Tuvok - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
EternautaEternauta ist eine Drama aus dem Jahr 2025 mit Ricardo Darín und Carla Peterson.+58 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+22 Kommentare
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+20 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning178 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Tuvok
Ich fange mit einer Handlung an:
Also CHARLIE KENTON war früher Boxer, er hat sich zurückgezogen, er macht Schaukämpfe mit Robotern, wir schreiben das Jahr 2010. Im Jahr 2013 fing es an. Man verzichtete auf blutige Boxkämpfe hat sich dem Roboterstudium gewidmet, man wollte mehr Blut und Gore sehen und hat sich eben entschieden die Maschinen gegeneinander kämpfen zu lassen. Gute Idee finde ich.
CHARLIE hat zu Beginn 2 Roboter die er einsetzt, und verliert. Er ist geldgierig, er hat einen Sohn von dem er erfährt, als seine Exfreundin gestorben ist und die Jugendbehörde auftaucht.
MAX heißt der kleine Junge der sein Herz erobern will, CHARLIE will nur Geld mit Roboterkämpfen machen. Ungewöhnliche Story, aber man kann sich schon denken was kommt, aber das muss man sich im Kino ansehen.
In der Zwischenzeit gibt es noch Bösewicht RICKY, CHARLIE hat überall Schulden, und er hat nur noch eine Chance.
CHARLIE geht sogar so weit, der Schwester von seiner verstorbenen Exfrau das Sorgerecht zu überlassen wenn Ihr reicher Mann 100.000 US $ zahlt, von dem natürlich MAX erfährt.
Es vergeht nicht mehr viel Zeit und TAK MASHIDO der unbarmherzige Boxchampion der Welt, der größte Designer, mit dem besten Roboterkämpfer aller Zeiten, ZEUS, wird auf ihn aufmerksam, denn CHARLIE hat eines was noch keiner zuvor kannte, einen 2. Generation Roboter aus 2016, der total überholt ist aber einiges auf dem Kasten hat, und den hat MAX auf einen Schrottplatz gefunden.
Ich probiere mal eine andere Art von - Meiner Meinung:
Wie kann man einen Film einschätzen wo Hugh Jackman mitspielt?:
Weiß man erst wenn man ihn sieht, aber als ich den sah - Wow, einfach nur Wow.
Was ist mit Filmen die in der Art schon da gewesen sind?:
Ja nicht immer gut, aber besser gut geklaut als schlecht neu erfunden, und der Film schafft es, Geschichten wie „Rocky“ nachzuerzählen, und Einflüsse aus „Robocop“ zu verpflanzen, mit einer gehörigen Portion „Over the Top“. Da das meine Lieblingsfilme sind, kann ich jetzt schon sagen, es ist einer der besten Filme die ich je sah.
Was ist mit Filmen in denen Frauen mitspielen, sind die gut?:
Teilweise, kann man nicht immer sagen, oft ja, oft auch, oder eher viel öfters auch Nein. Und zwar ganz einfach. Viele Filme mit Frauen haben eine Liebesgeschichte rundherum, Also um den Helden herum, was dann meistens so aussieht wie - Alle schluchzen im Kino, keiner kann sich konzentrieren, man geht raus und entweder ist man genervt vom Film, oder man ist gelangweilt vom Film oder man hat ihn vergessen. Dieser Film ist hier anders, denn die Liebesgeschichte mit einer der schönsten Frauen des Planeten ist nämlich nur im Hintergrund, sie ist nicht in den Vordergrund gesetzt, denn da ist der Vater Sohn Konflikt und der Roboter. Wird er nun ein Champion oder nicht.
Was ist mit der Action, ist die in Filmen mit Beziehungsproblemen nebenbei gut oder nicht?:
Kommt darauf an wie das gefilmt wurde, wie das Drehbuch ist, wo die Kamera hin hält, was im Fokus des Betrachters liegt, Ich kann weder Ja noch Nein sagen, denn oft in vielen Filmen ist Beziehung gut. Wie z.B. in meinem Lieblingsfilm „Transformers“ aber nur der 1. Teil, der war einfach super. So wie der hier, Beziehung passt immer in einen Film, überhaupt wenn Steven Spielberg der Produzent ist, der ausführende sogar, und wenn ein guter Drehbuchautor am Drehbuch sitzt. Sicher gibt es auch Ausnahmen von Filmen die rundherum 'ne gute Filmcrew haben aber einfach Mist sind. Filme die rund um die Welt gehen sollen aber kläglich scheitern, Serien es Filme über Superhelden, oder Sachen wie „Misson Impossible“ der ab Teil 2 nicht mehr so gut ist, man kann das nicht so einfach sagen. Aber ich bin der Meinung, dass dieser Film hier das hervorragend hinbekommen hat. Er zeigt die Darsteller so wie sie sind, dreckig und einfach, gemütlich und grantig, aggressiv wenn es ankommt und schwach weil sie menschlich sind. Und er zeigt die Probleme ohne sie zu beschönigen, hält sich nicht lange dabei auf und schwenkt wieder um auf das Thema, Kampf gegen die Roboter.
Ist es klug einen Film zu gestalten der so ein einfaches Drehbuch hat, mal wirklich, Roboter kämpfen, wir schreiben das Jahr 2020, eine kurze Vorgeschichte, wenig Hintergrund und einfach 2 Hauptdarsteller hingeknallt?:
Nun ich sage mal das ganze so, das ist nicht einfach zu beschreiben. Ein gutes Drehbuch hängt von so vielen Faktoren ab. War die Story schon mal da, ist die Story heut zu Tage noch aktuell, kann man mit der Story auch auf die Schnauze fallen? Nun Filme wie „Surrogates“ sind aktuell, Also bald schätze ich, aber sie funktionieren nicht so gut, weil sie einfach 'ne altbekannte Story haben, die einfach schon oft da war, die kurz gefilmt wurde, wo auf Action viel Wert gelegt wird, wo ein Schauspieler mit spielt der nicht gerade gut spielen kann, der einfach nur da ist, wo viel Geld ausgegeben wird, auch für Effekte aber wenig auf Menschlichkeit Wert gelegt wird. Was ist mit dem Film nun, mit dem Stahlfilm? Tja, der macht da ganze anders, der hat eine Story die gut ist, der hat ein Drehbuch dass nicht wirklich neu ist, er hat wenig zu bieten eigentlich, vom Drehbuch her, und auch wenn man den Film ansieht, man entdeckt wenig neues, man entdeckt wenig Ecken oder Kanten, oder Dinge die einen träumen lassen. 'ne das Ganze ist wie am Schrottplatz, der Film ist Old School einfach, er ist da, er kam, man sah ihn, und er siegte über mein Herz, denn die ganze Zeit habe ich entweder meine Freundin die Schulter ausgerenkt oder wir wechselten uns die Papiertaschentücher aus, sie weint, ich weine, wir trocken uns gemeinsam gegenseitig die Papiertaschentücher, machen alles nass, konnten uns dann die Füße baden und weinten wieder weiter.
Nun das Drehbuch ist Also nicht neu, aber es hat Dinge die es einfach schön machen. Wenig Worte, die dafür gut gesetzt, wenig schauspielerische Leistung, die aber hervorragend platziert, wenig Darsteller, Nebendarsteller, rundherum Geschichten, das fand ich nicht so gut, da hat mir einiges gefehlt, aber das ganze was der Film gemacht hat, aus dem wenigen ist wie die Geschichte im Film. Du kommst von unten, du kommst rauf, und du kannst ganz oben landen. Es ist der Alte amerikanische Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. Heut zu Tage hat jeder die Chance von unten ganz rauf zu kommen. Engagement, man muss es nur wollen, kneife deine Arschbacken zusammen und tu was.
Im Film war es der Junge, er die ganze Nacht den Roboter umprogrammiert hat, im Film war es Hugh Jackman der sich für seine Fehler zusammenschlagen lässt, nicht dass er es wollte, er ist schwach, er ist alt, er war mal Boxer, aber er ist ein Mensch der eben schwach ist, und das auch so aussehen lässt, er hat mal was Gutes geschafft, ist abgestürzt, aber durch den Jungen der sein Sohn ist schafft er es wieder Over the Top zu werden.
Was ist mit den Dingen die so nebenbei zum Film gehören, Kamera, Musik, Darstellerische Leistung, oder Filmlänge, Effekte, Rundherum, Filmset und was weiß ich alles eben?:
Sugar Ray Leonard, ein Boxer der in der Filmwelt viel gilt, er macht die Choreographie, er berät, er ist es gewesen der dafür gesorgt hat dass Stuntleute mit Motion Capturing Apparaturen oder wie man diese Saugknöpfe auf nackter Haut nennt, sich auch so bewegen dass es realistisch aussieht, darum bin ich auch im Kino herumgehüpft wie ein Irrer, darum meinten alle anderen Zuseher ich sei irre und sagten dauernd, Leise, bleib sitzen, Kopf runter und was weiß ich, ist mir aber egal, bei dem Film lebte ich mit darum gefällt er mir. Sicher er hat einiges was fehlt, ich hätte gerne mehr Underdog Fights gesehen, ich hätte gerne mehr Spannung gesehen, ich hätte gerne mehr Bösewichte wie Kevin Durand als Ricky gesehen, der genauso wie seine Filmpartnerin Evangeline Lilly in meiner Lieblings TV Serie „Lost“ mit gespielt hat, die Serie übriges ist die Beste die ich kenne bis auf 10 andere Serien.
Die Kamera, ja die hat stets darauf gehalten auf die Dinge die wichtig sind, auf Verletzungen, Also wenn man das so nennen kann, einigermaßen halt, auf Verbeulungen des Roboters, auf die Liebe zwischen Hugh und seinem Sohn im Film oder seiner Geliebten Evangeline Lilly. Ja das war übrigens 'ne coole Story, man sieht ja direkt dass er sie mag, man hat wenig von der Vorgeschichte mit bekommen nur dass seine Frau tot ist, Also seine Exfrau und dass die Schwester von ihr das Sorgerecht für den Jungen möchte, und dass die viel Geld hat, weil Ihr Mann, James Rebhorn spielt ja Marvin, ein reicher Schnösel ist.
Und da sieht man in solchen Momenten wo es um Trennung geht, ganz einfach natürlich, ohne zu beschönigen, einfach nur Tränen, Hass, und Trauer, das finde ich gut. Dann so Dinge wie die coole Musik, die ist nicht immer mein Geschmack, aber ich denke dass der Regisseur von „Nachts im Museum“ ganz genau wusste, was er wo einsetzen musste, denn der ist ja kein Anfänger, Also der Regisseur. Und darum war dass ganze oft viel wirksamer, weil in den richtigen Momenten die richtige Musik einsetzte. Was wir schon übrigens von „Iron Man“ kennen wo ich bei beiden Teilen die ich 5 - 7 x gesehen habe, auch immer ausgeflippt bin, nun ja ich bin AC/DC Fan sowieso.
Das tolle z.B. am Film oder auch ein witziges Element, der Film orientiert sich am Vorbild „“ ganz klar, und damals war ja dessen Gegner Apollo Creed, im 1. Teil, und in dem Film heißt der Gegner von Atom einfach nur Zeus, der Olympische Göttervater der Griechen, Also Apollo ist in Wirklichkeit, in der Mythologie, der Sohn von Zeus und diese Verbindung ist es was so eine Kleinigkeit ist die mich über den 110 Millionen US $ Film schmunzeln lässt.
Die Effekte sind meiner Meinung nach übrigens sehr gut, Motion Capturing wie es schon in unzähligen anderen Filmen untergekommen ist, das ist einfach super, das wirkt immer, und noch dazu hat der Regisseur das geschafft was eben nur Disney und Dreamworks können, Also Spielberg, toter Materie Leben einhauchen. Egal wie tot die Materie, egal wie hässlich, wenn ein guter Regisseur und 'ne gute Effekteschmiede Leben einhauchen hat das Tote Ding, Also in dem Fall der Roboter, mehr Aussagekraft als viele andere Schauspieler.
Was ist mit Fehlern im Film, was ist mit gutem und schlechtem, was ist mit einer Quintessenz, was ist mit Infos über Produktion sofern es die gibt?:
Der Film basiert ja auf der Kurzgeschichte von Richard Matheson die sich 1956 einfach nur Steel nannte. In dem Film übrigens kommt ein Mädchen vor dass ein Foto von Hugh Jackman mit seinem Roboter Ambush haben möchte, das ist übrigens die echte Tochter vom Regisseur. Wenn man sich denkt, dass 20 Puppenspieler die Roboter auch bewegt haben, die ganze Apparatur entwickelt werden musste, ja da wundert mich dass der Film so billig ist, mag daran gelegen haben dass weniger Action im Film vorkam als Schauspielerische Leistung und das was Letzens „Super 8“ bewirkt hat, oder noch bessere Vorbilder wie „Das Wunder in der 8. Straße“, das schafft der Film auch, er versucht menschliches Gefühl in das Ganze zu bringen, er versucht die Freude groß zu machen, er versucht einfach dir das zu geben was dir fehlt, Liebe, Herzlichkeit, Freundlichkeit und Action und das in einem 124 Minuten Film.
In dem Film kam ein Roboter vor, der sich Midas nannte, ganz am Anfang, ja der war cool und der hat so nen Irokesenfrisurschnitt aus den 80 er Jahren, die Idee hatte man von Mr. T der im 3. Rocky Film gegen Rocky kämpfte, der hatte die gleiche Frisur. Übrigens wer aufpasst kann die Werbung zur Microsoft Spielkonsole X-Box 720 sehen. Ist aber nur kurz zu sehen. Was übrigens nicht so ganz gepasst hat, ich hätte gerne mehr Vorkämpfe gesehen, mehr Undergroundkämpfe, mehr Wetten auf die Roboter, mehr Geld im Umlauf, vielleicht mehr Blut, Action und einfach ein paar Fights mehr, aber wenn ich ausgehe dass der Film ein FSK 12 Streifen ist, hat er das echt gut gemacht und ich kann nur sagen, auch wenn ich mehr wollte hier war weniger mehr.
Übrigens wer sich mit Boxen auskennt, man hat hier wirklich einige Ausschnitte von George Foreman und Muhammad Ali in den Film gegeben, Also die Fights und die Moves und das fand ich 'ne gute Idee, aber das ist 'ne andere Story.
Meiner Meinung nach ist in dem Film Dramaturgie recht gut, die Fights super, die Handlung altbacken und bekannt, die Darsteller spielen gut aber nicht hervorragend, kein Oscarfilm, aber ein Film an den am sich erinnert, er hat gute Vorbilder, einen super tollen Jungen über den ich noch gar nicht erzählt habe wie gut er spielt, ein paar tolle Figuren, und er ist kürzer als er mir vorkam, ich dachte 100 Minuten, nein der Film dauert 2 Stunden. Und er hat Hugh Jackman, der ein herrlich hübscher Mann ist, meine Güte ist das ein Schönling, und Evangeline Lilly, meine Güte ist die erst schön.
Die Filmfigur Farra Lemkova z.B. ist die geile Russin Olga Fonda, Baujahr 1982, meine Güte ist das ein fescher Hase, die war in 2 oder 3 Filmen mal und ist so ziemlich das geilste was auf dem Planeten rumläuft bis auf 10 oder 20 andere Hasen. Tja, da wünscht man sich Hugh Jackman zu sein oder noch besser Hugh Hefner.
Also alles in allem ein herrlicher Film. Die Kämpfe sind super gefilmt, die Kamera immer am Geschehen, die Handlung gut, die Leute sympathisch, ein neuer Kinderstar, super Geschichte für mich, alles in allem ein herrlicher Familienfilm und ich glaube bisher der 2. Beste dieses Jahr.
95,55 von 100 Punkten.
Es stimmt, Liebe ist manchmal wirklich ein irres Ding, oft ist es so dass man in der Frühe aufsteht und sich denkt, he wieso gibt es eigentlich diese Liebe? Gerade warst du glücklich, hast von einer echt süßen Braut geträumt, lagst mit Ihr auf Teneriffa und hast genüsslich einen Tequila am Strand geschlürft und 5 Minuten später weckt dich etwas auf dass daneben liegt, dir in der Nacht eh einen Orgasmus vorgetäuscht hat und aus dem Mund stinkt wie ein türkischer Mülleimer.
Aber wäre da die Liebe nicht, Na Ja, wer weiß wie viele Frauen mit dem Boden vorlieb nehmen müssten, anstatt auf dem Bett liegen zu können, wo sie Ihren Herren und Mann genüsslich dienen dürfen.
Auch wenn´s nicht immer so ist, sehr zum Leidwesen geplagter Junggesellen, sollte man sich den Film doch anschauen.
Die 114 Minütige, sehr lange Sommerkomödie punktet mit einem gut aufgelegten Steve Carrell auf, der Cal Weaver spielt, einem süßen Ryan Gosling, der den Jacob Palmer mimt, einer schon etwas älter wirkenden Julianne Moore, die Emily Weaver verkörpert, einer anbeißungswürdigen echt geilen Emma Stone die als Hannah mehr brillieren könnte, einer früher mal schön aussehenden Marisa Tomei, die als Kate zwar nicht die Rolle des Lebens gefunden hat, aber auch nicht zu verachten ist, in den 10 Minuten Auftritt im Film, dazu noch ein Kevin Bacon, der einen David Lindhagen darstellt, und zu guter Letzt noch hat Steve Carell auch den Film produziert.
Irgendwie kommt mir in dem Film, he das Ganze erinnert mich an „Little Miss Sunshine“, auch so 'ne nette Sommerkomödie, nur hat die weniger Darsteller geboten die bekannt sind.
Der Film schafft auf alle Fälle keine Erfindung des Rades neu, aber er bietet, eine sehr gute Filmcrew, ein nettes Drehbuch, lustige Dialoge, etwas wo du nicht nachdenken musst, und Spaß an der Freude.
Klar ist der Film wie alle, 30 Jährige Menschen oder älter, die gut angezogen sind, oft braungebrannt und wenig Probleme haben, mal auch mehr mal weniger, nie essen oder kotzen müssen, nie Durchfall oder Migräne haben, nie ins Kino gehen und keine Eltern haben, die Angst um Ihre Kinder haben, nie in die Kirche gehen oder über den Glauben reden, müssen versuchen Ehe und Scheidungsprobleme zu lösen, der Liebe zu entfliehen oder zu Ihr zu kommen, hin und wieder zu streiten und viel Selbstbewusstsein ausstrahlen.
Die Eröffnungssequenz war gut. CAL sitzt mit EMILY im Gasthaus und überlegt was er zu essen will. Beide schaffen es nicht sich zu entscheiden. Also hat CAL die Idee, jeder sagt was er will, er will was zu essen, sie schreit raus, Ich will die Scheidung.
Echt gute Idee für ein Drehbuch. Gleich mit einem Schock zu beginnen. Dann gibt es wieder ein paar andere Bilder anderer Leute. Also ein Film der sich überschneidet, etwas anspruchsvoller sein soll, jedenfalls strömt er das aus und wieder wie zuvor, schöne Leute mit schönen Gesichtern und gutem Makeup.
25 Jahre Ehe und die Frau will nicht mehr, was passiert dann? Na Ja, entweder Saufen, Selbstmordgedanken, oder man lässt sich von JACOB beraten, seinem Freund, der ihm Flirttips beibringt. Die Szene als EMILY beichtet dass sie mit DAVID Sex hatte, ja die war echt gut. Die Frau ist echt heftig und stark, sie will Ihren Mann los haben. So 'ne typische Dreckszicke eben. Frau darf mit anderem Mann schlafen wenn sie unglücklich ist, Mann darf aber nicht sich von einer anderen Frau einen blasen lassen wenn er unglücklich ist. In dem Fall darf Frau den Mann in aller Öffentlichkeit töten, im anderen Fall muss der Mann Ihr vergeben. Tja, was für 'ne verkehrte Welt.
Was kommt ist klar, CAL hat Affären. Am besten mit KATE, der Lehrerin seines Sohnes ROBBIE. Der wiederum in JESSICA verliebt ist, die ist 17, er ist 13, sie ist Babysitterin, er schwört dass der Altersunterschied egal ist und will sie heiraten. Echt gute Szene.
Witzig, offen, einfach gedreht. Nicht perfekt, nicht spannend, aber irgendwie gut umgesetzt.
In der Zwischenzeit hat EMILY die Idee sich doch an den Arbeitskollegen DAVID anzuhängen und mit ihm zu flirten, tja was sonst, One Night Stand hatte sie ja schon, alles weitere wird sich ergeben. Aber das ist noch nicht alles, denn der Film bietet eine Nebenhandlung.
JACOB lernt die viel jüngere HANNAH kennen und verliebt sich in sie. So wie Emma Stone spielt, ja klar, die Frau ist sexy, sie ist geil, sie sieht gut aus, sie ist witzig, sie ist spröde aber intelligent, sie hat eine Ausstrahlung, einen süßen Charakter auch wenn sie bitchig wirkt, sie ist intelligent und irgendwie sieht sie aus wie Lolita.
Gosling ist Baujahr 1980, Stone ist Baujahr 1988. Und jetzt wird es lustig, Also HANNAH lässt sich auf JACOB ein, irgendwann, ja er kann gut flirten, er geht oft in die Offensive und wie man es halt so kennt, die schönsten Frau kennt man aus dem Lokal oder aus dem Puff oder vom Swinger Club.
Also, HANNAH ist die älteste Tochter von CAL, der nicht sehr amused über JACOB und seine Sucht nach Jungen Frauen ist.
Und zu guter Letzt ist auch noch eines passiert, JESSICA die 17 Jährige Babysitterin, in die der 13 Jährige Sohn von CAL verliebt ist, die ist ausgerechnet in CAL verliebt, was vom Blick einer Frau auch klar ist. Gut die Szene als beide fahren CAL fährt sie heim, sie quatscht und irgendwie, durch das Einschalten der Musik kommt etwas leicht mystisch romantisches rüber, ohne irgendwie blöd zu wirken. Er macht sich Sorgen wegen EMILY, sie macht sich Sorgen wegen CAL da er Ihr leid tut.
Irgendwie streiten dann alle, irgendwie versöhnen sich alle, aber das muss man sich im Kino ansehen, natürlich nur wenn man will. Was auch toll so gezeigt und gemacht ist, CAL und JESSICA sitzen im Auto, sie will ihn überreden nicht sich von EMILY scheiden zu lassen und macht sich echt Sorgen um ihn, er blockt ab, er will nichts von Ihr, sie will seine Zuneigung, und sie sieht traurig mit Ihren 17 einfach wie 'ne geile Lolita aus, echt schlimm.
Klar hätte der Film nicht so ernst sein können oder müssen und viel mehr Spaß haben können, er hätte lustiger wirken können und er hätte einen Steve Carell in Höchstform bieten können, leider war er es nicht, oder ich täusche mich. Er war nett, er ist ein guter Schauspieler, aber so lustig wie in anderen Filmen ist er nicht. Vielleicht ist es deswegen weil man nicht gewohnt ist lustige Leute in ernsten Rollen zu sehen. Z.B. vor kurzem sah ich Will Ferrell in „Alles muss raus“, ein Sau langweiliger Film über einen Mitt 40 er mit Problemen. Nun, ich habe immer ein offenes Ohr wenn Bekannte Komödianten in ernsten Filmen spielten. Das gelang bis jetzt glaube ich nur Adam Sandler in „Wie das Leben so spielt“. Der Film war super.
Der Film hat natürlich seine Klischees. Wie immer ist es die Frau die darauf pocht, hier Emily eben wie arm sie ist, wie sie mit 44 so viel vermisst, wie sehr sie bereut einen Fehler gemacht zu haben aber im gleichen Atemzug erklärt dass es nicht so schlimm ist, sie hat ja einen Grund gehabt. Eh klar, sie hat einen Grund. Klischee nenne ich das, weil es immer das gleiche ist, für Frauen die Huren sind muss man Verständnis haben, für Männer die von Natur aus schwanzgesteuerter sind als Frauen hat die Frau eben kein Verständnis, Schade eigentlich.
Der Film ist etwas rührselig oft gemacht, nicht immer aber in einigen Szenen etwas unnötig wie ich finde. Mir hat dass nicht so gefallen, weil Spannung gefehlt hat, weil Zoten gefehlt hat und weil der Film einfach nicht makaber genug war. Er war eher ernst und ruhig, der Film war eher besonnen und mit netten Witzen durchzogen die eher wenig gestreut waren. Leider muss ich sagen. Denn in einigen Szenen dachte ich mir schon, uff ist der Film depressiv. Ich habe mich nämlich auf einen witzigen Film eingestellt.
Was mir am Film wieder sehr gefällt, er hat eine gute Schauspieler Riege, er hat gute Darsteller, alle spielen sehr gut, und was mir sehr gut gefällt, die meisten Stars haben die Möglichkeit genutzt, mehr Gesichtsausdrücke zu zeigen als z.B. ein Steven Seagal oder ein Jason Statham.
Das Drehbuch, meiner Meinung, finde ich recht überzeugend und gut geschrieben aber wie gesagt nicht so spannend wie ich es mir gewünscht hätte.
Was mir an Steve in dem Film gefällt, er nimmt sich kein Blatt vor den Mund, er wirkt wie ein echter Erwachsener Mann er vermisst seine Frau Emily sehr, man sieht es ihm nicht an aber er wirkt zerbrochen, er ist nicht wie viele in anderen Filmen, einfach blöd oder nur so dahergelaufen wie ein Trottel, Steve spielt in dem Film meiner Meinung nach sehr überzeugend, auch wenn ich ihn lieber als Spaßkanone sehe. Nein seine Rolle hat mir gefallen. Wieso ich den Film aber, und das muss ich sagen, etwas langweilig fand. Nun die Geschichten sind immer gleich auch wenn der Plot hier anders zusammengestückelt war, der Film erfindet das Rad nicht neu aber er setzt gute Akzente, und er hat eben fantastische Schauspieler, aber er hat ein Problem, er ist eben nicht spannend.
Sicher sind es im Film viele Dinge sehr gut, die man so nicht vorher so wie hier in dem Film gesehen hat. Wie z.B. die Wendungen die der Film im Drehbuch vornimmt, die Auftritte, der einzelnen Stars, wie sie reagieren, wie sie sich benehmen oder wie sie oft was tun dass eben nicht erwartet wird von so einem Menschen. Oder die Gesichtsmimik der Darsteller, die meiner Meinung nach recht überzeugend wirkt, allen voran Julianne Moore und Steve Carell. Und Ja, vor allem Emily Stone, die Frau kann echt gut spielen. Dann sind es noch die Ideen wie wer wie reagiert, so was finde ich immer gut. Wenn Darsteller so reagieren als wäre der Film kein Film sondern ein Stück Realität. Aber das waren nur wenige Momente die so richtig überzeugend waren.
Mehr waren es die Momente die gewöhnlich waren, was aber nicht heißt dass mir deswegen der Film nicht gefällt. Z.B. als Ryan Gosling seinem Noch Nicht Freund Steve einige Flirt Tipps gibt, würde er das nicht machen, müsste er, wie er sagt, ihn notschlachten. Uff, das finde ich gut. Normal sind es Frauen die sich Tipps in der Liebe geben, wie in den ganzen „Sex and the City“ ähnlichen Weiber Trottel Filmen.
Überhaupt, Ryan ist für mich kein guter Schauspieler aber hier in dem Film passt er gut rein. Er ist kein Schauspieler den man sich merken muss, zu unbedeutend ist er, genauso wie Marisa Tomei im Film die ein paar nette Auftritte hat, auch wenn es wenige sind, aber Dinge wie die Idee dass Jessica verliebt ist in Ihren Arbeitsgeber, was natürlich nichts neues ist - und es kommt hier rauf die Sichtweise an - oder Handlungsstücke wie Hannah die Ihr Leben versucht zu meistern, und eben sehr vertrauensvoll reagiert, ja diese Dinge sind es die den Film zu einem richtigen netten Filmchen machen.
Cool fand ich den 13 Jährigen Robbie der seiner Angebeteten Jessica ca. 200 x am Tag sagt dass er sie liebt, jedenfalls oft, ja das war 'ne nette Idee. Aber wie gesagt, es waren nur wenige.
Sonst ist der Film langweilig, er hätte spannender sein können. Er dauert für 'ne Rom-Com etwas lange, aber irgendwie passt alles irgendwie zusammen. Die Darsteller bekommen alle Ihre Andy Warhol genannten 15 Minuten, und sind so in Szene gesetzt dass man eigentlich oft nicht mehr von denen sehen will, aber auch zufrieden ist dass sie kurz auftauchten. Nun ein netter Sommerfilm eigentlich. Anschauen lohnt sich.
Anfangs dachte ich mir, he was hat Larry mit einer Krone gemeinsam. Nun weiß ich es nach dem Film immer noch nicht. Komisch dass die Amis da drüben in Amerika immer so komische Namen haben. Da gibt´s Kronen, Hüte, Hosen, und sonstige Bekleidungsstücke im Namen. Tja, Amerika eben.
Und da ich ja auf Bekleidung stehe, ich habe jeden Tag ein Stück Bekleidung auf meinem schönen Body, dachte ich mir, he ich tu mir Mal den Gefallen und gehe nach ein paar Tagen wieder ins Kino und gucke mal was da so Larry treibt.
Der Film interessiert mich nicht nur wegen meinem Liebling Tom Hanks, den ich wirklich bewundere, hat er doch die größten Hits aller Zeiten geschaffen, sondern auch weil Julia Roberts dabei ist, die mag ich noch mehr.
Die Alte ist so 'ne richtige unsympathische Zicke in Echt, übertrieben hat zu viel Geld, ist so dünn als hätte sie Bulimie aber spielt hervorragend und selbst der ärmste Indianer im letzten Winkel der Erde kennt die Frau, hoffe ich jedenfalls. Seit „Ein Brockovich“ ist sie mein absoluter Liebling.
Der Film ist ganz einfach zu erklären. Larry der von Hanks gespielt wird, verliert seinen Job. Wieso? Na Ja er hat keine Matura, oder kein College. Ist eh dasselbe. Also wie bei uns, nix intelligent, nix Job, eigentlich eine Schweinerei in einem Land mit Demokratie. Frechheit. Und nun will Larry einen Kurs belegen mit freiem Sprechen damit er einen Job findet und lernt dort die süße Mercedes Tainot kennen, Roberts spielt sie.
Dann wird es spannend, Raumschiff Enterprise Schauspieler George Takei der damals den Sulu mimte, ich denke da immer an Lulu machen, der ist auch dabei, der spielt Ed Matsutani, einen Ökonomieprofessor.
Es spielt sich ja alles ab in einem Lehrsaal. Ich kenne die meisten Lehrsäle, sind super Einrichtungen. Man kann da lernen, und eine Menge Wissen sammeln. Ich kenne auch Lehrsäle wo man nicht lernt, sondern Leichen zerschnipselt, Frauen vergewaltigt, Laserstrahlen entwickelt, Neutronenbomben schmuggelt, wo sich Menschen in Werwölfe verwandeln und was weiß ich, sprich ich kenne mich aus auf den Universitäten des Lebens, oder der Filme.
Und nun wird der Film cool, den eine süße kleine Rockerbraut spielt auch im Film mit. Einfach 'ne gute Idee. Klar ist nichts neues, aber sie passt irgendwie zu Larry, er erwachsen und zurückhaltend, sie das genaue Gegenteil. Tja, Punks mit 30 oder 40 Jahren, das ist 'ne süße kleine Idee. Das mag ich.
Mercedes gibt Kurse auf der Uni, sowieso gut, Shakespeare Seminar fiel aus, das Seminar über die Renaissance macht sie etwas genervt, denn die Leute dort glauben dass die Renaissance ein Mittelaltermarkt ist, und noch dazu hat die arme gestresste Frau einen Bann, Dean, der lieber auf Pornoseiten surft, statt an seinem Buch weiter zu schreiben.
In dem Film ist auf alle Fälle Larry der bessere Darsteller. Er hat gute Ideen, er hat gute Ideen, er kann sich gut artikulieren, er kann so richtig nett den schüchternen Typen spielen der auf dem Kurs freies Sprechen in Zimmer 217 vor der Klasse steht, 10 Leute sind es mit ihm, und er muss über ein Thema referieren. Über etwas dass er gut kann. Was das ist? Na Ja, Kochrezepte was sonst.
Übrigens, wäre Larry nicht um 08:05 in den Kurs geplatzt, hätte der Kurs nicht stattgefunden. 10 Leute sind es die bei dem Kurs teilnehmen müssen, sonst kann der Kurs nicht stattfinden.
Am besten gefällt mir im Kurs Steve Dibiasi, der ist ein Spaßvogel, er ist lustig, er ist primitiv, er ist nett, er lacht gerne und er referiert über French Toast. Eine Lieblingsspeise der Amerikaner, wenn man auf Fastfood steht.
Wenn ich mir so das Gefühl vorstelle, vor der Klasse zu stehen und über etwas zu referieren und vorzeigen, nein Danke das wäre nichts für mich.
In dem Film spielt teilweise die Musik auch eine große Rolle, die ist nämlich rockig angelegt, wenn Larry Crowne der von seinen jüngeren Studenten nur Lance genannt wird, mit dem Motorroller herumcruist. Und dann ist die Musik wieder ernst angelegt, wenn sie dem Zuseher vermitteln will, dass es um was Wichtiges geht.
Leider ist Musik nicht vorherrschend, das hätte im Film gut gepasst. Finde ich.
Natürlich ist diese Rom-Com wie fast alle angelegt. Trauriges Mädchen macht das was sie am besten kann, in dem Fall Professorin sein, trauriges Mädchen hat Sinnkrise, in dem Fall ist es Julia die sich an nichts mehr freuen kann. Trauriges Mädchen hat blöden Freund, in dem Fall Ehemann Dean. Trauriges Mädchen fehlt der gewisse Kick im Leben den sie braucht um glücklich zu sein und findet dann endlich die Erlösung, in dem Fall Ihren 45 Jährigen Schüler Tom Hanks. So gesehen nichts Neues. Dazu ein bisschen Highschoolfeeling, was mir teilweise in Filmen schon am Nerv geht, denn Filme mit Schulcharakter sind immer gleich. Gleiche Ideen, gleiche Leute, alle sind gut geschminkt, niemandem ist schlecht, niemand hat Krebs, Migräne, und niemand muss dringend scheißen gehen, niemand rutscht aus und bricht sich das Kiefer und niemand fällt aus dem Fenster bei Fensterputzen. Niemand putzt übrigens. Das machen entweder Eltern oder die Haushälterin.
So gesehen sind alle gleich, aber der hier ist anders. Die Darsteller sind meistens älter als sonst, die Hauptdarsteller sind viel älter, und es gibt im Film etwas dass es vorher noch nicht gab. 2 Superstars. Was den Film so süß macht, das Drehbuch schrieb TOM Hanks und Nia Vardalos, die griechisch kanadischstämmige Schauspielerin vom fast besten Hochzeitsfilm seit vielen Jahren, „My big fat greek Wedding“ da hat sie vor vielen Jahren die Braut gespielt.
Was mich an dem 95 Minuten Film am meisten enttäuscht, der Faktor Komik ist nur ansatzweise etwas dabei, es könnte vieles lustiger sein, verschwindet aber schon zu Beginn. Egal ob es Dialoge sind die möglich wären, egal ob es Ideen sind, völlig egal was man da so sieht, es ist nichts, was so richtig ausgeführt ist, nichts was so richtig wirkt, irgendwie fehlt was, und zwar eines, Komik, Spaß, und makabre Witze.
Wieso eigentlich verliebt sich Larry in Mercedes? Keine Ahnung. Er ist nett, er ist hipp, er hat viel darauf, sie ist Alkoholikerin und etwas verwirrt und leicht depressiv, leider spielt sie das nicht so wie man es sich gewünscht hätte. Anne Hathaway hätte besser gepasst, mit Robert Pattinson z.b.
Sicher hat der Film so seine netten Momente. Larry ist arbeitslos, sein Auto verbraucht 24 Gallonen für 76 US $ und daneben ist eine Vespa die 3 US $ Benzin braucht. Viel besser. Und darum hat er sich auch eine Vespa bei seinem Nachbarin gekauft.
Gebraucht natürlich. Ich hätte mich übrigens im Film mehr gefreut wenn Larry so gespielt hätte wie man es erwartet. Er ist am Ende, er braucht Geld, er braucht einen Kurs, er braucht ein neues Leben. Leider hat er das nicht so gezeigt, er war schon viel besser in seinen älteren Filmen. Allen voran mein Lieblingsfilm „Forrest Gump“.
Ich glaube die 2, Hanks und Roberts haben im Film „Der Krieg des Charlie Wilson“ mitgespielt, ein stinklangweiliger Film muss das gewesen sein, ich erinnere mich an den Film nicht mehr und das ist ein schlechtes Zeichen.
Übrigens sein Spitzname im Film ist Lance Corona, und Corona ist 'ne polnische Biermarke. Der Film ist eigentlich recht nett gemacht, er hat gute Darsteller, die Nebendarsteller sind allesamt gut haben gute Rollen, sind aber nicht interessant und verschwinden oft in der Versenkung. Schade dass der Film ein bisschen öde ist, ich habe fast gar nicht gelacht, ich habe ihn zwar genossen da ich die beiden Darsteller mag, aber so richtig super, nein das war er nicht.
Die Geschichte ist nett gemacht, oft hätte ich mir gewünscht tiefe psychologische oder starke Charakterzüge etwas bessere darzustellen, aber dass war leider nicht so sehr. War aber trotzdem ein netter Film, aber nur ein Drüberstreuer. Schade darum.
70 von 100 Punkten.
Nein im Film geht es nicht um die Melancholie an sich oder doch? Gleich zu Beginn sieht man eine stark veränderte Kirsten Dunst, ein Blick und ich muss sagen, die Frau ist absolut die richtige für den Film. Wie sie dich ansieht, durch den dunstigen Schleier eines zerstörten Lebens im Hintergrund, wie sie in Superzeitlupe irgendwas zu erleben scheint dass Ihre Seele aus den Fingern saugt, wie ein Pferd nach rückwärts geschleudert zu werden scheint, weil die komplette Anziehungskraft auf den Kopf gestellt wurde, und das alles nur wegen dem Planeten Melancholia.
Part 1 von Lars von Triers neuestem Film heißt Justine, hat aber nichts mit den Lustschreien hinter Klostermauern zu tun, die Mal eine Verfilmung von Marquis der Sade sind. Ich mag persönlich die Filme von Lars nicht unbedingt.
