Tuvok - Kommentare

Alle Kommentare von Tuvok

  • 6

    Man glaubt gar nicht was man mit 18 Millionen US $ alles machen kann. Wer sich so Sachen wie Veraschungen im TV und im Film gerne ansieht, der könnte vielleicht hier an dem 93 Minuten Film Gefallen haben wo Zac Efron die Hauptrolle spielt. Dass der Film in Amerika 150 Millionen US $ eingespielt hat, weltweit aber nur 264 Millionen US $ ist klar, denn der Film setzt ein bisschen auf US-Verhältnisse als Klischee, Amerika und die Familie und ein bisschen Sauf Patriotismus.

    Der etwas bekannte Regisseur vom Film „Fast verheiratet“ der da auch das Drehbuch geschrieben hat, er heißt Nicholas Stoller, hat in dem Film versucht eine super coole Komödie zu machen. Zac Efron spielt TEDDY SANDERS, einen Studenten der als Präsident einer Studentenverbindung eine ziemlich harte Hand hat, Seth Rogen spielt MAC RADNER, den Familienvater der mit seiner Frau KELLY ein Haus bewohnt, eine Tochter hat und nur seine Ruhe möchte, Rose Byrne die man noch vielleicht aus dem guten Film „The Place Beyond the Pines“ kennt, spielt die Frau KELLY RADNER. Dann ist da noch Dave Franco mit von der Partie, dem man die Ähnlichkeit mit seinem stark ansieht, der spielt im Film PETE. Lisa Kudrow ist auch mit von der Partie als CAROL GLADSTONE. Im Film ist das eine Dekanin dieser Studentenverbindung oder so. Die 1963 geborene kenn ich noch aus der TV-Serie „Friends“.

    Meiner Meinung nach hat der Film viel zu viel Ordinäre Sprüche und Szenen drauf, für eine Komödie, und noch dazu dieses Direct to Video Drehen das hat mir noch nie gefallen, da geht jeder Kinocharme drauf. Anfangs dachte ich mir wegen dem Filmtitel, dass er ähnlich ist wie „Meine teuflischen Nachbarn“ wo früher Tom Hanks noch mitspielte, aber leider war er es nicht, weder so spannend noch so lustig aber dazu später mehr. Mal die Handlung.

    MAC und KELLY haben ein Baby, STELLA, sie leben in einem Vorort, sind glücklich verheiratet und waren mal früher richtige Hippie Typen. Saufen, Rauchen, Marihuana und was weiß ich und nun hat sie der Ernst des Lebens eingeholt. Jede Kleinigkeit wird besprochen und ausdiskutiert. MAC arbeitet während KELLY eine Hausfrau ist, so richtig wie man es halt von amerikanischen Filmen kennt.

    Neben ihrem Haus zieht die Studentenverbindung Delta Psi Beta (ΔΨΒ) ein, so 'ne Menge Studenten. Natürlich macht man sich Gedanken wie man reagiert um cool zu wirken, und man hat die Idee mit Baby vorbeizukommen und gleich daran zu erinnern das alle ruhig sein mögen weil eben Baby STELLA da ist.

    Bevor diese Studenten unter der Leitung von PETE und seinem Freund SANDERS eingezogen ist, war mal schon ein Haufen Irrer drinnen die das Haus abgebrannt haben und seitdem haben die Radners keine guten Gefühle wenn es um Bezug auf Nachbarn geht.

    Diese Studentenverbindung ist seit 100 Jahren oder so bekannt, fast jedes Jahr steht sie irgendwo in den Zeitschriften oder es gibt Nachrichten über sie, weil irgendein derzeitiger Präsident versucht irgendwas irres zu machen und so hat TEDDY SANDERS die Idee eine Riesenparty zu machen, so in der Art wie die Facebook Partys die man in der Zeitung gelesen hat, wo alles drunter und drüber geht und aus dem Ruder läuft. Er will sich mit seinem Freund PETE einfach nur verewigen und der berühmteste Präsident der Studentenverbindung werden.

    Kurz darauf gibt es eine Eröffnungsfeier, die Radners sind eingeladen und man schließt schnell Freundschaft um nicht spießbürgerlich zu wirken und geht das Versprechen ein bei Lärm oder sonst was die Polizei nicht zu rufen was PETE und TEDDY übrigens sehr super finden und die RADNERS ebenfalls.

    Doch bei der nächsten Party wo MAC versucht anzurufen und TEDDY um Ruhe zu bitten weil um 4 Uhr in der Frühe noch immer Lärm ist, hat er nun keine andere Wahl mehr als die Polizei zu rufen die vorbeikommt. Natürlich ist das Vertrauen zwischen PETE, TEDDY und MAC zerstört, noch dazu findet STELLA in der Wiese ein Kondom und verschluckt es fast. Die Dekanin CAROL die man aufsucht die auch Anwalt ist, meint das in dem Fall nicht viel zu machen ist, außer dass die RADNERS selber schlecht wegkommen werden, wieso auch passen die nicht auf und lassen STELLA ein Kondom aufheben?

    Nun ist es klar dass sich PETE und TEDDY rächen wollen, aber die RADNDERS auch die Ihre Freunde anrufen und nachdem man einen Wasserrohrbruch veranstaltet hat und das Haus unter Wasser steht, ist der Krieg eröffnet. Natürlich hat da bei den Studenten keiner ein Geld, aber mit Hilfe von einem 3 D Drucker und den Abdruck der Schwänze der Studenten schafft man es so viel Geld aufzutreiben das man den Schaden reparieren kann, schließlich geht das Geschäft mit Plastik Dildos sehr gut in dieser Kleinstadt.

    Ein Streit beginnt, einer macht dem anderen was zu Fleiß, und als PETE REGAZOLLI dann einen Hass auf die RADNERS bekommt ist sowieso die Hölle los, aber das macht nichts, denn in diesem Film werden so viele Gemeinheiten ausgeführt, die man sich echt für einen zukünftigen Nachbarschaftsstreit merken sollte. Übrigens, die RADNDERS einigen sich mit PETE den Streit zu beenden, sich zu entschuldigen den Wasser Rohrbruch veranstaltet zu haben, sie schaffen es mit JIMMY FALDT dem Arbeitskollegen vom MAC und der Freundin vom ihm, PAULA, auf der Party aufzutauchen und so viel Verwirrung stiften, dass PETE mit TEDDYS Freundin ins Schlafzimmer geht, wo TEDDY sie in flagranti überrascht. Ja ein Streit ist die Folge und ein brennendes Fass verletzte einen Passanten auf der Straße.

    Mehr möchte ich nicht erzählen aber so ungefähr ist die Handlung in kurzen Worten. Ich will jetzt nicht sagen dass der Film keine guten Ideen hat, er ist nicht übel, er hat lustige Ideen, er hat nette Darsteller, aber erst nicht wirklich spannend oder lustig.

    Das einzige was an dem Film lustig ist, sind die Klischees, die Witze, das Ganze mit Sex, Drugs and Rock’n Roll, irgendwie sind die Darsteller in dem Film alle einfach, keiner ist so eine richtige Leuchte, aber dafür ist Seth Rogen dieses Mal, ich kenne ihn von vielen Filmen, keine Niete. Er ist nicht der Beste aber ein lustiger Darsteller, nur hat man in dem Film ein Problem gemacht. Man hat alles verwurstet, ich und meine Holde sind fast eingeschlafen, naja so arg nicht, aber irgendwie ist der Film nach einiger Zeit öde. Es gibt einfach so wenig neues das man im Film sitzt und sich gegenseitig befriedigt.

    Irgendwie erinnert mich der Film an „This ist the End“ den ich auch langweilig gefunden habe. Ich glaube ich und meine Holde sind zu alt ums ich Filme über pubertierende blöde Jugendliche anzusehen die den ganzen Tag nur Sex und Saufen im Schädel haben und die Welt damit verändern wollen.

    Die Idee das man schon älter ist und alles langweilig eingespielt ist, und dann nur die einzige Aufregung entweder die Nachrichten sind oder Sex am Küchenfußboden ist, ist an sich nichts neues. Aber wenn es schon nichts Neues ist, wieso hat man das nicht spannender gemacht? Weiß ich nicht.

    Teddy im Film der Präsident ist eine wirkliche Niete der nur 'ne geile Party haben möchte, sein Freund PETE ist der intelligentere von allen und dann kommt noch ein Typ dazu der von allen als Trottel angesehen wird weil er neu ist und irgendwie so ein Ritual bestehen muss um dabei zu sein bei der Studentenverbindung. Der heißt im Film einfach nur Arschsaft. Wirklich jetzt. Oh Mann, ich bin da echt enttäuscht. Leider ist der Film nicht spannend und nicht so lustig, aber macht nichts, ist ja nur ein blöder Kinofilm von vielen. Gelacht habe ich trotzdem so 3 – 4 x.

    61 von 100 Punkten.

    1
    • 6 .5

      Wenn ein ungekannter Regisseur wie Wally Pfister einen Film macht, der nur bekannt wurde durch die hervorragende Kameraarbeit von „The Dark Knight Rises“, wenn der dann dafür 100 Millionen US $ Budget zur Verfügung hat um seinen 117 Minuten Film ins Kino zu bringen, der dann in Amerika trotz des Hauptdarsteller Johnny Depp nur 23 Millionen US $ einspielt und weltweit gar nur 103 Millionen US $, dann muss man sich doch sehr wundern oder?

      Es liegt jedenfalls nicht daran dass Johnny Depp als DR. WILL CASTER schlecht spielt, nein überhaupt nicht, er spielt ungewohnt, ist nicht witzig aber dafür sehr glaubhaft, es ist auch nicht ein Morgan Freeman als JOSEPH TAGGER der langweilig spielt, nein überhaupt nicht, Morgan ist immer eine super Erscheinung und ein hervorragender Darsteller, auch der 1,92 Meter große Paul Bettany der im Film MAX WATERS spielt, übrigens der Darsteller ist schon 1971 geboren, auch der hat im Film eine sehr gute Rolle. Und wenn wir schon dabei sind, dann verrate ich gleich dass Cillian Murphy als ANDERSON mit von der Party ist, Cole Hauser spielt den Militär-Offizier, und Rebecca Hall spielt die weibliche Hauptrolle, EVELYN CASTER. Im Film ist sie mit Johnny Depp verheiratet und bekannt ist sie aus „Iron Man 3“

      Ja an was liegt das fehlende Einspielergebnis? Vielleicht weil der Film langweilig und öde ist, ich sage es gleich, oder kompliziert und anspruchsvoll ist, ungefähr so in der Art wie „The Astronaut’s Wife – Das Böse hat ein neues Gesicht“, vielleicht weil der Film ungefähr so ist wie „eXistenZ - Du bist das Spiel“, den Film fand ich öde, langweilig und unnötig.

      Der auf 35 mm Film gedrehte Kinofilm hat Johnny Depp noch reicher gemacht, angeblich hat er 20 Millionen US $ Gage bekommen, ja Johnny ist gescheit er nützt seinen Ruhm, er ist sicher schon halb Milliardär was der alles schon verdient hat, und wenn ich mir denke dass Johnny damals als Vorgruppe von Iggy Pop spielt und in „Nightmare – Teil 3“ nur die Rolle deshalb bekam weil ihn die Hauptdarstellerin und Tochter von Wes Craven dem Regisseur so süß fand, und nun ist er so ein Weltstar, echt unglaublich. Aber nichts gegen James Cameron der für seinen Avatar Film ungefähr 260 Millionen US $ kassiert hat, das ist sowieso Rekord.

      Ich frage mich ob dann Ewan McGregor und Tom Hardy als sie die Rolle von MAX wollten, Bettany hat sie ja ausgestochen den Film erfolgreicher gemacht hätten aber ich glaube nicht. Oder EVELYN, die hätte ursprünglich gespielt werden sollen von Emily Blunt, Rooney Mara, aber das hätte nicht viel geändert.

      Ich glaube der Film ist einfach zu kompliziert, die Story ist nett aber nicht spannend, im Film wird viel geredet aber wenig Action ist zu sehen, die Story ist so ähnlich schon mal dagewesen, und ich muss sagen das ganze mit Künstlicher Intelligenz und was weiß ich hängt mir auch schon zum Hals raus, die haben meistens eh nie neue Ideen, aber egal, ich gab dem Film eine Chance, muss aber sagen ich habe mich echt fadisiert.

      So gesehen ist die Idee ja super dass ein Wissenschaftler seinen Geist in eine Maschine transferiert, aber irgendwie fehlt an dem Film was, ich weiß nicht genau was. Was mich am Film störte ist das er sehr minimalistisch ist, es tut sich bei dem Film wenig, einige Leute bewegen sich, das ist schon genügend, aber sonst ist da nicht viel los. Die Story wie gesagt an sich ist gut, die Szene wo sich das Bewusstsein vom Wissenschaftler auf den Computer hoch lädt ist sehr gut der Rest ist Langeweile irgendwie. Wäre der Film ein bisschen mehr dystropische dann wäre er meiner Meinung nach sehr gut aber so ist er nicht spannend geworden weil das gesamte Grundgerüst gefehlt hat. Irgendwie auch erinnert mich der Film an „Snowpiercer“ der aus Action und Gewalt besteht aber nicht aus Spannung.

      Ach ja und eine Liebesgeschichte gibt es auch. Wie gesagt, im Film geht es nur darum dass sich WILL in einen Computer transferiert, Emotionen generiert, sich ins Internet loggt, ein paar Technikskeptiker wollen den zerstören, EVELYN rettet ihn aber, über das Internet verbunden schafft er es medizinische Errungenschaften zu entwickeln im Bereich Nanotechnologie und als Zuseher sitzt du nur staunend da und wünscht dir dass es so was wirklich gibt, überhaupt wenn man wirklich krank ist. WILL jedenfalls wird immer mächtiger und die Menschheit selber muss sich nun zur Wehr setzen.

      Wie gesagt, klingt super ist es aber nicht. War leider nicht so spannend wie er klingt, leider kann ich dem Film wirklich nur die unterirdische Wertung von 63 von 100 Punkten geben. Übrigens der Ort der Handlung ist in Amerika auf einer Solarfarm, wo war im ganzen Film nicht zu hören, leider. Übrigens Google hat Anfang 2014 in der Mojawe Wüste eine Datenfarm errichtet, 140.000 Haushalte kann diese Farm damit versorgen.

      Ich persönlich glaube dass so was nie erfunden werden wird, bis dorthin hat sich die Welt 10 x selbst zerstört. Übrigens meine Freundin ist so an mir angelehnt gewesen und hat geschlafen, oder so, ja ihr ging es bei dem Film Recht gut, auch kein Wunder, weil der Film einfach zu wenig Spannungspotential besaß, leider macht aber nichts, es gibt bessere aber auch schlechtere Filme. Warum da wohl Freeman dabei war weiß ich nicht.

      3
      • 9 .5

        Der Beginn:

        Halten wir mal einige Eckdaten fest.

        Teil 1 – „Planet der Affen“ kam damals 1968 ins Kino.
        Teil 2 – „Die Rückkehr zum Planet der Affen“ kam 1970 ins Kino.
        Teil 3 – „Flucht vom Planet der Affen“ kam 1971 ins Kino
        Teil 4 – „Eroberung vom Planet der Affen“ kam 1972 ins Kino
        Teil 5 – „Schlacht um den Planet der Affen“ kam 1973 ins Kino

        Dann kam ein Remake

        2001 kam dann das Remake vom 1. Teil ins Kino mit einer abgewandelten Geschichte, und da ja damals Gary Oldman keine Zeit hatte, spielte Tim Roth die Hauptrolle und so war halt bei dem Film 2014, dann endlich Gary Oldman im Film zu sehen, allerdings nicht als Affe.

        Dann kam das Prequel von einer neuen Trilogie ins Kino, ja einer neuen Trilogie, das stand damals nicht so ganz fest jetzt schon.

        2011 kam „Planet der Affen: Prevolution“ ins Kino. Der jetzt 2014 endlich in einer Fortsetzung folgte, die übrigens 2016 fortgesetzt wird. Ja damals als ich 2001 im Kino war hoffte ich auf eine Fortsetzung der Story, aber leider war das nicht der Fall, ein Geldgeber war halt nicht da.

        Dann gab es 1974 noch die tolle TV-Serie die leider eingestellt wurde. Hier spielte auch Roddy McDowall die Hauptrolle, wie im alten Film, Teil 1+2. Die Einschaltquoten waren damals viel zu gering und so war es der Tod der Serie, leider, ich fand sie sehr gut.

        Später so um 1975 bis 1988 hat man einige TV-Serien Zusammenschnitte ins TV gebracht, die bei uns in Deutschland nie im TV waren, aber macht nichts. Und dann gibt es noch die tolle Doku über die Dreharbeiten und Kulissen und die ist glaube ich auf einer DVD Box erhalten aber ich bin mir nicht sicher. Das war mal die Vergangenheit der Planet der Affen Story, doch was ist mit der Neuzeit?

        Man nimmt einfach 170 Millionen US $, dreht einen 125 Minuten Kinofilm, spielt in Amerika 201 Millionen
        US $ ein, weltweit nur 536 Millionen US $, und plant 2016 dann Teil 3 mit dem gleichen Regisseur wie Teil 2. Und übrigens Matt Reeves der Regisseur ist derselbe Regisseur wie bei „Cloverfield“ der noch immer auf eine Fortsetzung wartet. Ein herrlicher Film.

        Ich bin jedenfalls ein unglaublicher Fan dieser ganzen Geschichte ich mag sowieso SF Filme. Also, wenn Teil 3, dann 2016 ins Kino kommt dann werde ich sicher einen Tag vorher dort Urlaub machen um die ersten Karten zu kriegen. Tja, klar, wenn so ein Film ins Kino kommt, bin ich so was von geil drauf den Film zu sehen das meine Freundin immer meint ob ich nicht irgendwie unter fremdartigen Einflüssen oder Substanzen stehe, und ich muss ihr immer erklären dass dem nicht so ist ich bin einfach nur ein Fan der Story.

        Was ich überhaupt fantastisch finde ist das Andy Serkis der ja damals den Gollum und später King Kong gemimt hat, dieses Mal wieder sein unglaubliches Talent zur Verfügung gestellt hat und dieses Mal die Hauptrolle von CÄSAR gespielt hat. Der ist ja der Anführer der Affen und wird später, wie wir damals aus den alten Filmen kennen, der Gesetzgeber sein, eine Art Gottheit die bis in die Zukunft überbleibt. Wie das dann geht, wieso es keine Menschen gibt, ja keine Ahnung, aber wir werden es in der Fortsetzung sehen in der letzten Fortsetzung dann.

        Ich persönliche finde die Idee den 1964 geborenen Engländer in dieser Rolle spielen zulassen absolut einfach nur gigantisch, noch dazu ein super Drehbuch, super Effekte, unglaublich gute Kostüme und fertig ist einer der besten Filme die ich je gesehen habe.

        Andy Serkis hat überhaupt eine Menge an Plänen. So wird er demnächst in der Avengers Fortsetzung den Ultron spielen, einen der schlimmsten Superhelden den es gibt, Dann wird er im 7. Star War's Film spielen der 2015 ins Kino kommt, bei Rin Tin Tin, wird er spielen und zwar in Teil 2 und 3, und 2016 eben wieder Cäsar. Echt super finde ich das.

        Wie mir der Film gefallen hat, einige Infos und was weiß ich:

        Wer gut im Film aufpasst, der wird sehen dass ein Orang Utan im Film vorkommt, MAURICE heißt der Typ und dass ist eigentlich eine Anspielung auf Maurice Evans der damals den Orang Utan in den alten Filmen spielte, und zwar den Dr. ZAIUS. Der war doch immer gegen den Charlton Heston, denn er wusste dass der Mensch die Erde zerstört hat.

        Super finde ich an dem Film auch dass es der gleiche Cast ist wie im Prevolution, einfach super ist das. Denn so hat man irgendwie das gewisse Etwas an Freude dass so ein Film vermittelt. Ich finde sowieso dass es der Beste Film des Jahres ist, bis Ende des Jahres der nächste und letzte Hobbit Film ins Kino kommt, den Trailer gibt es schon.

        Wenn ich jetzt den Film schauspielerisch bewerten soll, also ich finde die Affen haben die Rolle perfekt gemacht. Alleine schon die Darstellung, die Gesichtszüge, die Ausdrücke in den Augen, also ich muss sagen, sehr gut haben die Schauspieler das gemacht, denn es stecken hinter all den Affen Schauspieler und die sind meiner Meinung nach besser als die echten Schauspieler was wahrscheinlich daran liegt das es einfach bessere Darsteller sind, keine Ahnung.

        Was ich auch am Film interessant finde, der Freund von Cäsar im Film, Koba, der böse Affe, der Name ist eigentlich eine Anspielung auf Joseph Stalin, dessen Beiname eigentlich auch Koba gelautet hat, warum er damals so genannt wurde, ganz einfach, es ist die Legende von einem kaukasischen Briganten, der in Georgien als Volksheld verehrt wurde. Und Stalin liebte diese Geschichte so sehr das er sich so nannte. Geboren wurde er als Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili aber er war dann durch die ganzen Enteignungen so bekannt geworden, er wollte ja die Bolschewisten finanzieren, dass er sich Stalin nannte, also der Mann aus Stahl aber nicht mit Superman verwechseln.

        Was ich lange überlegt habe, der Sohn von Cäsar heißt ja Blau Auge, das ist eigentlich auch eine Anspielung auf die Mutter von Cäsar, die Braunauge hieß, und was ganz Besonderes war. Auch Taylor damals, Charlton Heston im alten Affen Film, der wurde von Dr. ZIRA auch immer Braunauge genannt, in der deutschen Übersetzung.

        Übrigens, Jeff Nichols, Guillermo del Toro, Juan Carlos Fresnadillo, J.A. Bayona und J Blakeson hätten den Film als Regisseur machen sollen aber ich bin froh dass es Matt Reeves wurde, obwohl ich Toro auch sehr mag. Der hat aber wenig Zeit weil er Pinocchio vorbereitet, dann eine Hulk Episode einer Serie, dann den 3. Hellboy Film und den 2. Pacific Rim Film was echt super ist.

        Die Vorgeschichte zu dem Film wurde damals in British Columbia gedreht, und in Studios, San Francisco und Hawaii, die Szenen im Wald von dem neuen Film entstanden in den Wäldern von Vancouver und nahe New Orleans. Wieder hat man die Motion Capture Technik benutzt wo die Schauspieler aufgenommen werden und am Computer in Affen verwandelt werden. Monatelang hat er übrigens die Affen studiert, und so konnte er die Rolle sehr gut spielen. Er kam drauf dass Affen auch eigenwillig sind, auch sie haben aggressive Tendenzen und keine guten Tage. Dass mit der Stimme war komischerweise sehr schwierig für Serkis, und wer jetzt auf den Geschmack kommt, das ganze Motion Dings ist ein dünner Anzug, eine Kopfkamera, viele Kontakte und kostet sicher 'ne Million €. Meiner Meinung nach ist es einer der besten Filme seit langem und mein neuer Lieblingsfilm, den ich mir sicher noch einige Male angucken werde, wenn er auf Blu Ray veröffentlicht wird. Ich finde auch dass die Geschichte sehr gut ist, sicher ist die alte Affenstory besser und die Darsteller waren cooler, das Ganze war damals neu, die Farben sind besser, hier sind ja viele Szenen dunkle, klar, kalt und gar nicht so schön warm und bunt wie damals, aber macht nichts, es ist trotzdem ein herrlicher guter Spannender Film.

        Die Handlung noch kurz:

        2000 Irgendwas hat die Menschheit ein Retrovirus gezüchtet, ALZ-113. Dass war ein Medikament gegen die Alzheimer. Getestet an Affen. Im Labor hat sich damals eine eigene Variante entwickelt, das hat sich verbreitet und weltweit sind 80 % der Menschheit oder so gestorben.

        Es gab Tierversuche, nichts hat geholfen, die Menschen starben dafür wurden die Affen intelligenter. Damals ist Cäsar auf die Welt gekommen und ist dann geflohen, lebt nun im Wald und hat eine eigene Kolonie aufgebaut, man wohnt in einem großen Haus aus Holz oder was das ist, man kommuniziert mit Lautsprache, Zeichensprache und Cäsar ist der einzige Affe der reden kann.

        Oder doch nicht? Die Jungen Affen lernen Lesen und Schreiben, sie jagen Hirsche mit gebauten Waffen und reiten auf Pferden, 10 Jahre sind seit damals vergangen, seit der Vorgeschichte übrigens und als der Sohn Blue Eyes, der Sohn von Cäsar fast von einem Bären getötet wurde, rettet ihn der Bonobo Affe Koba das Leben.

        In der Zwischenzeit wird der 2. Sohn von Cäsar geboren, und es passiert etwas. Ein Expeditionstrupp bestehend aus 5 Leuten, MALCOLM, , ELLIE, CARVER, ALEXANDER, der Sohn von MALCOLM, stößt auf die Affen die gerade vom Jagen kommen, und der leider unbeherrschte CARVER schießt einen Affen an, nicht nur weil er sie hasst, sondern weil er sich bedroht fühlt und fast hätte er ihn getötet. ASH wäre es gewesen, der Sohn von ROCKET dem Freund von CÄSAR.

        Natürlich gibt es eine Auseinandersetzung und alle können noch flüchten weil sie CÄSAR leben lässt, und zurück in San Francisco versucht MALCOLM seinem Freund DREYFUSS beizubringen dass ein sprechender Affe existiert.

        In San Francisco ist so was wie die letzte Bastion der Menschheit im Westen von Amerika, die versuchen mit
        den letzten Kraftstoffreserven auszukommen. Die Rettung wäre nur der Staudamm der da im Wald ist, doch niemand darf da rein, die Affen unter der Führung von CÄSAR versuchen unmissverständlich klar zu machen dass kein Mensch in das Gebiet der Affen darf. Ein Chaos bricht aus.

        Natürlich müssen sich die Affen besprechen und sie stimmen teilweise zu die Menschen anzugreifen, vor allem KOBA der die Menschen hasst, weil er damals als Versuchskaninchen gelebt hat, gefoltert und geschlagen wurde und von den Menschen nur eines gelernt hat, Hass.

        In der Zwischenzeit geht MALCOLM aber mit seiner Freundin ELLIE und Sohn ALEXANDER in den Wald, CARVER im Schlepptau, um CÄSAR zu überreden, im Staudamm zu arbeiten.

        Die Affen erlauben das aber nur wenn keiner Waffen hat, doch leider hält sich CARVER nicht daran und nimmt eine Waffe mit, ja da ist Chaos pur, doch MALCOLM kann einen Extra Tag raus schlagen um den Staudamm flott zu machen und San Francisco Strom zu liefern was auch geht doch dann kommt es zu großen Chaos. KOBA der die Menschen hasst, macht etwas was CÄSAR nie von seinem Freund dachte und nun stehen alle vor dem Krieg, dem letzten Krieg der Menschheit vielleicht.

        Ja mehr erzähle ich nicht, der Film ist super spannend, die Leute spielen super gut, alles ist herrlich gemacht, meine Freundin selbst war begeistert, der Film ist super gedreht, hat ein Gutes Drehbuch und ist einfach spannend, mehr kann ich nicht sagen, unbedingt ansehen darum vergebe ich einfach mal 95 von 100 Punkten.

        3
        • 8

          Der 126 Minuten lange Film hat 66 Millionen US $ gekostet. Er hat 43 Millionen US $ in Amerika eingespielt, und weltweit nur 203 Millionen US $. Wieso? Gute Frage.

          Am Anfang war das Spiel, also in dem Falle jedenfalls. Das war so erfolgreich dass es auf so ziemlich allen Plattformen im Spiel und Computerbereich veröffentlicht wurde. Neben den Versionen für den PC wurde die Serie auch für 3DO, Arcade-Automat, Apple iOS (iPhone, iPod, iPad), Mobiltelefon, Nintendo DS, Nintendo 3DS, Game Boy Color, Game Boy Advance, Nintendo 64, GameCube, Wii, Wii U, Dreamcast, Sega Saturn, Zeebo, Playstation (2/3/4/Portable/Vita), Palm Pre, Android, Xbox (360/One), verschiedene Windows Mobile Versionen und Windows Phone 7 veröffentlicht.

          100 Millionen Spiele wurden weltweit verkauft, 2,7 Milliarden US $ wurden weltweit eingenommen, und es gibt glaube ich schon 21 verschiedene Versionen vom Spiel.

          Herausgegeben hat dass der Software-Publisher Electronic Arts im Jahr 1994. Nun hat der unbekannte Regisseur Scott Waugh den Film gemacht. Hauptrolle spielen im Film natürlich die Autos.

          Die Autos sind die Hauptdarsteller:

          Der coole Ford Mustang: Custom 2014 Ford Mustang GT500, der kostet 30.000 US $ Das Auto hat an die 900 PS, übrigens die Stunts wurden alle selber gemacht.

          Dann gibt es bei dem Endkampf, wo ein Rennen ausgetragen wird, den Bugatti Veyron Super Sport der kostet 2,4 Millionen US $ und fährt 431 Km/h Spitze. 1200 PS hat er

          Bei dem gleichen Endkampf gibt es den Saleen S7 Twin Turbo, der hat 750 PS fährt 320 Km/h Spitze und kostet 430.000 €.

          Dann gibt es noch den Art Pickup im Film - 1966 Ford F-100, der eine Verfolgung macht, ja der Hauptdarsteller im Ford Mustang wird verfolgt.

          'Dann gibt es den länglichen 1968 Chevrolet Camaro SS 396, der fährt an die 200 Km/h oder so und kostet nur 40.000 € oder weniger.

          Dann wieder ein Verfolgungsauto, ein 1969 BMW 2800 CS, der 180 Km/h nur fährt und recht günstig zu haben ist.

          Dann den 30.000 US $ billigen 1969 Ford Torino GT, der nur 180 Km/h oder so fährt. Auch so ein Auto was im Film eine Verfolgung macht.

          Megacool das auf 375 Stück limitierte Auto - McLaren P1, dass 1,1 Millionen € kostet, 350 Km/h fährt, 1.500 Kg
          schwer ist es und hat 733 PS.

          Dann das 225 Km/h langsame Auto namens - 1987 Porsche 944 S, ja eine Kröte eigentlich für 50.000 US $ oder so, kein neues Auto.

          Am Ende der Rote Mustang ist ein 2016 Ford Mustang Shelby GT500, der 75.000 € kostet an die 280 Km/h fährt oder so und 672 PS hat.

          Bei der Verfolgungsjagd kam ein Truck zu Tage, ein 1971 "Big Oly" Ford Bronco der auch nicht gerade so teuer ist, da habe ich keine Daten.

          Der geile gelbe Wage beim Rennen ist übrigens ein 840 PS Auto um 600.000 € und zwar ein GTA Spano 350 Km/h schnell

          Das beste Auto ist der Lamborghini Sesto Elemento, den der Bösewicht hat, 350 Km/h schnell, wenige Stücke auf der Welt, und 2,2 Millionen € teuer. Nur 1.000 Kg leicht ist es, und von 0 auf 100 Km/h in 2,5 Sekunden.

          Der Alte bei der Stadtfahrt ist ein 1967 Pontiac GTO, der fährt auch nur 150 Km/h oder so und ist recht günstig.

          Da beste Auto ist auch Hauptdarsteller, Koenigsegg Agera R (multiple), 2,2 Millionen € teuer, 5 Liter Maschine,
          1.285 Kg leicht, 1044 PS, 439 Km/h fährt es theoretisch aber bei 415 Km/h riegelt er ab wegen den Reifen die sonst nicht das aushalten würden.

          Das waren die coolen Autos die man aber leider nicht in super Action sieht, also so schnell fahrend wie
          in anderen Autofilmen wie z.B. in "Fast and Furious"

          Tja, wenn Ich Geld haben würde, dann würde ich die Autos alle kaufen. Ja wie gesagt zum Film. Ich hätte die Autos gerne schneller fahren gesehen, aber leider war das im Film nicht so, denn der Film setzt zwar auf Stunts die wirklich machbar sind, und nicht computergeneriert sind, dafür hat er mehr Schauspielerische Leistung als andere Autofilme und setzt mehr auf Geschichte und Handlung, die meiner Meinung nach viel zu einfach ist.

          Im Film geht es um TOBEY, eine Art Stuntmen, einer der besten Autofahrer der Stadt, ich weiß gerade nur nicht aus welcher Stadt er stammt, jedenfalls nimmt er an illegalen Straßenrennen teil, was ich mir auch als Kind immer gewünscht habe. Ich wollte früher immer Illegaler Straßenrowdy werden aber das hat sich schon geändert als ich Erwachsen wurde. Und der gutherzige TOBEY wird vom Ex-NASCAR-Fahrer DINO nach einigen Streitigkeiten, ich weiß zwar nicht welche aber einige Dispute gab es, zu einem Rennen mit ihm und seinem Freund PETE herausgefordert. Der hat wiederum eine wunderbare Schwester namens AMIDA übrigens.

