Vic Mackey - Kommentare
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Alle Kommentare von Vic Mackey
Absolut dämlicher Film! Allerdings nicht ganz einfach zu bewerten, da er einerseits fast schon unverschämt schlecht inszeniert, andererseits gerade deshalb ein wahres Fest für den Freund des unfreiwilligen Humors ist. Mickey Rourke quält sich durch einen trashigen "Stirb langsam"-Abklatsch, der immerhin sehr kurzweilig geraten ist. Wenn nicht gerade (recht blutig) gestorben wird, erfreut uns der Regisseur mit furchtbar unpassenden "dramatischen" Momenten, die uns die Geiselnehmer näher bringen sollen, was aber lediglich für schallendes Gelächter sorgt. Doch alleine die Szenen mit einem völlig wahnsinnigen Danny Trejo sowie das gesamte Ende (mitsamt wirklich dreister "Leon-Der Profi"-Kopie) lohnen hier das Ansehen. Ein Faible für Action und Trash natürlich vorausgesetzt.
Junge Actionfans werden mir wohl nicht glauben, aber es gab mal eine Zeit, in der Seagal in richtigen Filmen mitgewirkt hat. Filme, in denen er noch selbst kämpfte, die kompetent inszeniert waren und mit einer gesunden Härte punkten konnten. Natürlich keine Meisterwerke, aber wirklich solide Actionkost, die einfach Spaß machte. Sein bester Film aus dieser Zeit ist für mich "Zum Töten freigegeben". Knallharte und stellenweise ziemlich brutale Action, eine kurzweilige Story und ein gut aufgelegter Seagal (was immer das heißt) sorgen für 90 Minuten gute Unterhaltung, die mich angesichts heutiger Seagal-Werke allerdings auch etwas wehmütig werden lassen.
Absolute Empfehlung für jeden Freund guter, aber anspruchsloser Actionfilme!
Wohl so etwas wie der ultimative Splatterfilm! Auch nach heutigen Maßstäben ist es unglaublich, mit welchem Einfallsreichtum Peter Jackson seine Geschmacklosigkeiten auf den Zuschauer loslässt. Dabei setzt Jackson im Gegensatz zu vielen anderen Zombiefilmen aber nicht allein auf spritzendes Blut. Mit viel Charme erzählt er außerdem eine Liebesgeschichte, die in der ersten Hälfte gelegentlich von wahnsinnig witzigen Splatterszenen unterbrochen wird (unvergesslich: der Kung-Fu Pfarrer!). Spätestens in den letzten 40 Minuten gibts dann kein Halten mehr. Das ausufernde Finale ist bis heute unübertroffen, vor allem die Rasenmäher-Szene hat zurecht Kultstatus.
Unterm Strich ein absoluter Pflichtfilm für alle Horror- und Splatterfans und völlig zurecht ein Klassiker seines Genres!
Der Film meiner Kindheit. Ein Film, bei dem ich mich unheimlich schwer tue, eine angemessene Bewertung abzugeben. Gehe ich objektiv an die Sache ran und bedenke die trashige Machart sowie die starken Abweichungen gegenüber der Vorlage, ist wohl kaum mehr als eine 4 drin. Bringe ich aber nicht über's Herz. Denn "Masters of the Universe" ist einfach mit zu vielen Erinnerungen verbunden, um ihn objektiv zu bewerten. Außerdem ist er auch heute noch, unabhängig von all seinen offensichtlichen Fehlern, äußerst kurzweilig und macht einfach immer noch Spaß. So erfreue ich mich auch heute noch am einmaligen 80er Jahre Charme, den kultigen Sprüchen, der unterhaltsamen Action und der starken Performance von Frank Langella als Skeletor.
In diesem Sinne... "Der Wahnsinn beutelt mich!"
"Neun Millionen Terroristen gibt es auf der Welt, und ich gerate an einen, der kleinere Füße hat als meine Schwester"...
Einer der großen Klassiker des Actionfilms, absolut zeitlos und dem aktuellen Actionkino weit voraus. Im Gegensatz zu vielen anderen Genreproduktionen aus dieser Zeit kann "Stirb langsam" auch mit großartigen Darstellern (vor allem Alan Rickman) punkten. Ein Film, den man wirklich immer wieder sehen kann!
Liam Neeson macht als Actionheld auch im hohen Alter eine bessere Figur als die meisten seiner jüngeren Kollegen. Von mir aus, immer her damit!
Eins vorweg: Der Film an sich ist eine typische 08/15 Liebeskomödie ohne größere Überraschungen. Nicht wirklich schlecht, aber von der Story oder von den Hauptdarstellern her definitiv nichts, was in Erinnerung bleiben würde... Aber: Die Nebendarsteller reißen es in diesem Fall nochmal raus und rechtfertigen alleine die recht hohe Wertung. Vor allem Philip Seymour Hoffman und Alec Baldwin spielen einfach göttlich und beweisen, dass sie nicht nur begnadete Schauspieler, sondern auch grandiose Comedians sind, von denen man grade in diesem, eigentlich mittelmäßigen, Film gerne mehr gesehen hätte. Unterm Strich eine akzeptable Komödie, die aber dank brillianter Nebendarsteller absolut sehenswert ist.