Filme wie „Dogville“ und der Nachfolger „Manderlay“ sind meiner Meinung nach seine besten Filme und haben sogar mir gefallen, obwohl sie irgendwie komplex sind, hoch anspruchsvoll sind, irgendwie komplett anders sind.
Ich glaube Lars hat Mal die Idee am Klo gehabt einen Film zu drehen der komplett anders ist als alle anderen. Und das macht er aber in jedem Film. Bis auf seinen letzten Film „Antichrist“ der ein blasphemischer schwachsinniger grauslicher verstörender Scheißdreck war und den ich am liebsten gar nicht gesehen hätte, wenn ich nicht so neugierig wäre, hat er eigentlich recht gute Filmwerke abgeliefert.
Die meisten Filme sind nichts für Leute die auf Popcorn im Kino stehen. Ich glaube bei dem Film war es irgendwie so dass die meisten Zuseher gar nichts gefuttert haben, ich habe eine Weintraube gegessen, habe die 30 Kg meiner Holden auf meiner Schulter ertragen, die angelehnt an mein kühles Haupt Ihre schönen lockigen Haare schmiegsam anstreichelt, während Kirsten Dunst gerade geheiratet hat, und ich mich gar nicht auskenne was der Film für 'ne Handlung hat, denn Anfangs ist dass in 2 Geschichten aufgeteilte Drama wirklich widerwillig.
Bildgewaltig epische Bilder die ein bisschen von „El Topo“ und anderen irren Filmen durchscheinen lassen und dann, Kawumm, eine ganz normale Hochzeitssequenz. Also eine Feier, weil Kirsten ja geheiratet hat.
Lars ist ja bei den diesjährigen Filmfestspielen von Cannes mit dem Film aufgefallen, viel mehr noch mit seiner Aussage dass er eigentlich Hitler und die Nazis gar nicht so schlecht findet, hat es damals doch ein bisschen mehr Arbeit gegeben, Zucht und Ordnung waren viel stärker als heute und man hatte sich was anzuhalten gehabt. Tja, wenn Frau heute nichts zum anhalten hat, dann darf Mann ja Viagra nehmen.
In dem Film spielt Justine die Hauptrolle. Deren Schwester Claire (Charlotte Gainsbourg) hat es geschafft, Ihre Lieblingsschwester, depressiv, einsam aber jetzt glücklich, zu verheiraten. Hilfe bekam sie von Ihrem Mann John den Kiefer Sutherland spielt, mal nicht in der Rolle des Bösewichtes, was ich sehr begrüße, denn Kiefer hat die Rolle des Bösen irgendwie gepachtet. Und ich kann gleich sagen, er spielt diese Rolle viel besser als in dem melancholischen Film seine Rolle, ich glaube das hat damit zu tun dass ich Kiefer mit dem Teufel identifiziere, also von den Rollen her. Hier spielt er den ruhigen besonnenen Mann der auch noch ein paar Überraschungen parat hat.
Ich kann schwer den Film erzählen ohne viel zu erzählen, weil er einfach viel besitzt was nicht verraten werden sollte. Justine ist ja Werbetexterin und ist nun Art Direktorin geworden. In dem Film gibt es übrigens viel mehr Darsteller die berühmt sind als man glaubt, dass ist es auch was mir gefällt. Z.B. Dexter und Gabi sind ja die Eltern von Justine, (John Hurt und Charlotte Rampling spielen diese Rolle).
Was ich übrigens an Charlotte Rampling immer gemocht habe, die hat Augen wie 'ne Tote, die sieht dich an und ich glaube immer ich sehe dem Tod in die Augen, sie hat irgendwie was gemeines, tödliches in Ihren Augen.
Oh eines noch, Jack (gespielt von Stellan Skarsgård) ist der Chef von Justine. Da das ganze Filmgeschehen im Norden von Europa sich abspielt, Ich glaube eh in Schweden oder da oben, passt die Besetzung der Hauptdarsteller eigentlich sehr gut, da sie alle irgendwie kühl, einsam, ruhig, und besonnen Aussehen wie halt Skandinavier so sind. Nur der ständige Alkoholgenuss ist im Film nicht so vorgekommen die man ihn oft von Geschichten, Skandinavien Reisender hört.
Eines noch vorweg, ich habe bis heute keine Ahnung wieso Lars den Film anfangs mit surrealistischen Bildern, Erdzerstörender Sequenzen gedreht hat, wo über stark stilisierte Personen kurz zu sehen sind, in dem Fall eben Kirsten Dunst, keine Ahnung was den für ein Pferd geritten hat.
Tja, wo war ich? Ja bei der Handlung, sofern man eine erkennt und nicht wie ich anfangs fast eingeschlafen bin. Wieso der Film bei den 64. Filmfestspielen von Cannes 2011 mit dem Darstellerpreis ausgezeichnet wurde, kann ich verstehen wieso der Film 8 Nominierungen bekam verstehe ich nicht.
Der Film handelt einfach vom Weltuntergang, so habe ich es verstanden und gesehen. Aber das ganze rundherum ist es ja was den Film so auszeichnet, denn er stellt und zeigt die Natürlichkeit von einigen Paaren gekonnt in Szene, die dem Zuseher vermitteln sollen, wie so ein Aufstieg und Fall eines Menschen oder mehrere Menschen aussieht, um sich dann daran zu gewöhnen was passiert, wenn alles stirbt auf der Erde.
Was in den Film meiner Meinung nach einen starken Einfluss genommen hat ist das Thema Streit, Depression, Angst, Panik und sonstige negative Dinge. Anfangs sieht man ja Kirsten Dunst als freundlich fröhliche Frau, klar sie hat geheiratet, Jack und Gaby, die Eltern, streiten hin und wieder, aber nicht so oft wie man es sich Vielleicht als sarkastischer Zuseher gewünscht hat.
Tja, ich bin nicht so sarkastisch aber der Gedanke an eine Hochzeit die von Hindernissen geplagt ist, reizt mich irgendwie, dann einen Gedanken daran zu verschwenden.
Der 2. Teil des Filmes hat den Titel Claire, das ist die Schwester von Justine, die besucht ja die Schwester und Ihren Mann John im 2. Teil des Filmes.
Wieso der Film 2 Teile hat weiß ich nicht, aber ich glaube das hat der Geschichte gar nicht geschadet, denn man sieht so 2 unabhängige Handlungsstränge die den Zuseher anregen etwas Gedankenschmalz zu verwenden, um der Handlung, die nicht sonderlich spannend ist, zu folgen, oder man fragt einfach seine Freundin wie spät es ist und wo das nächste Klo ist.
Was im Film recht gut rüber gekommen ist, der Stern Antares, die Idee fand ich super. Der spielt nämlich eine sehr wichtige Rolle. Dieser 600 Lichtjahre entfernte Sterne im Sternbild Skorpion - es gibt 88 Sternbilder - und der ist 1.144 x größer als die Sonne und 10.000 mal heller als die Sonne. Schon irre viel.
Schon die Mesopotamier haben diesen Stern gekannt und ihn auch benannt wenn ich mich nicht irre und wenn doch kann man ja einen von Mesopotamien fragen sofern man eine Zugmaschine hat.
Im Film passiert anfangs nicht so viel dass man darüber einen Band schreiben kann, nur dass eben die Eltern von Justine streiten die Hochzeitsfeier nicht glücklich ist für Justine und irgendwie ist das ganze einfach nur langweilig aber sehr realistisch. Alle spielen sehr gut, aber nichts reißt mich vom Hocker.
Weiter geht es mit dem Stern Also der ist der Star im Film, ja der Stern was sonst. Also der blüht auf, so sehr dass man sich nachts darin sonnen kann, was Justine natürlich gefällt, was man auch an Ihrer Stimmung sieht die von depressiv auf fröhlich wechselt, während Ihre Schwester sichtbar auf depressiv wechselt was auch klar ist.
Wieso man nichts von NASA hört, von der Esa, von den Chinesen, von Atomprogrammen, Armageddon ähnlichen Bohrversuchen, Explosionsphotonenlaser Antimateriestrahlen, Auf Quarks Photonen basierende Megabombengranaten die Sterne zerstören, oder Vielleicht gar Raumschiff Enterprise, liegt daran dass es kein unrealistischer SF Film ist, sondern eine anspruchsvolle Geschichte über Leute die vor dem Ende der Welt stehen.
Was dann den Film wirklich besonders macht, von der Geschichte her ist, dass nicht Antares ist der die Erde zerstört, sondern sein kleines Hinten da, ganz hinten nämlich der Planet Melancholia, den John als erster entdeckt, der ist Hobbyastronom, und vorhersagt, Planet kommt, macht Krawumm und Erde ist kaputt.
Angeblich soll der Planet ja an der Erde vorbeiziehen, aber wie es so oft bei Himmelskörpern ist, Sterne und Planeten haben noch 'ne Überraschung parat.
Was Lars von Trier irgendwie sehr gut schafft, ist dass er weiterhin als Enfant Terrible gelten will und seine Aktionen, Gespräche und Filme stets so setzt dass sie vom letzten ziemlich unterschiedlich sind. Hat noch sein letzter Scheißdreckfilm „Antichrist“ auf unnötige Provokation, Sexszenen oder Blasphemie gesetzt, macht dieser Film alles konträrer. Er ist ruhiger, er ist besonnen, er ist nicht provokant, die höchste Form des Sex ist hier ein echt guter Zungen Kuss, ein Griff unter den Rock der Braut, und das einzige was provokant ist, Kardinalschnitte mit Erdbeergeschmack die fast auf den Boden fäll und alles dreckig macht. Na Ja und
Was ich zu Filmbeginn auch noch sehr gut fand ist dass Justine eine große Limousine mit 5 Meter fahren kann oder 8 Meter, keine Ahnung, weil der Chauffeur es nicht schafft um die Kurve im Wald zu kommen.
Das teilweise als Kammerspiel fungierende Filmkunstwerk, und so kann ich es nennen weil es solch eines ist, auch wenn es mir nicht gefällt und das schreibe ich auch gleich rein, nicht sehr jedenfalls, ist rein auf ein paar Figuren spezialisiert. Justine, Claire die Schwestern, ja deren Männer und das war es, ja n noch die Eltern aber hauptsächlich Justine.
Was ich an dem Film sehr mochte ist das Schauspiel der Darsteller, das ist auf alle Fälle gut, aber die Tatsache dass sich alles im Hochzeitssaal oder in dem Haus abspielt, mit Gesprächen - und viel zu sehr in die Länge gezogenen Dialogen, die ohne weiteres in die ganze Menagerie passen aber eben nicht spannend sind, lässt mich zu dem Schluss kommen dass Lars eben in Zukunft gar keine spannenden Filme mehr drehen wird.
Der ganze Film ist für mich viel zu wenig spannend, hat sehr gute Darsteller, eine viel zu sehr in die Länge gezogene Geschichte, gut einsetzende Musik von Richard Wagner - die ich nicht besonders mag; da sie für mich zu schwermütig ist - und er hat noch was, eine echt ungewöhnliche Story.
Übrigens Udo Kier ist als Hochzeitsplaner auch mit von der Partie.
Ursprünglich hat ja Lars die süße Penelope Cruz für den Film wollen, hat sich dann doch für die kühlere und viel bessere Kirsten entschieden die dem Film ein besonderes Flair gibt, so man aufpassen sollte was sich so an den paar Handlungsfetzen abspielt.
Dann war auch die Russin Olga Kurylenko im Gespräch. Übrigens das Gemälde zu Beginn vom Film ist dass von Peter Brueghel, Land voll Kokain oder so.
Was ich auch nicht verstehe, wieso ist der Film nicht viel mystischer? Wieso ist der Film so langweilig? Wieso hat der Film so viele Nebengeschichten, Ideen, Handlungsfetzen die gar nicht ausgeführt werden? Wieso Wagner Musik?
Wenn der Film nicht so gute Schauspieler hätte, wäre ich wahrscheinlich eingeschlafen, Ich habe mich bei meiner Holden entschuldigen müssen, die mir sonst nicht so schnell verzieht in einen Kunstfilm gegangen zu sein, obwohl sie ihn irgendwie mochte. Mir gefielen dafür die Bilder vom Weltall gut, die kurz auftauchten und verschwanden. Schade dass so viel Potential vergeudet wurde.
Übrigens Lars hat sich für Dunst entschieden, da die im richtigen Leben sehr oft depressiv war, und nach dem Film fiel mir erst ein, was ist wenn das Ganze mit dem Planeten usw. eine tiefere Bedeutung hat die mir entgangen ist weil ich fast eingeschlafen bin im Film?
Warum Lars an dem Film 2 Jahre gearbeitet hat weiß ich nicht, ich hätte ihn in 2 Monaten gemacht, denn 55 Tage hätte ich dafür gebraucht Urlaub zu machen und einen schönen Sternenhimmel zu finden.
Leider gelangweilte 58 von 100 Punkten, wäre ich jetzt anspruchsvoller würde ich 68 von 100 vergeben aber wie viele Punkte? Ja keine Ahnung bei 60 irgendwas.
Filme über die 90 er Jahre gibt es haufenweise, dazu ein Drama, etwas Komödie, Liebe und Romanze. Man sollte glauben der Film ist ein Mist. Eigentlich kein guter Film dachte ich mir am Anfang, Na Ja egal. Ich sehe ihn mir trotzdem an, weil Anne Hathaway mitspielt. Die kleine ist 'ne echte süße, die ist wirklich super. Sie ist nicht nur sehr hübsch, sie ist schlank, schlaksig, hat ein echt gutes Gesicht, die Frau kann glaubhaft und gut spielen und ich freue mich sie nächstes Jahr als Catwoman im neuen Batman Film zu sehen der ein 250 Millionen US $ Budget hat.
Die dänische Regisseurin Lone Scherfig hat sich mit dem Film ein kleines Traumprojekt erschaffen. Wer den Film „Wilbur - Das Leben ist eins der schwersten“kennt und den nur halb leiden kann, wird diesem Film auch nicht abgeneigt sein.
Die Frau hat ja früher mit Lars von Triers den ich nicht so mag, viel zusammengewirkt. In Filmen als Regieassistentin glaube ich. Und hier merkt man eindeutig die Handschrift von dem Dogma Thema. Szenen stets so natürlich und wirksam wie möglich zu schaffen ohne jede Art von Technik. So glaube ich definiert man das Thema Dogma im Film.
Hier sind es natürlich ganz andere Vorkommnisse die den Film etwas Dogma ähnlich machen. Es sind die Genauigkeiten des Lebens die der Film einigermaßen gut rüberbringt. Will sagen, einige Szenen sind wirklich so dass du echt mitfühlen kannst.
Wenn z.B. Dexter mit Emma im Swimmingpool des Hotels ist, nackt badet, somit alle Ihre Regeln über Board wirft, Emma ist ja 'ne kleine nicht selbstbewusste frigide Kellnerin, und er so richtig in der Nähe vor ihr steht und schwimmt und man als Zuseher so richtig weiß, da bewegen sich 15 cm oder so in Richtung Emmas Mittelpunkt.
Allerdings ist die Szene kein bisschen Hardcore, nein überhaupt nicht, eher so richtig bittend, natürlich, verständnisvoll, ohne dass der Zuseher was hört oder sieht, er kann zwischen den Zeilen lesen, hier z.B. in der Szene zwischen den Wellen.
Oder die Szene wo Dexter seine krebskranke Mutter Alison die er nur alle heilige Zeiten besucht, mit der er wenig zu tun haben möchte, ins Zimmer hochtragen muss, weil sie nicht alleine gehen kann, wow was für eine starke Szene die so richtig viel sagt. Nicht die Tat was er macht, sondern das Gefühl das rüber kommt, einfach irre. Da kommen einem auf alle Fälle die Tränen oder man ist aus Stein gebaut.
Patricia Clarkson spielt die Mutter, und in den wenigen Szenen hat die 1959 geborene Engländerin, bekannt aus dem Film „Freunde mit gewissen Vorzügen“ viel mehr rübergebracht, als so manche Mimin in einem Film
Überhaupt die Story ist nicht neu, sie ist keine Erfindung des Filmrades, sie setzt keine Aspekte, aber das was das Drehbuch geklaut hat oder eben noch Mal rübergebracht hat ist in einigen Szenen auf alle Fälle einen wohltuenden Kinobesuch Wert.
David Nichols hat das Buch für den Film geschrieben, er hat somit die Vorlage geschaffen zu dem Liebesroman den es bisher in der Intensität so nicht gab. So 'ne Mischung zwischen Bombastischer Rosamunde Pilcher ohne Hansi Hinterseer Dreckskitsch, vermischt mit Konsalik, aber ohne dem ganzen Pathos und Schmalz.
Der Film hat überhaupt eine eigenartige Story. Die Erfindung zweier Leute die sich gerne haben es aber nicht zeigen und es teilweise gar nicht wissen, die immer wieder am 15. Juli im Film zu sehen ist, da die Beziehung etwas Besonderes erfährt, erinnert mich irgendwie an „Harry und Sally“.
Damals am 15.7.1988 haben sich ja Emma und Dexter das 1. x getroffen nachdem sie am Abschlussball waren und gemeinsam getanzt haben und im Bett waren, Na Ja Dexter will Beute machen, Emma will sich verlieben und wartet insgeheim auf den Prinz und wird enttäuscht.
Na Ja klar dass sich die beiden wenig sehen aber immer am 15. Juli passiert was und das geht über Jahre so weiter. Emma ist ja ein Nerd, hat als Kellnerin gearbeitet, Dexter mach TV-Shows die ein niederes Niveau haben und Frauen in Käfigen zeigen.
Dexter ist bisher alles in den Schoß gefallen und irgendwie merkt er, er bekam alles nun nicht mehr, dass das Leben doch was anderes ist als Luxus und Liebe, das alte Werte doch die wahren Dinger sind. Sicher hätte man viel mehr aus der Story machen können, den inneren Kampf der beiden Darsteller besser zeigen, aber ich weiß dass ist nur Kino, das ist nicht echt, es sind einfache Leute die den Film gestalten, aber dass meiner Meinung nach sehr gut.
Emma die ja ein bisschen 'ne versteckte Träumerin ist, will ja Schriftstellerin werden und wenn man sie sich so ansieht, ungeschminkt, hässlich, könnte man glauben es ist eine türkische Bergbauernkuh, aber wenn sie so älter wird, sich herrichtet, schminkt, oh meine Güte, für Anne Hathaway würde ich meine Alte in den Irak verkaufen.
In dem Film ist alles dabei, Lebensverändernde Umstände, ein Trauma hier, eines da, Nacktheit und Pinkeln im Pool, offene Klotüren, nackte Leute in der Dusche, gute Alte 90 er Jahre Musik, Alte Waffenräder, komische Leute, sterbende Eltern und fahrende Räder, gestohlen Calvin Klein Unterhosen oder Slips halt wie man das seit neuestem nennt, seit 20 Jahren halt. In so was weiß ich nicht Bescheid, weil das Zeug meine Prinzessin kauft.
Dexter Mayhew hätte den Lebemann meiner Meinung nach viel besser darstellen können, als Schauspieler hat Sturgess zwar nicht versagt, aber er hat irgendwas nicht so ganz richtig gemacht, einerseits das Drehbuch wo ein bisschen Elan fehlt, andererseits die nur in kurzen Szenen mit seiner Mutter enthaltene Traurigkeit, die passt ihm viel besser als Lachen und in die Luft gucken, Frauen nachschauen oder einfach nur Geld ausgeben, 'ne die Rolle war ihm nicht so gut auf den Leib geschneidert.
Dagegen Emma Morley die sich insgeheim auf den St. Swithin's Day freut, den 15. Juli des Jahres eben, die dann mit ihm so 20 Jahre glaube ich dass Leben durchzieht. Und dass nur an wenigen Tagen. In der Zwischenzeit, sieht man in einigen Bildern, leider mit fehlender Offstimme - so was gefällt mir nämlich immer - das Leben der beiden Hauptdarsteller, leider nicht aus unterschiedlichen Blickpunkten, das wäre schön gewesen im Film.
Was den Film stark macht sind die Erzählmomente die kurz vorkommen, Dinge die der eine dem anderen zu berichten hat, oder Blicke die zeigen dass der andere den Einen vermisst.
Was vielleicht auch im Film fehlt, er zeigt in kurzer Zeit die Momente die wichtig sind für beide Darsteller, dagegen die fehlenden Jahre, die Zeit zwischen den Begegnungen der einzelnen Hauptdarsteller in diesem Film, wird aufgefüllt mit den Lebensgeschichten, Berichten und Erzählungen beider Personen die sehr unterschiedlich sind, sich trotzdem lieben es aber nicht zugeben und es teilweise nicht wissen.
Der Film will teilweise 'ne Rom-Com sein, was man merkt, was man aber auch merkt ist die Einblendung der jeweiligen Jahre und Monate, der Lebensgeschichten der Darsteller. Man sieht sehr wohl und spürt was sich so abspielt aber man weiß nicht welches Jahr oder welche Zeit und das fand ich schade.
So bleibt natürlich kein schlechter Film, nein überhaupt nicht, aber ein Film mit einigen wenigen sehr guten starken Momenten, unausgegorenen Elementen, wenig Witz und viel Liebe, einigermaßen Romantik zum genug haben, und leider fehlenden Informationen über das Gesehene.
Was leider auch zu kurz kam, Mutter von Dexter stirbt, sein Vater mag ihn nicht, er ist Sohn aus gutem Haus und immer reich aufgewachsen, da fehlt einfach zu viel. Emma hat in dem Film natürlich viel mehr Auftritt, so ungefähr 15 % mehr oder so, und da wird leider nicht darauf geachtet nur das wichtigste zu nehmen, weil der Film hat auch einige Dialoglängen, aber das macht nichts. Es ist eben nur ein Film.
Auf alle Fälle, wenn Emma sagt, Ich liebe dich Dexter, uff die Frau meint das wirklich ernst oder ist das nur gespielt? Keine Ahnung.
Ich hätte mich mehr über Wortwitz gefreut, mehr Makabre Witze, die Musik war gut, die Kameraführung und Regie ruhig und besonnen, aber es fehlt irgendwas um das zu meinem Lieblingsfilm zu machen. Dennoch auf alle Fälle verdient er 81 von 100 Punkten.
orgeschichte und Vorwort oder so ein paar altmodische Erzählungen wie immer:
Eigentlich hat es ja schon Mal eine Story von Shakespeare gegeben, dem Mann mit dem geschüttelten Gerstensafterl, aber dass war schon lange her, wo Ralph Fiennes mit gespielt hat, irgend so 'ne Liebes Schmonzette die nicht so super war, aber dafür damals opulent ausgestattet war. Ich dachte mir immer, nicht schon wieder so ein Film. Obwohl immer habe ich mir das nicht gedacht, ich hatte auch in den 10 Jahren zwischen dem letzten Film und heute, ich glaube so lange ist das her schon andere Gedanken. Nun ist dieser 127 Minuten Film im Kino und noch dazu von Roland Emmerich, einem meiner Lieblingsregisseure der meinen Lieblingskatastrophenfilm „2012“ gemacht hat den ich inzwischen 8 x schon gesehen habe, mindestens, da er dauernd im Sky Satellitenprogramm TV läuft.
Und nun macht er einen alten Kostümfilm, wie es ihn lange nicht mehr gab, so was gefällt mir immer nicht nur wie Ich mir im ZDF gerne die Serie „Die Borgias“ ansehe, sondern weil mir einfach Kostümfilme gefallen. Und als ich die Vorschau sah wusste ich, das wird mein neuer Lieblingsfilm und so bin ich natürlich mit großen Erwartungen, wie vor jedem guten Film, ins Kino gegangen und hoffte nicht enttäuscht zu werden, und es war ein hoffte, weil ich ja eine Story sehen möchte die von Mysteriösität nur so strotzt, die super Kostüme hat, die nicht so viel Blut zeigt, Also blutige Kämpfe, aber dennoch welche die in diese Zeit passen, die gute Dialoge haben und endlich erklärt wieso der blöde dänische Hamlet Typ sich fragt ob es was zum sein gibt oder nicht, während ich mich höchstens frage wie ich meine volle Blase im Kino leeren kann ohne aus dem Saal zu gehen und wertvolle Minuten zu verlieren.
So, Mal zu Beginn wer war dieser Shakes Dings Bums Typ?:
William so sein Vorname ist angeblich am 26.4.1564 geboren und am 3.5.1616 gestorben. Die Liste seiner Werke ist lange, sie sind sehr berühmt und ich glaube jeder noch so primitive Mensch kennt seinen Namen.
Er selber schrieb 38 Dramen, 420 Filmadaptionen gibt es über seine Werke, Hamlet hat 75 Verfilmungen, und Romeo und Julia hat 50 Verfilmungen bis jetzt. Unglaublich was dass für ein Mensch sein muss dass man sich so mit ihm beschäftigt, dachte ich auch mal. Nun sein Leben.
Sein Geburtsdatum und sein Ort ist bis heute nicht perfekt gesichert man nimmt es nur an und denkt sich dass stimmt schon. Aber wie halt die Wissenschaft so ist, wenig Beweise, fixe Annahmen. Angeblich kommt er aus gutem Haus, hat wohlhabende Eltern gehabt, hat Latein und Griechisch gelernt, hat mit 18 dann die 26 Jahre alte Bauerntochter Anne Hathaway geheiratet aber nicht die Schauspielerin gleichen Namens. Er bekam dann 2 Kinder, und hat einige Jahre dann verloren. Wieso verloren? Na Ja man sagt verloren, denn die Jahre 1584 - 1592 sind in der Geschichteschreibung einfach nicht überliefert, kein Anhaltspunkt, kein Datum keine Thesen, kein rein gar nichts, man weiß einfach von ihm nichts, und somit zählt Shaky Baby zu den mysteriösesten Typen der Weltgeschichte.
Irgendwie ist er dann Schauspieler geworden war am Theater beschäftigt, TV gab es damals noch nicht, was sicher cool wäre, für Endlos Serien wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ die hätten sicher schon die Folge 50.000 und in Wetten Daß würde wer auftreten der alle kennt, Hamlet hätte 500 Verfilmungen bisher.
Irgendwie hat man dann angeblich einen Ur-Hamlet aufgeführt den Shakespeare umgewandelt hat oder so, dann gab es noch König Lear und noch was weiß ich, ja einige Dinge halt am Theater.
Er hat dann Gedichte geschrieben, Dramen geschrieben, erfand Erzählungen ja alles von ihm er hat ja 'ne rege Fantasie gehabt.
Er war dann ein Theaterbesitzer, in London hat er das Globe Theatre, gekauft und hat dort seine Stücke dann aufgeführt oder so. Er hat dann 'ne Menge Zaster gemacht und sich dann in London ein Haus gekauft, dann hat er sich am Blackfriars Theatre, Geldmässig beteiligt, und kehrte dann irgendwann mit einem Alter von 46 in die Stadt Stratford zurück, weil er ja da auf die Welt kam. Bis heute weiß man nicht viel über ihn, Also nicht alles, es gibt halt das Gerücht dass er nicht der war der er vorgab und er einen Ghostwriter hatte, es gibt auch eine Totenmaske von ihm die nicht wissenschaftlich gesichert ist, viele Storys über ihn sind nicht wahr und umgekehrt, ja der Mann gibt Rätsel auf.
Tja, ich habe nie die Sprache von ihm verstanden, ich finde sie komisch aber in die alten Stücke passt es. 17.750 verschiedene Wörter hat er in seinen Stücken gezählt. Er war sehr vielfältig im benutzen von Wörtern und Texten. Irgendwie ist von ihm das berühmte Oxford English geprägt worden, er hat das Wort Obszön glaube ich erfunden.
Da ja der William sehr einfach aufwuchs ist es eben ein Rätsel wie er diese wunderbaren Wörter und die Sprache erfand, man glaubt ihm das nicht immer, ja es gibt auch keine Aufzeichnungen über ihn, leider.
Berühmte Schriftsteller wie Francis Bacon, Sir Walter Raleigh haben ja angefangen damals so um das 19. Jahrhundert rum anzuzweifeln ob die Werke auch von ihm sind.
Na Ja jedenfalls gibt es eine Menge Dinge über ihn die man nicht einordnen kann. Angeblich gibt es noch einige Werke die noch nicht veröffentlicht sind.
Ja was kann ich über den Film so erzählen?:
Natürlich auch hier gibt es im Film Sachen die Emmerich nicht erfand, das meiste basiert nämlich auf einen Buch Also die Thesen und zwar in dem Buch Shakespeare Identified von J.T. Looney der dass 1920 oder so schrieb. Das tolle am Film ist, er ist made in Germany, er ist den Berliner Filmstudios in Babelsberg, und das ist echt wuchtig, weil so ein Film made in Deutschland ist ja sehr selten. Von so einem opulenten Werk hätte ich mir erwartet dass er eher in Amerika gedreht wird, denn er ist schon sehr mächtig. Den Film meine ich.
Der Film hat übrigens eine Neuerung, nicht die ganzen CGI Effekte, sondern vor allem das technische und zwar die Arri ALEXA high-definition digital-video Kamera die sonst aufgrund von was weiß ich nur selten eingesetzt wird, jedenfalls ist die teuer und die liefert echt super coole digitale Bilder.
Das allerbeste im Film ist folgendes, Vanessa Redgrave und Joely Richardson spielen ja beide die Königin Elisabeth von England, die 1. die coole, und das tolle daran ist, sie sind in Wirklichkeit Mutter und Tochter. Einfach super. Passt wirklich. VANESSA ist 30 er Jahre oder so, Joely ist 1965 geboren. Beides hervorragende Schauspielerinnen. Liam Neeson war ja der Patenonkel von Joely wenn ich mich nicht irre. Und Joely ist die Stieftochter von Franco Nero.
Und sie war schon Mal eine Königin. Sie spielte 2001 die Marie Antoinette in „Das Halsband der Königin“ und Vanessa spielte 1971 den Film „Maria Stuart, Königin von Schottland“
Redgrave, Baujahr 1937 um genau zu sein ist ja so 'ne richtige Grand Dame. Seit 1958 vor der Kamera, 84 Filme hinter sich, ist sie ja mit Franco Nero zusammen. Eh seit 2006. Liam hat echt ein Glück mit so einer tollen Schwiegermama wie die Redgrave finde ich, denn die kann genauso gut wie er spielen.
Was ich an solchen Leute persönlich mag, sie alle setzen sich und engagieren sich für Menschen in Not, und sind immer dabei wenn es darum geht wem zu helfen. Die alle, Engländer überhaupt, gegenüber Amerika, sind oft Stars die gar nicht so sind wie man sie sonst kennt aus Zeitungen. Sie haben alle Hilfsprojekte, sie sehen nicht auf sich sondern eher auf andere um Ihnen zu helfen und sie verdienen nicht so viel wie US Kollegen. Irgendwie mag ich alle Darsteller im Film.
Sonst kann ich über den Film wenig sagen da er zu neu ist, sämtliche Informationen werden sicher erst irgendwann veröffentlicht, wenn der Film schon länger im Kino läuft.
Das tolle daran ist ja dass aus ganz Europa die ganzen Halskrausen besorgt wurden, Tonnenweise Silber für die ganzen Feinarbeiten, man hat das ganze Originale Theater nachgebaut, man hat Kilometerweise Stoff verwendet, Hunderte Rüstungen gebraucht und das auch von überall hergeholt, ja ein immenser Aufwand.
Wie hat mir der Film nun gefallen?:
Tja, es ist schwer den Film einfach so zu beschreiben. Er ist zweifelsohne sehr anspruchsvoll. Er setzt dort an wo ein Literaturprofessor aufhört, dort auf der Ebene setzt der Film an, er zwingt dir die Englische Geschichte in Kurzform auf, ohne die du den Film nicht verstehen würdest, aber nicht mit Erklärungen so mit einer Off Stimme, was ich sehr schade fand, sondern einfach mit Tatsachen die im Film auftauchen und die du dir einfach so raus saugen musst, was nicht so einfach ist, schade eigentlich.
Ich hätte nämlich mehr an Hintergrundinformationen gebraucht, dort wo „Elisabeth“ alles perfekt gemacht hat und dort wo dieser herrliche Film mit Cate Blanchett was nicht gezeigt hat, setzt dieser neue Film einfach ein, und zeigt Dinge, lässt Dinge hören die ich gar nicht kenne, und da geht es dabei meistens um innerpolitische Sequenzen und Geschichten die mich absolut 0 interessieren.
So kam es nicht von ungefähr dass mir der Anfang so auf die Nerven ging, so langweilig war, politisch und opulent wie in der Serie „Die Tudors“ nur mit weniger Intrigen sondern mehr Informationen und Gesprächen dass ich das selbe erlebte wie den langweiligsten Kriegsfilm aller Zeiten oder der letzten Jahre, nämlich „The thin red Line“ von Terrence Malick, den ich im Kino durchlitten habe, der ungefähr so langweilig ist wie „Apocalypse Now“.
Keineswegs möchte ich die schauspielerischen Leistungen schmälern zu denen ich später etwas ausführlicher berichten möchte, aber meine Alte hat gegähnt, ich auch etwas, und ich dachte mir wirklich, ich laufe aus dem Kino raus.
Vielleicht war ich gerade nicht so gut darauf, aber der Film war definitiv anfangs nichts so gut, er hat sein Talent und Temperament ein bisschen geschönt, ein bisschen verschnellert, aber nicht so sehr dass ich sage, he Popcorn rein, Mund zu, nein überhaupt nicht. So nach der Hälfte des 128 Minuten Filmes, mit einem netten Abspann, ist der Film besser geworden dort hat man sich nämlich schon eingelebt und das war auch gut so, sonst hätte ich dem Herrn Emmerich einen bösen Brief geschrieben.
Das politische Herumgehopse war im Film fast so spannend dann wie bei Parlamentarsitzungen, und für den leicht primitiven Laien bleibt natürlich zu hoffen dass diese etwas spannender sein in Zukunft und er sich nicht die coolen Ausschnitte bei Youtube reinziehen muss, wo man glücklicherweise die ganzen Schimpfkanonaden sieht, die ganzen Racheakte, und sonstige Gemeinheiten die lustig sind, so was wird ja im TV oft nicht gebracht oder nur kurz, leider.
Würde ich den Film jetzt kürzen und die ganzen Politischen Gespräche weglassen dann wäre aus dem Film ein 45 Minuten Zeug geworden dass locker in 'ne TV Abendserie gepasst hätte. Was mir auf alle Fälle im Film gefehlt hat ist die Action, die Spannung und dass was einen Film als wirklich gut ausmacht. Wenn schon opulent dann bitte doch etwas zum mit leben wie die letzte Mantel und Degen Verfilmung der 3 Musketiere im Kino, die war wirklich gut, auch wenn sie unlogisch war und wenn ein Film schon bitte etwas anderes ist als die Realität dann wenigstens mit mehr Mystik und Spannung durchsetzt, aber ich glaube Emmerich hat mit dem Film irgendwas vor, Vielleicht will er auch insgeheim wie der Film die verschissene Bundesregierung angreifen, keine Ahnung, ich sehe jedenfalls keine Parallelen, bis auf die Tatsache dass Politik echt Mist sein kann.
Was den Film interessant macht ist dass er die Idee einer Verschwörungsgeschichte aufgreift, einer der ersten eigentlich, weil alles was vor Kennedy war kenn ich nicht, aber Area 51, Roswell, O.K. das war vorher, und Dinge wie Iran Irak Krieg und die Tötung von Bin Laden ja dass sind eher neuere Dinge, aber dass Verschwörung auch damals existiert hat, ist für mich nur etwas dass ich bisher lesen konnte aber nicht sehen konnte, nur stellt sich die Frage, muss mich das interessieren? Reicht mein geschichtlicher Sinn so weit dass ich da und dort meine Nase reinstecken muss um Daten zu erfassen die mein Leben nicht bereichern?
Witzig war jedenfalls dass Emmerich die Sache sehr interessiert hat oder er nur etwas Ruhm gewittert hat, denn er ist nach dem Start vom Film nach Zürich mit dem Zug gefahren schön umweltfreundlich, und hat sich mit der Anglistik-Professorin Elisabeth Bronfen getroffen, die ihm ein paar Fakten über William aufgezählt haben soll.
Die Geschichte die der Film bietet ist nicht so einfach zu verstehen:
Also da ist Mal der EDWARD DER VERE, Graf von Oxford den ja Rhys Ifans spielt, meiner Meinung nach eine sehr gute Rolle, dauernd habe ich ihn mit Ralph Fiennes verwechselt, echt irre, er war gut gekleidet und hat ein gutes Aussehen, und er ist im Film meiner Meinung nach die wichtigste Figur. Also dieser Graf hat ein Problem. Rund um ihn, 16. Jahrhundert endet mehr oder weniger, schmiegt sich ein Komplott an das andere.
Er hatte Mal eine Liebelei mit der Königin ELIZABETH der 1. Die ja von Vanessa Redgrave gekonnt gespielt wurde und die meiner Meinung nach die 2. Beste Königin ist, verkörpert durch eine Schauspielerin eben, die ich je im Kino gesehen habe.
Diese wiederum ist 'ne Alte Dame geworden, was man ihr auch ansieht, aber sie hat eines in Ihrem Alter bewahrt was sonst keiner hat, die Liebe zu eine gewissen Sache. Die Frau die nie arbeiten musste, hatte nur eines als Hobby, Theater und dann lange nichts und dann irgendwann Sex.
Jetzt gibt es am Hof aber ein Problem, WILLIAM CECIL den David Thewlis verkörpert, recht gekonnt muss ich sagen und so richtig wie ein Schwein halt ist, Politiker eben, will nur eines. Er will Macht ausüben, er ist ja der Berater der Queen, und er will seinen buckligen trottelhaften Sohn der keinen Charakter und weniger Anstand hat, ROBERT, auf den Thron sehen, Also als sein Nachfolger. Und er hat einen Plan der WILLIAM. Er will dass JAMES der VI. der König von Schottland auch der König von England wird, der Nachfolger von ELIZABETH.
Klar dass da einer was dagegen hat, nämlich ROBERT DEVEREUX, der Graf von Essex, einer Grafschaft im Süden von London, heute eine normale Stadt glaube ich, der wird gespielt von einem unbekannten Schauspieler und er hat wirklich schönes Haar, er hat ein gutes Gesicht und er passt gut in diese Rolle. Dieser wiederum will Krieg gegen Irland machen und so berühmt werden.
