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Alle Kommentare von viewer
(SPOILER) Der Film funktioniert erstaunlich gut. Vor allem, weil er sich viel Zeit für den Aufbau lässt und somit kein Hulk-ähnliches Spektakel liefert (also das "Monster" nach 30min auf die Menschheit loslässt).
Trotzdem gibt einem der Film nicht viel mehr als eine sehr befriedigende Katharsis, wenn man über eine Stunde zusehen musste, wie der liebenswerte Schimpanse von den bösen Menschen behandelt wurde und er dann endlich mit seinem Ausbruch und dem Beginn der Revolution Rache nimmt.
Finde auch das Ende ziemlich gelungen, wie man zum ersten Teil der Filmreihe hinführt.
Ich finde es ja nett, dass Moviepilot für alle Genres offen ist, aber dieser Streifen ist ein reiner Pornofilm mit Penetration und Ejakulation in Nahaufnahme.
Aber gut, wenn er schon mal da ist, kann man ihn ja auch bewerten! ;-)
Also: die Nahaufnahmen sind gut, die Penetrationen sehr abwechslungsreich und die Ejakulationen reichlich! Von daher: sex Punkte von mir!
Lieber Nils Pape,
nichts gegen Typen mit Eiern, nicht gegen Typen, die sich trauen, ihr Maul weit aufzureißen. Aber im Gegensatz zu Oliver Kahn, der einer der besten Torhüter der Welt war, ist Boll einfach nur eine Witzfigur. Seine Filme sind durch die Bank grottenschlecht inszeniert, besch.. geschnitten und haben in der Regeln nicht mal ein halbwegs brauchbares Drehbuch als Grundlage.
Hier bei Moviepilot haben seine Filme eine Durchschnittbewertung zwischen 1 - 3,5 Punkte.
Ich mag Lars von Trier auch nicht besonders, aber komischer Weise laufen dessen Filme in Cannes usw. - Bolls Filme laufen nicht mal lange im Kino, weil sie keiner sehen will.
Der eigentliche "Aufreger der Woche" ist dieser dämliche Beitrag!
Szenen die ins leere Laufen, ein teils unterirdischer Schnitt, Schauspieler in Tiefstform und gähnende Langeweile - Boll durfte mal wieder und wieder mal hat er versagt! Es ist und bleibt das größte Rätsel der jüngeren Filmgeschichte, wieso dieser Pfuscher immer wieder Aufträge als Regisseur oder gar Geld für seine eigenen Produktionen bekommt.
"Glauben sie nicht alles, was über mich gesagt wird. Es ist noch viel schlimmer" - schon dieser erste Satz, mit dem sich die Hauptfigur bei ihren Kollegen vorstellt, zeigt das ganze Dilemma: selbstverliebt, überheblich und vor allem: nichts Neues! Alleine dieser Spruch ist locker 20 Jahre alt.
Schon in den ersten 10 Minuten wird bei diesem Procedural alles etabliert: sie ist der weibliche Dr. House, die Polizei ziemlich beschränkt und sie feiert einen "Sieg" nach dem anderen und freut sich diebisch, wenn sie zeigen kann, dass sie so sehr klüger ist, als der Rest.
Bemüht, aber leider extrem unsympathisch.
Dass sie private Lines in dem Krimi nur am Rande und somit oberflächlich und aufgesetzt wirken, kommt noch dazu.
Noch ein kleine Kritik zu den Serien: ihr seid doch so viele Mitarbeiter. Kann sich da nicht mal ein Praktikant durch die 100 Seiten der Serien klicken und die Doubletten löschen. "Der Ermittler" oder "Geld.Macht.Liebe" ist locker 4 fach drin!
Und: wo poste ich denn Serien die fehlen, wo ich aber zu faul bin, diese selbst einzustellen? ;-)
Zu den Serien: ich wäre stark dafür, dass man nur FIKTIONALE Formate aufführt. Wieso ist da TV-Total, die DSF Sexy-Sportclips oder Germanys Next Topmodel?! Dann könnt ihr gleich auch alle Nachrichtensendungen, Politmagazine und Talkshows auflisten, die es jemals gab - absoluter Unsinn!
