YellowLantern - Kommentare
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Alle Kommentare von YellowLantern
Nach erneuter Sichtung (nach mehreren Jahren) und erstmals auch im Extended Cut muss ich einfach sagen, dass mich der erste HP sehr berührt hat, nostalgische Kindheitserinnerungen hervorbrachte und einfach alles zu bieten hatte, was ein toller Fantasyfilm braucht.
Die 5. Staffel ist etwas schlechter als die vierte, auch weil sie einfach zu viele Handlungsstränge aufmacht, kann aber immer noch mit tollen Songs, tollen Charakteren und teils sehr interessanten Storys aufwarten. Ich denke, als Fan der Serie wird die Staffel einem immer noch gefallen.
Sehenswerter Kurzfilm und gleichzeitig der erste Film von Christopher Nolan. Wie auch in nahezu jedem seiner späteren Filme mit einem Twist als Ass im Ärmel.
Ja, der Film hat sich bei Deadpool...nennen wir es...bedient, so viel sei gesagt. Harley spricht mit dem Zuschauer aus dem Off und auch im Film selbst spricht sie zur Kamera, zudem wurde die teils übertriebene Brutalität übernommen, derbe Sprüche die sonst nur von Deadpool selbst kommen, Metahumor und auch Harley kümmert sich gezwungenermaßen um ein Kind (siehe Deadpool 2). Nichtsdestotrotz bietet der Film auch eigene gute Ideen und hat mit seiner Hauptfigur eine absolut coole Antiheldin (oder doch eher Schurkin) parat. Die Nebenfiguren sind eher klischeehaft und uninteressant, außer vielleicht noch Huntress, die ganz gut von Mary Elizabeth Winstead gespielt wird. Black Mask ist leider eine mittelgroße Katastrophe geworden...
Die Handlung des Films ist gelinde gesagt belanglos und nur mittel zum Zweck, so dass sich Harley Quinn austoben darf und Sprüche klopfen kann. Deshalb ist die von Margot Robbie verkörperte Quinn auch das Highlight des gesamten Films. Ebenfalls positiv zu erwähnen sind der coole Soundtrack, die Effekte und die tollen Choreografien.
Leider ist der Film nichts mehr, als ein (beinahe) kurzweiliges und belangloses Vergnügen.
Positive Überraschung! Und mit Luna Wedler und Jessica Schwarz in den Hauptrollen; hat man echt gut gecastet. Ich hoffe auf eine zweite Staffel.
Wow! Die erste Staffel von The Boys ist große Klasse. Brutale Comicverfilmung mit einer spannenden Handlung, durchgeknallten Figuren und hervoragenden Schauspielern. Allen voran Antony Starr und Karl Urban; diese beiden sind auf ihre eigene Art so skurril und geisteskrank, dass es irgendwie Spaß macht ihnen zuzusehen.
Die Effekte und Setdesigns sind für eine Serie sehr gut und können locker mit deren Filmpendants mithalten. Aauch die Musik ist stimmig und passt sich immer gut an die Situation an. Einziger Mängel ist vielleicht die teils stagnierende Handlung, die einige Lückenfüller aufzuweisen hat, was aber wirklich meckern auf hohem Niveau ist.
Ich kann eigentlich nur positiv über die erste Staffel berichten und freue mich auf die kommende(n) Staffel(n).
Die erste Staffel von Biohackers ist gut geschrieben und spannungsvoll geworden! Die sechs Folgen habe ich direkt am Stück geschaut, da die Serie sehr packend ist und immer mit einem Cliffhanger nach jeder Episode endete (genauso wie das Staffelfinale).
Luna Wedler und Jessica Schwarz in den Hauptrollen überzeugen auf ganzer Linie. Die Spannung zwischen den beiden ist zu jeder Zeit spürbar und man wartet nur darauf, bis alles kollidiert. Auch die Nebenfiguren sind gut gecastet.
Musik, Setting und die allgemeine Hochwertigkeit der Serie sind ebenfalls absolut gelungen.
Ich hoffe auf eine zweite Staffel, denn Potential noch besser zu werden ist auf jedenfall vorhanden!
Gehört ja irgendwie zu den modernen Horrorklassikern. So richtig überzeugt hat mich der Film allerdings nicht; es gab kaum bis gar keine Gruselmomente. Das Kind fand ich am unheimlichsten... und damit meine ich nicht das Mädchen. Ansonsten taugt der Film aber wenigstens als journalistischer Krimi, wenn man Naomi Watts dabei zusieht, wie sie der Geschichte und dem Geheimnis rund um das Videoband immer näher kommt.
Als Horrorfilm leider sehr schwach, als Film insgesamt aber noch ganz gut.
Im Vergleich zu den letzten beiden Staffeln nicht mehr so spannend und witzig, aber immer noch eine sehr gute Season. Die Serie baut noch nicht wirklich ab, kann gerne so weitergehen!
Endlich den dritten HdR im Extended Cut gesehen! Natürlich ein Meisterwerk in seinem Genre. Die Effekte, Musik, Schauspieler und die Geschichte machen diesen Film zu einem bombastischen Streifen, der nicht weniger als 11 Oscars verdient hatte. Dass hier Filmgeschichte geschrieben wurde, was viele Filme und Serien später inspirierte, ist ja wohl klar ;)
Shadowhunters reiht sich nahtlos in genretypische Teenieserien wie Vampire Diaries oder Teen Wolf ein. Die erste Staffel ist die schlechteste, die zweite die beste und in der dritten gibt es wieder ein paar Schwächen. Die Ausstattung - Musik, Sets und Effekte(!) - sind für eine Serie mit wenig Budget erstaunlich gut. Alles in allem können aber vor allem die Nebenfiguren (Magnus Bane, Alec, Luke, Isabelle und Valentine) überzeugen, während mir Jace und Clary die meiste Zeit auf die Nerven gingen mit ihrem ständigen Hin und Her, Gut oder Böse sein.