ROBERT erfährt von dem Ganzen und will König werden aber das will WILLIAM nicht Also sinnt der auf einen echten argen Plan, der ist echt irre. EDWARD wiederum hat die Idee dass er ROBERT helfen will und macht dass auf seine Weise, er schreibt über einen Strohmann wunderbare Gedichte die der damals unbekannte Schauspieler und Analphabet WILLIAM SHAKESPEARE aufführen soll.
Dieser wird gespielt von, was weiß ich wie der heißt und meiner Meinung nach recht gut, mit der deutschen Synchronstimme von Simon Pegg, den ich sehr mag und der eigentlich ein ganz gewöhnlicher Prolet ist, der sich dann aber gegen seinen Freund zur Wehr setzt, da er einfach mehr Geld will.
Die Hauptrolle aber mehr oder weniger mit dem der Film anfängt spielt ja BEN JOHNSON, der ein junger Theaterautor ist, der Freund von SHAKESPEARE, der eben mit einigen Theaterstücken von EDWARD berühmt werden soll.
EDWARD der total pleite ist, der seine Grafschaft ruiniert hat, der mehr ausgegeben hat als eingenommen, hat nur noch ein Ziel, seine Familie zu sichern und das ist auch eine von den vielen Nebengeschichten die im Film vor kommen, die aufkommen und wo versucht wird, von seitens des Drehbuches, das ganze zusammen zu halten.
Was im Film sehr interessant wird, es gibt einen Aufstand, denn ROBERT CECIL will keiner, der ist ein Arsch und dass ist auch eine spannende Komponente im Film da passiert nämlich so viel dass 3 Seiten Filmkritik gar nicht ausreichen.
Was mir am Film auf alle Fälle gefehlt hat, ist dass man mehr über das Mysterium Shakespeare erfahren hätte. Francis Bacon übrigens war auch ein Kandidat der die Storys hätte schreiben können. Was viele an der Wahrheit stört ist, dass Shakespeare 29.000 Wörter in seinen Gedichten und Geschichten verwendet hat, die King James Bibel aber mit 5.000 Worten auskommt. Also wie soll das funktionieren dass ein Mann aus dem Pöbel eigentlich so was zustande gebracht hat?
Im Film hat man vieles nicht erfahren, es waren Fragen da die auch am Ende nicht beantwortet werden, was dafür auf alle Fälle gut ist, die schauspielerische Leistung und die Idee, die muss man schon honorieren. Elisabeth im Film hat mir gut gefallen die ja von 1533 - 1603 lebte und ab 1558 Königin war. In Ihrer Epoche wurde ja Shakespare zu einer wahren Größe und die moderne Wissenschaft wurde durch Francis Bacon begründet.
Leider hat man nichts von Maria Stuart erfahren und der spanischen Armada und eben dem Bacon Typen. Zu lange wäre der Film gewesen. Übrigens wenn ich schon bei dem ganzen bin, die Kamera im Film war gut, es waren zwar einigen Szenen zu dunkel, man hörte gute Alte mittelalterliche authentische Musik von der ich gerne mehr gehört hätte und man hat herrliche Kostüme zum sehen bekommen.
Einen Patzer hat der Film gemacht, denn Elisabeths Nachfolger wurde König Jakob VI. von Schottland, der Sohn Maria Stuarts und Urenkel von Margaret Tudor, im Film war dass aber König James der 1.
Was bleibt am Ende Also vom fas Spannung und 2 Stunden die ich hätte lieber mit einem anderen Film verbringen wollen, Also der Film war nicht übel aber auch nicht so sonderlich gut oder spannend aber er ist es allemal Wert sich den im Kino anzusehen.
80 von 100 Punkten.
Mal einige Rohdaten:
1975 kam von Sam Peckinpah ein wunderbarer Film ins Kino. James Caan und Robert Duvall spielten 2 Sicherheitsbeamte die für die Firma Comteg arbeiten. Sie sollen einen Politiker beschützen. Leider ist Robert Duvall in dem Film der Bösewicht der dann den Politiker erschießt, ich glaube es ging um viel Geld, und hätte fast James Caan umgebracht, aber er war ja sein Freund. Er verletzte ihn nur, was zur Folge hat dass Caan im Spital ist, später wieder arbeitet und mit Ob Hopkins zusammenarbeitet, bis er wieder auf Duvall trifft, dann gibt es ein Showdown.
Also der Film hat den gleichen Titel wie der Film der jetzt 2011 ins Kino kam. Hat aber nix mit dem Film zu tun. Ich habe den die ganze Zeit mit den Film „Die Killer Brigade“ aus 1989 mit Gene Hackman verwechselt, wo dieser einen Sergeant spielt, der einen Gefangenentransport macht, und er sucht einen Flüchtling und landet im Vietnamkrieg und was weiß ich.
Dieser 2011 er Film ist ein ganz anderer. Da spielt er ja Danny Bryce, der mit Hunter, den Robert der Niro spielt, einen Auftragskiller. Der Film wurde in Australien, Amerika und England gedreht. Schätze die haben für Arabien keine Drehgenehmigung erhalten.
Angeblich, was man am Ende des Filmes auch erfährt, handelt der Film nach einer Story die ein Roman ist. Ein gewisser Ex Geheimdienstmitarbeiter namens Ranulph Fiennes, der beim SAS war, der war früher Soldat, hat das Buch geschrieben.
Der war Herzkrank, hatte eine Bypass Operation und hat in 7 Tagen 7 Marathons auf 7 Kontinenten zurückgelegt. Schon irre was?
Dieser Ranulph ist ein Cousin von Ralph und Joseph Fiennes. In dem Film geht es ja um die Feather Men. Eine Geheimgesellschaft, was sonst. In dem Buch ging es um die Geheime Beteiligung von England am Krieg gegen den Oman in den 70 er Jahren und der Entführung und Töten von ein paar Arabern. Diese Stelle ist abgespalten vom SAS. Das ist die Spezialeinheit der British Army die so was ist wie die Marines in den USA. Die wurde 1941 gegründet und hat den Sitz bei Hereford.
500 Leute sind im Moment dabei, ist so was wie die Fremdenlegion bzw. eben die Marines. Die sind für Sabotageoperationen hinter feindlichen Linien zuständig, wie für Spionage, Antiterror, Befreiung von Geiseln und was weiß ich.
Gegen diese Typen muss im Film Jason Statham kämpfen. Und aus einem ganz einfachen Grund. Er hat einen Freund, Hunter, der ist gefangen genommen worden vom Scheich Amr. Und eben diesen will er befreien. Was nicht so einfach ist, denn Danny Bryce hat sich schon längst aus dem Geschäft zurückgezogen.
Er will kein Auftragskiller mehr sein. Seit er 1979 in der mexikanischen Stadt La Joyita einen Auftrag vermasselt hat, da er kein Kind erschießen wollte - er wurde selber angeschossen - hat er sich eben zurückgezogen aus dem Geschäft mit dem Töten.
Er zog nach Australien, ins Yara Tal, wo er mit seiner Freundin Anne ein schönes Leben am Lande genießt. Und nun die Gefangennahme von Hunter. De Niro spielt ja seinen väterlichen Freund, mit Bravour wie immer, und den will eben Danny befreien.
Das einzige Problem: Der Scheich, der unheilbar an Krebs erkrankt ist und mit seinem modern lebenden Sohn in die Wüste zurückkehren möchte, will aus dem Asyl heraus seine 3 Söhne töten die bei einer britischen Geheimoperation umgebracht wurden.
Damals ging es um Geld, England wollte mit dem Oman Geschäfte machen, der Scheich war im Weg, man hat seine 3 Söhne umgebracht, der Scheich inzwischen schwer krank hat Hunter entführt, als der im Oman war, und will eben Danny damit erpressen seine 3 Söhne zu rächen.
Und dieser macht sich auch auf nach England. Er stellt eine Truppe zusammen. Davies den Dominic Purcell spielt, so ein richtiger irischer Scheißkerl, einfach super, und Meier, einen eher einfach gestickten Kerl, der sich aber auch aufs Töten versteht.
Und nun wird es ja spannend, der Film war es vorher auch, aber nun wird er viel spannender als ich erwartet habe. Denn den 3 Freunden stellt sich einer in den Weg, Spike Logan, den Clive Owen spielt, Dieses Mal ohne Starallüren wie in einigen Filmen früher, recht bedingungslos, gewalttätig und wirklich nicht übel.
Ich hätte mir anfangs gar nicht erwartet dass Clive so viel am Kasten hat, nun er ist keine Schauspielerische Leuchte, er polarisiert auch nicht so wie Jason, er ist auch keine Leuchte wie Niro, und er ist kein Super Talent, aber er passt für die Rolle echt sehr gut.
Allein die Story ist es, die mich am Film fasziniert, natürlich auch alles andere, aber die Story am meisten. Zwar ist sie nicht den ganzen Film über spannend geblieben, leider, das Drehbuch hat da einige Logiklöscher die sich einem erschließen wenn man im Film gut aufpasst, aber das macht nichts.
Der Film hat eine gute Besetzung, er hat eine gute Kameraführung er hat gute exotische Schauplätze, die man zwar nicht so oft sieht, die sich aber dennoch etwas einprägen, und er hat eine ganze Menge Action.
Der Film ist nicht so ein Schwachsinn wie Jasons letzter Film „The Mechanic“ der nur brutal und gemein war, wo Jason einen Bösewicht spielte, wie in den Film hier, allerdings beim Killer Film hier, lässt er sich vom Guten überzeugen und macht das er am besten kann. Gut Aussehen, eine Rolle verkörpern die man als Vorbild sieht und einigermaßen gut austeilen.
Sicher ist er jetzt nicht der große Beschützer wie in einem meiner Lieblingsfilme „Schwerter des Königs“ dennoch hat er hier eine gute Rolle die ähnlich ist. Er ist zuerst Böse, wandelt sich, will nicht mehr killen, und muss es dann doch.
Nun man kann jetzt den Film kritisch sehen es stimmt, er ist nicht neu, er hat altbekannte Details, er ist etwas vorhersehbar, er hat eine kleine Liebesgeschichte die nicht sehr gekonnt eingebaut wurde, und er hat einen Statham der gut und schlecht für den Film ist. Gut weil er ein Sportlicher Typ ist, weil er einen Körper hat der einfach geil ist, weil er muskulös ist, weil er nett wirkt, weil er wirklich viel kann, kämpfen, fahren, streiten, sterben, Leben, keine Ahnung, er ist physisch gesehen ein Talent. Aber vom Schauspielerischen her, Na Ja, ich sehe Statham, er hat 2 - 3 Gesichtsausdrücke in dem Film und das war es.
Wäre das Drehbuch etwas besser hätte ich über Niro auch viel erzählt, aber über den brauche ich nicht viel erzählen, er ist immer glaubhaft, er ist immer gut er ist meine Schauspielikone und mein Liebling. Ich rede lieber über Statham, und über Owen. Wäre Owen damals der James Bond geworden und nicht Daniel Craig hätte man viel mehr über ihn erzählen können, so bleibt er immer noch ein Nebendarsteller. Er hat schon viel in seinem Leben gespielt, auch diese Rolle ist für ihn nicht neu, er war schon mal der Böse und sehr oft der Gute, doch in diesem Film versucht er dem Drehbuch folgend beide Rollen zu spielen. Einerseits ist er von seiner Warte aus gesehen der Gute, was er recht nett verkörpert, aber nicht unbedingt immer glaubhaft, schließlich ist seine Rolle so gestrickt dass er Böses tun muss, um eine Gruppe von alten Säcken zu beruhigen, es geht um viel Geld, andererseits tut er netten Böses an, wie z.B. dem armen Statham der ihn ja fangen und töten möchte.
Also so gesehen ist die Story dünn. 2 Leute, einer steigt aus, einer wird erpresst. Der Aussteiger muss den Gefangen retten, befreien, muss 3 Leute töten sucht sich ein Team, es wird geschossen, gestorben ,112 Minuten später ist der Film aus.
Was dem Film fehlt ist Anspruch, der soziale und politische Hintergrund wird wenig beschrieben, man sieht und hört wenig vom Scheich, wieso er im Exil ist und wie er lebt hört man kurz, sein unnötiger an Luxus gewöhnter Sohn ist 'ne Fehlbesetzung, passt aber ins Drehbuch rein, er hat 3 gute Auftritte, mehr ist für den Schauspieler nicht unbedingt nötig.
Wer auch überraschen gut in Szene gesetzt wurde, war Dominic. Der ist ein netter Schauspieler, Im Film spielt er ja Davies. So richtig böse, grindig, ein Mann der sich aufs Töten versteht, eine echt gute Rolle für ihn. Er ist nicht so der bekannte Darsteller, aber die Rolle des tumben Killers passt ihm so richtig ein Netter Kerl nach außen hin, nach innen irgendwie ein Schwein, wenig Skrupel, einfach super.
Die Szenen in Jordanien die im Film zu sehen sind waren nett, man merkt gleich, he das ist auf einem anderen Planeten, Jordanien eben. Übrigens, die Szenen wo Statham in dem Tal spielt wo er lebt, wurden wirklich dort gedreht, schätze daher ist auch ein großer Teil vom Budget geflossen, in die Reisen in andere Länder.
Übrigens Aden Young spielt Meier, über den möchte ich nicht viel erzählen, er ist einfach da, er spielt etwas ja für mich eine uninteressante Rolle, er hat den Part als unwichtiger Sidekick er so ein paar, 3 oder 4 für den Film wichtige Auftritte hat. Immerhin.
Die 70 Millionen US $ die der Film gekostet hat, sind in Amerika nicht eingespielt worden, weltweit könnte es sich ausgehen. Aber auch nur mit der DVD Auswertung später.
War mir sehr gut gefallen hat an Owen ist sein altes Outfit und sein ganzes Design, an Statham gefällt mir fast alles bis auf das Schauspiel, an Niro gibt´s nix zu bemängeln, Anspruch und Spannung fehlt im Film, dennoch gefällt er mir, ich mag alle und finde den Film super, daher 88 von 100 Punkten.
Ich kenne noch den hervorragenden Film „In den Schuhen meiner Schwester“, ich glaube so hieß der, mit Cameron Diaz in der Hauptrolle und einem hervorragenden Mädchen, dessen Geschichte ungefähr so ähnlich ist wie dieser.
Nur dass dieser Film etwas metaphysischer ist, ein Film der auf die Ebene mit dem Geist, und dem Glauben geht, der die Seele ins rechte Bild rückt und der ein bisschen was von GOTT zeigt wie er ist.
Allerdings ist er im Film eine Frau, Whoopi Goldberg spielt GOTT, und die ist wirklich nett. Whoopi eben. Nur dass ich mir da unter GOTT nichts vorstellen kann, schon gar nicht eine Frau.
Was den Film vielleicht auszeichnet ist eine süße Kate Hudson die in den Film meiner Meinung nach so richtig rein passt so richtig romantisch weiblich gut. Sie spielt nämlich einfach sich selber, wie viele Frauen im Film. Was nicht heißt dass es schlecht ist, aber wer hier schauspielerische Leistungen erwartet, der wird enttäuscht sein.
Viel mehr sieht man einen Film, eine Kate, die so DVD mäßig herumlatscht, herumspricht und einem das Gefühl gibt in einem gewöhnlichen romantischen Film zu sitzen.
Nicht dass der Film deswegen schlecht ist, nein überhaupt nicht, Filme über Frauen mit Krebs, Brustkrebs in dem Fall, gibt es eh wenige, und sie sind eh wichtig damit auch der letzte Eingeborene weiß dass Frauen die Krebs haben, und sterben, einfach arm sind und dass es zwischen der Erde und dem Himmel viel mehr gibt als die Schulweisheit zu träumen beibringt.
Der einzige Lichtblick ist in dem Film Lucy Punch die ich noch als Amy, als verrückte Amy aus „Bad Teacher“ in Erinnerung habt. Eine echt erotische Frau, die spielt in dem Film Sarah Walker, Mutter von 2 Kindern und Freundin von Marley Corbett die ja an Krebs dahinsiecht.
Als die das erfährt, Also Marely, war sie eher belustigt als traurig, irgendwann war sie traurig, doch das dauert in dem 95 Minuten Film nur 8,5 Minuten, aber das macht Ihr nichts aus, weil in Ihrem Traum oder Vision den sie hatte, als sie GOTT sah, wusste sie, sie hat 3 Wünsche frei.
3 Wünsche die sie wählen kann bevor sie stirbt. Sie wählt Liebe, Hoffnung und Geld oder so, ja Weiterleben ist nicht, das will GOTT nicht, Also Whoopi Goldberg im Film.
Die bessere Beziehung mit Ihrer Mutter Beverly bekommt sie dafür, die spielt übrigens Kathy Bates, die ja die Rolle als Power und Spitzenmutter gepachtet hat, seitdem sie in „Grüne Tomaten“ brilliert hat.
Immer wenn Kathy Bates dabei ist, weiß ich, es ist ein Frauenfilm, ein Film über Frauen, von Frauen, und rund um die Gefühlswelt der Frauen, die mich ungefähr so interessiert wie was eine Frau beim Orgasmus denkt, nämlich nichts.
Spaß beiseite, der Film ist nicht übel, aber fürs Kino, Na Ja ich schätze, es gibt auch Filme die man bereut im Kino gesehen zu haben, außer man hat eine Heulsuse als Freundin die sich so was gerne ansieht, was wiederum praktisch ist, weil man die dann so schön trösten und abschmusen kann.
Da werden dann Versprechen gegeben die der kluge Mann eh bricht, aber dafür die romantische Frau hält, zumindest bis die geile Nacht nach dem Kino vorbei ist.
Marley hätte die Rolle natürlich anders spielen können, Also Kate Hudson. Die ist ja eigentlich 'ne Powerfrau, was ich an sich in einem Film gut finde, wenn es so auch gespielt wird, aber bei Kate Hudson sieht Powerfrau aus wie einfach Frau mit Job, da habe ich ehrlich gesagt schon besseres gesehen was aber wiederum nicht heißt dass sie 'ne schlechte Schauspielerin ist, ich habe sie schon besser gesehen nur hier ist sie eindeutig nicht gefördert worden, was aber auch nicht viel ausmacht, denn es ist trotzdem ein herzerwärmender Film, auch wenn er nur einige wenige Szenen davon hat.
So diese Kate lebt ja in New Orleans, sie ist ja super erfolgreich und hat eben einen Lieblingsclub, eh klar, Hollywoodschauspielerinnen haben am liebsten Clubs, kein Reiten im Sonnenschein, kein Heimkino, keinen Plasma Riesen TV, keine Trading Card Sammlung kein Ferrari fahren am Nürnburg Ring, nein Ihr Leben dreht sich da in Amerika um Clubs, als wäre dass das wichtigste im Leben. Ja Arme Gesellschaft.
Sie hat hin und wieder Sex, innerlich verspürt sie Drang zu mehr, zu einem richtigen Lover, zu einem Mann, keine Kinder, zumindest nicht jetzt, denn sie hat 'ne Karriere und 100.000 US $ im Jahr oder so.
Dies Krebssache ist es aber was Ihr Leben verbessert und das ist ein Gutes Ding in dem Film, diese Krebserkrankung, denn in Wirklichkeit ist es auch so, Krankheiten und Probleme führen in den meisten Fällen wenn man es zulässt zu GOTT, da darf ich dem Film was Gutes und positives ausstellen, aber ich meckere auch, weil der Film dass gar nicht beabsichtigt, eher beabsichtigt er zu zeigen was passiert wenn man krank ist und was so werden kann, allerdings nicht auf ernste Weise, sondern eher auf romantisch witzige Weise. Der Film ist Also 'ne RomCom.
Sie trifft Dr. Goldstein, den Arzt der Ihr hilft, verliebt sich in ihn will sich trennen, hat Angst, wird zum kleinen Mädchen, also im Herzen, und wird wieder eine Kampfamazone. Blöd nur dass diese Wandlungen in dem Film so gespielt werden dass man da schon sehr genau durchsehen muss, also durch die Brille der Fantasie.
Warum sieht man sich eigentlich so Filme an wie vor kurzem „Freundschaft plus“? Na Ja, weil man 'ne Alte hat die gut und nett ist, weil man alle neuen Filmen sehen möchte, weil man hübsche Frauen im Film mag? Ja hat viele Gründe, bei dem Film dachte ich mir, wieso warte ich nicht auf DVD sondern muss ins Kino gehen?
Sicher ist der Film kitschig, denn diese Geschichte, armes reiches nettes Mädchen mit einem Loch im Herzen und in der Seele, jetzt metaphysisch gesehen ohne den Sinn des Lebens, lebt einfach so dahin wird krank, wird traurig, bleibt aber lustig nach außen hin, trifft GOTT, findet die große Liebe ihres Lebens, Film aus.
Wenn man als Kinozuseher jetzt erwartet einen Film zu sehen wo es eine emotionale lustige oder anspruchsvolle Achterbahnfahrt gibt, nein da muss ich sagen nein. Nicht weil Kate eine schlechte Schauspielerin ist, sondern weil die Dialoge primitiv sind, das Drehbuch leicht kitschig aber viel mehr unspannend und nicht so interessant ist und weil die ganzen Typen im Film entweder oberflächlich sind, was man nicht so oft sieht, oder einfach viel zu schön und gut gebaut oder einfach so richtig wie vom Reißbrett. Also keine Leute mit Tumoren, Wunden oder Eiterpusteln.
Nun so krass auch nicht, aber wenn es im Film um Liebe geht, sie trifft ja Ihren Mr. Right, den Arzt, dann erwarte ich mir Sympathie was rüberkommt, Freude und einfach Liebe, Heulen und Zähneknirschen aber von dem ist im Film wenig zu sehen und zu hören. Es gibt natürlich wieder den Schwulen im Film, nette Nachbarn, Essen vom Fließband, ja und Donuts.
Kathy spielt Ihre Rolle gut, über die gibt es nichts zu meckern, aber das Drehbuch, tja das war schon in der Weise da, denn die Mutter hat sich wenig um die Tochter gekümmert, darum ist Marley auch dauernd in Clubs unterwegs, führt einfach ein Lotterleben und ist ein Luxusgirl. Ja hin und wieder ist der Film lustig, aber ich finde ihn eher langweilig, weil 5 von 500 Szenen sind lustig, der Rest ist einfach ein Film, mehr nicht. Die Mutter ist natürlich überfürsorglich, will alles nachholen was es so gibt, die Freunde von Marley sind traurig, mehr als Marley und da muss ich dem Drehbuch Beifall klatschen, sie ist richtig lustig, scheiß auf die Krankheit, ist Also so, sie ist ein Wonnebrocken, eine Frohnatur, das passt ihr gut, da mag ich die Hudson, aber sonst, ja sonst ist der Film eher ein bisschen lau, ein bisschen zu wenig gewagt, ein wenig zu bieder und einfach langweilig etwas.
Daher nur 58 von 100 Punkten.
Als Griffin da so einen Heiratsantrag macht. Seiner Holden natürlich. Und das am Strand. Also, als sie den Heiratsantrag so hört, am Strand, da meint sie einfach nur so richtig weiblich ehrlich: Die Beziehung ist aus, sie wollte es jetzt nicht sagen, er lässt Ihr keine Wahl, die Beziehung ist aus, sie meint einfach. Es sollte mir nichts ausmachen dass du Zoowärter bist aber das macht mir doch was aus, denn sie hat sich gewünscht er wird was anderes, aber das wurde er nicht. Er verteidigt sich dass er einen Ring und ein Pferd für sie kaufte, sie scheißt ihn nieder weil er sie reingelegt hat, natürlich ist er schuld eh klar, sie ist jung hübsch groß gewachsen und hat sich was ganz anderes gewünscht. Eh klar dass der Mann schuld ist. Seine Reaktion ist eher nett, eher freundlich, er versucht sie zu verstehen, und sein einziges Wort ist immer „Wirklich?“.
Da dachte ich an den Song einer meiner Lieblings Musik Gruppen - Die Ärzte. „Männer sind Schweine“ Und da fällt mir noch ein Gedanke ein. Schöne Frauen sind viel mehr Schweine. Zuerst plündern sie dein Bankkonto, dann zerreißen sie dein Herz und dann bist du natürlich schuld weil du Ihre Erwartungen nicht erfüllt hast. Was sagt uns Männern das? Sucht euch 'ne hässliche Frau die reich ist, aber hässlich, die will dann eh keiner.
Tja, Klischee, aber leider die Wahrheit, denn was man im Film sieht ist nicht immer Lüge. Klar gibt es bessere Schauspieler als Kevin James, aber wie er so, 5 Jahre danach spielt die Handlung des Filmes, 5 Jahre nach seinem missglückten Heiratsantrag, mit dem Gorilla spielt, umgeht und redet, und sich sagen lassen muss dass er der Nilpferdflüsterer ist, da wusste ich, der Film ist gut. Außerdem spielt die überaus geile Rosario Dawson mit, im Film spielt sie Kate, sie ist puerto-ricanischer und afrokubanischer Abstammung und der PAPA ist aus Irland. Ja tolles Prachtweib.
Tier müsste man eigentlich sein. Da kannst du poppen ohne zu bereuen und zu zahlen. Griffin Kayes im Film ist so ein richtiger Kerl, ein echter Kerl. Er hat viel Herz, wenig Hirn, er mag Tiere und er kann super furzen, er ist nicht heikel, er ist vorsorglich und er ist ein richtig netter Kerl.
Ich hätte gerne das Original gesehen, ja da hätte ich die Stimme von Adam Sandler als Donald den Affen hören können, Thomas Gottschalk spielt übrigens Jürgen Mavroc im Film. Ich hätte auch gerne Sly Stallone als Joe, der Löwe gehört, den spricht übrigens im Deutschen der Ja Josef Liefers. Der auch schon Mal im Tatort als Inspektor war. Dann gibt es noch Cher als Janet die Löwin zu hören, Jon Favreau als Jerome, der Bär. Der ist übrigens der Regisseur von Iron Man, Teil 1+2, und Teil 3 der demnächst hoffentlich bald ins Kino kommt.
Dann hören wir Judd Apatow, ein Mann mit einem Namen den keiner aussprechen kann, und der Regisseur vom Film „Beim ersten Mal“. Dann gibt es noch Billy Crystal als Stimme vom Lama, Tiere wie Pinguin, Krähe, Bär, Tiger, Wolf, Frosch, Gorilla, der übrigens Bernie heißt, Giraffe und Flamingo, den übrigens David Spade im Original spricht, sind auch dabei. Ach ja, den Gorilla spricht Nick Nolte.
Ja der Film ist sehr tierisch, es geht viel um Tiere, die sind im Film so was wie Will Smith in „Hitch - der Date Doktor“ So irgendwie halt. Ob der 80 Millionen US $ Film gut ist, der 95 Minuten dauert kann ich nicht sagen, ich fand ihn nett und süß.
Was gut war im Film, wie immer wenn ein Film mit Tieren ins Kino kommt meldet sich die Tierrechtsorganisation PETA an die Produzenten und wollte statt echter Tiere, CGI Viecher haben. Gottschalk spielt nur mit weil der Kevin James bei Wetten dass… ? auftrat, das war am 21.3.2009, und ihm die Rolle als schwuler Modedesigner anbot.
Ach ja, die Giraffe im Film ist echt, um die ging es der PETA und die ist berühmt, 18 Jahre ist sie alt, Tweet heißt das Tier, und sie spielt sonst in Toys'R'Us-Werbespots. Diese Giraffe starb im Film an was weiß ich. Klar dass PETA natürlich die Produzenten geklagt hat.
Jetzt untersucht natürlich die USDA, das ist das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten mit Sitz in Washington. Die ist 1862 von Lincoln gegründet worden.
Was vielleicht interessant sein könnte, die Löwen heißen im Film Joe und Janet, und so heißt der PAPA und die MAMA vom Schauspieler Kevin James. Und dessen Bruder ist im Film als Pizzafahrer kurz zu sehen.
Was im Film etwas ärgerlich ist, Gottschalk sieht aus wie ein Idiot, Donnie Wahlberg ist auch einer der mit dabei ist im Film der genauso wenig passt wie viele andere Leute. Dass kommt aber nur daher, weil man sich auf den Film mit dem Hirn einlässt. Spricht, wenn man sich über den Film freut wie bei anderen primitiven Filmen und sein bisschen Hirn abschaltet hat man Freude wie ich.
Was etwas schwach war im Film, die Tiere sprechen, haben einen Code dass sie niemals sprechen würden wie im Zeichentrickfilm „Die Kühe sind los“ und sind in dem Film durch Ihre Vermenschlichung etwas blöde rüber gekommen, nicht so spannend wie in anderen Filmen.
Vielleicht ist das deswegen weil die Synchronübersetzungen einfach blöd waren also nicht so gut wie man sich das sonst vorstellt. Der Löwe klingt auf Deutsch viel zu hell, von der Stimme her, wie der Bär und die anderen Tiere sind auch nicht besser.
Streng genommen ist der Film leichte Hollywoodkost, aber nur bis dahin als die Tiere mit ihm sprechen und ihm helfen eine Frau zu bekommen oder zurück zu gewinnen. Der Anfang war schon etwas lau als die hübsche STEPHANIE meint dass Ihr der GRIFFIN zu wenig ist.
Uninteressant wird die Handlung als sie wieder auftaucht, 5 Jahre danach und mit ihm flirtet, klar dass GRIFFIN wieder auf sie rein fällt. Die einzige Rettung? GRIFFIN könnte den Job schmeißen weil er ja damals die STEPHANIE heiraten wollte, dann gibt es keinen Tierpfleger, Also muss man das natürlich verhindern. Indem man einfach versucht STEPHANIE zu stalken und GRIFFIN zur Raison zu bringen.
Die Idee dann ist echt super, Also die Herzallerliebsten Tiere versuchen aus GRIFFIN ein echt geiles Männchen zu machen, so was wie einen Anführer wie bei den Löwen. Was natürlich Kevin James irre erschreckt. Na Ja wenn Mal so ein Löwe statt zu brüllen redet?
Ich jedenfalls finde die Idee super, Vom Wolf hat er die Idee irgendwo hin zu pissen wegen der Duftmarke, und jetzt wird mir klar wieso ein Besoffener das macht, dann vom Bär lernt man Macho zu sein. Er muss auch so gehen lernen wie ein Bär. Vom Löwen hat er den Rat die Alte fertig zu machen und dann aufzubauen. Und irgendwann checkt selbst der dümmste Zuseher dass eigentlich KATE die Prinzessin seines Herzens ist, die ihn immer unterstützt, ihn mag und ihn so mag wie er ist, nämlich Tierwärter.
Tja, dass ist ein Film für die ganze Familie, nein wirklich. Der Film ist echt süß, bis auf dass das er abgedroschen ist, dass die Witze nett sind, die Slaptstickeinlagen gewöhnlich sind, aber alles in allem einfach süß der Film.
Übrigens der Gorilla im Film war ein Elektronikmonster, die deutsche Übersetzung hat aus dem Film so Stimmen mit Slang gemacht, Also man hört Slang aus Bayern, aus Rheinland Pfalz, aus dem Saarland, man hört eigentlich viele verschiedene Slangs aus Bundesländern aus Deutschland. Aber nur in der bescheuerten deutschen Übersetzung.
Schade dass der Film so viele platte Dialoge hat, ja halt von den Tieren, Kevin James ist in Bestform wie immer was nicht heißt dass er 'ne Schauspielerische Größe ist, er ist einfach da mehr nicht. Was ich lieber hätte, einen lustigen Film mit diesem lustigen Thema. Donald das Kapuzineräffchen wurde trainiert vom Tom Gunderson, der das 15 Jahre alte Tier wie andere trainierte. Der übrigens hat in mindesten 30 Filmen bisher mit gespielt, war auch das Äffchen aus dem Film „Nachts im Museum“ .
Der 10 jährige Löwe wird trainiert von Brian McMillan, der ihn seit der Geburt hat. Die Elefantendame ist 24 Jahre alt, und lebt in Kalifornien. Die wiederum wird trainiert von Joanne Smith und Gary Johnson. Und sie spielte bereits im Film mit in „Evan Allmächtig“.
Der Trainer Larry Payne hat die Krähe trainiert die sehr klug auch im echten Leben ist. Was man im Film nicht so merkt ist dass der Wolf 2 Brüder hat, trainiert von Tim Williams übrigens.
Tja, sehr teuer war übrigens Bernie der Gorilla, den Alec Gillis und Tom Woodruff jr. gemacht hat. Der Kopf alleine hat 33 Servomotoren, da steckte auch ein Mensch darunter und es gab Fernsteuerungen für das Tier. Tja, so gesehen ist der Film wirklich nicht übel.
Egal was so mancher sagt, ich habe mich echt köstlich amüsiert, Tiere als Date Meister für Kevin James, einfach super. Die Schauspieler sind nicht die Besten. Die Handlung ist nett, die Kamera und die Musik gewöhnlich, alles in allem ist der Film wirklich süß. Ich kann ihn auf alle Fälle empfehlen.
Was mich wundert an dem Film, keiner muss aufs Klo außer Kevin James, keiner muss essen keiner hat Migräne, kein Tier will Sex, kein Mensch im Film will Sex, du hörst im Film nichts von Nachrichten und Naturkatastrophen aber egal. Der Film ist gut. Ich jedenfalls mag den Film, nur nachdenken darf ich nicht über den Film er ist nicht übel.
80 von 100 Punkten.
Wenn ein sehr guter Regisseur, (Baujahr 1963, Oceans Thirteen) einen Film dreht, 103 Minuten lange, über ein Thema dass viele beschäftigt und beschäftigt hat, wenn er einen Film dreht der so fast noch nicht da war (28 Days und Outbreak waren ähnlich gute spannende Filme), wenn er noch dazu eine Handvoll berühmter Schauspieler nimmt (Matt Damon als Thomas Emhoff, Kate Winslet spielt Dr. Ein Mears, Marion Cottillard spielt Dr. Leonoora Orantes, Gwyneth Paltrow süß wie eh und je nur ungeschminkt spielt Beth Emhoff, Laurence Fishburn, etwas dicker als sonst, spielt Dr. Ellis Cheever, Jude Law, wirklich überraschend, spielt Alan Krumwiede, und dann noch zu guter Letzt, Armin Rohde, der spielt Damian Leopold) dazu in vielen verschiedenen Orten spielt
(die 60 Millionen US $ Produktion wurde gefilmt in Atlanta, Chicago, Minneapolis, Dubai, Japan, der Schweiz, Großbritannien, Brasilien, Russland, Malaysia, Hongkong und San Francisco), dann kann ich nur sagen, dass einer der besten Filme des Jahrzehnts ins Kino kam.
Ich dachte immer ich habe schon alles gesehen, ja habe ich, der Film ist nicht so ganz was neues, aber dass was er darstellt, megaspannend, echt irre spannend, und so nach 102 Minuten kann ich nur sagen, es war einer der besten Filme die ich kenne. Habe ich mich damals beim ähnlichen „Outbreak - lautlose Killer“ buchstäblich vor Spannung die Hand abgebissen, waren es hier mein linker Fuß und meine rechte Zehe.
Dass Erste negative was mir im Film auffiel war eine blonde Frau, negativ deswegen weil ich mir dachte, he ist dass jetzt ein Film wo man ungeschminkte Stars nimmt die ich so nicht sehen will? So mit Ihren Fehlern, Pusteln, Wimmerln, Hautverfärbungen. Aber dann war es wieder positiv, weil es wieder sehr gut und sehr stringent in die Handlung passte.
Dann das nächste negative, es fing der Film mit Tag 2 an. Wieso das? Nun ganz am Ende und wirklich so ganz am Ende, der absolute Knaller vom Film und, Tag 1, und die Auflösung. Echt irre kann ich nur sagen. Nicht nur dass dieses Konzept für mich sehr gut ineinandergegriffen hat, und gut zusammen gepasst hat, nein es ist auch so ein Ende dass zum Anfang passt, die ganze Auflösung schafft, eine Menge Fragen hinterlässt und unter Umständen Angst schüren kann, und ich muss sagen, ich Liebe solche Enden.
Die US-Behörde zum Schutz der Gesundheit, die Centers for Disease Control and Prevention, hat den Regisseur beraten und unterstützt. Diese wurde 1992 gegründet, und hat an die 15.000 Mitarbeiter. Die CDC die im Film einige Male vorkommt, diese Gebäude gibt es wirklich, man hat drinnen drehen dürfen, hat bei uns in Europa nur ein Pendant, und zwar das Robert-Koch-Instituts in Berlin, 1993 gegründet und 900 Mitarbeiter.
Hier hat man eine Menge mit Infektionskrankheiten zu tun, man lagert die schlimmsten Viren die es je gab, und die CDC ist auch die Behörde die sogar dem Präsidenten befehlen kann, die das Militär in der Hand hat und die alle checken kann was nur sein kann, wenn es um die Gesundheit der US-Bürger geht.
Es gibt zwar noch die ECDC (Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten), die vielen bekannt sein könnte, ist eher die Stelle die der EU hilft Krankheiten einzudämmen.
Was mir am Anfang gleich positiv aufgefallen ist, als ich das mit bekam ist, dass man viele Leute sieht die an einer mysteriösen Krankheit sterben, die in jeweiligen Städten leben und jetzt kommt´s, man sieht zu jeder Stadt die Einwohnerzahl. Diese Idee fand ich gut, denn dass Tokio 36,3 Millionen Einwohner hat mit Vororten habe ich genauso wenig gewusst wie Hongkong mit 7,2 Millionen Einwohner. Und das ist mehr als erschreckend.
In dem Film geht es ja um Ansteckung, um Seuchen um Pandemie. Und wenn ich mir so vorstelle, was ist wenn so was wirklich wieder passiert, wie damals die spanische Grippe die im Film im Gespräch war, die war ja zwischen 1918 und 1920 anwesend. 25 - 50 Millionen Leute sind dadurch gestorben.
Da verschwinden natürlich Dinge wie Sars oder H1N1 oder ähnliche Dinge. Ich glaube die Krankheit brach damals in den Schützengräben aus, so um 1918 und verbreitete sich eben über die ganze Welt, weil es der 1. Weltkrieg war und wer sich dieses Szenario vorstellen kann, wird ungefähr erahnen können wie der Film sein könnte.