Ich fand Ton und Setting auch super. Genrvt hat aber, dass wirklich jeder einzelne Fall nach dem identischen Strickmuster aufgebaut war und die vermeintlich überraschenden Wendepunkte so ihren Effekt verloren.
Stell Dir vor, Du würdest ein wildfremdes Mädchen aus Spaß spontan fragen, ob sie dich heiratet und sie sagt "ja"! ...Moment! Dass würdest du gar nicht erst tun?! Egal - also stell Dir mal vor, es wäre so und sie sagt "ja". Was dann?! Achso, Du würdest ihr einfach sagen, dass es nur ein Scherz war. Okay, also stell dir vor, du würdest sie fragen, sie würde "ja" sagen und du könntest einfach nicht die Wahrheit sagen! Nein, frag jetzt nicht. Also, sie sagt "ja", du kannst nicht die Wahrheit sagen und jetzt zieht sie bei dir ein: Eine wahnsinnig süße, attraktive und spannende junge Frau! Krass, oder? Und jetzt: stell dir vor, sie wollte Sex haben mit dir, unbedingt, und du wolltest das aber plötzlich nicht, weil... also.. äh.., ist jetzt einfach so! ALSO, nochmal die Prämisse: du fragst eine wildfremde Frau aus Spaß, ob sie dich heiraten will, sie sagt völlig überraschend ja, du kannst ihr nicht sagen, dass es ein Spaß war, sie zieht bei dir ein, will unbedingt Sex mit dir, obwohl du der letzte Loser bist, und du willst nicht! - Klingt das nicht nach einem unheimlich witzigen Film?! ...nicht? okay.
Die Prämisse funktioniert vorne und hinten nicht und auch der Rest des Films ist irgendwie unentschlossen. Durchgeknallte Figuren und absurde Komik a la "Nackte Kanone" und dann doch wieder der Versuch, eine halbwegs ernsthafte Teenager-Liebeskomödie zu sein. Der Film hat ein paar Momente, aber keine richtige Story. Und auch das alberne Ende (Alle Figuen landen durch diverse Irrungen und Wirrungen in der Zelle des gleichen Polizeviers - was für eine originelle Idee, gähn) zeugen von viel Herz, aber wenig Können.
Kein Wunder hat Autor und Regisseur Michael Ian Black (eigentlich Schauspieler) nach diesem Film kaum mehr was gedreht.
Selten hat mich ein Film so berührt wie dieses Drama. Emma Thompson hätte für diese Rolle den Oskar verdient. Leider ist es "nur" eine HBO-, also TV-Produktion. Leider ist dieser Film immer noch nicht auf DVD in Europa erhältlich!
Sehr seltsam. Hatte dem Film aus meiner Erinnerung 7.5 Punkte gegeben. Letztens lief ne Wiederholung auf ARTE und - meine Fresse - ist der Film beschissen inszeniert! Vor allem voller Logiklöcher. Wieso übergibt ihr Boss ihr vor ihrem ersten Mord die Waffe in dem Restaurant am Tisch?! Klar, dass kommt total cool, aber selbst der Kellner kennt ihn per Namen und irgendwie scheint er sich keine Sorgen zu machen, dass anschließend ca. 50 Zeugen der Polizei sagen können, dass die Killerin zehn Minuten lang mit ihm an einem Tisch saß...
Höhö, was ein niedlicher Film. Als Thriller kann man ihn nicht ernst nehmen, weil er dafür viel zu klein und leider auch umständlich inszeniert ist. Wirkte für mich eher wie 1970, denn 1980. Und die große theoretische Frage, ob man so massiv in die Geschichte eingreifen darf, wenn man denn schon mal mit modernsten Waffen Pearl Harbour verhindern könnte - wird leider in letzter Konsequenz nicht beantwortet, weil sich dann kurz vor dem Showdown einfach wieder das Zeitfenster öffnet.
