unicornrulez - Kommentare
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Alle Kommentare von unicornrulez
"Marvel's The Avengers" ist für mich der liebste Superheldenfilm, den ich schon fast auswendig kenne und nie langweilig wird, weil er so luftig locker ist. ❤
Was haben "Mission to Mars" und "Red Planet" gemeinsam?
Beide behandeln das Thema Mars.
Beide stammen aus dem Jahr 2000.
Beide legten an der Kinokasse einen Flop hin (wobei Red Planet dabei klar die Nase vorn hat).
Beide liefern sich anscheinend auch hier auf MP noch immer einen Konkurrenzkampf mit einer Durchschnittsbewertung von jeweils 5,7 Punkte.
Dabei sind beide Filme doch so unterschiedlich.
Mission to Mars ging damals völlig an mir vorbei oder vielleicht hab ich ihn auch nur verdrängt, denn nach jetziger Sichtung war er mir gerade mal 3 Punkte wert.
Bei Red Planet konnte ich mich zumindest noch an eine Heimkinosichtung irgendwann vor vielen Jahren erinnern aber nach erneuter Sichtung hat er mich nun immernoch gut unterhalten, was sicherlich vor allem daran liegt, das Red Planet mehr auf Action setzt und eine gewisse Coolness mit sich bringt, der ich definitiv eine Menge abgewinnen konnte.
Auch die Darsteller konnten mich hier viel mehr überzeugen, allen voran Val Kilmer und Carrie-Anne Moss, auch wenn die Figurenzeichnung nun nicht sonderlich ausgeprägt ist, machen die Darsteller dennoch ihr bestes daraus und scheinen sichtlich Spaß daran gehabt zu haben.
Die Story ist solide, die Musik passt sehr gut zu genannter Action und Coolness.
Und dann ist da noch AMEE, die zwar nicht allzu viel zur Story beiträgt aber den Film mitunter auch aufwertet.
Ansonsten hat der Film eine schöne Atmosphäre und vor allem Spannung zu bieten. Und die Dialoge sind bei weitem nicht so bescheiden wie bei Mission to Mars. :D
@Chio: Wie du siehst, liegen wir auch hier wieder fast gleich auf. :D
Mission to Mars würde ich dir zwar immer noch nicht wirklich empfehlen aber beide Filme unterscheiden sich von der Story her schon sehr. Red Planet ist allerdings kurzweiliger als sein Konkurrent Mission to Mars. Aber ich schätze mal das dir Mission to Mars zumindest besser als "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" gefallen würde.^^
Lieben und Hassen ist vielleicht etwas hochgegriffen aber "La La Land" passt sehr gut.
Ich bin schockiert und fasziniert zu gleich.
Schockiert darüber wie grottenschlecht dieser Film tatsächlich ist.
Fasziniert darüber das mich der Film so sehr in seinen Bann gezogen hat.
Alles was man über dieses Machwerk hört, stimmt!
Es ist einfach alles schlecht von Anfang bis Ende. Mich würde interessieren was die Macher hier geraucht und getrunken haben? Wahrscheinlich alles und alles kräftig durcheinander. Und wie um Himmels Willen konnten die Judi Dench, Ian McKellen und Idris Elba dazu überreden hier mitzumachen?
Für "Cats" sollte ein neues Genre etabliert werden!
Bin gerade völlig durcheinander und weiß gar nicht wie ich den Bepunkten soll. Zwischenzeitlich war ich schon auf 8 Punkte. HIIIIILFFFFEEE!!!!!! 🤯🤪
Muss den nochmal im OT schauen. 🙃
Da fällt mir gerade nur "Mission to Mars" ein, den ich vor kurzem erst gesehen habe. Der Soundtrack ist absolut klasse und auch perfekt für solch einen Sci-Fi Film, allerdings kann der Film selbst absolut nicht mit seinem Soundtrack mithalten. :D
Meine Lieblingsfilmliste rauf und runter. ❤
Despicable Me ❤
Süßigkeiten herstellen wie in "Charlie und die Schokoladenfabrik" ❤
Guardians of the Galaxy Vol. 2 ❤
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs ❤
8 Wörter, im OT sogar 10 :D
Vermutlich irgendein Disneyklassiker oder ein Zeichentrickfilm von Don Bluth.
Bewusst erinnern kann ich mich aber eigentlich nur das ich ins Horrorgenre sehr früh eingestiegen bin und mich Filme wie "Es" oder "Friedhof der Kuscheltiere" damals sehr verstört haben. :D
Chihiros Reise ins Zauberland ❤
Um was es in Quentin Dupieux's "Wrong Cops" geht, ist schnell klar: Cops die gegen die Gesetze verstoßen.