Ich möchte nicht so viel von dem Film verraten, dass würde vielleicht die Spannung zerstören. Ich kann nur sagen er war verdamm tut. Daweil ist die Handlung gerade nicht so unbedingt innovativ und mit vielen Dingen voll die einen abendfüllenden Film ausmachen.
Da ist Mal eine Frau, BETH, die einen Ex Mann hat, THOMAS, beide haben eine Tochter. BETH ging fremd, THOMAS hat eine andere Frau geheiratet, einen Sohn mit Ihr und er lebt in Amerika.
Kurze Zeit darauf später, wird BETH krank, sie stirbt, sie war einer der ersten Personen die stirbt, an einer Krankheit die sich in 10 Tagen über die ganze Welt verbreitet. Nicht in jedem Land aber in vielen großen Städten.
Das ganze erinnerte mich an den Outbreak Film, doch wo dieser schlampte machte dieser Film hier mehr richtig. Nicht wie damals als man die Ebola ähnliche Krankheit hatte und in 3 Tagen einen Impfstoff hatte und den dann gleich verkauft hat, nein, so ein Impfstoff dauernd Monate, man muss ihn lizensieren lassen, verbreiten, ja dass dauert 1 Jahr oder länger.
Mit im Film spielt auch EIN eine große Rolle, sie untersucht die Fälle, sie spielt in dem Film meiner Meinung nach authentischer als in vielen anderen Filmen, da sie ungeschminkt ist wie viele andere Stars, und sie dadurch viel besser aussieht als sonst.
Dann ist da noch ELLIS der Ihr Chef ist, der bei der CDC arbeitet und versucht diese Seuche einzudämmen. Das geht so weit dass man bald nicht mehr weiß wie man weiter machen soll, denn der Virus mutiert.
Die ganzen Dinge die so bei einer Pandemie auftauchen wie z.B. dass fehlen von Arznei, Plünderungen, fehlende Totensäcke, Massengräber, das Verschweigen der Regierung über die Krankheit und einen einzigen Mann der die Wahrheit zu kennen scheint, der die Wahrheit aufdeckt, ALAN, alles das ist dabei. Und das Beste ist, er hat einen Selbstversuch gestartet und kam auf ein Heilmittel, dass keiner für möglich gehalten hat.
Und das alleine war schon den ganzen Film Wert. Einfach super. Ich mag nicht sagen dass alle super gespielt haben, dass ALAN 'ne Leuchte ist, aber das was er darstellt, absolut glaubhaft. Mit falschen Zähnen, zeigt er wie viele andere Stars die Natürlichkeit Ihrer Hässlichkeit die jeder Mensch hat. Dass fand ich sehr gut. Man merkt die Stars hatten Spaß dran obwohl sie fast keine Gage bekamen.
Was ich sehr gut fand ist Fishburne in der Rolle eines Bosses, dieses Mal ohne Matrix Allüren. Dass hat ihm sehr gut gepasst. Ein Film der noch dazu verschiedene Gruppierungen zusammenarbeiten lässt. Oft hassen sich Menschen hier in dem Film müssen sie zusammenarbeiten und zwar ohne Vorurteile.
Da werden Befehle gegeben, gehalten und ignoriert, und oft ist dass sogar besser, gewisse Befehle zu ignorieren wie sich im Film raus stellt. Hier kann ich einen Doktor ganz besonders loben der da weiter macht wo ihm ELLIS den Zugang verwehrt. Dort wo die Pandemie existiert, dort wo der Virus zu gefährlich ist, macht ein Doktor weiter.
Unsere heutige globalisiert Weltkommune, geführt von obersten reichen Bossen und geleitet von Pharmakonzernen wird zunehmend immer voller, die Gefahr eine Krankheit zu unterliegen ist täglich gegeben und wenn ich mir nur vorstelle, so Mal genau, was Leute so alles angreifen ohne sich die Hände zu waschen. Da popelt einer in die Nase und greift die Haltegriffe in der U Bahn an, da streichelt einer eine tote Taube am Boden und schüttelt dem nächsten Bekannten die Hand, da kratzt sich einer in der Arsch Spalte und fährt sich durch die Haare, da ist wieder einer der Obdachlos ist, der besoffen zu sein scheint, und der nach Pisse riecht, ein armer Mensch, jeder geht vorüber, einer bleibt stehen, und gibt ihm Geld, beide reden miteinander, was nett ist, aber die ganzen Berührungen, Na Ja, ich stehe da etwas im Abseits, wer weiß wo dieser oder der jene, in welcher Spalte oder in welchem Loch der herumgebohrt hat.
Die Produzenten Michael Shamberg und Stacey Sehr sind es gewesen die den Film mit Geld ausgestattet haben, sie die selber überzeugt waren dass endlich Mal ein Film in die Kinos kommen sollte, der die Urängste der Menschen vor Viren wieder Mal so richtig pusht.
Soderbergh hat meiner Meinung nach als Regisseur diesen Film sehr gut gemacht. Er war für Regie und Drehbuch verantwortlich und dreht mit seiner RED Kamera, die das natürliche Tageslicht ausnützen kann, einen zwar nicht bildgewaltigen, aber echt realistischen und überaus spannenden und anspruchsvollen Film. Man merkt das seine Regie Art wirklich gekonnt ist und wie ein langer ruhiger Fluss sich von einem ins andere legt.
Auch zu sehen, General Jones Armory, ein Waffendepot der National Guard in Chicago, wo ich dann nachlas, dass es gar nicht so einfach ist da rein zu kommen. Aber für Steven macht man halt viel. Dass war übrigens das große Lazarett im Film. Oder der Amstutz Expressways in Waukegan, den man sogar sperren musste, weil hier auf dieser Autobahn an die 100.000 Leute am Tag fahren. Glaube ich.
Übrigens, die Biosafety Level 4 Labors, die im Film zu sehen sind, die wurden nachgebaut, die Originale hat man nicht sehen dürfen, da ist die Gefahr zu groß für Anschläge und Ansteckung, aber man hat das nachgebaut und ich muss sagen, für mich als Laien sah das absolut realistisch aus. Das ganze Set war überaus realistisch.
Allein für die Druckluft Sauerstoff- Schutzanzüge mussten eigene Zuleitungen im Set gebaut werden. Im Original ist das übrigens so, wenn ein Mitarbeiter von einem Anschluss zum nächsten geht, bleiben ihm 2 Minuten Zeit, mehr nicht. Dann muss er sich angesteckt haben. Dass ist eine der Sicherheitsbestimmungen.
Wenn sich jetzt einer fragt wieso der Film so realistisch geworden ist - ganz einfach.
Zur Verfügung standen nämlich:
W. Ian Lipkin, MD, Direktor des Infektions- und Immunitätszentrum an der Columbia University
Neurologie und Pathologie, Larry Brilliant, MD, MPH, geprüfter Fachmann für vorbeugende Medizin und President des Skoll Global Threats Fund,
Neurologie und Pathologie, Larry Brilliant, MD, MPH, geprüfter Fachmann für vorbeugende Medizin und President des Skoll Global Threats Fund,
Und noch einige Super Typen deren Namen ich nicht unbedingt aufzählen wollte.
Ja der Film ist spitze, er ist hochspannend, er ist zwar nicht so dass man sagt es ist ein Popcornfilm aber er hat mein Hirn angeregt und wer den Film gesehen hat, dürfte auf alle Fälle nur mehr eines im Hirn haben.
Hände waschen und 95 Punkte vergeben.
Was kommt raus wenn ein leicht fundamentalistischer Moslem nach einer Recherche darauf kommt dass er jüdischer Abstammung ist und sich dann so ändern muss dass er in eine jüdische Gesellschaft passt, obwohl er eigentlich ein Judenhasser ist, während sein moslemischer Sohn eine Tochter aus strenger moslemischer Familie heiratet. Was kommt dabei raus?
Ein echtes Feuerwerk kann raus kommen wenn man auf leicht absurden etwas intelligenten leisen Humor steht und gut aufgelegt ist.
Wer Filme wie „Geliebter Spinner“ mag, oder „Nichts zu verzollen“ oder gar „Almanya - Willkommen in Deutschland“, ach ja und der Film hat einige Ähnlichkeiten mit „Willkommen im Süden“. Bei diesen Filmen sind die Handlungsstränge gleich. Männer mit Vorurteilen, ich glaube bald dass Frauen gar keine haben, kommen in eine Gegend oder in eine Situation wo sie Ihre Vorurteile gegenüber anderen Rassen, Menschen, Völker, Bevölkerungsschichten über Board werfen und bekommen mit Ihrem eigenen Ego Probleme, müssen sich ändern und erleben 'ne Menge Probleme dass an die gute alte lustige Zeit erinnern lässt.
Die Handlung an sich ist ja schon gut. Also MAHMUD NASIR ist Taxifahrer, er hat einen Sohn, er ist ein Vater der seinen Sohn sehr liebt, ihm alles gibt was er braucht, und dauernd Angst hat im Inneren dass ihm was passiert. Er ist verheiratet, er ist streng gläubig, aber nicht so streng, weil ein Bier trinken, ordinäre Witze machen und einer Frau hinterhersehen, das kann man doch Mal. Schließlich wohnt ja der Prophet und Allah eh in seinem Herzen.
Seine Mutter stirbt irgendwann, das hat man anfangs nicht so gesehen da hätte man viel mehr Aufwand für den Film machen können, da habe ich was vermisst, Also die ist tot und er macht eine folgenschwere Entdeckung. Eine ganz arge. Und welche? Sein Name ist in Wirklichkeit - SOLLY SHIMSHILLEWITZ.
Warum? Na Ja seine Mutter hat ihn ausgesetzt, seine Eltern sind weg, er muss alles recherchieren und ist mehr als geschockt. Nun ist guter Rat teuer. Er kann das natürlich seiner Frau nicht sagen, die wittert ja was dass mit ihm los ist, sie glaubt er hat ein Verhältnis, dann glaubt sie dass er schwul ist und sie verhält sich auch so danach.
Ja da ist guter Rat teuer. Das was wirklich in seinem Leben noch hilft ist sein echter Vater, oder einer der sich ausgibt als einer der er ist, ja so genau ist dass gar nicht klar anfangs, denn sein Vater ist ja eigentlich tot und dieser neue, ja der lebt nämlich, der ist in einem Altersheim und heißt IZZY SHIMSHILLEWITZ und den muss er besuchen damit er weiß was damals war. Allerdings gibt es da ein Problem, er kann dort nicht so einfach hin als Moslem, er kann das nur als Jude, sonst würde sein Vater einen Herzinfarkt kriegen und sterben und er weiß wieder nicht was mit seiner Vergangenheit ist.
Die einzige Chance ist LENNY GOLDBERG, der ein Taxifahrer ist, den er vorher hasste und den er braucht damit dieser ihn trainiert ein Jude zu werden.
Und das arge ist ja dass der Schwiegervater von seinem Sohn, ein pakistanischer Fundamentalist ist mit Nähe zur Al Qaida, und die ist ja mehr als gefährlich. Tja was macht man da? Ganz einfach beide Rollen spielen, Mal da Mal dort und dann das Pech haben das man vergisst wo man was sein soll und nur Probleme haben.
Wie immer? Der Film ist aus England. Wer schon bei „Tucker & Dale vs. Evil“ sich teilweise vor Lachen in die Hosen gemacht hat, wird es bei dem Film auch. Tja, England macht oft Komödien die einfach irre gut sind, deren Story nicht mit Super Stars vollgespickt ist sondern einfach irgendwelchen Stars. Meine 1. richtige neue Komödie war „Grasgeflüster“, einfach super und dann ging es ja weiter, so alle 1 - 2 Monate ein Film aber kein guter, alle 5 - 7 Monate ein halbwegs guter, und 1 x im Jahr eine echte Super lustige Komödie. Einfach super.
Es ist herrlich als man sieht wie LENNY den armen MAHMUD trainiert, wie er sich in die Psyche eines Juden hineinversetzt soll, wie er mit denen lachen soll jüdische Witze machen soll, wie er die Lebensfreude lernen soll, wie er einfach die ganze Lebensart annehmen soll, obwohl er ja ein Judenhasser ist.
Natürlich weiß seine Frau SAAMIYA NASIR und sein Sohn RASHID nichts vom Geheimnis seines Sohnes.
Und dann trifft er auf UZMA, die Freundin von seinem Sohn die ist total nett, die ist so richtig tolerant, einfach ur süß, und da hat MAHMUD schon lange gebraucht als er die akzeptieren musste, doch nun die Familie. Uff, denn die gehört zu einer Familie gehört, bestehend aus Fundamentalisten, Kriegsverbrechern, Judenhassern, und Koranfreaks. Und der schlimmste ist eben ARSHAD AL MASRI, der Stiefvater von UZMA, der Liebsten von RASHID.
Uff dass kann witzig werden oder? Iman vom Al Madina des 8. Jahrhunderts, des Freundes von Mohammed, der den Typen getroffen hat als er in der Wüste war und dessen Nachkommen war einer von den Typen dessen Schwiegervater eben da ist, ja und natürlich weiß keiner von dem Glück dass Mahmud Jude werden soll.
Oh Mann ich habe gedacht ich brunz mich teilweise an, der IMAN singt, so richtig fundamentalistisch aber nett, Mahmud schwitzt wie ein Schwein, hat dauernd Angst abgeschlachtet zu werden, er hat ja eh ein Problem, denn er hat was veröffentlicht was gegen die Moslems geht. Das auch noch. Jedenfalls ist der Imam der Meinung das die westliche zionistische Medienpropaganda sowieso Moslemfeindlich ist.
Echt super als MAHMUD an einer Pro-Palästina Demo teil, und er verbrennt öffentlich eine Kippa, und er ist auf einer Bar Mitzwa.
Was mich am Film noch fasziniert ist das echt ungewöhnliche Ende. Ich glaube der Film hat viel gezeigt was in keinem anderen Film ist, die Schauspieler spielen echt witzig und gut, sind alle nett, sie sind keine Leuchten aber nett, die Nebenrollen sind gut besetzt, nur merkt man nicht viel von diesen Leuten, zu selten sind sie zu sehen, Und dann finde ich auch dass der Film eine gute Musik hat, einige lustige Klischees über Juden und Moslems und ich hoffe dass der Film keine Nachahmer findet. Denn die Engländer haben mit dem Film wieder Mal gezeigt dass man es nicht unbedingt besser machen kann.
Traurig ist der Film teilweise wie lustig, spannend wie anspruchsvoll, leider ist keine Genre Art so richtig super vertreten was nicht heißt dass man bei dem Film nichts mit fühlt, nein überhaupt nicht aber Drama und Komödie überwiegen in diesem Film und ich kann nur sagen, der Film ist ein Kauftipp, die DVD ist schon meine, die ist schon programmiert in meinem Hirn sie zu kaufen.
Was auch gut ist, man sieht viel von seinem Heimatort Birmingham in England, die Gegend wo er lebt ist so richtig gemischt, so ein richtiges Nationen Potpourri.
Teilweise ist der Film spitzbübisch was ich gut finde, und auch wenn einige Darsteller etwas stereotyp rüber kommen, der Film ist dennoch ein echter Überraschungsfilm im Bereich Komödie oder Drama, je nachdem wie man das sehen möchte.
89 von 100 auf alle Fälle.
Der Film ist sehr weiblich, bezieht er sich doch auf die Gesichtsveränderung einer Japanischen Jungen Frau. Der Film der eigentlich ein Frauenfilm für mich ist, schon vom Titel her, könnte doch auch Naokos Achselschweiß heißen, oder Naokos Hühneraugen. Denn die Figur im Film wird so richtig in den Mittelpunkt gerückt, was an sich nicht schlecht ist, aber doch etwas stört. Nicht die Darstellung der Frau ist es was stört, sondern dass sie öfters zu sehen ist als andere Vielleicht wichtige Nebenfiguren. Zwar nur die erst Hälfte aber immerhin.
Das Ganze ist ja streng genommen 'ne kleine Literaturverfilmung, in dessen Film oft geflüstert und leise geredet wird. Ich schätze dass soll den Anspruch erhöhen oder die Hörfähigkeit von leicht tauben Zusehern verstärken. Keine Ahnung jedenfalls ist der Roman vom japanischen Schriftsteller Haruki Murakami, der es 1987 veröffentlichte, sein Werk.
Im Film wie im Buch geht es um den 37 Jährigen Tōru Watanabe der im Flugzeug die Beatles hört und an die 1960 er Jahre denkt wo er noch jünger war. Und diese Zeit war für ihn sehr entscheidend. Die Zeit wo es noch richtige Freundschaft gegeben hat. Eben wie er und Kizuki und Naoko, die alle so um die 17 oder 18 sind.
Irgendwann muss Kizuki umziehen, nach Tokio und die Freunde verlieren sich aus den Augen bis sie sich irgendwann in der U Bahn wieder treffen. Die treffen sich dann immer, latschen durch Tokio und sind fröhlich.
Später irgendwann hat Kizuki Selbstmord getan, Naoko verkraftet das nicht und wird von den Eltern in ein Sanatorium eingewiesen. In der Zwischenzeit ist Tōru mit Midori Kobayashi befreundet, die viel lustiger als Serien Exfreundin Naoko, die sich sehr einsam fühlt, weil eben der Freund eine andere Frau kennen gelernt hat, doch er mag noch immer die schüchterne Naoko die im Sanatorium ist und muss sich nun zwischen den 2 Frauen entscheiden.
Jedenfalls hat man das Buch dann 2009 verfilmt, heuer 2011 war dann er Film im Kino vom Regisseur Trần Anh Hùng, der damals den Film „Cyclo“ gemacht hat. Im Film ist mehr von der Beziehung zu sehen, KIZUKI bringt sich um als sie 17 ist, im Buch ist dass glaube ich anders habe ich gehört, egal, im Film sieht man viel vom Land, wenig von Tokio, die Beziehung zwischen TORU und KIZUKI und NAOKO geht schon lange, seit dem 3. Lebensjahr kennen sich die. Was im Film wirklich gut kommt ist als NAOKO erklärt wie sie sexuell erregt ist, aber nicht so ordinär, was auch die Sexszenen betrifft, sondern teils psychologisch und tief gehend, so dass du richtig mitfühlen kannst, ja das macht der Film gut.
Die Szenen spielen die Darsteller gut, der Film ist mit seinen 129 Minuten sehr lange, ich bin einige Male fast eingenickt, weil er sehr dialoglastig für mich ist, obwohl eh genügend Abwechslung ist, aber trotzdem. Er ist etwas zu langatmig für mich. Die Musik im Film ist vom Gitarristen Johnny Greenwood, der seiner Band seinen Namen gegeben hat.
Der Schauspieler von Watanabe, Ken’ichi Matsuyama, spielt die Rolle nicht übel, er wirkt ruhig, er wirkt nachdenklich und ist mit seinen 17 Jahren auf alle Fälle vielen Leuten weitaus mehr voraus als andere Darsteller die älter sind. Man merkt er ist kein Hollywoodstar, er spielt ohne Starallüren, Also er spielt nicht so dass er sich beweisen muss, nein er spielt einfach ruhig, mir zu ruhig aber gut, wie ein Laiendarsteller die oft besser sind als Darsteller, weil die das ernster nehmen.
Allen voran natürlich die Naoko, die von Rinko Kikuchi gespielt wird, die ist 1981 in Japan geboren hat blonde Haare, ist kein hübsches Mädchen im Film aber sieht sie besser aus als in echt. Vielleicht kennen sie noch einige Leute aus dem Film „Babel“ der meiner Meinung nach ein bisschen ähnlich ist vom Anspruch her, vom Faktor nachdenken im Film und vom Gefühl her.
Premiere hatte der Film bei den Internationalen Filmfestspiele von Venedig im September 2010, und da ging es um nichts anderes als um den Goldenen Löwen.
Was der Film auf alle Fälle gut macht sind die Landschaftsaufanhmen die sind im Kino einfach eine Wucht, das saftige Grün, die Bäume, die Natur und einfach die Stadt von oben und von unten aber nicht so oft, der Film ist weniger in der Stadt gedreht was ich gut finde, sondern eher dort wo kein Tourist hin kommt in Japan, das sowieso viel zu teuer ist zum hinreisen.
Naoko spielt im Film oft ein Mädchen dass zu sehr an Sex denkt. Was ja eh super ist wenn Frauen so denken und reden, aber irgendwie hat es im Film nicht dass gebracht was es sein sollte, einfach die Romantik fort zu treiben. Ich mag romantische Filme, hin und wieder Frauen Filme, überhaupt die von Gina Wild.
Cool war als sie ihn dauernd sekiert, ob er einen Steifen hat, ob er Sex will, das war nicht ordinär, das war wieder ehrlich und gefühlvoll, ja so reagiert der Film, so richtig unschuldig und nett.
Übrigens in Asien hat der Film für die beste weibliche Hauptrolle den Preis gewonnen. Und das Kostüm ist auch nominiert worden. Dass ist eine 21 köpfige Jury aus vielen Ländern in Asien die in 10 Kategorien Preise vergibt.
Angeblich ist der Schriftsteller in Japan sehr berühmt, der Film ist nicht so beliebt da unten warum weiß ich nicht, Vielleicht ist er zu melancholisch denn das ist er, und da ich mir denke dass Bücher oft mehr an Gefühlreaktionen haben als Filme ist das Buch noch melancholischer, Also wenn man das Buch liest bist du Selbstmordgefährdend.
Schade dass der Film so schwermütig klingt, ich glaube da hat auch ein bisschen die Musik beigetragen die ich gar nicht so richtig bemerkt habe, ich habe mich jedenfalls ertappt als ich mir dachte he wann ist der Film denn nun aus.
Ich hätte jedenfalls Vielleicht gerne mehr von Watanabe gesehen und nicht dauernd die ganzen Depression und Innenleben von Naoko. Sicher war das nicht so plakatierend dargestellt, aber etwas zu viel doch, und das finde ich schade bei so einem Film, weil die Geschichte ist recht gut gewesen zwar nicht unbedingt was fürs Kino aber immerhin. Vielleicht liegt das daran dass der Regisseur aus Vietnam kommt und dort werden anderen Filme gemacht als in Japan.
Was vielleicht auch zu viel war, die Todessehnsucht im Film, da hat man irgendwie das Gefühl, dass die Leute die nicht so viel im Film machen, da hat keiner so richtig einen Job, ja die würden sich alle glaube ich umbringen wenn sie die Möglichkeit hätten. Da ist meiner Meinung nach zu viel an Gefühlen rein interpretiert worden oder wie man das nennt.
Humor habe ich im Film vermisst, obwohl es gar nicht geplant war, aber einiges hätte lustig sein können, und eines wundert mich, sowieso, der Film hat den Titel vom Lächeln, also davon sah ich nicht viel.
So gesehen ist es ein guter Film, die Musik nicht übel aber das Ganze zu melancholisch, dafür die Schauspieler sind gut, Naoko kann Kizukis Tod nicht verwinden, oder Midori wie sie vor Leben nur so sprüht, das waren wirklich oft unvergessliche Schauspielerische Momente die ich gerne so sehe.
Der Film hat auch explizite Sexszenen die fast Hardcore sein könnten, wenn man mehr zu sehen hätte, nur eines fehlt noch, man hat sich mit den Schauspeilern nicht identifizieren können, nicht so richtig und darum hat mir wegen dieser vielen Dinge der Film nicht so sehr gefallen und ich vergebe daher nur magere 69 von 100 Punkten.
Vorwort, so viel Zeit muss sein:
Ich liebe Comicverfilmungen, fast egal welche es gibt, ich sehe sie mir alle an. Aber nur die neueren. Die alten Comicverfilmungen wie „Dick Tracy“ oder „Roger Rabbit“ gefielen mir gar nicht. Die sind mir noch bis heute in Erinnerung geblieben als langweilige, mit Komödie und Krimi versehenen Filmen die einfach nur langweilig sind, „Die Maske“ geht ja noch, die hat auch eine TV Serie nachgezogen, aber nicht der 2. Teil sondern der 1. Teil. Was dass mit dem Film zu tun hat? Ich habe schon damals ein Faible für Comics gehabt, auf Comicbörsen sehe ich mir gerne die Hefte und Taschenbücher an. Immer noch, nicht alle aber einige. Und nur die älteren, weil die neueren Comics, die Hefte wie die Filme meiner Meinung nach alle Schund sind. Darum bin ich meistens bei DC und Marvel Comicheften hängen geblieben. Diese faszinieren mich am meisten. Genauso wie die alten Sigurd Hefte, auf deren Verfilmung ich auch sehnlichst warte, ungefähr fast so wart wie auf die Verfilmung der „Die Rächer“ die als die Avengers bekannt wurde.
Es gibt 2 Zeichentrickfilme, eine Serie, und die sind echt gut, aber real das zu verfilmen, ich glaube das ist nicht so einfach, dass würde an die 300 Millionen US $ kosten und anhand der Wirtschaftskrise und den sinkenden Zuseherzahlen im Kino wird dass wohl nichts, aber warten wir ab. Beim Wolverine, meinem Lieblingshelden von Marvel hat man auch nicht gedacht dass da 2 Teile ins Kino gekommen sind.
Nun ist endlich der Captain America da, ich schreibe dann Mal was über die Story dahinter. Also der hat mir immer sehr gut gefallen. Ich habe mir auch einige Male überlegt, wer denn die Rolle spielen könnte. Ich bin eher für unbekannte Darsteller die man nicht so sehr kennt, bei Top Stars aus der Riege von Bruce Willis und Co ist man zu sehr von den Stars abgelenkt und kann sich wenig auf die Story konzentrieren.
Nun ist der Film als 124 Minuten Spektakel im Kino, ich habe den Trailer gesehen und er ist sehr bunt, er hat echt eine gute Story, denke ich mal und ich bin überzeugt dass ich mir die Blu Ray sofort bestelle um sie gleich zu kaufen wenn sie raus kommt. Ich bin sicher dass auch ein 2. Teil kommt, aber bevor ich was behaupte sehe ich mir mal den Film im Kino an, weil dass ist glaube ich Mal das wichtigste.
Die Geschichte hinter Captain America:
Es ist schwer über so eine Story zu schreiben ohne eigene Worte einzubinden, ab er das macht nichts, ich werde es Mal versuchen. Fangen wir Mal an. Dieser Superheld, den gab es schon im 2. Weltkrieg. Aber nicht in echt, sondern in der Marvel Welt. Es gab Mal eine Zeit wo es keine Marvel Comics gab. Das war damals so um 1941. Also Jack Kirby und Joe Simon haben damals für den Verlag Timely Comics, einem Vorgänger des heutigen Verlags Marvel Comics im Jahr 1941 diesen Superhelden geschaffen. Er erschien als Propaganda in Amerika, wo er gegen Nationalsozialisten kämpft, wie es auch schon bei Micky Maus und Donald war.
In Deutschland hat man sich schwierig getan diese Story so richtig abzubilden, nicht nur wegen der Darstellung der Swastika, dem Hakenkreuz, sondern auch weil es nicht so einfach ist für dieses Land eine Story wie diese zu bringen. Keine Ahnung.
Die Story ist ja recht patriotisch, denn das Schild von Captain America, der ja in Wirklichkeit Steve Rogers heißt, ist der US Flagge nachempfunden, wie im Film „Easy Rider“ aus 1969, die Flagge von PETER Fonda. Also 1941 wurde er erschaffen. Steven Rogers wird zu Beginn des 2. Weltkrieges ausgewählt ein Soldat zu werden. Was im Film gut zu sehen ist, zwar ist die Story nicht so ganz erwartet wie in den Comics aber das macht nichts. Es geht wie im Comic um ein Geheimes Experiment, man wollte damals einen Supersoldaten erschaffen.
Als der Film anfing dachte ich mir, he dass ist toll, er fängt 1942 an. Nichts da, er fängt in der Gegenwart an und zwar verdammt spannend wie eine „Akte X“ Serie und zwar mit einem Flugobjekt dass im ewigen Eis von Alaska gefunden wurde, aber dazu später mehr.
Also Steven meldet sich als Freiwilliger, das Experiment schlägt voll ein, aber alle werden getötet, die Nazis sind einfach überall. Leider. Und er will nur eines, als einziger Überlebender, Rache, er will Rache und jeden Nazi, jeden Spion, jeden Kollaborateur der Deutschen der Nazis eliminieren. Und er schafft das auch, da er ein Supersoldat ist.
Er baut sich einen Schild aus dem Metall Vibranium, dass so stabil ist wie Adamantium, denn dieses ist in Vibranium drinnen, Spurenelemente, aber es reicht um einen unzerstörbaren Schild zu schaffen. Und er hat einen Sidekick, einen Freund, einen recht netten, namens James Buchanan Barnes, der einfach nur „Bucky“ genannt wird.
Marvel ließ den Helden einfach einschlafen, bis sie ihn 1964 wieder erweckten, und zwar aus dem ewigen Eis in Alaska. Entdeckt haben ihn Einheimische, der CIA ist natürlich vor Ort, wie im Film und steht vor einem Rätsel.
Durch dass Serum dass er damals nahm blieb er am Leben, es hat sein Blut erhalten und konserviert und als er erweckt wurde, nehmen ihn die Rächer auf, die Gruppe der Superhelden rund um Iron Man. Von da an, geschätzt, geachtet, wurde er für 30 oder 40 Jahre der Anführer der Rächer.
Doch dass ganze ändert sich bis 200, Marvel ließ aus unergründlichen Gründen, für mich halt, den Helden erschießen. Von einem Attentäter, woraufhin sein Partner Bucky zum Nachfolger wird. Und dass ist was neues, denn ein Sidekick der dann ein Held wird? Kann mich nicht erinnern dass das da war, ist als wäre BETTY ROSS der Nachfolger vom Hulk.
So in den 70 er Jahren hatte Marvel die Idee, aus Captain America den Helden Nomad zu machen der auch ein anderes Kostüm hatte, aber die Story kenn ich nicht. Da in Amerika damals der kalte Krieg war glaube ich hat man in den Comics auch den Helden etwas anders dargestellt aber so genau weiß ich das auch nicht.
In den Comics ist übrigens, was im Film auch teilweise anders ist, oder oft nicht zu sehen, America ziemlich angefuckt von der US Regierung was vor Obama schon gewesen ist, und hat die Geheimidentität aufgegeben was ein ziemlicher Schock war, wie damals als Kiss unmasked aufgetreten ist und jeder wusste wie Gene Simmons und Paul Stanley aussahen, ich kann mich noch an den Schock erinnern, war arg damals und so war es bei America.
Die US Regierung hat sogar einen neuen Helden als Captain America ernannt. Dieser war ein labiler brutaler Typ, dessen Eltern dann vom Red Skull getötet wurden und daraufhin nur für die Rache lebte.
Irgendwann später hat Steve Rogers dann ein Problem gehabt, er wurde durch den Bösewicht Onslaught auf eine Paralellwelt geschossen oder so, der Typ war eigentlich die Grüne Leuchte in Böser Form der auch die Erde fast besiegte, ist aber 'ne andere Story und dort hatte er 'ne Menge Probleme.
Was auch super ist, Nick Fury, der Chef der Supereinheit SHIELD zu der auch der Iron Man zählte, war übrigens ein Freund von Captain America, die 2 kennen sich seit dem Krieg, wie das mit dem Alter ist weiß ich nicht, denn Nick ist an die 100 Jahre alt schätze ich, ja egal ist ja nur ein Comic, jedenfalls Nick Fury wurde damals von Samuel L. Jackson dargestellt, eben im „Iron Man“ Film.
Seine besten Freunde in den Comics war Hawkeye, der in Wirklichkeit Clint Barton heißt, und Iron Man der ja Tony Stark ist und mit denen hat er ja damals den unglaublichen Hulk mit einem Raumschiff auf einen fernen Planeten geschickt, der dort kämpfte, heiratete und wieder wütend zur Erde kam, ist so 'ne Nebengeschichte von den Marvels.
Befreundet war er mit Betsy Ross, und wenn ich da an den Film denke, he da ist so wenig da, sicher ist der Film nur einer, der den Anfang usw. darstellt, aber irgendwie fehlt da was, es fehlen Nebengeschichten die ich gerne gesehen hätte, so muss ich auf einen 2. Teil warten, aber ob der kommt und wann ist eben ein Rätsel.
Übrigens sein Hauptgegner ist George Maxon, der dann zum Red Skull wurde. Den hat damals Adolf Hitler selber ausgewählt, der war in Wirklichkeit ein Klon von Captain America, darum ist er auch so stark und Captain kann ihn fast nicht besiegen.
In den 50 er Jahren hat er dann gegen die Kommunisten gekämpft, was man auch im Film nicht sieht, was ich schade finde. Dann gab es noch Baron Zemo, ein ehemaliger Nazi-Wissenschaftler der auch im Film nicht so vor kommt, was ich echt schade finde.
Was Ich nie verstand ist wieso sich Captain America nicht mit den X-Men verbündet hat, denn es gab ja genügend Bösewichte, aber egal, Vielleicht kommt das noch. Seit 1964 gab es eine eigene Iron Man Heftserie und seit 1996 ist kein Captain America Heft mehr gezeichnet worden, 454 Hefte sind genug. Früher ist Captain America und Iron Man in einem Heft gewesen, aber die hatten dann eben getrennt Auftritte in Heften.
In Deutschland gibt es die Serie seit 1967, und zwar in der Reihe der Reihe Hit Comics die ja auch an die 300 Hefte haben, dass sind die welche links oben das Wort Hit Comics stehen haben.
Es gab Mal auch eine Story über den Vietnamkrieg, wo Captain wem retten musste, aber da hat man sich in Amerika zurück gehalten, weil man nicht wollte dass was gegen den Vietnamkrieg gezeichnet oder geschrieben wurde, so mutig sind die Leute nicht damals gewesen schätze ich. Zumindest hat es sich Nick Fury damals erlaubt Richard Nixon zu sagen dass er den Krieg beenden sollte.
Als dann der Watergate Skandal kam hat sich Captain America entschieden dass Kostüm zu wechseln und Nomad zu werden. Auch so was sieht man nicht im Film.
Als Reagan Präsident wurde, hat man Captain als Weltfriedenskämpfer umzeichnen wollen aber daraus wurde nichts.
Und nach dem 11. September wurde die Story eben eingestellt und hat eben eine neue Serie geschaffen neue Hefte aber eh wieder mit Captain America. Er durfte sogar gegen Terroristen kämpfen.
Was ich schade fand ist dass es so wenige Verfilmungen gab. Es gab 1979 eine die verschollen ist, die habe ich bis heute nicht gesehen, 1990 gab es dann einen primitiven Film, und endlich nach den 2 sehr guten Zeichentrickfilmen gibt es jetzt endlich die Realverfilmung. Joe Johnston von „Jumanji“ führte Regie, Also darauf freue ich mich und man merkt da ist wer an dem Regiestuhl der ambitioniert ist.
Die Serie aus 1966 sah ich auch nicht, oder nur eine Folge, keine Ahnung.
Und nun einiges zum Film und meine Meinung, alles in einer Wurst:
Was mir im Film fehlt ist der Charakter, die Darstellung, der Schock die alte Zeit nicht zu erleben, in einer neuen Zeit zu sein, es fehlt die Ausarbeitung der Charaktere, alles was schlimm sein könnte oder irgendwie richtig menschlich, z.B. mordlüstern zu sein, Angst zu haben, Panik zu fühlen, aufs Klo zu müssen, das alles ist im Film gar nicht zu sehen, wahrscheinlich weil es ein FSK 12 Film ist.
Hier muss ich sagen, leider. Es ist zwar schön so einen Film zu sehen der 140 Mille gekostet hat und 177 in den USA eingespielt hat, weltweit so an die 280 - 300 Millionen, wo ich nicht so ganz sicher bin, aber es fehlt was. Dass was „Iron Man“ und „Wolverine“ oder „X-Men“ (vor allem der neueste) auszeichnet, nämlich Menschlichkeit, schauspielerische gute Leistung, ausgefeilte Charaktere, mehr Anspruch, ja das ist alles irgendwie nicht da. Leider.
Wäre Jon Favreau nicht für „Iron Man 2“ eingesprungen, oder Nick Cassavetes nicht für „Hangover 2“ eingesprungen, wären die wohl der Regisseur geworden. Die Produzenten übrigens sahen sich noch den Film „Rocketeer“ aus 1991 an, der auch mit einem Helden spielt, aus den 40 er Jahren und waren davon überzeugt dass eben Joe Johnston den Film gut machte und auch den machen konnte, denn er hatte ja schon ein bisschen Ahnung.
Das beste glaube ich am Film war die Rolle. Also was man alles nehmen wollte, irre. Sam Worthington, Will Smith, Garrett Hedlund, Channing Tatum, Scott Porter, Mike Vogel, Sebastian Stan, Chris Evans, Wilson Bethel, John Krasinski, Michael Cassidy, Chace Crawford, Kellan Lutz, Ryan Phillippe und zu guter Letzt Alexander Skarsgård, und geworden ist es ja Chris Evans der meiner Meinung nach wirklich passt im Film, allerdings nur wenn man keine Schauspielerischen Höchstleistungen haben möchte.
Und als Freundin Peggy Carter wollte man ursprünglich Alice Eve, Gemma Arterton und Keira Knightley aber die sagten alle ab. Wenigstens war Tommy Lee Jones dabei, den man auswählte weil er in „Batman forever“ gesehen hatte und er den Two Face gut spielte.
Wer wirklich eine Überraschung war ist als Bösewicht Hugo Weaving der deutsch sprechen musste, was er sich übrigens von Klaus Maria Brandauer abgesehen hatte. Übrigens, dass beste, Bucky, der Schauspieler, der wollte Captain America spielen und man hatte kurz überlegt, aber man hat sich entschieden als Bucky zu lassen was 'ne gute Entscheidung war, Chris Evans wirkt irgendwie nach einem Saubermann der übrigens die Comics vorher noch gar nicht kannte so richtig.
Stanley Tucci ist auch deswegen Dr. Erskine gewesen weil er ein bisschen Deutsch spricht. Und wer genau aufpasst, da gibt es in tolles Auto, dass Red Skull fährt, dass hat man nach gebaut weil man einen Mercedes 540 K sah, und dachte sich, wir bauen einfach das Auto nach, bauen ein paar Teile vom Mercedes G 4 rein, und hatten dann einen 700 PS Wagen der wirklich für den Red Skull passt. Nun die ganze Ausstattung ist einfach geil im Film.