          3 idente Autos gibt es und zwar die super teuren Koenigsegg Agera R, DINO fährt übrigens den roten, was im Film noch wichtig werden wird. Im Rennen rammt DINO den verdutzten und viel zu langsamen und vorsichtig fahrenden PETE, sodass dieser stirbt. DINO begeht Fahrerflucht, ein Arschloch braucht jeder Film und TOBEY wird festgenommen, natürlich glaubt man ihm nicht das DINO Schuld ist der übrigens ein gefaktes Alibi hat.

          Aber die Geschichte geht spannend weiter, 2 Jahre im Knast ist TOBEY. Und natürlich will TOBEY um sich zu rächen an einem illegalen Straßenrennen teilnehmen, und muss dafür von New York City nach San Francisco kommen. Naja er will DINO fertig machen. So als er hinfährt macht er den Veranstalter vom illegalen Rennen teil, er hat ja gute Freunde und Bekannte und wirb so für sich. In San Francisco angekommen und nach einigen Verfolgungsjagden durch das halbe Land, DINO setzt ein Kopfgeld auf ihn aus, schafft er es sich zu qualifizieren doch dann fangen die Probleme an. Seine neue Freundin wird verletzt, er auch.

          Ja was soll ich zu dem Film sagen? Super inszeniert, super gemacht, super Autos, super Stunts, Schauspielerisch langweilig, Handlung zu einfach, Spannung kommt wenig auf, Die Story dass ein Top-Mechaniker seine Werkstatt mit illegalen Straßenrennen aufrechterhält ist nicht neu, die Story dass er sich in eine Frau verliebt die zufällig an seiner Seite ist, ist auch nicht neu, dass sich beide verliebe obwohl es so aussieht ist auch nicht neu, wäre nicht schlimm, nur ist das ganze viel zu lasch und zu einfach gespielt und das finde ich wiederum nicht gut. Ich habe in dem Film wenig Spannung erlebt oder gefühlt, und irgendwie hätte ich gerne den gewissen Kick gehabt, den Vin Diesel und ein Dwayne Johnson ausstrahlen. In dem Film strahlen die Autos, die leider nicht auf Hochtouren gefahren sind. Da hast du Autos die 350 und mehr fahren und siehst sie die ganze Zeit nur mit 200 oder so fahren meine Güte, das kann Stevie Wonder auch machen. Was auch witzig war, der Freund von Tobey der dauernd im Helikopter ist, dauernd irgendwo Freunde hat, ihn dauernd rettet dauernd alles bekommt was er will, dauernd weiß wo er herumfahren muss, der gute Tobey, also wirklich, unrealistischer geht es ja kaum noch. Übrigens, Stuntkoordinator Lance Gilbert (Fast Five) hat die ganzen coolen Stunts eben gemacht. Weil aber alles in dem Film echt ist, sieht man keine Irren Stunts, und wenn sich ein Auto 20 x überschlägt ist da ein echter Stuntman drinnen, wirklich unglaublich. Wäre das Ganze nicht so öde und monoton und langweilig, bis auf die Autos und die netten Leute, würde ich mehr als die 79 von 100 % geben. Meiner Freundin hat der Film jedenfalls gefallen, so ein bisschen halt, obwohl auch sie ein bisschen mehr an Spannung erwartet habe, aber jedenfalls weiß sie was sie mir das nächste Weihnachten schenken soll.

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            Ein bisschen über den Roman und den Film gemischt:

            135 Minuten Kino, 85 Millionen US $ Produktionsbudget, was eh wenig ist für so einen langen Film, 150 Millionen US$ Einspielergebnis in den USA, 275 Millionen US $ Einspielergebnis weltweit. Was sagt uns das? den Film sollte man sich ansehen und das wohl ein 2. und 3. Teil kommen wird.

            Der Roman, Roman Die Bestimmung von Veronica Roth, wurde in 3 Teilen veröffentlicht. Die Dame hatte die Idee zum Roman schon während ihrer Studienzeit, was mich irgendwie an Harry Potter erinnert, wo eine Frau im Zug das Buch schreibt. Was sagt uns das? Die erfolgreichsten Geschichten der Welt kommen meistens von Frauen.

            In dem Buch wie im Film gibt es eine Welt in der Zukunft, es handelt sich alles in Chicago ab und es gibt 5 sogenannte Fraktionen, so was wie Eignungswelten für gewisse Arten von Menschen.

            Es gibt die Ferox: Dass sind so was wie die Soldaten der Stadt, die Polizisten sie springen von einem Zug auf Häuser, warum weiß ich nicht, sie klettern gerne rum, sie beweisen Tapferkeit und Mut und versuchen sich selber bei gefährlichen Dingen zu übertrumpfen, sie sind so was wie die Marines der Zukunft. Sie haben alle Tattoos und Piercings, und sind oft nicht gerade freundlich. Sie bewachen irgend so einen Zaun de die Stadt von irgendwas abriegelt.

            Es gibt die Altruan: Sie sind selbstlos, sie denken dauernd an die anderen, sie gehen bis auf die Selbstaufgabe, sie lügen nie, sie tragen graue Kleidung, sind unbestechlich, haben Minderwertigkeitskomplexe, sind brav, und nennen sich Stiff.

            Es gibt die Ken: Sie sind die Fraktion der Wissenden, haben die Meinung dass der alte Weltkrieg von der Dummheit der Welt kommt. Sie speichern Daten so was wie die NSA der Zukunft. Sie sind arrogant, engstirnig, machtgierig sowie manipulativ und mögen die Altruan nicht, sie sind Führer Persönlichkeiten.

            Es gibt die Candor: Glaube, Ehrlichkeit, Recht, Juristische Dinge, sie machen die Unverantwortlichkeit der Menschen für den Krieg verantwortlich. Sie lieben die Farbe Weiß laufen auch so rum, mögen das Glas und andre meinen dass sie unhöflich und unfreundlich sind.

            Es gibt die Amite: Dass sind sicher die Amish Leute der Zukunft. Nett, lieb, Natur, weltfremde Träumer, Bauern, Landwirte, lieben die Natur, sie mögen nichts was Aggression ist, mögen die Farben gelb und rot und sind meistens wie Greenpeace Mitarbeiter gekleidet und irgendwie sowas wie die Hippies.

            Und wie im Film, ja klar der Film ist nachher, gibt es auch fraktionslose die sich nicht entscheiden können, sie sind sowas wie die Bettler der Zukunft, und werden von den Altruan versorgt, die Fraktionen haben sie raus geworfen weil sich keiner für irgendwas entscheiden konnte, bei einem gewissen Ritual das im Film etwas öde oder dämlich rüber kommt. Mit 16 muss jeder in Chicago einen Eignungstest ablegen der sagt, wofür du geschaffen bist. Dann können sie sagen ob sie bei der Familie leben oder zu einer Fraktion gehen.

            Im Buch wie im Film gibt es BEATRICE PRIOR und ihr Bruder CALEB, die bei den Altruan aufgewachsen sind. Nette Leute eigentlich, und nette Eltern, große Familie und BEATRICE ist sich gar nicht so schlüssig was sei werden möchte. Ihr Bruder CALEB ist so ein Selbstloser Typ und sie selber ist eine Frau die etwas einsam wirkt, etwas depressiv ist, sie weiß nicht ob sie das was sie macht auch das ist was sie denkt und sie ist eine Art Zweiflerin generell. Da es keine Schulen in der Zukunft gibt was Recht praktisch ist, müssen wohl die Eltern für die Kinder sorgen, wie die dann lesen können oder rechnen weiß ich nicht.

            Auch sie wurde 16 und als sie bei TORI die Prüfung macht, was im Film leider zu kurz rüber kommt, wird klar dass sie eine Fraktionslose ist und im Laufe der Handlung stellt sich raus, dass sie das gar niemanden erzählen darf, denn im Grunde genommen hat man Angst vor Fraktionslosen da sie unbestimmt sind, nicht eingeordnet werden können und auch gefährlich wirken können. Und als dann beide 16 werden, entscheidet sich der selbstlose Bruder CALEB nicht für die Altruan sondern für die KEN was BEATRICE gar nicht versteht, und deshalb geht sie zu den Ferox, was ihr gar nicht liegt, aber da sie so beim Test einiges hat was sie als Ferox auch auszeichnen könnte, macht sie das eben und ritzt sich in die Hand und lässt ihr Blut in eine Schüssel mit heißen Steinen rinnen, um dann vor allen sich zu den Ferox zu bekennen.

            Sie hat es überhaupt am schwierigsten, denn alle Leute die nicht nach einer gewissen Zeit, halbes Jahr oder so, im Training, dass oft brutal ist, durchfallen, die sind dann fraktionslos und werden von jedem gemieden und so erfährt sie dass die Neuen einen Initiationsprozess durchlaufen müssen und der ist nicht einfach.

            3 Phasen hat der Test oder so, Kämpfen, Sport, keine Ahnung, ja wie halt beim Militär, und dort freundet sich BEATRICE mit TRIS an die sogar die Nummer 6 wird nach der 1. Phase, ja das ist natürlich super. Nach einiger Zeit wird EDWARD Ihr Freund von PETER verlässt und verlässt dann auch die Ferox, was sonst nie passiert, aber da wird BEATRICE noch viel raus finden müssen, wieso eigentlich geeignete Leute eine Fraktion verlassen und wieso einige dann fraktionslos sind, aber das muss man sich im Kino angucken.

            In der 2. Stufe gibt es eine Simulation, unter Drogen musst du als Ferox alle Ängste, Urängste und alles was damit zu tun hat schaffen zu überleben, was natürlich bis an die Grenzen geht, irgendwie schafft es aber BEATRICE das alles zu meistern was gar nicht verständlich ist, ihr neuer Freund, oder derjenige der im Film aussieht als würde er sich in sie verlieben, TOBIAS FOUR EATON, der meint sie soll das niemanden sagen.

            Während des Filmes merkt BEATRICE wie die Ken, die Ferox dazu bringen, gegen die Altruan zu kämpfen und das ist echt spannend. In Phase 3 müssen sie sich 7 Ängsten stellen, im Film kommt das auch nicht so gut drüber da hätte man viel mehr machen können aber egal, die Geschichten an sich ist nett, nur leider etwas komisch, verwirrend und zu unrealistisch aber egal.

            Ein bisschen über den Film und ein bisschen meine Meinung:

            Übrigens im Film in dem ominösen Test wird von Tori überwacht, einer Frau der Ferox. Sie verabreicht Beatrice eine Droge und versetzt sie in eine Simulation mit verschiedenen kritischen Entscheidungssituationen ,und da muss ich sagen die Filmemacher hätten da viel mehr machen können aus der Geschichte weil einige Momente muss ich sagen wäre ich im Film fast eingeschlafen. Irgendwie fehlt da der rote Faden der gewisse Pepp, ich weiß nicht, ich habe da mir mehr erwartet aber egal.

            Im Film wie im Buch wird ihr ein Transmitter implantiert und sie merkt dann eine große Verschwörung die sie aufdeckt ja das ist was für das Kino, das ist wirklich gut gewesen. Übrigens, die süße TORI wird von Maggie Q im Film gespielt, und NATLIE PRIOR, die Mutter von BEATRICE wird von Ashley Judd gespielt, MARCUS wird von Ray Stevenson gemimt, der hat auch im Film „Thor“ mitgespielt, und der lange nicht mehr gesehene Mekhi Phifer spielt im Film den MAX, unverkennbar ist sein Gesicht. Ach ja, und Kate Winslet spielt im Film die JEANINE MATTHEWS. Die ist so was wie Präsidenten von den Ferox oder so.

            Der Film hat ursprünglich ein Budget von 40 Millionen US $ gehabt, aber dadurch dass der ähnliche Film von den Panem Tribute so erfolgreich war, hat sich die Produktionsgesellschaft gleich gedacht, das Budget auf 85 Mille zu erhöhen. Übrigens, wie in allen Filme, Für die männliche Hauptrolle des Tobias „Four“ Eaton haben Lucas Till, Jack Reynor, Jeremy Irvine, Alex Pettyfer, Brenton Thwaites, Alexander Ludwig und Luke Bracey vorgesprochen, ja beliebte Rolle halt.

            Übrigens damit die dystropische Gesellschaft auch wirklich so aussieht hat man lauter Schrott verteilt, gedreht wurde ja in Chicago und gewirkt hat es natürlich, als wäre die Welt nach dem Weltkrieg den keiner im Film so richtig bespricht, irgendwie so richtig im Eimer.

            Übrigens auch wie sonst in den Trilogien, gibt es ja genügende, Band 3 vom Buch ist in 2 Teile gesplittet, Teil 1 vom 3. Band kommt März 2016 ins Kino, Teil 2 vom 3. Band kommt dann März 2017 ins Kino, ja da hat man genügend um sich zu freuen. Übrigens die Stunts und die Kämpfe haben die Darsteller meistens selber gemacht. Tja und nun die Frage ob der Film gut ist. Tja, er ist wie „Seelen“ oder der deutsche Film „Rubinrot“. Nicht links nicht rechts, irgendwie ist der Film nicht so super, er ist nett, er hat gute Effekte, er hat nette Darsteller sonst das war es auch schon. Der Film wird der Buchvorlage nicht so ganz gerecht denke ich, er ist irgendwie so lieblos gefilmt worden und vieles von einer möglichen Vorgeschichte sieht man nicht.

            Dem Film fehlt irgendwas, ich weiß aber noch nicht was. Oft kommt mir so vor als ob BEATRICE sich alle 5 Minuten ändert im Film. Zuerst ist sie erstaunt und erschreckt dass sie eine Unbestimmte ist, Emotionen hätte die Schauspielerin bei der Darstellung ruhig zeigen können, etwas mehr halt und dann sieht man sie schon bei den Ferox wie sie 20 Meter springt, in ein Netz was unten ist was sie nicht weiß, ja sie ist so super mutig, ja überhaupt kein Problem, irgendwie passt das Ganze nicht zusammen.

            Auch die angedeutete Liebelei von FOUR und BEATRICE, die ist irgendwie nicht so super umgesetzt. Das Ganze ist auch mit Klischees umgesetzt, die KEN z.B. die Führer Elite haben alle Anzüge an, die Altruan oder wie die heißen die laufen alle in Grauen Uniformen rum, meine Güte ist das ein Quatsch, die Ferox sehen natürlich super aus, keiner weißt woher die diese Klamotten oft haben und wer der super Schneider ist, keiner muss im Film essen oder keinem ist so richtig schlecht alles wirkt oft aalglatt, das fand ich nicht so gut persönlich.

            Oft kommt mir der Film so vor als wäre er ein bisschen von dem und dem, irgendwie viel zu viel auf einmal, da hätte ich mir mehr erwartet muss ich sagen. Im Film sieht man dass die einzelnen Fraktionen eine Dystopie aufbauen statt sie zu verhindern, man kategorisiert und macht viele zu Perfektionisten, aber das menschliche bleibt auf der Strecke, also in der Gesellschaft würde ich ausziehen. Was ist mit dem Zaun der vorgestellt wurde, warum hört und sieht man nichts davon so richtig?

            Im Film ist nur die junge TRIS etwas anders und BEATRICE sonst ist im Film jeder so wie man ihn erwartet, trotzdem hätte man das ein bisschen effizienter machen können wie im Film „Die Insel“ der spannend und sehr gut war. Schauspielerisch war der Film primitiv, Komplex war er auch nicht, ein roter Faden ist da, vieles wird nicht erklärt ,das Ganze ist ein Jugenddrama mehr nicht, für Bravo lesende Teenager, aber macht nichts, mir hat er trotzdem ein bisschen gefallen aber dass ich mehr als 60 % geben kann, nein das bezweifele ich.

            • 9

              Seth MacFarlane vom Film „Ted“ hat wieder zugeschlagen. Seine neueste Komödie in der er die Regie führte, die Hauptrolle spielte, spielt im Wilden Westen so um 1882. Das alleine reicht mir schon um sich den 112 Minuten Film im Kino anzusehen. Nicht nur das er witzig ist, nein überhaupt nicht, er ist herrlich brachial witzig er ist intelligent, er hat herrliche Dialoge, er ist einfach ein Mega Erfolg, für mich jedenfalls.

              Ich habe den etwas langweiligen Trailer gesehen dessen Film mich irgendwie an „Cowboys & Aliens“ meets „Wild, Wild West“ erinnert. Macht aber nichts, der Film ist komplett anders. Z.B. durch seine Besetzung, also MacFarlane spielt im Film ALBERT den Schafzüchter. Die Frau die ihn liebt ist ANNA, gespielt von Charlize Theron, eine echt gute Rolle, eine tolle Frau, echt tough und glaubhaft. Amanda Seyfried mit den großen Augen spielt LOUISE, die Ex-Freundin von ALBERT, der er nachläuft, die ihn nicht will, da sie Neil Patrick Harris gefunden hat, FOY spielt er im Film, Besitzer vom größten Amerikanischen Schnurbartladen. Dazu gesellt sich CLINCH, der Ehemann von ANNA der von ihrem Fremdgehen nichts weiß, und einen Cameo Auftritt hat Christopher Lloyd als Dr. EMMETT BROWN und Jamie Foxx als DJANGO:

              Ich natürlich mit meiner Freundin im Kino sitzend, bei jedem Furz laut schallend lachend, bin fast vom Sessel gefallen, natürlich auch einen Wilden Westen Furz gelassen. Freundin lacht mehr als sonst und das will was heißen. Die bringt man selten zum lachen, außer man massiert die Füße und kitzelt sie dabei mit einer Straußenfeder auf den Zehen.

              Der Film hat eine gewöhnliche Handlung. Es geht um den allein im Haus seiner Eltern lebenden Schafzüchter ALBERT, der nicht gerade ein richtiger Mann ist, mehr ein sarkastischer zu viel wissender hyperaktiver Junggeselle der in LOUISE verliebt ist, und er lebt in einer Wild-West Stadt namens, Old Stump. In der Stadt ist natürlich jeder ein harter Cowboy, aber nur ALBERT nicht. ALBERT ist ein großer Feigling. Er hat Angst zu sterben, er hat Angst in der Nacht scheißen zu gehen, das Klo ist ja draußen im Hof, da wimmelt es vor Klapperschlangen er hat Angst vor Tse-Tse Fliegen, er hat Angst vom Pferd überrannt zu werden, er hat Angst vor Banditen, vor bösartigen Leuten, vor tollwütigen Nutten, was weiß ich, einfach vor allem.

              Ein richtiger Hypochonder, aber ein sympathischer Kerl, so kommt er rüber, er ist lustig, er ist dafür herrlich und nett und er hat eigentlich nur einen Freund, Giovanni Ribisi spielt ihn, EDWARD, der in eine Hure verliebt ist, die er heiraten möchte, aber mit der er bisher keinen Sex hatte, denn die beiden sind ja Christen und der Pfarrer erlaubt ihnen das sowieso dann nicht zu heiraten wenn sie Sex hatten, weil er das auch nicht richtig empfindet vom Glauben her, obwohl der Pfarrer ein Kind hat und auch ein bisschen schießwütig ist, so eine Art Don Camillo.

              ALBERT liebt LOUISE die sich für ihn so lange interessiert bis sie FOY trifft der ein Akademiker Arschloch ist, weder Freundlich dafür eingebildet ist. Er erlebt da so eine Abenteuer und Wundersamkeiten auch weil er seine Schafe nicht immer im Griff hat, manchmal sind die im Puff und verdienen Geld, was ALBERT wieder hilft bei seiner Familie die ja sowieso kein Geld hat, weil sie den ganzen Tag nicht arbeiten sondern nur rauchen.

              LOUISE verlässt ihn für FOY, ALBERT fordert ihn raus und will sich mit FOY duellieren. In der Zwischenzeit taucht CLINCH mit Frau ANNA und einer gefährlichen Bande auf und terrorisiert die Stadt, CLINCH ein Mörder, ANNA ist widerwillig seine Frau und versucht eher die nette zu spielen.

              Natürlich verliebt sich ANNA in den sanften ALBERT und versucht ihm das Schießen beizubringen in einer Woche bis er sich mit FOY duellieren muss, da hat sie aber nicht gerechnet dass sich CLINCH in diese Sache ein mischt und er versucht ANNA zu töten.

              Wenn ALBERT wüsste dass ANNA verheiratet ist, hätte er sich nicht küssen lassen aber das kann nun nicht mehr rückgängig gemacht werden.

              In der Zwischenzeit erleben die beiden, ALBERT und ANNA eine Menge Western Abenteuer, die eher im Film ernst geraten sind, der Witz der lustige am Anfang, der ist leider nach 30 Minuten oder so aus und dann fängt ein 08/15 Western an, der meiner Meinung nach recht nett ist, nicht gerade besonders aber auch nicht gerade ein Schwachsinn was wiederum gut ist.

              Ich bin schon auf Theron gespannt wenn sie im neuen Mad Max Film mitspielt, übrigens Seth hat im Film sogar einen Roman für den Film geschrieben, seinen Ersten Roman übrigens. Ich habe den Film gesehen und ich werde ihn mir sicher noch mal auf DVD angucken. Ich finde den Film sehr witzig, er ist gut gemacht, er hat herrlichen Witz, er ist zwar nicht intelligent, er ist nicht mit guten Schauspielern besetzt, aber es ist ein witziger Film, ich mag ihn. Die Darsteller sind allesamt witzig, sie sind recht glaubhaft, die Klamotten sind gut, Musik ist so richtig Western Film Musik, das finde ich wieder gut.

              Im spielt Albert einen Choleriker und Hypochonder, und den spielt er gut, er ist kein guter Darsteller aber hat den Schalk im Nacken das sieht man oder hört man, dramaturgisch hat der Film wenig zu bieten aber das ist mir hier egal ich habe viel gelacht. Auch wenn es fast nur Fäkalhumor ist, das ist mir egal, es ist einfach witzig wie ich finde.

              Ich bin nicht gerade für schwarzen Humor, aber bei dem Film schon, hier passt er gut. Ich finde es super dass endlich mal eine Western Verarsche kommt, ich finde den ganzen Film lustig und ich kann ihn eigentlich Recht gut empfehlen und hätte aber lieber gehabt, wenn es im Film mehr längere witzige Szenen zu sehen gibt. Denn nach 30 Minuten ist mit Witz aus und der Ernst im Film setzt ein und der soll den Film tragen, der Witz ist inzwischen flöten gegangen. Meistens lache ich am lautesten im Kino und kriege auch immer irgendwas an den Kopf geknallt, das macht nichts, ich bin es gewöhnt.

              Der Film ist so nach der Art, Lachen ohne nachzudenken, wer auf so was steht kann sich einen der besten lustigsten Filme seit langem angucken, Ich vergebe auf alle Fälle 90 von 100 Punkten.

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              • 9 .5

                Mal einige Infos, ein paar Gegenüberstellungen und die Vorgeschichte:

                Als der Film ins Kino kam war ich sofort zur Stelle und ich glaube einer der Ersten die ins Kino mit der Freundin gelaufen sind. Die muss ich meistens hinterherziehen weil sie es nicht schafft mit 125 Km/h in den Kinosaal zu laufen. Meistens mache ich dann einen 8 Meter Sprung und düse im Sauseschritt ins Kino und fliege mit Himmelstritt auf den Kinosessel. Natürlich nicht in 3 D weil das mag ich nicht.

                Nun wieso ich die Transformers so liebe? Weil Ich immer früher selber einer werden wollte. Meine Eltern haben mir das immer ausgeredet als ich mir Autoteile in die Haut operieren wollte als Kind, meine Freundin hat mich immer gewaltsam davor abhalten müssen dass ich Diesel oder Benzin trinke und mich in ein Auto verwandle, aber macht nichts, Jeder Junge mit über 30 Jahren ist ein bisschen verspielt.

                Nun, die Transformers Serie zählt zu den Erfolgreichsten Kinoserien der Geschichte.

                Also Teil 1 kam 2007 in die Kinos. Er hat 150 Millionen US $ gekostet. Er dauert 141 Minuten. Er hat in Amerika knapp 320 Millionen US $ eingespielt und weltweit im ganzen 710 Millionen US $. Er ist für mich einer der besten Action und SF Filme aller Zeiten, sehr gut gemacht und einfach perfekt nicht übermäßig lustig und hat eine sehr gute Geschichte, mittlerweile habe ich den Film 10 x gesehen oder so und muss sagen, keiner der Film ist an Teil 1 ran gekommen. Die Story ist gut, der Witz nicht so groß, die Action richtig und spannend ist er auch, neu war er damals und einfach super.

                Teil 2 kam 2 Jahre später ins Kino. Er hat 200 Millionen US $ gekostet. Der dauert 142 Minuten und hat in Amerika 420 Millionen US $ eingespielt, weltweit sogar 836 Millionen US $. Er ist eine gute Fortsetzung nur leider zu kindisch ist er geworden er ist nicht mehr so gut wie Teil 2, die Figuren sind schon gut eingeführt, aber man merkt da einen Tiefpunkt weil es viel zu viele Schlachten mit den Robotern gibt, die Schauspielerische Leistung ging etwas runter und viele Szenen gingen für unnötigen Witz drauf, leider.

                Teil 3 kam 2011 ins Kino. Er dauert 152 Minuten und ist meiner Meinung nach der schlechteste der 4 Teile. Er hat 195 Millionen US $ gekostet. IN Amerika hat er 352 Millionen US $ eingespielt. Weltweit sogar 1,12 Milliarden US $, einfach irre. Er hat viel zu viele Action und Roboter Szenen, der Witz ist übertrieben ins Lächerliche gesteigert, Logik und Spannung haben hier den Tiefpunkt erreicht, was ich gar nicht gut finde, alleine die ganzen Schlachtenszenen sind es die mir gefallen, die Geschichte auch, aber leider gibt es zu wenig neues an dem Film.

                2014 Kam endlich Teil 4 ins Kino, eine neue Trilogie soll sich aufmachen, und das finde ich nicht übel, anfangs habe ich das blöd gefunden aber wenn ich mir so den Schluss von Teil 4 angucke. Der hat 210 Millionen US $ gekostet, 163 Minuten dauert er, er wirkt wirklich sehr lange, weil zu viele Szenen dabei sind, viel zu viele Kämpfe, aber das liebe ich komischerweise an dem Film. Er ist ernster gedreht als Teil 2+3, was sich gut finde, die Schauspielerische Leistung ist wenig vorhanden, leider aber er ist mein neuer Lieblingsfilm die Witze wirken komischerweise nicht blöd, die Roboter reagieren zu menschlich, Mark Wahlberg als Hauptdarsteller drehen zu lassen finde ich wiederum gut, der übrigens sehr starke Höhenangst hat und Regisseur Michael Bay immer angegriffen hat das er viele Szenen nicht spielen wollte. Der Film hat in Amerika 237 Millionen US$ eingespielt und bis jetzt 967 Millionen US $ weltweit. Er wird sicher auf die 1 Milliarde US $ weltweit kommen.

                Er ist nicht so witzig, dafür ist die Handlung etwas einfach gestrickt, macht aber nichts, Hirn aus und 1 Kg Popcorn bestellen. Ich finde ihn jedenfalls super und als es darum ging zu überlegen was wir machen ob wir uns den Film in 3 D angucken oder 2 D, habe ich mich mal auf die Toilette verzogen und lange überlegt, und während so die warmen Dämpfe aufsteigen, habe Ich mir gedacht dass ich für den Film keine Ausnahme mache und ihn mir in 2 D anschaue, weil mir das einfach besser gefällt, 3 D finde ich unnötig und teuer.

                Die Handlung vom Film:

                Ganz anders als die alten Filme ist diese Handlung aufgebaut. Es geht um CADE YEAGER den Mark Wahlberg spielt. Der ist Ingenieur, und ein richtiges Genie. Er erfindet Dinge die keiner braucht und hat eine Scheune wo er sich selbständig gemacht hat. Er steht kurz vor der Pleite weil er so viel Schrott kauft und nie was verkauft von seinen Erfindungen, und lässt sich Materialien für seine Erfindungen von seinem Mitarbeiter, der schon länger kein Gehalt mehr erhalten hat, bezahlen. Der wiederum ist sein Bruder.

                Er lebt mit der 17 jährigen TESSA zusammen die Tochter die über geblieben ist von einem Autounfall damals, wo die Mutter gestorben ist, also die Frau von CADE, der wiederum versucht seine Tochter wohlbehütet aufwachsen zulassen ohne Kontakt zur Außenwelt und zu Männlichen Freunde. Dates, und andere Dinge sind natürlich gestrichen denn seine Tochter soll an keinen Unhold kommen.

                CADE und LUCAS der sein Mitarbeiter ist, und wie ein Bruder für ihn ist, macht mit ihm die ganzen Shoppingtouren, und obwohl LUCAS fast nie Geld von ihm sieht, begleitet er ihn ständig. Eines Tages findet er in einem alten Kino einen Filmprojektor für 10 US $ den er herrichten möchte und einen Truck, den er zerbeult für 150 US $ kauft.

                Bildwechsel, LOCKDOWN der Decepticon, böser Transformer, macht Jagd auf die übergebliebenen Autobots, die bei der Schlacht von Chicago, in Teil 3 von der Quadrologie, die Menschen gerettet haben. LOCKDOWN ist Auftragskiller für eine höhere Macht, und er arbeitet mit dem CIA zusammen. Speziell mit dem Chef der CIA, HAROLD ATTINGER. Der will irgendwas Großes machen und keiner weiß es, LOCKDOWN ist sein Mitarbeiter und beide haben einen Plan. Jedenfalls wenn die Bevölkerung mitspielt kriegt sie Geld für das Verraten oder Auftreiben von einem Autobot. Und es gibt eine Belohnung, eine Prämie von 25.000 Dollar für jeden toten und 100.000 Dollar wird für jeden lebendigen Alien an den Verräter bezahlt.

                Nach einiger Zeit als CADE den Truck reparieren möchte, merkt er dass es ein Transformer ist und bittet LUCAS und TESSA zu kommen. LUCAS will die Regierung wegen dem Geld anrufen, CADE will das verhindern, weil er weiß dass der CIA nie Geld hergibt. Kurz darauf als LUCAS einkaufen geht in den Baumarkt, erwacht der Truck und es ist Optimus Prime der sich versteckt hat und von einem Krieg erzählt, fast alle Autobots werden in der Zwischenzeit gejagt und sollen zerstört werden. Tja, ein Pech ist immer da, Lucas ruft während seiner Abwesenheit die Regierung an, welche auch kurze Zeit später am Hof ankommt. Jetzt wird auch klar, dass Lockdown es vor allem auf OPTIMUS abgesehen hat. Die erste Hausdurchsuchung des CIA endet ergebnislos, doch leider nach kurzer Zeit wird OPTIMUS PRIME entdeckt.

                CADE wird gefangengenommen und seine Tochter fast umgebracht, doch da kommt OPTIMUS und begibt sich auf Flucht, OPTIMUS ist stark geschwächt vom letzten Krieg. Natürlich kommt eine Verfolgungsjagd zwischen Polizei, CIA und CADE samt Tochter, und bei dieser Flucht lernt Cade auch Shane Dyson kennen, den Freund seiner Tochter, der als Rennfahrer sowohl Cade als auch Tessa und Lucas rettet. Allerdings stirbt Letzterer kurz nach Zerstörung des Fluchtwagens. Im Laufe des Films entwickeln sich dabei verschiedene Dialoge in denen Cade seinen Missmut über die Beziehung seiner Tochter zu Shane deutlich macht.

                Weil CADE ein Technikgenie ist, hackt er eine CIA Drohne und entdeckt bei dem Zugriff auf Bilder von alten Operationen, dass da was im Busch ist. Angeblich sollen alle Autobots zerstört werden, angeführt eben von LOCKDOWN, der es auf OPTIMUS PRIME abgesehen hat, der noch immer um seinen Medical Officer trauert, RATCHET, der kaltblütig umgebracht wurde.

                Kurz darauf erfährt dass die Drohne von der Technik Firma KIS gebaut wurde, dessen Anführer JOSHUA JOCYE der von Stanley Tucci angeführt wird, irgendwas vorhat. JOSHUA der mit seinen 20 Milliarden US $ Vermögen vor kurzem den Code der Transformer entdeckt hat, schafft es künstlich sogar Transformers zu schaffen die nur seinem Befehl folgen. JOSHUA zudem arbeitet mit HAROLD zusammen, der im Film das wahre Böse darstellt und nur Geld, Macht und Einfluß möchte aber sonst noch was, dass Ich hier nicht verraten möchte.

                Kurz darauf nachdem CADE im KIS Labor gefangen ist, er wollte spionieren was da gebaut wurde, greifen die Autobots die überlebt haben an und befreien CADE. An der Front natürlich OPTIMUS mit seinem Freund BUMBLEBEE, die erfahren das man den Kopf von Megatron gefunden hat und sein ganzes Image auf einen neuen gebauten Transformers übertragen hat, ja die Technik lässt sich nicht aufhalten und JOSHUA will einen Kampfroboter bauen oder soll es, weil HAROLD Vom CIA die weltweite Macht möchte. Leider bei einem Gefecht landet OPTIMUS im Knast von LOCKDOWN auf einem großen Raumschiff und ist nun auf die Hilfe der Autobots angewiesen die überlebt haben. Die verbliebenen Autobots, CADE und SHANE betreten auch das Schiff, und sie schaffen es sowohl TESSA zu finden, als auch OPTIMUS aus seinem Gefängnis zu befreien. Glücklicherweise lag das Gefängnis in einem eigenen Raumschiff, welches sich von dem Hauptschiff abkapseln kann. Dadurch gelingt den Autobots die Flucht und Lockdown merkt erst im Weltall, dass OPTIMUS fliehen konnte.