Aber was soll man auch machen in einer Stadt in der es anscheinend tatsächlich keine Verbrechen gibt, mal abgesehen von denen, die die Polizei selbst verübt. Da macht sich natürlich Langeweile breit und was ist schöner als aufrechte Bürger belästigen, Frauen nötigen sich obenrum frei zu machen oder mit Drogen zu dealen.
Verfeinert wird das ganze mit hohlen, völlig sinnfreien Dialogen (eigentlich ist der komplette Film völlig sinnbefreit) und skurrilen Figuren, bei denen einer unsympathischer erscheint als der andere (was hier allerdings positiv gemeint ist).
Möglicherweise stellt sich bei mir so langsam eine Dupieux Müdigkeit ein oder "Wrong Cops" erinnerte mich zu sehr an seinen Vorgänger "Wrong", denn diesmal fand ich das ganze etwas lahm ohne das wirkliche Highlights herausstachen, mal abgesehen von Marilyn Manson's Rolle. :-D Im letzten Drittel war ich dann aber wieder voll dabei und war dann doch etwas traurig das es auf einmal vorbei war.
Man gewöhnt sich daran jeden Morgen um 7:60 Uhr aufzustehen.
Man gewöhnt sich daran, seinem Hund jeden Tag was zu Fressen in seinen Napf zu geben.
Man gewöhnt sich daran entlassen worden zu sein und trotzdem zur Arbeit zu fahren.
Man gewöhnt sich daran in einem Büro zu sitzen in dem es regnet und die ehemaligen Arbeitskollegen einen nicht leiden können.
Man gewöhnt sich an so vieles.
Aber es gibt auch Situationen die uns aus unserem Alltag werfen, wenn zum Beispiel aus einer Palme plötzlich eine Tanne wird oder wenn auf einmal der Hund verschwindet. Erst dann lernt man viele Dinge mehr wertzuschätzen.
Hier macht nichts wirklich Sinn und alles läuft "Wrong". Dieses Machwerk bringt das Gehirn in Wallung, hat mich emotional aber leider nicht so mitgenommen wie er vermutlich sollte.
So langsam bekomme ich aber einen wirklichen Eindruck wie Regisseur Quentin Dupieux tatsächlich tickt. :D
Rubber - Eine Hommage an die reine Willkür
Es war einmal ........ein Autoreifen.
Wer schon immer einmal in das Leben eines Autoreifens reinschnuppern wollte, ist hier genau richtig. So tristet der Reifen sein Dasein in irgendeiner Einöde, als Zeitvertreib lässt er Flaschen und Büchsen zerplatzen. Hört sich langweilig an, ist es mit Sicherheit auch. Aber dann trifft er auf einen Hasen und alles ändert sich...
"Rubber" ist von Anfang bis Ende einfach nur schräg und absolut doof und da gibt es auch nichts schön zu reden. Aber das will der Regisseur mit Sicherheit auch gar nicht, denn der weiß selbst wie schräg und doof dieses Machwerk ist.
Und nicht zu vergessen, dies alles entstand aus reiner Willkür, sogar dieser Kommentar und natürlich meine Punktevergabe.
"Was macht er?"
"Was er macht? Er rollt herum."
Zu guter letzt möchte ich, wie soll es anders sein, aus reiner Willkür @expandle87 danken, das er mich mit seinem Kommi endlich dazu gebracht hat mir diesen Reifen ... äh Streifen anzuschauen. ;)
Temple - aus dem Jahr 2017
(auf Netflix, allerdings ohne deutsche Tonspur)
Gäääähn.... schon lange nicht mehr solch einen einschläfernden (angeblichen) Horrorfilm gesehen. Völlig unausgegoren, schlecht geschnitten und der titelgebende Tempel ist eine einzige Enttäuschung. Der Film beginnt ganz interessant, hat auch atmosphärisch hier und da etwas zu bieten. Ein paar Jumpscares dürfen natürlich auch nicht fehlen. Die Darsteller machen ihre Sache auch ganz gut, zumindest soweit wie es Regie und Drehbuch hergeben. Das Ende ist dann allerdings nochmal ein totaler Reinfall.
Das Killer Sofa würde sich wohl gut auf dieser Liste machen: https://www.moviepilot.de/movies/my-lover-my-lazy-boy
("My Lover, my lazy Boy" scheint ein Alternativtitel zu sein)
:-D
Killer Sofa - neuseeländische Horror(trash)komödie aus dem Jahr 2019
(Wobei es tatsächlich nicht wirklich ein Sofa, sondern ein Sessel ist.)