Übrigens Neal McDonough spielt auch im Film mit, den Soldaten der 107. Infantry, und zwar deswegen weil er im 506 Fallschirm Regiment in der Serie „Band of Brothers“ spielte.
Anfangs war ja die Szene als Hugo Weaving den Würfel suchte, ein außerirdisches Artefakt dass er mit Odin in Verbindung bringt und dann wird es spannend nordische Mythologie und Nazis und Odin, ja so richtig geheimnisvoll und ich dachte irgendwie, he dass ist ja wie der All Spark aus dem Transformers Universum.
Wie ich den Film so fand:
Echt super, ja der Film gefällt mir, Hugo Weaving als Red Skull, aber irgendwie habe ich das Ganze mit den Nazis vermisst, die Symbole, die Werte der Nazis, das hätte in den Film gut gepasst, wie damals in den Comics, aber macht nichts. Als der Anfang vorbei war und die Suche nach einem Außerirdischen Artefakt vollendet war, sah m an ja 1942 wie Steve einberufen wird.
Dass war auch eine gute Szene. Dann gab es die Wochenschau aus dem Krieg und man sitzt da im Kino und denkt sich, he dass habe ich noch nie gesehen, alt und neu, Nazi, Krieg und Marvel, das kenn ich nur vom Magneto aus den X-Men. Einfach super die Story das zusammen zu bringen, aber das war ja im Comic auch schon so.
Was im Film gut aufgebaut ist, dass was später kommt sieht man am Anfang, wieso was so ist, sieht man auch vorher ein bisschen. Sachen wie, wieso hat America einen Schild, wo kommt bei wem der Hass her, was ist mit den Menschen, ja eine Menge die mir gut gefallen hat.
Aber vieles wiederum hat gefehlt, Menschliche Eigenschaften, Eigenheiten, Strafe, Horror, Killer, ja da hat so viel gefehlt, aber macht nichts. Der Film war gut genug. Schon von der Ausstattung her, die Musik, die oft einsetzt wenn es spannend wird, der Patriotismus der einfach cool war im Film, und eben die Leute. Die sahen natürlich gut aus, alle gestriegelt, alle sauber, keiner hat Durchfall, ja eh wie immer.
Vom menschlichen her hat mir im Film der Anfang gefallen, Chris Evans als Bürschchen, einfach süß, schmächtig und klein. Nicht dass das Ganze auch langweilig war, aber es hätte spannender sein können.
Was Vielleicht im Film nervt ist der ständige Moralismus von Steve Rogers, der Patriotismus, und irgendwie kann ich mir nicht erklären wieso Steve dauernd in den Krieg will. Übrigens die Rächer Story wird verfilmt und ich bin froh dass dann bis jetzt alle Helden schon ins Kino gebracht wurde, so muss sich dann Herr und Frau Minderbemittelt im Film nicht fragen, wieso wer was wo gemacht hat.
Ich hoffe übrigens noch so nebenbei noch immer auf Wundergirl und Hawkeye. Was im Film jedenfalls am meisten einfährt sind die Actionszenen, das Nazi vermöbeln, leider wird hier keiner gekillt, hier im Film wäre viel mehr Hass gut aufgehoben und so richtig viel mordende Action aber das soll halt ein Kinderfilm sein.
Sehr homogen sind die Actionszenen, echt Hochachtung die haben da viel gut eingefügt und das Ganze wirkt anfangs so richtig angenehm altbacken und dann so richtig cool und neumodisch und wie man aus Chris Evans ein Bürschchen macht und dann einen geilen Muskelprotz, ja echt super.
Was wirklich Scheiße im Film war ist das 3 D, so unnötig, einfach total unnötig. Denn die Effekt waren da, das 3 D macht das Ganze nicht besser und 2,50 € bin ich ärmer. Hin und wieder ist der Film etwas gestreckt und langatmig, da hätte man mehr kürzen wollen, bei anderen Szenen, wenn es z.B. um Hugo Weaving geht, ist der Film wieder zu kurz. Ich hätte da mehr erwartet.
Tommy Lee Jones ist 'ne herrliche Entscheidung und auch dass ganze rund um S.H.I.E.L.D. ist auch eine gute Neben Rahmenhandlung.
Bei einer Szene wird Steven gefragt ob er was gegen Deutsche hat, der meint, nein nur gegen Bullies, den Witz verstand ich nicht, meine Alte konnte das mir auch nicht erklären und so habe ich wieder ein Rätsel mehr im Schädel.
Die Idee vom geheimen Rüstungsprogramm der US Regierung hat hier in den 40 er Jahren etwas mehr in die 70 er oder 80 er Jahre gebracht, mir war das ganze etwas zu modern für die Zeit, das war nicht so ganz super.
Was auch gut gepasst hat ist die Maske. 3,5 Stunden saß Hugo Weaving in der Maske für sein verbranntes Gesicht und ich finde das hat man gut hinbekommt, vieles wurde dann mit dem Computer gemacht.
14 Stunden am Tag 'ne Maske tragen ja das war schwierig, aber Hugo Weaving hat das schon gepackt, der Schweiß lief dann dauernd in sein Gesicht unter der Maske aber mit ner Menge Puder hat man sich geholfen, was recht praktisch ist, muss ich Mal ausprobieren.
Einige Wochen hat übrigens Chris Evans den Anzug probieren müssen hat einiges abschneiden lassen und war dann bereit den Anzug zu tragen der ihn zu einem Muskelberg machen ließ. Was mir am Film sehr gut gefallen hat ist die Story von Schmidt, den Hugo Weaving spielt, als der Doktor dass erzählte, dem aufmerksam zuhörenden Steven. Ja die Story ist spannend, da merkt man, Stanley Tucci kann Schauspielen.
Übrigens entwickelt hat den Anzug Patrick Whitaker aus Gummi und Nylon und Special Stoffen. Ich hätten den ehrlich gesagt auch gerne.
Was sicher nicht einfach ist, war als Weaving die Rolle spielte, ja da ist gefragt, mit welchen Charakterzügen? Die Comics haben ja keinen Charakter so richtig, aber das meiste hat Weaving rein interpretiert wie viele andere Schauspieler auch, man hat denen recht viel Freiheit gelassen. So hat sich ein bisschen der eine oder andere Schauspieler gut einbringen können.
Die Story um Erskine fand ich gut, den Namen blöd. Ja wie er für die Nazis so ein Superserum entwickelt, es nicht für die einsetzen konnte und dann ist er nach Amerika geflüchtet und arbeitet für das Gute, ja da hat mir ein bisschen Einfühlung gefehlt, so der Hass auf die Nazis, geheime Geschichten hätte ich gerne gehört, von dem Okkulten das Hitler und Schmidt teilen, den Wahn, die Judenverfolgung ja da hat man viel weggelassen was man in den Comics las, leider eigentlich.
Übrigens die Hefte, 600 waren es bisher sind 220 Millionen Mal in 70 Ländern verkauft worden, da sieht man Mal wieder was man für Geld machen kann mit Comics.
Was mir im Film gut gefiel, die Story von S.H.I.E.L.D. Anfangs gab es ja die Organisation S.S.R. (Strategic Scientific Reserve), die später zu S.H.I.E.L.D. (Strategic Homeland Intervention, Enforcement and Logistics Division) wurde, und da hätte ich gerne mehr von den Leuten gesehen und von der Vergangenheit.
Aber am besten gefiel mir die Vorstellung ein Superheld zu sein denn das denke ich mir bei dem Film immer. Dann schlage ich meine Freundin, sie wehrt sich so süß, kratzt und beißt mich und dann genießen wir den Film weiter ja aber nicht immer nur sehr selten.
Der Film hat mir auf alle Fälle gefallen auch wenn er Schwächen hat. Viele Schwächen hat er nicht aber genügend dass er nicht mein Lieblingsfilm wurde. Hätte man den Patriotismus anfangs durch andere Dinge ersetzt, ich hätte gerne mehr über sein Leben erfahren, ja das wäre besser. Hätte man die Schauspieler besser trainiert glaubhafter zu spielen, ja das wäre auch besser, denn oft war dass nur einfach so was wie fast Serien Niveau, extrem ausgedrückt aber egal. Der Film hat so viel super Elemente, so 'ne Super Story, ist gut gespielt, und der heutigen Zeit durchaus gut angepasst. Man hätte halt viel mehr verändern können aber das macht nichts. Der Film ist so auch super.
Lustig war, den Reaktor bei der Umwandlung bedient kein anderer als Mr. Stark, der Vater von Tony Stark, dem Iron Man, echt super.
Und Chris Evans als Muskelpaket sieht super aus. Er ist größer er ist genauso nett und er ist ein cooler Typ.
Am besten war die Idee der Wissenschaftsdivison Hydra, die unter dem Schatten Hitlers nicht mehr wachsen kann, Schmidt will ja wachsen und möchte sogar Berlin zerstören. Ja super Story.
Tja, ich habe eingangs erwähnt dass es einer meiner Lieblingsfilme ist ja stimmt, allerdings bin ich mit dem Film sehr unzufrieden. Warum? Na Ja wie gesagt, Action geht, aber irgendwie flacht der Film ab, irgendwie fehlt der Anspruch, irgendwie fehlt die Spannung. Irgendwie ist zu viel mit der alten Zeit vertan worden. Sonst wie gesagt ist er O.K.
Ach ja, die Handlung die sollte ich auch noch kurz anreißen:
Der Film in der der Zeichner Stan Lee einen Gastauftritt als General hat, wie in vielen Filmen, er ist ja der Hauptzeichner der Marvel Comics früher gewesen, beginnt dort wo der Polarkreis ist. Eine Arktische Expedition findet Trümmer von einem Flugobjekt, der CIA ist natürlich gleich da und sieht sich das Ganze an.
Kurz darauf 'ne Rückblende auf 1942. 2. Weltkrieg, Europa, ein Wissenschaftler und Freund von Adolf Hitler, JOHANN SCHMIDT (Hugo Weaving spielt ihn, genauso wie den Red Skull / der sieht wirklich aus wie ein Totenkopf), will nur eines finden. Einen sogenannten würfelförmigen Tesserakt, so eine Art Würfel im Würfel und der soll von Odin kommen, und ihm die größte Energie der Welt bieten.
Die will er benutzen um seine Geheimorganisation Hydra zu gründen und zu erhalten, einer Hitler unterstellten Okkulten Nazi Geheimgesellschaft, mit ähnlichen Symbolen und Wertvorstellungen nur dass sich JOHANN bald abspalten will und Berlin zerstören möchte, da er die Weltherrschaft anstrebt.
Zur gleichen Zeit, der Wissenschaftler ARNIM ZOLA, hilft ihm, will der Patriot STEVE ROGERS (Chris Evans spielt ja den schmächtigen Amerika Freak), bei der Armee unterkommen und scheitert aber da er ein Schwächling eben ist, bis ihn einer findet, von der Army, und ihn für ein Mega Geheimprojekt verwendet, denn es geht darum einen Superhelden zu erschaffen. Ein spezielles Mittel dass ihm gespritzt wird, macht ihn später tatsächlich zum Superhelden, und fortan nennt er sich Captain America.
Ja sicher passiert dazwischen noch so einiges, er verliebt sich in PEGGY CARTER (Hayley Atwell spielt die Dame, wirklich so richtig 40 er Jahre mäßig, echt gut, aber nicht perfekt, dennoch gut genug dass man ihr die Rolle abnimmt nur ist Ihre Rolle nicht sehr groß, man legt hier im Film mehr Wert auf Chris Evans), hat Verbindung mit HOWARD STARK dem Vater des späteren Iron Man, und arbeitet fortan für die Army, und zwar für Colonel CHESTER PHILLIPS (Tommy Lee Jones gibt hier sein Ständchen gekonnt wie immer, glaubhaft wie immer, allerdings mit zu wenig Dialog).
Das Experiment Rebirth hat voll eingeschlagen. Kurz darauf wird er eben in den Kampfeinsatz in Europa einberufen, dass was im Film ein bisschen zu schnell geht, er verliert dort seinen besten Freund BUCKY der schon vorher nach Europa berufen wurde, schwört Rache, will die Organisation Hydra zerstören und Schmidt töten.
In der Zwischenzeit ist Captain Amerika ein Werbemaskottchen für Kriegsanleihen da die US Army eben Geld braucht, und ist dabei als sein Freund ERSKIN stirbt, dass ist der Doktor der von Deutschland geflüchtet ist als ihm das Ganze zu unheimlich wurde und das Serum gebraut hat.
Was bisher keiner weiß ist dass SCHMIDET ebenfalls das Superserum hatte, es verwendet hat, multipliziert hat und eine Armee von schwarzmanteligen Supersoldaten geschaffen hat, doch die sind nichts gegen Captain America, denn Chris Evans, eine Menge Patriotismus und viel Action ist eben der Stoff aus dem die Helden sind.
Bei dem Angriff auf die Basis wie gesagt, er findet ja BUCKY wird dieser getötet, STEVE findet ZOLA, sieht dass erste Mal den neuartigen Nurflüglerjet, und versucht eben SCHMIDT zu töten. Ein Patriot eben.
Ja und irgendwann ist der Film aus, bietet aber einen Trailer zum Rächer Film der 2012 ins Kino kommt, man wie ich mich freue.
Tja ich mag den America Held, nur ist er zu einseitig und einfach gezeichnet worden und ich hätte mir einfach mehr erwartet, aber er war wie gesagt gut, es ist herrlich den im Kino zu sehen aber der Film ist nichts im Vergleich zum 2. Teil vom Hulk, zum 1. Teil vom Iron Man und zum Wolverine Film. Die sind um Klassen besser
Darum ja was kann ich geben? Eigentlich sollte ich 90 geben aber ich entscheide mich für weniger da es einfach zu viele Punkte gegen den Film gab, obwohl ich die Story Liebe, aber mehr als 81 von 100 Punkten geht sich nicht aus.
Anfangs dachte ich als ich den Titel las und mich über den Film ausnahmsweise nicht erkundigt habe, was ich sonst mache, dass es ein Boygroup Film ist, da er mich an New Kids on the Block erinnert. Irgend so ein blöder Teenager Tanzfilm wird das schon sein, einer von den unsäglichen blöden Filmen wo junge Leute herumtanzen, Drogen nehmen, sich intelligent fühlen, irgendwelche irre die gerne an Alkoholflaschen nuckeln, 15 Jahre alt sind, oder vielleicht irgendwelche Legal Highs nehmen, Legale Drogen wie Badesalz oder Deospray mit Müllsäcken um sich einen kurzen aber gefährlichen Kick zu holen.
Nichts von all dem, mein neuer Lieblingsfilm heißt „Attack the Block“. Ja leck mich, er fängt an wie „Vigilante“ ein herrlicher 80 er Jahre politisch nicht korrekter Film, einfach herrlich und geht weiter mit einem Mix aus „Das Ding aus einer anderen Welt“ mit einem Schuss „Gremlins“ und einer Portion Endzeit Szenario.
Die Action Science Fiction Horror Mystery Story ist der 1. Film von Joe Cornish. Ein 84 Minütiger Film mit Nick Frost in einer kleinen Rolle den man Vielleicht noch aus dem Film „Paul, ein Alien aus der Flucht“ kennt.
Während London die Guy Fawkes Nacht feiert, anfangs erinnert mich das irgendwie an Silvester, passiert es. Aliens fallen vom Himmel.
Tja, dass ist eigentlich die Handlung, Aliens fallen runter, man wehrt sich, man stirbt, man killt, ja ein herrlicher Film. Wenig Handlung, viel Action, eine Menge Spannung, und man kann in dem Film wirklich mit leben.
Guy Fawkes war ein Sprengstoffexperte, der wollte damals am 5. 11.1605 den protestantischen König von England, Jakob I., seine Familie, die Regierung und alle Parlamentarier einfach umbringen, und hat so eine Maske getragen so eine Spitzmaske, die wir aus dem Film „V wie Vendetta“ kennen.
Und da passiert es eben in dieser Nacht. In diesem Film geht es hauptsächlich um eine Gang. MOSES der Anführer der paar Jungs, er sieht jünger aus als er ist, überfällt SAM die Krankenschwester als sie von der Arbeit heimgeht, sie flüchtet und kommt mit dem Leben davon. Doch dann passiert es, ein Alien fällt von oben in ein Auto herab und zerstört die Karre von BREWIS.
Die paar Jungs rund um MOSES, PEST, DENNIS, JEROME und BIGGZ, versuchen in den folgenden 60 Minuten den Kampf gegen die Aliens aufzunehmen.
Die sind total schwarz, schwarzes Fell, keine Augen keine Ohren, und ein verdammt guter Geruchssinn, gegen diese Überwesen aus Muskeln und Fleisch versuchen die Jungs mit Schwertern und Baseballschlägern anzukommen.
DENNIS und JEROME werden getötet und die paar Überlebenden rund um den 9 Jährigen GAVIN mit seinem gleichaltrigen Freund REGINALD flüchten in den 19. Stock in die Grasbude, in ein Marihuana Labor. Die gehört einem Irren Typen der Drogenhändler ist, bei dem lebt RON, der so was wie Drogengeldsortierer ist.
Jedenfalls versuchen die Jungs zu überleben aber da gibt es ein Problem, dadurch dass MOSES im Affekt das Monster getötet hat, sind die anderen hinter ihm her, denn er hat dessen Duftstoffe am Körper und alle Leute die mit ihm zu tu hatten ebenfalls. Nun ist guter Rat teuer.
Mehr Handlung gibt es in dem neuen Science Fiction Fantasy Filmfestival Film nicht.
Ich las dass der Film eine Actionkomödie ist, wo er lustig ist, keine Ahnung. Egal, der Film ist super, ich hatte total was anderes erwartet. Der Film der so daherkommt wie „District 9“, absolut 'ne Neuigkeit, ist dieser Film hier auch mehr oder weniger. Herrlich animierte Figuren sind es nicht, sondern einfach so richtige 80 er Jahre einfache Gummimonster mit Fell aber echt sehr gut aussehend. Einfach super.
Neonfarbene Zähne, die im Dunkeln leuchten, und ein Fell dass so schwarz ist wie man es sich nur vorstellen kann.
Keiner weiß woher die Monster kommen, keiner weiß was sie hier machen, wie sie wieder weg kommen, wieso kein nationaler Notstand ausgerufen wurde, keine Ahnung ,das sind so Fragen die einen beschäftigen, egal mir hat der Film trotzdem gefallen.
Im Film kommen eine Menge englischer Namen vor, die Gegenden bezeichnen hier in Süd London, in den englischen Bronx wo die Gesetzlosigkeit herrscht. Dass ist echt super, die Idee halt, denn die ganzen Straßennamen und Plätze rühren von Science Fiction Autoren her und sind nicht real. Da gibt es Wundsam Tower (John Wundsam); Moore Court (Alan Moore); Huxley Court (Aldous Huxley); Wells Court (H.G. Wells); Clarke Court (Arthur C. Clarke); Ballard Street (J.G. Ballard); Adams Street (Douglas Adams); Clayton Street dann ein Clayton Estate (Jo Clayton); und zu guter Letzt einen Herbert Way (Frank Herbert).
Die 13 Millionen US $ Budget sind natürlich nicht in den USA eingespielt worden, in England glaube ich schon.
Nun die Story ist nicht neu, Ghettokids hat man schon oft gesehen, Fuck und Nigger öfters hören können, und Komödie ist im Film nicht dabei, die Typen sind etwas stereotyp, Klischees werden hier oft gespielt und die schauspielerische Leistung ist nicht übel.
Was den Film gut macht, er ist verdammt spannend, Anfangs als MOSES die SAM überfällt, dachte ich mir, wieso habe ich jetzt keine Kettensäge und könnte ihm einen Scheitel schneidern.
Der Plot, das Drehbuch ist sehr einfach, die Handlung ist nicht gerade besonders, der Film ist spannen, die Szenen sind super, die Goreeffekte sind echt nett, nicht so super brutal, man sieht andeutungsweise was, und eine Menge Gangsta Typen.
Und die Leben wie gesagt im Block, dass ist so ein Sozialbau, so wie ein Plattenbau in Berlin früher, ein Anhalts und Anlaufpunkt für Großstadtproleten und Idioten. Die Geschlechterrollen werden im Film nicht aufgedrängt, im Vordergrund steht die Flucht und das Heldentum. Was wirklich im Film gut kommt ist dass die Jungs, alle unter 20, einfach ausziehen um die Aliens zu killen, das ist echt super, da merkt man so richtig, he die Jungstars haben Ahnung von dem was sie tun, sie sind in Wirklichkeit auch brutale, tätowierte Drogenkuriere, einfach widerliche Leute, aber im Film passen sie hervorragend.
Was ich mir mehr gewünscht hätte ist ein größerer Blick in das Soziale Spektrum der untersten Schichten, und die jeweiligen Probleme, das war zu wenig, was man kurz sah ist wie diese Typen alle so Leben, Anspruch entsteht ansatzweise im Film aber das ist auch nicht dass Hauptthema gewesen.
Was gut ist im Film, die zuvor ausgeraubte Samantha muss sich mit den Jung Gangstas zusammentun um zu überleben und sie muss sogar ein Held sein. Aber das verrate ich nicht.
Mir gefiel der Film ich fand ihn gut und spannend, alles was Anspruch ist, vergiss es. Sonst ist er super. 88 von100 Punkten.
Teil 1 trug den Untertitel - Der Spion der es versiebte, Teil 2 trägt den Untertitel - Jetzt erst recht und hier kann ich abschließend nur sagen, auch wenn der Film wenig Komödiantische Einfälle hatte, Teil 1 war besser, ja jetzt erst recht, jetzt gibt´s endlich was zu lachen, und man kann sich getrost 92 Minuten zurücklehnen.
Teil 1 hat 35 Millionen US $ gekostet und nur 28 Millionen US $ in den USA eingespielt, Teil 2 dürfte mehr gekostet haben und weniger wird er einspielen, schätze ich Mal, oder gleich viel, wir werden sehen.
In Teil 1 war Agent One der Schauspieler Greg Wise, in Teil 2 war er Eric Carte. Der Chef vom MI 7 war in Teil 1 der Schauspieler Tim Pigott-Smith, in Teil 2 war es Pamela, die nur Pegasus genannt wird und von der süßen Gilian Anderson im Akte X Stil gespielt wird. Erhoben, mehr wissend als andere, sie hat leider wenig Auftritte, sie ist eine gute Schauspielerin, ich mag sie und Akte X ist meine Lieblings Mystery Serie.
Der Sidekick in Teil 1 war Bough, so hieß er im Film, und in Teil 2 war es der 20 Jährige Agent Tucker der auf Johnny aufpassen soll.
Q bei James Bond ist hier Patch Quatermain, und gedreht wurde in Teil 1, in Frankreich und fast nur in London und im Buckingham Palast, in Teil 2 wurde gedreht in den London Studios. Übrigens 2010 hat Universal Pictures entschieden den 2. Teil zu drehen.
Rosamund Pike, die süße blonde Psychologin die auf Johnny abfährt aber nur rein beruflich, weil er eben ein Komiker ist und sie mit ihm ein Leben lange forschen kann, die war auch im Bondfilm „Stirb an einem anderen Tag“ dabei. Und jetzt kommt’s, angeblich hätte Pierce Brosnan die Rolle spielen sollen, aber das war nur ganz kurz im Gespräch, es geht doch nichts über Rowan Atkinson, der in Wirklichkeit gar nicht lustig ist, oft ein Miesepeter ist und manchmal sogar unhöflich ist zu Leuten.
Ach ja, im Film kommt eine Szene vor wo er mit einem Rollstuhl fährt, 50 Km/ h durch London und sich einen Motorradhelm stibitzt, und dass ist der von dem Mädchen dass in Wirklichkeit die Lilly ist, die Tochter von Rowan Atkinson. Sie spielte in „Mr. Bean macht Ferien“ bereits mit Ihrem PAPA mit in einer kurzen Rolle als Lilly.
Übrigens die Außenaufnahmen wurden wirklich in Macau und Hongkong gedreht, 13 Wochen dafür dann in London in den Studios.
Die Handlung ist übrigens recht nett, und sie kommt mir etwas abgekupfert vor ja wie bei „Ace Ventura“. Ganz einfach, JOHNNY hat einen Auftrag in Mozambique verpatzt, er hätte als Chef der Sicherheit den Präsidenten SHAMBALA betreuen sollen, auf ihn aufpassen sollen, aber das ging schief, er lag mit einer Russischen Schönheit im Pool während der erschossen wurde.
Natürlich war der MI 7 sauer auf ihn hat ihn gekündigt und Johnny verschwand nach Tibet in ein Kloster wo er 5 Jahre lange Shaolin Kung Fu lernte. Echt cool die Szenen wo er mit den Eiern Steine ziehen musste, man habe ich gelacht. Oder die lustigen Dialoge, die waren zwar nicht sehr oft gesät, Teil 1 hatte davon ehrlich gesagt mehr, meinen Spaß hatte ich dennoch beim Film.
Nun lebt er dort nun schon seit 5 Jahren bis ihn der Abt darauf hinweist dass der MI 7 einen Special Agenten braucht, weil ein alter Feind aus Mozambique aufgetaucht ist. Ja das habe ich im Film nicht so ganz verstanden aber egal, er kehrt Also zurück. Natürlich nicht ohne ein gewisses Chaos zu hinterlassen.
Und da ist er Also da, ja klar dass man sich freut ihn zu sehen, gleich zu Beginn einige Verletzungen hinterlässt er, ja Arme Mitarbeiter vom Geheimdienst.
Übrigens gibt es einige Probleme, denn der chinesische Premierminister PING soll angeblich ermordet werden von einer 3 er Kombination von Leuten, von Top Attentätern die angeblich eine unbesiegbare Waffe haben, und nur 3 Leuten haben den Schlüssel um die Waffe zu knacken. Tja, nun muss JOHNNY natürlich China und England retten, eh klar.
Die ganze Diplomatie ist davon abhängig. Klar dass da einiges schief geht, und nicht nur das, JOHNNY muss auch den Jungen Agent TUCKER mitnehmen als Aufpasserin damit er sich an die Spielregeln hält, so will es die Chefin, PEGASUS die in Wirklichkeit PAMELA heißt und eigentlich 'ne ganz süße versaute Braut ist.
Zu allem Überfluss stellt sich noch raus dass ein Maulwurf im Geheimdienst angeblich ist, und der muss Mal gefunden werden blöd nur dass JOHNNY niemanden glaubt außer sich selber. Aber bevor alles schief geht, er hat ja eine Menge Waffen und Spielzeuge von PATCH QUATERMAIN.
Zu allem Überfluss wird JOHNNY von einer mörderischen Killer Putzfrau gejagt und eine KATE SUMMER scheint sich in ihn zu verlieben aber als Medizinisches Objekt.
Ja so weit so gut die Handlung, ja sicher man hätte da und dort was schrauben können. Man merkt in wenigen Szenen eigentlich dass er Mal Mr. Bean war der noch immer in der x-ten Wiederholung auf SW 3 im TV läuft, ja ich schaue mir die Sendung noch immer an, 20 Jahre schon, ich Liebe Mr. Bean und meine ganzen Verwandten und Freunde eigentlich auch. Der wird in 100 Jahren so berühmt sein wie Elvis Presley, Bruce Lee und Dick und Doof, ja er hat eine ganze Generation geprägt. Sein komödiantisches Schauspiel kann er aber hier leider nicht viel einsetzen da das Drehbuch eher mehr Action verlangt als schauspielerische Leistung. Auch wenn es ein bisschen Dramatik gibt, es fehlt einfach irgendwas.
Der 1995 in England geborene Rowan ist ja als jüngster von 4 Brüdern auf die Welt gekommen, und war erst so richtig von 1989 - 1995 berühmt als er die Bohne spielte. Übrigens er hat einen berühmten Bruder, und zwar den politischen Ökonom und Publizist Rodney Atkinson. Und er ist Autofreak, wie der Sultan von Brunei.
Seit 1990 glücklich verheiratet, 2 Kinder, ja das sieht man ihm nicht an. Ich frage mich wie so ein Leben mit so einem Vater ist der so super Grimassen schneiden kann.
Der Film hier hätte meiner Meinung nach lustiger sein können. Die Figur ist im Film sehr gut, allerdings abgekupfert von dem wesentlich besseren Inspektor Clouseau, wo ja die Musik vom rosaroten Panther herrührte, 1963- 1982 war die im Kino, ja da her kommt sie. Im Film gibt es viele Szenen die schon Mal so zu sehen waren, z.B. die Verwechslung von zwei sich ähnelnden Personen die schon in „Die nackte Kanone“ zu sehen waren aber immer wieder lustig ist ja ich mag den Film ich lachte. Zwar nur 3 - 4 x laut, 1 Herzinfarkt ein kleiner, aber sonst ein paar Minni Schmunzler.
Übrigens die Product-Placement-Strategie was wir aus den Bond-Filmen kennen ist hier auch zum Einsatz gekommen. Am besten gefiel mir der Rolls Royce, ein herrliches Gadget. Ich mag solche coolen Autos, der Phantom ist mein Lieblingsauto, ja der ist ein echter, man hat einen 400.000 € Wagen einfach ausgeborgt, der wurde eh nicht demoliert.
Zurück zu den Darstellen. Sie sind gut, die Handlung ist nett, die Darstellung ist üblich, lustig, ja nicht so sehr aber es geht, die Bilder, die Farben, Klamotten, Effekte, all das was so nebenbei ist im Film, ja nicht übel, gefehlt hat mir lediglich ein bisschen Abenteuer, Spannung, Anspruch und mehr Schenkelklopferwitze.
Alles in allem ein gelungener Abend der 90 von 100 Punkten verdient.
Der heutige Film wird ja ganz romantisch. Ein Mitternachtsfilm über Paris. Ich dachte mir anfangs, he da sehen wir sicher was von der Mitternacht, die ja in Paris anders ist als in Berlin oder Peking. Na Ja in Paris ist sie wärmer als am Nordpol, und in Paris ist die Mitternacht heller als am Mount Everest. Also eben anders. Der Anfang war mit so einer Düdeldüm Musik unterlegt und ziemlich lange. So 5 Minuten. Stadtansichten, beginnend in der Frühe bis zum Abend, Kunst und Bauwerke dazu die grässliche Musik. Dachte mir, dass kann nur ein Woody Allen Film sein. Die Schrift, der Schriftzug, Kathy Bates spielt mit, Kurt Fuller, ja eine Menge Leute. Und dann rennen die Credits rüber, im Hintergrund wird geredet, und man kriegt als Zuseher das Gefühl wie es ist blind zu sein. Denn als die Typen da reden, dachte ich mir, ich mach Mal die Augen zu und konzentriere mich auf die Stimme. Das kann nur Adrien Brody sein war es aber nicht. Owen Wilson redet, er ist verknallt in 'ne Frau.
Tja, Adrien spielt auch mit, aber keinen Kämpfer wie in dem Predatorfilm vor kurzer Zeit, sondern eine ganz andere Rolle. Und das finde ich gut, ja Adrien ist sehr wandlungsfähig. Dass mag ich an ihm, er hat keine Rolle gepachtet, er schmachtet zwar auch immer gleich mit seinen Augen wie andere, aber er ist sehr wandlungsfähig, und wirklich, der Film ist von Woody Allen, er hat auch das Drehbuch verfasst der alte Sack.
Der 1935 geborene New Yorker Woody, jüdischer Abstammung hat hier in seinem 67. Abendfüllenden Film, eine recht nette Story verfasst. Eine die man schon so gesehen hat, das gebe ich zu, aber doch irgendwie neu ist.
Der Film stellt den Anspruch leicht verständlich zu sein, er zeigt Liebe wie sie in Paris eben ist, leichtfüßig, unkompliziert, affektiert, neumodisch, stilhaft und sehr beredt.
Will sagen, in dem Film wird viel geredet, um alles Mögliche wird rumgeredet. Dauernd wird gequasselt, wenig Action und viele Gedanken, Theologie meets in dem Film Theo Was weiß ich, ohne nach Lodsch zu fahren.
Woody schrieb 7 Bücher, hat 3 Oscars gewonnen ,88 andere Preise und wurde 96 x nominiert in seinem Leben, ja das ist sowieso Rekord, seine Filme sprechen stets ein Publikum an dass eher akademisch ist. Darum gefiel mir auch der Film nicht, ich bin kein Handwerker.
In dem Film geht es um GIL PENDER (Owen Wilson wieder Mal nach langer Zeit, aber nicht so herrlich primitiv komödiantisch wie sonst, sondern eher gebildet und etwas witzig aber nicht so witzig dass ich mich ankotze vor Lachen), der mit seiner Liebsten nach Paris fährt. Die spielt INEZ (Rachel McAdams spielt die Süße im Film, 1978 in London geboren, bekannt aus „Die Frau des Zeitreisenden“).
GIL und INEZ diskutieren sehr gerne, GIL schreibt Drehbücher und will endlich einen Roman schreiben. Würde ihm ja keiner zutrauen. Und INEZ will das nicht so ganz. GIL findet Paris aus den 20 er Jahren erotisierend und so schön dass er umziehen will von den USA nach Paris, INEZ findet das nicht und geht nicht auf ihn ein, sie diskutiert lieber, wie halt so Frauen sind. Darum ist es auch ein Frauenfilm.
Auf der Reise treffen die 2 PAUL (den spielt Martin Sheen, der 1969 geboren ist, und aus „Alice im Wunderland“ bekannt sein könnte), mit seiner Verlobten CAROL. Glaube ich so hieß die Schnepfe.
Ja die 2 sind ein Paar und PAUL ist ein kleiner übertriebener egoistischer Wissbegieriger intelligenter Intellektueller Nerd. Na Ja nicht so ganz aber irgendwie schon. Und PAUL hat ein Problem. Seine CAROL ist dass Augenschätzchen von GIL in seinen Gedanken, der mag sie irgendwie, obwohl PAUL sich dauernd denkt, dass GIL ihn mag.
Eines schönen Tages will er CAROL so mehr oder weniger sehen und trifft auf ein altes Auto, Baujahr der 20 er Jahre, darinnen sitzen Leute die ihn einladen auf eine Party zu kommen.
Und in bester Twilight Zone Manier macht er das auch.
Und da trifft er auf seine Vorbilder: F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway, dazu Salvador Dalí, Man Ray, Luis Bunuel. Für ihn was Besonderes.
Wer sich jetzt erwartet dass der Film spannend ist, weil ein Neumodischer Mensch aus dem 2011 Jahr Leute trifft die ist über 50 Jahren tot sind, der irrt.
Der Film dümpelt anfangs und dümpelt für mich auch später. Sicher ist er intellektuell gestrickt, aber dort wo man hätte Spannung zeigen können, z.B. bei der Begegnung mit längst Verstorbenen, zeigt der Film eher Intelligenz, Dialoge, und klassische Düdel Dü Musik die irgendwie so burlesque klingt, so richtig Broadway massig altmodisch. Kann ich jetzt schwer beschreiben.
Sicher ist die Aussage jetzt vom Film klar deutlich erkennbar, Woody der sich dachte, Na Ja Europa ist ja ein schöner Kontinent, er hat ja schon London durch im Film „Match Point“ er hat in Barcelona gespielt, im Film „Vicky Christina Barcelona“ hat halt jetzt Paris entdeckt. Bin neugierig wann er Reykjavik entdeckt.
Wo war ich? Ja genau, Woody denkt sich was. Also der denkt sich, dass man lieber die Gegenwart genießen sollte, als die Vergangenheit und das merkt man im Film irgendwie, aber nicht so mit der Holzhammermethode, sondern diese Erkenntnis von GIL die für uns als Publikum gedacht ist, fließt so langsam in die Köpfe der Menschen ein, man kapiert zwar am Ende was der Film für 'ne Aussage eigentlich hat, die mir schnurzpiepegal ist, meine Alte redet darüber gerne und lange, Na Ja ist halt ein Frauenfilm irgendwie, oder einer für intelligente Leute.
Mir gefiel er nicht so sehr. Z.B. als GIL dort auf der Party ist, lauter Verstorbene Leute quietschvergnügt, ja da wundert er sich, aber ehrlich Mal, wenn ich Salvador Dalli sehen würde oder Luis Bunuel, ich würde Mal einen Schrei machen und mich fragen ob ich Drogen genommen haben ohne das zu wissen. Sicher ist er verwundert aber nicht so sehr wie ich es wäre.
Was wieder super war, die 1920 er Jahre in Paris sind sehr gut gemacht worden. Super Einzelheiten, super Möbel, super Kostüme, ja alles, nur eines ist ein Mist. Die 20 er Jahre in Paris sind so öde, akademisch öde, langweilig und banal, intellektuell und uninteressant.
Ach ja, die ganzen Typen da im Film, er trifft auch Ernest Hemingway sind ja nett anzusehen, aber nicht gerade so super Schauspieler. Meiner Meinung nach könnten sie abenteuerlicher gestaltet sein, man hört und sieht wenig von deren Leben, von deren Werken und das enttäuscht mich irgendwie.
Es geht dauernd um Leben, um Geist und um was weiß ich für Dinge die für mich nicht so interessant sind. Ja GIL träumt nicht, und er hat so eine Idee, er will dass ERNEST sein Buch liest und dann später auch GETRUDE STEIN die auch mit von der Partie ist als Paris liebhabende Frau.
Kurze Zeit darauf später trifft er auf PICASSO der ein schweigsamer Kerl ist und lernt da auch ADRIANA kennen. (Marion Cotillard spielt sie, eine echt gute Rolle, die der sehr talentierten Frau nicht gerecht wird, denn die Rolle ist eher einfach, sie ist nicht so super, sie ist im Drehbuch nicht als führend vorgesehen, eher als akademischer Sidekick, Also eine Frau die einfach nur da ist, redet und keppelt, nett ist und gut aussieht, und einen Mann hat).
GIL ist fasziniert von ADRIANA und dem Paris der 20 er Jahre und nun kann er endlich seinem Hobby frönen, mit Leuten über die Zeit reden, aber nicht als Historiker, sondern als nicht sehr verwunderter Schriftsteller, um einfach viel aus den 20 er Jahren zu erfahren.
Ein Problem, ADRIANA mag lieber die Belle Epoque. Das wiederum bezeichnet die Zeitspanne von etwa 30 Jahren um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, hauptsächlich in Europa.