                Die Reise entwickelt sich sehr spannend und alle landen nach einigen Komplikationen in Hongkong und haben nun erfahren dass dort die neuen Transformers gebaut werden sollen, die JOSHUA erfunden hat mit dem speziellen Material Transformium. Nun müssen sie dort gegen den neu erweckten MEGATRON kämpfen der als Figur jetzt GALVATRON heißt. Dort aber in China finden sie noch was, was ultracooles, dass nie zu vor wer für möglich gehalten hätte, aber das verrate ich jetzt nicht.

                So ist etwa die Filmhandlung in kurzen Worte.

                Eine Menge über den Film was Wissenswert sein könnte:

                Zuerst mal Hochachtung für Mark Wahlberg der 90 % der Stunts in dem Film selber gemacht hat, obwohl er sehr starke Höhenangst hat. Aber das ist der 9171 geborene Mark Robert Michael Wahlberg schon gewohnt. Mit seinen 1,73 Meter Körpergrößte ist er in dem Film das richtige Talent, er sprintet, jettet, springt, kämpft, boxt, lässt sich fallen und hat so viel Stunts die gefährlich sind, oder gefährlich aussehen gemacht, das man glaubt, dass wäre ein Stuntmen, aber er ist viel zu stolz dass selber nicht machen zulassen. Aber das liegt wohl an den 10 Millionen US $ Gage die er ungefähr bekommen hat.

                Was witzig ist an dem Film ist das Bay den Film gar nicht machen wollte, Ich frage mich was wäre, wenn in dem Film Dwayne Johnson mit gespielt hätte der vorgesehen wäre aber der für sein nächstes Filmprojekt eine Menge zu tun hatte. Was mich an dem Film ein bisschen gestört hat ist das Bumblebee leider ein anderes Auto war. Nämlich ein 2014 Chevrolet Camaro Concept, statt ein 1967 Chevrolet Camaro SS automobile statt einem

                Auch Optimus hat sich im Film ein anderes Outfit zugelegt. Früher war er ein 1995 Western Star 4964EX Tanker Truck, jetzt ist er ein umgebauter Western Star 4900 SB Truck. Dafür sieht man einen Bugatti Veyron mitspielen der ja original 2 Millionen € kostet und einen 2013 Pagani Huayra, der dafür 1,1 Millionen € kostet. Übrigens ist das Auto deswegen dabei weil in der 2007 er Zeichentrickserie das Auto vorkommt.

                Der Film ist für viele ein Quargel, Ich finde ihn gut, vor allem weil Bay wieder Regisseur ist wie bei Teil 1 – 3, das ist irgendwie dann gewohnter, ursprünglich wären es ja andere Regisseure gewesen. Roland Emmerich, Joe Johnston, Jon Turteltaub, Stephen Sommers, Louis Leterrier und David Yates doch Bay hat sich kleinschlagen lassen.

                Was ich wieder cool fand ist dass der Bösewicht ein Lamborghini Aventador LP700-4 gewesen ist, der 350 Km/h schneller fährt, um 10 Km/h langsamer als der Pagani dafür nur 313.000 € neu kostet. Also ein billiges Teilchen eigentlich. In der Zeichentrickserie war der Bösewicht Lockdown der mit der CIA Arbeiter, eigentlich ein Musclecar.

                Im Film spielt auch ein neuer Transformer Autobot mit. Hound, der Waffenmeister, im Film ist es ein Oshkosh Defense MTV, der wirklich cool aussieht, ein cooler LKW halt, und im Original in der 1984 Zeichentrickserie, ist es ein Mitsubishi J 59 Military Jeep, der kostet neu glaube ich an die 30 – 50.000 US $. Als sie in Hongkong gedreht haben, wurde Mark Wahlberg sogar in China erpresst man wollte ihm eine Klimaanlage an den Schädel schmeißen.

                Was an dem Film etwas blöd war, und eine Fehlbesetzung ist die 1995 geborene Schauspielerin Nicola Peltz, die damals durch Isabelle Cornish, Margaret Qualley und Gabriella Wilde ersetzt werden sollte, die im Film die 17 Jährige Tochter von Cade spielt, die ist nämlich dauernd gut gestylt, hat gute Haare, hat schönes Gesicht, und egal wo sie fällt oder landet, die ist nie dreckig und lange nicht so super und cool, geil und hipp wie Megan Fox in Teil 1+2.

                Auch Jack Reynor, der ist 1992 geboren der Typ, der Shane spielt, ist meiner Meinung nach ein bisschen eine Niete, mal ist er Stuntfahrer für Red Bull und hat sogar einen eigenen Aufkleber, dann ist er super cool, super Selbstbewusst und dann wieder ein ängstliches Weichei. Leider. Aber er war die bessere Wahl, denn Landon Liboiron, Luke Grimes, Luke Mitchell, Hunter Parrish und Brenton Thwaites, wären auch nicht besser.

                Was im Film schlecht raus gekommen ist, der Medizinische Roboter Ratchet und Lockdown der Bösewicht waren früher Freunde, leider. Was wieder super ist im Film dass endlich die Dinobots auftauchen, das finde ich echt super und deswegen alleine ist der Film schon einen Besuch wert, leider wurde Ihnen zu wenig Zeit im Film vergönnt.

                Übrigens die Stadt Detroit ist meistens als Hongkong Ersatz gefilmt worden, in Chicago wurde gefilmt, in Austin in Texas und beim Monument Valley in Utah. Der schlechte Soundtrack von Rodney Young, Racing Glaciers und M.C. Hammer, oder Skot Suyama, waren meiner Meinung nach nicht gut, ich hätte lieber Iron Maiden, Judas Priest und AC/DC gehört.

                Übrigens Crosshair im Film war eine Chevrolet Corvette C7 Stingray, auch so ein 60 – 70.000 € Auto, Im Original war es ein Truck, ein Cybertronian off-road van-buggy Kind of Vehicle, ja irgend so ein Ami Truck.

                Klar ist der Film ein herrliches Futtern für Franchise Produkte, macht aber nichts, mir hat er sehr gut gefallen, er ist vor allem sehr gut gemacht worden, also die Kämpfe, die Roboter, die Verwandlungen ,das ist echt CGI auf höchstem Niveau, leider waren es die schauspielerischen Darstellungen nicht, da hätte ich mir mehr erwartet.

                Während meine Freundin döst lese ich meistens immer die ganzen Berichte vor, die ganze Technik, die mich Kleinkind so begeistert, sie ist meistens davon nicht begeistert, schläft dann immer so nett wie ein Marienkäfer auf meinem Arm ein, 2 Stunden später bemerke ich keine Regung, will dann meistens eine Mund zu Mund Beatmung machen aber sehe das sie dann super eingeschlafen ist.

                Was mich am Film gestört hat ist dass er so viele andere Filme imitiert, dass er einfach zu ähnlich ist wie andere Filme, das er nicht so super spannend ist, dass er einfach einige andere Filme imitiert, dass er Schauspieler hat die dauernd gut gestylt sind, die dauernd den Mund offen haben, weil sie wohl Fliegen brauchen zum Futtern für die Proteine, anders kann ich mir das nicht erklären, und während Wahlberg mit einer Robo Waffe schießt und alles für normal hält, haben einige den Saal verlassen ich saß trotzdem wie gebannt da im Kinosessel und habe nicht mal geamtet, so hat mich der Film mitgenommen.

                Wie gesagt, die Schlachten waren super, aber wieso hat der Film so lange dauern müssen ,der Film nimmt kein Ende, das hat mich schon etwas gestört, war nicht so gut, 30 Minuten weniger wären genug gewesen auch wenn im Film alles so Super groß war.

                Gut dass ich den Film nicht in 3 D gesehen habe, und noch dazu 10 € zahlen müsste, Ich hätte die Brille echt weggegeben, das wäre mir zu lange gewesen das Ganze ist ein 2 D Film und 3 D ist sowieso Schrott. Die Musik hat mir persönlich nicht gut gefallen passt sich aber super ins Geschehen, Effekte, CGI, Technik, Roboter, Spannung alles in Ordnung aber Darstellermässig sind die meisten Nieten aber trotzdem, ich mag den Film ich liebe ihn und vergebe mal

                95 von 100 Punkten.

                5
                • 7 .5

                  Nach langer Zeit hat Rob Minkoff, der Regisseur von „Stuart Little“ wieder einen Kinofilm gemacht, das war damals 1990 und 1992 wo er bekannt wurde und nun wieder und dass mit einem Animationsfilm. Einem recht netten der sogar im Kino war. Der Film hat in seinen 90 Minuten ganze 145 Millionen US $ verpulvert bei der Produktion, das glaubt man irgendwie nicht da es ja ein Zeichentrickfilm ist, und er hat weltweit nur 158 Millionen US $ eingespielt.

                  Irgendwie krankt es an dem Film aber ich weiß nicht wieso. Ich glaube es ist die abstruse Geschichte dass ein Hund ein Kind adoptiert hat, ein Hund der alles weiß und alles kann, ein Hund der so 'ne Mischung ist zwischen einer ganzen Menge Zeichentrickfiguren.

                  Die Handlung ist einfach. Der Film Hund, eine Zeichentrickfigur, in echt gibt es den ja wahrscheinlich gar nicht, das ist Mr. PEABODY, ist der intelligenteste Hund der Welt. Er kann reden, er kann denken, er kann schreiben und er hat eine eigene Wohnung. Als er ein Kind war, hat ihn wer ausgesetzt, also hat er seine Zeit nicht für sein Herrchen verwendet sondern für sein Wissen. Er ist wissenssüchtig. Ja solche Hunde gibt es, zumindestens in dem neuen Zeichentrickfilm den Regisseur Rob Minkoff gedreht hat.

                  Im Amerikanischen Original ist es übrigens doch nicht ROBERT Downey Jr. geworden der den Hund spricht, sondern ein unbekannter Darsteller. Aber weiter zum Hund. Dieser PEABODY hat SHERMAN, ein kleines Kind aufgenommen und erzieht ihn wie seinen eigenen Sohn. Wieso nicht, wenn ein Mensch einen Hund erziehen kann, wieso ein Hund nicht einen Menschen?

                  PEABODY ist Erfinder, so ziemlich alles was uns auf diesem Planeten das Leben erleichtert hat er erfunden, und seine beste Erfindung ist eine Zeitmaschine, mit der er sein halbes Leben lang in verschiedenen Welten verbracht hat.

                  SHERMAN kann in dem neuen Haus, wo PEABODY der Hund lebt, alles machen was er will, sogar mit seinem Freund durch die Zeit reisen. Er geht zwar in keine Schule aber er kann sich alles ansehen was man so lernt. Er lernt die fette komische adelige eigenartige kuchenbegeisterte Königin MARIE ANTOINETTE kennen, muss aber zusehen, wie MAXIMILIEN DE ROBESPIERRE Mr. PEABODY als Aristokraten verhaftet und zur Guillotine schleift. Er soll dort geköpft werden, doch Mr. PEABODY entkommt dank seines Grips, liefert sich mit ROBESPIERRE ein Duell und flieht mit Sherman quer durch die Pariser Kanalisation, was meiner Meinung nach ein bisschen kitschig und viel zu schnell, daher nicht so spannend, umgesetzt wurde

                  Kurz darauf ist sein 1. Schultag, und natürlich soll der Film lustig sein, und das wird er auch, denn SHERMAN hat 0 Ahnung von anderen Menschen, da er noch nie mit anderen Kindern zusammen war. Er wurde immer gut behütet in dem Haus von PEABODY, was man jetzt so nicht im Film sieht, aber dafür ahnen kann, also tut er sich schwer in der Schule und wird von vielen gehänselt.

                  In seiner Klasse ist ein kleines aggressives hyperaktives Mädchen dass es dauernd auf dem gutmütigen weltfremden SHERMAN abgesehen hat, PENNY PETERSON heißt sie.

                  Eines Tages beißt er sie in die Hand. Natürlich regen sich die Eltern auf, es geht bis zur Adoptionsstelle, weil ja SHERMAN ein Adoptivkind ist und er bekommt eine Menge Ärger und zwar nicht SHERMAN sondern PEABODY. Denn die bösartige Adoptionstante von der Staatlichen Stelle, Mrs. GRUNION, will die Familie besuchen und bei dem kleinsten Fehler will sie dem verängstigten PEABODY seinen wie einen Sohn aufgezogenen SHERMAN wegnehmen.

                  PEABODY stets Gentleman ladet daraufhin GRUNION ein, die Familie von PENNY und will sie unterhalten, bekochen und ein schönes Programm liefern. Er bläut seinem Sohn SHERMAN noch ein der süßen PENNY nicht zu erzählen dass er eine Zeitmaschine hat, was natürlich schief geht da es ein Kind ist.

                  Sie landen im alten Ägypten, also PENNY mit SHERMAN, PENNY soll den Pharao heiraten und sie stimmt auch zu, bis sie erfährt dass sie bei Tod vom Pharao TUTANCHAMUN auch mumifiziert werden soll bei lebendigem Leib. Da will sie fliehen doch Wesir AYA hält sie fest. PEABODY muss mit SHERMAN hin um PENNY zu retten nachdem er die Familie von PENNY hypnotisiert hat. Er schafft es zwar sich als Totengott ANUBIS auszugeben aber er entkommt nur knapp, leider hat die Zeitmaschine keine Energie mehr, also wird im alten Florenz Halt gemacht, wo er LEONARDO DA VINCI trifft.

                  Der hilft seinem Freund PEABODY die Zeitmaschine zu reparieren. VINCI hat gerade das Problem der MONA LISA das Lachen beizubringen aber er schafft es dank PEABODY. In der Zwischenzeit freunden sich die Kinder an, die Maschine muss eine Bruchlandung hinlegen ,ein Schwarzes Loch wird geöffnet, das Raum Zeit Gefüge wird verletzt, sie landen im Trojanischen Krieg, machen Bekanntschaft mit ODYSSEUS und Herkules, und schaffen es in die Zeit zurück zu kommen, nur sind sie leider dort doppelt vorhanden also in der Gegenwart, und nun müssen 2 PEABODY Hunde die Welt retten.

                  Klingt nett oder? Naja so nett auch nicht, weil die Story hat einen Haken, sie ist nämlich langweilig. Die Figuren im Film sind teilweise exzentrisch und überzeichnet, das fand ich nicht so gut, sie sind gut gemacht worden gut gezeichnet, aber mir zu übertrieben, der Spaß im Film bleibt ein bisschen auf der Strecke, weil vieles für Erwachsene gemacht wurde und nicht nur für Kinder und Erwachsene. Das habe ich vermisst. Oft denkt man sich das man im Star Trek Universum ist.

                  Was mir am Film gut gefallen hat, sind die ganzen Einzelheiten, die Ideen zu den technischen Spielereien, was mir nicht gefallen hat ist dass die Figuren keinen richtigen erkennbaren Charakter haben sie agieren nur, sie sind nicht einfach so super Figuren wo man sich identifizieren kann was ich bei Zeichentrickfiguren gerne mache, sondern sie sind einfach nur gezeichnet, etwas hin geklatscht und mit viel Schrägen Sachen versehen.

                  Wenn man wenigstens nicht so das ganze gedreht hatte dass es normal ist das ein Hund redet, ich weiß nicht, vielleicht hätte man da mehr ändern können aber ich glaube das macht nichts, weil es bei vielen Filmen heut zu Tage zugeht als wären da Kraut und Rüber im Programm.

                  Der Film ist übrigens als Serie schon mal dagewesen. Er basiert nämlich auf der US-Zeichentrickserie Rocky and His Friends, die zwischen 1959 und 1964 ausgestrahlt wurde. Ich glaube das war von Hanna Barbera bin aber nicht sicher, ich habe die mal gesehen und mir gefiel die Serie gar nicht. Die Charaktere des Brille tragenden Hundes Mr. Peabody und des rothaarigen Shermans traten dort zum ersten Mal in der Episode Peabody’s Improbable History auf. Im Film hat man so was wie eine kurze Zusammenfassung der Serie. Ja ich hätte mir da mehr erwartet mehr Spannung und viel mehr Fun, meine Freundin ist fast eingeschlafen und ich habe 2 Kg Popcorn gefuttert und irgendwie hätte ich mir mehr da erwartet.

                  Was wieder gut geworden ist das Dreamworks so viele Filme macht mit schrägen Charakteren und Ideen die bis jetzt noch nicht da gewesen sind, das hat mir gefallen und auch die ganze Story nur ist mir da viel zu wenig handgreifliches an der Handlung da gewesen. Die rote Linie, irgendwie dass wo man sagt, ich erinnere mich nachher nach an den Film.

                  Gut fand ich dass der Film Anleihen von anderen Filmen nimmt, einigen Filmzitate lustig umsetzt oder neu gestaltet, aber das ich jetzt sage, dass der Film ein herrlicher Kinofilm ist nein würde ich nicht sagen aber er hat mir trotzdem gefallen und ich glaube 75 von 100 Punkten vergebe ich schon.

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                  • 93 Minuten Filmlänge, 20 Millionen US $ Budget, 80 Millionen US $ weltweites Einspielergebnis, eine wunderbare Schauspielerin namens Melissa McCarthy die im Film die süße TAMMY spielt, dann Susan Sarandon als OMA von Tammy, die im Film PEARL spielt, eine ehemalige Nymphomanin, die mit Ihren 68 Jahren besser passt als man sich das vorstellt, dann spielt Kathy Bates mit, als LEONORE, die Darstellerin ist 66 Jahre alt und sieht leider nicht mehr so taufrisch wie früher aus, die eine Lesbe spielt und die beste Freundin von PEARL ist. Dann gibt es noch Gary Cole, als EARL, der einen Arsch spielt, man erkennt ihn in dieser Rolle kaum, dazu noch Toni Collette als MISSI, die MAMA von TAMMY, die Schauspielerin ist 42 Jahre alt und passt nicht besonders gut in die Rolle als Mutter, leider, und dann noch Dan Aykroyd als DAN, der Vater von TAMMY, der Schauspieler ist 1952 geboren, und der Mann von MISSI. Und die schon mal gesehene Sandra Oh, spielt SUSANNE, bekannt aus „Voll Frontal“, geboren 1971 spielt die Kanadierin mit Koreanischen Wurzeln die süße SUSANNE, lesbische Freundin von LEONORE.

                    TAMMY ist im Film ein einfaches Mädchen, sie ist über 40 Jahre alt, arbeitet in einem Fastfood Restaurant, ist mit ihrem Leben halbwegs zufrieden, wohnt in einer Kleinstadt und eines Tages als sie nach Hause kommt, erwischt sie Ihren Mann Inflagranti mit der Nachbarin am Küchentisch, wie sie gerade tratschen und sich liebevoll umarmen oder so. Kurz zuvor hat sie mit ihrem alten Auto einen Zusammenstoß mit einem Hirsch gehabt, und Ihren Job verloren weil sie wieder mal zu spät gekommen ist.

                    Wütend und keine Lust mehr auf das Leben verlässt sie alles was es gibt, will zu Ihrer Mutter ziehen, die sie nicht aufnehmen kann und will, und will das Haus und die Stadt verlassen was sie natürlich machen kann, weil sie sowieso immer zurück kommt, doch da kommt Ihr OMA PEARL entgegen, die mit ihrem Alter und ihrem gesparten 5.000 US $ darauf wartet endlich von der Kleinstadt raus zu kommen und nutzt die Gelegenheit mit TAMMY einen Road Trip zu machen.

                    Dass endet natürlich in einer kleinen Katastrophe aber das macht nichts, weil der Film ja auf so was ausgelegt ist, und dass ist auch gut so, Man sieht menschliche Katastrophen und finanzielle man sieht wie die Leute sich vergnügen, herumulken und Ihre Probleme haben, man sieht die unfähige TAMMY einen Fastfood Laden ausrauben und so viel Blödsinn dabei machen dass es echt zum Lachen ist. Man sieht wie sie im Knast ist, wie sie mit PEARL Probleme hat die Diabetes hat, man hat aber oft das Gefühl dass es im Filmbereich viel zu viele Rambo Frauen gibt.

                    Voriges Jahr erst gab es Melissa in derselben Rolle in „Taffe Mädels“ die ja fast auch so eine Chaoten Braut abgibt ja ein weiblicher Rambo halt. Naja ob das wirklich nötig ist, ist die Frage. Ich glaube nicht so sehr, aber es macht trotzdem Spaß zu zusehen. Nun der Film ist nur etwas anders, denn der Film schlägt auch kritische Untertöne an, es wird die Beziehung von LEONORE und SUSANNE beleuchtet und in Frage gestellt, es wird das System Patchwork Familie in Frage gestellt.

                    Der Film ist wie gesagt nicht übel, er ist auch nicht super, er ist so in der Mitte. Leider überzeugt der Film nicht, er hat viele bekannte Schauspieler und Schauspielerinnen nur überzeugt er in vielen Dingen nicht. Er ist zu seicht irgendwie, er ist zu wenig lustig und er hat Darsteller die so nicht ganz zusammenpassen. Eine 40 Jährige Mutter von einer 40 Jährigen Tochter, und die hat eine 64 Jährige OMA? Irgendwie passt das nicht so ganz, aber macht nichts. Die Witze sind oft gut aber nicht immer vorhanden, oft kippt das ganze leicht in langweilige und nicht zündende Dialoge um. Melissa ist ohne Zweifel einer der besseren Darstellerinnen für lustige Rollen aber alleine in einem Film da hat sie irgendwas das ihr fehlt und zwar ein Gegenüber.

                    Der Film ist viel zu sehr auf sie zugeschnitten setzt sie dauernd in den Blickpunkt riskiert nicht mal wie andere Figuren sind, er ist einfach nicht genau genug. Sie ist ein richtiger Pechvogel im Film dann legt sich das leider wie der Film der am Anfang ein sehr hohes Gag Tempo vorschlägt und alles verpulvert wofür man in einem Film normal 90 Minuten braucht, leider muss Ich sagen. So bleibt nicht viel über und man muss sich mit dem zufrieden geben was man hat.

                    Die Szene als sie einen Hirsch angefahren ist und mit ihm Mund zu Mund Beatmung machen wollte, man sieht leider das ist ein CGI Hirsch. Die Szene als sie Ihren Job verliert, ist eher kitschig als lustig, der Überfall ist wieder herrlich komisch und gut, und der Film ist eigentlich so gestrickt dass ich nach 2 Stunden gar nicht mehr so an den Film denke, leider muss ich sagen und ich wäre irgendwie wirklich froh wenn das geändert werden würde. Leider ist der Film nicht so wie man sich denkt, er ist gut und lustig aber nicht so sehr, dass muss ich schon sagen und ich vermisse an dem Film so viele Dinge die wirklich gut sind, leider aber macht nichts, wer weiß ob nicht sonst lustige Filme wieder nachkommen.

                    Was dem Film auch nicht gut getan hat, sind einige so Lebensweisheiten von LEONORE, in falschen Situationen gesetzt und viel zu kurz gesagt, das war nicht so super für den Film und sind eigentlich nur die üblichen Floskeln in jedem anderen Film. Schade eigentlich um das ganze Pulver dass verschossen wurde.

                    Ich glaube ich gebe 79 von 100 Punkten für den Film.

                    • 7

                      Der 1961 in Kentucky geborene Schauspieler ist bei dem Film für die Produktion verantwortlich, für die Regie, für die Hauptrolle. Ein echtes Multitalent. 1988 war er ja im Horror Komödien Film von den Killertomaten zu sehen, und von da an ging es etwas bergauf mit dem berühmten Schauspieler George Clooney. Was glaube ich, George so berühmt auch macht sind seine wechselnden Partnerschaften von denen er schon 5 hatte. Man hat ihm sehr oft nachgesagt das er schwul sei, weil er auch schwulenfreundlich ist in seinen Aussagen und Reden und in seinem Engagement, aber er ist einfach nur ein schwieriger Beziehungsgestörter Typ.

                      Sein Politisches Engagement ist ja sehr groß. Im Januar 2008 wurde George Clooney vom Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon zum UN-Botschafter des Friedens ernannt. Er fuhr auch so privat in die Krisenregion Darfur um auf die Menschenrechte aufmerksam zu machen.

                      Dann hat er sich privat für die Unabhängigkeit des Südsudan eingesetzt, und für sein Engagement wurde er am 26. Februar 2013 mit dem Deutschen Medienpreis 2012 in Baden-Baden ausgezeichnet. Unzählige Auszeichnungen für seine Sozialen Geschichten hat er bekommen, 1997 war er sexiest Man Alive. Jedenfalls als Schauspieler hat er bereits gut abgesahnt. 2 Oscars hat er, 86 Preise aller Arten hat er gewonnen, 136 x wurde er in seinem Leben für einen Preis nominiert, 41 Kinofilme, 184 TV Auftritte später ist er ein gefragter Star und noch immer einer der schönsten Männer der Welt.

                      Gut dass sie nicht Daniel Craig für den Film genommen haben sondern Matt Damon, Craig möchte ich lieber kämpfend in einem Bond Film sehen.

                      In dem 114 Minuten Film ging es ja oder geht es ja um einen Raub, um einen Kunstraub, und damals als die beiden Darsteller Damon und Blanchett im Film in Paris zu sehen sind, die Galerie um die es geht war die Galerie Jeu de Paume. 20 x war Göring damals im Krieg dort und über 700 Schätze hat er für seine Privatsammlung an sich genommen.

                      Der Film hat ja eine eigenartige Handlung würde ich sagen, also etwas wovon ich noch nie in meinem Leben hörte und deshalb ist der Film schon gut. Aber er ist nicht wirklich so gewesen wie es sich im Film darstellt. Der Film basiert nämlich auf einem Buch. Und zwar heißt es - The Monuments Men: Allied Heroes, Nazi Thieves and the Greatest Treasure Hunt in History von Robert M. Edsel, und dieses Buch erzählt eine eigenartige Story und zwar die von den Monuments, Fine Arts, and Archives Section, einer Abteilung zum Schutz des Kunstguts während des Zweiten Weltkriegs die sehr lange nachher noch existiert hat.

                      Die bestand von 1943 bis 1946. Heute ist sie bekannt durch die Rettung von NS-Raubkunst, organisiert durch Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg und diese Kunstschütz Offiziere nennt man Monuments Man.

                      Damals, der Haager Landkriegsordnung von 1907, haben sich die ganzen Staaten zusammengeschlossen und sind überein gekommen Kriegsgüter besonders zu schützen, und dass hat man halt in der Nazi Zeit gebrochen. Damals im 2. Weltkrieg, waren die ganzen Kunstschätze, die ja die Nazis erbeutet haben von überall her, in Bergwerke (z.B. Salzbergwerk Altaussee), Schlösser (z.B. Schloss Neuschwanstein), abgelegene Herrenhäuser und auch Scheunen ausgelagert worden.

                      Übrigens, Harry Ettlinger, letzter Überlebender der Monuments Men erhielt 2014 die Staufermedaille der im Film von Schauspieler Dimitri Leonidas gespielt wird, kenn ich aber nicht den Typen.

                      Seit 2012 hatte man die Idee zu dem Film, gedreht wurde alles in Deutschland. Es gab 40 Drehorte und 10.200 Komparsen was eine ganze Menge ist. Und weil der Film so teuer war und es eine US und Deutsche Produktion war, wurde er gefördert und zwar vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF), vom Medienboard Berlin-Brandenburg und von der Mitteldeutschen Medienförderung.

                      Im Film spielt natürlich eine Frau mit, Claire Simone hieß sie im Film, Cate Blanchett in echt, und diese Rolle basiert auf einer wahren Frau. Die war Kunsthistorikerin, französische Widerstandskämpferin, Offizierin der französischen Armee und eine der meistdekorierten Frauen der französischen Geschichte. Und ab 1939 wurde sie Konservatorin des Musée du Jeu de Paume. Was im Film ja vorkommt.

                      Und währen die Kunstschätze geplündert wurden hat sie eigentlich die Verantwortung für die Katalogisierung getragen was im Film leider nicht so gut rüberkommt, was ich wiederum schade finde, aber macht nichts.

                      Sie selbst hat ja die ganzen Informationen an den Widerstand geliefert, stets mit dem Wissen dass sie jederzeit erschossen werden könnte. Und das war wirklich nötig. Sie war es übrigens die damals 1944 oder so, durch Sabotage verhindert hatte, dass die letzten Züge des ERR mit Raubgut nach Deutschland gelangten. Das Musée du Jeu de Paume wurde von hohen nationalsozialistischen Würdenträgern besucht, und Rose Valland war sogar einmal anwesend, als Reichsmarschall Hermann Göring bei einem seiner zahlreichen Besuche gestohlene Gemälde persönlich für seine eigene Sammlung auswählte. Und dass muss für die Dame ein ziemlicher Schmerz gewesen sein. Ab 1947 war sie dann bei einer Kommission in Deutschland, Zeit Ihres Lebens setzte sie sich für die Rückführung von Kunstgütern ein, und half dem Widerstand mit allen Informationen die es gab. 1955 wurde Rose Valland zur Konservatorin der Nationalmuseen ernannt. Einsam, unbekannt und verlassen starb sie 1981. Übrigens, Die französische Regierung ernannte sie zum Mitglied der Ehrenlegion, verlieh ihr den Ordre des Arts et des Lettres und die Médaille de la Résistance. Von den Vereinigten Staaten wurde ihr die Presidential Medal of Freedom verliehen. Die Bundesrepublik zeichnete sie 1972 mit dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse aus.

                      Der Film hat eine recht komplexe Handlung, eine ungewöhnliche. Denn es geht um Kunstprofessor FRANK STOKES (George Clooney), der Präsident Roosevelt überzeugt hat, dass man während des 2. Weltkrieges eine 7 Köpfige Truppe von Soldaten nach Deutschland schickt. Dort sollen sie Kunstschätze suchen. Dass waren die Monuments Men. Es war dabei JAMES GRANGER, der von Matt Damon gespielt wird, Seine Figur basiert auf James Rorimer. Diese reelle Gestalt war bis 1966 sogar, Kunsthistoriker und Direktor des Metropolitan Museum of Art in New York. Er war für die Zuordnung der Werke verantwortlich.

                      Dann gibt es im Film Captain RICH CAMPBELL, der von Bill Murray gespielt wird, dessen Filmfigur basiert auf dem realen Robert K. Posey. Und während STOKES im Film erklärt dass Menschenleben wichtiger sind als Kunstschätze, gesellt sich dann noch Captain WALTER GARFIELD dazu, der von John Goodman gespielt wird und dessen Figur auf Walker Hancock basiert. Der war Bildhauer und kannte sich gut mit den Statuen aus.

                      Dann war da noch Jean Dujardin, der Schauspieler aus Frankreich, der spielt im Film den JEAN-CLAUDE CLERMONT. Der ist was weiß Ich gewesen. Und im Film wird nur wenig gesucht, da ist man auf einmal in Frankreich, alles geht mir im Film ein bisschen zu schnell, und worüber ich mehr gewusst hätte gerne, oder mehr gesehen hätte, da hat man zu wenig Zeit sich genommen. Lauter kleine Gruppen waren es als sie in Frankreich waren und jede Gruppe hatte eine andere Aufgabe.

                      JAMES reiste nach Paris, und versuchte Kunstwerke Jüdischer Eigener zu ermitteln. Im Film ist noch Privat PRESTON SAVITZ dabei, der auf Lincoln Kirstein basiert. Der war dabei weil er ein kultureller Förderer und Protegé seines Schwagers Paul Cadmus und von dem Künstler auch einige Bilder suchte und kannte.

                      Dann gibt es im Film den Schauspieler Hugh Bonneville der Major DONALD JEFFRIES spielte, keine Ahnung was der war, aber die Rolle basiert auf RONALD E: Balfour. Kann gibt es eben die was ich erwähnt habe und das war es schon.

                      JAMES in Film freundet sich mit CLAIRE SIMONE an, die er um Hilfe bittet, die hat vorher für den Nazi VIKTOR STAHL gearbeitet. Sie will aber nicht weil sie Angst hat, die Amis stehlen die Kunstschätze. DONALD soll Verbindungsoffizier spielen, es könnte ja sein dass man in Belgien einige Kunstschätze zerstört. Da ging es und die Brügger Madonna, die gibt es wirklich. Der reist nach Belgien und sucht diese Figuren, die ist nämlich sehr berühmt. Dass ist eine Skulptur von Michelangelo aus den Jahren 1501 bis 1506 in der Moscron-Kapelle der Brügger Liebfrauenkirche, und wahrscheinlich 100 Millionen € heute wert.

