Wendigo - Kommentare
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Alle Kommentare von Wendigo
Von allem etwas zu viel. Es ist schnell klar wohin die Lawine rollt, was Sie bewegt, und das hätte man auch deutlich kürzer und mMn. in der Folge auch besser zeigen können.
Die Kernfrage ist eigentlich in 45 Minuten beantwortet, warum also noch krampfhaft Wendungen einstreuen? Dadurch verliert der Film etwas an Glaubhaftigkeit... leider. Darstellerisch ist das Okay, nicht mehr nicht weniger. Muss man nicht sehen, aber wenn man nichts besseres vor hat oder im TV findet, kann man einschalten.
weil ich auf Grund der Sprache den Film nach etwa 40 Minuten abgebrochen habe, sehe ich von einer Bewertung ab.
weil ich auf Grund der Sprache den Film nach etwa 40 Minuten abgebrochen habe, sehe ich von einer Bewertung ab.
Aus meiner Erinnerung meine ich schreiben zu können, das das Buch deutlich besser ist, als der Film.
Schade, aber Filme werden ja selten den zugrunde liegenden Büchern gerecht.
Brabeck-Letmathe, was für ein Handlanger dieses kriminellen Unternehmens. Da kommt mir alles hoch.
Eins steht fest, muss man nicht gesehen haben.
Tatsächlich, seit langem Mal wieder einen Film vorzeitig ausgemacht. Den Streifen braucht man nicht, hat keinen bis kaum Mehrwert, kaum, weil ich Ihn ja nicht ganz geschaut habe. Synchro sowie Plot sind das Debakel.
mag an meinem Alter liegen, denn ich bin mit den Ursprüngen des Franchise aufgewachsen, oder aber ich bin nicht so ganz allein. Mal schauen.
Für mich ist der Film ein Verbrechen an den vorherigen, die Stimmung kommt gar nicht auf, die zuvor allgegenwärtig war. Der Film ist leb- und haltlos, ein erzwungenes Produkt, das niemand braucht. Angefangen bei filmischen Fehlern (~19 Minute, Gespräch in der Bar zwischen Owen und Claire - Bierflasche beachten) über dümmliche Handlungen der Protagonisten (das Mädchen, Stichwort Balkon) bis hin zu sehr dürftigen Story-Line (zu viele Positionen um Sie hier zu nennen).
Eigentlich könnte man dem Film auch 0 Punkte geben, aber er war nicht zäh genug, um das zu rechtfertigen. Dieses auf Aktion getrimmte kam trotzdem nicht so cool rüber. Schade, wirklich, habe die alten Filme gern geschaut, aber das hat mit den anderen so gut wie nichts mehr gemein.
Wenn man das erlebte in der Zeitung lesen würde, wüsste man schon das der Stoff Potenzial hat, einen Film drauß zu machen. Ich glaube das war hier der Fall.
Und so richtig zu Ende gedacht wurde es dann jedoch nicht. Die Darstellung von den psychischen Folgen schlägt zu stark aus, ohne die Grautöne aufzugreifen. Der Streifen hat starke Momente, vor allem die ersten 30 Minuten, aber dann wird es leider etwas unglaubwürdig bzw. die Darstellung ist übertrieben. Kaugummi ist hier das Stichwort. Ja, diese psychische Belastungen darzustellen ist schwer, aber besser geht es mMn. trotzdem. Auch was die Dialoge angeht ist der Film einfach gestrickt. Etwas schade, da hier darstellerisches Potenzial liegen gelassen wurde. Nächstes Mal klappt es vielleicht.
😊
da fiel mir doch glatt der Tonkrug zu Boden. Wahnsinns Staffel (-Finale).
na das liest sich aber stark wie eine Peep Show (inkl. töten auf dem Höhepunkt?) in HD. Wer's braucht, viel Spaß.
Ganz ehrlich... das sieht vielversprechend aus. Aber, und das wird ein ganz wichtiger Punkt bei diesem Film sein, man muss Ihn im O-Ton sehen. Malek dürfte das super machen, und die Synchronisation wird das wieder nicht gut bzw. schlecht transportieren, was er bereits im Trailer mittels Sprachbild vermittelt. Seine Leistung sieht stark aus. Wie nun das Drehbuch den Film gestaltet steht (achtung) auf einem Anderen Blatt (wie witzig ^^).
Rein vom Trailer wär ich schon geneigt mir den anzuschauen. Sollte 6+/10 sein, wenn der Film (in Gänze) zeigt was der Trailer verspricht.
wahrscheinlich die beste Leistung die Tom Cruise je gezeigt hat. Bei seiner Vita kann man das auch als fragwürdig bezeichnen, oder es wie bei Wein sehen. ;-)
So ein Plakat wäre toll. Und natürlich eine DVD, damit ich den Film schauen kann, scheint ja recht gut zu sein. Ich sag's mal so: Wenn der Film so gut ist, wie Pennywise aus sieht, tja dann ist er geil. :D
ich mach mal ein Paket mit der Anzahl an Filmen meiner Glücks-/Lieblingszahl fertig. :D
was für ein Ende (der Staffel).
traurig und schlimm sowas, und in keinsterweise zu rechtfertigen.
Danke für den Schmunzler!
Ich finde die Frage sehr schwer zu beantworten. Der Grund liegt in der Zeit. Auf der einen Seite war Nolan mit Memento vom Stile her seiner Zeit voraus, und auf der Anderen ist er perfekt in dem Moment (Inception, Interstellar). Rein vom Gefühl getrieben würde ich mich für Memento entscheiden, weil der Streifen wirklich was (in mir) bewegt hat. Das liegt aber auch oder viel mehr vor allem an Guy Pearce.
Doch nur vom Gefühl leiten lassen, war noch nie gut.
Also zum nächsten Werk: Inception; eine wundervoll komplexe Story, mit tollem Cast, und mit einer unfassbaren Optik. Aber reicht das um der beste Nolan zu sein? Ich denke nicht, weil er sich ein paar Jahre später nochmals gesteigert hatte oder viel mehr übertraf. Mit Interstellar. Dem Meisterstück. Die Komplexität die hinter dem Film steckt, die Intensivität der Recherche die hinter der Darstellung eines Schwarzen Loches liegt, hat mich umgehauen. Wochenlange Berechnungen, Darstellungsversuche, Umstrukturierung, alles für einen Bruchteil der Spielzeit. Detailsverliebtheit in reinster Form.
Allein deshalb entscheide ich mich für Interstellar.
Man stelle sich vor; die Bildgewalt und Charakter-dichte von No Country for Old Men wird Jahrzehnte nach vorn geworfen, paart sich dort mit Elementen aus Werken von Winding Refn, und wandert mit technischer Finesse aus der Zukunft, wieder in die Vergangenheit. Das ist hier geschehen. Gewaltig, ausdruckstark, Charakterschwanger. Kurz: das stärkste was ich seit langem gesehen habe.
So kann man dieses Meisterstück einer Serie wohl am besten beschreiben.
und wenn die Sticks nicht gebrochen sind, dann bluten die Hände noch heute!
Dead like me & In Treatment kamen mir zu kurz. Find's immer noch schade, in beiden Fällen.
Prädikat: gut und sehenswert.
So long as we are together, so long as we are, so long...
viele reden, und sagen eigentlich gar nichts, andere malen Bilder, und sagen mit Ihnen mehr, als gesprochenes Wort auszudrücken vermag.