Kurze Zeit später trifft GIL und ADRIANA auf Henri de Toulouse-Lautrec, Paul Gauguin und Edgar Degas mit denen er über die Zeit der Epoque redet, was ADRIANA gar nicht gefällt, den die 3 unglücklichen würden lieber in der Renaissance lebe. Dass ist die Zeit von 1420 - 1650 oder so, wo die Leute damals sehr auf Kunst bedacht waren auf Erfindungen und auf neue Lebensgeister.
Leonardo da Vinci lebte in dieser Zeit, aber das gefällt auf einmal PAUL nicht mehr. Und irgendwie sieht PAUL die Menschen sind mit Ihrer Zeit gar nicht zufrieden was man ja merkt wenn man sich was von der guten alten Zeit anhören darf.
Sicher ist die Geschichte nett, aber wenn es um Zeitreisen geht dann hätte ich doch lieber mehr an Action nicht so langweiliges Gequake rund um Paris und intellektuelles Geschwafel was ja sehr anspruchsvoll ist aber für mich langweilig.
Der Film ist die 42. Regiearbeit von Woody. Ja, er ist nicht so sehr witzig wie seine alten Filme, er ist im Stil von seinem Vicky Barcelona Film den ich stinklangweilig fand. Klar sind die Schauspieler super, Owen Wilson spielt den Film sehr vielschichtig, ich mag ihn, er ist hier gar kein so richtiger Komödiant, Woody zaubert aus den Darstellen gute Schauspieler, er versteht es die Leute zu guten Leistungen anzuregen, das Ganze wirkt in den Rollen glaubhaft und gut gespielt, aber leider langweilig.
In dem Film spielt auch Carla Bruni mit, die Alte vom Sarkozy, dem neuen Napoleon, Häuptling von Frankreich, und die spielt 'ne Fremdenführerin, ja dieses Mal angezogen. Leider.
Der Film war meiner Meinung nach nicht sehr unterhaltsam er war nicht gewöhnlich, sehr anspruchsvoll, intelligent, ein Film zum nachdenken, Action 0, Witz für mich 0,5 und der Rest ist eher für ein Publikum entscheidend, die für das Studium Medizin nur 6 Semester brauchen statt 10 oder 12.
Oder gar für Kunststudenten. Der Film ist ungefähr so witzig wie „Darjeeling Limited“ ein absoluter Dreckslangweiliger Film.
Der Film baut natürlich viele Gags ein, aber nicht welche über die lache. Der Film ist so gedreht dass GIL ständig im Mittepunkt bleibt, aber nicht aufdringlich sondern einfach so, einfach so dass man mehr von ihm will wenn einem der Film gefällt, und man merkt es geht mit ihm eine Veränderung vor, was ja generell für Männer schwierig ist, vor allem bei Gil der sich anfangs immer mit dem Hadern auseinandersetzt, aber nicht so wie man es sich vorstellt, sondern eher ein bisschen und nicht so viel. Ja da hätte man mehr machen können aber der Film will halt intellektuell sein.
Also in der damaligen Zeit wäre ich nicht gerne auf der Welt gewesen oder halt in der Gesellschaft. Da wird nur philosophiert, viel getrunken, im Film hört man viel Jazz Musik, und man redet über dieses und jenes, aber die wichtigen Dinge wie Magenverstimmung, Regeblutung am Wochenende ohne Apotheke, Magenkrebs im Endstadium oder Kindersterblichkeit in Vietnam werden hier gar nicht angedeutet.
Tja, kein Film für mich. Stinklangweilig irgendwie ist er nicht aber dennoch ein bisschen. Für gewisse Leute die sich auf anspruchsvolle Filme hinschmeißen wie ich auf American Pie Filme, ja da schon aber sonst, 'ne der Film ist nicht so spannend. Super Schauspieler aus denen man viel gemacht hat, aber wie gesagt, er ist charmant der Film aber wenig spannend darum nur 60 von 100 Punkten. Und auch nur wegen Story und Darsteller.
Das einzige worüber ich geschmunzelt habe, ist als sich GIL in der Gegenwart die Bilder von was weiß ich wem ansehe und philosophiert und Geschichten erzählt die er ja selber erlebt hat, das wirkt echt super, gefiel mir. Aber die Bilder meine Güte, ich Frage mich immer was sich Leute für einen Scheißdreck aufhängen. Bunte Flecken und Striche, Moderne Kunst meine Güte, ein richtiger Dreck kann ich nur sagen. Nichts gegen die alten Künstler rund um Tizian.
Ja es gibt sie noch, diese herrlichen überraschend guten Filmen, wo sehr viele verschiedene Filmgenres zusammengemixt werden und ein sehr guter spannender anspruchsvoller Film raus kommt. So atoc fallen mir nur ganz wenige ein die so gut sind. „E.T.“ ist Mal die Nummer 1 die dieses Gerne begründet hat. Familie, Spannung und Abenteuer, dazu Liebe, Romantik, Heulen und Lachen. Irgendwann kam dann „Stand by me“ ein ebenfalls unglaublich guter dichter Film, der die damalige Zeit, die 60 er Jahre, und das Lebensgefühl der Jungen Leute, die Jugend, Kinder und Spannung sehr gekonnt verbunden hat. Dann später kam „Stephen King´s Es“, ein Film der 'ne Perle ist, der es wie lange kein Film zuvor verstanden hat, Alte und Junge Generation in einem Film mit einer sehr dichten Handlung zu verbinden.
Ich mag irgendwie Filme mit Erzählerstimme, dieser hatte leider keine, ich mag Filme wo man Kinder sieht die sehr gut Schauspielen können, wie z.B. dieser Film oder in vielen anderen Filmen, angefangen von Kevin Allein sonst wo, bis hin zum Teufelsbraten oder spannende Filme mit Kinderstars, allen voran „A.I. „ bis hin zu den guten Filmen mit Dakota Fanning.
Und da bin ich auch schon ein bisschen beim Thema, hier spielt Elle mit. Die absolut gut schauspielende Schwester von Dakota, Baujahr 1998, bekannt den meisten wahrscheinlich noch aus „Ich bin Sam“ wo sie als 3 Jährige eine sehr gute Darstellung geleistet hat, obwohl sie da nur ein schreiendes heulendes Etwas war.
Ja ein Mädchen wie man es kein 2. X findet. 13 und schon eine Top Schauspielerin. Die Schwestern, Dakota, allen Kinderstars voran, die wahrscheinlich beste Jugendschauspielerin des Planeten, bis auf ein paar andere die mir nicht einfallen.
Tja, wie soll ich diese Geschichte nacherzählen? Jede Art von Handlung die ich nacherzählen würde, würde sehr viel von der Spannung verraten. Deshalb versuche ich mich kurz zu fassen.
Ein kurzer Versuch eine Handlung zu beschreiben ohne viel von dem ganzen Geschehen zu verraten:
1958 fing es an, einer der größten Geheimnisse der US-Geschichte beginnt in diesem Jahr. Das Militär, die Regierung, die höchsten Behörden die geheimsten Zentralen, waren dabei als es passierte. Es wurde untersucht, und geforscht, es wurde gefoltert und es wurde untersucht.
Irgendwann brach was aus was die Welt zuvor noch nie gesehen hat. Es war 1979, als die Handlung in diesem Film eingesetzt hat. In Ohio, in der fiktionalen Kleinstadt Lilian nimmt das Unglück seinen Lauf.
JOE LAMB, ein ambitionierter Filmfreak, CHARLES KAZNYK, ein Hobby Regisseur, ALICE DAINARD (Elle Fanning spielt die Rolle von Alice meine Meinung nach echt hervorragend), dazu CAREY, PRESTON und MARTIN.
Diese Jungs haben vor mit einer Super 8 Kamera einen Home Made Zombiefilm zu drehen. Es ist nicht lange her als einer der berühmtesten Zombiefilme, von George A.Romero im Kino war. „Dawn of the Dead“ Ein Film der heute noch polarisiert, der die Gemüter erhitzt wie fast kein anderer, der schon öfters auf dem Index stand als Adolf Hitler.
Dieser Film hat CHARLES, dazu aufgerufen einen Film zu drehen. Seine 4 Geschwister sind stets der Meinung dass er nicht alle Tassen im Schrank hat. Doch diese Beziehung zu seinen Geschwistern oder Eltern sieht man fast gar nicht, man kann oft nur etwas erahnen was ich persönlich sehr gut finde, denn der Film legt viel mehr Wert auf Gefühl und Spannung die durch diese 6 Kinder aufkommen sollen, und die Haupthandlung, dem was passiert, was noch nie passiert ist.
Auf einem Bahnhof wollen sie einen Film drehen, um Mitternacht, als es passiert. Ein Zug fährt durch Lilian, an sich nichts ungewöhnliches, doch in den nächsten Minuten werden sie Zeugen vom größten Zugsunglück dass je in Ohio stattgefunden hat.
Ein Unfall der dass Militär auf den Plan ruft, mit Colonel NELEC der für diesen Fall mehr oder weniger verantwortlich ist.
Schon anfangs als ich NELEC sah, wusste ich dass mit dem was nicht stimmt und ich sollte Recht behalten. NELEC, Kommandant der US Air Force ist hier hergerufen worden um, den Fall zu untersuchen.
Und als man sich so als Zuseher fragt wieso gerade die US Air Force den Fall unbedingt untersuchen möchte, geht es schon Schlag auf Schlag weiter.
Aber nicht unbedingt mit Action, sondern mit einer recht ansehnlichen Zahl von Nebenhandlungen die in den Film gekonnt eingewoben sind, allerdings nicht bremsend wie in vielen anderen Filmen sondern in kurzen Stücken so eingebunden sind, dass man erstens dem ganzen sehr gut folgen kann, zweitens, so dass man sich schon bald fragt wie es wohl hier weiter geht.
Die 6 Freunde versuchen natürlich dem ganzen auf die Spur zu gehen und landen bei einem Biologielehrer, den sie zuvor beim Zugunglück noch lebend gefunden haben, und kommen auf einem sehr großen Geheimnis auf die Spur.
Hier wurde versucht mehr zu vertuschen als man sich vorstellen kann, und ehe sie sich es versehen werden sie vom Militär fest genommen.
In der Zwischenzeit, versucht der Vater von JOE, der Hilfssheriff JACKSON LAMB aus seiner Haft zu entfliehen, wo er vom Militär ebenfalls gefangen genommen wurde und begibt sich auf die Suche seines Sohnes.
Während die Stadt inzwischen evakuiert werden musste, und das Militär bereits einen Flächenbrand gelegt hat, fängt einer der ungewöhnlichsten Science Fiction und Mystery Storys an, in die wichtigsten Handlungssequenzen zu gehen die man seit langem nicht gesehen hat.
Wie mir der Film so gefallen hat:
Och ich sag's einfach so, der Film ist super. LAMB wird von Kyle Chandler gespielt den ich noch aus „King Kong“ kenne, der übrigens besten Verfilmung die ich je von einem Monster sah oder der fast besten, die damals Peter Jackson fabriziert hat.
Dieser Kyle, ich kenne seine Augen, und mußte erst zu Hause nachgucken wer er ist, er hat unglaublich gute schöne dunkle tiefsitzende Augen, dieses Gesicht vergisst man irgendwie nicht und ich muss sagen, dass er sich sehr gut in die Handlung eingefügt hat. Er spielt die Rolle vom Hilfssheriff nicht unbedingt mit großer Überzeugung, aber dennoch sehr gut, so dass ich wirklich sagen muss, so einen Hilfssheriff sollte es in jeder Kleinstadt geben. Er auf alle Fälle kein Weichei, ist genau der richtige für seinen Job. Er hat zwar nicht so eine große Rolle wie sein Sohn Joe, auf den der größte Teil der Handlung aufgebaut ist, aber er fügt sich allemal gut in das ganze Geschehen ein. Mich fasziniert zwar nicht wie er spielt oder wie er die Rolle verkörpert, eher freut es mich ihn zu sehen was er aus seiner Rolle macht. Das Drehbuch macht natürlich sein übriges, denn es ist nicht voll mit Klischees, und sonstigen Dialogfetzen wo man sich denkt, Oh Meine Güte was ist dass für ein Schmonzes, sondern es setzt genau auf die Punkte die der Zuseher sehen will. Dann spannend wann es sein soll, dann Romantisch wann es eigentlich nicht dazu gehört, aber gut passt.
Sicher gibt es einige Abstriche, aber zurück zum 1965 geborenen US Schauspieler Kyle, er passt meiner Meinung nach sehr gut und gibt dem Film einen gewissen Touch.
So jetzt zu Joe. Ein Jungstar, ja ich mag Jungstars, keine Ausbildung aber meiner Meinung nach besser als so mancher Hollywood Star. Irgendwie haben Kinder oft dass Glück, oder eher das Können, aber viel mehr das Naturtalent, aus Ihren Rollen das raus zu holen was so ein Erwachsener gar nicht kann. Entweder ist es die fokussierte Konzentration auf Ihre Rolle, oder es ist einfach nur zu 100 % Talent. Man merkt oft gar nicht dass sich die Jungstars, wie in dem Film, schwer tun. Alles geht so einfach von sich und man wundert sich, wenn man sich auf den Film einlässt und sich damit beschäftigt, wieso dass einfach so gut geht, und dass bei so vielen verschiedenartigen auch sehr gefühlsbetonten Sequenzen.
Da ist z.B. die Liebelei von Joe und Alice. Alice, die ja von Elle Fanning gespielt wird, die ich nicht unbedingt mehr erwähnen möchte, ist so ein Ding. Man merkt dass da was ist, aber sie deuten es nicht so richtig an, dann wird die Liebelei angedeutet aber nur zu den Zeitpunkten wo sie nicht stört, denn die Haupthandlung ist immer noch ein Geheimnis und ein Militär.
Dann wieder wo sich Erwachsene küssen und in den Armen liegen, wird hier wieder zusammen gekämpft und es wird eine anmutige schöne Kumpelei angedeutet, versteckte Blicke, auch das können die Jungstars ganz gut. Sicher passt keine Liebe jetzt zu 13 Jährigen, wäre auch unnötig, aber was dass Drehbuch für die 2 vorsah, reich vollkommen aus um den Film auch ein Stück Romanze aufzusetzen.
Dann kommen noch so viele Sachen vor wie Charles, ein Pummelchen, dick, verknallt in Alice, dann Joe mit seinen Modellfiguren, seiner Fähigkeit zu schminken und einer Filmfigur ein recht passables Aussehen zu geben, wir dürfen ja nicht vergessen, hier geht es ja ursprünglich um einen Zombiefilm den die 6 Jugendlichen drehen wollen.
Anfangs ist der Film etwas ruhig, ich möchte sagen, er zieht sich vielleicht ein bisschen, ich dachte mir, he ein Jugendfilm, wenig passiert, mich stören solche Filme, Kinder, Kleinstadt, wenig Leben, wenig Probleme, so richtig einfach, ja für so was gehe ich nicht ins Kino, aber so ab Minute 20 geht es los und mich ließ der Film bis aufs Ende nicht los. Ach ja, nach dem Abspann, Also nach 2 Minuten unbedingt sitzen bleiben, den ganzen Abspann lang. Es gibt noch einiges wichtiges zu sehen.
Warum er Film so gut wurde ist klar, wenn man weiß dass der berühmte Abrams und der noch berühmtere Spielberg gemeinsam an der Handlung schrieben. Als ich damals den Film „Cloverfield“ sah war ich anfangs enttäuscht und ab der Mitte des Filmes hellauf begeistert und am Ende verärgert weil er mich mit einem Cliffhanger zurück ließ, und bis jetzt ist keine Fortsetzung in Sicht. Was Vielleicht auch interessant ist, der Film war die erste Zusammenarbeit von Abrams, Amblin Entertainment, Bad Robot Productions und Paramount Pictures, und dass sind schon namhaft Produktionsfirmen.
Was der Film auch gut schafft, er prägt dir einige Bilder die man oft nicht vergisst, Bilder kommen viele in Filmen vor, aber oft gibt es Dinge die man selten vergisst. Eine Gewalttat, eine Bluttat, ein Racheakt, eine Vergewaltigung die man so nicht sieht, oder bis jetzt gesehen hat, ein grauslicher Mord, ein Kriegsschauplatz wie er selten zu sehen ist, auch der Filme hat so seine Eigenheiten, die ich nicht ausschreiben möchte, das sieht man sich im Kino an, und auch zu wenig tragen sie zur Handlung bei, sind aber ein sehr nettes Beiwerk und noch nach dem Film habe ich noch nachgedacht, man wünscht sich einfach bei Jugendfilmen und bei Mysteryfilmen oft in die Handlung rein.
Ich kann mich noch erinnern an den grandiosen Film „Das Wunder in der 8. Straße“ von Meister Spielberg persönlich, damals gefiel mir der Film nicht aber heut wo ich älter bin, ich und meine Alte, wir müssen jedes Mal heulen wenn wir den Film sehen, der ist einfach zu gut und hinterlässt einfach sehr viele offene Stellen und Wünsche die bisher nicht aufgefüllt wurden. Wer will schon nicht einen süßen Roboter der menschlich ist, wer sehnt sich nicht nach Freundschaft und Hoffnung.
Jeffrey Jacob Abrams, Baujahr 1966 hat schon mit seinem letzten Film „Star Trek“ mein Herz erobert, übrigens für mich der beste Enterprise Film, und nun mit diesem hier. Einfach super. Und ich hoffe er wird bald einen neuen Film drehen. Er hat hier das Drehbuch geschrieben und war auch Produzent von dem Film. Das letzte Drehbuch an dass ich mich von ihm erinnere ist dass zu „Armageddon“ mein Lieblings Katastrophenfilm den ich sicher schon an 8 x gesehen habe. Der und „2012“ sind die besten Katastrophenfilme die ich je sah.
Zurück zum Film, der erzählt hier r2 Storys, Science Fiction, Horror, und eine Menge an Familie und Gefühle, aber wie gesagt, die sind nicht Hauptthema sondern nettes Beiwerk. Was mich am meisten aber gestört hat, kein Film ist perfekt, dass sind nur wenige, ist dass die Figuren leider nicht ausgebaut werden, obwohl sie Potential haben. Es ist klar dass man nicht alles zeigen kann, aber ein bisschen weniger Eindimensionalität wäre schon angebracht, was mich wiederum sagen lässt dass ich doch etwas vermisse an dem Film auch wenn er gut gemacht ist und eine sehr gute spannende Handlung hat und im ganzen sehr ungewöhnlich ist.
Was wiederum super ist, der Film zeigt dir die 70 er Jahre und das sehr gut, leider ist die Musik nur kurz zu hören und ich hätte mehr davon hören können ,denn die Musik war damals super. Die CGI Effekt sind in dem Film rar, da er mehr auf Beziehung setzt, leider, dafür kommt dann dass was Action sein soll in kurzen Szenen sehr potent daher.
Was mich an dem Film auch noch irgendwie nachdenklich werden lässt, Charles und Joe sind 2 Filmemacher, ungefähr wie die Freunde Abrams und Spielberg, so haben die wohl damals angefangen zu drehen. Einfache Filme, dämliche Handlung und gute Laiendarsteller, so fingen einfach die Filme damals an, und so wurden aus den paar Jugendlichen heute die bestbezahlten Regisseure überhaupt.
Die Jungs und das Mädchen machen jedenfalls aus dem Film das Beste, ich hätte noch gerne mehr gesehen und Vielleicht auch mehr Nebengeschichten der Protagonisten, Also deren Leben usw., das wäre noch locker drinnen gewesen, denn in der 107 Minuten Handlung, hätte man ruhig 20 - 30 Minuten mehr einbringen können, dann wäre der Film nahezu perfekt geworden.
Was nicht heißt dass der Film mir gefällt, doch wenn man heißblütig und froh aus dem Kino kommt und dann hier an dem Bericht sitzt, denkt man doch etwas ruhiger wieder und besinnt sich. So bleibt von dem Film genau dass was er sein soll, ein außergewöhnlich guter spannender SF und Action Film mit Mystery und Horrortouch, doch leider kein Meisterwerk, was auch nicht so viel ausmacht.
Was dem Film noch fehlt ist auf alle Fälle Charme, dass ist es was ich auch vermisse. Wer übrigens nach Amerika fährt, sollte sich Weirton Heights ansehen dass ist so die richtige Kleinstadt wo auch der Film gedreht wurde. Und es wurden sehr viele Leute eingebunden die sich sehr freuten Mal in einem Film dabei zu sein.
Mit so Dorfbewohnern kann man so manche guten Dinger drehen und das ist auch gut so, denn die gehen natürlich an das ganze ran, auch wenn es hier nur Statisten sind. Übrigens das Zugsunglück im Film hat man mit echten Waggons und Kränen ermöglicht. Und dann noch einige gute Effekte von den Digital Künstlern bei ILM, und dem berühmten Designer Neville Page, der dass Monster von „Cloverfield“ designt hat.
Mit dabei waren übrigens Effekte-Experten Dennis Muren, von „Jurassic Park“ und die 2 Sounddesigner Ben Burtt und Gary Rydstrom die bei den meisten Spielbergfilmen mit von der Partie sind.
Ja alles in allem ein sehr guter Film der dich zwar nicht endgültig von Hocker reißt aber dir sicher viel Freude bringen wird wie mir, und ich kann nur sagen, 91,5 von 100 auf alle Fälle. Punkte natürlich.
Ich mag irgendwie Mila Kunis, und darum bin ich auch ehrlich gesagt ins Kino gegangen. Die süße ist ja 1983 in der Ukraine geboren und ich finde sie ist eine gute Schauspielerin, sie hat ein hübsches Gesicht und ich erinnere mich noch an Ihre Rolle in „The Book of Eli“. Und in diesem Film spielt sie eine Frau die seelisch und emotional verkrüppelt ist, eine Rolle die Ihr meiner Meinung nach hervorragend passt.
Eigentlich ist die Rolle des Filmes nichts Besonderes, der Film ist nicht Besonders neu, das Drehbuch ist nicht besonders ausgefeilt, und die Geschichte ist nicht sonderlich spannend, aber am Ende nach 103 Minuten muss ich sagen, ja der Film ist anspruchsvoll, er ist sehr romantisch, auf eine gewisse Weise, er hat echt tiefe Witze, wenn man es genau betrachtet. Allerdings hat dass Drehbuch das ganze so gemacht dass man sich daran nicht ekelt.
Die Story ist leider sehr sexbezogen das mochte ich beim Film nicht so sehr. Die Handlung jedenfalls ist einfach. Also JAMIE spielt eine Headhunterin, eine Personalsucherin, oder wie man das nennt, was sie ja sagt. Und sie trifft auf den Art Director DYLAN FRANCIS HARPER der im Film nur DYLAN genannt wird.
Und den spielt übrigens Justin Timberlake. Der 1981 geborene Ex Popmusiker bekannt aus „The Social Network“ ist meiner Meinung nach ein guter Schauspieler, jedenfalls wenn es um RomComs geht.
Sicher ist er keine Leuchte, aber das macht nichts, er passt in den Film gut rein. Also er spielt so nen Art Director aus L.A. Und reist nach New York. Dort lernt er JAMIE kennen und befreundet sich mit Ihr. So ungefähr wie im Film „Ein Freund zum Verlieben“.
Dylan jedenfalls ist einer von den Typen im Film die auf nicht viel Wert legen. Vor kurzen hat er mit KAYLA Schluss gemacht, die übrigens von Emma Stone gespielt wird. Die wiederum ist nur kurz und am Anfang zu sehen, was ich sehr bedauere, weil die Gute ein echter guter Fang ist. Sie hat stets so die Rolle der Irren komischen, eigenartigen nicht in die Welt passenden alles sehenden und alles wissenden überperfekten Frau gespielt.
1988 geboren ist sie bekannt aus „Zombieland“. Ja so ungefähr ist sie in dem Film auch, abgedreht einfach aber süß. Und sie macht mit ihm Schluss, dann taucht sie nicht mehr auf, außer als Bild am Handy.
Dylan jedenfalls hat kein Bedürfnis mehr auf neue Frauen am besten gar keine mehr doch irgendwie fehlt ihm was, natürlich Sex, und dass fand er bei Jamie. Die ist natürlich auch auf der Straße der Liebe unterwegs. Sie hat auch kurz mit einem Freund Schluss gemacht und nun ist sie auch sexuell unterernährt, und da findet sie eben Ihren Klienten Dylan.
Natürlich wird bei den beiden alles besprochen so richtig wie im Geschäftsleben. Man macht sich genau aus was wer wann mit wem wie macht und was man wann wie und wo lassen hätte können, und schwört auf die Bibel sich nicht zu verlieben.
Die Bibel hat sie nicht, die hat sie übrigens als Bibel App auf dem Ipad 2, was sonst.
In dem Film sieht man viel zum Thema Sex, man sieht oft wie sie Sex haben aber meistens nicht schmutzig sondern eher wie 'ne Doku, da wird geredet, erklärt und ein Witz Mal hier und da gemacht, aber glücklicherweise lustig. Ich lachte wirklich sehr als sie ihm erklärt wie er sie lecken soll, und sie ihm erklärte wie sie ihm einen am besten blasen soll.
Eine echt herrliche Szene, es ist wirklich ein witziger Film und er ist gut gemacht, nur nach einiger Zeit geht dir das ganze am Nerv mit dem Sex, weil da leider die Handlung nicht weitergeführt wird das hätte ich lieber gehabt.
Nur die Handlung ist hier leider nicht da. Kurze Zeit später, Also so nach 40 Minuten oder so, auf die Uhr schaute ich nicht, will Jamie was anderes und hat die Beziehung beendet, und lernt PARKER kennen ,während sich Dylan auch auf die Suche nach einem neuen Weibchen macht. Doch so richtig glücklich ist dabei keiner geworden man macht zwar weiter, aber man ist nicht glücklich.
Irgendwann ladet Dylan dann seine süße Jamie zu den Eltern in L.A. ein, sein Vater, den übrigens Richard Jenkins spielt, der hat Alzheimer aber nicht so stark und er lebt bei seiner Tochter, der Schwester von Dylan. Annie übrigens hat einen Sohn den Neffen von Dylan, und der kleine Knirps will Zauberer werden, ist der Meinung dass Harry Potter schwul macht und ist einfach witzig darauf, was Dylan nicht unbedingt aushält.
Dafür hat der Kleine in Jamie ein Opfer gefunden. Und da merkt man im Film, Jamie spielt eine Frau die eigentlich insgeheim eine Familie mag, irgendwie blüht sie da auf, ja das hat sie gut gemacht, und ich finde sie hat auch gut in der Szene gepasst, wo sie mit der Familie kurz zu tun hat. Leider werden mögliche romantische Sinnhaftigkeiten im Film mit Sex vergeudet, mit Spaß zum Sex und mit irgendwelchen Banalitäten.
Irgendwann nach über einer Stunde dachte ich mir, he wann wird der Film eigentlich noch spannender? Auch wenn ich den Film gut fand, anspruchsvoll, lustig, aber spannend? 'ne war er nicht so sehr, leider aber gut gespielt, ja die Spannung wurde aufgebaut als Jamie zufällig mit hört als Annie mit Dylan redet, weil sie der Meinung ist, dass Ihr kleinerer Bruder eben in Jamie verliebt ist, was Dylan natürlich kategorisch ablehnt und es als Blödsinn findet. Tja er weiß nicht dass sie mit hört, die gute Jamie.
Und am nächsten Tag ist sie weg, futsch, sie muss nach New York, es ist der 4. Juli, wirkt nicht so ganz wie 4. Juli sondern eher so wie Herbst, denn der Film wurde sicher nicht im Sommer gedreht. Leider ist es nicht so wie ich mir dachte, Also so lebensecht, so Sommerecht. Es fehlt irgendwie das Lebensgefühl und das kommt komischerweise von Woody Harrelson. Der spielt TOMMY, den schwulen lustigen intelligenten Mitarbeiter von Dylan, der übrigens bei der Firma GQ arbeitet, einem Magazin dass dort in New York sehr bekannt ist.
Die ganze Welt in der Arbeit dreht sich hauptsächlich um GQ, und dass ist auch schade, weil man von der Firma und um die Arbeit rund um Jamie nichts sieht, absolut nichts. Ich hätte gerne mehr gewusst von einer Headhunterin aber macht nichts.
Was den Film auch gut auszeichnet ist sein Soundtrack der sich von Kris Kross über Janelle Monae und Peter Conway über Max & Simon dreht. Leider nicht so meine Musik so Popzeug aber immerhin.
Schlussendlich hat mir der Film von Will Gluck recht gut gefallen, ich fand ihn gut gedreht die Story ist altbacken, man weiß von Anfang an dass die 2 zusammenkommen. Leider ist diese Tatsache im Film kein großes Geheimnis. Zu wenig wurde am Drehbuch gefeilt dass man als Zuseher einen gewissen Spannungsbogen rund um die 2 Verliebten aufgebaut hätte sehen können. Zu sehr wusste man was wohl passieren würde, hier hat das Drehbuch meiner Meinung nach versagt.
Auch wenn das ganze rundherum gut war, die Dialoge echt vom feinsten waren. Nebengeschichten, Nebencharaktäre gab es eigentlich keine, oder man sah wenig, dafür kam die coole Mutter von Jamie ins Bild, so ein reifes altes Luder, stets auf der Suche nach Sex Drugs & Rock´ Roll, hängengeblieben in den late 60´s ist sie noch immer so Biest, aber nett, sie wirkt wie 'ne alternde stets geile Susan Sarandon, die mir in dem Film lieber als die Schauspielerin gefallen hätte.
Justin Timberlake der in dem Film recht solide spielt hat mit dem Drehbuch so ab der Hälfte Glaube ich einige Schwierigkeiten. Will Gluck hat nach seinem High School Film „Einfach zu haben“ leider nicht so viel durchdachte Handlungsfetzen auf die Leinwand gebracht, leider, dafür sind die Dialoge super.
Was mir am meisten gefiel ist dass Mila Kunis es im Film versteht Ihren Kollegen locker an die Wand zu spielen was natürlich daher abhängt dass sie 'ne Frau ist und die sind Männern sowieso in allen Dingen haushoch überlegen, und der einzige Unterschied sind einige Zentimeter, aber den kann Frau auch woanders her bekommen. Schließlich gibt´s gute Batterien die sehr lange halten. Und ungefähr so wirkt Jamie, doch sie zeigt es nicht, sie ist einfach zu sehr sexfixiert und braucht Nähe, sie braucht Körperstreicheleinheiten und Kuschelsequenzen. Und auch wenn sie durch Ihr buddyhaftes Auftreten jeden normalen Mann verschrecken würden dass ist nur 'ne Schutzhaut damit sie endlich frei sein kann, denn sie ist sehr gehemmt in Wirklichkeit. Und dank der guten Darstellung von Mila weiß man als Zuseher bald so viel wie Ihr eigener Psychiater. Das fand ich gut.
Dafür ist Dylan im Film eher ab der Hälfte eine lahme Flasche, die nicht so sehr gut ins Bild kommt er hat auch weniger gute coole Dialoge, leider. Übrigens die Mutter in dem Film, die von Patricia Clarkson gespielt wird, im Film spielt sie 'ne 48 Jährige MAMA und in echt ist sie 51, ja sie war im Film „Einfach zu haben“ auch 'ne Nymphomanische Mutter. Schon komisch oder?
Die Kommunikation in dem Film Also im Drehbuch wird nicht immer verbal gestaltet sondern kommt mit You Tube und sonstigen Technischen Errungenschaften auf, was in Filmen eigentlich selten ist, Ipad übrigens sah ich noch in keinem Film, zumindest keines der 'ne wichtige Rolle spielt.
Die Persiflage verbindet meiner Meinung nach Romantik und Komödie nicht unbedingt sehr gut, Also ab der 2. Hälfte vom Film anfangs schon und hat sozusagen verpasst einer meiner Lieblingskomödien zu werden, dafür dank Mila Kunis aber ist sie wieder in meiner Gunst gestiegen. Zumindest von der Seite hinten kurz sah man Ihre Titten. Die Sexszenen sind ziemlich echt gewesen obwohl man wenig gesehen hat was Hard Core gleich käme. Macht nichts, hat gut gewirkt und sah echt aus, Also für 12 Jährige ist der Film nichts.
Mir hat der Film gefallen, er gehört zu den eher anspruchsvolleren Romantischen Komödien, und das meine ich ernst, lustig war er nur teilweise, und so im ganzen hat mit der Film schon gefallen aber dafür extra ins Kino gehen, ich kann nur sagen spart euch lieber das Geld, ich habe mir schon gedacht, Mit, 7,50 €, dass ist zu viel für so einen Film.
79,44 von 100 Punkten kriegt er trotzdem.
Frau HOLACEK singt Stille Nacht auf Böhmisch, meint dass es da einen Honig Tag gibt, da schmiert man Honig auf die Türpfosten und wer sie ableckt wird in die Moldau geschmissen, oft haben aber Tür Rahmen Senf ausgeschmiert, da wird der Senf Lecker auch in die Moldau geschmissen. Erzählt sie dem HAGE der von Christian Tramitz gespielt wird, der HAGE ist der Heilige Geist der auf der Erde geblieben ist, der echte Heilige Geist, der im Dorf Maria mit JESUS Kind verkauft, mit einem Bewegungssensor, Erzengel Girlanden und Lenkdrachen aus Alu mit dem Gekreuzigten JESUS darauf.
Dann kommt JESUS auf die Erde, der sagt dem HAGE dass die Apokalypse stattfindet, der Weltuntergang weil der PAPA, der von MICHAEL Schweighöfer gespielt wird, keinen Bock mehr auf die Welt hat. Da sitzen sie in der Küche, und trinken halt ein Bier.
HAGE macht ein Musical, ja der ist ja 2.000 Jahre hier auf der Erde und erzählt dem JESUS, seinem Freund was er so alles macht, was er für ein Musical vorbereitet.
Der Film der an „Gespenst“ von Herbert Achternbusch erinnern soll ist meiner Meinung nach ein blasphemischer Scheißdreck. Ich hätte ihn mir nicht angeguckt wenn nicht meine Lieblinge ALFRED Dorfer da sind, der spielt ja den Pfarrer Edlinger der gerne einen Heiligen Geist trinkt, einen Schnaps, und Roland Düringer der den FRIEDL HANAUER spielt.
Der Film ist von der Gegend her schön da er in Bad Ischl vorwiegend gedreht wurde, aber die Handlung ist eine Frechheit. Wenn wir schon so weit sind dass wir das Christentum verarschen können und wo Hostien jetzt Geschmacksrichtungen Strawberry Geschmack haben und wie Schokolade Eis gehandelt werden im Film, nein danke da sage ich, Mist.
Gespielt ist er von der guten österreichischen Kabarettszene, Also von den Schauspielern her recht gut. HAGE lebt ja mit HOLACEK seiner Haushälterin und ist in Wirklichkeit der Heilige Geist, Am 24.12.2010 kommt ja Christl der ja JESUS ist, eben wegen der Apokalypse ihm das sagen, JESUS ist natürlich ein Freak, so ein JESUS Freak und wird von MATTHIAS Schweighöfer gespielt.
Klar war das lustig als Christl sagt, es gibt eine Zwei Drittel Mehrheit, Hage gilt nicht mehr zu zählen, er hat kein Veto Recht, er ist zu lange im Asyl aus der Erde und er kann nicht wählen. Ja dann war auch witzig als er meint, der Christl, der PAPA kommt mit einem Buch mit 7 Siegeln, dann kommt ein großes Licht und in der Zwischenzeit wird 'ne Krippe demoliert, so als Kabarettistischer Verarschungsversuch vom biblischen Armageddon.
In der Zwischenzeit hat Hage die Idee dass er Christl zeigt dass die Gegend hier super ist, dass die Welt super ist, und HAGE will dass Christl die MONA kennen lernen soll, denn die ist die Super Hauptdarstellerin vom Musical dass ja HAGE vorbereitet. Also hier wäre ich ja schon aus dem Kino gegangen.
Ja ich habe ich geärgert und ich warte eigentlich auf einen Verarschungsfilm über den Islam, wie wäre dass wenn dass Mal die Filmemacher sich trauen würden? Aber nein dazu sind sie zu feig, denn da haben sie Schiss dass sie angezündet werden aber mit dem Christentum kann man ja das machen.
Jedenfalls Christl fährt Hage mit dem Auto heim weil der besoffen ist von einem Fest und überfährt die MONA. HAGE will sie verschwinden lassen, so ganz cool, er spielt ja so richtig den Deppen, so einfach, so richtig von der Art her ein unbedarfter Kerl, der nicht viel Böses will, eigentlich gar nichts und so einfach die Gegenwart genießt, als wäre er ein 8 Jähriger im Körper eines 30 Jährigen.
FRIEDL, der Düringer will MONA suchen und fährt zu HAGE und dort kommt FRIEDL der böhmischen Haushälterin näher und verknallt sich in sie. Na Ja, weiter geht´s dann mit HAGE der sein Auto dem ÖAMTC gab, so was wie der ARBÖ, der Abschleppdienst von Österreich und ist jetzt im Hotel wo Christl die MONA erwecken soll.
Jetzt geht es dann um die Erweckung, alle sind in einem Spital später, CHRISTL soll ein Wunder machen, Also die MONA erwecken, HAGE bezahlt dann eine Frau die dem Christl Mut machen soll dass er als Christl ein Wunder machen soll, er kann es ja, nur die Frau weiß nicht dass Christl ja der JESUS ist.
Jetzt ist dass Problem aber, dass vorhin die MONA vom FRIEDL, die beiden waren ja im Hotel, aus Versehen vom Balkon geschmissen wurde. Was mich an den Film „Muttertag“ erinnert, denn der Film hat etwas süßes primitives, weil ja eben Düringer mitspielt, der ja immer einen Primitiven spielte.
Aber in letzter Zeit bin ich nicht mehr so ein Fan vom Düringer, weil der Arsch macht sich hauptsächlich wie Dorfer mein 2. Ex Liebling über Kirche und Glauben lustig. Immer wenn Kabarettisten, egal welcher, egal wie gut die sind, keinen Witz mehr auf Lager haben oder was erzählen wollen was es noch nicht so gab, macht man sich über GOTT, JESUS und den Glauben lustig. Ja das ist sehr mutig. Ich sage es ja, man müsste das Mal mit dem Islam versuchen.