                      Im Film muss auch einer sterben, CLERMONT nämlich, der wird von den Nazis erschossen. Dann haben sie die Jagd auf den Genter Altar eröffnet. In Kunstkreisen ist der extrem berühmt, und zwar ist das einer von den berühmten Flügelaltären, oder besser gesagt nur Flügelaltar, in der Genter St.-Bavo-Kathedrale. Er wurde von Jan van Eyck und möglicherweise dessen Bruder Hubert van Eyck geschaffen und 1432 oder 1435 von Jan van Eyck in der Kathedrale aufgestellt und ebenfalls unbezahlbar.

                      Dann kommen sie in den Besitz einer Landkarte wo viele Stellen verzeichnet sind mit Kunstschätzen wo man aber nichts findet, bis einer auf die Idee kommt, in Bergwerken zu suchen wo sie dann fündig werden. Nicht nur bei 100 Tonnen Gold, das ganze Deutsche Gold von damals, sondern auch von Goldzähnen von Tausenden vergasten und ermordeten Juden.

                      Und noch viel mehr finden sie. Nun, die Handlung vom Film ist ja wirklich außergewöhnlich, leider ist es der Film nicht, denn er ist echt langweilig produziert worden so wie eine Art Dokumentation, was ich ehrlich gesagt im Kino nicht sehen möchte. Nun schauspielerisch ist der Film 1 A, aber so vom Spannungsinhalt, 'nein danke.

                      Natürlich gibt es im Film einige Szenen vom Krieg und viele Anekdoten aber die ganzen Sachen die geheimnisvoll sein sollten, nein sind sie nicht, die sind nur banal, die Dinge die explosionsartig oder Brisant rüberkommen sollten, sind es nicht, und ich weiß nicht wieso. Der Film ist einfach leider langweilig produziert worden und ich bin echt fast umgefallen und mit dem Kopf in einen Becher mit Coca Cola gefallen.

                      Der ganze Film ist eine nette Kunstsammlung, eine Art Kunstgeschichte in 2 Stunden Film, mit einer Menge Darsteller, mehr auch nicht. Ich hätte gerne mehr an Action oder Spannung gesehen was es leider nicht viel gab. Was mich gestört hat, im Film geht alles gut, den Amis passiert nichts, keiner stirbt bis auf einen, jeder hat Glück, alles geht gut und nichts geht schief, das verstehe ich leider nicht, man hätte da mehr raus holen können aber macht nichts, ist nur ein Film.

                      Die Besetzung vom Film ist super aber die Dialoge sind oft Monologe und irgendwie wirkt alles wir runtergeleiert, nicht arg aber man merkt es und ich glaube das hat mein Schlafbedürfnis extrem geweckt. Macht aber auch nichts, der Film ist sehenswert, aber ich glaube mehr als 71 von 100 Punkten kann Ich nicht vergeben.

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                      • Anfangs dachte ich mir, ja super ein Film über den 2. Weltkrieg, ich habe eh erst 9.538 Filme gesehen. Und dann dachte ich mir, super der Film ist von Brian Percival, den kennt keiner Sau super. Muss ich mir doch glatt angucken, dann dachte ich mir, ja im Film spielt die berühmte Sophie Nélisse als Liesel Meminger mit, ja super kennt kein Schwein, dann spielt noch die Heike Makatsch mit, die spielt die MAMA von der Liesl, ja super, das ist gut, die kenn ich, die ist freundlich, aber leider spielt sie nur eine kleine Rolle. Was mir sehr gut gefallen hat und mich noch mehr ins Kino getrieben hat, ist das Emily Watson die Stief Mutter von Liesel spielt, und dass ist eine hervorragende Darstellerin. Ich kenne die 1967 in London geborene Darstellerin eigentlich nur vom Film „Roter Drache“ wo sie so eine Blinde Frau spielte. Ich mag Emily, ich mag auch Geoffrey Rush, der auch hier im Film eine sehr gute Rolle gespielt hat. Der 1951 geborene Australier hat ja in den Piraten der Karibik Filmen gespielt und nu in diesem, und ich muß wie gesagt sagen, er hat eine sehr gute Rolle, aber bevor ich das wusste, habe ich mich für den Film entschieden weil es ein paar gute Darsteller gab. Dann noch dazu dauert der Film angeblich 131 Minuten, eigentlich es eh nur 127 Minuten aber immerhin.

                        Viele haben sich über den Film aufgeregt weil er historisch nicht korrekt ist. Ich frage mich Wimmer wieso man sich darüber aufregt. Kaum, drehst du einen Film über den Weltkrieg muß er historisch perfekt sein, wieso? War das bei „Inglorious Basterds“ auch so? Sicher nicht. Hier hat man kritisiert dass die Bücherverbrennung zu spät angesetzt war, ja stimmt, dass sie einfach langweilig und gewöhnlich war, nicht spannend und nicht irgendwie sich in dein Hirn einbrennend, ja stimmt, aber macht das was? Haben andere Filme das schon? Ich glaube nicht.

                        Eines muss ich sagen, der Faktor Tod im Film ist wenig vorhanden und wenn dann ist er langweilig vorhanden. Was heißt das? Es gibt zu wenig Tote, es gib zu wenig Tränen über Leute die gestorben sind. Dass Drama dass man fühlt wenn wer gestorben ist, dass fühlt man hier nicht, die Leute sind kurz traurig wenn wer tot ist und meistens ist das eh nicht der Fall. Also so dass man sagt man hat jetzt ein richtig arges Gefühl, der Film nimmt dich mit, da muß ich sagen, nein das ist nicht der Fall, leider.

                        Der Film hatte viele Auszeichnungen:

                        AACTA International Awards 2014
                        • Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller für Geoffrey Rush
                        British Academy Film Awards 2014
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
                        Critics’ Choice Movie Awards 2014
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Jungdarstellerin für Sophie Nélisse
                        Golden Globe Awards 2014
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
                        Oscarverleihung 2014
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
                        Phoenix Film Critics Society Awards 2013
                        • Gewonnen in der Kategorie Best Performance by a Youth in a Lead or Supporting Role – Female für Sophie Nélisse
                        Satellite Awards 2014
                        • Gewonnen in der Kategorie Bester Newcomer für Sophie Nélisse
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für Emily Watson
                        • Nominierung in der Kategorie Beste Filmmusik für John Williams
                        Spotlight Award / Hollywood Film Festival 2013
                        • Gewonnen – Sophie Nélisse
                        Ist das jetzt schlecht? Ich glaube nicht, es sind einige Preise, aber nicht so dass ich sagen muss, der Film braucht jetzt und verdient diese Preise, weil er sehr gut ist, da muss ich schon ehrlich sein und zugeben mir war der Film zu lasch aber mal der Reihe nach.

                        Das Buch wurde übrigens von Markus Zusak geschrieben, der ist Australier mit deutschen und Österreichischen Wurzeln, also kann er ein bisschen Ahnung haben von dem was er geschrieben hat. 3 Wendepunkte sind es im Buch, abgeschlossene Episoden möchte man meinen wo man die Geschichte von Liesl sieht und liest und eigentlich sehr viel dabei weinen mußte, im Film eher nicht, der Film macht zwar betroffen aber versteht nicht noch mehr aus den Gefühlen der Zuseher zu machen. Normalerweise müsste man bei dem Film am Boden sinken, das ganze Land Deutschland hassen oder halt wie es früher war, sofort zu einer Linken Partei gehen und sich einschreiben, alle Nazis nicht mehr mögen und seine Freundin alle 5 Sekunden einen Kuss auf die Lippen geben.

                        Die Zeichnung der Charaktere die geht mir ein bisschen ab, während das Mädchen dass die Liesl spielt ein ruhiges nettes Mädchen spielt das eigentlich langweilig und altbacken wirkt haben Emily Watson und Geoffrey als HANS eine sehr gute Rolle gespielt die meiner Meinung zwar nicht Oscar reif ist, aber viel besser ist als die von anderen Rollen.

                        Bei solchen Filmen denke ich mir aber auch, wieso wird so eine Geschichte vom 2. Weltkrieg missbraucht, und dann wieder werden irgendwelche Langweiligen Charaktere in den Film reinplatzet wo man sich als Zuseher denkt, he wieso ist der drinnen oder wieso hat der nicht mehr Screentime? Ist auch einige Male geschehen, die Antwort muss ich schuldig bleiben die weiß ich nicht, führe sie aber auf Nichtkönnen des Regisseurs zurück.

                        Wenn man sich das Buch anschaut und die Off Stimme im Film hört, möchte man meinen, he was ist das für eine Off Stimme die eigentlich wie im Buch der Tod ist, der über das Leben von Liesl Meminger spricht. Nun da hat mir auch einiges gefehlt, ich bin gar nicht dahinter gekommen wer eigentlich diese Off Stimme spricht ,bis ich wusste dass im Buch der Tod es ist der spricht, der vieles in bunten Farben beschrieben hat, was man im Film gar nicht so zeigen konnte, leider.

                        Was im Buch auch sicher besser rüber gekommen ist, das kalte und nicht vorhandene Herz wenn man es so nennen kann von Pflegemutter Rosa, da hätte ich mir im Film viel mehr gewünscht, viel mehr Drehbuch, viel mehr Dialoge, viel mehr Ausdruck im Gesicht und so sehr ich Watson und Rush im Film mag, die haben das zwar gut aber nicht super umgesetzt, vieles oder das meiste wirkt wie gut gespielt aber nicht aus dem FF gemacht und so sollte es sein. Das finde ich nämlich schade.

                        Was ich jedenfalls nicht finde ist dass das Buch oder Film, Ich habe das Buch nur am Anfang gelesen, also den Einband und das Inhaltsverzeichnis, den Anfang kenn ich und das Ende, also ich muss sagen, hier ist nicht viel so richtig wie man sagt, es haut dich um und der Film schon lange nicht. Der kam mir etwas langgezogen vor, man sieht zu wenig von der Vorgeschichte, und ich hätte mir mehr von den Nebenfiguren gewünscht aber alles kann man eben nicht haben.

                        Die Handlung vom Film das wäre vielleicht auch nicht übel:

                        Die Familie MEMINGER wird im Zweiten Weltkrieg brutal auseinandergerissen. Ich glaube sie hatten jüdische Wurzeln, und es war wohl für jeden schwierig, aber besonders für die Familie MEMINGER, weil um die es im Film geht. Für die kluge neunjährige Tochter LIESEL (Sophie Nélisse) geht es nach München, Ihre Mutter ist ja gestorben und vom Totengräber hat sie sich das 1. Buch genommen, eigentlich gefunden und eingesteckt, damit sie ein bisschen Abwechslung und Erinnerung an Ihre Mutter hat, wo sie bei den Pflegeeltern HANS (Geoffrey Rush) und ROSA HUBERMANN (Emily Watson) unterkommt. HANS ist ein wunderbar Typ, der kümmert sich gerne um Kinder, um Mädchen er ist freundlich und man merkt er hat Spaß an vielen Dingen die er mit der jungen LIESL macht, während ROSA so richtig ein Griesgram ist. Sie hat ein kaltes oder gar kein Herz, sie hat wenig Sinn für Spaß, in der Wohnsiedlung merkt man, dass sie fast überall gefürchtet ist nicht geliebt. Liesl weiß, dass möchte sie nie sein oder werden. Bald merkt LIESEL, dass sie nicht das einzige Kind im Haus der Pflegeeltern ist. Es gibt da noch einen ur netten Jungen, der ein sehr guter Läufer in seiner Schule ist und der gerne hätte das LIESL mit ihm laufen geht, was sie nicht tut. Lange hat er einen Kuss von ihr wollen aber nie einen bekommen. Und der Pflegebub, ja der wird ihr bester Freund, aber leider nicht mehr. Sie halten zudem den jungen Juden MAX (Ben Schnetzer) bei sich versteckt, mit dem sich LIESEL kurz darauf anfreundet. Der ist nicht nur freundlich sondern auch blitzgescheit und vor kurzem von seiner Mutter geflüchtet, die ihn frei gegeben hat, damit ihn die Nazis nicht finden. MAX bringt LIESEL das Lesen bei und macht sie mit der Magie und Kraft der Literatur vertraut. Als der Krieg um sie herum durch ständige Bombardierungen und Deportationen immer schlimmere Ausmaße annimmt, beginnt sie, sich in die Fantasiewelten der Bücher zu flüchten. Darunter befinden sich Bücher wie “Faust” und der Duden, aber auch Hitlers “Mein Kampf”, als Verkünder eines unheilvollen Schicksals. Leider wird ja MAX krank und nun muss sich LIESL um ihn kümmern oder sie will es, was sie liebend gerne macht. Deshalb hat sie im Haus des Bürgermeisters eingebrochen nachdem sie oft bei ihm war und hat eben verschiedene Bücher gestohlen, wo sie ihrem MAX vorliest und hofft dass er sie hört und bald gesund wird. Ja und das alles mit dem Hintergrund vom 2. Weltkrieg.

                        Nun wie kann ich also den Film beschreiben? Er ist sicher wie gesagt nicht übel. Meine Freundin hat hin und wieder geweint, 38,4 Tropfen in 2 Stunden Film sind ihr runtergekullert, 83 % habe ich nicht gesehen, 14 % habe ich ihr dann weggewischt, 3 % habe ich ihr weggeküßt. Und dann war der Film eh aus .Ja er ist nicht übel wie gesagt, er ist nicht super spannend, es ist eine deutsch amerikanische Produktion was auch ein bisschen selten ist, der Film ist nicht so schlecht wie man glaubt, aber auch nicht so gut und im Endeffekt bleibt ein Film über der als Buchversion sicher besser ist aber das zu lesen dauert mir zu lange, also bemängle ich den Film und vergebe sagen wir mal so, 83,44 von 100 Punkten.

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                          Wenn Stuart Beattie, der Regisseur einen Film macht, kommt nur eines heraus. „G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra“ und der war sehr gut. Wenn dann Kevin Grevioux das Drehbuch schreibt, dann kommt eigentlich nur eines raus, ein echt geiler Erfolg. Der Typ ist übrigens Schauspieler und hat für alle 5 Teile von „Underworld“ das Drehbuch geschrieben. Der 90 Minütige Film der 65 Millionen US $ gekostet hat, hat gerade seine Einspielergebnisse weltweit eingespielt, gerade noch, weil der Film einfach zu billig ist zu viel Trash, Schauspielerische Leistung einfach gegen 0, Spannung, naja nicht unbedingt, dafür eine Menge Super CGI Effekte, eines der besten Schluss Feuerwerke der Filmgeschichte, ja einfach ein Megageiler Film der so in der Art ungefähr schon 100 x da war.

                          Der Film ist eigentlich ein Fantasy Film mit ein paar Horror Effekten aber nicht vielen was auch gut ist, da ich Fantasy Film Fan bin. Nun, es ist ein kurzweiliger düsterer Film, der Dämonen aus der Hölle und Engeln in Form von Gargoyles miteinander kämpfen lässt.

                          Scharen der Unterwelt, ein Dämonenprinz und ein Einzelkämpfer namens Frankenstein, sind im Film große Kontrahenten. Denn im Film geht es nur eines, das Monster von Frankenstein hat überlebt, es hat seinen Schöpfer ermordet, es hat nachdem es im Jahr 1975 erschaffen wurde, 200 Jahre damit zugebracht, auf der Flucht zu sein, bis das Monster nur mehr ein Ziel hatte, das Böse auszulöschen, die Guten zu beschützen und seine erlernte Kampfkunst einzusetzen.

                          Unzerstörbar, Muskeln aus Stahl, ohne Seele geschaffen, mit Knochen aus Stahl, Gelenken aus Titan, und einem unverwüstlichen Überlebenswillen, kämpft es wie ein Marvel Superheld gegen Dämonen die für den Dämonenprinz Naberius kämpfen, einem der Söhne Satans, der auf der Erde das ewige Reich der Finsternis erschaffen möchte. Mit Hilfe von Tausenden Leichnamen die perfekt erhalten worden sind, damit sie von weiteren Dämonen besetzt werden können, plant er die totale Zerstörung der Welt und die komplette Weltherrschaft für seinen Vater Luzifer.

                          Die etwas romantisch angehauchte Atmosphäre die gerade noch mal so geht, denn in so einen Film passt nichts mit Liebe, was mich übrigens an „Hellboy“ erinnert, mischt sich eine unglaubliche Anzahl von Actionsequenzen, echt coolen Masken, die leider immer gleich aussehen aber trotzdem cool wirken, einer echt geilen Miranda Otto die aus dem Herr der Ringe Universum entflohen ist und im Film die Engels Königin LEONORE spielt.

                          NABERIUS, gespielt von Bill Nighy hat nur eine einzige Chance, er möchte Frankenstein gewinnen um ihn für sich kämpfen zu lassen und die Engelsbrut zu zerstören. Gleiches haben die Engel vor, doch keiner rechnet mit seinem größten Geheimnis, worauf er nach und nach in der Filmhandlung dahinter kommt. In dieser dystropischen Welt kämpft FRANKENSTEIN, der ADAM genannt wird, und von Aaron Eckhart gespielt wird eben gegen das Böse, zu seiner Seite sind es Engel die auf der Erde die Balance halten, und mit Hilfe eines geheiligten Zeichens, die Dämonen alle töten können, weil die irgendwie allergisch sind gegen das Zeichen.

                          Egal, Logisch ist der Film nicht, dass es einen Kampf zwischen Gut und Böse gibt der unsichtbar ist, ist wahr aber nicht so und dass die Darsteller allesamt nicht gut spielen ist auch klar, aber egal, es reicht, es ist eine Art Underworld meets Hellboy Klon und ich habe mich köstlich unterhalten.

                          In der heutigen Gegenwart ist er wieder wie damals in Darkhaven wo er geflohen ist, und wird halt von Gargoyles gefangen genommen die ihn ja zu LEONORE schleifen die ihn bewachen will, doch er lässt sich nicht bewachen. Erst als die Dämonen unter NABERIUS die Kathedrale der GARGOYLES in Darkhaven angreifen kommt es zu einem Übergriff. Es folgt ein langer Kampf.

                          Klar ist der Film schwach, er hat Referenzen auf andere Filme genommen, es gibt einen sehr alten Kampf, Frankenstein kämpft mit Eskrima Stöcken die alle Dämonen in Feuer verwandeln sobald sie getroffen werden da die Stöcke heilig sind, und wer den Film sieht sollte nicht nachdenken, sondern einfach genießen dann gefällt er vielleicht so wie mir. Aaron Eckhart ist ein guter Darsteller, denn er hat 4 Gesichtsausdrücke, 2 davon sind Schlafend.

                          Dass Frankenstein im Film aussieht als hätte er einen schlechten Tag gehabt und nicht aus Einzelteilen von Leichen zusammengesetzt worden liegt daran dass der Drehbuchschreiber Kevin einfach gepatzt hat, leider. Denn wenn man das Drehbuch ein bisschen besser geschrieben hätte, wäre so ein Quargel nicht raus gekommen. Ich sage ja, der Film hat einiges an Unlogischem hinter sich oder vor sich, je nachdem wie man das sehen möchte.

                          Die Kämpfe, die Konfrontationen sind wirklich super und alles ist super animiert aber der Rest? Der ist nicht da und auch wenn ich dem Film eine super hohe Wertung geben möchte, bitte so zum ansehen ist mir der Film 90 Punkt wert und ich freue mich wenn ich den auf Blu Ray habe aber leider ist der Film nicht nur aus Szenen und Bildern zusammengesetzt.

                          Im Film sieht ADAM so richtig gequält aus, als hätte er dauernd Schmerzen oder würde sich dauernd ärgern aber da er eine Leiche ist die noch dazu ein großes Geheimnis hat, und keinen Magen hat, dann verstehe ich wieso er so schlecht dauernd drauf ist, ein anderer würde da längst ein Magengeschwür haben. Vielleicht ist es doch besser tot zu sein.

                          Wenn man jetzt im Film eine rote Linie sucht eine Handlung, Anspruch, ja dass gibt s nicht, zudem im Film die ganzen Dämonen und Monster alle eine menschliche Seele haben wollen, ja wirklich witzig, passt zwar nicht zu dem Film aber dafür ist er für das Auge ein guter Film. Leider sind die Filmfiguren alle nicht so zum identifizieren wie es sonst bei Comic Figuren ist, man erfährt wenig über Hintergründe, Charakter Bildung ist wenig vorhanden, und die Dialoge sind einfach und klischeehaft.

                          Im Film wirkt vieles Plump, trotzdem ist der Film geil aber ich schätze für mehr als 75 von 100 Punkten als Gesamtwertung reicht der Film nicht und da ist schon 90 % an geilen Szenen drinnen. 2015 kommt dann wieder ein Frankenstein Film ins Kino. Eines hat mich gestört, alle Guten haben eine Waffe mit dem Symbol des Gargoyles Clans und alle Dämonen sterben, wieso? Ja keine Ahnung ist halt so.

                          Ja Action Her und Bilder mäßig her, 95 von 100 Punkten, Handlung 40 von 100 Punkten, Gesamtwertung 70 von 100 Punkten, leider.

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                            Und nun macht der Regisseur von „Transporter 3“ einen Film, eine letzten Film mit Paul Walker und zwar eben „Brick Mansions“. Camille Delamarre war es der den Film als Regisseur führte, wieso weiß ich nicht, vielleicht weil ihm das Drehbuch von Luc Besson, dem Produzenten des Original Filmes „Ghettogangz“, Teil 1+2, wahrscheinlich gefiel, Luc hat hier auch das Drehbuch geschrieben, zu dem Remake.

                            Als 2004 der Film ins Kino kam, hat die Sportart Parcours Laufen einen regen Zulauf bekommen, alles war neu, alles war spannend, man saß im Kino und hielte Maulaffen feil, man konnte fast gar nicht glauben zu was der Mensch fähig ist und nicht Jackie Chan heißt. Unglaublich ist es was die Typen darstellen, und nun ist im Kino ei Remake, der dieselbe Geschichte eben wiederbringt.

                            In dem Film spielt der gleiche Parcours Künstler mit der 2004 im Film mitgespielt hat, nur eine andere Story. Ja gar nicht so übel dachte ich mir als ich das las, aber andererseits, wieso haben die keine andren guten Darsteller? Gibt es keine guten Parcours Läufer mehr? Ich weiß nicht, ist auch egal, jedenfalls ist der Film also ein Remake, ein Remake so richtig amerikanisch, wenig brutal, wenig anspruchsvoll, wenig gefährlich, wenig hart, weniger Kriminell, weniger mysteriös, weniger geheimnisvoll, weniger Thrill. Obwohl diese ganzen Eigenschaften vielleicht unlogisch anmuten, muß ich sagen, dass Original war besser, sage ich gleich zu Beginn dieser Filmkritik, denn ich glaube, dass ist wichtig für Leute die diesen Film sehen wollen.

                            Damals im 2004 er Original gab es super Sprüche, lustige Geschichten, coole Dialoge, die Story und das Drehbuch war ein Dreck, aber alleine schon wenn man den Stuntman und Künstler David Belle sieht wie er seine Akrobatik vollführt, einfach unglaublich.

                            Der Typ ist jedenfalls kein Schauspieler, das sieht man, er sieht als warte er auf den Text der auf einen Tele Prompter erscheint, und er wirkt als wäre er ein bisschen überfordert und deshalb dauernd wartet ob er über irgendwas springen oder klettern kann. Schade eigentlich dass dieses Remake 0 neues bietet, ich finde dass ist wirklich schade, denn diese Idee was dahinter steckt ist zwar nicht neu, aber könnte wirklich gut gemacht werden.

                            Als Bösewicht spielt RZA, der Sänger vom Wu-Tang-Clan, einer Musik Band aus Amerika, ja eine nette aber blöde Rolle, so was von unnötig, klischeehaft und ja blöd und nicht gut gespielt, leider. Im Film spielt ROBERT Maillet mit, der ist 2,08 Meter groß und Wrestler, ein Monster, der grinst oder lacht blöd oder knurrt wie ein Löwe und wirkt so was von Blöd, echt irre und im Film heißt er Hulk oder Yeti.

                            Der Bösewicht eben, TREMAINE ALEXANDER der einen Nuklearsprengkopf hat, der wirkt so was von blöd, RZA ist ja der Darsteller, meine Güte so ein Mist. Aber mal zur Handlung. In den Detroiter Slumbezirk, namens Brick Mansions gibt es eine Menge Probleme. Das Viertel steht unter der Herrschaft von Drogenbaron TREMAINE (RZA), es ist heruntergewirtschaftet, es sieht aus wie nach dem Krieg, es ist alles dreckig und lauter Irre wohnen dort, und es ist Einsatzgebiet von Undercover-Polizist COLLIER (Paul Walker). Natürlich hat COLLIER fast immer Glück, und wir von keiner einzigen Kugel getroffen, und beucht nebenbei seinen Zigarettensüchtigen OPA im Altersheim. Als TREMAIN in den Besitz einer hochgefährlichen Waffe kommt, eskaliert der ohnehin schon gefährliche Konflikt. Im Kampf gegen den Gangster und seine Schergen bekommt Tremaine Unterstützung vom Ex-Sträfling LINO (David Belle). Der hat mit TREMAINE noch eine Rechnung offen, da dieser Linos Freundin in seine Gewalt gebracht hat.

                            Tja, was soll man sagen, die Geschichte ist primitiv, sie ist einfach, sie ist nur spannend weil es gute Action Szenen gibt, der Film ist einfach gestrickt, und eigentlich nicht Besonders, mir hat er aber trotzdem ein bisschen gefallen, aber für mehr als 71 von 100 Punkten reicht es nicht.

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                              Ist ja herrlich, Angelina Jolie und noch dazu als Fee? Herrlich oder? Dieses Mal mit einer Super Besetzung, und zwar mit Angelina Jolie, die als 1975 geborene noch immer eine sehr gute Figur macht, aber erschreckend schlank ist, sie spielt die Hexe Maleficent, die mal gut war und dann böse wurde. Dann spielt Ella Purnell die junge Maleficent, die im Märchenwald lebt, voller Fantasy Figuren, einfach herrlich. Elle Fanning, einer der schönsten und besten Darsteller der letzten Jahrzehnte, spielt Prinzessin Aurora, die sich mit Maleficent anfreundet ohne zu wissen dass sie verzaubert ist, gerade von ihrem Schwarm Maleficent, der dunklen Fee. Dann ist da noch Sharlto Copley, als König STEFAN, ein unsympathischer Kerl, der sich in Maleficent verliebt hat und die Macht erringen wollte und sie dann fast umgebracht hat. Dann gibt es noch ein paar unbekannte Darsteller, die nicht erwähnenswert sind und eine 95 Minuten Fassung, die bei FSK 6 leider gekürzt ist.

                              Dass der 180 Millionen US $ teure Film ein Welterfolg wurde liegt daran, dass er im Bereich Fantasy fischt und die meisten Leute seit „Herr der Ringe“ auf Fantasy abfahren. 588 Millionen US $ hat er weltweit eingespielt und wird vielleicht die 600 Millionen US $ Einspielergebnis erreichen.

                              Damals, so 1959, hat ja Disney die Originalgeschichte von Dornröschen gedreht, und lange Zeit musste vergehen, bis 2009 bekannt wurde, dass man sich an eine Realverfilmung wagte, und mit Angelina Jolie besetzen könnte. Jetzt mußte der Disney Konzern einen Regisseur suchen, Tim Burton wäre es gewesen aber das war anderweitig vergeben, leider, und man hat sich dann für David Yates entschieden der bei 4 Harry Potter Filmen schon Regie geführt hat.

                              Es wurde doch ein anderer und zwar der Typ der für den Film „Avatar“ die Szenenbilder gemacht hat und er hat hier sein Regiedebut gegeben und ich muss sagen, es ist gut geworden, nicht übel, verbesserungswürdig, zu wenig Fantasy und zu wenig Action aber es wurde ein guter Film.

                              Übrigens, die junge Prinzessin Aurora wird von Vivienne gespielt, die übrigens als einziges Kind keine Angst vor der bösen Fee hatte, ja kein Wunder, ist ja auch Ihre Mutter in echt. Hat Angelina deswegen erlaubt weil sich die anderen Kinder vor Ihren Hörnern fürchteten.

                              Viele Kostüm Ideen sind auch von Angelina Jolie, sie hat auch einiges an den Kostümen verbessert, was weiß ich nicht, aber man kann anrufen. Übrigens ein Paar Hörner hat Jolie selber zu Hause von ihrer Filmfigur. Eines war nur blöd dass die Hörner oft so schwer waren dass Jolie dauernd Nackenschmerzen hatte. Hätte man Emma Thompson und Judi Dench genommen, wäre das wohl besser gewesen denn die 3 Elfen die allesamt gar nicht so gut waren, die hätten meiner Meinung nach besser von anderen Darstellern verfilmt werden können. Übrigens einiges an Kostümen wurde von Stilikone Lady Gaga inspiriert. Sogar Patrick Stewart hätte mitspielen sollen aber es wurde dann doch nichts.

                              Ja um was geht es im Film?:

                              Der Film fängt mit einer Off Stimme an. Es gibt in einem Land viele Moore, Feen und Zauberwesen, sie alle bewachen den Wald vor dem Bösen sie leben alle im Einklang mit der Natur, und alle sind glücklich. Die Menschen leben dort, die Feen leben da, das Moor ist wunderschön, alles lebt friedlich und in Eintracht. In diesem Land gibt es die junge Fee Maleficent, eine Fee mit Hörnern, sie ist die Bewacherin des Moores. Sie hat Flügeln wie ein Drache und sie kann zaubern und andere Wesen befehligen, Ihre Gedankenkraft ist stark und wird nur noch von ihrer Schönheit übertroffen. Eines Tages betritt ein Mensch das Moor, was er gar nicht durfte. Er hat sich einen Edelstein genommen und mußte ihn wieder zurückgeben. STEFAN heißt der Jüngling und im laufe der Jahre verlieben sich die 2 ineinander.

                              Viele Jahre der Liebe vergehen, und es kommt der Zeitpunkt wo das Liebespaar sich trennt, STEFAN wohnt bei den Menschen in einem schloss, er will ein Königreich beherrschen, Gier und Neid haben den Platz in seinem Herzen übernommen und MALEFICENT weggedrängt. Im Laufe der Jahre wird auch MALEFICENT zur höchsten Fee befördert weil sie einfach ein Gutes Herz hat und immer für die Armen da war. Eines Tages gibt der König des Menschenreiches den Wunsch bekannt, derjenige der MALEFICENT tötet, wird König von seinem Reich.

                              Natürlich ist es STEFAN der sich meldet, wäre ja sonst kein Film und er trifft sie nach Jahren wieder. Er betäubt sie mit einem Trank und brennt ihr mit einer Eisenkette die Flügel ab, da Eisen auf sie so was wie Brandwunden erzeugt, so dass sie ihrer Zauberkraft beraubt ist. Töten konnte er sie nicht. MALEFICENT hat von nun an ein gebrochenes Herz, sie sagt dem Menschenreich ab, Sie zaubert eine gigantische undurchdringliche Zauberhecke mit Dornen rund um Ihr Königreich das Moor, so dass nie wieder ein Mensch das Reich von ihr betreten kann, und sie setzt sich selber auf den Thron der Herrscherin des Mooren Reiches. Sie wird so mächtig dass kein einziges Zauberwesen was gegen sie tun kann, nur 3 kleine Blumenfeen, die tun etwas.

                              Eines Tages rettet MALEFICENT einem Raben, DIAVAL das Leben, den sie in einen Menschen verwandelt, der ihr fortan bei allen Ihren Plänen Unterstützung leisten soll, egal wie gefährlich oder böse die sind.

                              Eines Tages kriegt der König STEFAN ein Kind, er ist ja verheiratet, mit einer wunderbaren Königin, und es soll eine Tochter werden. DIAVAL hat es ihr verraten. Und sie soll AURORA heißen. MALEFICENT schwört ewige Rache und nun kommt der Zeitpunkt endlich. Bei der Taufe wo die 3 Blumenfeen anwesend sind, kommt auch MALEFICENT zu König STEFAN und spricht einen Fluch aus. An ihrem 16. Geburtstag soll sich AURORA an einer Spindel stechen und daraufhin in ein Koma fallen, einem Todes Schlaf, warum gerade eine Spindel weiß ich nicht. Doch STEFAN bat sie die unschuldige AURORA nicht zu bestrafen und so ändert sie den Fluch dass sie nur schläft und dass ein Kuss der wahren Liebe diesen Todesschlaf brechen könnte. Da Stefan MALEFICENT an ihrem 16. Geburtstag geküsst und damals behauptet hatte, es wäre der Kuss der wahren Liebe, ist sie der Ansicht, dass dies nie der Fall sein würde. Der Fluch sei zudem durch keine Macht der Welt aufzuheben.

                              STEFAN lässt alle Spindeln vernichten, und gibt die Tochter in Obhut der 3 Blumenfeen die sich in Menschen Frauen verwandeln und in einem Haus das kleine aufgeweckte Mädchen versorgen, ihr ganzes Leben bis sie 16 Jahre alt wird. Tag und Nacht arbeitet STEFAN an Eisernen Waffen und anderen Dingen aus Eisen weil er weiß dass Eisen die böse Fee töten kann oder verletzten kann, er will sie ja auch töten aber keiner seiner Männer schafft es.

