feiernde Geldgeile Ärsche. Wer „Pain & Gain“ gesehen hat und Gefallen hat an dem ordinären kranken Film dem wird der hier auch gefallen.

                                          In dem Film zeigt keiner Reue und jeder scheint nur auf Geld fixiert zu sein, ja super, das brauche ich als Film? Sicher nicht. Ich hätte auch gerne mehr über den Aktienhandel gewusst, aber das ist hier nicht der Fall. Ich glaube im Original wurde 500 x das Wort Fuck gesagt, so viel wie in keinem Film jemals zuvor. Übrigens die Kussszene mit Tante Emma und Caprio mußte 27 x gedreht werden weil Leonardo etwas Lampenfieber hatte.

                                          Und weil Jonah Hill mit Scorsese drehen wollte hat er einer Lohnkürzung von 60.000 US $ zugestimmt. Übrigens Spielberg hat einen Tag mit Scorsese verbracht und ihm einige Tipps gegeben wie der 71 Jährige Regisseur eben einiges an Technik verbessern kann wie Kamerawinkel usw. Wer im Film aufpasst wird sehen dass der Schauspieler Hill falsche Zähne hat wo er lispelt also hat er sogar ein Training machen müssen, 2 Stunden am Tag das er nicht lispelt, schon arg was?

                                          Übrigens, Rob Reiner spielt im Film den PAPA von Leonardo, der ist bekannt aus dem 1996 er Film „Der Club der Teufelinnen“. Auch Chris Evans und Joseph Gordon-Levitt wollte mitspielen aber Scorsese lehnte ab, genauso wie bei Blake Lively und Rosie Huntington-Whiteley. Und der Darsteller von Chester Ming hat für seine Rolle 12 Kg abnehmen müssen. Und die Sexy Naomi, die Darstellerin hat hier Ihr Debut gefeiert.

                                          Ja was soll ich sagen. Schauspieler Top, Geschichte interessant, Dramabereich nicht so super, unterhaltend gar nicht bis wenig, zu ordinär, Drehbuch uninteressant, zu wenig über Hintergründe, guter Regisseur, ich finde den Film einfach Dreck, mir hat er nicht so gefallen daher nur 50 von 100 Punkten, sorry.

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                                          • 8 .5

                                            Jedes Mal wenn ich einen Statham Film im Kino sehe, bin ich so was von begeistert, wie ein Schneekönig, auch bei dem Film. Ich mag den Schauspieler einfach mit den 3 – 4 immer denselben Gesichtsausdrücken. Sicher ist er kein so super toller Darsteller aber das macht nichts. Er ist einfach cool, und ich freue mich schon auf den 7. Teil von der Fast and Furious Serie. Hier in dem Film spielt er einen Racheengel. So was wie im Film „Schutzengel“, ein Mann nimmt Rache, ein Vater nimmt Rache, ein Vater ist Böse, Mann ist böse, Mann jagt das Böse, Mann gewinnt alles zurück, Mann wird verletzt, Mann ist der Beste. Das Drehbuch übrigens ist von Sylvester Stallone, dem Freund von Statham, der hat das Drehbuch geschrieben, ihm geschenkt, die 2 sind ja Freunde, und Statham war so richtig erfreut und hat sich gleich noch mehr angestrengt und einen 5. Gesichtsausdruck auf sein Gesicht gezaubert, der hat so richtig schmerzhaft ausgesehen, hat ihn nicht lange durchgehalten und war wieder bei Gesichtsausdruck 1-4.

                                            Tja, um was geht es? Der DEA-Agent und Witwer PHIL BROKER, der seinen Job aufgeben mußte, weil er Undercover bei der Motorrad Gang Outcast war und für den Tod des Sohnes, des Anführers verantwortlich war, zieht sich mit seiner Tochter MADDY in einer Kleinstadt in Louisiana zurück und hofft dass ihm Drogenboss Danny T nie wieder finden wird, denn der hat ewige Rache geschworen.

                                            Nach einiger Zeit ruft ihn die Lehrerin in die Schule, weil seine Tochter MADDY einen Mitschüler verprügelt hat. Dessen Eltern JIMMY und CASSIE, 2 so richtige Proleten, sind außer sich und schwören Rache. CASSIE bittet Ihren Bruder MORGAN „Gator“ BODINE der einen Bootshandel hat, ihr zu helfen und PHIL ein bisschen Angst zu machen. (James Franco spielt ihn übrigens, den bösen Bruder und das so richtig gut, er hat nämlich mehr Gesichtsausdrücke als Statham).