Jedenfalls ist Christl dann beim Pfarrer EDLINGER den ja Alfred Dorfer spielt, und das wichtigste was Christl wissen will, wie ist dass mit der Wiedererweckung von Toten. Als wäre er auf der Erde von einer Amnesie befallen.
Irgendwann später vögeln FRIEDL und Frau HOLACEK. FRIEDL will dann zur Polizei gehen weil er glaubt er hat MONA getötet. Christl und Hage jedenfalls reden sich zusammen, man muss auch den Fall mit der MONA aufklären dann ist da noch die Apokalypse die aufgeklärt werden soll, dann kommt dass Musical dass vorgeführt ist, und dass in einem Nachtclub. Natürlich ist auch GOTT hier, der PAPA eh klar, und zu guter Letzt spielt noch 'ne Taube mit, ja man muss ja das Ganze noch auf die Spitze treiben.
Ja klingt kompliziert, ich habe mich nicht so auf den Film konzentriert ich habe mich nur geärgert, was hier alles verarscht ist. Ja klar ist der Film gut gespielt, ja die Geschichte ist selten war noch nie so da, aber wie damals beim Film „Dogma“ den ich sah, leider, wo ich am liebsten den Filmvorführer damals den Arsch versohlt hätte so wütend war ich auf die Story, genauso ging es mir jetzt aber nicht mehr so wütend, jeder soll machen was er will und soll, wir alle müssen vor GOTT sowieso Rechenschaft ablegen.
Ich kann dem Film außer der schauspielerischen Leistung nix positives abgewinnen. Von so einem kabarettistischen Sinn her ist das witzig wenn Hage sagt, he du hast doch den Toten damals auferweckt mach das mit der Mona und Christl erinnert sich nicht und der Hage sagt ja wie hieß der denn, Landauer, Lanzelot, Lumpi, Lampion, ist doch wurscht wir checken Mal 'ne Bibel da steht eh drinnen was du gemacht hast, du hast halt Amnesie.
Ja dass sind nette Texte, aber irgendwie total unpassend. Sicher ist es witzig wie Christl wirkt, wie er rumläuft, wie ein Obdachloser. Sicher ist es witzig wie Düringer spielt, so richtig gekonnt, alle sind hier in dem Film witzig, alle haben einen coolen Dialekt, und Düringer wenn er mit Stahlschleuder blöde Tauben abschießt, ja das hat was witziges, aber dass Ganze mit der Verarschung von Heiliger Geist, und noch GOTT dazu, 'ne das ist Mist. Es ist wie wenn einer deiner geliebten Mutter und Vater sagt dass sie 'ne Hure ist und er ein Arschloch und Witze darüber macht, ist genau dasselbe. Irgendwo hört der Witz auf. Wenn man JESUS verarscht und den heiligen Geist, wen man den verarscht der für uns starb, der unsere Sünden trug und egal was man darüber denkt, der für uns immer da ist und uns hilft, nein so was tut man einfach nicht.
Es ist nicht witzig zu hören wenn Hage der Heilige Geist meint dass die Weihnachtsfeiertage ein Dreck sind, dass die blöde Bibel nicht da ist, dass Hostien jetzt nach Erdbeere schmecken, dass vielleicht die Heilige Familie doch Sex hatte, und was weiß ich, alles eingebunden in schnell gesprochenen Dialogen. Nein Danke. Mist finde ich das.
Abartiger Dreck. Ich mag Schenkel Klopfer Filme ich mag Witze über alles Mögliche, Frauen Kinder, alles was so FSK 18 ist, aber bei GOTT und der Glaube, nein da hört das Ganze auf. Auch wenn man hier nicht absichtlich was verarscht hat, man hat sich darüber lustig gemacht, für mich ist die höchste Grenze absolut überschritten.
Was ich nicht verstehe warum eine Szene drinnen ist , wo Friedl verlangt dass 'ne bestellte Hure auf Fischen tanzt, auf toten Fischen und mit den Fischen sexuelle Dinge macht. Ja will ich mir gar nicht vorstellen, sieht man eh nicht, finde ich aber blöde.
Wie gesagt, der Film ist von der Handlung her ein Novum, er ist gut gespielt, er hat 'ne gute Landschaft, er ist mit guten Schauspielern besetzt, er ist aber von meiner Meinung her eine Frechheit, ein Film der gegen Tabus losgeht die man einfach nicht bricht. Und die Grenze hat er eben übertreten. Wie früher der Wiener Aktionismus um Otto Mühl der mit Scheiße auf der Bühne spielte und dem Irren Herman Nitsch, der Blutbilder malt und das als Kunst verkauft und noch Förderungen bekommt. Bald ist es soweit dass ein Hannibal Lecter auch 'ne Förderung bekommt.
Am besten hat im Film der Düringer gespielt, der spielt den Folterverliebten Irren Nachtclubbesitzer und Frauenliebling recht gut, er ist aggressiv, wirkt schizophren hat so 'ne eigene Aussprache, richtig Österreichisch, wirkt so richtig wie ein Strizzi, ein Zuhälter, aber Mal nett und Mal irre, man merkt er kann gut spielen, wenn man den so von der Rolle her in echt begegnen würde nein Danke, dem weiche ich aus, in großem Bogen.
Sonst die anderen Darsteller sind gut dargestellt worden, und man hat auch gute Szenen in dem Film, sonst kann ich wenig Gutes über den Film erzählen.
Als dann Tramitz zu Christl sagt, was die Bibel so mehr oder weniger für ein Käse ist, weil da ist der Heilige Geist, Also er selbst er ist ja der Hage, ein Edelkomparse, da wird nix gemacht, nichts über ihn in der Bibel geschrieben, und als JESUS nachguckt, ja da findet er auch nichts und meint er ist die Dreifaltigkeit, und Hage soll sich nicht gleich aufregen, für Hage ist dass aber nur 'ne 2 Faltigkeit, denn ohne Ihn entscheidet man einfach dass man den Weltuntergang machen möchte.
Also da hört sich doch der Spaß auch auf. 'ne Sorry. Ich möchte nicht den Film verteufeln, er hat sicher was Gutes, für mich ist er ein Mist und ich bin froh dass der Film aus ist. Sicher kann der Regisseur Harald Sicheritz eine nette Story witzig erzählen und er hat auch gute Dinge schon auf die Leinwand gebracht. Aber das hier, auch wenn es für viele eine Art neuer Wind ist, es ist zwar was neues aber auf welche Kosten?
Dorfer spielt auch gut in dem Film, als Pfarrer weiß er natürlich wo man gut saufen kann und wo man Weiber finden kann, und wo man Gutes Wild findet (er wildert hin und wieder).
Trotzdem mir hat der Film nicht so sehr gefallen, ich bin froh dass er aus ist und das nächste Mal werde ich mir genauer durchlesen um was es geht im Kino.
50 von 100 Punkten aber nur weil die Darsteller gut waren und nur weil die Leute gut spielten, alles andere war höchst verabscheuungswürdig und ich bin kein Kerzenschlecker und Kirchenfreak und Katholikengeiler. Wer Filmen wie „Dogma“ was abgewinnen kann sei der Film empfohlen.
Was noch vielleicht gut war, die Musik vom Musical war gut und die Stimme im Off, ein kleines Kind erzählt ja die ganze Story. Mir gefallen Filme mit Stimme. Also so Off Stimme.
Gib Mal die Ringe aus den Ohren dann bist du Vielleicht nicht taub. Sagt der OPA zum Jungen. Ja das denke ich mir auch manchmal bei Leuten die so Aussehen und die Ohren voller Ringe haben, mehr als bei den Olympischen Spielen.
Den Roman von dem tollen Film hat wie so oft 'ne Frau geschrieben. Sara Grün hieß die Dame. 2006 war das und 2011 kam dann der 118 Minuten Film ins Kino, den Francis Lawrence als Regisseur führte.
Ich glaube am besten gefiel mir wie immer Christoph Waltz der ein 55 Jähriges Genie ist, wie halt viele Wiener und die sehr glaubhaft wirkende Reese Witherspoon die ja Marlena Rosenbluth spielt, die Ehefrau von August den Waltz eben spielt.
Robert Pattinson so ohne Vampirzähne ist nett als Jacob Jankowski. Hal Holbrook übrigens spielt den alten Jacob, in der Gegenwart von 2011, Hal ist übrigens Vielleicht bekannt aus dem Sender Hope Channel, er ist ja Siebenten Tags Adventist und er führt die hervorragende Serie „Die Erben der Reformation“ über die Entstehung der Reformation eben, eine echt sehr gute Doku Serie. Sehr zu empfehlen.
Hier wirkt Holbrook wie ein alter OPA, einer den man haben möchte, einer der erzählt was damals 1931 war, ja vor so langer Zeit. In einer Zeit in der Ken Foree den EARL spielt, und in dem die Elefantenkuh ROSIE mitspielt, die zwar keiner kennt, aber immerhin.
Die Handlung ist echt gut, Hal Holbrook spielt den alten Jacob der seinen Sohn sucht, er trifft auf 2 Zirkusmitarbeiter. Und so kommt er einfach ins erzählen, denn in der größten Zirkuskatastrophe der USA war er anwesend, und schon 5 Minuten nachher, folgt der gespannt zusehenden Kinogänger, der meiner Meinung nach, hervorragenden guten Filmhandlung, in der Pattinson eben den Jungen Jacob spielt.
Es war die Zeit der großen Depression, so um 1930, als Jacob erfährt dass seine Eltern tot sind, so kurz vor seinem 24. Geburtstag. Und nun fangen die Probleme an. Das Haus ist nicht abbezahlt, angeblich überall Schulden , und wäre Jacob studieren gegangen, ja dann wäre es besser gewesen. Nun hat der Vater von Jacob Schulden gehabt, er war angeblich sehr verantwortungslos, denn er nahm statt Geld, von Armen Leuten auch Lebensmittel und Hühner. Wie es damals oft üblich war. Doch die Bank spielt da nicht mit und da ja Schulden oft vererbbar sind, muss nun Jacob für seinen Vater bluten.
Tja was soll nun Jacob machen? Alles ist weg, das Haus gepfändet. Er zieht aus der Stadt aus und wandert über die Eisenbahngleise wo er einen Zirkus Zug kommen sieht. Er springt auf. Benzini Brothers sind die Besitzer, und in Zukunft auch seine Arbeitgeber.
Da ja Jacob Tiermediziner ist hat er hier Glück, denn man braucht ihn für einen Elefanten, und zwar 'ne Elefantenkuh die man gekauft hat für dein Zirkus weil das Pferd dass man immer für die Tricks hatte, gestorben ist.
Schon hier habe ich gewusst, es ist einer der besten Filme die ich in den letzten Jahren gesehen habe. Nicht nur dass der Film eine herrliche Off Stimme hat, nein er hat auch durchaus glaubhafte Charaktere, die Nebenrollen sind gut besetzt, der Film, das Drehbuch, geht auf die einzelnen Leute ein, recht gut, und man hat das Gefühl als wäre man im Film. Die Probleme, die Wünsche, das Lachen, die Trauer, die Tränen all das was ein guter alter Film früher hatte, hat dieser auch.
Dass wofür Jacob gebraucht wird ist dass Dressieren von Rosie, die mit Ihren 53 Jahren schon zu den alten Elefanten gehört. Der einzige der mit Ihr was anfangen kann ist eben Jacob, und er weiß auch wieso. Rosie hat ein Geheimnis dass nur er kennt.
Während seiner Arbeit verliebt er sich in Marlena. Auch kein Wunder, denn Reese ist schon ein richtiger altmodischer Hau drauf Haudegen Frauentyp. Die ist witzig, sie ist spritzig, sie ist 'ne Kunstreiterin, sie ist eine Frau die nicht lange Federlesen macht, die Ja meint und Ja sagt, die tut was man Ihr sagt und die auch innerlich wohl eine sehr zerbrechliche Person ist.
Oft merkt man leider im Film nicht immer was wer wie denken kann und wieso, doch Reese und Pattinson sind so die richtigen Leute die für diesen Film geschaffen sind. Leute mit einem etwas altmodischen Gesicht, einem Gesicht dass nicht so modern ist, dass geziert ist von blöden Grinsen oder sonstigen Grimassen, nein ernst, erwachsen, nachdenklich und trotzdem lustig.
Was mir am Film am besten gefällt ist der Zirkus, Oh Mann wer das Leben kennt dort, der weiß wovon ich rede. Du springst aus dem Zug oder aus dem Wagen raus. Es ist in der Frühe, die Arbeit fängt an, ein Heer von Arbeitern zäumt die Zelte auf, während die Tiere in den Käfigen auf Ihr Futter warten. Jeder arbeitet mit jedem, keiner gegen den anderen und alle sind sie wie 'ne Familie.
Sicher gibt es weitaus bessere Zirkusfilme, wie den Film damals mit Charlton Heston und John Wayne, der ist unübertrefflich, eh klar, aber der hier ist meiner Meinung nach ein Film der ein bisschen wenigstens in die Fußstapfen treten kann. Nur dass er eben kein Zirkusfilm ist, zu viele andere Begebenheiten beherbergt der Film in seinem authentisch wirkenden Drehbuch.
Das Problem im Film sind nicht die Tiere, sondern die Liebe. Hier passt die Liebesgeschichte. Na Ja, Marlena ist unglücklich mit Ehemann August, dafür glücklich mit Pattinson.
Nun fängt das Drama an. August kommt hinter die Beziehung, oder die Liebelei und bringt Jacob fast um. Die 2 flüchten und landen in einer Kleinstadt, werden aber von August und Konsorten aufgespürt, der Marlena halb umbringt. Das führt wiederum dass Jacob einen kleinen einsamen Rachefeldzug begehen will, aber nicht so plump wie in Rachefilmen, sondern eben eher anders, eher so gefühlvoll. Schließlich liebt er ja Marlena, er will zwar August töten aber er ist kein Mörder, er wirkt eher wie ein gekränkter Liebhaber, aber einer der es ernst meint.
Tja, ob dass nun gut geht kann man im Kino sehen, ist auf alle Fälle Wert sich den Film anzusehen.
Sicher ist er jetzt kein spannender Film sondergleichen aber ein Drama wie es sie selten gibt, denn der Film geht ins Herz, er spielt mit Emotionen und kann das so richtig zeigen. Ich hätte gerne mehr vom Zirkus und von dem Leben gesehen, aber in dem Drehbuch geht es um andere Dinge.
Dafür gibt es schöne Drehorte, denn der Film hat eine ganze Palette davon. Gedreht wurde in Los Angeles; in Chattanooga, Tennessee und in Chickamauga, Georgia. Lauter schöne Fleckchen da die Amerika hat.
Übrigens hat die Story nen wahren Hintergrund, Leute und Elefanten gab es wirklich, man fand in den letzten Jahren raus dass die Tiere mit Elektroschocks gefügig gemacht wurden. Klar wurde im Film kein Tier verletzt und wenn es haarig wurde für die Tiere hat man den Computer verwendet. Ehrlich, ich sah davon nichts, ich dachte mir nur, Oh mein GOTT, die armen Tiere.
Derzeit prüft sogar 'ne Tierschutzbehörde ob die Dreharbeiten für die Tiere gut abliefen, denn die Szenen sehen echt aus und man weiß ja noch von damals von den alten Zombie und Kannibalen Filmen der 80 er Jahre, man hat damals echte Tiere gequält oder für den Film einfach umgebracht, dass sollte die Leute anekeln, damals hatte man keinen Computer, echt ekelige Dinge. Aber das ist glücklicherweise schon vorbei.
Die Stars der Filme sind auf alle Fälle die Elefanten, die sind super, Waltz ist ein Hit und wäre ich 'ne Frau würde ich ihm einen Heiratsantrag zusenden. Er kann seine Rollen so echt spielen, so mit Intensität, einfach super, der Typ verdient echt nen Oscar den er eh schon hat.
Klar hat der Film viel Szenen die Kitsch sind, Vielleicht nicht nötig sind, aber wer so auf Alte Dinge steht wie Waltons, Unsere kleine Farm und andere Serien der 70 er und 80 er Jahre, wird den Film auch irgendwie mögen. Sicher hat man den familiären Effekt hier nicht so gut darstellen können, da es ja hauptsächlich um Pattinson und Witherspoon geht, deren Liebe etwas blass wirkt, was daran liegt dass sie einfach zu wenig gut Schauspielen können und das Drehbuch zu wenig von Ihnen abverlangt. Macht aber nichts, jeder Film hat so seine Macken und Kanten.
Was mir auch im Film gut gefallen hat, ist der Pathos den der Film versucht zu vermitteln allerdings nicht so mit der Holzhammermethode wie in alten US Kriegsfilmen, aber immerhin auch ein bisschen. Macht aber nichts, ich verstehe es. Es ist die Zeit der Depression, Pathos und Patriotismus ist einfach was wichtiges wenn die Wirtschaft im Arsch ist.
Das baut die Leute auf. Patriotismus ist die Religion für die armen Arbeiter.
Als Waltz auftauchte, als betuchter Zirkusdirektor, ja da wusste ich, der Film kann nur gut werden.
Was schade ist, dass das Prickelnde Liebesgefühl, die Beziehung, die Zuneigung zwischen Marlena und Jacob nicht so gut gefunkt hat, was sehr gut funkt, zuerst vertraut August dem Jacob und dann entdeckt er dass er der gehörnte Ehemann ist, uff der kann austicken, gefährlich, ruhig und wohlüberlegt, ich möchte mich mit Waltz nicht anlegen. Schade dass man aus den Rollen nicht so viel machen konnte wie ich mir das gedacht habe, aber macht nichts. Das Buch soll angeblich sehr gut sein aber das brauche ich nicht, ich kenne ja jetzt den Film.
Was mir auch noch auffällt, die Musik ist nett, die ist nicht so super aber sie passt zu den 30 er Jahren, Pattinson ist meiner Meinung nach zu berühmt für die Rolle, der ist ein Superstar, man hätte lieber einen anderen nehmen sollen, das finde ich wirklich. Man sieht sein hübsches Gesicht, denkt an Bella und das lenkt Vielleicht vom Film ab, außerdem ist er jetzt nicht so der Top Darsteller den man sich gewünscht hätte. Reese passt super, aber leider ist sie nicht immer so ein Talent.
Ach ja, gedreht wurde der Zirkusfilm oft in Südkalifornien weil es dort exotische Tiere und Bahngeleise gab. Die Requisiten waren übrigens echt. Das größte Zelt, das Hauptzelt, maß 48 mal 30 Meter, überspannte eine Tribüne, die Platz für bis zu 800 Zuschauer bot. Und man muss sich Mal vorstellen dass alles aufbauen, das ist 'ne Heidenarbeit.
Jedenfalls hat man sich bei dem Film auch wegen den Requisiten viel Zeit genommen, denn das Zelt baute man erst dann nach als man über 10.000 Fotos von alten Zirkuszelten und Zirkus Sonstigen Dingern durchgeackert hat. Nicht einfach die Arbeit.
Übrigens dass tolle Abendkleid dass mit Perlen und Maribufedern von Marlena, dass nahm man weil man sich die alten Filme mit Jean Harlow angeguckt hat, einer wunderbaren Schauspielerin der alten Zeit, die damals schon 'ne Diva war, nur wusste man das nicht so sehr.
Übrigens war ursprünglich Sean Penn statt Waltz vorgesehen und Channing Tatum statt Pattinson, aber dass wäre Vielleicht im Falle von Pattinson besser gewesen aber da bin ich mir nicht sicher.
Ich jedenfalls habe weniger geheult bei dem Film als meine Alte die ein ganzes Sportstadium füllen könnte mit Tränen.
Nun was bleibt? Ein hervorragender Familienfilm, Super Empfehlen, sehr einfühlsam, kleine Fehler, ein Film den man sich sehr oft ansehen kann, der zum Träumen einladet und echt gut ist.
93 von 100 Punkten.
Als 2008 der 1. Teil ins Kino kam und ich diesen Film ziemlich am Anfang des Filmstarts gesehen habe, dachte ich, dass nie im Leben ein 2. Teil ins Kino kam. Nun sollte ich mich irren, denn am 26. Mai ist der Film heuer, 2011, im Kino das 1. x angelaufen. Wieso die Hollywoodschmiede rund um Guillermo del Toro der den Film als Produzent geleitet hat, sich dazu entschieden hat den 2. Teil zu drehen weiß Ich nicht. Denn die damalige Geschichte, wie Vielleicht noch einige wissen, ist ja abgeschlossen.
In der Zwischenzeit kam eine Kurzgeschichte über die Furiosen 5 auf DVD raus, die Freunde vom Kung Fu Panda Po, und dann war lange Zeit nichts, bis eben der Film kam der dann 88 Minuten im Kino gelaufen ist.
Wie immer spricht im Original Jack Black die Stimme vom Panda Po, der im deutschen vom Hape Kerkeling sehr gut nachvertont wurde. Mit einem kleinen Hauch von Sarkasmus und versteckter primitiver Aggressivität die man nicht merkt, da sie eben versteckt in der Stimme mit klingt. Ich mag Hape nicht unbedingt als Schauspieler aber als Synchronsprecher finde ich ihn wirklich gut in der Rolle.
Wie immer hat Tigress im Original Angelina Jolie gesprochen. Die Deutsche Synchronstimme ist von Bettina Zimmermann, die war im „Cars“ Film die Stimme von Sally, dem süßen Auto dass sich in Lightning Jack verliebt hat.
Dann ist wieder Lucy Liu mit von der Partie, die ja wie damals Viper spricht, die Schlange. Die ist im deutschen von Cosma Shiva Hagen gesprochen die süße Tochter von der Nina Hagen. Die ist leider nicht so oft im Film aufgetreten. Man hörte und sah von Viper eigentlich weniger als im 1. Teil. Jetzt in Teil 2 ist Viper wie die anderen Figuren etwas untergeordnet, da die Haupthandlung, mehr als in Teil 1, sich um Po dreht.
David Cross im Original spricht Crane, den Kranich der im deutschen von RALF Schmitz gesprochen wird, der ist der lustige Typ Sunny im Film der 7 Zwerge vom Otto Waalkes.
Dann gibt´s noch Dustin Hoffman der wie immer den Shifu spricht, der von Gottfried John gesprochen wird. Meiner Meinung nach die beste und interessanteste Figur des Filmes. Irgendwie halt. Der wirkt nicht nur von der Figur sehr weise, und trotzdem lehrreich, sondern auch seine Darstellung ist wirklich gut, denn Shifu im Film wirkt wie der richtige Asiatische Kampfmeister. Der richtige Nachfolger der Schildkröte die im 1. Teil ja gestorben ist. Hier im 2. Teil sucht er den inneren Frieden, leider ist er nicht sehr oft zu sehen, das ist nicht gut wie ich finde. Mich hätte die Rolle mehr interessiert. Gottfried John hat ja im Film „John Rabe“ gespielt.
Den Bösewicht spricht Gary Oldman, Lord Shen ist es im Film. Ein Pfau. Im Film in Deutsch wird er von HANS-Jürgen Dittberner gesprochen. Ein unbekannter Kerl, aber eine nette Synchronisation legt er hin. Der Bösewicht der ja der Pfau ist, meiner Meinung nach ist diese Rolle zu übertrieben. Irgendwie wird er nicht liebenswürdig oder hassenswert dargestellt, sondern eher wie 'ne Figur die einfach da sein muss.
Mantis, die Gottesanbeterin wird von Seth Rogen gesprochen im Original und im Deutschen von Tobias Kluckert. Der ist auch die Stimme von Colin Farrell schon gewesen. Am besten ist im Film Jackie Chan, der spricht ja im Original Monkey und ist sicher gekonnt, die Figur vom Affen ist auch wenig zu sehen leider, und im deutschen wird die Figur von Stefan Gossler gesprochen. Der ist seit 1995 sowieso die Synchronstimme vom Jackie.
Dann ist da noch Ian McShane der Tai Lung spricht, nur kurz, der ist von Thomas Fritsch synchronisiert. Der ist übrigens die Synchronstimme vom Aslan aus der Narnia Serie.
Zu guter Letzt noch der Ex Ballett Tänzer Jean-Claude Van Damme, der Meister Croc spricht, den Krokodilmeister. Ja coole Idee.
Der Film ist ja nicht übel, aber ich habe schon bessere gesehen. Schade dass es den Film nicht so gibt wie Teil 1. Er ist nicht übel aber hat viel zu viel Action. Ein Film, viel Action aber wenig lustige Handlung und wenig Spaß oder sonstige nette Dinge.
Visuell ist der Film ein Hit, die Orte, die Zeichnungen, einfach super, ja er ist eine Steigerung in dieser Hinsicht her, gegenüber Teil 1. Aber leider ist der Film nicht so gut wie Teil 1. Ich hätte mir mehr erwartet.
Was mir im Film nicht gefällt wie in allen anderen Filmen ist 3 D. Aber ich muss den Film einfach sehen oder möchte.
Meiner Meinung nach ist der Film ein sehr guter Familienfilm, wenn man sich mehr auf Action einstellt. Er ist dann auch gerade stark wenn es ruhige Szenen gibt, wenn es um Liebe geht um Freundschaft, dann das Einsetzen der Musik, Trauer und Freude wechseln sich ab, da ist der Film stark, aber solche wertvollen Momente sind im Gegensatz zu Teil 1 viel weniger gesetzt und ich hätte mir mehr gewünscht von solchen Szenen.
Hätte Teil 1 weltweit nicht 633 Millionen US $ eingespielt hätte man nicht eine 150 Millionen US $ Produktion wie diese hier gestartet die gerade die Kosten in den USA einspielte und weltweit bei 300 Millionen kratzt.
Jackie Chan hatte bei dem Dreh einen großen Spaß, denn Monkey im Film ist der jenige, der auch nach Asiatischer Auffassung die Leute zum Lachen bringt, Spaß macht und dich zu Boden schlägt, während Tigress eher die Ernste Dame ist, die wohlüberlegt ist, Schwierigkeiten hat Gefühle zu zeigen und immer die Beste sein möchte. Das hat man meiner Meinung nach recht gut dargestellt, aber da ja schon viel von den Figuren bekannt ist, hat man auch vermieden - schätze ich - dass man Vielleicht mehr an der Charakterbildung dreht.
Ich hätte mehr von den Figuren gesehen, mehr von deren Leben, deren Wünschen und deren Vorstellungen. Übrigens das Design der Stadt kommt von den historischen Stadtmauern und das Shaolin-Kloster von Pingyao und Peking. Die waren mehr oder weniger Vorbild für die Zeichnungen der Stadt. Übrigens, es gibt wirklich ein Pandatal in China. Sichuan ist der natürliche Lebensraum der Pandas und da Leben ca. 80 % der Pandas aus China. Die sind wirklich knuddelig, selten, aber auch sehr gefährlich.
Die visuellen Effekte kommen übrigens von Alex Parkinson der hier ganze Arbeit geleistet hat. Der hat den Film wirklich gut gemacht. Was neu ist im Film, der Bösewicht, der Pfau, der kämpft nicht nur mit Kung Fu sondern mit allem möglichen, er ist mehr so Martial Arts orientiert und man nahm einfach Bewegungen und Ideen der Olympischen Spiele in China, und hat da was im Film eingebaut.
Was mich am Film am meisten störte ist dass die Figuren die Nebenfiguren, die Hauptfiguren, alle irgendwie seelenlos wirken, irgendwie wird dass ganze dann etwas stereotyp und das ist meiner Meinung nach nicht gut, zudem will man Teil 3 auch bald ins Kino bringen, in den nächsten 2 Jahren.
Wer sich an Teil 1 erinnert, Po der Panda ist ja längst ein Mitglied der furiosen 5, wieso ist er hier im Film eher als Außenseiter dargestellt? Ich weiß es nicht. Schade auch dass Shifu viel zu selten im Film zu sehen ist und dass der große Charakter Tigress eher so als sture Kuh dargestellt wird, ich bin sicher die hätte mehr auf Lager.
Die Witze im Film sind gegenüber Teil 1 viel redundanter und das ist nicht so gut. Ich mag Witze über Dicke Leute und was weiß ich, aber hier ist der Film von den Witzen her ein bisschen zu weit gegangen denn man hätte die Zeit, nichts gegen solche Witze, mehr nutzen können um die echt kuriose Vater Sohn Beziehung Vielleicht darzustellen und andere Dinge. So ist es eher ein bisschen ein Abklatsch geworden.
Mir hätten frische Witze mehr gefallen als laue Aufgüsse, aber das ist das Gesetz der Fortsetzung, darum kann ich nur sagen, nicht so viel Anspruch, viel Action und ein bisschen Witz.
Und die Handlung ist einfach. Po überlebt den Angriff aufs Dort der Musiker und entdeckt an einem Kampfwolf ein Logo dass er von seiner Kindheit her kennt. Er erinnert sich an seine wahren Eltern, der Gänserich der Nudelsuppe kocht ist ja nur sein Adoptivater und landet so beim Bösewicht Shen der Kung Fu abschaffen will, weil er eine Superwaffe erschaffen hat. Und noch dazu will er rausfinden woher er kommt.
Die Furiosen 5 helfen ihm, ich habe mich zwar nicht fadisiert aber mir ist was abgegangen. Dreamworks hat vom Anspruch und vom Spaß her den Film so gestaltet wie damals den 4. Shrek Film der mir auch nicht so zugesagt hat. Gelacht habe ich wenig aber das macht nichts, gefallen hat er mir trotzdem, deshalb, wegen einigen Dingen gibt es Punkteabzug und ich einige mich mit meinem Bauch auf 79 von 100 Punkten.
Eigentlich dürfte ich ja das gar nicht sagen aber ich würde Zoe Saldana sofort heiraten. Die Frau ist einfach over the Top. Die Frau ist so was wie Angelina Jolie nur einfach irgendwie hübscher oder cooler. Die Frau ist der absolute Hammer. Sie ist ja aus der Dominikanischen Republik, vom Naturell her ist sie sehr natürlich und da ich ein „Avatar“ Fan bin und finde dass der Film super war, sie als Schauspielerin im Film hervorragend ist, sehr glaubhaft Ihre Rolle spielt, bin ich auch gleich sofort hin und weg den Film anzusehen.
Eh eigentlich wegen Ihr. Ist jetzt keine burschikose Schwärmerei, auch wenn ich von Ihrer Nacktheit schwärme und mir fast jedes Mal einen kleinen Streit mit meiner Alten einhandele, egal, die schwärmt von Clooney und Pitt und ich von Saldana und 100 anderen schönen Frauen.
Irgendwie schafft es die Frau in Ihren Filmen auch wenn keine Non Plus Ultra Schauspielerin ist, Ihre Rollen recht glaubhaft zu spielen und hat immer so ein paar Szenen dabei die echt einfahren.
Z.B. in „Star Trek“ dem besten seit der Serie „Raumschiff Enterprise“ wie ich finde. Als sie Spock im Aufzug tröstete und traurig war dass er seine ganze Familie auf dem Planeten Vulkan verlor. Sie hat dass so richtig echt gespielt dass wir fast alle mit weinten mussten mit Spock und Uhura.
Na Ja, jetzt ist ja Zeit vergangen und ein neuer Film kommt.
Oliver Megaton der Regisseur meint ja immer, das Luc Besson eine Fortsetzung zu „Leon, der Profi“ machen wollte, der so eine ähnliche Story hat wie der Film hier.
Und als er das Drehbuch las und mitschrieb, hat er gleich an Zoe gedacht, denn für ihn ist sie eine herzliche nette Schauspielerin, diese dafür hat sich gleich in die Rolle verliebt und das merkt man auch im Film, sie spielt die Powerfrau, die lieber schießt als spricht einfach sehr gerne.
Ich finde es gut dass der Film in Paris gedreht wurde in Chicago, in der Hauptstadt von Mexiko, in New Orleans, ja dass hat was erotisches oder eher was neues an sich dass man selten sah, denn meistens muss immer New York herhalten oder sonst was bekanntes.
Was bei dem Film auch selten war, wenn man sich das so durchliest, viele Szenen wurden in Paris gedreht und mit Bildern aus Mexiko vermischt.
Z.B. Zoe spielt ja CATALEYA. Die bringt RIZZO um. Die Szene wo sie mit dem Auto fährt, zum Haus wurde in New Orleans gedreht. Die Polizeistation wo das Ganze sich abspielt war in Mexiko City, dann war sie im Knast in einer Zelle, das hat man in Paris im Studio gefilmt, dann war wieder Mexiko City dran, dann wieder eine Zelle die ja in Paris im Studio gedreht wurde, Dann Außenaufnahmen die in was weiß ich wo gedreht worden sind, dann war da ein Luftschacht im Film und ein Sicherheitsraum der wurde in Mexiko City gedreht und das alles hat man im Film vermurkst. Wieso? Keine Ahnung.
Ich glaube denen war nur langweilig und sie haben sich einfach gedacht, je mehr Orte, desto besser. Nun das merkt man im Film nicht, aber egal, es ist halt Mal was Neues. Übrigens, wer sich wundert wieso Zoe besser kämpfen kann als in Ihren letzten Filmen. Tja, sie hat einfach kämpfen gelernt beim Trainer, Alain Figlarz.
Man hat sich einfach an dem Film „Die Bourne Identität“ orientiert, der so ähnlich ist wie der nur viel besser, spannender und logischer, und man hat einfach in den Kampf alltägliche Dinge integriert, damit es lebensechter aussieht und das ist es auch. Ein Kampf wie der im Film hat man schon oft gesehen aber mit einer Frau? Nö ich kann mich außer „Salt“ an wenige Frauen erinnern die kämpfen können.
Viele Stunts wurden natürlich vom Team selber gemacht, das meiste aber von Stuntmen, eh klar, aber immerhin man machte viel selber.
Verletzt dürfte sich aber beim Dreh keiner haben Vielleicht ein bisschen. Was auch egal wäre für 'ne Million Gage.
Was Vielleicht störend ist an dem Film ist die heftige Schnittfolge, Mal hier Mal da, ja da wird man fast blind, aber dass gehört halt zum Film. Ist nicht jedermanns Sache, mir war es etwas zu viel, aber irgendwie hat das Ganze zum Film dazu gepasst.
Sicher kann man sagen, der Film ist Actiongülle, aber er hat eben auch andere Qualitäten. Vielleicht wäre der Film besser gewesen wenn Luc Besson ein besseres Drehbuch geschrieben hätte und mehr Geld hergegeben hätte, aber nicht für Special Effekte, sondern für mehr Logik und weniger Action dafür mehr Spannung.
Was dem Film Vielleicht in dieser Hinsicht nicht so gut tut ist die Liebesgeschichte, aber die ist nur kurz, Anfang und Ende sind da nicht so richtig vorhanden aber das macht nichts. Ist ja schließlich ein Actionfilm.
Und die haben meistens unnötige Liebessequenzen. Zoe ist übrigens 1978 geboren und wird 2014 im 2. Avatar Film mitspielen und 2012 im 2. Star Trek Film.
Ihr Vater ist aus der Dominikanischen Republik, MAMA ist aus Puerto Rico, sie ist in New Jersey geboren, 1,70 groß, Whoopi Goldberg und Angelina Jolie sind Ihre Vorbilder im Filmbusiness. Für den Avatar Film hat sie 6 Monate trainiert, Martial Arts, Reiten, Bogenschießen.
Wer im Film auf alle Fälle super ist, die 10 Jährige Schauspielerin Amandla Stenberg, nicht Amanda, ja man liest richtig, die heißt wirklich Amandla. Schätze die Eltern haben eine L Schwäche. Jedenfalls die Kleine ist 1998 geboren und spielt wie viele Kinder eine echt super Rolle. Nicht bemerkenswert aber super passend.
Wer sich bei dem Film an „Nikita“ erinnert, ja der Film hier hat bei Nikita ein Vorbild.
Was mir im Film abgeht ist auch die Musik, die Tagszenen, viel wird in der Nacht gedreht, mir gehen im Film kräftige Farben ab, zwecks Realismus ist er grauslich und grau gehalten und außer Schuberts Ave Maria am Anfang, hört man wenig Musik im Film.
Ja, ein Song der auch noch bekannt ist kommt vor, und zwar der Nine-Inch-Nails-Song „Hurt“ in der Version von Johnny Cash.
Eines weiß ich, Finger weg von Kolumbien, da bringt mich nicht Mal ein Mammut hin, keine 10 Millionen Euro, Kolumbien ist ein Land wo du hinfährst und stirbst.
Ja, der Film dauert 105 Minuten. Hat 40 Mille gekostet und knapp eingespielt.
Tja wie hat mir der Film gefallen?:
Negativ: Fangen wir mit dem negativen an, dann kann ich mich auf das Positive mehr freuen, so denke ich. Also was ist am Film negativ?
Die Frau hat 40 Kg als Nasser und kann so viel kämpfen und machen? 'ne geht sicher nicht.
Die ist im Polizeirevier und keiner entdeckt sie wie sie einen Mithäftling tötet, was Ärger ist als in „Mission Impossible“ Und das soll gehen? Nein sicher nicht.
Die 2 oder 3 Autostunts, ja über die sehe ich hinweg.
Dass im Film wenig Musik vorkommt und wenn dann keine gute 'ne ist nicht gut
Die Farben sind nicht so bunt wie in anderen Filmen da ja alles oft in Grau und Brauntönen gehalten ist, weil das eben das Drehbuch so verlangt, hat mir nicht so gefallen aber darüber sehe ich hinweg.
Die Schnitte sind oft viel aber man gewöhnt sich dran, ich bevorzuge eher ruhigere Filme aber zu dem Film passt es.
So mit Waffen umgehen wie bei „Matrix“ Na Ja, nicht so ganz realistisch aber machbar und passt irgendwie.
Das familiäre in dem Film ist ein bisschen übertrieben aber macht nichts.
Zoe hat keine Titten aber das hat Mila Jovovich auch nicht, egal man akzeptiert es.
Die Liebesgeschichte, ein bisschen nicht so ganz ausgebaut, leider.
Das Drehbuch ein bisschen langweilig.
Ohne Zoe wäre der Film langweilig.
Der Film hat ein Problem, Spannung und Anspruch fehlen ihn, man hätte mehr daraus machen können.
Wieso ist dass kleine Mädchen Cataleya so super darauf? Weiß nicht. Drehbuch.
Positiv: Tja am Ende kommt bei mir oft das Positive.