                              Als AURORA 15 Jahre alt ist, lernt sie MALEFICENT kennen, und sie mag sie, eigentlich mögen sich beide, aber MALE will das nicht zugeben, obwohl DIAVAL dass ganz genau weiß und auch hinter MALE ist, weil er weiß sie hat noch da drinnen versteckt ein Gutes Stück Herz. Sie lernt AURORA immer mehr kennen und sieht dass sie nicht schuld ist an dem was der Vater ihr sagte und eines Tages will sie den Fluch rückgängig machen. Dabei muss sie feststellen, dass sie dies aufgrund ihres eigenen Zusatzes „keine Macht der Welt“ nicht vermag. Immer wieder will daraufhin MALEFICENT der süßen AURORA von dem Fluch erzählen aber sie schämt sich oder wird immer unterbrochen in ihrem Redefluss. AURORA will sogar bei MALE leben aber die 3 Blumenfeen haben was dagegen.

                              Und dann wird es ganz haarig, einen Tag bevor AURORA 16 Jahre alt ist, kommt sie mit Hilfe der Feen oder besser, ohne Wissen der Feen zu ihrem Vater, sie hat erst erfahren dass sie einen Vater hat. Und das ist echt schlecht, weil sie ja erst einen Tag nach dem 16. Geburtstag Ihren Vater soll besuchen und der ist ziemlich wütend auf die 3 Blumenfeen. Natürlich wer die Story kennt, die lernt PAPA kennen, sticht sich an einer Spindel, fällt ins Koma und muß nur noch geküsst werden aber ob das so leicht ist?

                              Wer sich über den Film erkundigen will, nur zu, er ist nicht so übel aber auch nicht so gut. Ich dachte mir immer, wieso heißt der Film so wie er heißt, also die Fee meine ich, wieso heißt die nicht Mausi, oder Blödi oder Trottelchen oder Gandalfine?

                              'Malefiz' hat über die Figur des Grimm'sche Märchen hinaus eine ältere Bedeutung, die immer negativ besetzt ist. Die Herkunft des Begriffs lässt sich auf das Lateinische zurückführen, wo es ein Verbrechen oder ein Vergehen bezeichnet. Sprachhistoriker haben diesen Gebrauch im deutschen Sprachraum bis ins 14. Jahrhundert nachweisen können. Verschiedentlich fand er Einzug ins Strafrecht und den juristischen Wortschatz, wo er die Bedeutungen 'Todschlag' bzw. 'Diebstahl' hatte.

                              Heute ist 'Malefiz' fast vollständig aus dem deutschen Wortschatz verschwunden. Hat der Duden den Begriff 1996 noch als 'Malfizkerl' mit der Bedeutung 'Draufgänger' erwähnt, sucht man ihn heute vergeblich. Alleinfalls im gleichnamigen Brettspiel-Klassiker existiert das Wort weiter. Das bereitet Kinder seit 1959 ganz in Tradition der Gebrüder Grimm auf die Herausforderungen des Lebens vor.

                              Im Englischen findet der Begriff allerdings bis heute Verwendung. 'Maleficent' wird in gebräuchlichen Wörterbüchern einerseits mit 'Malefiz' übersetzt, aber auch mit 'bösartig'. Mit Angelina Jolie als 'bösartige' Fee in Disneys Fantasy-Spektakel "Maleficent 3D" wird das Wort nun höchst charismatisch personifiziert und wird vielen Kinder einen leichten Schauer über den Rücken laufen lassen.

                              Ja was für eine Story, nett, gut gespielt, super viel Fantasy, nur ein Problem. Jolie ist dauernd so arg im Vordergrund dass die anderen Figuren wie Prinzessin, König und Feen alle verkommen, man erfährt nichts vom Moor, nichts von den Zauberkräften man erfährt nichts von der Vorgeschichte der Feen, die Waldmonster die Maleficent helfen sehen alle nach Herr der Ringe aus. Darsteller sind in Ordnung aber spielen nicht so super wie ich mir gewünscht habe, es fehlt die Spannung, es ist zu viel Kindisches dabei und ich hätte mir den Film eher lieber mystischer vorgestellt.

                              Dafür ist die Story super animiert, gezeichnet, die Technik, CGI Effekte, Gegend, Landschaft, Kamera, alles vom feinsten aber das hilft oft nicht, weil es einfach nur ein einfacher Film ist, mir hat er gefallen, ich bin ein Fantasy Fan, aber ich hätte mir mehr an Spannung gewünscht, war leider nicht gegeben aber macht nichts, ist ja nur ein Film, jedenfalls Jolie war super, die anderen Figuren auch, Prinzessin Aurora hat dieses Mal nicht so gut gewirkt, dank Elle Fanning, die wirkte eher aufgesetzt, so nach Hollywood Prinzessin, Ich hätte mir mehr Spontanität gewünscht, aber egal, es war ein netter Kinderfilm. Und nach „Die Schöne und das Biest“ das 2. Märchen in kurzer Zeit. Ich jedenfalls vergebe als Fan von Fantasy und Märchenfilmen schon ganze 80,01 von 100 %.

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                              • Auch wenn ich ADAM den Sandler als nicht so guten Darsteller empfinde, schaue ich mir trotzdem jeden Film mit ihm im Kino an. Er ist einfach berühmt, er ist lustig, er hat zwar nur 4,5 Gesichtsausdrücke aber immerhin, er ist ein lustiger Kerl, er kann witzig und ernst spielen und dass trotz seinen 4,5 Gesichtsausdrücken um 2,5 mehr als Steven Seagal.

                                Der 115 Minuten lange Urlaubsfilm für den Sommer 2014, der 40 Millionen US $ gekostet hat und weltweit 64 Millionen US $ eingespielt hat, zeigt einen sehr gut aufgelegten Sandler und eine sehr gut aufgelegte Drew Barrymore, in einer Geschichte die schon sehr oft dagewesen ist.

                                Zwei Verliebte, schöne Location, Happy End, fertig ist der Film. Dazu ein bisschen Romantik und schöne Aufnahmen, etwas an Drama und sonstige nette Sachen. Also nichts Besonderes. Bis auf die Tatsache dass 2 berühmte Darsteller mitspielen.

                                Die 2 haben schon in einem Film mitgespielt und zwar in „50 erste Dates“ und in beiden Filmen gibt es einen Cameo Auftritt von so einem Behinderten Typen der in beiden Filmen immer nur eines sagte, Hi Ich bin Tom, und in diesem Film tritt er kurz auf, im anderen von 2004, da ist er mehrere Male zu sehen, da geht es nämlich um Gedächtnisschwund.

                                Gedreht wurde hauptsächlich in Sun City (Südafrika) und an verschiedenen Orten im US-Bundesstaat Georgia. Und klar hat der Film eine Menge Klischees, aber das ist bei so einem netten Film egal. Sicher ist der Film kein spannendes Drama, er hat wenig Action, er ist nicht noch mal super gut, aber er hat eines was sich einem einprägt, er hat einen gewissen Charme und dass ist es was zählt, und darum mag ich den Film irgendwie.

                                Was mir am Nerv gegangen ist dass er einige Charaktere nicht zeigt, einige zu oft, einige Nebenhandlungen nicht, einige zu oft, und dass er keine richtige starke rote Linie in der Mitte hat. Saudämlich fand ich die blöden Zwischenszenen mit singenden und lachenden Afrikanern, die meiner Meinung nach eher dämlich als lustig sind, sind zwar so nette Cameos aber nicht witzig nicht mal verarschend, einfach nur so Zwischenauftritte und die fand ich wirklich blöd im Film.

                                Bei dem Film kann man Lachen und ‚Weinen, und leider ist es bei dem Film nicht gelungen gewisse Dinge so richtig gut zu filmen, dass man sie sich nach dem Film noch merkt. Nach dem Film war meiner Meinung nach wie vor dem Film, leider, ich hätte mir mehr gewünscht.

                                Die Handlung ist natürlich auch nichts Besonderes. JIM hat eine Frau gehabt, die ist an Krebs gestorben, er ist Vater von 3 Kindern, Mädchen, LOU, LARRY und ESPN. Die hat er nach dem TV-Sender ESPN benannt. JIM ist Leiter einer Sportartikel-Kette in Amerika. Er trifft sich mit unbekannten Frauen, Blind Dates, er will endlich eine richtige nette finden, geht aber nicht. Dort trifft er in dem Fastfood-Restaurant Hooters die nette LAUREN (Barrymore) die mit ihrer Firma Closet Queen selbständig Schränke von reichen Frauen organisiert, und sie einräumt, mit einer guten Freundin. Sie hat 2 Kinder, Söhne. TYLER, BRENDAN, und kommt oft mit Ihnen nicht klar. Natürlich verstehen sich JIM und LAUREN gar nicht, aber wie der Zufall will, treffen sich die beiden kurze Zeit später zufälligerweise in einem Geschäft wieder.

                                Dort will Jim gerade Tampons für seine Tochter kaufen, die ihre Periode bekommen hatte. LAUREN muss ein Männermagazin für Ihren Sohn besorgen dass sie vorher ruiniert hat aus Wut. So kommen die beiden ins Gespräch. Beiden ist das peinlich, also zahlt JIM das Pornoheft von LAUREN mit seiner Kreditkarte und LAUREN zahlt die Tampons mit Ihrer Kreditkarte für die 15 Jährige Tochter von JIM, die aussieht wie ein Junge. Versehentlich haben beide aber ihre Kreditkarte vertauscht und so fangen halt beide an sich öfters zu treffen und dann kommt noch ein ganz Besonderes Geschenk ins Haus. Als sie gerade ihre Karten tauschen wollen, kommt Laurens Freundin und Geschäftspartnerin JEN hinzu und erzählt, dass sie sich von ihrem reichen Freund DICK wegen seiner fünf Kindern getrennt hat und damit auch ihre für die nächste Woche gebuchte Reise nach Südafrika ins Wasser fällt. JEN mag keine Kinder, DICK kann nicht in Urlaub mit seinen 5 Kindern, also fährt JIM und LAUREN mit 5 Kindern in Urlaub nach Südafrika.

                                Klar gibt es bei dem Film Verwechslungen, und wenn der Film nicht so stereotyp wäre, dann wäre er wirklich gut. Hin und wieder habe ich lachen müssen bei einigen Szenen, bei Nashörnern die Sex haben aber leider nicht sehr oft, denn der Film hat nur ganz kurze wenige Szenen wo man wirklich lachen kann, der Rest ist ungefähr wie der Film „Kindsköpfe (2)“. Also eher leider langweilig.

                                Ich finde der Film hätte besser sein können, aber macht nichts, es gibt auch schlechtere, ich vergebe sicher nicht mehr als 73,10 von 100 Punkten mehr hat er sich leider nicht für mich verdient.

                                • 9 .5

                                  Der Anfang:

                                  Ich bin Comic Fan. Ich mag fast alle Stories von der Marvel Comic Schmiede die damals Stan Lee erfunden hat. Ich finde die X-Men und die Rächer (The Avengers) am besten. Ich finde die Storys super, ich finde die Geschichten sehr gut, Ich finde die Verfilmungen zum Großteil super, und es ist klar dass ich mir den Film ansehen muss. Egal wie sehr sich meine Actionhassende Holde wehrt, die wird einfach mit geschleppt, wie es früher die guten alten Neandertaler gemacht haben. Und nach 127 Minuten Film bekomme ich sogar ein Lob, über den Film, dass er eben gut war, übrigens am Ende vom Film, bei den Credits sitzen bleiben, es kommt noch ein kurzes Stück Film dass eine Fortsetzung verspricht die übrigens im Mai 2016 ins Kino kommt.

                                  Ein bisschen über den Film:

                                  Im Jahr 2000 kam der 1. X-Men Film raus, er hat nur 75 Millionen US $ gekostet, dauerte 102 Minuten, hat 157 Millionen US $ in Amerika eingespielt und 298 Millionen US $ weltweit, damit war so was wie der Anfang mal so richtig vollbracht, die X-Men und die Marvel Comics, die Welt muss davon wissen.

                                  2003 kam dann der 2. Teil der X-Men Verfilmungen ins Kino. Der hat 110 Millionen US $ gekostet, hat an die 130 Minuten gedauert, ich glaube er ist der längste Film bisher, und hat in Amerika 214 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 407 Millionen US $. Hier stimmt es, besser, härter, schneller, mehr Einspielergebnis und der Film war sogar besser als Teil 1.

                                  Dann war das Jahr 2006, da kam Teil 3 der X-Men Verfilmungen. Nur 102 Minuten lange, viel zu kurz für mich, 210 Millionen US $ hat er gekostet, der teuerste bisher, hat dafür in Amerika 234 Millionen US $ eingespielt und weltweit sogar 459 Millionen US $, und dass hat natürlich die Filmschaffenden bewegt eine Fortsetzung oder ein Spin-off zu mache.

                                  Wolverine war geboren, man hatte 2009 im Kino den Film gar nicht vermutet, aber er kam, um 150 Millionen US $ und meiner Meinung nach die wohl beste Marvel Comic Verfilmung außer den Avengers, die ich bisher kenne, mir gefällt er am besten würde ich sagen. Obwohl Spiderman? Naja egal, also der Film hat leider nur 179 Millionen US $ gekostet und 373 Millionen US $ eingespielt, für einen Superhelden eine ganze Menge.

                                  Klar dass da noch mehr geht und mehr gemolken werden muss. Man hat sich gedacht, he da muss man nachhelfen und die Anfangsgeschichte der X-Men einfach mal verfilmen was man auch gemacht hat, für 160 Millionen US $ in einem 127 Minuten langen Film einem außerordentlichen guten Film, ich finde der ist echt ultragut und einfach einer der Besten Filme die ich je sah. Dafür gab es aber nur 146 Millionen US $ Einspielergebnis in Amerika und 353 Millionen US $ weltweit.

                                  Man muss es aber besser machen hatten sich die Filmemacher gedacht, und dann einfach 2013 eine Art 2. Teil des Spin-Off zu Wolverine gemacht und zwar einen 124 Minuten Film der 120 Millionen US $ gekostet hat, der bei den Kritikern nicht so gut geworden ist, dafür aber 132 Millionen US $ in Amerika eingespielt hat, und 414 Millionen US $ sogar weltweit, ja Hugh Jackman in der Rolle seines Lebens, der Typ zieht einfach.

                                  Weil aber die Produktionsfirma nicht nachgelassen hat, hat man einfach den Regisseur von Teil 1 und 2 überredet mehr oder weniger, wieder eine neue X-Men Geschichte zu machen, was ich auch verstehe, zu viel Geld steckt da drinnen und zu viele Möglichkeiten und mit dem gigantischen Budget von 200 Millionen US $ entstand der 127 Minuten Film, der am Ende noch eine Vorschau auf einen neuen X-Men Film hat der 2016 kommt. Der hat dann endlich was geschafft was die anderen noch nicht schafften. 200 Millionen US $ in Amerika Einspielergebnis und 626 Millionen US $ weltweit, ja und Tendenz steigt weiter, und darum kommt auch 2015 ein neuer Wolverine Film ins Kino. Ja so ist dass mit den Comics, sie sind super und schön und bekannt und man kann sie super verfilmen.

                                  Ursprünglich hätte der Film fast 2,5 Stunden gedauert, er hatte einige Szenen die raus geschnitten worden sind, leider, z.B. Eine etwa 10 Minuten lange Szene, die sich um den Charakter Rogue dreht, wurde nicht in den finalen Film aufgenommen, und ja in Kanada wurde der Film gedreht, darum sind die Landschaften so schön, die man übrigens in dem Film leider nur sehr wenig sieht. Übrigens, der Schauspieler Kelsey Grammer, der in X-Men: Der letzte Widerstand die Rolle des Hank McCoy/Beast einnahm, der war für diesen Film nicht zugegen, weil er ein anderes Projekt hatte, darum hat man einen anderen Darsteller genommen.

                                  Wer sich jetzt mit Comics auskennt wird sich wundern dass dieser Film so viele andere Geschichten vereint, ja dass finde ich z.B. nicht gut aber egal. Wer die Comichefte aus 1981 noch kennt, Days of Future Past hießen sie in Amerika, Ausgabe 141 und 142 von den Uncanny X-Men wird vielleicht die Story vom Film kennen, wo die Mutanten Shadowcat, die ja Kitty Pride heißt aus der Zukunft, wo die Sentinels herrschen, in die Vergangenheit reist, um einen Anschlag von Mystique auf den Senator Robert Kelly zu verhindern. Im Film war das anders.

                                  Sie hat das nur geschafft weil Rachel Summers, dass ist die Tochter von Jean Grey und Scott Summers der ja als Cyclops dabei ist, der mit der Sonnenbrille und den Strahlen aus den Augen, also weil Rachel die ja deren Kind ist, diese Kitty um 33 Jahre in die Vergangenheit geschickt hat. Dabei gab es aber eine alternative Zukunft, die Sentinels wurden gebaut aber nicht eingesetzt. Dann haben sich die Produzenten gedacht, welches Comicheft von welchem Nerd können sie noch nehmen. Man nahm dann X-Men 14 aus 1965, wo der Bolivar Trask auftaucht, der ja im Film von dem Zwerg aus „Game of Thrones“ gespielt wurde, eine herrliche Rolle, und der war mit den Sentinels irgendwie in Verbindung. Dazu die Nummer 57 aus 1969, da nahm man das Aussehen der Sentinels im Film, und vor allem der zukünftigen, die in der Zeichentrickserie meistens aus Metall waren und 50 Meter groß sind. Dann nahm man noch so ein Comic, wo Xavier in Selbstverzweiflung versinkt, nach dem Tod seiner X-Men Freunde, er war ja der einzige Überlebende in dieser Comicserie und das nahm man dann für den Anfang von dem Film.

                                  Ich finde im Film ist die beste Nachricht seit langem gekommen. Als damals der Präsident John F. Kennedy in Dallas erschossen wurde, erklärt Magneto, dass Kennedy ein Mutant war, und er wollte ihn retten darum auch die Kugel die so komische Kurven machte und bis heute nicht erklärt werden konnte, und man hat ihn leider gefangen genommen und er wurde in das beste Gefängnis der Welt gesteckt, das ist eine super Überraschung.

                                  Und es gibt auch einige Anspielungen auf die anderen X-Men Filme, und dann das Beste, Stryker, man erinnert sich? Ja genau, der von Teil 2, und der was Wolverine erschaffen hat, ja der hat einen guten Auftritt der recht interessant ist. Und da der Film in der Zukunft spielt gibt es einige Cameos, Daniel Cudmore als Colossus, und Shawn Ashmore als Iceman und noch ein paar andre. Ja und der Beste im Film ist Quicksilver, der so schnell wie das Licht ist. Der hat gemeint das seine Mutter jemanden kannte, der sehr berühmt ist und dass stellt wieder was dar, dass sehr wichtig ist für Comicfans, und auch stimmt, aber das verrate ich nicht.

                                  Wer sind die Figuren?:

                                  Magneto, im Film ist er Eric Lehnsherr, in Wirklichkeit heißt er ja Max Eisenhardt, der wurde als Deutscher Jude nach Ausschwitz damals verschleppt, er war da schon 15 – 20 Jahre alt, keine Ahnung jetzt. Nachdem seine Familie ermordet wurde, legte er sich den Namen Magnus zu, damit er nicht erkannt wurde und flüchtete mit Magda, einem Sinti Mädchen in die Freiheit. In Rumänien oder Bulgarien oder so sind sie gelandet, er hat sich in Magda verliebt und zeugte mit ihr das Mädchen Anya. Irgendwann entdeckte er seine Kräfte und setzte sie ein, doch das Dorf hat ihn lynchen wollen, Anya wurde dabei getötet, und Magda hat ihn verlassen. Doch Magda war schwanger mit Zwillingen, und zwar mit den späteren Mutanten, die Hexe Scarlet Witch und den superschnellen Quicksilver. Eine Roma Familie namens Maximoff hat sich dann um sie gekümmert. Dadurch dass Magda gestorben ist, seine Kinder weg waren, flüchtete er in das am 14.5.1948 gegründete Israel, dass heute 21.000 Km² groß ist und 8,2 Millionen Einwohner hat, und wurde so was wie ein Spion und zwar ein sinto-polnischen Flüchtling namens „Erik Lehnsherr“, so hieß er ja dann im Film. Dort traf er dann Xavier der sein Freund wurde, damals war Xavier 17 Jahre alt, später sein Feind, weil Erik die Menschen hasste und Xavier sie liebte und sie beschützen wollte. Nach einem Streit hat er die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet, die beiden Freunde trennten sich ja, und Xavier hat die X-Men gegründet, übrigens die ersten die Magneto fand werden seine eigenen Kinder, Quicksilver und Scarlet Witch, wovon er aber nicht wusste dass es seine Kinder sind. Magneto der dann zum Rassisten wurde und die Homo Superior verteidigte, die Übermenschen, er hasst die Menschen aber im Kampf gegen Nazis wie den Red Skull hat er sich sogar mit den X-Men zusammengetan. Er gründete den Staat Genosha und erschafft Asteroid M, eine Orbitaloperationsbasis in einem ausgehöhlten Asteroiden, er war mal sogar der Führer der X-Men weil Xavier ihn darum gebeten hat. Und er hatte eine uneheliche Tochter, namens Polaris, ein Magnetmonster. Ich glaube er hat mal sogar geschafft das Adamantium in Wolverines Körper zu extrahieren oder so. Er ist so stark dass er im Umkreis von 1 km jedes Stück Metall kontrollieren und wahrnehmen kann. Er hat die Savage Land Mutanten erzeugt, er hat gegen die Avengers gekämpft, verloren. Captain America hat sogar mal zu ihm aufgesehen und Superstar die Wespe hat ihn sehr gerne gehabt, als man glaubte er sei der nette Retter der Nation. Er wurde mal geklont und er hat eine Maschine entwickelt die dann die Menschen gezwungen hat, alle Mutanten am Leben zu lassen oder so. Er kann auch elektromagnetische Impulse von großer Kraft erzeugen und Wolverine hat ihn mal fast besiegt. Übrigens sein Staat Genosha wurde zerstört, angegriffen von Sentinels, die Cassandra Nova Xavier angeführt hat, die verschollene Zwillingsschwester von Xavier, und dabei starben 16 Millionen Mutanten und Menschen.

                                  Gespielt wird er im Film von Michael Fassbender, der hat irische Abstammung und ist in Heidelberg geboren. Der Schauspieler hat sehr viele Auszeichnungen und passt hervorragend für die Rolle des großen Bösewichtes. Im Film ist er ja nicht immer Böse, doch er kann nicht anders, er will die Mutanten schützen er will sich schützen und er will seine Freunde schützen doch alles geht nicht, das muss er auch entdecken, und auch wenn die Handlung im Film nicht gut ist, Fassbender spielt seine Rolle sehr glaubwürdig, sehr gut und ist meiner Meinung nach ein sehr guter Darsteller.

                                  Wenn ich mir so den Schauspieler ansehe, er ist groß, er sieht gut aus, er hat das richtige Äußere für die Rolle von Magneto, er wirkt auch wie ein Bösewicht, und ich finde er ist die perfekte Besetzung. Er hat vielleicht nicht das aller schönste Gesicht, aber so von den Comicheften her, wo er mit wallendem weißen Haar dargestellt wird, ja so als Junger böser Recke und Mutant, also ich finde ihn gut, und auch seine Darstellung ist überzeugend. Im Film ist er ohne Helm oft zu sehen, so wie im Vorgängerfilm und es gibt da so die eine oder andere Szene wo ich sage, he da gibt es eine Menge neues zu entdecken, an seinem Charakter der recht gut gezeichnet wurde, ich finde ihn also eigentlich recht gut, nein wirklich sehr gut und ich mag den Darsteller sowieso. Ich bin froh dass es im Film keine Liebes Szenen gibt.

                                  Die Darstellung von Xavier:

                                  Ursprünglich ist Xavier der Beste Telepath der Welt. Er hat mit seinem damaligen Freund Magneto ein Gerät namens Cerebro entwickelt, dass alle Mutanten der Welt aufspüren kann. Durch einen Unfall in seiner Jugend sitzt er im Rollstuhl. Im Vorgängerfilm haben wir gesehen wieso. Er ist dann später von seiner Schülerin Jean Grey alias Dark Phoenix umgebracht worden, was man in Teil 3 der X-Men Saga sieht. Jedoch kann er durch seine Mutanten-Kräfte dem Tod entgehen, indem er in einem neuen Körper wiedererwacht.

                                  Eines Tages hat sogar Xavier – Professor X – so viel Kraft gehabt, dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, er hat mal versprochen das nicht zu tun, und er hat es aber gemacht, darum übrigens hat Magneto immer den Helm auf der ihn ja schützt vor den Gedankenwellen von Xavier. Was war passiert? Nun, das Schuldgefühl über seine Tat dass er den Geist von Magneto ausgelöscht hat, und die jahrelang unterdrückten negativen Emotionen die er hatte weil er dauern den guten spielte und oft im Inneren auch rebellierte, wenn es um Kämpfe ging oder um Probleme mit seinen Schülern und was weiß ich, manifestierten sich und bildeten das Wesen Onslaught dass ein Mutant war ein noch stärkerer als Xavier.

                                  Da gibt es von Marvel die Story von House of M, da geht es darum das Professor X dass berühmte Mutanten Gen in den Mutanten auslöscht, ja die Macht hatte er. Und alle Mutanten werden dann menschlich. So ungefähr war es auch in Teil 3 der X-Men Story. Dann hat es noch den Zwischenfall gegeben dass Bishop, der Mutant aus der Zukunft, der gegen Apocalypse gekämpft hat, versehentlich den Professor erschossen hat, Bishop taucht ja in dem Film auch auf, aber eher als stiller Zeitgenosse der fast nichts sagt und wo man gar nicht weiß wieso der dabei ist im Film, diese Rolle fand ich übrigens ziemlich dämlich. Jedenfalls er bleibt am Leben, weil Exodus die Leiche von Professor X entführt, Exodus und Amalia Voght haben ihn wiederbelebt, weil die auch Mutanten waren und so war er dann wieder am Leben. Dass war auch so eine Crossover Story von Marvel. Und da er ja der böse war, hat er sich dann in den Dark Phönix verwandelt, dass ist auch eine lange Story und Cyclops, der Typ mit der Brille, Scott Summers heißt er, hat ihn dann am Ende getötet.

                                  Übrigens die Idee zu Professor X hatte der Zeichner Stan Lee weil er ein Fan von Yul Brynner war und seinen Hilfsbereiten Charakter hatte Stan Lee in den 60 er Jahren von MARTIN Luther King Jr. genommen, dass war seine Inspiration. Übrigens die ersten Schüler von Xavier waren Cyclops, Iceman, Marvel Girl, Angel, Beast.

                                  Früher hatte Xavier in den Comics Haare, wie Brynner, und dann keine mehr, die er auf der High School verloren hat. Geliebt hat er nur eine einzige Frau, Moira, die dann den Freund von Xavier geheiratet hat, Joseph MacTaggert, der sie dann missbraucht hat, die gute Moira. Und er war durch den Bruch so deprimiert dass er anfing rund um die Welt zu reisen. n Kairo trifft er auf ein junges Mädchen namens Ororo Munroe die dann später als Storm bekannt wurde. Und weil er dort dann den bösen Mutanten den Schattenkönig bekämpft und besiegt hat, hat er begonnen sich für Mutanten und solche Leute einzusetzen. Und weil er dann seinen Freund Daniel Shomron, besuchte, der eine Klinik für traumatisierte Opfer des Holocaust in Haifa in Israel betrieben hat, hat er Bekanntschaft mit Magneto gemacht. Und der hat in der Klinik gearbeitet, mit einer Freundin, Gabrielle Haller, und die hat den Holocaust ja durchgemacht. So lernten sich die späteren Feinde kennen.

                                  Anfangs haben ja beide nach langen Gesprächen zusammen gearbeitet, keiner hat seine Identität bekannt gegeben als Mutant, bis dann die Sache war mit den Kampf gegen Nazi Baron Wolfgang von Strucker und seine Hydra-Agenten, die sie dann besiegt hatten, der hat ja die GABRIELLE entführt. Übrigens wer sich jetzt fragt wieso er im Rollstuhl ist, ganz einfach. In einer fremden Stadt in der Nähe des Himalaya, trifft Xavier ein Alien dass sich LUZIFER nennt, der ist aus dem Weltall und will die Kolonisation seiner Rasse auf der Erde vorbereiten. Xavier ist dort dann ein Felsblock auf die Beine gefallen und von da an war er gelähmt. Übrigens auch in den Comics gibt es einen Bolivar Trask, der ja die Sentinels gebaut hat, und da er später eingesehen hat was das für ein Fehler war, hat er sie abschalten wollen oder so, ist aber bei dem Versuch ums Leben gekommen.

                                  Bei der 2. Aufnahmewelle von Mutanten kamen dann Banshee, Colossus, Sunfire, Nightcrawler, Sturm, Wolverine und Thunderbird hinzu. Er war dann auch der Gründer von der X-Corporation oder X-Corp die Büros in der ganzen Welt haben und sich für Mutanten einsetzen. Er ist in der Lage, die Gedanken anderer wahr zunehmen, weltweit und im Umkreis von 400 Km die Leute zu verzaubern oder so.

                                  Ich natürlich finde dass Stewart die perfekte Rolle für den Professor Xavier ist. Ich stellte mir Xavier immer so als einen sehr klugen Mann vor, der einfach alles weiß und viel kann, der mit Cerebro arbeitet, der immer für das Gute kämpft, der eine sanfte Stimme hat und wie ich dann Patrick Stewart gesehen habe, war ich gleich hin und weg, weil ich finde dass er in die Rolle sehr gut passt. Wenn er z.B. die Augen aufschlägt, wenn er sich dreht, wenn er dich ansieht, seinen besorgten Blick, immer ist da was Wissendes in seinen Augen. Er hat irgendwie was Besonderes. Ich finde überhaupt dass er ein sehr guter Darsteller ist, dass er einfach gut spielt und sich in seine Rolle reinleben kann, er hat auch das Geschick irgendwie dass er seine Rolle sehr glaubwürdig rüberbringen kann, und dass man ihm abnimmt was er spielt, darum finde ich dass eine seiner besten Rollen oder überhaupt fast die zweitbeste nach der Rolle von Kirk von der Enterprise.

                                  Jetzt kommen wir zu einer guten weiblichen Figur und zwar der von Mystique:

                                  Raven Darkholme heißt die Dame. Ein Mutant. Sie ist eine Gestaltenwandlerin, in Blitzes Eile kann sie jede lebende Gestalt annehmen, fast immer nur bei Menschen. Ausgestattet natürlich mit Gewand und allem anderen was recht praktisch ist. Wenn man das könnte? Ja super irgendwie, jedenfalls ist sie von Natur aus blau und sie traf damals auf Xavier. Wieso sie blau ist, keine Ahnung und wieso Ihre Eltern bei der Geburt das nicht gleich in die Zeitung brachten oder die Ärzte, keine Ahnung. Also wenn heute so ein blaues Baby auf die Welt kommt und wir nicht in Pandora leben, dann ist das schon eine Schlagzeile wert. Sie ist übrigens eine tolle Kämpferin, fast wie Bruce Lee, und sehr gelenkig. Sie ist übrigens auch eine Super Computer Expertin, eine bessere Hackerin wird man kaum finden, naja Mutant mit Intelligenz halt. In den Comics hat sie damals Rogue aufgezogen, die ja keine Mutter hatte und sie ist die Mutter von Nightcrawler, auch einem Gestaltenwandler. Damals als sie böse war, was sie ja fast immer war, nach der Begegnung von Magneto, hat sie die Bruderschaft der bösen Mutanten gegründet. Schon irgendwie witzig finde ich, egal. Dann war sie Mitglied bei Freedom Force für die US-Regierung, wo sie Spezial Kämpferin war oder so.

                                  Die damalige US-Verschwörung gegen Mutanten-Art hat sie aufgedeckt und Ihre Mutanten Kräfte hat sie sogar mal verloren. Rogue die ja bei den X-Men ist, ist eigentlich nie zufrieden mit Ihrer Mutter gewesen und ursprünglich hat sie Ihre Mutter gar nicht gekannt. Als sie erfuhr dass sie die Mutter ist, dann ist sie fast in Ohnmacht gefallen. Sie hat übrigens auch eine Zeitreise gemacht und zwar wurde sie in die Vergangenheit geschickt um ein Zeit-Paradoxon zu lösen. Sie hat mal sogar die X-Men infiltriert um Gambit, auch ein Mitglied der X-Men zu verführen damit er über Ihre Tochter Rogue mehr preisgibt, die sie mit dem Mutanten Augustus verheiraten wollte oder so. Jedenfalls Ihre Kindheit war nicht gut.