Zweifellos ein toller Regisseur, auch wenn ich mit seinen Werken meist nur wenig anfangen kann. "Leon" zählt für mich zu den besten Filmen überhaupt, ansonsten aber sticht eigentlich nur noch "Nikita" heraus (weitaus besser als das Remake "Codename: Nina") heraus. "Das fünfte Element" finde ich, wenn überhaupt, mittelmäßig.
Jamie Foxx als Django?... Da wäre ich unter normalen Umständen mehr als skeptisch, aber Tarantino hat bisher eigentlich immer ein goldenes Händchen bei seiner Besetzung bewiesen. Ich freu mich drauf... Tarantino, Waltz, Russell, Johnson, das kann nur geil werden :)
Da hätte man anstatt "Alle lieben Raymond" (welche ich auch gut finde) eher "King of Queens" nehmen sollen. Und "Eine schrecklich nette Familie" gehört meiner Meinung nach definitiv wenigstens in die Top 3!
Da hat Smith wohl eine ganz schöne Wut im Bauch gehabt, als er dieses Drehbuch geschrieben hat. Hochinteressante und sehr zynische Thematik, deren Potential leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Nach vielversprechendem Beginn (vor allem die lange Predigt des Sektenführers ist toll geschrieben) will Smith plötzlich zuviel, teilt Seitenhiebe in alle Richtungen aus und krönt das alles mit einer Endlosschießerei, die in dieser Form überhaupt nicht in den Film passt und diesen dadurch sehr zerfahren wirken lässt. Pluspunkte gibts für Michael Parks und John Goodman, die beide in ihren Rollen überzeugen können. Sicherlich Smith's bösester, aber nicht bester Film!
Mein Hass ist noch da!
Sehr schöner Beitrag zu dem Seriencharakter schlechthin (neben Vic Mackey und Walter White^^)! Allerdings denke ich nicht, dass die Serie sich lediglich auf Sutherland konzentrierte. Auch wenn Jack Bauer selbstverständlich raussticht, so lebte "24" auch von seinen starken Nebencharakteren, vor allem Tony Almeida und Michelle Dessler, ohne die die Serie nicht ein solches Ereignis gewesen wäre.
Endlich habe ich ihn auch gesehen. Was soll ich sagen, meine durch die begeisterten Kritiken sowieso schon hohen Erwartungen wurden noch weit übertroffen. Grandiose Darsteller, trotz einer Laufzeit von 135 Minuten wirklich keine Sekunde langweilig, ein Soundtrack, von dem ich jetzt noch Gänsehaut habe und eine Intensität, die ihresgleichen sucht. Der erste Film, den ich direkt nach der Erstsichtung in meine Lieblingsfilm-Liste aufnehme. Wirklich ganz großes Kino!
Hin und wieder kommt es in einem Zustand geistiger Leere vor, dass ich mir einen Film anschaue, von dem ich vorher schon weiß, dass ich ihn hassen werde. Warum das so ist, kann ich nicht sagen, in diesem Fall schiebe ich es einfach auf meinen Kater oder auf die Tatsache, dass Al Pacino mitspielt (warum auch immer).
Die Story an sich ist schon selten dämlich, richtige Schauspieler wie Robin Williams oder Dustin Hoffman (ich schäme mich, diese Namen im Zusammenhang mit diesem Film zu nennen) haben aber gezeigt, dass Männer in Frauenkleidern durchaus unterhaltsam sein können. Sandler allerdings reiht einfach einen peinlichen Furzwitz an den anderen und nervt mit seiner Performance von Minute zu Minute mehr. Ich bin definitiv kein Sandler-Fan, aber meiner Meinung nach hat er einige durchaus annehmbare Filme gemacht. Dieser Film zählt aber ganz eindeutig zu seinen absoluten Tiefpunkten.
Einen Punkt gibts für Pacino, den anderen für seinen Dialog mit Sandler am Ende des Films, als er seinen Werbespot sieht. Wirklich weise Worte :)
Schlicht und ergreifend einer der besten und sympathischten Filme, die ich seit langer Zeit gesehen habe. Tolle Darsteller, großartige Musik und eine Story, die mit ihrem Mix aus teils brüllend komischen Szenen und nachdenklichen Momenten genau den richtigen Ton trifft. Selten passte die Bezeichnung "einfach ein schöner Film" besser als hier!
Wer stoppt diesen Vollidioten? Und was liegt diesem Mann daran, meine Kindheit Stück für Stück zu demontieren? :)
Besser als der Vorgänger... was immer das heißt. Unterirdischer Trash, aber mit Gleichgesinnten für den ein oder anderen Brüller gut... mehr aber auch nicht!
In diesem Sinne... "Ich denke, der Hai hat jetzt atomare Power!"