                                            Auf seinen Streifzügen durch das Haus von PHIL entführt er dessen Katze LUTHER und entdeckt dass PHIL ein Undercover Agent war und hat die Idee, dass er seine Ex-Freundin SHERYL (Winona Ryder als Miststück) auf CYRUS anzusetzen, die rechte Hand von DANNY T, dem Drogenboß der im Knast ist, um PHIL zu erschrecken.

                                            Leider will CYRUS und DANNY T mehr und sie entführen MADDY, und wollen damit PHIL erpressen. Leider geht einiges schief, denn SHERYL wollte ja gar nicht so viel für GATOR machen, war früher mit CYRUS zusammen, GATOR sieht die ganze Geschichte aus dem Ruder laufen, und sogar JIMMY und CASSIE geben zu dass diese Idee blöd war, CASSIE hat sich noch dazu mit PHIL ausgeredet und ist nicht mehr das rachsüchtige Dreckstück von Mutter was sie früher mal war.

                                            PHIL erfährt erst so nach und nach was passiert ist und hat nur mehr ein Ziel, seine einzige Tochter MADDY zu retten, mit der er alleine, nach dem Tod der Mutter eben in der Kleinstadt lebt. Er erfährt das GATOR ein Dealer ist für Angel Dust, eine gefährliche Droge, und kommt dahinter dass selbst der Stadtpolizist KEITH RODRIGUE (Clancy Brown) keine weiße Weste hat. Nun muss er aufräumen.

                                            Aber das kann er ja gut nach 2 Expendables Filmen. Und das macht er auch, also wer Action sehen will, ohne viel nachzudenken, einen Statham dem fast nie was passiert, wer Blessuren auf bösen Körpern sehen will, und kleine Wunden am Helden Statham, der ist hier richtig.

                                            Der Film ist wirklich gut, ich liebe Statham aber er hat ein paar Kritikpunkt die ich kurz aufzählen möchte. Statham hat anfangs einen Undercover Cop gespielt, Motorradrocker, mit langen Haaren, die er sich extra für den Film hat wachsen lassen. Meine Güte der sah so blöd aus, echt bescheuert. Dann geht alles schnell, wieso Danny T wusste dass er ein Cop ist, habe ich im Film nicht kapiert, aber ich nahm es hin. Dann gibt es so Dinge die in einem Film nicht gut sind. Klischee 1 – alle Bösen Leute sind schwarz angezogen, Klischee 2 – Alle Frauen die aussehen wie Huren sind auch wie Huren, dass zeigt am meisten Winona Ryder, dann hat Maddy eine Lehrerin die von Kate Bosworth gespielt wird, die ist Psychologin und gleich ist sie in Statham verknallt, er in sie auch, was wie weitergeht sage ich nicht. Der Film ist ein bierernster Action Film, es gibt wenig Onliner im Drehbuch, er ist nicht grausam, es gibt wenig Kämpfe, wenig wird geschossen, einiges wird geredet, es gibt dafür einen guten James Franco, der wirklich ein Talent hat zu spielen, ich nehme ihm die Rolle des Drogendealers und Undercover Dealers oder wie man das nennt ab, ich finde die Klamotten gut, aber dafür nicht gut wie alles zu dem kam wie es kam, dann das Haus wo er lebt, 10 Km oder so weiter weg von der Schule, Maddy muss sonst wie hinkommen, viele Fragen sind da, wenige werden beantwortet, dann kommt wieder die Szene mit der Katze die verschwunden ist, da schlägt dann dafür wieder das Herz jedes Kinozusehers der Katzenfreund ist, ja so was muss auch in einen Film.

                                            Angst um Kinder, Angst um Katzen, Angst um Statham, ist doch super oder? Wieso hat man im Film nicht gezeigt wie Statham ein Drogendealer wurde, also Undercover Cop ist er und in der Gang Outcasts eingeschleust, leider sieht man wenig von der Vorgeschichte, wieso?

