YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Anthony Hopkins als Hannibal Lecter ist einfach großartig, ein absoluter Scene-Stealer. Aber auch Edward Norton als FBI Agent und Ralph Fiennes als Serienkiller sind top und spielen ihre Rollen mit viel Tiefe. Die Musik von Danny Elfman trägt zur unangenehmen Stimmung bei. Der Film ist auf alle Fälle ein gelungenes Prequel zu Das Schweigen der Lämmer.
Das nenn ich mal eine Comicverfilmung at its best! James Gunn hatte, warum auch immer, von Warner absolute Freiheit bekommen, diesen Film so umzusetzen, wie er es für richtig hielt; zum Glück!
Die Schauspieler, die man hier gecastet hat, sind bis in die kleinste Nebenrolle super. Man macht sich auch nichts daraus bekannte Darsteller in den ersten Minuten einfach draufgehen zu lassen. Nicht schlecht, Mr. Gunn. Zu meinen Lieblingsfiguren gehören Idris Elba als Bloodsport, Harley Quinn, King Shark, Polka Dot Man, Ratcatcher II und ein absoluter Brüller ist Weasel. Kompliment gibt es übrigens auch mal für die deutsche Synchronisation.
Die Musik haut ordentlich rein, wird aber mit Verstand genutzt und nicht wie bei anderen Actionfilmen einfach drübergelegt. Auch der Schnitt und die Kameraführung sind mir positiv aufgefallen.
Die teils handgemachte Action sieht super aus, das CGI fällt kaum auf und ergänzt den Film erstklassig. Ebenfalls die kleineren Zweikämpfe sind sehr gut choreografiert.
Was bleibt sonst noch zu sagen? Ich kann dem Film keine Punkte verwehren. Er ist saulustig, großartig besetzt, spannend bis zum Schluss, sogar mit einigen emotionalen Momenten ausgestattet, bietet spaßige und brutale Action (das FSK 16 wird hier stark ausgereizt) und ist sowas von fürs Kino gemacht worden!
Bis zum Schluss sitzen bleiben.
Solide Action, gute Story, wenn auch ohne Überraschungen. Die Schauspieler sind das beste an dem Film (vor allem Florence Pugh macht als Yelena sehr viel Spaß). Offensichtlich kommt der Film einige Jahre zu spät (am besten hätte er nach Civil War erscheinen sollen)...
Dennoch kann man den Film getrost im Kino schauen und wird gut unterhalten. Es gibt eine Post Credit Scene.
Andy Samberg sehe ich sehr gerne, ich mag seinen abgedrehten Humor und sein Schauspiel irgendwie. Bis in die Nebenrollen ist der Film echt gut besetzt! Die Grundidee ist mittlerweile natürlich schon häufig verwendet worden (Und täglich grüßt das Murmeltier, Edge of Tomorrow, Sechzehn Stunden Ewigkeit, Happy Deathday, Alles eine Frage der Zeit etc.), wird hier aber ganz cool in einen launischen Film verpackt. Die Gagquote ist durchaus hoch, wobei der Humor natürlich auch Geschmacksache ist.
Hier und da gibt es auch ruhige Szenen und man besinnt sich auf etwas Tiefgang der Figuren. Nichtsdestotrotz weiß der Film was er sein will.
Ich kann den Film jedem empfehlen, der Spaß mit bescheuerten Humor und Zeitschleifenfilmen hat.
Hauptsache es gibt eine Stimme gegen den Film. Aha.
Der Film ist bestes Popcornkino und es ist eine Kunst Splattereinlagen und emotionale Figuren in Einklang zu bringen.
Man kann auch einfach alles schlechtreden...
Überraschend starker dritter Teil der Hauptreihe des Conjuring-Universe. Dieser Film geht in eine etwas andere Richtung als die beiden Vorgänger. Mehr Ermittlung, mehrere Schausplätze und ein stärkerer Gegner als je zuvor. Mir haben auch die beiden Hauptdarsteller wieder super gefallen, sie harmonieren wunderbar zusammen. Musik, Kamera und Atmosphäre haben auch wieder gut gepasst.
Ich musste mich sogar zwei dreimal erschrecken, das spricht für den Film.
Für Fans der Reihe und auch gelegentliche Kinogänger ohne Vorkenntnisse ein empfehlenswerter Film!