Das ist das größte Manko: man wartet gespannt, wie sich die Crew entscheidet und dann drücken die Drehbuchautoren kurz vorher einfach auf die Stop-Taste und schicken das Boot wieder in die Zukunft.
Nach den ersten, ziemlich mauen 45 Minuten, nimmt der Film dann doch an Fahrt auf und macht richtig Spaß. Nur nach Logik darf man nie fragen, denn hier gibts mehr Löcher als in einem Schweizer Käse.
Man muss wohl schon ein Seminar in Filmgeschichte besucht haben, um zu verstehen, was an diesem Film spannend sein soll. Ach Moment, hab ich ja - find ihn trotzdem langweilig!
Im 6. Teil nervt Stallone mit seinem Dummgeschwätz einfach nur noch. Richtig mieser Film!
Ganz nett gemachter Kinderfilm mit wesentlich mehr Herz als dieser ganze Narnja-Quatsch. Leider ist der Film auch zu harmlos für Erwachsenen. Da wird die Bedrohung für das kleine Mädchen anfangs ganz hoch gesetzt, damit die Autorin genug Antrieb für ihre Reise bekommt (sie hat furchtbare Angst um ihren Vater, sie ist ernsthaft verletzt) - doch kaum hat sich die Autorin auf den Weg gemacht, werden diese beiden Bedrohungen fast schon vernachlässigt. Das fragt sich nur noch selten, wo ihr Vater bleibt und macht sich lieber gut gelaunt auf Vulkan-Expedition und das mit dem Bein wird den kompletten Film über nicht mehr erwähnt.
Und weil wir als Zuschauer natürlich wissen, dass es sich bei den angeblichen Piraten um Luxus-Touristen handelt, ist diese Episode zwar äußerst vergnüglich, senkt die Spannung aber um ein Weiteres.
Der Film macht aus der recht klassischen Ausgangssituation viel zu wenig und somit verliert er in der Mitte schnell an Tempo und Witz. Aber die Figuren sind liebevoll gezeichnet und das schöne (wenn auch vorhersehbare) Finale entschädigt ein wenig.
Hallo?! Wo ist denn Jack Black in "School of Rock"?!
Ich finds schade, dass "Der Dummschwätzer" (was ein blöder Titel) hinter "Der Ja-Sager" liegt. Das eine ist ein Drama im Kleid einer Komödie ("Herr Anwalt, sie mißachten das Gericht! - Nein, ich mißachte mich selbst!"), das andere ein oberflächliches Filmchen, dem schon nach 30 Minuten die Luft ausgeht.
Die Plätze 1-3 gehen für mich in Ordnung, wenn auch in anderer Reihenfolge. ;-)
Ich habe von dem Film wirklich nicht viel erwartet, und war geradezu überrascht, dass er auf der Figurenebene ganz okay funktioniert. Das Setting ist zwar sehr klassisch und somit etwas vorhersehbar, aberes funktioniert.
Schlimm sind nur die Special Effekte. Kaum sind die Entdecker unter der Erde sieht man in jeder einzelnen Einstellung die Green-Screen durchschimmern. Die Animationen sind grottenschlecht. Bei der Boots- oder der Wagon-Fahrt fühlt man sich an die minderwertigen Rückprojektionen der 80er Jahre erinnert.
Ich musste mir mal "Tod in Venedig" in einer Runde anschauen, in der auch in schwuler älterer Herr saß, der den Film vorgeschlagen hatte. Bissige Kommentare, wegdösen oder flüchten waren also verboten. Das waren nicht nur 2 Stunden Langeweile, sondern auch 2 Stunden geheucheltes Interesse!
Batzmanns Erfahrung zu 2001 kann ich nur bestätigen. Habe es nur bis Minute 40 geschafft.
Vorhersehbar, bräsig, handlungsarm und trotzdem ziemlich oberflächlich. Ganz klassischer Fall von mittelmäßigem Drehbuch und folglich auch nur Schauspieler der 2. Reihe. Meilenweit von "Email für Dich" entfernt.