                                            Die Bösen wie die guten Typen sind Stereotypen, Winona Ryder als blöde Schlampe finde ich gut, sie ist hässlich, sie hat Mut zur Hässlichkeit, das finde ich wirklich gut. Das ganze ist ein richtiger Actionfilm der alten Schule, so richtig 80 er Jahre, Hirn aus und genießen. Stallone eben.

                                            Leider ist er nichts Besonderes, der Film ist Dutzendware genau betrachtet, aber ich liebe ihn, ich mag den Film er ist super, er ist spannend, ich denke bei solchen Filmen gar nicht nach. Ich genieße sie einfach. Gut fand ich im Film die Proleten Mutter die Cassie spielt, die passt wirklich gut, die Idee sich zu rächen auch, aber als alles aus dem Ruder läuft, wird der Film nicht so spannend. Leider.

                                            Ich hätte mir mehr von dem Film erwartet und er ist wirklich gut, aber nicht der Beste, ich mag ihn trotzdem. Ich finde ihn gut, und es ist ein guter Film. Ich hoffe es gibt noch mehr davon, aber ich hätte gerne Bessere Filme dieser Art.

                                            Ich vergebe trotzdem 89 von 100 Punkten.

                                            • 8 .5

                                              In dem Film den J. C. Chandor mit ROBERT Redford in der Hauptrolle drehte, 105 Minuten dauert der Film wenn ich mich nicht irre, kommen sehr wenige Dialoge vor. 30 Seiten hatte das Drehbuch, und ich glaube 3 Worte hat Redford im Film gesprochen. Fuck war ein Wort davon. Übrigens, auf den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, am 8. Oktober 2013, und auch auf dem New York Film Festival und am 12. Oktober 2013 auf dem London Film Festival wurde der Film uraufgeführt.

                                              Der Film erinnert mich irgendwie an „Life of Pi“, mein Lieblings Schiffbruchfilm. Der 77 Jährige Redford hat viel Spaß an den Dreharbeiten gehabt, denn der Film wurde gar nicht in Amerika gedreht sondern auf den Bahamas, in Kalifornien und in Mexiko, und da ist es sicher sehr schön.

                                              Wenn man sich die Kritiken durchliest wird man entdecken dass der Film entweder sehr gut sein muss, oder sehr langweilig oder uninteressant. Ich zähle mich zur Ersten Gruppe und liefe den Film, der mich auch an „Der alte Mann und das Meer“ erinnert. Ich verstehe nicht viel vom Segeln und von dem ganzen Wasser Zeug, aber ich weiß eines, ich wäre kein guter Segler gewesen, denn länger als 2 Tage am Wasser, ich frage mich wirklich wie man das aushält.

                                              Im Film kommt wie gesagt wenig vor, ein Mann hat einen Unfall mit seinem Boot, irgendwo 1.600 Seemeilen westlich von Sumatra oder so und muss ums Überleben kämpfen. Es geht ja darum dass ein halbversunkener ISO-Container im Meer langsam herumtreibt und auf das Schiff stößt. Redford der auf dem 39 Fuß langen Segler Virgin Jean herumtuckert, wird unsanft aus dem Schlaf geweckt als Wasser ins Boot strömt.

                                              Er hat dass alles mit Harz und Leim repariert, aber da fing das ganze erst an, das Unglück. Am 2. Tag kommt ein Sturm auf, der Mast bricht, das Schiff säuft sich wieder mit Wasser voll und Redford der im Film keinen Namen hat, muss das ganze mit einer Hand-Lenzpumpe auspumpen. Ist so eine Spezialpumpe für Boote, die wenig Druck hat aber viel Wasser pumpen kann.

                                              Bei einem Unfall stößt er mit dem Kopf im Schiff unten in der Kajüte an, wird ohnmächtig und schläft durch bis am nächsten Tag wo der Sturm der gekommen ist, viel schlimmer ist. Mit einem Sextanten und einem Rettungsboot verlässt er das sinkende Schiff, dazu ein bisschen was zu Essen und ein Trinkwassercontainer. Leider ist da Salzwasser drinnen. Er ist halb am verdursten als ein Container Schiff kommt aber ihn nicht bemerkt obwohl er so Leuchtraketen hat die bald alle sind.

                                              1 Tag später, gerade noch am Leben will er angeln, leider frisst ihm ein Hai die Beute weg und ja es kommt noch schlimmer.