Nachdem die ersten beiden Staffeln wirklich sehr spannend und packend waren, musste ich in der dritten Staffel leider einen deutlichen Qualitätsabfall feststellen. Dass es sich wiederholen würde, war zu erwarten, aber man künstelt sich die Handlung irgendwie so zusammen, dass es auf die 13 Folgen passt (wobei die Episodenanzahl sogar gesunken ist). Dennoch gefallen mir die Hauptfiguren um Scofield, Lincoln, T-Bag immer noch sehr gut und halten die Spannung einigermaßen aufrecht.
Ich werde jetzt erstmal eine Pause einlegen und die vierte Staffel nach hinten schieben.
Horrorkomödie im Stile von Scary Movie, nur mit mehr Niveau. Megan Fox und Amanda Seyfried sind klasse in ihren Rollen und die Story, so banal sie auch ist, unterhält auch irgendwie. Die musikalische Untermalung (besonders durch die Band, die im Film eine wichtige Rolle spielt) und das Setting sind sehr atmosphärisch.
Leider ist mir der Film an vielen Stellen aber doch zu drüber, nicht so lustig wie er sein möchte und voller offener Fragen.
Für Genrefans durchaus ansehbar, ansonsten wird man hier eher weniger auf seine Kosten kommen.
Nicht mehr ganz so spannend wie der Ausbruch in der ersten Staffel, aber immer noch packend. Die einzelnen Handlungsstränge der Geflüchteten kommen hier und da zusammen und gleichzeitig wird auch die Haupthandlung um die Vizepräsidentin, der Company etc. nicht außer acht gelassen. gefallen hat mir in dieser Staffel Agent Kellerman und FBI Agent Alexander Mahone, der von William Fichtner gespielt wird.
Kann ich ebenfalls nur empfehlen. Ein absolutes Meisterwerk!
Spaßiger Abenteuerfilm mit einem super Hauptdarsteller, dem wohl besten Filmhund aller Zeiten und gelungenen Settings und Monstern. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
---Achtung Spoiler---
Eine Serie auf die ich im Vorfeld weder gespannt, noch gehyped war. Die Erwartungen waren also schon sehr gering. Es stellte sich heraus, dass das nicht ohne Grund war.
Episode 1 war schon kein guter Start; viel zu lang(weilig), nur eine coole Actionsequenz mit Falcon, und Bucky und Sam treffen noch nicht mal aufeinander. Immerhin versprach der Konflikt mit dem neuen Captain America interessant zu werden.
Im Verlauf der sechs Folgen hat mir auch der Handlungsverlauf von John Walker mit am besten gefallen. Bucky dagegen kommt viel zu kurz und viele Nebenfiguren werden entweder nur eindimensional dargestellt (Torres), oder zu schnell abgefrühstückt (Zemo). Zudem machte Sharon Carter zwischen ihrem letzten Auftritt in Civil War und dieser Serie eine wirklich seltsame Entwicklung durch. Sam Wilson ist dagegen charismatisch und wird zu dem perfekten neuen Cap am Ende der Staffel. Wobei ich mir Buck ebenso gerne als Captain America hätte vorstellen können.
Es bleibt eine Serie die mit ihren unzähligen Antagonisten (Flag Smashers, Zemo, Walker, der GRC, Valentina Allegra de Fontaine und dem Power Broker) zu viel wollte und bis auf Walkers Geschichte keine wirklich gut umsetzen konnte. Man merkt hier und da, dass für die Serie eigentlich eine andere Story rund um die Flag Smashers geplant war. Auch Baron Zemos Geschichte bekommt leider nicht die würdige Fortsetzung nach seinem starken Auftritt in CW, die ich mir gewünscht hätte.
Gut waren wie immer fürs MCU die Effekte, Musik und die Settings der Serie. Aber leider verschenkt man die meiste Zeit der Epsioden mit unnötigen und belanglosen Szenen her. Starke Momente kommen erst dann auf, wenn Walker durchdreht, Bucky sich mit seiner Zeit als Winter Soldier konfrontiert fühlt, Isaiahs Geschichte erzählt und Sam zu Cap wird.
Fazit: Die Serie weiß nicht so ganz, was sie erzählen will: Eine Buddy-Komödie, Origin Storys von den beiden Captain Americas, eine mehr als notwenidge Rassismusdebatte, politische Konflikte, oder doch lieber eine John Wick ähnliche Serie im MCU? Deshalb versucht man einfach alles, was nur sehr bedingt gelingt.