Zoe ist einfach super, die Frau ist ein Hit. Eine 2. Angelina Jolie, sie sieht super aus, in den paar Szenen wo sie Charakter zeigen muss ist sie sehr glaubhaft, sie hat wunderschöne Augen sie hat eine grazile Art, wie 'ne Killer Gazelle, Dirty Harry hätte eine Freude an Ihr. Ihr entgeht nichts, sie lächelt nicht blöd, sie ist konsequent, sie ist stark, sie kann super kämpfen, sie weiß was sie will, sie ist genau, und sie kann verbergen was zu verbergen ist. Sie spricht keinen Blödsinn, sie hat viele tolle Sinne und sie ist immer einen Schritt dem Gegner voraus, sie denkt vor, sie bereitet sich vor, sie hat ein Ziel, sie verfolgt das Ziel und wer sich in den Weg stellt, echt herrlich, Nieder mit der Drecks Drogen Brut. Sie tötet ohne Gnade, aber sie kann lieb wie ein Kätzchen sein, ja sie ist minimalistisch, das Drehbuch leider auch aber es hat das nötige was ein Actionfilm braucht. Die Figur ist gut getroffen, die Gegend wo der Film sich abspielt ist gut gewählt, man bekommt ein bisschen leider nur Einblick in Arm und Reich, der Film setzt gute Akzente, es ist dauernd was los, er hat 'ne aufregende Story, auch wenn er unglaubwürdig ist, egal, es ist ein Actionfilm und als Gesamtfilm gefällt er mir. Was auch super ist, der CIA kommt hier nicht so gut weg. Die Liebesgeschichte ist nicht zu lange, der Film hat 'ne Menge Tote und eine Menge böser Buben werden getötet, ich schätze Cataleya hat in Ihrem Leben 100 Morde begangen. Wieso sie nicht einsam und depressiv ist, ich habe keine Ahnung.
Um was handelt der Film eigentlich?:
Ein gefährlicher Verbrecher Kartell mit dem Anführer MARCO und dem Oberboss Don der LUISE tötet FABIO und seine Familie weil der sich nicht mehr die Finger schmutzig machen möchte und aussteigt. CATALEYA erlebt im Alter von 9 den Tot Ihrer Eltern und flüchtet mit einem Chip zur amerikanischen Botschaft. Die darauf befindlichen Dateien sind höchst wichtig für die US Regierung.
Sie entkommt am Weg nach Miami einer Polizistin die sie ins Jugendheim bringen möchte und landet bei Onkel EMILIO, einem Kolumbianischen Verbrecher der ein kleines Syndikat leitet, und bleibt bei ihm in seiner Heimatstadt Chicago.
Dort lernt sie bei ihm gegen seinen Willen anfangs aber dann doch, in den nächsten Jahren eine Killerin zu sein, denn seit Ihrer Flucht aus Bogota will sie alle Leute dort töten.
15 Jahre später hat sie bereits eine traurige Berühmtheit erreicht, sie ist der berüchtigte Skizzenkiller. Eine Rachekämpferin 1. Güte, der Onkel besorgt Ihr die Namen, sie tötet, und irgendwann stößt sie dabei auf MARCO und seine Komplizen. Nun scheint sie die Vergangenheit einzuholen, endlich und sie kann endlich dass fertig bringen womit sie seit Jahren rechnet.
Ihre Ausbildung durch Ihren Mentor und Onkel EMILIO als Killermaschine endlich einzusetzen und den zu töten der Ihre Familie am Gewissen hat, der hier jetzt in Amerika lebt, beschützt vom CIA, was sonst.
Ja die Handlung liest sich einfach, der Film ist nicht übel, er hat wilde Szenen, er ist heftig oft geschnitten, Kampfszenen kommen einige vor, Logik ist beim Film nicht so stark, er ist spannend aber nicht so sehr wie ich mir erhoffte, er hat eine hervorragende Schauspielerin, ohne sie wäre der ganze Film nur ein müder Abklatsch, das Drehbuch ist etwas lau aber die Story durchaus glaubhaft und ich kann den Film Actionfans empfehlen.
84,11 von 100 Punkten.
Ich habe keine Ahnung wie man den Film kurz beschreiben kann, aber ich würde es so Mal sagen. Durchgeknallter, idiotischer rassistischer zu Slapstick neigender belgischer Zollbeamte, hasst Franzosen und muss wegen eines internationalen Pilotprojektes, ausgehend von der französischen Zollbehörde, seinen größten Feind, einem echten netten Tollpatsch, ein Franzose, mit auf Patrouille nehmen, in einer kleinen Klapperschüssel, was sich Auto nennt, um gemeinsam Drogendealer zu fangen, wobei der 3. Im Bunde ein kleiner Pudel ist, der angeblich eine gute Nase hat, aber leider alles ableckt anstatt die Verbrecher zu jagen.
Ja das kommt ungefähr hin. Der Film ist natürlich eine Französische Produktion, wer den Film „Willkommen bei den Sch´tis“ liebt, wird diesen Film auch lieben. Er ist der typische anspruchsvolle lustige, teils spannende witzige Film über eine amüsante Beziehung zwischen 2 Nationalitäten. Ich hoffe es kommt Mal ein Film raus über Rassisten in Deutschland und Freundschaft zu Türken.
Es gab Mal 1977 den Film „Haben sie nichts zu verzollen“ der hat damit nix zu tun. Der Film der im französischen Ort Courquin spielt, ist natürlich eine fiktive Komödie, 1993 spielt der Film. Nun den Ort gibt es natürlich nicht in Frankreich. Jedenfalls der 103 Minuten Film von Danny Boon, bekannt aus „Willkommen im Süden“ der auch so witzig war, hat hier mit Benoît Poelvoorde, der ein lustiger französischer Schauspieler ist, bekannt aus „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“
Man muss sich Mal die Story vorstellen. RUBEN VANDEVOORDE, ist ja ein Clint Eastwood Typ, der schießt lieber wem nieder und denkt dann nach, schließlich ist er ja Belgier und die Franzosen Ärsche die schmuggeln eh dauernd. Dagegen MATHIAS DUCATEL ist der ständig leidtragende, der ein sonniges Gemüt hat, etwas dämlich wirkt, sehr freundlich ist und so 'ne Art Idiot im Anzug ist.
Schwerwiegend kommt hinzu dass LOUISE VANDEVOORDE Ihren MATHIAS doch nicht heiraten kann, sie ist ja die Schwester vom RUBEN, dessen Vater auch ein Rassist ist, ihn nicht mehr heiraten möchte, weil sie Ihrer Familie, die sie auch nicht leiden kann, das Herz nicht brechen kann.
Jetzt muss man sich das Mal vorstellen, die 2 größten Flaschen, von einem gewissen Standpunkt aus gesehen, der ein aggressiv, der andere witzig und dämlich, dafür 'ne guter Plaudertasche, müssen an einem gemeinsamen Projekt teilnehmen.
Ich hatte Zeitpunkt wo ich mich fast in die Hose gepisst habe vor Lachen. Z.B. als MATHIAS dem RUBEN erzählt dass Belgier Witze von Franzosen eigentlich nur geheime Bewunderungsrituale sind, denn schließlich ist Belgien in Frankreich so beliebt, dass alle so sein wollen wie Belgier, und dass schluckt RUBEN natürlich.
Hinzu kommt IRÈNE JANUS und Ihr Mann JACQUES die ein Gasthaus an der Grenze betreiben, die sind hoch verschuldet und kommen in Kontakt mit dem größten Schmuggler den es gibt, ja der will Infos haben, und zwar von IRENE, weil ja die Zollbeamten bei Ihr immer zu Mittag essen.
Ja und auf der Jagd nach dem ist ja RUBEN. Ja und jetzt wird es super, habt ihr schon Mal einen Trabbi gesehen der 200 km/ h fährt? Dass ist das Dienstauto der Typen.
Mann musste ich lachen als RUB EN seinem Sohn z.B. erklärt dass die Sterne in der Nacht und der Mond zu Belgien gehören das war als er die Grenze von Belgien und Frankreich versetzte in der Nacht damit Belgien größer wird. Meine Güte habe ich gelacht.
Ich finde die schauspielerische Leistung im Film sehr glaubhaft. Man merkt förmlich dass sich die Schauspieler gar nicht so sehr anstrengend, sie sind einfach in Ihrem Element. Wer sich noch an die alten Fernandel Filme erinnern kann oder die alten Louis der Funes Filme, ungefähr so ist der Film gestrickt. Natürlich nicht wie ein deFunes Film das ist unerreichbar, aber fast so ungefähr.
Was im Film auch noch dabei ist, eine Liebesromanze, zwischen der Schwester von RUBEN und MATHIAS. Sie ist ein bisschen blöde, da sie ja nicht weiß was sie an MATHIAS hat und wie viele Frauen ist sie schnell eingeschnappt aber in den 105 Minuten im Film kann man sich ruhig darauf einstellen dass nichts so ist wie man es sieht.
Der Film hat sehr viele Wendungen, viel im Drehbuch wurde so gestaltet, dass man die nächsten 20 Minuten gar nicht vorher sehen kann, so ab der Mitte des Filmes hat man dass Ende des Filmes schon erahnen können, aber die ganzen Zwischensequenzen die sind wirklich nicht zu erahnen gewesen.
Damit meine ich, wenn der Film Mal lustig ist, dann setzt er kleine neue Maßstäbe, er hat auch Schuss Szenen, er hat Romanzen er ist mit Liebe bestückt, der Film kann auch leicht ordinär sein, er ist ein Schenkel Klopfer und er ist auch mit einem kleinen Thriller Handlungsteil besetzt. So von allem ein bisschen was.
Sicher verderben viele Köche den Brei und viele Genres im Film verderben das Drehbuch, doch muss ich sagen dass diese Story hier sehr gut gemacht wurde. Sie ist so gemacht dass man sich beim Film amüsieren kann und auch ein bisschen Spannung empfindet.
Ich kann es schon ein bisschen nachfühlen wenn im Film die Rede war, wie schlimm es ist wenn die Grenze fällt, als dann die Binationalen Zollstreifen gebildet wurden, und man versuchte im Grenzgebiet Schmuggler zu fassen haben sich ja RUBEN und MATHIAS freiwillig gemeldet. RUBEN um ein gutes Beispiel zu geben nicht mehr rassistisch zu sein, er war ja am Vortag beichten, und MATHIAS um seine Freundin, die Schwester von RUBEN zu behalten, der auf den Nerv geht, dass er mit den gleichen blöden Worten und Gesten kontert wie Ihr rassistischer Bruder nur dass eben MATHIAS ständig von ihm provoziert wird.
Bei dem Namen Ducatel denke ich immer unweigerlich an Duracell und den Batteriehasen, der hatte auch im Arsch eine Ladung Batterien, hier im Film hat ein Schmuggler im Arsch 30 Päckchen Kokain. Und das Beste, man muss sich Mal vorstellen, ein Analängstlicher Schmuggler, oder einer der es sein will und eher wirkt wie ein gescheiterter Analphabet muss sich die einführen weil der Chef es so will, oh Man das war echt saukomisch. Und das Beste am Film, er wirkt nie ordinär oder so wie in Hollywood Filmen, so dass man sagt, ja das geht unter die Gürtellinie, nein überhaupt nicht.
Ich hoffe Amerika macht kein Remake daraus.
Im Film entwickeln bald RUBEN und MATHIAS eine kleine feine Männerfreundschaft aber nur so lange bis MATHIAS gesteht dass er seine Schwester seit einem Jahr liebt. Dann ist der Ofen aus.
Übrigens während Danny Boon den Schtis Film machte hat er sich einige Gebäude angeguckt, und einigen Zollposten und da ist ihm die Idee zu dem Film gekommen. Was im Film gut rüberkommt, die Franzosen sprechen alle hochdeutsch die Belgier natürlich alle so einen komischen Dialekt.
Ich sage ja, hoffentlich kommt Mal ein Film raus über Deutsche und Türken, das wäre doch zu witzig.
Der Film ist echt herzerwärmend finde ich. Ruben im Film hat Wutanfälle wie deFunes fast, er wirkt auch so schusselig mit seiner Mimik, ich kann das gar nicht so nachmachen, nein wirklich, der Film ist empfehlenswert auch wenn er ein bisschen langweilig ist, vorhersehbar ist, nein das macht nichts, das Drehbuch ist gut, die Handlung ist nicht übel, sicher hätte einiges lustiger sein können. Spannung ist im Film nicht so sehr vorhanden, leider, dafür ist er anspruchsvoll und lustig und er hat eine gute Geschichte die Spannung fehlt halt, aber bei Komödien ist dass einfach nicht so dass Ding.
Was mich am meisten amüsiert hat, ist dass herablassende von Ruben gegenüber den Belgiern dass ist wirklich gut getroffen. Und meistens mit einem gewissen Wort und Gestik Witz.
Aktuell ist es jedenfalls so dass Frankreich beschloss seine Grenzen zu kontrollieren, wie es vor 1993 war. Wenn der Witz mit Klamauk und Wortwitz daher kommt, ist der Film wirklich in seinem Element, wenn er mit Liebe daher kommt, dann eher nicht so sehr, die Romanze fand ich gut, aber sie war ausbaufähig, jedenfalls das macht dem Film keinen Abbruch, volle 90 % hat er verdient.
Ein bisschen eine Vorgeschichte:
Nun bei Gewissen Filmen die super sind, da schreibe ich gerne eine Vorgeschichte. Und dass mache ich hier rauch, denn der Film ist eine Story die man ja sehr gut kennt. Ich war im Vorfeld ziemlich im Wackel ob ich mir den Film im Kino anschauen soll oder ob ich warten soll bis er auf Blu Ray kommt um ihn dann zu Haus auf meinem Plasma TV zu genießen. Und dass mache ich sonst nicht.
Der Grund: Ganz einfach, 3 D, dass ist so ein Dreck, dass habe ich nicht so richtig bis jetzt gemocht, meine Alte mag das auch nicht so sehr, aber macht ja nichts, man kann sich ja ändern, aber nur für Conan, und für den, denn die Story ist einfach bekannt und ich mag so Barbarenfilme der 80 er Jahre. Blöd ist nur dass er teurer ist, so
2,50 € pro Person, dass ist schon zu bedenken. So nebenbei gibt es ja viele wichtige Fragen die man sich gerade stellt, z.B. ob Griechenland heuer oder nächstes Jahr aus der EU endlich fliegt, was der Taifun bei Tokio angerichtet hätte wenn er Fukushima getroffen hätte und ob ich mir Conan eben im Kino angucke, und kurze Zeit darauf später, habe ich mir für den Muskelberg entschieden.
Die Liebe zu Barbarenfilme die ich so gerne früher in den 80 er Jahren auf VHS gesehen habe, ja die Zeit war einfach super. Schule, Hausaufgaben schmeißen und zum x-ten Male Conan angucken, wenn er im TV lief, die Geräte für VHS waren damals zu teuer, aber man hatte einen weil man lang gespart hatte. Ja das waren noch Zeiten wo Filme herrlich politisch unkorrekt waren, wo man im Film noch Frauen an den Haaren zog, sie flach legen konnte, wo man noch Köpfe sah, wo Blutfontänen spritzen aber nicht so übertrieben wie in einigen Filmen sondern einfach so schmusig brutal und blutig, ja das waren noch coole Zeiten.
Wer erinnert sich noch an die 2 Bodybuilder Brüder in „Die Barbaren“ und hat nicht davon geträumt so nen geilen Body zu haben, oder vom Film „Talon im Kampf gegen das Imperium“ oder „Beastmaster, der Befreier“ oder gar „Red Sonja“ oder viele unzählige Filme die von 1980 - 1990 gelaufen sind, viele in der Versenkung verschwunden.
Oder 1983, 1 Jahr nach „Conan der Barbar“ kam dann gleich „Ator, Herr des Feuers“ oder „Hundra, Hüterin von Irgendwas“. Die Frauen waren damals meistens Schlampen, was sie heute auch noch sind, aber damals umso mehr und haben dauernd was behütet. Ich schätze dass machten sie damals weil sie keine Aktien hatten. Oder 1987 „Iron Warrior“, oder 1989 der Film „Der Geächtete von Gor“. Ein Sautrottelfilm aber irgendwie waren die alle cool weil sie super Klamotten hatten, man musste wenig denken, da war dauernd dass selbe im Laufen, ein Muskelmann befreit 'ne Frau, die schön ist und super Titten hat und kriegt viel Geld, wird König oder sonst was und kriegt auch irgendwas, aber meistens die schöne Frau oder viel Geld. Als dann 1991 oder so „Beastmaster II“ ins Kino kam, war die Zeit eh nicht mehr reif für das kurzlebige Gerne mit Vielleicht 50 Vertretern weltweit. 1997 war noch ein Aufbäumen mit „Kull, der Eroberer“ den ich sogar sehr gut fand, aber so um 2000 war der Barbarenfilm endgültig tot, der 1980 - 1985 'ne kurze Blüte hatte.
Doch die Zeit kommt wieder, hoffe ich, die Zeit wo großgewachsene Muskelberge vor die Kamera treten und mit Ihrer Körperkraft unlogische Zweikämpfe besiegeln, die Zeit wo im Film keiner Scheißen muss, keiner kotzen muss und keiner Kopfweh hat obwohl er 100 Stunts in 10 Sekunden macht, ja die Zeit muss einfach kommen, und ich geh ein Conan.
Wer ist Conan und was kann man über ihn wissen?:
1932 hat ein gewisser Robert E. Howard, eine Geschichte geschrieben. Noch bevor 1982 der Schwarzenegger Film ins Kino kam, wusste man schon, was es über solche Muskelmänner zu wissen gibt. Atlantis war real, Blut und Gedärme waren normal und es gab immer viel Gold zu gewinnen. Dieser große einfache Kämpfer, der nicht gerade für seine Gehirnwindungen bekannt war, der war es der ein ganzes Gerne danach prägte. Howard hat die Story so um 10.000 Jahre vor unserer Zeit angelegt. Als dass ganze in Deutsch übersetzt wurde, hat sich ein Verleger oder Schriftsteller Erhard Ringer gedacht, man macht einfach mehr aus dem Land Hyboria. Dort wo Conan lebt, der ja in Cimmeria geboren ist.
Als dann der Film ins Kino kam, so um 1982, da war die Hölle los, jeder war sofort begeistert über Arnold Schwarzenegger den wir ja aus „Terminator“ kennen. Der Film der damals in Spanien gedreht wurde und der einen herrlichen Filmkomponisten hatte, Basil Poledouris, war sehr schnell erfolgreich. Damals hat noch der junge Oliver Stone, der Regisseur der berühmte, das Drehbuch geschrieben und ein dem Blut nicht abgeneigter John Milius hat in dem 126 Minuten Film die Regie geführt und 50 Millionen € nachher war der Film fertig. Arnold hat damals 6 Monate Schwertkampf und Kendo studiert hat fast alle Stunts selber gemacht, auch einen 12 Meter Sprung, wo er sich das Bein brach.
Was gibt es über den Film zu wissen was Vielleicht interessant sein könnte?:
1997 hat ja damals Ralf Möller, einer der stärksten Männer der Welt und ein super Bodybuilder, den Start zu einer 22 teiligen Conan Serie gegeben, seit dem ist nichts mehr von dem Muskelprotz zu sehen gewesen hin und wieder ergattert man hier oder da ein altes Comic, es gab ja einigen über den Helden, aber bis jetzt ist nichts da gewesen bis der Regisseur Marcus Nispel der mit den Remakes von Filmen berühmt wurde, dem Helden ein Denkmal gesetzt hat.
Der Film ist ausschließlich in Bulgarien gedreht worden. Und zwar im Witoscha Gebirge und an der Küste ja ein herrliches Land dachte ich mir während des 106 Minuten Filmes, der meiner Meinung nach viel zu kurz war und so viel Action bot dass ich mir dachte er dauert 2 Stunden. Was witzig ist, die weibliche Darstellerin ist ja Rose McGowan, die hätte im Original eigentlich ein Mann sein sollen, Fariq hätte er heißen sollen, aber sie hat davon erfahren war gleich Feuer und Flamme, wollte dabei sein, ging zum Produzenten, und als sie zurück kam, hatte sie die Rolle.
Wäre die Rolle nicht auf Ron Perlman als Corin gefallen, der Vater von Conan, hätte sie Dolph Lundgren gespielt oder Micky Rourke. Aber das allerbeste, die Rolle des Conan sollte ursprünglich Jared Padalecki spielen, der ja durch seine Serie „Supernatural“ berühmt wurde, wieso aber der Hawaiianer Jason Momoa die Rolle gewann, weiß ich nicht. Ich weiß aber dafür dass eigentlich für den Film Brett Ratner vorgesehen war als Regisseur, dem Regisseur von „Rush Hour 3“.
Die Handlung vom Film in kurzen Worten erzählt:
Wie auch im alten Film aber ohne coole Musik fängt der Film an mit einer Maske, Also der Erzählung einer Maske, von einem alten Adelsgeschlecht aus Acheron, von der Stärke der Maske den Tot zu besiegen und die Welt zu beherrschen, und eines Menschen der damals fast ein GOTT war, doch von einigen Rebellen überwältigt und getötet wurde. Die Maske wurde in 10 Teile oder so zerstückelt und in alle möglichen Länder getragen. Damals, das war noch zu einer Zeit wo noch Atlantis existiert hat.
Viele Hundert Jahre später, die Maske ist noch nicht ganz zusammengetragen worden, versucht ein verrückt gewordener KHALAR ZYM die Maske zu vervollständigen, um seine Frau die damals als Hexe verbrannt wurde aus dem Totenreich zu holen.
Das letzte Stück soll sich in einem kleinen Dorf in Cimmeria befinde, dass vom Clan Chef CORIN geführt wird, der übrigens der Vater von CONAN ist, der schon als Kind als Raufbold aufgefallen ist.
KHALAR überfällt das Dorf und mit Hilfe seiner Tochter MARIQUE, die eine Hexe ist und sich der schwarzen Magie sehr gut befähigen kann, findet er das letzte Stück und brennt das Dorf nieder, der Vater von Conan stirbt, und Conan der in einer Schlacht vor 15 Jahren geboren wurde, überlebt als letzter Cimmerer, hier in dem wilden Land Hyboria.
Er hat nur mehr ein Ziel, töten, überleben und den Mörder seines Dorfes zu finden.
20 Jahre vergehen oder so, und die Geschichte führt wieder zu ZYM der noch immer nach der letzten Reinblütigen Frau sucht, die aus der Blutlinie von Acheron stammt, einem alten Priestergeschlecht, und die als einzige befähigt ist, die Maske mit Energie zu füllen, und zwar durch ein Ritual wo sie sterben müsste um der Frau von ZYM aus dem Totenreich wieder ins Leben zu helfen. Erst dann wäre ZYM ein GOTT.
Wie hat mir der Film gefallen?:
Ja stimmt, die Story ist etwas eigenartig. Sie ist nicht so super wie im alten Film, sie ist auch n nicht so dass man sagt, es ist eine gute Story. Aber das macht nichts. Bei solchen Filmen sollte man eher das Gehirn abschalten. Die Logik, die ist egal. Wenn Leute Mal ohne Mal mit Ketten auftauchen wenn Menschen von hoch fallen und unten ankommen und weiterkämpfen, wenn Menschen keine Schmerzen fühlen und einfach keinen Arzt brauchen, wenn sie verletzt werden und weitermachen, wenn sie Aussehen als wären sie schon 10 x tot und alles überleben, ja da kann Fantasie nicht weit sein.
Bei dem Film braucht man einfach Fantasie. Wenn ich jetzt anfange über die schauspielerischen Fähigkeiten von Jason Momoa zu reden, Na Ja da würde ich nicht weit kommen. Der Typ ist so was wie Gilian Anderson damals aus „Akte X“ Super Serie, aber die Frau hatte dauernd den Mund offen, ich habe mich damals schon gewundert, ob die nicht nebenberuflich als Fliegenfängerin arbeitet. Jason ist auch so ein Kerl, nur hat er den Mund dauernd zu einem leichten Lächeln verzogen, er hat eine sehr tiefe Stimme jedenfalls in der deutschen Synchronisation, und er sieht leicht muskelbepackt aus, nicht so wie Conan damals mit Schwarzenegger und er ist einfach nur da, hat super coole Klamotten und er atmet.
Ein Film der so ähnlich ist der mir außerordentlich gut gefallen hat und vielleicht sogar noch besser als der hier ist „Pathfinder“ der so 'ne ähnliche Story hat und vom gleichen Regisseur ist, wer aber jetzt auf den Geschmack von solchen Filmen gekommen ist, dann sollte man sich „Skorpion King“ angucken der ungefähr so gestrickt ist und auch so wirkt, allerdings ist The Rock viel geiler als Jason Momoa und sieht auch cooler aus, dann wäre der Film „Der Prinz von Persien“ auf alle Fälle die nächste Wahl, der ist genauso laut und actionreich wie der hier und hat auch so viele coole Sequenzen, einen guten alten Schauspieler wie hier im Film Ron Perlman und Stephen Lang der den Bösewicht spielt, und eben 'ne coole Architektur der Gebäude.
Das ist es hier was im Film am meisten zählt. Architektur, super Kampfszenen, die man schon oft so gesehen hat aber hier trotzdem geil wirken, dann 'ne super Gegend, super Klamotten, ein herrliches Design, schöne Farben und viel Action.
Leider was mir gefehlt hat ist dass gewisse Etwas, dass was als Archaische Lebensweise dargestellt wird, das hat gefehlt. Das Leben der Barbaren, das hat gefehlt. Sicher ist es nett wenn man Conan beim Armdrücken sieht, ein bisschen in die Fresse schlagen als Freunde und ein paar Frauen abschleppen aber das reicht einfach nicht für archaische Lebensweise.
Dafür war wieder cool, wie die Leute alle darauf waren, wenn man nicht nachdenkt hat man viel Spaß an dem Film und man freut sich, weil er einfach cool ist, nicht super aber cool, das zählt bei dem Film am meisten.
Was meiner Meinung nach Mist ist, 3 D, der Effekt ist hier sinnlos, es sind viele Actionszenen aber die brauchen alle nicht 3 D, einigen Dinge brauchen 3 D oder sehen nett aus, wie räumliche Szenen oder einfach gut aussehende Gebäude wie sie in Wirklichkeit nie halten würden wenn man sie jetzt architektonisch betrachtet, ganz abgesehen davon dass ich mich oft wunderte, wie wer einen Palast baute, so ganz ohne Hilfsmittel wie Computer, Autocad und modernen Maschinen.
Der ganze Film ist hier ein eigenständiger Film den man nicht mit dem Original vergleichen kann würde ich sagen, nicht mal beim Bösewicht. Der ist hier im neuen Film gar nicht so übel, er sieht wirklich gut aus, er ist gut gekleidet aber so richtig böse mit Charakter als Böse, gegen einen James Earl Jones als Thulsa Doom, 'ne das ist er nicht, dann auch die Story von - Das Geheimnis des Stahls, das wurde nur kurz angedeutet, dann die Freunde von Conan, der Dieb, der Zauberer, ja da war gar nix da, lediglich einer ist da, der ein Dieb ist und gut mit Schlüsseln und Schlössern umgehen kann, der ist da, wo ich mich wunderte, wieso den noch niemand einstellte für eine Schlüsseldienstfirma.
Leider wirkt auch der neue Conan, wenn man ihn so sieht einfach wie ein kleiner Muskelprotz mit nettem Schwert dass gar nicht so scharf aussieht als dass was er damit macht. Wenn ich mir denke, was der überall wohin haut, und da liegen gleich ein paar Leichen. Sicher ist dass Ganze nicht so übertrieben wie ich es darstelle, etwas überspitzt ist es ja doch, aber einigermaßen habe ich mich schon gewundert.
Dagegen fand ich cool die Typen, die allesamt was weiß ich essen, und nicht zu vergessen die weibliche Hauptrolle, die reinliche, die Reinblütige, die besondere die geopfert werden soll, und man sieht es wieder wegen eine Frau reist die Crew um die halbe Welt, sogar der Bösewicht ja die war nett, die sah aus wie ein Fotomodell mit geilen Klamotten und Schwertern.
Gegen Brigitte Nielsen als Red Sonja, ein billiger Abklatsch. Ja da war meiner Meinung nach viel mehr Potential drinnen. Mir hat der Film dennoch gefallen weil ich einfach auf solche Filme stehe, auf so schöne Klamotten, Schlösser, Burgen, coole Gegend, viel Gemetzel, ja das gefällt mir einfach. Aber wie gesagt nur ein Drittel so gut wie der beste neumodische Gemetzel Film den es gibt „300“. Wo jetzt ein Prequel übrigens gedreht wird.
So gesehen ist der Film nicht übel, aber im Vergleich zum alten- 'ne Danke. Nun es fehlt Mal die Musik, der Alte Score der hat mich immer erschaudern lassen und wenn man sich den noch heute anhört da erschauderst du, bleibst stehen mit deinem Ipod beim Joggen und stehst einfach da und lauscht angespannt der Musik und denkst freimütig an Barbaren, an geile Frauen mit großen Titten und an das Abschlachten von irgendwelchen unnötigen Typen, da wird es dir ganz kalt um das Herz. Aber der Score von dem Film, ja ein billiger Abklatsch.
Dann die weibliche Hauptrolle, kein Vergleich zu der Blonden Kämpferfreundin vom alten Conan, und auch kein Witz war im Film hier, wie im Alten. Schade dass damals nie ein 3. Film ins Kino kam, wo Conan König wird, ein trauriger einsamer König, ja seine Frau Valerian hat er nie gefunden die ist ja tot gewesen und vom Totenreich zurückholen geht ja nicht, Schade eigentlich. Keine coolen Barbarenleute wie damals, hier und da ein paar starke fette Typen die aussehen als hätten sie zu viel Kraftfutter gefressen. Aber sie waren gut und haben reingepasst.
Wenn ich damals noch an den Film „Hawk, Hüter des magischen Schwerts“ denke, die hatten irgendwie Ähnlichkeiten, da fehlt einfach was bei den beiden Filmen und so war es auch hier, und das ist eigentlich schade, denn er Film wäre wirklich super geworden, und er hätte genügend Potential Gebote.
Wie gesagt der Film ist nicht schlecht aber abschließend muss ich sagen ich war doch etwas enttäuscht, denn die Charaktere waren keine coolen, die kleine Liebesgeschichte von Conan und seiner weiblichen Begleitung der Reinblütigen die TAMARA heißt und was weiß ich noch 3 andere Namen, ja die war nicht so gut und so Sachen wie Freundschaft, Familie, und andere Dinge, 'ne das ist nicht. Ich fange gar nicht an von Ärzten und Verletzungen zu reden.
Im Ganzen ein netter eigenständiger Film aber mehr als 83 von 100 Punkten, 'ne da ist nicht mehr drinnen.
Wer schon toll wenn du dich vorstellst und dein neuer Chef sagt, wir sind pleite aber wir warten gerade auf dich. Was sich da für Möglichkeiten schon alleine auftun, man kann mehr Gehalt verlangen und man kann sich die besten Arbeitszeiten ausmachen die es gibt.
JEAN-RENÉ ist Geschäftsführer einer Schokolademanufaktur. Namens Chocolatiers. Er ist Chef, er ist nett, er hat Mitarbeiter die ihn mögen, er hat einen Therapeuten der ihm hilft vom Burn Out wegzukommen, von den Depressionen von den Fragen von den Unklarheiten des Lebens und noch einer ganzen Menge mehr.
Er sucht eine Mitarbeiterin und landet da bei ANGELIQUE. Die sich vorstellt und gleich genommen wird. Was recht praktisch ist, wie ich anfangs meinte.
Die wiederum ist auch eine komische Frau. Sie ist eigenartig, sie hat ein Problem, sie ist schüchtern verdammt schüchtern und ist ein bisschen oft durch den Wind wenn sie mit Leuten reden muss, sie fängt dann zu schwitzen an was man im Film nicht sieht aber bei Betrachtung dessen, merkt man, der Schauspielerin fällt es schwer mit anderen Leuten zu kommunizieren.
Sie wollte immer Schokolademacherin werden und hat sich eben bei der Stelle beworben nur leider wusste sie nicht dass sie im Außendienst arbeiten soll, was sie ja nicht will, aber bevor sie dazu kommt dem Chef das zu sagen ladet der sie auf ein Essen ein, was er laut dem Therapeuten muss, da er krankhaft schüchtern ist, und von seinem Therapeuten den Rat bekommt sie einzuladen, Also einen Menschen einzuladen und da denkt er an Sie.
ANGELIQUE hat Ihre Arbeit bald intus, sie muss von einem Konditor zum anderen gehen und die Schokolade vorzustellen. Und das ist nicht so einfach. Denn einigen sind der Meinung dass die Schokolade zu wenig süß ist, andere meinen sie ist zu langweilig, andere meinen sie sind pleite, andere wollen mit ANGELIQUE nur fortgehen und die ist bald ziemlich genervt, weil keiner Ihre Schokolade kauft, Also verteilt sie diese in Ihrem Kreis der Anonymen Schüchternen oder wie sich das nennt.
Sie hat Ihre Konditorausbildung nur gemacht weil sie Chocolatier werden wollte, aber beim Studium war es oft so dass man aufmerksam auf sie wurde, und Ihr wurde ziemlich heiß und sie hatte immer Schwierigkeiten eine Prüfung zu schaffen, tja, Lampenfieber und Schüchternheit.
Diese Gruppe der anonymen Romantiker wie sich diese nennen, sind lauter Leute die extrem schüchtern sind, außer in dem Kreis wo sie sich treffen. Und darum hat sich ANGELIQUE z.B. beworben bei der Firma. Das Beste ist, der Chef hat sie gar nicht einstellen wollen, der hat auch noch das Problem, er kann nicht Nein sagen, und keine Ablehnung vertragen darum war er auch so froh dass ANGELIQUE den Job annahm.
ANGIE jedenfalls hat bevor sie so extrem schüchtern wurde, wie jetzt, einen Job gehabt und hat Schokolade hergestellt, der Alte Chef ist aber gestorben Ihr Leben ist immer schlimmer geworden Also vom psychischen her.
Französische Filme haben irgendetwas was amerikanische nicht haben. Sie stellen Gefühlsregungen und Leidenschaften sehr zart dar, nicht so plump wie in vielen Hollywood Filmen sondern einfach zart und freundlich, und das zeichnet diese Filme oft aus. Egal ob sie witzig sind, oder traurig, spannend oder blutig, immer ist da ein Hauch von Nebelschleier des Nicht Wissens über dem Film, und wie bei diesem hier, eigenartige Story, gute Handlung, nette Dialoge, ist nichts super oder mies, es ist wie ein Nebelschleier, der Film packt dich irgendwie, du bist nicht begeistert, aber der Film lässt dich auch nicht los.
Der Regisseur Jean-Pierre Améris wollte den Film schon mehrere Jahre machen und nun hat er es geschafft, er hat auch die richtigen Leute dazu gefunden, Also die richtigen Schauspieler.
Der Film hat auf alle Fälle eine humoristische Seite, auch wenn man die nicht sofort sieht, aber oft wie in englischen Komödien, wartet man förmlich auf einen Witz, der nicht unter die Gürtellinie geht und man freut sich dann wenn er nach einiger Zeit kommt und kann dann endlich die Mundwinkel entspannen, weil man doch lachen kann, sonst säße man die ganze Zeit angestrengt wartend da und wartet eben auf einen Witz, sofern man verstehst dass der Film eigentlich eine Komödie ist und eine Romanze, eine Romcom.
Der Film basiert übrigens lose auf dem Buch "Der Furcht der Anderen" von Christoph André und Patrick Legeron.
Ich finde es herrlich zu sehen wie Erwachsene Menschen reagieren wie Kinder, wie Kleinkinder und wie dann der Chef beim Date noch anfängt zu schwitzen und sich am Klo umzuziehen, man sieht natürlich die verschwitzen Achselhöhlen ,was auch in einem Film selten zu sehen ist, ja da hat jeder gelacht von den 5 Leuten im Kino.
Dann sitzt man im Gasthaus, und redet über gewählte Themen man weiß nicht was man reden soll, und irgendwie sind die Leute da einfach so richtig nett, ja süß eigentlich. So zart, so einfach, so ohne Brimborium und Wahnsinn, einfach wirklich nett. Und wieder zieht sich der Chef um weil er denkt er schwitzt, was meistens kommt, wenn er sich aufregt.
Dass tolle daran, es stellt sich erst nach einem Drittel raus, wie sehr der Chef unter Panikattacken leidet, wenn er Frauen sieht, mit Ihnen spricht, und dass ist eben die Therapie die er macht und die ist verdammt glaubhaft, überhaupt als er dann 3 Hemden wechseln mußte, weil er dauernd schwitzt vor Angst, und dann über das Klofenster flüchtet und im Kübel landet.
Meine Güte habe ich lachen müssen, der Film ist echt herrlich, so 'ne nette erfrischende Komödie, so ein witziger Film so eine herrliche Kinozeit habe ich lange nicht erlebt.
Was auch glaubhaft war, wieso der Chef so schüchtern ist und so gestört. Sein Vater hat immer gemeint, Hoffentlich passiert uns nichts, der hatte dauernd Angst, Angst vor allem vor Steuer, vor Leuten, vor Autos, vor der Wirtschaft, einfach vor allem, und wenn ich mir so vorstelle, dass die Story stimmt und man muss so Leben, ja da hat man einfach Angst.
Am besten der Psychiater, der ihn behandelt, er hat eine Aufgabe für den Chef, er muss einen Menschen berühren, was ihm schwer fällt, der Chef kann nicht Mal wem die Hand geben. Uff der Film ist echt irre, zu sehen was der für waghalsige Berührungsversuche macht, ich kam mir vor als würde ich einen versteckten Killer sehen, dass ganze war echt irre ulkig. Einfach süß und super.
Das allerbeste war, wie kommt ein schüchterner Mensch aus der Misere raus, dass er Angst hat wem zu berühren? Na Ja, er küsst sie einfach.
Ich will jetzt nicht sagen dass der Film ein Muss ist, nein auf keinen Fall, viele andere ähnliche Filme sind viel besser, aber der hat irgendwas Besonderes. Ist es die gut einsetzende Klaviermusik die dramatische oder furchtsame Momente unterstreicht, oder ist es die schauspielerische glaubhafte Darstellung der beiden Hauptdarsteller, oder die wirklich gute Handlung ja der Film ist echt selten. Mir hat er gefallen, nicht übermäßig aber ich muss sagen, es ist auf alle Fälle ein
85 % Film.