                                              Der Film ist ein Drama ohnegleichen. Warum Redford am Schiff ist, warum er da unten ist, schätze weil er Urlaub machen will, was er macht, ja dass weiß keiner, er redet auch fast nichts. Er hat auch keinen Namen. Es ist ein Kammerspiel mit einer Person. Eine sehr gute Story, super gespielt, gut gemacht, der Film ist richtig beeindruckend, er ist gut gemacht, er ist gut gedreht, alleine schon der ganze Überlebenskampf, herrlich, wie sie das drehten, echt super, die Landschaft, fast nur Wasser, super, aber andererseits, es fehlt die Spannung, der Film ist einseitig, er hat keine Tiere oder Menschen, er ist depressiv, und düster irgendwie, er ist super gemacht gut gespielt, aber irgendwie frage ich mich, he wieso passiert da so viel?

                                              Der Film wirkt irgendwie hypnotisierend, er ist sehr einfach gemacht, der Film ist eine Art Reduktion des Filmes, es gibt nur einen Darsteller und ein Boot, einen Sturm und einen Kampf, aus fertig. Der Film ist für das Drehbuch nominiert worden, also für den Oscar, hat 3 Preise von 20 gewonnen und ist sicher einer der Filme die man so lange nicht vergessen kann, allerdings muss ich sagen, für mich war etwas zu langweilig. Was mir so gefallen hat an Redford im Film, ja er ist ruhig, er ist routiniert, er ist überlegt, er ist nicht hektisch, er ist intelligent, er weiß was er macht und er macht aus wenig viel. Der Film ist echt atemberaubend. Ich kann den Film empfehlen aber mehr als 85 Punkte kann ich ihm nicht geben.

                                              • 9

                                                Was kommt wohl raus wenn man die 2 Besten Darsteller seit langem in einen Film setzt? Oder besser, den besten Darsteller mit dem coolsten des Planeten? Also ROBERT deNiro und Sylvester Stallone? Genau, es kommt eine 112 Minuten lange 40 Millionen US $ teure Produktion raus, die in Amerika erst 30 Millionen US $ eingespielt hat, und im Original den Titel „ Grudge Match“ hat. Grudge heißt auf Deutsch, Groll.

                                                Der 1962 geborene Regisseur PETER Segal, der im Jahr 2000 mit dem Film „Familie Klumps und der verrückte Professor“ bekannt wurde, hat hier in einen seiner wenigen Filme, einen der besten Komödiantischen Drama Filme seit langem geschaffen, so denke ich jedenfalls.

                                                Klar ist die Handlung nicht megaspannend, eher einfach, und viele Dinge kommen auch in anderen Filmen vor, aber besser ein Rad verbessern als neu zu erfinden, das würde eh nicht gehen. Nun worum geht es. Also es gibt da im Film einen Boxer, HENRY „Razor“ SHARP (den spielt Sly), und der hatte vor langer Zeit einen Kontrahenten, BILLY „The Kid“ McDONNEN (Niro spielt ihn), und hat ihn beim Boxen 2 x besiegt. Naja er hatte Talent, BILLY aber auch.

                                                Beide sind Rivalen seit sie denken können, haben Ihr Leben dem Boxsport verschrieben und viel für Furore in der Box Welt gesorgt. Allerdings nur 2 große Matches sind bis ins Jahr 2013, wo sich der Film abspielt berühmt und berüchtigt. Ich glaube das eine hieß, Der Thriller von Manila oder so ähnlich.

                                                Einen 3. Kampf hätte es damals geben sollen, aber HENRY hat sich aus dem Boxsport zurückgezogen, das war 1983, und keiner hat gewusst wieso, er wollte einfach nicht, die Gründe sind vielschichtiger, man erfährt sie im Film und sie sind verständlich.

                                                Jahre lange hatte HENRY genügend Geld, bis er in den 90 er Jahren oder so in einer Werft als Schwerarbeiter angefangen hat, so 'ne Stahlarbeiter Werft oder so was ähnliches, während BILLY früher Tänzer war, gesoffen hat wie ein Loch, jede Woche eine andere Frau hatte, und jetzt 30 Jahre später nach dem letzten Kampf als Entertainer arbeitet, mehr schlecht als recht.