Der klar schwächste Teil der Reihe. Die ersten beiden "Hostel"-Filme waren mit Sicherheit keine Meisterwerke, aber gerade der erste Film konnte durchaus mit seiner Thematik und der Atmosphäre überzeugen. Davon ist im dritten Aufguss nichts mehr zu sehen. Routiniert, aber lustlos inszeniert, findet die Folter und Tötung des partygeilen Schlachtviehs nun vor Publikum in Las Vegas statt. Prinzipiell eine reizvolle Idee, allerdings geht dadurch die dreckige Atmosphäre der Vorgänger komplett verloren. "Hostel 3" ist auch mit Abstand der blutleerste Teil der Reihe. Zwar gehts teilweise (gerade gegen Ende) schon zur Sache, aber die ersten beiden Teile hatten da deutlich mehr zu bieten. Trotzdem wird man, wenn man mit wirklich gar keinen Erwartungen an den Film geht, leidlich unterhalten, was schon mehr ist, als ich gedacht hätte. Tatsächlich hat der Film sogar ein, zwei Wendungen zu bieten, die ich so nicht erwartet hatte.
Unterm Strich bleibt ein unterdurchschnittlicher, aber noch annehmbarer Horrorthriller, der aber ganz klar den Tiefpunkt der Reihe darstellt. Würde der Film nicht als "Hostel 3 " vermarktet werden, hätte es wohl noch einen Punkt obendrauf gegeben.
Ich bin ein großer Fan der Serie, aber eine geplante Kinoversion halte ich für eine ganz blöde Idee. Die Stilmittel von "24" sind nun mal perfekt aufs Serienformat zugeschnitten. Ich kann mir daher keine würdige Kinoadaption vorstellen. Auch wenn ich das Serienfinale nicht ganz perfekt fand, sollten die Verantwortlichen "24" einfach ruhen lassen!
Wer in den 80ern aufgewachsen ist und hier tatsächlich für den Film stimmt, sollte sofort gesperrt werden :)
Den ersten Teil fand ich toll, aber nach der wirklich schlechten Fortsetzung brauch ich echt keinen dritten Teil mehr. Dann lieber nochmal Teil 1 schauen!
Durch diesen Bericht bekommt dieser verblendete Trottel schon mehr Aufmerksamkeit, als er verdient!
Sehr guter Artikel! Wobei ich es bedauerlich finde, wie ein Großteil echter Qualitätsserien im deutschen Free-TV übergangen werden. "The Shield" z.B. wurde bei der Erstausstrahlung nach einer Staffel abgesetzt und läuft momentan (wenns noch läuft) nachts um 3 Uhr in willkürlicher Reihenfolge... der Todesstoß für eine Serie mit fortlaufendem Handlungsverlauf. In diesem Punkt haben die Amis uns einfach weit was voraus oder wie kommt es, dass Schund wie z.B. "GZSZ" (ich könnte an dieser Stelle unzählige Formate nennen) immer noch regelmäßig Millionenquoten einfahren? Klar, der durchschnittliche Fernsehzuschauer möchte wohl eher entspannen als sich staffelübergreifend auf eine Serie einzulassen, aber selbst, wenns anders wäre... durch Erstausstrahlungen zur späten Stunde, massiven Werbeunterbrechungen, geschnittenen Fassungen und mangelnder Promotion wird es dem Zuschauer nicht einfach gemacht, eine Serie überhaupt zu entdecken. Natürlich gibts Ausnahmen, wie z.B. "Lost", aber in der Regel bleibt für den interessierten Zuschauer (neben dem DVD-Kauf natürlich) nur das Pay-TV, mit Spitzensendern wie "TNT-Serie" oder "AXN"...
Oh Mann, was war denn das?... Vorher kurz über die Story informiert und mit übelstem Trash gerechnet. Und irgendwie ist "Rubber" auch genau das... immerhin geht es um einen Autoreifen, der durch die Gegend rollt und per Telekinese Köpfe platzen lässt. Aber für reinrassigen Trash ist das alles einfach zu erstklassig gefilmt, die Kameraführung, der Soundtrack... alles auf hohem Niveau. Der Film ist eine einzige Huldigung des Sinnlosen (das wird schon direkt zu Beginn durch die "Reine Willkür"- Rede mehr als deutlich), und besticht durch unzählige, wirklich originelle Einfälle, die man so in noch keinem (zumindest mir bekannten) Film bestaunen durfte... wenn man einfach nur unterhalten werden will und kein Faible für Trash und cineastische Experimente hat, ist es leicht, den Film in der Luft zu zerreißen... der Film wurde nicht für die breite Masse gedreht. Bin auch jetzt nicht wirklich sicher, was ich von dem Ganzen halten soll, aber einen Film, der in seiner Machart völlig einzigartig ist und der es tatsächlich schafft, einem Reifen so etwas wie eine Persönlichkeit zu geben, den kann ich nicht verreißen, daher gute 7 Punkte.