                                  Raven Darkholm hatte eine schreckliche Kindheit und Jugend. Alle Menschen verachteten sie: Sie sah anders aus, sie hatte Mutanten Fähigkeiten - Sie war ein Mutant. Das akzeptierten die Leute nicht - noch nicht einmal ihre Familie. Ihre Eltern versuchten sie schon früh zu töten, was ihnen aber misslang. Zur Schule konnte sie nicht gehen, da sie dort nur verachtet wurde. Diese schlimme Jugend war der Anfang für ihre spätere Boshaftigkeit. Sie wurde später eine Freundin von Charles Xavier. Diese Freundschaft endete jedoch durch Magneto, als dieser böse wurde. Wegen dieser Kindheit schloss sie sich der Bruderschaft der Mutanten an. Sie gab sich den Namen Mystique. Auf ihren alten Namen hörte sie nicht mehr. Nach relativ kurzer Zeit war sie schon durch ihre Fähigkeiten und ihre Kampfkünste die Gehilfin von Magneto und wurde daraufhin oft als Spionin eingesetzt.

                                  Gespielt wird die Rolle von Jennifer Lawrence, einer recht hübschen Darstellerin wie ich finde. Die hat ja in den Tributen von Panem die Hauptrolle gespielt und nun wird sie über X-Men berühmt, was wirklich nicht üblich ist, 2 berühmte Rollen. Jedenfalls hat sie meiner Meinung nach eine gute Figur gemacht, sie hat da irgendwas, dass sie ausmacht als süße Lawrence, weiß aber nicht was. Sie hat zwar kein so großes Schauspielerisches Talent im Film beweisen müssen aber sie hat irgendwas drauf was andere Frauen nicht haben, nicht weil sie hübsch ist, sondern irgendwas anziehendes, natürliches, was auch im wirklichen Leben so ist, sie ist ein natürliches Mädchen. Übrigens hat sie einen speziellen Body getragen weil in den Vorfilmen die Ganzkörperprotese zu schwer und zu heiß und unbequem für Lawrence war.

                                  Die Hintergründe ein bisschen beleuchtet:

                                  Sowohl Stewart und McKellen waren erfreut zu hören dass sie ihre alten Rollen wieder spielen dürfen, weil im Vorgänger Film sie ja nicht dabei waren, was sie übrigens nicht sehr erfreut hatte. Wolverine ist übrigens der Einzige Darsteller der in 7 Comicverfilmungen seine Rolle spielen durfte, so was war noch nie da, da es auch nicht so viele Fortsetzungen von einer Comicverfilmung gegeben hat. Übrigens die Besetzung von Evan Peters als Pietro Maximoff / Quicksilver hat eine ziemliche heftige Diskussion ausgelöst, da er in den nächsten Avengers Filmen mitspielen soll.

                                  Was lustig ist am Film Anna Paquin war ja im Film als Rogue zu sehen, 3 Sekunden lange und trotzdem im Abspann zu lesen, auch eigenartig. Übrigens die Szenen mit Quicksilver im Film wurden mit einer speziellen Kamera aufgenommen die 3.600 Bilder in der Sekunde speichert, also ist Quicksilver 150 x schneller als ein Mensch. Die Kamera wurde verwendet, um Nahaufnahmen und Bewegungen des Schauspielers aufzunehmen.

                                  Also läuft Quicksilver die 100 Meter in 0,06 Sekunden. Und wenn Quicksilver am Äquator rund und die Erde laufen würde, die 12.713 Km, dann würde er gar nicht lange brauchen. Rechnet man die 44,72 Km/h die Usain Bolt als schnellster Mensch aller Zeiten kurz erreicht hat, dann würde Quicksilver mit 6.708 Km/h um die Erde laufen.
                                  Übrigens in einer Szene diskutieren Trask und Nixon wegen den Sentinel und ein Berater muss das Tonband abschalten, dass ist ein Querverweis auf die berühmten 18,5 Minuten von Nixon. «Es ist Nixon, wie er leibt und lebt», sagte Kutler nach der ersten Sichtung der Nachrichtenagentur AP. Schwankend zwischen Selbstmitleid und Trotz, und immer wieder ausweichend. So verteidigte Nixon vehement seine Leistungen als Präsident und bezeichnete sich als Opfer einer «politisch motivierten» Untersuchung. Andererseits haderte er mit der Tatsache, dass «dieser dumme, unglaubliche Watergate-Einbruch» ihn zu Fall gebracht hatte.
                                  Gemeint ist der dilettantische Einbruch in die Wahlkampf-Zentrale der Demokraten im Watergate-Gebäudekomplex in Washington am 17. Juni 1972, der den Skandal ins Rollen brachte. Drei Tage später hatte sich der Präsident im Weißen Haus mit seinem Stabschef Bob Haldeman über den Fall unterhalten. In der Tonbandaufzeichnung dieses Gesprächs fehlen jedoch 18,5 Minuten, die offensichtlich gelöscht worden waren.
                                  Ach ja, Josh Helman sollte ja Cain Marko / Juggernaut spielen wie er jung war, aber die Rolle wurde raus gestrichen und so wurde er der junge Stryker, dass ist der Typ der Wolverine mit Adamantium versetzt hat.

                                  Schade dass die Szene mit Quicksilver aus dem Film geschnitten wurde, wie er mit Wanda / Scarlet Witch redet, die ja auch die Tochter von Magneto ist, dass wäre für den Film zu verwirrend meinten die Produzenten.

                                  Übrigens, wer sich jetzt über Trask wundert, Trask ist ein Anagramm von Stark (alias Iron Man) und dass ist einer der besten Rollen seit langem, denn sie ist mit Dinklage besetzt, den intelligentem Kerl aus „Game of Thrones“. Und wer im Film aufpasst, ain Paris in der U Bahn gibt es ein Schild, Victor Hugo Avenue, dass ist eine Anspielung auf „Les Miserables“ mit Hugh Jackman.

                                  Die Handlung:

                                  In der Zukunft herrschen die Sentinels über die Erde, es sind Roboter mit Superkräften die jede Mutantenkraft simulieren können und unzerstörbar sind. Nur die X-Men halten sie auf, alle Mutanten sind ermordet worden. Die Gruppe: (Charles Xavier/Professor X, Erik Lensherr/Magneto, Logan/Wolverine, Kitty Pryde/Shadowcat, Storm, Bishop, Blink, Colossus, Iceman, Sunspot und Warpath) wehrt Sentinel-Angriffe ab, und alle werden zerstört bis auf ein paar. Alle fast alle sterben, und so hat Xavier eine Idee, indem Shadowcats Fähigkeit ausgenutzt wird, den Geist einer Person in die Vergangenheit schicken zu können. Durch diese Zeitreise können sie die Angriffe verhindern, ehe sie entstehen. Es wird der riskante Plan ersonnen, Wolverines Geist um 50 Jahre ins Jahr 1973 zu schicken, um die Ermordung von Bolivar Trask zu verhindern. Er leitete das Sentinelprogramm und wurde 1973 von Xaviers Ziehschwester Raven Darkholme/Mystique erschossen, was Trask zu einem Märtyrer machte und die Massenproduktion der Roboter ermöglichte. Nur Wolverines Psyche kann diese lange Zeitreise überstehen, ohne zu zerbrechen.

                                  Zurück nach 1973, von 2023 aus, wird Wolverine geschickt. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Überreden kann er sie gerade noch, die Mission ist schwierig, sie müssen daher Magneto überzeugen. Der wird für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht.

                                  Shadowcat sendet Wolverines Geist erfolgreich in den Körper seines jüngeren Ichs aus dem Jahr 1973, sein im Jahr 2023 zurückgebliebener Körper wird von den X-Men bewacht. Er begibt sich zum Anwesen der X-Men, wo er auf einen jungen Hank McCoy/Beast und einen gebrochenen Charles Xavier trifft. Xavier kompensiert seine Querschnittslähmung (siehe X-Men: Erste Entscheidung) durch ein Serum von McCoy, das allerdings seine Telepathie blockiert. Wolverine überzeugt die beiden von seiner Mission und überredet sie, den in einem Hochsicherheitsgefängnis einsitzenden Magneto zu befreien, der für das Attentat auf John F. Kennedy verantwortlich gemacht wird.

                                  Wolverine, versucht dafür den Mutanten Pietro Maximoff alias Quicksilver zu bekommen was er auch schafft, da er erfährt, dass er der schnellste ist den es gibt auf der Erde. In der Zwischenzeit versucht BOLIVAR TRASK (in einer wirklich sehr guten Rolle spielt hier Peter Dinklage) die Leute vom Militär für die Unterstützung des Sentinelprogramms zu begeistern. Mystique ist derweil in der Zwischenzeit und befreit einige Mutanten aus Vietnam, aus dem Dienst. Darunter Toad, Ink und Havok/Alex Summers die in der Gewalt vom jungen William Stryker sind und fliegt mit Ihnen nach Paris. Dort verhandeln amerikanische und vietnamesische Militärs das Ende des Vietnamkrieges. Dort will Mystique den gefährlichen Trask umbringen wegen seinem Sentinel Programm.

                                  Logan überzeugt sie von der Zukunft und Xavier, Wolverine, Magneto und Hank ihr nach und verhindern den Mord, was vielleicht gar nicht so gut war. Doch da passiert es, Magneto will seine ehemalige Geliebte Mystique töten, Hank verwandelt sich in Beast, und alle bekommen was von den Mutanten mit. Daher genehmigt U.S.-Präsident Richard Nixon die staatliche Finanzierung des Sentinelprogramms, doch Magneto sabotiert die Roboter, indem er ihre Plastikkörper mit Metall versetzt und die setzt er dann für seine eigenen Zwecke ein, eine wahrhaft wirklich gute Szene. Übrigens, es wird noch viel dramatischer, denn um die geflohene Mystique, die ja früher die Freundin von Xavier war, als sie noch Raven hieß, zu finden, müsste Xavier seine Gehfähigkeit opfern und das ist sicher nicht einfach, er müsste auf das Serum von Hank verzichten – in der Vorgeschichte vom Film sieht man ja wieso er gelähmt ist - damit er seine Telepathie verwenden kann, die Selbstzweifel aber lähmen ihn und er gibt auf, doch da es ja ein Film ist, setzt er sich später durch und mit Hilfe von Cerebro findet er dann Mystique.

                                  Und dann kommt es noch zu einem Endkampf aber das erzähle ich jetzt nicht.

                                  Wie hat mir der Film gefallen?:

                                  Ja super, in dem Film passt fast alles, auch wenn der Vorgänger Film besser war. Sicher hat der Film einige Ungereimtheiten, Z.B. dass mit Quicksilver, dem Vater, und solche Sachen da habe ich irgendwie Ungereimtheiten bemerkt aber egal. Wer aufpasst wird Quicksilver sehen wie er 1973 schon einen Kassettenrekorder hat, aber der ist vor 1979 gar nicht erfunden worden. Oder das Flugzeug – 747/400 das da zu sehen ist, dass ist erst 1988 gebaut worden. Oder die Soldaten bei den Sentinel haben ein M 16, aber damals hatten sie ein M 1. Und als das Pentagon gezeigt wird, sagt ein Sprecher Washington D.C. daweil ist es in Arlington im Bundesstaat Virginia, aber solche Sachen sind egal.

                                  Der Film ist wirklich spannend, er ist super, er ist gut gemacht, er hat gute Szenen, Die Szenen übrigens in der Zukunft, die waren mir zu wenig, Bishop der Mutant der da auftaucht, ja keine Ahnung wofür er da ist, dafür 1973, da wurde alles so herrlich detailgetreu gemacht, einfach wunderbar, dass hat mir gefallen. Ich hätte mir aber mehr Kämpfe gewünscht, das wäre mir lieber gewesen.

                                  Wer mir am meisten gefallen hat ist glaube ich Dinklage, der hat eine besondere Art zu spielen und seine Emotionen zu zeigen, ich mag den Darsteller, der hat wirklich Charisma. Super gemacht sind die alten Super 8 Aufnahmen die konvertiert wurden. Nu ich muss sagen der Film hat sich ausgezahlt, er hat wirklich meiner Meinung nach viel Spannungspotential, es gibt einen roten Faden durch den Film. Ich bin froh dass es Bryan Singer ist, der Regie führte. Spannend ist der Film allemal.

                                  Störend war dass der Film zu viele Details hat, zu viele Charaktere, zu wenig Handlung, von den Comics sich entfernt, mehrere Comichefte vereint, ja ich hätte mir da mehr gewünscht macht nichts, ich finde den Film sehr gut, und er ist spannend, der Vorgänger war besser, aber jedenfalls 95 von 100 Punkten hat er verdient.

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                                  • Ich glaube wer sich Teil 1 angeguckt hat, war 2004 im Kino, wird sich vielleicht auch Teil 2 angucken. Während der damalige 90 Minuten Film nur 26 Millionen US $ gekostet hat, dauert der Film nicht nur 117 Minuten im Kino, sondern hat auch 50 Millionen US $ gekostet. Es ist schwer zu sagen welcher Film besser ist, vor allem wenn man schon so viele Komödien gesehen hat, aber das muss jeder selber entscheiden. Anfangs ist immer die Überlegung da, tut man sich das an im Kino eine Komödie anzugucken die bei Teil 1 nur mittelmäßig war? Wenn ich mir anschaue dass Teil 1 weltweit ganze 90 Millionen US $ eingespielt hat, und Teil 2 173 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, dann liegt die Entscheidung vielleicht näher sich den Film anzugucken, denn ich glaube kaum dass so viele Leute irren können und den Film nur anschauen weil ein bekannter Darsteller mit spielt. Oder doch?

                                    Dass gute daran ist dass Regisseur Adam McKay auch Teil 1 gemacht hat, und dass wieder Will Ferrell den Nachrichtensprecher Ron Burgundy spielt, Steve Carrell ist Brick Tamland, Paul Rudd spielt Brian Fantana, David Koechner spielt Cham Kind, die süße Christina Applegate spielt Veronica Corningstone-Burgundy, die Frau von Ron die einen Sohn haben, dann ist da noch Linda Jackson die von Megan Good gespielt wird, dazu Greg Kinnear als Gary, der neue Mann von Veronica, die ja von Ron getrennt lebt, und einige Darsteller die kurz auftreten, also Cameo Auftritte haben. Und zwar Harrison Ford als Mack Tannen, Vince Vaughn als Wes Mantooth, ein Motorrad Rocker Typ, Will Smith als Mitarbeiter von ESPN, der wie ein Irrer wirkt aber süß, Jim Carrey als Mitarbeiter von CBS News, MARION Cotillard als Mitarbeiterin mit Jim Carrey, Sacha Baron Cohen als Reporter von BBC News, Darke als Ron Burgundy Fan, der ein unbekannter Kanadischer Schauspieler ist, dann Kirsten Dunst als griechische Göttin, aber deren Namen vergaß ich, Liam Neeson als Reporter vom History Channel, eine Rolle die ihm kurz passt auch wenn er nur 10 Sekunden zu sehen ist, John C. Reilly als Geist von THOMAS Jonathan Jackson, das war ein General im Heer der Konföderierten Staaten von Amerika im Amerikanischen Bürgerkrieg der bekannt wurde durch den erfolgreichen Shenandoah-Feldzug und den Flankenangriff bei Chancellorsville, die ihm den Ruf einbrachten, General Robert E. Lees fähigster Untergebener zu sein. Auch in einer 10 Sekunden Rolle, dann ist noch Kanye West da, der ist ein US-amerikanischer Rapper, Sänger, Musikproduzent und Modedesigner der unlängst in einer super teuren Hochzeit das It-Girl Kim Kardashian geheiratet hat.

                                    Das war es mal und dass ist für mich ein Grund sich den Film anzugucken. Und auch wenn er nicht besser dadurch wird, ich finde dass ist halt ein kleiner Grund, oder zumindest rette ich mich mit dem Gedanken daran dass es einer ist, und meine Freundin die ich auf Handschellen angebunden habe, die seichte Komödien gar nicht mag, schon gar nicht wenn sie am Abend müde von der Arbeit mit dem Schatz ins Kino muss weil der sich einbildet, sich alle Film angucken zu müssen die es gibt, aber egal, ich habe indische Wurzeln und da bin ich der Meinung, Weibchen macht das was Männchen sagt.

                                    Gedreht wurde dieses Mal übrigens auf St. Simons Island und in Georgia und jetzt kommt es, die Hauptdarsteller waren so gierig auf die Fortsetzung dass sie Lohnkürzungen in Kauf nahmen, 1 statt 2 Millionen US $ Gage, auch schon was oder?

                                    Die Handlung vom Film ist einfach:

                                    RON und seine Frau VERONICA haben ein Kind, BRICK ist Wetterexperte und BRIAN ist Straßenreporter, CHAMP ist Sportexperte. Alle haben früher bei Channel 4 in San Diego gearbeitet bis sie getrennt wurden. 7 Jahre später ist RON und VERONICA ein Moderatoren-Duo in New York, VERONICA wird befördert, RON gekündigt. Er ist zu dämlich für den Chef MACK. Sie will sich nicht scheiden aber er, weil er nicht will dass seine Frau berühmter ist als er, er ist schließlich für die Brötchen zuständig, eine Frau nicht, so meint er. RON ist dann gekündigt, arbeitet als Moderator einer Delfin-Show in einem Themenpark, wird gekündigt, er ist zu dämlich schätze ich. Irgendwann kommt ein Vertreter des ersten 24 Stunden Nachrichten Senders zu ihm, der Sender heißt GNN, und er will dass RON wieder mit dabei ist, weil nämlich die Frontfrau LINDA ihn will, und nun muss RON seine alten Kumpels suchen. BRIAN fotografiert Muschis, also Katzen, nein wirklich, CHAMP hat ein Fastfood Restaurant und grillt Fledermäuse und verkauft sie als Huhn, BRICK hat einen Unfall und hält sein eigenes Begräbnis ab, weil er vergessen hat dass er noch lebt.

                                    In dem Film, es ist übrigens der letzte Film der Produktionsfirma Paramount der auf 35 mm Film gedreht wurde, spielen 4 bekannte Darsteller noch blöder als in Teil 1. Oh Mann die Witze tun echt weh. Aber macht nichts, ist ja nur ein Film. Es gibt bei dem Film ein großes Problem, der Regisseur der mit Produzent und Hauptdarsteller Will den Film gemacht hat, hat leider viel zu viele blöde Witze eingebaut, Witze die keinen oder wenig Sinn ergeben oder nur erkennbar sind wenn m an die 70 er Jahre kennt, denn da spielt sich der Film ab. 1978 oder so, keine Ahnung. Und anstatt über die 70 er Jahre sich witzig zu machen, hat der Regisseur den Fehler gemacht sich über die Stars witzig zu machen und stellt sie noch blöder da als in Teil 1. Sicher sind einige Dinge lustig, aber wenn man Steve Carrell sieht wie er ein Date hat, er saublöd und seine Freundin saublöd, beide gehemmt, oh Meine Güte das tut schon weh und ist nicht mehr so lustig wie man es hätte machen können.

                                    Dafür gibt es wieder Seitenhiebe auf Sozialkritische Probleme, und eine Menge gut gespielter Slapstick Einlagen und dass wiederum gefällt mir. Auch wenn die Handlung einfach ist, er setzt da an wo Teil 1 aufgehört hat und nimmt das gleiche Team wieder mit, damit der Zuseher eben sich gut identifizieren kann denke ich. Sicher hätte man den Film witziger machen können, sicher hätte man bei dem Film bessere Darsteller einsetzen können, und ich glaube das wäre gut gegangen aber es wären dann fremde Darsteller da und das ist auch nicht so gut.

                                    Ich fand den Film schon witzig und auch wenn meine Holde fast eingeschlafen ist, sie wachte dann auf und beide haben wir einige Male herzlich lachen müssen aber dass ich jetzt sage dass ist ein Kinofilm, und einen Kinobesuch am Abend wert, wenn da nicht ein Kinomontag existiert wo man weniger zahlt, na ich weiß nicht, 9 € sind für den Film zu viel, am besten auf DVD warten und in der Videothek ausborgen.

                                    Schauspielerisch gesehen ist der Film nicht übel, und ich finde ihn auch nicht schlecht aber dass ich jetzt sage er ist eine große Offenbarung, nein sicher nicht. So vergebe ich mal keck 80 Punkte weil ich gut aufgelegt bin und hoffe auf keinen 3. Teil.

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                                      Also der Trailer sah super aus. Dann noch die Eckdaten, 110 Minuten, Tom Cruise, 178 Millionen US $ Budget, und das gigantische Einspielergebnis von 10 Millionen US $ in Amerika und 70 Millionen US $ weltweit. Was ist passiert? Die Produktionsfirma Warner Bros. Zahlte 3 Millionen US $. Für was? Für ein Drehbuch von Dante W. Harper für eine Adaption von Sakurazakas Roman, und hat den Film dann ins Kino gebracht. Mit dem bekannten Regisseur Doug Liman, vom Film „Mr. & Mrs. Smith“ wurde dann ein Kandidat gefunden. Leider war die Produktionsfirma mit dem Drehbuch nicht ganz zufrieden also setzte sie mehrere Leute ein, wie schon so oft. Und zwar, Joby Harold, Steven Kloves, Christopher McQuarrie, Tim Kring, Jez Butterworth, sowie zuletzt Alex Kurtzman und Roberto Orci, doch es wurde dann doch letztendlich Christopher McQuarrie, der den Film schreiben durfte.

                                      Ursprünglich wollte man Brad Pitt, aber Tom Cruise wurde der Hauptdarsteller und so fing man an in London zu drehen. Das Action Drama dass mich wirklich stark an „Und immer grüßt das Murmeltier“ und „Starship Troopers“ erinnerte, laut halt ein bisschen von den großen und bekannten Filmen aber das macht nichts, er ist ein guter Actionreißer nur macht er reinen Fehler, er ist verdammt einseitig, ein wenig kompliziert und nach 30 Minuten schläft man eigentlich fast ein obwohl der Film sehr laut ist, es gibt wenig Locations und einige Monster, die man nicht so sieht, es gibt wenig Vorgeschichte und man ist gleich mitten im Geschehen, ja leider da hat man wirklich viel verpasst und hätte man mehr richtig machen können.

                                      Zuerst zur Handlung. Irgendwann in der Zukunft landet eine Alien Rasse, die Mimics, auf der Erde und versucht diese dann einzunehmen. Motive erfährt man keine, Technik sieht man wenig, wieso weshalb warum weiß ich bis dato nicht, aber das was ich weiß dass der Krieg in Deutschland beginnt, und bald in ganz Europa ausgebreitet ist. Ein Angriff nach dem anderen folgt, ein Land nach dem anderen gibt auf, eine Stadt nach der anderen wird zerstört, Millionen Menschen sterben. Keine Armee der Welt schafft es zu gewinnen, die Monster sind irre schnell, schießen stark, haben eine Art Schutzpanzerung und sind fast nicht zu vernichten. Die Menschheit ist technologisch weit unterlegen und es sieht so aus als wäre das Ende der Welt da. Doch es gibt eine Hoffnung. Die militärischen Kräfte der ganzen Welt haben sich verbündet, um in der großen Schlacht von Verdun die Aliens endlich zu besiegen, doch das ganze sieht aus als wäre alles schon bekannt und bei den Menschen gibt es einen Spion für die Aliens.

                                      Dann geht es weiter mit Major BILL CAGE den ja Tom Cruise spielt, der ist wegen eines Fehlers degradiert worden landet in England bei der Einheit der Gefreiten die in der Schlacht von Verdun siegen müssen, er ist das Kämpfen nicht gewohnt, wird in eine Truppe reingesteckt die ihn nicht will, er stirbt beim Kampf mit einem Alien, wird erschossen und erwacht am nächsten Morgen wieder in der Kaserne wo er gestern angekommen ist und erlebt die gleichen Leute und die gleichen Begebenheiten. Wie das?

                                      Er steckt in einer Zeitschleife feste und er erfährt dann im Laufe des Filmes, durch der Kriegsheldin RITA VRATASKI, die von Emily Blunt sehr nett gespielt wurde, dass er in eben durch den Kontakt des Alien Blutes, jedes Mal bei seinem Tod am Anfang zurückversetzt wird. Ja ein Zauberalien sozusagen. Praktisch irgendwie. Nun hat sie dasselbe erlebt, aber durch eine Bluttransfusion hat sie die Fähigkeit verloren zurückzureisen aber das macht nichts, denn sie hat ihn und er sie, sie bringt ihm bei zu kämpfen und er lässt sich auf das Spiel ein. Ungefähr 500 x stirbt er.

                                      Mit Hilfe eines Doktors der einen speziellen Transmitter erfunden hat, den General BRIGHAM – den Brendan Gleeson spielt, in Verwahrung hat, kann er rausfinden wo ein ominöses Omega Vieh ist, dass diese ganzen Kreaturen die ja eigentlich seine Drohnen sind, führt, und dass muß er zerstören. Nun beginnt ein Kampf auf Leben und Tod, und es geht um jede Sekunde, doch dann passiert es, er bekommt eine Bluttransfusion du kann nicht mehr an den vorherigen Tag zurück.

                                      Die Stunts hat Cruise alle selber gemacht ,wie immer, Blunt auch aber nur teilweise weil sie schwanger war, dass aber niemand erfahren durfte nur Tom Cruise erfuhr es, so mußte dass Team beim Film alte Fotos und Aufnahmen nehmen und am Computer bearbeiten, und sie mussten warten bis Emily Blunt dann mit der Schwangerschaft fertig war und sie haben es geschafft und der Film war im Kasten, etwas später als gedacht.

                                      Im Originalbuch ist übrigens Cage kein Amerikaner, sondern ein Japaner namens Keiji Kiriya. Übrigens das Exoskelett die alle trugen war wirklich echt, es war um die 40 Kg schwer und 5 Monate hat es allein gedauert bis die Schauspieler es geschafft haben das Zeug zu tragen und mit ihm umzugehen, Blunt war ziemlich fertig und mußte sehr lange damit lernen bis sie umging damit. Und weil Cruise ein spendabler Mensch ist, hat er alle auf eine Party eingeladen und die 100.000 US $ selber gezahlt die diese Party für die ganze Crew gekostet hat.

                                      Ja was soll ich zu dem Film sagen, er ist artenreich hat eine ungewöhnliche Story, aber ist irgendwie langweilig und das meine ich auch so, das ganze mit dem Sterben und weiter in der Handlung nervt, irgendwie fehlt einiges an Logik und auch an guten Darstellern außer Cruise und Blunt ist hier niemand so richtig überzeugend. Die Effekte sind gut, man sieht fast nur dasselbe Schlachtfeld dauernd und irgendwie ist das ganze nicht so super spannend wie ich dachte, leider.

                                      Anfangs war der Film wirklich innovativ, Cruise als tollpatschiger Typ hat super gepasst, die Effekte waren super und dann kam die Idee ein bisschen Emotion in den Film zu bringen, ja das hat gar nicht so super gepasst, was zwar nett ist aber nicht in dem Film. Und anfangs war er gut und dann war der Film einfach gewöhnlich, was ist passierte? Ich weiß nicht. den Kampfanzug hätte ich gerne, der war irgendwie cool und wirkte sehr nett, so richtig super, so mit den ganzen Waffen, Scharfschützengewehr mit 1 Meter Länge, 2 Rattlegun, ja keine Ahnung wo dass alles untergebracht ist, aber egal, wirkt super der Anzug und dass man da rennen kann? Naja wieso nicht. Ich finde der Film ist gut aber nicht so super wie ich mir es gewünscht hatte, aber das macht nichts, ist halt so. Leider

                                      Also vergebe ich halt 80 von 100 Punkten mehr kann ich dem Film nicht geben.

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                                        as tolle an Märchen ist dass sie zeitlos sind und jedes Mal wenn ich im Kino ein Märchen sehe überlege ich ob ich es mir angucke, weil die ganzen Märchen die ich kenne und habe, und das sind wirklich viele, sind alle im TV gelaufen, und bei weitem nicht mehr so gut wie früher vor 10 – 50 Jahren. Die alten Märchenfilme waren super, die neuen sind nur mehr pure Action, oft artverfremdend und brutal. Sicher sind sie super und vielleicht auch genauer, aber dass sind dann meistens TV Produktionen.

                                        Dieses Mal gibt es das 110 Minuten lange Märchen aus dem 18. Jahrhundert das in Frankreich geschrieben wurde und vom Regisseur Christophe Gans verfilmt wurde. Ursprünglich ist ja das ganze ein Volksmärchen dass damals von der Französin Gabrielle-Suzanne de Villeneuve in einer Zeitung geschrieben wurde. Und im Laufe der Jahrhunderte hat es den Weg in die Heime von vielen unzähligen Kindern gefunden, unvergesslich die herrliche Serie aus den 80 er Jahren mit Ron Perlman die bis jetzt noch immer nicht in deutscher Sprache den Weg auf DVD gefunden hat, leider.

                                        Die Story ist ja recht einfach was nicht heißt dass sie nicht so gut ist. Also, Ein reicher Kaufmann hat sechs Söhne und sechs Töchter. Im Film wurden daraus leider 3 Söhne und 3 Töchter. Ich schätze die haben das gemacht weil sie Geld sparen mussten oder weil es zu viel Schauspieler gegeben hätte, auf die sich die Kinozuseher konzentriert hätten müssen.

                                        Märchen und Film in einer Story verwoben:

                                        Die jüngste Tochter, wurde Belle genannt, wahrscheinlich weil sie die Schönst eist und noch dazu die Beste. Die ist nämlich nicht so ein Biest so ein reiches verwöhntes Biest wie Ihre 2 Schwestern, sondern sie ist bescheiden und freundlich, die Schwestern sind geldgierig, selbstsüchtig und eingebildet.

                                        Eines Tages verliert der Kaufmann seinen ganzen Reichtum, als seine Schiffe auf hoher See in einen Sturm kommen, was mich wiederum an die Story von Graf von Monte Christo erinnert, aber egal, im Film ist das natürlich auch so, nur dass es 3 Schiffe waren die am Wegen nach Amerika waren oder so, und dann wurde später sogar noch ein Schiff gefunden.

                                        Von da an verarmt die Familie so stark, dass sie bald in ein kleines Landhaus umziehen und für den Lebensunterhalt arbeiten muss. Was natürlich lustig ist, denn die reichen Töchter haben noch nie gearbeitet, nur BELLE gewöhnt sich an das schöne Leben und entdeckt dann Ihre Liebe zu Rosen was später noch von Bedeutung ist. Nach einigen Jahren, im Film waren es so an die 1 – 2 Monate – schätzungsweise ist dem Kinozuseher ein Jahr zu viel zu konzentrieren - hört der Kaufmann, dass eines seiner Handelsschiffe dem Sturm entkommen sei und den Hafen erreicht habe. Und im Film wird dass so richtig nett dargestellt, nur gab es ein Problem, er darf die Ladung nicht mehr sehen oder sein Geld davon erwarten oder so. Die Typen die das Schiff entdeckt haben, ich glaube das war die neue Reederei hat ihm einfach die Rechte entzogen aber das wusste er nicht, er hat sich nur gedacht, Juhu jetzt werden wir wieder reich. Und die älteren Töchter wünschen sich natürlich eine Menge Schmuck und teure Kleider; BELLE die ja die einfache und bescheidene geblieben ist, die das Arme Leben mehr liebt als das Reiche, bittet ihn hingegen nur um eine Rose. Als er in der Stadt war sieht er dass alles eben beschlagnahmt ist, weil er viele Schulden hat und er kommt auch dahinter dass sein Sohn ein Spieler ist und Schulden hat. Und er muss da von einem Gasthaus flüchten weil ihm ein paar Irre auf den Fersen sind, natürlich kommt das in der Story nicht vor, das ist nur für den Film gemacht.

                                        Auf seiner Rückreise verirrt sich der Kaufmann im Wald. Und noch dazu ist es Winter, dass ist natürlich viel dramatischer, es ist Schnee und es ist kalt, und er verliert den Weg, er stürzt vom Pferd, dass er zurücklasse muss und irrt zu Fuß weiter. Und bei seiner Suche durch den Wald entdeckt er ein prächtiges Schloss. Es ist menschenleer, doch als er rein kommt sieh der einen großen Tisch, gedeckt mit Speisen und Getränken, die offenbar für ihn bereitgestellt wurden. Natürlich wundert er sich nicht, wie jeder normale Mensch, ja O.K. im Film sind das 3 Minuten wundern dann wird gefressen. Der Kaufmann isst und bleibt über Nacht. Im Film nicht da ist es kürzer glaube ich. Und er hat auch eine Schatztruhe entdeckt und er will das ganze Gold mit nehmen dass natürlich weil er kein Geld hat.

                                        Als er am nächsten Morgen gerade das Schloss verlassen will, sieht er einen Rosengarten und erinnert sich an Belles Wunsch. Die will ja eine Rose, so eine gute Tochter und die pflückt er natürlich, doch da passiert es, auf einmal so aus dem Nichts, taucht ein Monster auf, dass sieht man natürlich nicht.

                                        Dieses Monster meint, der Kaufmann, im Film hat er natürlich keinen Name, also der Reiche Kaufmann hat böserweise seinen wertvollsten Besitz nehmen wollen, obwohl er so gastfreundlich empfangen worden sei, schließlich müsse ihm ja Essen und Gold genügen, doch wie alle Biester ist auch dieses Biest gar nicht so freundlich, und er sagt, der Kaufmann müsse sterben.