Natürlich verspricht das reißerische Filmplakat mal wieder nichts was auch wirklich in diesem Film vorkommt. Wie im Kommentar unter mir bereits erwähnt, erinnert das titelgebende Killer Sofa tatsächlich eher an Bernd das Brot und macht mit seinen schwarzen Knopfaugen sogar Disney Konkurrenz. Damit wäre dann auch weitestgehend der Humor gegeben, der schon ziemlich dümmlich und wohl eher kindisch daher kommt. Aber weil das so überaus doof war, hat der tatsächlich bei mir gezündet. :D
Die Darsteller machen ihre Sache recht ordentlich. Für einen richtigen Trasher vermutlich schon zu gut. Daneben bietet das Killer Sofa auch ein paar blutige handgemachte Effekte, für meinen Geschmack aber viel zu wenig.
Etwas mehr Trash, schwarzer Humor und mehr Blut hättem diesem Machwerk sicherlich gut getan.
Familie Willoughby - der zweite Animationsfilm aus dem Hause Netflix
"Wenn ihr Geschichten über Familien mögt die zusammenhalten und einander lieb haben, komme was wolle und auf immer und ewig glücklich sind.... dann ist dieser Film nichts für euch!"
Somit beginnt eine kleine verrückte Geschichte über die 4 Geschwister Tim, Jane, Barnaby A und Barnaby B und deren Rabeneltern. Erzählerisch begleitet von einer streunenden Katze.
The Willoughbys lässt sich wohl am besten als eine Mischung aus "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse", eine kleine Prise "Marry Poppins" und vielleicht noch etwas "Addams Family" beschreiben. Schräger Animationsstil, überspitzte Figurenzeichnung, einen perfekt abgestimmten Soundtrack und eine bittersüße Story machen diesen Animationsfilm zu einem spaßigen Abenteuer für Groß und Klein.
John Rambo (OT: Rambo) aus dem Jahr 2008
"Lebe für Nichts oder stirb für Etwas."
John lebt mittlerweile seit vielen Jahren zurückgezogen in Thailand und verdient sich sein Geld als Schlangenfänger und Bootskapitän. Eines Tages bittet ihn eine Gruppe amerikanischer Missionare sie in eine Krisenregion flussaufwärts mit seinem Boot zu bringen um dort in einem abgelegenen Flüchtlingsdorf humanitäre Hilfe zu leisten. John lehnt die Bitte zunächst ab und lässt sich dann doch noch von Sarah Miller (gespielt von Julie Benz) überreden. Das dies nicht gut endet, konnte er wohl schon erahnen.
20 Jahre nachdem Rambo alles zum explodieren brachte, scheint es im 4. Teil wieder etwas ruhiger von statten zugehen. Aber wie so oft, trügt der Schein und "John Rambo" ist so kompromisslos wie nie zuvor. Da wird auch nicht vor Kindern halt gemacht. Warum auch? Der reale Krieg tut dies ebenfalls nicht. Mal abgesehen von der enormen Brutalität die in diesem Film vorherscht, versucht es John Rambo auch mit etwas Tiefgang, was auch tatsächlich gut gelungen ist, zumindest sind die Anspielungen bei mir angekommen. Nichtsdestotrotz steht immernoch John Rambo, die 1-Mann-Armee im Vordergrund und macht sie alle platt bis keiner mehr von den bösen Jungs übrig ist oder überhaupt etwas von denen übrig bleibt. Ok, ein bisschen Hilfe hat er schon aber ganz alleine hätte er es definitiv auch geschafft.
Stallone ist natürlich deutlich älter geworden, weiß seine Ambitionen in Sachen Action aber immernoch sehr gut zu vermarkten.
"Wozu ist das?"
"Das ist blaues Licht."
"Und was macht es?"
"Es leuchtet blau."
Natürlich beginnt man einen Kommentar zu Rambo III mit einem der berühmtesten Filmzitate. :D
Rambo III (OT: Rambo III) aus dem Jahr 1988
Niedergelassen in einem thailändischen Kloster, hilft John Rambo dort bei Bauarbeiten an den Klosteranlagen. Nebenbei verdient er sein Geld bei Stockkämpfen. Colonel Trautman (auch im 3. Teil wieder verkörpert von Richard Crenna) versucht John für einen Einsatz in Afghanistan zu gewinnen aber John lehnt ab. Der Colonel versucht es auf eigene Faust und wird dabei gefangen genommen. Als John dies erfährt, lässt er natürlich alles stehen und liegen.
Der Film versucht unter anderem das Thema Kindersoldaten bzw. Kinder inmitten des Krieges zu thematisieren, was anfangs vielleicht noch gelingt, sich dann aber doch schnell in Luft auflöst. Rambo III ist ein Actionkracher der Superlative, was für mich allerdings schon etwas over the Top war, so wirkt vieles doch etwas zu überspitzt und konstruiert. Das scheint wohl der Film mit den meisten Explosionen zu sein.^^
Für einen 3. Teil ok, reicht aber meiner Meinung nach nicht an seine zwei Vorgänger heran.