                                                Eines Tages kommt ein Junger Typ, namens DANTE SLATE bei HENRY aufgetaucht und macht ihm ein Angebot. Er und Kid könnten ein Motion Capturing für ein Videospiel machen, und dass hat etwas lange gedauert zu erklären, weil HENRY ohne jegliche Technik lebt. HENRY lehnt natürlich ab, weil er mit BILLY" nicht länger als 3 Minuten" in einem Raum sein kann – er hasst hin immer noch, und weil der Vater von DANTE, ihn bei seinem letzten Kampf um die Einnahmen gebracht hat und für immer verschwunden ist, was natürlich auch sein Sohn DANTE SLATE Jr. Auszubaden hat und nicht mehr ändern kann, denn der Vater starb 2012.

                                                Aber er sagt zu weil er Geld braucht ,denn er muss für LIGHTNING, seinem alten Box Trainer, Alan Arkin spielt diesen herrlichen alten Sack auf einem Skooter das Pflegeheim zahlen und das ist sehr teuer, noch dazu ist LIGHTNING kein einfacher Bewohner, und da er rausgeschmissen wurde, muss er nun bei HENRY wohnen, der wiederum kein Geld hat und bei dem Spielehersteller doch auftaucht und so ein Videospiel macht. Die brauchen einfach seine Schlagtechnik und würden jedem der beiden 15.000 US $ zahlen, wie DANTE verspricht.

                                                Es kommt zu einer Schlägerei was sonst, beide landen auf Youtube und erntet ‘ne Menge Klicks Kurz daraufhin wird HENNRY aus der WERft entlassen, oder war das schon vorher? Ich glaube schon, ja genau, er wurde vorher entlassen und hat kein Geld und da ging es um Einsparungen oder so.

                                                Einige Zeit später als er eingewilligt hat, und HENRY mit BILLY bei einer Pressekonferenz auftauchen die mit 10 Reportern gerammelt leer ist, trifft er auf SALLY ROSE (Kim Basinger mit 60, meine Güte ist die hübsch), die war früher seine Ex-Freundin, und die hat ihn früher verlassen, die Gründe erfährt man auch im Film.

                                                2 Wochen haben beide Zeit auf den Kampf sich vorzubereiten, meine Güte, hat das Spaß gemacht zuzuschauen, herrlich, so richtig wie es ist alt zu sein, die ganzen Probleme, echt super. Nach einem kurzen Zwischenfall lernt BILLY überraschend seinen Sohn B.J. kennen der einen 8 Jährigen Enkel hat, und schafft es sogar, diesen als seinen Trainer zu beschäftigen, da der American Football Trainer ist. B.J. hat vor kurzem erfahren das er einen Vater hat und ist mächtig sauer auf BILLY da dieser nie Zeit für ihn hatte.

                                                Mit TRAVIS, seinem Enkel versteht sich BILLY hervorragend. Es gibt da nur so ein Problem, als BILLY wieder einen One Night Stand hat, fährt TRAVIS mit dem Auto davon, oder versucht es. B.J. dreht fast durch, und will seinen Vater nie wieder sehen. Kurz darauf erfährt er was seine Mutter, SALLY gegen BILLY hat.

                                                Auch bei RAZOR geht es nicht so schön zu, er richtet sein altes Auto her, holt SALLY doch ab, und fährt mit ihr spazieren, hat daraufhin kurz einen Unfall, wobei SALLY eine Platzwunde erhält.

                                                Es gibt da noch so ein paar Dinge die ich nicht erzählen möchte, aber es kommt so weit dass der Kampf abgebrochen werden muss, DANTE der sich einen Porsche gemietet hat, muss den wieder zurückgeben, und der Traum von einem Kampf mit 18.000 Gästen, so viele sind es die sich angemeldet haben in einer großen Halle, muss leider gecancelt werden.

                                                Tja wie soll man den Film bewerten? Szenen sind in Ordnung, Handlung ist nicht unbedingt die Beste, Darsteller sind nett, Geschichte kann man lassen, Dialoge sind freundlich, Basinger sieht geil aus mit 60, Alan Arkin spielt den alten Lustmolch hervorragend süß, die Gegend und die Technik, die Kamera und die Musik sind passabel, ja was kann man sagen?