                                        Doch bitten hilft, der Kaufmann bittet freigelassen zu werden, und erzählt von seiner jüngsten Tochter, für die er die Rose pflückte. Da horcht das Biest auf, eine Junge Tochter ja so ungefähr, aber nicht ganz so, im Film war das eh nett dargestellt, denn es ist schon ein romantischer Film das sollte man bedenken, wie halt bei Walt Disney nur dass in dem Film viel mehr an Dingen vorkommt wie Fantasy und Ernst und ja es ist halt anders als das Buch, aber zurück zum Märchen ,das Biest gestattet ihm daraufhin, BELLE die Rose zu schenken, aber nur, wenn der Kaufmann zurückkehre oder eine seiner Töchter an seiner Statt zum Schloss bringe. Und da fängt der Horror an dort wo jeder Mann gleich Zeter und Mordio geschrien hätte, ja dass hier natürlich nicht, ist halt so, ein Bisschen Tochter wird halt geopfert.

                                        Tja, was soll ich sagen, der Kaufmann sagt ja, aber unter Protest, die Bestie schenkt ihm Schmuck und Kleider für seine älteren Töchter sagt aber, wenn er nicht zurückkommt stirbt er, also der Vater. Zurückgekehrt versucht der Kaufmann das Geheimnis vor seinen Kindern zu verheimlichen, und da hätte ich mir spätestens im Film schon mehr gewünscht so dass alles erbost sind oder entgeistert sind, ja keine Ahnung, halt Angst haben aber das ist halt nicht im Film so gewesen und im Märchen ist es so dass sich alle da hinsetzen oder so und traurig sind und die süße BELLE nimmt natürlich tief traurig seine Position anstelle ihres Vaters an, zu dem Schloss des Biestes zu gehen.

                                        Das Biest empfängt sie höflich. Im Film ist das nur kurz, also die Bestie kommt und geht, als wäre sie ein Blitz, zu schnell ist das gedreht, wahrscheinlich um den Spannungsfaktor zu erhöhen was eh gut ist. Er schenkt ihr großzügig Kleider, gibt ihr die besten Speisen zu essen und redet mit ihr, erzählt ihr Geschichten. Jeden Abend bittet das Biest Belle, es zu heiraten, im Film ist davon nichts zu sehen, dafür entdeckt BELLE einen Zauberbrunnen der heilen kann, entdeckt verzauberte Irgendwas Tiere, die putzig sind, und sieht sich alles an und mir kommt es vor als wäre sie da ein paar Tage, im Märchen sind es ein paar Monate oder ein halbes Jahr.

                                        Das Biest will sie im Märchen heiraten im Film kommt nichts vor, dann auf einmal ist sie in Ihn verliebt was ich zu schnell und blöd fand. In ihren Träumen erscheint Belle dagegen immer wieder ein schöner Prinz, der sie anfleht, ihm zu sagen, warum sie ihn abweist. So war es im Märchen, im Film sieht sie in einen Spiegel oder hat Visionen von früher, der Prinz nämlich, Vincent Cassel spielt ihn, ist mit einer Frau zusammen die nicht will das er eine goldene Hirschkuh schießt, da hat er aber nicht gewusst der Prinz dass diese Hirschkuh ein Geheimnis birgt und seine Frau auch. Im Märchen liebt BELLE in als Freund, im Film verliebt sie sich ihn, und ja es gibt im Märchen mehr Mystik im Film mehr Fantasy und Super Kleider.

                                        Nachdem dass Mädchen Heimweh habt, erlaubt ihr das Biest heimzukehren Im Märchen ist es anders, Das Biest erlaubt es unter der Bedingung, dass sie in genau einer Woche zurückkehre. Belle willigt ein und macht sich auf den Weg, ausgestattet mit einem verzauberten Spiegel und einem Ring. Der Spiegel erlaubt ihr zu sehen, was im Schloss geschieht, mit dem Ring kann sie in einer Sekunde zum Schloss zurückkehren, wenn sie ihn drei Mal um ihren Finger dreht. Im Film muss sie in 24 Stunden da sein, und da kommt aber der Typ dazwischen mit seinen Mannen der den Vater jagen wollte, weil der Sohn Schulden hat, und er wollte den Vater erpressen wegen dem Sohn und ja alle streiten und irgendwie ist das ganz alles anders, ich weiß nicht, Monster gibt es im Film wie im Märchen natürlich keine, ist auch gut so.

                                        Naja, ich könnte jetzt das ganze Märchen erzählen, aber das mache ich nicht. Die Story vom Biest und der Schönen ist ja recht nett, und ist bis heute sehr oft verfilmt worden. Sicher ist die Story nicht die allerbeste, aber sie ist einer der bekanntesten Geschichten der Welt. Die Story von einem Vater der seine Tochter opfert ist ungefähr so ähnlich wie im alten Testament in der Bibel, in der Geschichte von Jephtha, der Gott seine Tochter weihen muss und ein bisschen erinnert mich die Story an den Froschkönig, so nach dem Motto, schöne Frau, hässlicher Typ, der natürlich verzaubert ist und ein großes Geheimnis birgt. Komisch dass immer die ehemals guten Prinzen verzaubert sind und in Biester oder Bären oder Frösche verwandelt werden. Aber dass schöne daran ist immer, eine Frau kann alles brechen, also den Bann, und das nur wenn sie selber schön ist.

                                        17 x ist die Geschichte bisher verfilmt worden und ich muss sagen die Beste Verfilmung ist die aus den 40 er Jahren, 1946, von Jean Cocteau, ja und eben die TV Serie von 1987-1990.

                                        Gedreht wurde der Film übrigens im Filmstudio Babelsberg in Potsdam-Babelsberg in Deutschland, und nicht in Frankreich wie man ursprünglich denken kann, nun das war halt billiger und man hatte mehr Möglichkeiten. Was wirklich gut gelungen ist, Vincent Cassel spielt einen König und das Biest, er hat sich gar nicht dafür umziehen müssen weil am Computer eine Maske mit seinen Gesichtszügen entworfen wurde und am Computer wurde natürlich alles bearbeitet und Vincent hat seine Gesichts Mimik eben dazu geliefert und das macht er wirklich gut. Ich finde überhaupt dass er ein sehr verkanntes Genie ist, nicht nur dass er nett aussehen kann, aber vor allem eines, er kann wild wirken, hoch gefährlich und er ist ein verdammt guter Kämpfer und Schläger, ich habe ihn schon in vielen andren Filmen gesehen.

                                        Übrigens, im Film kommt noch eine Berühmte Persönlichkeit vor, und zwar als geheimnisvolle Prinzessin, und die ist niemand geringerer als, Yvonne Catterfeld, die recht nett wirkt, mehr nicht. Was ich am Film schön finde ist die Atmosphäre, die herrlichen Kostüme, dass die Story fast wie im Märchen ist, also sehr genau ,was ich nicht mag, die Prinzessin ist plötzlich verliebt, alles ist so schnell, einmal ist Winter, dann wieder Frühling, es ist irgendwie so als würden die Personen gar nicht im Film leben sondern einfach nur Schauspieler sein, also da hätte ich mir schon mehr gewünscht, und so stieg in mir sogar Langeweile auf, dass hätte ich nie gedacht. Meine Freundin war natürlich wegen der romantischen Story ganz begeistert, Ich habe ihr immer gesagt, he das ist langweilig, da passt das und das nicht, aber sie wollte das nicht hören und klebte mir den Mund mit Klebeband zu, aber das feste von der Baustelle.

                                        Das ganze ist wirklich ein schön gemachter Film, er ist dem Märchen ähnlich, aber er hat einen Fehler, es geht alles viel zu schnell, vieles wirkt aufgesetzt, die Darsteller wirken als würden sie schlafen, die Schwestern von BELLE sind sowas von hässlich, also da hätte ich schon hübsche Frauen genommen, der Film ist düster und er hat gute Landschaften, alles in allem ein netter Film aber über 72 von 100 Punkten kommt er bei mir leider nicht raus.

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                                          Vorgeschichte:

                                          1 alter Godzilla Film aus 1954 und die US-Version. 27 Sequels und 1 Remake aus 1998 später. Ein 2. Remake 2014 und 2 TV Zeichentrickserien später. Godzilla ist eben das beliebteste Monster aller Zeiten. Ich weiß noch wie ich immer die Sender Kabel 1 und Tele 5 verabscheute, oder Vox, oder noch ärger das Vierte aber wenn da ein Godzilla Film gelaufen ist, bin ich auch gelaufen, egal wo ich war, am Klo, im Spital, oder sonst wo, ich wäre aus jedem Land der Welt gekommen fast wie wenn einer einen Unfall hat aus der Familie. Ich bin einfach Godzilla Fan. Und obwohl jeder sagt dass 1998 er Remake von ROLAND Emmerich ist ein Dreck, ich finde ihn einer der besten Filme aller Zeiten, doch dieser toppt ihn, dieser ist noch besser und ich muss sagen, ja einfach perfekt nicht nur vom Monster her, auch von der Story. Als damals der Trailer im Kino lief und in Youtube auch einige Trailer zu sehen waren, oh Mann, ich dachte selber ich wäre Godzilla, was mir übrigens am Montag Morgen immer öfters passiert, nach dem langen Wochenende, von Samstag und Sonntag, wo man dann den Feiertags oder Wochenende Stress überwinden muss. Man fühlt sich stark und man könnte alles zerstören was man sieht, alleine schon wenn man mit der U Bahn zur Arbeit fährt und den Schock aushalten muss von 3 Leuten auf 3.000 Leuten am Quadratmeter sich umstellen muss.

                                          Filmidee, Produktion, Technik und Hintergründe:

                                          Der Regisseur vom Film ist Gareth Edwards, der ja damals 2010 oder so mit „Monsters“ einen recht passablen Erfolg erzielen konnte. Er hatte die große Ehre zum 60. Jahrestag von Godzilla, mit Filmproduktionsgesellschaften Warner Bros., Legendary Pictures, Disruption Entertainment und Toho Company das Remake des Filmes zu drehen, und ich muss sagen, 119 Minuten ein Super Film kam raus. 160 Millionen
                                          US $ später und 340 Millionen US $ Einspielergebnis nach 3 Wochen weltweit, haben den Film zu einen klitzekleinen Erfolg werden lassen, der deswegen nicht der absolute Blockbuster war, weil es viel zu wenig Screen Time von Godzilla und den anderen Monstern gegeben hat, ja dass muss ich zugeben, es gab viel Action, zu wenig Screen Time, dauernd war aus Spannungsgründen das Monster unter Wasser, es gab zu viele Nachtszenen und es hat dauernd geregnet.

                                          Übrigens spielen im Film auch 2 berühmte Leute mit. Yoshimitsu Banno und Akira Takarada die damals schon beim 1954 er Godzilla mitgespielt haben. Ich muss sagen, unglaublich wie perfekt die Animationen sind, die CGI Effekte, wie gut diese Monster gemacht wurden einfach spitze, sicher ist das viel besser als die 1998 er Version vom Emmerich, aber dafür kam das Monster nicht so oft vor. Natürlich bin ich im Kino gehockt und habe Sympathien für das Monster geweckt, obwohl meine Holde auch einige Sympathien verdient.

                                          Was den Film so super macht ist der Godzilla Schrei. Ein 4 Meter hoher Lautsprecher, und ein 100.000 Watt Gerät hat diesen Film mit 960 Spezial Effekten so was von gut gemacht, einfach irre. Kann man kaum sagen. Da gerät es dir durch Mark und Bein, du fängst vor Freude an zu zittern und es ist sowas von geil das Monster schreien zu hören, so nach dem Motto, He Freunde ich bin da, zieht euch warm an, jetzt geht's rund.

                                          Von dem Godzilla Monster das aus 500.000 Einzelteilen in 3 D besteht, am Computer natürlich, ist in 327 Einzeleinstellungen aufgetaucht, würde man auf einem einzigen guten Home PC das Monster designen und rendern würde das 450 Jahre dauern, also unglaublich was da für Rechenleistung drinnen steckt.

                                          Übrigens im Film taucht ja ein neues Monster auf, MUTO und dass ist eigentlich von „Starship Troopers“ her die Idee, einem der besten SF Filme aller Zeiten. Übrigens, in Hawaii und Kanada wurde der Film gedreht und ursprünglich sollte ja Godzilla in einem sibirischen Gletscher als Eiswürfel geborgen werden aber das hat man doch verworfen. Wieso jetzt aber Godzilla da ist und wieso niemand das weiß und wieso die ganze Weltpresse nicht davon erfahren hat und die Vorgeschichte, ja da fehlt so viel am Film, das es mich wieder ärgert, aber wenn ich an das Monster denke und an das Gesicht, den blauen Killer Strahl, die zerstörte Stadt und der geile Schrei, ja einfach irre, ich finde es ist der beste Monster Film aller Zeiten.

                                          Übrigens, die Hauptrollen sollten Juliette Binoche, Bryan Cranston, Sally Hawkins, David Strathairn, Ken Watanabe, Elizabeth Olsen, und Aaron Taylor-Johnson spielen, und es war eben die 1. Wahl vom Regisseur, ja der hat eben ein Gutes Händchen für Schauspieler.

                                          Persönlicher Eindruck und ein bisschen über den Film:

                                          So gesehen waren „King Kong“ und „Pacific Rim“ viel besser weil sie mehr Monster und eine bessere Geschichte haben, aber das ist eben Godzilla. Ich finde der Film hat viel gut gemacht sicher ist es nett zu sehen wie was zerstört wird, wie Menschen herumgewirbelt werden, ich hätte mir mehr Screen Time vom Monster gewünscht, mehr Tagszenen und nicht so viel Regen das hat mich gestört, dann wäre auch super gewesen wenn nicht so schnell geschnitten würde. Ich kam oft mit den Augen nicht mit, was mich etwas gestört hat. Die Idee wieder so menschliche Dinge in den Film einzubauen, ja das hat es damals bei den alten Godzilla Filmen nicht gegeben, sicher ist eine Love Story gut, auch ein bisschen Geschichte, von Leuten von Problemen ja das finde ich an sich nicht übel, aber hier war das eher unnötig.

                                          Der Sohn sucht seinen Vater in Japan die Frau ist schwanger und alleine, der Sohn ist im Militär, pflichtbewusst kämpft er dann gegen die Monster, er ist immer gut drauf, niemand ist krank, keiner hat Kopfweh, niemand muss aufs Klo und unrealistisch ist es auch. Godzilla muss nie kotzen oder scheißen, ich möchte endlich Monster Kacke sehen dass wäre mal was anders, hat sich bisher nur „Jurassic Park“ getraut, der ja sowieso der beste von allen ist. Optisch oder akustisch ist der Film Top, nur was Handlung und Logik betrifft muss ich sagen da fehlt noch was. Auch wenn der Regisseur damals mit seinem Monster Film was sehr innovatives geschaffen hat, was geheimnisvolles was wie „Cloverfield“ wirkt, wo ich auf eine Fortsetzung hoffe, aber dass wird sich nicht abspielen in den nächsten Jahren denke ich.

                                          Nun wer den Film gesehen hat, wird eine Neuerung entdecken, denn bis jetzt waren die Atombomben Versucher der 50 er Jahre immer der Grund für die Entstehung von Godzilla, dieses Mal ist es so dass sie Godzilla zerstören wollten und überall Atombomben in die Luft gejagt haben und so entsteht ein gewisser Mystizismus, aber dass ist nicht so super wie ich mir dachte ich hätte mir da so was nicht gewünscht. Schade dass die Story hier anders war.

                                          Von den Darstellern her ist der Film recht gut, er ist nett gemacht, keiner spielt so richtig spannend aber jeder passt irgendwie, weiß nicht wieso, aber alle passen. Nun ich finde den Film gut, er ist super gemacht, er hat super Effekte, ich liebe den Film und er ist für mich ein Must See Film und für meine Freundin auch, die ist fast in Ohnmacht gefallen. Meine Güte, die Monster, die Kämpfe, so was von super, ich liebe den Film über alles und ich sehe ihn mir sicher noch 10 x an oder so. Auch wenn der Film zu dunkel oft war, die Monster super die Schauspieler einfach, die Geschichte etwas unlogisch dass ist egal, der Film ist einfach Top.

                                          Die Handlung in kurzem:

                                          15 Jahre vor der eigentlichen Geschichte, wird auf den Philippinen ein Monster entdeckt. MUTO nennt man es. Das zerstört ein Atomkraftwerk in Japan. SANDRA BRODY (Juliette Binoche) kommt ums Leben Ihr Mann JOE BRODY (Bryan Cranston) überlebt und sein Sohn FORD (Aaron Taylor-Johnson) überlebt als Waisenkind.

                                          2014 wird FORD nach Japan gerufen weil sein Vater verhaftet wurde, er schnüffelte im Sperrgebiet rund um das Atomkraftwerk von damals rum. Er hat irgendwas damals entdeckt, eine Art Erdbeben dass aber nicht natürlich hervorgerufen wurde

                                          Dr. Serizawa, Leiter von Monarch (der Organisation, welche die Mutos untersucht hat), bittet Lt. Ford um seine Mithilfe. FORD erzählt ihn dass sein Vater einen Paarungsruf von einem Monster aufgezeichnet hat und nun fängt das ganze Debakel an. Das Monster MUTO wie sie später entdecken gibt es wirklich und es ist kein Fieberwahn eines irren Wissenschaftlers. Kurz darauf sieht man das Monster MUTO in Hawaii wo es Reaktor eines atombetriebenes U-Boots frisst, denn es braucht Radioaktivität um zu leben. Und leider kommt das Monster auch nach Amerika wund wie FORD und sein Vater erfahren ist es ein Männchen auf den Weg nach Amerika, um das Weibchen zu finden um unzählige Eier zu legen und sich zu vermehren wie damals vor Millionen von Jahren, doch da taucht der Retter auf, der Beschützer der Erde, Godzilla.

                                          Ich vergebe einfach 95 von 100 Punkten weil ich den Film einfach herrlich finde.

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                                            Als Phil Lord und Chris Miller, den 60 Millionen US $ teuren und 95 Minuten langen Film produzierten, haben sie sich sicher nicht gedacht dass er weltweit 460 Millionen US $ einspielen wird. Naja klar, Lego kennt auch jeder. Denn das dänische Lego Spielzeug, bei dem bunte Kunststoff-Teile, Zahnräder, Figuren und viele andere Einzelteile zusammengesteckt werden, um damit Modelle zu bauen kennt eigentlich weltweit jedes Kind, und dadurch wird der Film, so denke ich, ein sehr großer Erfolg geworden sein.

                                            Als damals 1932, der Tischlermeister Ole Kirk Christiansen aus Dänemark, sich eine Idee überlegte, was er alles so für Spielzeug machen konnte und aus Holz einiges entworfen hat, wusste er sicher nicht was da für ein Milliarden Geschäft daraus werden könnte. 1949 war dann das richtige Gründungsjahr würde ich sagen, da wurde dann aus dem ehemaligen Holzspielzeug, wo man Dinge Zusammenbauen konnte, ein Kunststoffquader aus Celluloseacetat der bis heute dieselbe Form hat. 1966 wurde es in Deutschland patentiert. Da die Firma Lego dann viele Millionen € verloren hat, wegen dem Management wurden aus den 14.000 Einzelteilen, die Hälfte wieder raus genommen und die Firma so mehr oder weniger schlank gemacht.

                                            Spiele, Filme, Technik, Kinderfeste, Weltruhm, Bücher, Comics und was weiß ich mehr, kam jetzt 2014 ein Kinofilm der nur Legomännchen enthält und dass ist die folgende Geschichte.

                                            Es geht um EMMET, der ist eine Bauarbeiter Minifigur. Er ist einfach, gewöhnlich, nicht intelligent, freundlich, ein braver Arbeiter, und er ist einfach ein gewöhnlicher Lego Mann, der nichts Besonderes an sich hat.

                                            Irgendwann trifft er auf ein Mädchen, WYLDSTYLE, so 'ne richtige Rockerbraut, wild, schwarzhaarig, hübsch und alles andere als nicht auffallen. Und weil er dauernd auf sie starrt, stürzt er in ein tiefes Loch, und wird fast bewusstlos. Unten findet er ein eigenartiges Objekt, und zwar den Stein des Widerstandes, den er natürlich angreift weil er neugierig ist.

                                            Kurz darauf später wacht er in einem Business Tower auf, einem großen Turm, auch aus Lego Steinen gebaut wo er auf BAD COP trifft, dass ist der böse Polizist der hiesigen Polizeiwache, der dort mit seinem Freund und Kollegen, GOOD COP seinen Dienst versieht. Und als er sich so umsieht, merkt er, dass er am Rücken was hat, und zwar den Stein des Widerstandes, der ist an ihm angekettet. Und da erfährt er auch von der Prophezeiung dass dieser Stein die Welt retten soll.

                                            BAD COP hat irgendwas gegen EMMET was sich noch raus stellt, er befiehlt seiner Robocop Polizeitruppe, dass sie EMMET einschmilzt, doch dieser wird von WYLDSTYLE gerettet und erfährt durch sie, dass der Präsident der Heimatstadt von EMMET, der PRÄSIDENT BUSINESS, in Wirklichkeit der böse LORD BUSINESS ist, so eine Anlehnung an Lord Vader, der eine Waffe aus Kragle baut, dass ist ein Sekundenkleber. Und der will dafür sorgen dass alle Lego Baumeister in dem Land wo sich der Film abspielt, die USA natürlich, nichts mehr bauen.

                                            WYLDSTYLE die ihrem Auftrag folgt, glaubt dass EMMET der Retter der Welt ist, aber weil dieser so einfach und gewöhnlich ist, und nichts Besonderes bauen kann, verliert sie dass Ansehen, und ist dann nicht mehr verliebt in ihn was sie ja vorher schon fast gewesen ist. Als sie in Old West landen, treffen sie auf VITRUVIRUS, der einer der ältesten Baumeister ist die es je gegeben hat. Der soll ihn durchchecken ob er der Retter der Welt ist. Natürlich ist BAD COP seit damals auf der Spur und versucht EMMET und dann auch seine Freunde und Kollegen umzubringen was natürlich nicht geht, denn auf einmal kommt BATMAN zu Hilfe, der Exfreund von WYLDSTYLE, natürlich mit der deutschen Synchronstimme von Batman. Sie flüchten alle nach Wolkenkuckucksheim über den Regenbogen, und dort ist dass Paradies. Keiner sagt dir was du bauen musst, wie du bauen musst, dort gibt es keine Baugesetze und jeder kann sich frei entfalten was auf der Erde ja nicht geht.

                                            Dort trifft EMMET auf den 80 er Jahre Astronauten BENNY der dort seit 30 Jahren lebt und auf dass Einhorn KITTY, die sich dann mit EMMET zusammen tun und auf die Erde fahren um die Welt zu retten.

                                            Leider kommt ihnen BAD COP dazwischen der dann das Wolken Nest zerstört, nur EMMET und Freunde können entkommen mit dem Batman U-Boot, doch dass wird bombardiert, doch EMMET hat eine Idee und baut eine Doppeldecker-Couch und rettet die Leute alle. Sie stürzen dabei ins Wasser und ertrinken fast, doch Pirat EISENBART rettet sie aus dem Meer.

                                            Nun müssen sie wieder alle zurück in den Business Tower, was sie auch schaffen und dort erfährt EMMET dass WYLDSTYLE früher immer wünschte, selber die Retterin der Welt zu sein, und in Wirklichkeit heißt sie LUCY. Doch sie werden alle gefangen genommen, VITRUVIRUS stirbt, der böse LORD tötet ihn, er wirft den Stein des Widerstandes weg, und will EMMET töten. Doch der opfert sich für das Team indem er ins Nichts springt, ins unaussprechliche Nichts, was mich wiederum an „Die unendliche Geschichte“ erinnert.

                                            Und da passiert es, weil LORD BUSINESS auf einmal gegen BAD COP wettert weil der einen Fehler gemacht hat, sagt sich dieser ab und befreit alle Lego Figuren, und schließt sich der Truppe an, sie wollen alle Bauwerke einreißen im Lego-Universum und selber neue Sachen bauen so wie sie wollen, ohne Vorschrift was zu bauen ist, was LORD BUSINESS ja dauernd sagt und da landet EMMET in der realen Welt und wird vom Jungen FINN gefunden der ein Lego-Bauer ist und der gegen seinen Vater kämpft, dass der Junge kein Lego bauen soll. Und da kommen sie dahinter was es alles auf sich hat mit Stein des Widerstandes und was weiß ich für Leute.

                                            Wer jetzt glaubt der Film ist langweilig und nur für Kids der irrt, der Film hat so viele Anspielungen auf andere Filme, egal ob „Wild, Wild West“, „Batman“, „Superman“, Indiana Jones“, und noch viel mehr was ich gar nicht aufzählen kann. Ich kann nur sagen ich mag den Film was wahrscheinlich daran rührt dass er vielseitig ist, das er durchgedreht ist, dass er schnell ist, dass dauernd was neues ist, dass ein Gag den andren jagt, was auch daran liegt dass die Regisseure des Lego Filmes auch für den Film „Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen“ verantwortlich waren, aber nur für Teil 1, Teil 2 ist langweilig.

                                            Das Team hat 3 Millionen Steine verwendet, und Dinge gebaut die man auch mit den echten Lego Steinen nachbauen kann und das finde ich echt super. 180 Figuren sind vorgekommen, die alle aus der Lego Werkstatt kommen und die nachgekauft werden können. So wie in den Brickfilmen, dass sind die kleinen unzähligen Filmchen mit Lego Figuren usw., wurde alles mit Stopp-Motion Technik gedreht, so wie in den alten Saurier Filmen, was natürlich zu aprubten Bewegungen kommt aber das macht nichts, denn es wirkt super.

                                            Und was der Film schon für Ideen hat, echt super, allein die Steinstadt wo Emmet lebt, eine super Idee, und alleine wie die Häuser so schön gebaut sind, oder Old West, die Westernstadt wo alles noch so ist wie im wilden Westen mit Cowboys und Indianer, oder das Mittelseeland, was mich sehr an Herr der Ringe erinnert, die Ideen alle, einfach super.

                                            Die Figuren haben alle samt Charakter, sie sind liebevoll gemacht, der Film ist witzig, hat gute Ideen, oder die Figuren wie Batman der ja Bruce Wayne auch ist, der aber meint er kennt Batman nicht, wo Emmet dauernd auf ihn eifersüchtig ist weil er alles kann, obwohl Batman dauernd was verbockt und ziemlich eingebildet ist. Oder Eisenbart der in einem Kampf seinen Körper verloren hat, und nun als Bionicle Figuren rumläuft, dann kommt sogar ein Han Solo vor, ein C-3PO, und was weiß ich. Übrigens, die Figur von Vitruvirus gab es, die war im 1. Jahrhundert im alten Rom ein Architekt. Und Bionicle sind die Actionfiguren von der Lego Firma, falls es einer nicht weiß.

                                            Was mir am Film am Nerv ging ist eben die Stop-Motion Technik, dann alles ist so Legomässig gemacht worden, ich hätte mir mehr Animation gewünscht, und ich bin auch nicht der Meinung dass es der Beste Animationsfilm aller Zeiten ist was man oft lesen kann. Mir gefällt der Film aber so für Erwachsene, ich weiß nicht, die Story ist hanebüchen, ist nur für Kinder eher geeignet aber nicht für das breite Publikum, das ganze ist doch recht kindisch auch wenn die Ideen super sind, die Witze, die Anspielungen auf Filme und die Dialoge. Im Englischen Original haben berühmte Schauspieler die Figuren synchronisiert. So wie Chris Pratt und Morgan Freeman, oder Jonah Hill, Channing Tatum, Will Ferrell und Liam Neeson, jedenfalls ich mag den Film.

                                            Sicher ist der Film nicht der Beste, ich habe schon besseres gesehen aber ich mag ihn so wie er ist, er ist gut gemacht, er hat Witz, er hat gute Charaktere, er hat eine witzige Geschichte, es kommt dauernd Action vor, er ist sehr wendungsreich und ich empfehle ihn Jung und Alt, ich habe dauernd meiner Freundin den Arm zertrümmert und zu Hause habe ich mich gleich auf Lego gestürzt ,auf die 18 Steine von meinem Neffen aber damit lässt sich nicht viel bauen. Jedenfalls, 90 von 100 Punkten vergebe ich.

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                                              Dieser 98 Minuten lange, 70 Millionen US $ teure Film der bis dato 61 Millionen US $ weltweit eingespielt hat, ist eigentlich schon zu Beginn ein Rohrkrepierer und ich kann sagen ja dass ist er ein bisschen, gefallen hat der mir aber schon.

                                              Er ist zwar herrlich primitiv, die Geschichte von Herkules ist zwar anders, aber immerhin, man gab sich Mühe halbwegs schöne Männer zu nehmen auch schon was.

                                              Ob Herkules oder Herakles, ja da habe ich nie gewusst was nun. Der gute Herkules, war der Sohn des Zeus und der Alkmene, Zwillingsbruder des Iphikles, der im Film durch so einen hässlichen Typen gespielt wurde. Meine Freundin hat dauernd hin gesehen und gemeint, meine Güte ist dass ein unattraktiver Mann, wenn mich der küsst und schon hat sie einen Schmatzer von mir gehabt, daraufhin, he du nimmst mir die Sicht auf den jungen Herkules, geh weg.

                                              Nicht wie im Film hat er die eigentliche Göttin Hebe, geheiratet, das war eigentlich nach dem Tod von Herkules, er hat ja bei seiner 2. oder 3. Ehefrau als die starb Selbstmord begangen. Im Film war Hebe so 'ne blonde Tussi die da in Griechenland lebt und ihn heiraten wollte. In der griechischen Mythologie dagegen war Hebe die Tochter von Zeus und Hera, und die Göttin der Jugend und Ihr Bruder war der Kriegsgott Ares, im Film eben eine blonde blöde Tussi.

                                              Wie im Film war auch in der Mythologie der Wahnsinnige Amphitryon eben sein irdischer Vater, weil Zeus hat ja Sex mit der Alkmene gehabt, die ja laut Mythologie einer der klügsten und schönsten Frauen Griechenlands gewesen ist, im Film verkommt das alles zu ein bisschen Heimatromantik Kitsch.

                                              In der Mythologie mußte der Amphitryon gegen die Taphier kämpfen, eine Art Kriegsvolk in den Bergen, im Film war es Herkules der kämpfen mußte, eh klar und sein eifersüchtiger Zwillingsbruder hat ihn im Stich gelassen, weil sich Herkules in die Frau verliebt hat, die Iphikles mochte aber zu blöd war um sie zu halten.

                                              Im Film ist der Vater ein bärtiger Irrer, der dauernd schreit und kämpft und so stark ist wie Superman fast, und einen Typen mit Rüstung mit einer Hand hebt und Zeus hasst, in der Mythologie ganz ein anderer normalerer Kerl. In der Mythologie hat sich Zeus in Amphitryon verwandelt, im Film entdeckt der echte Amphitryon dann dein Geist von Zeus und dass beste ist, er sieht nichts, er ist eifersüchtig und lässt nach einem Geist suchen oder besser, nach einem Typen suchen ohne seinen Kriegsleuten die sich im Krieg befinden zu sagen wie er aussieht, einfach nur, Grummel, ich suche den und den und tötet ihn oder so, oh Mann was für ein Käse. Im Film konnte der Ziehvater seinen Halbgott Sohn Herkules nicht leiden, in echt mehr schon, er zog ihn ja auf und die Szene wo Herkules als Baby die 2 Schlangen umgebracht hat die auf seinem Bett waren, hat man nicht gezeigt, die hat übrigens die Hera geschickt, die Frau von Zeus, weil sie sauer war auf Zeus und Herkules töten wollte als Rache und ständig versuchte sie ihn dann zu töten oder mit komischen Prüfungen in den Tod zu schicken, im Film war das aber eher sein Ziehvater oder sein Bruder.

                                              Im Film war Iphikles älter und in der Mythologie kamen beide als Zwillinge zur Welt. In der Mythologie hat die Mutter Alkmene Ihren Sohn Herkules ausgesetzt, die Tante Athene fand ihn dann und brachte ihn zu Hera. Die wusste nichts von Ihrem Glück, säugte den Kleinen und er biss so fest zu dass die ganze Milch aus Ihrem Busen geronnen ist und die Milchstraße gegründet hat, nichts davon war im Film zu sehen.

                                              Erst durch die göttliche Milch wurde Herakles so stark wie später. In der Mythologie wurde er perfekt erzogen in allen Künsten die es gibt im Film nichts zu sehen, in der Mythologie war er ein jähzorniger Wahnsinniger im Film ein ruhiger blonder Jüngling aus dem Body Building Studio. Jedenfalls aus Angst wurde Herkules vom Ziehvater zu einem Rinderhirten geschickt und später hat er einige Kämpfe als Jüngling so gut besiegt dass ihn Kreon, der König von Theben, seine Tochter Megara zur Frau gegeben hat, mit der er drei Söhne zeugte.