Da hat sich der Regisseur wohl gedacht: "Je mehr Zeitlupen ich einsetze, desto tiefgreifender wirken die Szenen". Ein Gast verlässt die Kneipe: die Türe schließt in Zeitlupe.; Es wird Poker gespielt: die Jetons fliegen in Zeitlupe; die Hauptfigur schläft mit dem Kopf auf dem Tresen: die Kamera fährt in Zeitlupe um sie herum.
Die Bildsprache, mit elegisch langen Einstellungen und geschätzen 2000 pseudo Shutter-Zeitlupen, langweilt genauso wie die unsympathischen Figuren und die endlos Dialoge, die sich nur um sich selbst drehen.
Selten einen langweiligeren und selbstverliebteren Film gesehen. Der Rest wird mit der lieblichen, nichtssagenden Musik von Norah Jones zugekleistert.
Man muss wohl Fan von Wong Kar Wai sein um diesen 90min Zuckerguss-Pie ertragen zu können!
Bevor ich zu meiner ausführlichen Kritik aushole, erst mal drei grundsätzliche Fragen (Spoiler vorraus):
1) Wieso will ein Mathematik-Genie, der nebenbei noch an einem Auto-Roboter bastelt, unbedingt Medizin studieren?
2) Wieso verabreden die cleveren Trickbetrüger als "unauffällige Geheimzeichen", ausladende Gesten und werfen sich ständig Blicke zu, so dass selbst ein Blinder mit Krückstock erkennt, dass sie zusammen arbeiten?
3) Und wieso zocken die Trickbetrüger jedes Wochenende im gleichen Casino in Las Vegas, so dass Sicherheitschef Lawrence Fishburne ihnen auf die Schliche kommen kann, anstatt sich auf die Dutzenden Casinos zu verteilen?
Ok, aber abgesehen von diesen Logiklücken, hat der Film leider noch viel größere Schwächen: es ist langweilig, vorhersehbar und die Figuren so eindimensional wie eine Spielkarte beim Black Jack.
Die Grundstory wurde schon tausendmal erzählt: ein Loser mit besonderen Fähigkeiten kann diese nutzen, um sehr erfolgreich zu werden. Aus dem Loser wird ein selbstbewusster Checker. Der Höhenflug führt zur Hybris und innerhalb von 10 Filmminuten wird aus dem sympathischen Kerl ein egozentrisches Arschloch im Armani-Anzug, der seine besten Freunde verrät, gegen die Regeln verstößt und am Ende dann folgerichtig vor einem Scherbenhaufen sitzt. Das ist so klassisch, dass der Film nicht ein einziges Mal überraschen kann. Auch als der gebeutelte Held seinen alten Widersacher Spacey in nur lächerlichen 30 Sekunden überreden kann, wieder zusammen zu arbeiten, ohne dass der natürlich ahnt, dass der Typ, dem er eben noch 300.000 Dollar geklaut hat, ihn vielleicht reinlegen will. Und als Zuschauer ist man dann natürlich total überrascht von der "überraschenden" Wendung am Ende.
Durch die Flachheit der Figuren wirkt der Film stellenweise wie ein Tennie-Soap, schön gespickt mit den üblichen Musik-Montagen, wo zu fetziger Musik die Black Jack Karten in Nahaufnahme fliegen und die jungen Überflieger ihr Geld in Strip Clubs oder Armani-Shops ausgeben.
Im Gegensatz zum Anfang habe ich nun doch noch eine wirklich relevante Frage: wieso in aller Welt mach Spacey bei so einem flachen, unambitionierten und blutleeren Filmprojekt mit?!
Im deutschen TV hält sich das PP doch noch in Grenzen. Schaut doch mal, wie es z.B. in Spanien aussieht:
http://www.screen.tv/ausgabe_03/international/seite_5.html (Video im Artikel)
- Übrigens der ganze Artikel zum Thema PP ist sehr lesenwert.