Man muss die Serie nicht gesehen haben, außer man ist Fan des Genres vielleicht.
Die unterhaltsamste Staffel der Serie! Viel Humor, definitiv selbstironisch und jede Menge Metawitze. Kein Vergleich zu den ersten beiden Staffeln der Serie. Kann man mögen oder eben nicht. Ich fänds super, dass sich die Legends in dieser Staffel kaum mehr ernst nehmen.
Das ist Mal ein - in seinem Genre - frischer und origineller Streifen gewesen! Überraschend durch ein, zwei Twists und sehr brutal kommt dieser Slasherfilm mit gänzlich unbekannten Darstellern daher und leitet den Zuschauer durch ein Blutbad, das einem Tarantino Film entstammen könnte.
Punktabzug gibt's für die durchschnittlichen Darsteller, das teils miese Blut und die Kamera, die in entscheidenden Momenten viel zu sehr wackelte.
Kurzum, ein sehenswerter Slasher für Filmenthusiasten die Mal was anderes in diesem Genre sehen wollen.
Solide Horrorkost. Die Schauspieler sind schlecht, die Produktion gleicht einem Fernsehfilm und es gibt erstaunlich wenig Blut in dem Film für das, was den Figuren passiert. Allerdings hat der Film eine gute Atmosphäre, einige überraschende (Grusel-)Momente und der Bye Bye Man selbst ist sogar ein wenig gruselig. Eingefleischte Horrorfans werden aber vermutlich nicht viel damit anfangen können.
Überraschend starker Actionstreifen mit einer tollen Charlize Theron in Bestform! Die Handlung ist packend, die Charaktere sind individuell ausgearbeitet und verfolgen alle eigene Ziele, was die Dynamik innerhalb des Teams interessanter macht. Und die Action ist auf "John Wick"-Niveau; brutal und tolle Choreographien. Ich hätte mir höchstens noch mehr Hintergründe über die "The Old Guard" erfahren. Aber das hebt man sich vermutlich für die Fortsetzung auf.
Der Film ist sehr ruhig erzählt und trumpft nicht mit typischer Spionage/Agenten-Action, sondern mit gewitzten Dialogen und kurzen spannungsgeladenen Momenten. Die Schauspieler sind große Klasse, allen voran Colin Farrell.
Absolut empfehlenswert für Faans von Agentenfilmen und britischem Humor.
Solider Horrorstreifen mit einem interessanten Setting und einer aussichtsreichen Handlung, dessen Potential leider nahezu ungenutzt bleibt.
Super ekliger Film mit einigen schmerzhaften und grausamen Toden. Das Schauspiel ist genretypisch nicht das allerfeinste, die Figuren handeln zudem sehr dumm und die Story ist mit Logiklücken vollgestopft. Nichtsdestotrotz hat man seinen Spaß.
Herausragende Dialoge, Schauspieler in Bestform und eine spannende Handlung machen den neuesten Guy Ritchie zu einem mehr als sehenswerten Streifen. Sehr empfehlenswert für Fans von klassischen Gangsterfilmen mit einem Hauch von Comedy.
Dieser Film überrascht mit einigen Wendungen und Handlungskniffen, die man nicht kommen sieht und die auf jedenfall kontrovers und wahnsinnig sind. Trotz oder gerade wegen seiner Absurdität ist The Perfection ein erfrischender Film, der in seinem Genre etwas Neues bietet.
Miese Darsteller, schlechte Effekte (wenn auch kaum vorhanden), zu lang und das Ende enttäuscht über alle Maßen. Was wollte der Film eigentlich erzählen?
Einzig die Todesszenen wurden anständig inszeniert. Und für den Spannungsaufbau bis kurz vor Ende gebe ich auch ein paar Ehrenpunkte.
Überraschend unterhaltsame Fortsetzung des ersten Teils, der nicht an den zweiten Teil herankommt.
Der Film geht zwar eine ganze Weile, macht aber auch sehr viel Spaß. Ein perfektes Beispiel für eine sommerliche Feel-Good-Komödie.
Insbesondere das letzte Drittel gipfelt in einem Ausmaß an Kontroverse und grenzwertigen Szenen die einen wirklich unwohl werden lassen. Doch wider jeglichen gesunden Menschenverstandes macht die Handlung Sinn und die Entscheidungen ebenfalls. Nur die Art dies darzustellen wird dem Mainstream Zuschauer sicher verstören. Ich, der selten einen Anime schaut, empfand es als äußerst verstörend und nahezu anwidernd, jedoch hat es für mich Sinn ergeben.
Alles in allem eine Trilogie die zunächst wie eine gewöhnliche Ritterstory beginnt und im Laufe der drei Filme immer mehr zu einem mysteriösen und nahezu apokalyptischen Fantasy-Horror-Drama wird.
Selten so etwas schreckliches und doch faszinierendes gesehen.
In der Fortsetzung von Berserk nimmt die Handlung langsam Fahrt auf und setzt gegen Ende auf einen aussichtsreichen Cliffhanger. Man ahnt so langsam in welche Richtung es gehem könnte, allerdings überrascht der dritte und letzte Teil dann doch noch Mal ordentlich...
Sehenswerter erster Teil im mittelalterlichen Setting, mit interessanten Figuren und einer spannenden Handlung. Man möchte direkt die Fortsetzung sehen!