                                              Hera hat ihn mit Wahnsinn bestraft, er hat seine Frau und seine 3 Kinder erschlagen, der gute Herkules, ja in jedem guten steckt ein Irrer, und im Film kämpft er gegen so ein Bergvolk mit seinem Heeresführer und weil er besiegt wurde, jetzt kommt es, bat er am Leben zu bleiben und als Gladiator verkauft zu werden um dann gegen die 6 besten Kämpfer Griechenlands zu kämpfen und zu gewinnen in einer Arena. Und weil Herkules Buße tun wollte hat er das Orakel von Delphi gefragt, die meinte dann er soll 12 Jahre in den Dienst von dem und dem gehen, keine Ahnung wer und Prüfungen gewinnen oder so, und dann wird er geheilt sein. Übrigens früher hieß er ja Alkaios und ab der Orakel Geschichte nannte er sich dann Herkules.

                                              Im Film ist der Vater böse, der Sohn zieht aus und besiegt einen Löwen, sein älterer Bruder Iphikles hat dann das Fell behalten und den Sieg eingeheimst weil er eifersüchtig auf Herkules war und in echt gab es 12 Prüfungen.

                                              Und zwar, die Erlegung des Nemëischen Löwen, Tötung der neunköpfigen Hydra, das Einfangen der Kerynitischen Hirschkuh, wiederum das Einfangen des Erymanthischen Ebers, dass Ausmisten der Rinderställe des Augias, die Vertreibung der Stymphalischen Vögel ,das Einfangen des Kretischen Stiers, dann Zähmung der menschenfressenden Rosse des Diomedes, dann die gefährliche Herbeischaffung des Wehrgehänges der Amazonenkönigin Hippolyte, dann gab es noch den Raub der Rinderherde des Riesen Geryon, als vorletzte Übung mußte er die goldenen Äpfel der Hesperiden pflücken, und zu guter Letzt mußte er den Wachhund der Unterwelt, Kerberos, an die Oberwelt, bringen, den ihm Hades geborgt hat, der Bruder von Zeus.

                                              In der Mythologie hat er Zentauren besiegt, gegen Amazonen gekämpft, er half Jason und den Argonauten, kämpfte gegen Troja, heiratet seine zweite Frau, die Königstochter Deïaneira, betrog sie mit der schönen Iole, die er im Kampf gewonnen hatte, seine 2. Frau brachte sich um, er ließ sich selber verbrennen auf einem Berg und dann war Hera glücklich, er hatte genug gelitten und konnte die Göttin Hebe heiraten nachdem er unsterblich wurde.

                                              So im Film ist natürlich nichts zu sehen, es gibt Kampf, Liebelei, ein bisschen Geplänkel, nackte Oberköper und das war es.

                                              Wieso Renny Harlin der Regisseur den Film gedreht hat mit Kellan Lutz, der 1,85 groß ist, und das alles in 3 D, verstehe ich nicht, weil der Film hat nix was für 3 D wichtig wäre. Die Stunts hat er natürlich nicht selber gemacht, naja die Muskeln würden sonst leiden. Der Film wirkt wirklich wie die Serie „Spartacus“ das habe ich schon öfters gelesen und es stimmt, die Darsteller sind nett, die Handlung ist nicht gut, die Dialoge sind einfach, die Sache mit den Löwen, Computeranimiert, leider, von der Mythologie weicht der Film stark ab, am Drehbuch haben viele Leute mit gewirkt, viele Unstimmigkeiten gab es beim Dreh, Action war hier zu kurz, der Film wirkt wie abgekupfert ist wenig selbständig, roten Faden gibt es fast keinen, viele Plot Holes gab es, es gibt zu wenig Nebenfiguren und die da sind, die werden nicht gut eingeführt, das ganze wirkt wie eine TV Serie und ist alles andere als gut, ich habe mir da mehr vorgestellt, hier war ich sogar enttäuscht im Kino und ich muss sagen, wenn ich dem Film eine gute Wertung gebe dann maximal 60 von 100 Punkten. Und ich bin wirklich ein Fan von alten Filmen, und ich muss sagen, hier hat wenig gepasst, die Leute waren nicht spannend, sie haben einfach gespielt, es gab wenig Anspruch, ich hätte mir mehr Muskelmänner gewünscht, die Geschichte wirkte als wäre sie gar nicht so gedreht worden dass sich wer Mühe gegeben hätte, leider. Ich denke wenn man die Story neu verfilmt dann vielleicht mit mehr Pepp, da waren die alten Lou Ferrigno Filme über Herkules, die irre kitschig und blöd waren noch besser fast. Schade, ein kleiner Reinfall war es schon.

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                                                Tja um was geht es bei dem Film der sogar eine Auszeichnung bekam. Und zwar, beim Asia-Pacific Film Festival 2013 für Ondrej Nekvasil als Bester Ausstatter, weil der Film hat nämlich wirklich gute Ausstattung, super Szenen, tolle Kostüme irgendwie, 'ne geile Landschaft und was weiß ich, kann ich jetzt nach dem Film sagen.

                                                Also die Handlung ja genau:

                                                Wir schreiben das Jahr 2031 oder so, genau weiß ich das jetzt nicht mehr nach dem langen Film. Es gab damals ein Experiment dass man die globale Erwärmung stoppt, leider hat man das Gegenteil erreicht, es kam die Eiszeit, 50 oder 70 Grad unter null waren die Folge, die Bevölkerung starb aus, nichts mehr hat funktioniert. Jedenfalls wie man es im Film so hört muss es 30 Jahre lange oder so 100 Grad unter 0 haben, denn es geht in dem Film um die letzten Überlebenden der Menschheit und die sind im Snowpiercer, einem Zug eingesperrt. Wieso der so heißt? Nun es ist ein Zug der dauernd fährt, der angetrieben wird von geheimnisvoller Energie, so kommt es mir vor, der viele Menschen hat, die nach Rang und Berühmtheit untergebracht sind, eigentlich nur wie viel Geld sie haben, und der fährt durch jeden Schneehaufen, egal wie groß er ist, so eine Art Eisbrecher aber auf Schienen.

                                                Der Zug fährt rund um die Erde, sucht nach Überlebenden auch glaube ich, ist so an die 3 Km lange oder so, und es gibt in dem Zug wie auf der realen Welt, Krieg, Kampf, Hass, es ist wie auf einen Schiff das damals nach Amerika fuhr. Unten sind die Armen Leute die sich kein Ticket leisten können, oben sind es die reichen die eine schöne Aussicht genießen und auf die Armen da unten keinen Wert legen.

                                                Im Zug auch so, ganz hinten ist die Arbeiterklasse, ganz vorne die reichen die genügend Geld haben für alle möglichen Annehmlichkeiten die es so halt noch gibt. Und dann kommt noch dazu, dass in dem Film Kinder entführt werden, vom hinteren Abteil des Zuges, werden in regelmäßigen Abständen Kinder entführt und keiner weiß wo sie hingebracht werden.

                                                Meistens ist es eine Frau mit blonden Haaren und 100 Kg Körpergewicht, einem seidenen Kimono oder so, die diese Kinder mit nimmt, während mit Waffengewalt von vermummten Soldaten, alle Leute zurückgehalten werden damit sie keine Unruhen anzetteln.

                                                Und bei jedem Aufstand werden Leute umgebracht, erschossen und jetzt seit neuestem, man steckt ihnen den Arm durch das Zugfenster der in 10 Minuten total abfriert und dann wird er mit einem Hammer abgeschlagen, der Arm zerbröselt dann in viele Eis Einzelteile.

                                                In dem hinteren Zugabteil gibt es GILLIAM und CURTIS, GILLIAM hat keine Füße mehr, oder nur einen Fuß und der will einen Aufstand organisieren, zu lange, zu viele Jahre haben sich die Leute dass dahinten gefallen lassen und nun wird es Zeit nach vorne in den Zug zu gehen und einiges zu regeln, hier soll keiner mehr sterben und dazu braucht GILLIAM den besten Kämpfer, CURTIS, Einzelkämpfer und sehr schnell mit den Fäusten.

                                                Im Zugabteil ganz vorne herrscht die geheimnisvolle heilige Maschine die von einem göttlichen WILFORD entwickelt wurde, wie die verrückte blonde Hexe MASON bekannt gibt, die versucht bei den hinteren Rängen die ganzen Streitigkeiten abzublocken, wenn es sein muss mit Gewalt.

                                                Doch das hilft nichts, CURTIS schafft es mit seinem Freund EDGAR in die vorderen Waggone sich durchzukämpfen und landet in einem Abteil wo Menschen in Schlafsärgen gefangen gehalten werden. Dort versucht CURTIS einen berühmten Techniker und Sprengstoffexperten zu befreien, NAMGOONG der nur koreanisch spricht, doch mit einem Allround Übersetzer, der aussieht wie ein CD Player verständigt sich CURTIS mit NAM und bittet ihn, zu helfen ins vordere Abteil zu gelangen. NAM hat die Technik des Zuges entworfen und soll nun helfen die Armen Leuten in den letzten Waggone zu befreien. Als Dank kriegt er seine Lieblingsdroge, als Bedingung muss CURTIS seine Schwester YONA befreien was er auch macht.

                                                Viele Jahre sind vergangen doch endlich kommen sie ein paar Waggone weiter, CURTIS, EDGAR, NAM, YONA und GILLIAM. Erschreckt merken sie dass die ganze Welt zugefroren ist, keiner wusste das mehr, 10 – 15 Jahre ist der Zug schon unterwegs, die meisten Leute haben vergessen wie es früher gewesen ist, wie die Welt früher war, die Erinnerung scheint ausgelöscht zu sein aus den Köpfen der Insassen, doch nun sehen sie, es gibt kein Entrinnen, die Welt ist tot.

                                                Kurz daraufhin erreichen sie den Zugteil wo die Nahrung hergestellt wird, die besteht aus einem Proteinblock der nicht sonderlich gut schmeckt, und sie erfahren wie der hergestellt wird, und der reiner Horror beginnt, alle sind bereit jeden im Zug zu töten um an den Anfang des Zuges zu kommen, doch so einfach ist das nicht, denn der Zug fährt in einen Tunnel und wie durch Geisterhand öffnet sich die Tür zum nächsten Abteil und mit Nachtsichtgeräten bewaffnete Wachen metzeln alle Aufständischen nieder. Fast alle.

                                                Mit einem Trick schafft es CURTIS hier auch raus und MASON gefangen zu nehmen die für die Kindesentführungen verantwortlich ist und mehr zu wissen scheint als sie zugibt. Dabei stirbt EDGAR und man erfährt dass MASON doch nicht so viel weiß wie sie vorgibt, sie war nur eine von den Gläubigen die an den göttlichen WILFORD und an den mystischen Zug glaubt der für sie ins Paradies fährt.

                                                Ein Abteil nach dem Anderen wird erobert, CURTIS an vorderster Front, Abteile mit Pflanzen und Gewächshäusern, mit Wohlstandsverseuchten reichen Säcken, ein Aquarium, ein Schlachthaus, immer reicher und besser wird es als sie weiter vorgehen, wie bei einer Pyramide.

                                                Dann landen sie in einer Schule wo Kinder unterrichten werden, und dort erfahren sie von einem Schüler, dass er weiß wo die entführten Kinder sind, die sind nämlich angeblich ganz vorne zu finden. Und dort erfährt man auch dass der Zug Snowpiercer ein autarker Zug ist, ein Luxuszug, den der Industrielle gar nicht so göttliche WILFORD gebaut hat. Der hat eine Eisenbahnstrecke gebaut die 40.000 Km lange ist, und wo man in einem Jahr, 1 x um die Welt fahren kann, und hier sind die letzten Einwohner der Erde untergebracht.

                                                Wieder gibt es einen Kampf wo fast alle Aufständischen erschossen werden, und bei dem Unfall stirbt GILLIAM, durch den Einzelkämpfer FRANCO der unverwundbar zu sein scheint, alles Mögliche überlebt, naja Film halt, dafür tötet CURTIS die irre MASON. Immer mehr Luxusabteile finden sie bis sie vorne am Zug Kopf auf der Lokomotive landen, im Allerheiligsten doch was sei da erfahren, hat die ganze Welt noch nicht gesehen. CURTIS hat es geschafft, 15 Jahre war er im Zug, er war damals Flüchtling, und aufgelöst in Tränen vor dem Ziel erzählt er NAMGOONG seine Lebensgeschichte. Nun hält ihn nur noch eine Türe auf.

                                                Was für eine Geschichte ,wow, sie ist klaustrophobisch, sie hat super Effekte, sie hat super Landschaften, die Geschichte ist höchst ungewöhnlich. Nun muss ich eines sagen, meine Freundin wollte den Film gar nicht so sehen, denn er ist viel zu brutal, viel zu viele Schießereien, viel zu laut, viel zu viel Blut, er ist nicht so spannend wie er aussieht, die Apokalypse und alles was dazu gehört, das fühlt man nicht so richtig, diese Dystrophe Welt ist zwar nett geschaffen aber es fehlt irgendwas. Spannung und irgendwie was cooles.

                                                Der Film mag zwar sozialkritisch sein, er hat gute Effekte nur ist er mir zu blöd und zu brutal gewesen, diese ganze Computerspieljagd und Schnitzeljagd hat mir nicht so sehr gefallen. Was mich am meisten gestört hat, ist die irre exzentrische Mason. Also so eine Irre, blöd angezogen, wirkt irgendwie irre, gar nicht so super, dann ist es im Jahr 2031 oder so und man hat Technik aus 1990 oder so, meine Güte da passt vieles nicht zusammen. Ich hätte mir den Film besser vorgestellt. Der Film ist mir außerdem zu gewalttätig, zu brutal, es gibt so viele Szenen die unnötig sind, Handlung wird hier weiter gebracht mit grauslichen Szenen, oft kam mir vor, dass vieles nur zum Selbstzweck inszeniert wurde. Oft hat meine Freundin gar nicht hingesehen ja die hat ein schwaches Gemüt, ist ja 'ne Frau.

                                                Was mich auch wundert, die berühmten Weinstein Brüder, haben die Rechte gekauft und wollen den Film nochmal drehen aber US-mäßig, nicht so asiatisch, etwas anders. Nun da denke ich mir doch, haben die keine eigenen Ideen?

                                                Man wollte den Film sogar um 25 Minuten kürzen bevor er ins Kino kam, Nun da bleibt wirklich nicht viel über. Mir hat an dem Film die eigene Idee schon gefallen. Sie war interessant, aber sie war nicht spannend. Manchmal kam mir der Film grotesk und unrealistisch vor, ich würde sagen dass zerstört viel von der Mystik des Filmes, die er anfangs hatte. Nach den ersten Schießereien und dem Auftreten von Mason, die ja von Tilda Swinton irre gut gespielt wurde, muss ich sagen der Film hat mir ab da nicht mehr gefallen.

                                                WAS an dem Film wieder gut gemacht wurde, die klaustrophobisch Atmosphäre und die kruden Bilder und irgendwie das ganze Ambiente was an Kameramann Hong Kyung-pyo gelegen hat. Man sagt dem Film Anspruch nach, Ich sage der Film ist öde, brutal, einzigartig die Geschichte, aber mir hat er nicht gefallen. Ich dachte mir wirklich, he wann hört der Quatsch endlich auf und ich war einer der ersten die aus dem Kino gegangen sind. Es ist zwar nett zu erfahren dass 2014 das Experiment zur Besiegung von der globalen Erwärmung begonnen hatte, und dann die Eiszeit kam aber es fehlen so viele Erklärungen dafür schon.

                                                Wie gesagt Action gibt es wirklich genug, Kamera ist super, Leute toll angezogen aber der Rest ist grotesk, absurd, zu wenig Erklärungen, ein komisches Ende und viel zu lange für mich. Warum der Film so gute Kritiken bekam ist für mich ein Rätsel, Ich muss sagen ich habe selten so einen blöden Film gesehen, mir hat er nicht so gut gefallen aber nicht alles wie gesagt fand ich schlecht. Ich fand auch den Film zu sehr in Schwarz Weiß gemalt, Böse und Gute, und ich hätte mir mehr gewünscht, mehr Spannung und weniger Absurditäten oder so. Gut dass der Film wenigstens uncut wäre, für die US Kinos wäre der Film laut Filmverleiher zu intelligent und man hätte ihn um 20 – 25 Minuten gekürzt, kein Scherz.

                                                Ich vergebe aber wie gesagt nur 68 von 100 Punkten weil mir der Film als ganzes nicht so gut gefallen hat, leider.

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                                                  Zuerst ist das Buch dann der Film, auch hier, zuerst war es der Debütroman des schwedischen Journalisten und Autors Jonas Jonasson, dann kam 2014 der Film ins Kino. Warum? Weiß Ich nicht, aber ich glaube weil das Buch in 35 Länder verkauft wurde und in Schweden ein sehr großer Bestseller war, hat man sich entschieden das Buch zu verfilmen.

                                                  Um was geht es im Buch bzw. im Film?:

                                                  ALLAN KARLSSON im Buch ist 100 Jahre alt, im Film auch. Er feiert morgen den 100. Geburtstag und er ist nicht gerade happy. Das ganze Leben hier im Altersheim geht im am Nerv. In dem Kaff Malmköping wo er lebt, dass ist irgendwo in Nordschweden, gibt es ja nicht viel, nicht viele Freunde, nicht viel anzusehen, das Leben ist eintönig, er ist dauernd eingesperrt. Was soll er nur machen? Zu seinem Geburtstag werden sicher viele Leute kommen und das hält er nicht aus, er ist alt genug um Ruhe zu haben denkt er sich.

                                                  Also flieht er einfach von dem Altersheim, steigt aus dem Fenster und verschwindet, ebenso wie der Titel lautet. Er landet am Busbahnhof und versucht mit dem bisschen Geld was er hat, wegzukommen, doch es reicht nicht in die Hauptstadt, es reicht nur nach Strängnäs, dass ist da irgendwo rechts unten bei Schweden an der Küste. Während ALLAN da so steht, kommt ein junger Mann auf dem Bahnhof der ihn bittet auf die Koffer aufzupassen während er auf das Klo muss. Ziemlich gestresst versucht er zuerst in die kleine Toilette den Koffer rein zu stopfen, geht nicht, also bittet er den alten ALLAN aufzupassen.

                                                  Weil aber der Bus abfährt einschließlich ALLAN weiterhin auf das Gepäck auf zupassen und nimmt, verwirrt wie er halt ist, das Gepäck mit und fährt mit dem Bus in das kleine Kaff, aber weil er nicht mehr weiß wo er hin will und weil er einfach verwirrt ist, steigt er einfach aus und landet auf einem alten Bahnhof wo er auf JULIUS JONSSON trifft.

                                                  Der ist 70 Jahre alt, und ladet ihn auf eine Flasche Schnaps und Elchfleischgulasch ein, was man im Film nicht so überdeutlich sieht aber so ungefähr rüber kommt. Im Buch ist halt viel mehr an Gesprächen, witzigen Dialogen und Gedanken der Akteure zu lesen, im Film sieht das ganze aus wie eine Folge von einer Seifenoper, es geht einfach schnurstracks, Beweggründe und Hintergründe verblassen einfach.

                                                  Also, bei JULIUS sitzt er, und futtert und erzählt wie er in das Kaff kommt. Irgendwie hat der junge Mann am Klo aber raus gefunden, wo der alte Mann gelandet ist, er fragt den Bahnhofvorstand, der ihm sagt wo er hin wollt und trifft auf den Busfahrer, der meinte, da und dort ist er ausgestiegen, ein wahres Kaff und weil der junge Mann hier nichts findet außer dem Bahnhof, geht er rein und findet, zur Verwunderung eigentlich nicht, den alten ALLAN.

                                                  Im Gespräch stellt sich raus dass er ein Verbrecher ist, er gehört zum Biker Club NEVER AGAIN, und er ist ein Dieb und Räuber. Er wollte ALLAN umbringen, wenn ihn JULIUS nicht auf den Kopf geschlagen hätte. Und weil das zu wenig war, hat JULIUS mal ihn ins Kühlhaus verfrachtet aus dem es nicht so schnell ein Entrinnen ist.

                                                  Währenddessen untersucht ALLAN und der ehemalige Dieb JULIUS den Koffer und finden 50 Millionen schwedische Kronen, die wie sie erfahren aus dem Drogendeal vor einiger Zeit stammen, der Junge Mann sollte das Geld zu einem Auftraggeber bringen, er war nur der Kurier dafür.

                                                  Kurz daraufhin will JULIUS den jungen Mann, keine Ahnung wie der jetzt wieder heißt, aus dem Kühlhaus befreien, doch weil er Alzheimer hat, hat er ihn vergessen, der Mann ist tot. Also verstecken sie ihn und nehmen sich das Geld und machen sich aus dem Staub, denn die Biker Gang nimmt in der Zwischenzeit die Verfolgung von dem Jungen Manna auf und glaubt er habe sich aus dem Staub gemacht, währen der Drogenchef seine 50 Millionen haben möchte und die Biker Gang unter Druck setzt und mit Mord droht.

                                                  Der Film geht eigentlich nett weiter, auf der Reise und Flucht mit der Leiche, trifft ALLAN mit JULIUS auf den Studenten BENNY LJUNGBERG, dann kommen sie auf einen Bauernhof vorbei, treffen auf GUNILLA BJÖRKLUND die eine Elefantendame beherbergt, die sie vor einem Zoo gerettet hat oder so, die heißt SONJA und alle erfahren was es mit dem Geld auf sich hat.

                                                  Viele haben natürlich 'ne Idee was man mit dem Geld machen soll, aber keiner weiß so richtig was zu tun ist. Während der Film so im Kino ist, gibt es natürlich eine 2. Handlung die man im Film sieht und zwar die Lebensgeschichte von ALLAN. Diese Bilder und Szenen tauchen meistens irgendwo dazwischen auf um dem Zuseher gewisse Handlungselemente zu vermitteln.

                                                  ALLAN hat einen Vater, der geht nach Russland, es ist 1917 und der 1. Weltkrieg tobt. Er war anfangs Sozialist und dann Verehrer des letzten Zaren NIKOLAUS dem 2. Und dort stirbt er im Kampf gegen die Bolschewiki weil er ein Grundstück verteidigen wollte. ALLAN in der Zwischenzeit 9 Jahre alt, der Film spielt glaube ich im Jahre 2005, wird in der Folgezeit ein anerkannter Sprengstoffexperte weil er sich für so was eben interessiert, und wird bald von der Regierung gejagt, weil er potentiell gefährlich ist. Er kommt dann alsbald in die Psychiatrische Klinik des schwedischen Rassenforschers Herman Lundborg, und dort wird er sterilisiert, weil dieser Arzt drauf kommt, dass er eigentlich kein Arier ist sondern anhand seines großen Penis eigentlich ein Afrikaner sein muss.

                                                  7 Jahre später kommt er aus der Klinik und gilt als geheilt, er fährt nach Hause jagt das eigene Haus in die Luft und wird bald wieder ein berühmter Sprengstoffexperte. Tief in Schweden trifft er auf einen spanischen Revolutionär der ihn bittet nach Spanien zu kommen und im Kampf gegen General FRANCO zu kämpfen, doch es gibt da ein Problem, durch einen blöden Zufall rettet er dem General FRANCO das Leben und wird sein bester Freund. Von dort aus, als der Krieg vorüber ist, kommt er nach Amerika und ist Kellner beim berühmten Manhattan-Projekt, wo man damals die Atombombe erfunden hat. Er hat sogar den Tipp gegeben wie sie am besten funktionieren könnte, und wird dadurch der beste Freund von Harry S. Truman mit dem er viele Gemeinsamkeiten teilt.

                                                  Nach einiger Zeit trifft er auf Song Meiling, dass war die zweite Ehefrau des chinesischen Generalissimo Chiang Kai-shek und übte als „Madame Chiang Kai-shek“ großen politischen Einfluss aus und wurde später sehr berühmt, sie war ja die Ehefrau von Chiang Kai-sheks, dass war sogar eine reale Figur wie die Frau und zwar ein chinesischer Militär und Politiker in der Zeit nach der Xinhai-Revolution, die war damals 1911 in China, dort rette er Jiang Qing, was später die Ehefrau vom berühmten Mao Zedong wurde, und flüchtet vor dem Krieg, überquert den Himalaya und landet im Iran. Dort wird er vom Iranischen Geheimdienst gejagt, und er muss nach London fliehen. Er hat nämlich das Hauptquartier vom Geheimdienst in die Luft gejagt, ihm gefiel einfach das Sprengen so gut, und dort trifft er dann auf Winston Churchill mit dem er nach London fliegt.

                                                  Er fährt von dort aus nach Schweden, trifft einen Physiker aus Moskau der will dass ALLAN eine Atombombe baut, dann erfährt Stalin davon, der ALLAN umbringen lassen will, weil ALLAN den komischen Stalin nicht mag, er wird verhaftet, landet in Wladiwostok in einem Arbeitslager, und vegetiert 5 Jahre dahin bis er fliehen kann. Dort flieht er über Nordkorea nach China, trifft auf Mado Zedong der ihm aus Dankbarkeit wegen früher einen Haufen Geld schenkt, und trifft Herbert Einstein in Indonesien, dass ist der komische Bruder von Albert Einstein. Dort trifft er auf eine indonesische Politikerin, Ehefrau seines Freundes Herbert Einstein, die ihn nach Paris mitnimmt. Er wird Botschaftsangestellter, und arbeitet dann in Folge als Spion für den CIA. Mit 80 Jahren kehrt er dann nach Schweden zurück.

                                                  Und weil er eben Sprengstoffgeil ist weist man ihn mit 99 Jahren in ein Altersheim ein, von wo aus er flieht und, ja den Anfang kennen wird, jedenfalls die Geschichte geht munter weiter und irgendwann hört sie auf.

                                                  Ja was soll ich sagen, ich habe den Film gesehen, er ist nicht gut für das Kino geeignet, er ist nicht sonderlich lustig, das Buch ist viel wendungsreicher, die Schauspieler sind gut ausgebildet, sie wirken witzig aber man kann im Film nicht sonderlich viel lachen, er ist teilweise ein bisschen makaber ich habe mich im Film fadisiert, er war mir mit zu vielen Geschichten vollgestopft und man merkt man will ein 500 Seiten Buch in einen 113 Minuten Film stopfen.

                                                  In dem Film ist fast jeder irre, bis auf JULIUS und GUNILLA, die Schauspieler kenn ich nicht da ich kein Schwede bin. Als dann der hyperaktive, dauerplappernde Spanier ESTEBAN auftaucht der ihn überredet FRANCO zu bekämpfen dachte ich mir, he wie soll das gehen, da oben ist einer der ihn überreden will nach Spanien zu gehen? Sehr unlogisch, aber leider nicht witzig, dann wo der Typ überall hinfährt. Die ganzen historischen Gestalten im Film sind ja nett, nur ich hätte gerne einen Film gehabt der zwar so ähnlich wäre aber nicht die historischen Gestalten so verhunzt, sie waren mir zu langweilig, irgendwie fehlt die Spannung, es gab dämliche unnötige Dialoge, der Film hat absurde Wendungen, die Dialoge sind nicht sonderlich spannend, die Handlung, die Kamera, die Technik, all die ganzen Dinger, die Musik und was weiß ich, ja das ganze ist nett, aber mehr nicht. Ich hätte mir ehrlich gesagt mehr erwartet, aber macht nichts, ich finde der Film ist nett, aber das ich jetzt sage, unbedingt anschauen, nein ich weiß nicht. Sicher ist das Buch nett und wer es gelesen hat wird lachen, aber auch beim Buch muss ich sagen, ich habe es nicht ganz gelesen, es war mir zu langweilig, dass Buch ist nicht so super und der Film leider auch nicht. Falls aber wer das Buch gelesen, hat und auf schwedische Filme generell steht, unbedingt angucken. So gesehen ist die Geschichte seltsam, noch nie dagewesen, hat unglaubliche Plot Twists, zu viele Nebenfiguren, und genau darunter leider der Film. Macht nichts, er ist nett mehr nicht und darum kann ich 71,11 von 100 Punkten leider nur vergeben. Wer auf Anarchie, Zynismus und Absurditäten steht, ja dann bitte angucken, sonst ist der Film nicht so super gut. Der Film hat manchmal politisch unkorrekte Witze was ich an sich mag, aber zu wenige und auch zu viele langweilige Dialoge, er ist mir zu wenig lustig, weil so eine absurde Geschichte, ja ich hätte mir da mehr erwartet.

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                                                    Ich glaube wenn Luc Besson einen Film macht mit ROBERT deNiro, er spielt im Film FRED BLAKE und auch GIOVANNI MANZONI, und mit Michelle Pfeiffer, die spielt MAGGIE BLAKE im Film, und mit Tommy Lee Jones, der ROBERT STANSFIELD spielt, ja da kann ja nur ein Erfolg raus kommen oder? Dachte ich mir anfangs und ging ins Kino, schleppte meine Holde mit, die schon eckige Augen hat, eine große Menge Gulaschsuppe, das schmeckt im Film im Kino immer gut auch wenn es streng nach Knoblauch und Zwiebeln riecht aber wenn man in eine Spätvorstellung geht, dann geht das schon, dann ist das nicht so schlimm.

                                                    Es geht im Film um eine Mafia-Familie, die Familie MANZONI, die sind im Zeugenschutzprogramm, weil sie wem verraten haben, und leben als Familie BLAKE ganz normal in Frankreich, in der Normandie, und nur einer kennt sie, und hat Kontakt mit Ihnen, FBI-Agent Robert STANSFIELD der ihnen immer Sicherheit vorgaukelt.

                                                    Die Familie hat es nicht so einfach so unauffällig zu leben denn oft haben die Familienmitglieder Probleme mit ihrer alten Vergangenheit. Mafia Methoden, aggressive Rederein, Drohereien, Tochter und Sohn prügeln sich in der Schule, und GIOVANNI selber, das Familienoberhaupt schreibt Bücher, was gar nicht so einfach ist, und weiß gar nicht dass er seit geraumer Zeit verfolgt wird, von andren Mafia Mitgliedern.

                                                    Ein Killer hat sie nämlich gefunden und will sie töten. Es erfährt dann aber ein ehemaliger Mafiaboss, DON LUCHESE davon und will MANZONI töten wegen einer alten Geschichte, und nun ist die Kacke am Dampfen. Natürlich wissen die Kinder nicht viel von den Problemen. Die Tochter ist in den Mathenachhilfelehrer verliebt, der Sohn sitzt ständig in Nachhilfe wegen Prügeleien in der Schule, und die Frau hat auch so ihre Problem, doch alle haben ein Problem, ein Killerkommando will alle töten.

                                                    Nun müssen alle Familienmitglieder zusammen halten um sich zu wehren, sonst werden sie getötet.

                                                    Wie viele Filme basiert auch der Film auf einem Buch. Und zwar auf dem Roman Malavita. Eine Mafia-Komödie von Tonino Benacquista.

                                                    Übrigens wer im Film aufgepasst hat, sieht den Film „Good Fellas“ den sich Manzoni anguckt im Film, da hat damals auch deNiro mitgespielt, und wer sich jetzt an den Namen Luchese erinnert, tja, dass ist einfach eine Anspielung auf die reale Lucchese-Familie, eine der fünf New Yorker Mafiafamilien.

                                                    Obwohl der Film mit einer speziellen Linse gedreht wurde, ist er nicht so speziell wie er klingt. Er ist meiner Meinung nach gewöhnlich, hat hervorragende Darsteller, die aber nicht gut wirken in dem Film, der Film ist eine Parodie auf Gangster Filme, so was gab es schon zu Hauf, auch mit deNiro, der Film bietet nicht viel neues, fast gar nichts, nur andere Gesichter, der Film ist ein bisschen unlogisch, alles nehme ich den Leuten nicht ab, er ist auch klischeehaft und irgendwie zu einfach gestrickt, aber er ist nett gespielt.

                                                    Der Film ist irgendwie nicht warm und kalt, er ist mal das mal das, und er hat ein Problem, er setzt keine richtigen Aspekte und man merkt bei wenigen Szenen oder Dialogen dass die Darsteller wirklich gerne dabei sind, das sie Ihr bestes geben und dass sie Spaß haben mal wird vieles ernst genommen, mal nicht und darum kann ich sagen, dass ist einer der langweiligsten Filme heuer und von deNiro hätte ich mir mehr erwartet, der hätte in dem Film gar nicht mitspielen sollen, denn wie in vielen Filmen mit ihm, gibt es nur Langeweile. Auch wenn ich pechschwarzen Humor mag, dass passt einfach nicht mit Drama zusammen und so muss ich dem Film dieses Mal sogar eine nicht so gute Wertung von 70 von 100 Punkten geben. Ich hatte mir mehr erwartet, ich war irgendwie gelangweilt und erinnert an sonstige Dinge, und dafür geht man ins Kino, ja egal, die 7 € kann man schon verschmerzen. Sonst haben die Darsteller gut gespielt aber nicht spitze was man sonst erwarten würde.

                                                    Ich glaube es liegt einzig allein am langweiligen Drehbuch und auch an den Dialogen dass der Film nicht erfolgreich wurde.

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