Rambo II - Der Auftrag (OT: Rambo - First Blood Part II) aus dem Jahr 1985
John verbüßt eine zehnjährige Haftstrafe in einem Steinbruch. Nach der Hälfte der Zeit besucht ihn sein einziger Vertrauter und ehemaliger Ausbilder Colonel Trautman, den man bereits im ersten Teil kennenlernen durfte. John soll der US-Regierung bei einer Mission im Dschungel von Vietnam helfen, im Gegenzug wird ihm seine restliche Gefängnisstrafe erlassen. Seine einzige Aufgabe besteht darin Fotos zu machen.
Fotos machen? Dafür wurde Rambo ganz sicher nicht ausgebildet. Alles oder nichts, ist hier wohl die Devise. Weg von den traumatischen Kriegserinnerungen, setzt Rambo Teil 2 nun voll und ganz auf Action und dies auf sehr hohem Niveau. Computereffekte sucht man hier vergebens und genau das ist es auch was neben der actionreichen Darbietung Stallones diesen Film mit ausmachen.
"Mission erfolgreich beendet!"
Rambo (OT: First Blood) Kultklassiker aus dem Jahr 1982
"Bei den Sondereinheiten lernen die Leute zu überleben. Das ist ihre erste Pflicht."
Erst schießen dann fragen- ganz nach diesem Motto machen ein paar Kleinstadtpolizisten Jagd auf den wortkargen Vietnamkriegsveteran John J. Rambo. Was zunächst als Suche nach dem letzten Überlebenden seiner ehemaligen Eliteeinheit beginnt, endet mit einem Privatkrieg, der immer größere Ausmaße annimmt.
"Rambo" versucht sich dabei als Kriegsdrama und Actionfilm zugleich und kann beide Genre gut unter einen Hut bringen, wobei der Actionanteil natürlich deutlich überwiegt und somit auch am meisten überzeugen kann. Aber auch die kleinen Momente in denen John's furchtbare Erinnerungen an den Krieg als Rückblenden gezeigt werden, können den Zuschauer durchaus etwas nachdenklich zurück lassen.
Das Sylvester Stallone hier die perfekte Besetzung zu sein scheint, steht wohl außer Frage, so hat es der Film wohl überwiegend ihm zu verdanken das "Rambo" zurecht zu einem Kultfilm avancierte.
Spannend, hart und bestens inszeniert.
Taschentuchfilm!!!
Auch wenn der Film im Original "The Art of Racing in the Rain" heißt, finde ich die deutsche Übersetzung sehr gelungen, so gibt sie tatsächlich vor, was man hier erwarten kann und zwar einen Hund namens Enzo der die wundersame Welt der Menschen erforscht.
Dabei lernt man seine treuen Begleiter überwiegend aus seiner Perspektive kennen. Enzo kann zwar nicht wirklich sprechen aber aus dem Off hört man seine Gedanken, die wundervoll vorgetragen werden vom Synchronsprecher Frank Glaubrecht, der vor allem Kevin Costner, Pierce Brosnan oder Al Pacino synchronisiert. Im OT wird Enzo auch tatsächlich von Kevin Costner vertreten.
Enzo und die wundersame Welt der Menschen ist ein recht ruhiger Film, der wohl genau deshalb so gut bei den Dramaelementen auf die Tränendrüse drücken kann, allerdings ohne das es sich dabei zu aufgebläht anfühlt. Enzo ist ein toller Hund, den man den ganzen Tag wohl am liebsten knuddeln möchte. 😍 Er ist nicht nur ein perfekter Spielkamerad, sondern weiß auch, wenn es seiner Familie nicht gut geht.
Im ersten Teil des Films geht es allein um Enzo's Erforschung der Menschen, danach wird der Film immer mehr zum menschlichen Drama (was ich aber absolut nicht als negativ empfand), das Enzo immer mal wieder auffangen und dem Zuschauer ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern kann.
Absolute Empfehlung meinerseits.
9 wauwau starke Punkte 🐶
Film:
Lucifer aus "Constantine"
Darth Vader aus "Star Wars"
Palpatine aus "Star Wars"
Joker aus "The Dark Knight"
Pennywise aus "Es"
Ronan aus "Guardians of the Galaxy"
Jigsaw aus "Saw"
Graf Olaf aus "Lemony Snicket – Rätselhafte Ereignisse"
Loki aus "The Avengers"
Gru aus "Ich - einfach unverbesserlich"
Voldemort aus "Harry Potter"
Hauptmann Vidal aus "Pans Labyrinth"
Herzkönigin aus "Alice im Winderland"
Serien:
Cersei Lannister aus "Game of Thrones"
Joffrey Baratheon aus "Game of Thrones"
Ramsay Bolton aus "Game of Thrones"
T-Bag aus "Prison Break"
Mr. Burns aus "Die Simpsons"
Wilson Fisk aus "Daredevil"
Russell Edgington aus "True Blood"
Luzifer aus "Supernatural"