                                                Ich sage nur eines, ich bin begeistert. Ich liebe Alan Arkin, die ganzen Seitenhiebe auf das Boxen, hätten mehr sein können, Niro und Stallone, meine beiden Lieblinge, herrlich, Basinger, super und echt geil für 'ne 60 Jährige, sie spielt auch die SALLY so nett und zerbrechlich, wie man es sich halt vorstellen kann, die Überraschenden Wendungen hätten mehr sein können, das meiste ist vorhersehbar aber ich freue mich trotzdem auf die Auflösung, das ganze war lustig, gelacht habe ich habe, Witze gab es genügend, Aber auch Ernst, Romantik, Spaß, Anspruch, Dialoge sind gut, könnten aber besser sein, die Rolle von B.J. fand ich sehr gut, so den ernsten Vater der erfährt das er einen Biologischen Vater hat, den seine Mutter SALLY aus vielen Gründen verschwiegen hat, bei der lebt er übrigens mit seinem Sohn, was auch mal eine gute Idee ist in einem Film.

                                                Der Darsteller Jon Bernthal der B.J. spielte ist bekannt aus dem Film „Snitch – Ein riskanter Deal“. Übrigens, Diverse Prominente aus der Kampfsportecke haben einen kurzen Gastauftritt als sie selber (u.a. Mike Tyson, Evander Holyfield, Roy Jones Junior, Chael Sonnen, Michael Buffer). Also auch hier ist der Film innovativ.

                                                Schade dass der Film durchschaubar ist und vorhersehbar ist, aber er ist herrlich selbstironisch, er hat gute Witze, er hat gute Darsteller, Ich liebe den Film echt. Im Film gab es so eine Szene, die leider rausgeschnitten wurde, wo Ireland Basinger Baldwin, die 1,88 Meter große Tochter von Kim Basinger, die Model ist, mitspielt, da wäre ein Flashback der Jungen SALLY Rose zu sehen gewesen.

                                                Super die Wortduelle der beiden Kontrahenten, man hätte noch mehr rein legen können, der Film bietet Platz für mehr Spaß und mehr Fun, und weniger Vorhersehbarkeit, er hat viele Wendungen und viele Genres will er abdecken, eindeutig zu viel, mal ist er Komödie, mal ist er Drama, mal Boxsportfilm, ja er will zu vieles sein.

                                                Was auch an dem Film nett ist, wie Stallone trainiert, so richtig altmodisch mit seinem Trainer von früher, der richtig witzig ist und ein Lustmolch, während Niro mit seinem Sohn trainiert, der ein Profi ist, ja wer wird gewinnen man hält die Daumen für beide, denn beide haben genügend Sympathien um von den Zusehern geliebt zu werden. Ich bin Fan der beiden und mag den Film sehr und vergebe mal 90 von 100 Punkten.

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                                                • 5

                                                  Statt „Die Tribute von Panem – the Hunger Games“ also die Hunger Spiele, gibt es, die Verhungerspiele. Statt einer Katniss Everdeen die Jennifer Lawrence spielt, gibt es eine Kantmiss Evershot, die eine Ihr sehr ähnlich aussehende Maiara Walsh spielt. Statt 78 Millionen US $ Budget und 408 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika, weltweit waren es bei Teil 2 fast 900 Millionen, hat der Verarschungsfilm 4,5 Millionen US $ gekostet und ungefähr so viel weltweit eingespielt, wenn überhaupt. Statt super CGI Effekte, gab es primitive Effekte, statt guter bekannter Darsteller, gab es keine berühmten und Laiendarsteller wie mir vorkam, statt Spannung gab es oft gähnende Langeweile, die Überraschungsmomente wurden im Puten Film mit Verarschungsmomenten dargestellt. Z.B. hat die Hauptdarstellerin die Aufgabe mit einem Baguette statt einem Pfeil zu schießen, statt blutigen Szenen gab es Szenen mit Kunstblut wenn überhaupt.

                                                  Ich weiß es ist sehr schwer einen Film zu parodieren. Der Originalfilm, der ja ein Dreiteiler ist, hat viele Szenen und Ideen von anderen Filmen, das alleine macht es schon schwierig den Film zu parodieren, aber macht nichts, er schafft es trotzdem, so ungefähr 5 – 6 Minuten lange, der Film übrigens dauert 85 Minuten.

                                                  Der Tv-Darsteller, der als Verarschung zu Stanley Tucci im Original spielt, wirkt einfach deplatziert, blöd und gar nicht spannend, der Typ der das Feuerkleid gemacht hat, wirkt wie ein Schwuler Abklatsch von HEIDI Klum nur blöder, der Freund von Katniss wirkt wie ein Sautrottel, etwas unlustig und trottelig wirkt er.