Witziger Liebesfilm mit sympathischen Darstellern. Das Ende hätte ich mir ewas anders gewünscht.
Schönes Setting, eine sehr gute Hauptdarstellerin, gute Kameraarbeit und stimmige Musik. Doch die Geschichte gibt dann leider schnell sein Potential auf und verkommt zu einer Aneinanderreihung von Szenen, die wirklich nicht gut abgestimmt sind; d.h. der Schnitt des Films ist miserabel. Und abgesehen von der Hauptdarstellerin ist der Cast eher durchschnittlich.
Hatte durchaus Potential, wurde aber leider nicht gut umgesetzt.
Noch witziger als die erste Staffel, zudem bekommen Maze und Amenadiel mehr tiefe und werden zu interessanten Figuren der Serie.
Dass dieser Film besser ist als die Kinoversion von 2017, ist selbstverständlich. Doch Synder ist nicht nur ein viel besserer Film gelungen, sondern auch ein mit Easter Eggs und Fanservice bestücktes Epos. Es macht immens viel Spaß sich diese vier Stunden - die sich nicht danach anfühlen - und endlich die Vision von Zack Snyder sehen zu können.
Batman ist keine Witzfigur mehr, die Effekte sind besser geworden (Henry Cavill sieht nicht mehr aus wie eine CGI Arbeit eines Anfängers), jeder Held bekommt genug Story und der Epilog macht unfassbar viel Lust noch mehr aus dem Snyder-Verse zu bekommen. Die einzigen wirklichen Kritikpunkte sind das unnötige 4,3 zu 3 Format und der Tonmix ist tatsächlich etwas misslungen, da die Action und besonders die Musik den Dialog oftmals übertönt.
Kurz und knapp: Ein Superhelden-Fest für DC Fans!
Weiß jemand, ob bei der (4k) Blu-ray auch das 4,3 zu 3 Format und die schwarz/weiß Version drauf sind?
Solider Abschluss. Die Schwächen der Vorgänger (schwache Figurenzeichnung und grenzwertige Dialoge), aber auch die Stärken bleiben (tolle Effekte, spannende Handlung).
Eine sehenswerte Fortsetzung die mit einer spannenden Handlung die Geschichte weitererzählt. Die Schauspieler sind allerdings weiterhin Schatten ihrer selbst; ich bin von Ansel Elgort, Shailene Woodley, Kate Winslet, Zoe Kravitz und Miles Teller wirklich besseres gewohnt. Ansonsten ist Chicago super animiert und mit echten Setpieces ergänzt worden und das Worldbuilding ist ebenfalls interessant, was natürlich an der Buchvorlage liegt.
Super lustige erste Staffel mit viel schwarzem Humor. Tom Ellis brilliert als Lucifer!
Eine sehr gelungene Staffel. Die Handlung bis zum großen Crossover ist solide, danach nimmt die Serie dann aber richtig Fahrt auf. Die interessantesten Charaktere bleiben aber immer noch die Nebenfiguren (J'onn J'onzz, Brainy, Alex Lena, Lex...). Ich freue mich auf den Abschluss der Serie in der nächsten Staffel.
Dass Fiona nicht mehr dabei ist, schadet der Serie nicht immens, macht sie aber dennoch ein wenig schwächer als noch in den vorherigen Staffeln.
Die SAW Reihe lässt grüßen, nur mit weniger Splatter und mehr Rätsellösen. Hat mir sehr gefallen. Die Schauspieler sind natürlich austauschbar, aber die treibende Handlung und der Nervenkitzel reißen mit und es macht einfach richtig Spaß diesen Film zu schauen. Auf eine Fortsetzung würde ich mich sehr freuen.
Einer dieser typischen spanischen Liebesfilme, mit düsterem Ansatz. Lasst euch nicht vom bescheuerten deutschen Titel - der überhaupt nichts über den Film aussagt - abschrecken. Der Film ist eine Mischung aus klassischem Teenie-Drama und dem Klassiker Breakfast Club. Solide gespielt, passende musikalische Untermalung, ein bisschen Humor und gegen Ende durchaus dramatisch. Sehenswert.
Eine der besten Serien, die ich je gesehen habe (Stand: 1. Staffel).
Unvergessene Charaktere, super Darsteller, super Intro und eine verzweigte, gut durchdachte Handlung. Muss man unbedingt gesehen haben!