                                                  Im Verarschungs-Film kommt Gandalf als Schwuler Gastgeber vor, Harry Potter als Schauspieler, und eine Menge Trickeffekte, 24 Jungs sind es die sich gegenseitig umbringen müssen, ein paar Mädchen inbegriffen und so ungefähr 5 Szenen gibt es die wirklich lustig sind, auch wenn sie primitiv sind.

                                                  3-4 x kam mir vor als würden die Regisseur keine Ahnung haben was sie mit dem Film anfangen sollen wie sie ihn drehen sollen, was jetzt als nächstes für 'ne Szene kommt, dann gab es entweder Zeitlupen Szenen oder blöde Tanznummern von Cheerleadern mit Riesen Möpsen oder besser gesagt mit Möpsen und 10 cm Brustwarzen.

                                                  Der beste Witz war als erwähnt wurde das Oprah Winfrey im Vorjahr alle Ihre Kandidaten aufgefressen hat weil sie so Hunger hatte, im ganzen Land wird ja gehungert, denn Präsident Snowball kürzt alle Rationen und führt alle mit eiserner Hand.

                                                  In der Parodie ist es wie im Original. Die 75. Hungerspiele stehen vor der Türe, das ganze Land befindet sich im 22. Jahrhundert oder so, alles ist kaputt, die Ressourcen weg, ein Irrer Präsident veranstaltet so Spiele wo sich alle bekriegen und töten, damit das Volk immer schön brav Angst hat und keine Revolution anzettelt, wie im Original sind es 2 Schwestern, die Jüngere wird gewählt, die Ältere meldet sich dann freiwillig, das war 'ne lustige Szene und auch wie im Original ist eine Mutter da die total überfordert ist, in der Parodie eine ständig sabbernde alte senile Frau, die sah echt lustig aus. In der Parodie ist es wie im Original. Ihren eifersüchtigen Freund DALE (Brant Daugherty) lässt sie zurück und steigt zusammen mit ihrem Kumpel PETER (Cody Allen Christian) und dem District 12 Team in den Wettstreit ein. Und das heißt, man muss sich töten.

                                                  Gute Handlung, wenige Effekte, wenig Witze, wenige lustige Sequenzen, einige Einschübe weil den Regisseuren langweilig geworden ist, blöde Zwischensequenzen, dämliche Dialoge, TV-Niveau, hin und wieder flaut der Film auf und man merkt, he da könnte was draus werden, entweder ist er lustig oder kurz spannend oder hat kurze gute Szenen, aber leider, ''ne, leider ist der Film nichts geworden. Wieso ich ihn trotzdem empfehlen kann, ja ich mag lustige Filme, andere auch und wer auf Verarschungsfilme steht, so wie in etwa „Scary Movie (4)“ der kann sich den getrost ansehen. Die Regisseure waren übrigens verantwortlich für den schlechtesten Film der letzten Jahre, oder die blödeste Veraschung, und zwar „Meine Frau, die Spartaner und ich“

                                                  Ich bin wohl schon zu alt für den Film, deshalb habe ich leider nur 50 Punkte im Gepäck, aber die maximal.

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                                                    Allein schon die Szene als Turbo, die Rennschnecke, die mit 330 Km/h flitzen kann, angemeldet wird, ja ist 'ne lange Story, allein die coole Szene, spannend, super, interessant, einfach super, hat mich echt umgehauen, ich wollte unbedingt dass sie dabei ist, ja sie wurde angemeldet und durfte gegen den Zeichentrickfilm MICHAEL Schuhmacher laufen oder fahren. Und das war so spannend, ich mußte unbedingt wo reinbeißen, denn diesen Stress halte ich nicht aus. Man muss sich mal vorstellen wenn es das wirklich gäbe, obwohl ich ja nicht weiß ob das nur ein Film war oder eine Widerspiegelung unbekannter Realitäten. Ich bin leider schon zu alt um so spannende Geschichten auszuhalten, mich wundert immer das solche Filme für Kinder sind, die haben so ein kleines Herz, kleiner als ich, dass die vor Spannung nicht reinweise in Ohnmacht fallen, und wie beim Domino Day alle unisono einen Herzinfarkt bekommen, ja unglaublich. Aber da meine Freundin ein bisschen Fetter ist oder nette leckere Fette Stellen am Körper hat, habe ich immer bei spannenden Momenten, erlaubte Stellen wo reinzubeißen um meinen Spannungs Stress Verspannungs Herzinfarkt Fast Erlebnis Gefühle eben loszubeißen. Einfach herrlich, der Film ist so was von gut, einfach irre super. Man muss sich den Film unbedingt so 1 – 100 x anzugucken. Sicher gibt es bessere Filme als dieser und sicher ist der Film so wie „Cars“ und sicher ist der Film nicht unbedingt was neues, aber die Story definitiv, sicher erfindet der Film das Rad nicht neu, aber die Schneckenschleimspur erfindet er neu.

                                                    Um was geht's? Ganz einfach. Die Gartenschnecke THEO hat einen großen Traum. Sie träumt davon, einmal in ihren Leben so schnell zu sein wie der bekannte Rennfahrer GUY GAGNÉ. Nichts wünscht sie sich sehnlicher, als einmal beim Großen Rennen von Indianapolis, dem Indy 500, teilzunehmen. Wie es sich das Schicksal so will, landet Theo im Nitromotor eines Rennwagens und erwacht am nächsten Morgen mit der Fähigkeit schneller als der Blitz zu sein. Ab sofort nennt er sich Turbo und wird ein internationaler Schneckenstar.

                                                    Man glaubt es gar nicht dass der Regisseur gleich bei seinem Erstlingswerk für die Produktionsfirma Dreamworks, so einen guten Film gemacht hat. Genaugenommen ist der Film nichts Besonderes, er hat wenige gute Effekte, er hat wenige gute Texte, er ist etwas langweilig, hat Längen und ist abgekupfert, aber irgendwie ist er gleich wieder so genial das man eben jede Einzelheit bemerkt und die sehr hoch bewertet.

                                                    Ryan Reynolds spricht ja im Original den Turbo, Paul Giamatti spricht den Freund CHET, den lustigen Mexikaner Tito spricht Michael Peña, und den dicken Typen, den Schneckerich spricht im Original der Schauspieler Samuel L. Jackson.

                                                    In der deutschen Übersetzung bin ich überzeugt das viele Witze gar nicht so super rüberkommen aber das macht nichts. Wer sich jetzt für Zeichentrickfilme generell interessiert der kann bei dem Film im Kino genauso zugreifen wie bei anderen Filme. Und nicht nur weil er sehr gut ist, lustig und spannend ist und weil er einfach gute Laune verursacht. Die Figuren sind gut durchzeichnet, die Handlung ist super, die Idee ist genial, die Effekte sind gut aber nicht exorbitant, der Film ist natürlich kein Pixar Film die um Klassen besser sind, aber irgendwie hat mir die Geschichte so was von gute gefallen, die Idee, die Figuren auch wenn sie ein bisschen einseitig waren das ich vor Begeisterung meinen Kinosessel aufgefressen habe.

                                                    Was kann man in kurzem sagen? Kein Traum ist zu groß und kein Träumer zu klein, heißt es im Film. Ein schöner Gedanke, der auch große Kinobesucher beflügeln wird. Die flott und mit viel Witz inszenierte Geschichte vom Außenseiter, der vom No Name zur berühmtesten Schnecke aller Zeiten wurde, ist einfach eine Geschichte die viele Gemüter erheitern wird. Ich war von dem Film begeistert.

                                                    Sehr gut gefallen mir bei Filmen immer Einzelheiten, versteckte Witze, witzige Dialoge, und sonstige Dinge auf die man nicht so sehr sieht, die Charaktere sind gut animiert und gut gezeichnet, und der Film hat auch eine schöne Message. Egal wie verrückt der Traum ist, lebe ihn und mach ihn, außer er ist unrealistisch, dann lass ihn. Jedenfalls ist es immer besser für eine Unrealistisch Sache zu kämpfen als für eine Realistische Sachen den Schwanz einzuziehen, wo man vielleicht was erreichen kann. Leute geht auf die Barrikaden und gewinnt.

                                                    Ich mag den Film, ich finde ihn super, ich liebe den Film, auch wenn er hin und wieder nicht so super gut ist und vergebe mal keck, 91 von 100 Punkten.

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