YellowLantern - Kommentare

Alle Kommentare von YellowLantern

  • 8

    Wieder eine unterhaltsame, witzige und kurzweilige Staffel. Die Serie bleibt immer noch sehr gut!

    • 9

      Immer noch eine mehr als sehenswerte Serie, voller skurriler Charakteren und aberwitzigen Storys.

      • 7 .5

        Überraschend spaßiger Liebesfilm! Emma Roberts spielt großartig und die Chemie zwischen ihr und Luke Bracey passt ebenfalls ausgezeichnet. Die Idee des Films sich nur an Feiertagen zu sehen ist irgendwie witzig und zunächst plausibel umgesetzt worden, bis man sich halt fragt, wann kommen sie denn endlich zusammen? Die Nebenfiguren sind nicht unbedingt erwähnenswert und dienen nur dem Zweck der Gesamthandlung.
        Alles in allem lebt der Film von den beiden wunderbar harmonierenden Hauptdarstellern und dass der Film eine sehr angenehme Stimmung verbreitet und einfach ein richtig guter Feel-Good-Film ist. Sehr zu empfehlen!

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        • 4

          Langweilige Schauspieler (bis auf Lauren Holly), seltsam hochpoliertes und unnatürlich wirkendes Setting, die Story ist belanglos und vorhersehbar ist er natürlich auch. Hier wird jedes Klischee eingesetzt (inklusive Regen bei traurigen Szenen). Punkte gibt's für die Nebenfiguren, die mich mehr interessierten als die Hauptcharaktere, sowie für die witzige Idee mit dem Algorithmus zur Hilfe der Paartnerfindung.
          Selbst für Genrefans gibt's hier keine Empfehlung von mir.

          • Puh... Also wenn ich mir anschaue, wie die 4k HDR Qualität nachlässt, dann finde ich das schon unverschämt. Aktuelles Beispiel, The Blacklist läuft in 4k und sieht bestenfalls aus wie Full HD, aber nur in hellen Szenen (und nein, das liegt definitiv nicht am Fernseher).
            Hinzukommt der ganze Brei aus dem man seine handvoll guten Serien/Filme raussuchen muss. Gute Serien werden größtenteils abgesetzt und es kommt immer mehr Müll.
            Da überlege ich doch Mal, ob ich Netflix mir nur noch für die wenigen Highlights wie Stranger Things und The Witcher hole.

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            • 7 .5

              Der vielleicht brutalste Film aus der Alien-Reihe. Hat mir eigentlich ganz gut gefallen, wird nur den offenen Fragen aus dem Vorgängerfilm "Prometheus" nicht gerecht und nimmt sogar abstruse Wendungen. Michael Fassbender wie gewohnt überdurchschnittlich gut bei einem sonst eher durchwachsenden Cast. Die Musik. Effekte und Settings sind sehr gut und werten den Film immerhin aus technischer Sicht deutlich auf. Die Story ist halt wieder nach bekanntem Schema, wobei ich die Doppelrolle von Fassbender sehr spannend fand.
              Unterhaltsame Action und ein zwei solide bis sehr gute Hauptdarsteller machen diesen Film für mich zu einem sehenswerten Beitrag im Alien-Franchise. Erwartet nur kein Prometheus 2...

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              • 6

                Typisch Netflix, was ich absolut positiv meine, da ich diese Art von Filmen ganz gerne schaue. In diesem Fall würde ich aber sagen, dass er einer der schwächeren in diesem Genre ist, trotzdem unterhaltsam. Kann man sehen, muss man aber defnitiv nicht zwingend.

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                • 7 .5

                  Hat mir gut gefallen, da man hier zwaar einen in Gewisser Hinsicht konventionellen Film hat, der aber mit einer tollen Atmosphäre, guter Kameraführung und einer spannenden Geschichte aufwartet. Ein James Wan typischer Horrorfilm (positiv gemeint), mit einem fiesen Ende und ein Score, der unweigerlich an die SAW-Reihe erinnert.

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                  • 9

                    Die bisher beste Staffel. Spannende Fälle, unerwartete Wendungen und Reddington in Bestform. Gerne weiter so!

                    • 7

                      ---Minimale Spoiler---

                      Mir fällt die Bewertung des Films etwas schwierig. Einerseits gefällt mir die Ausrichtung in eine gänzlich andere Richtung des Films gegenüber der Alien-Reihe, andererseits macht er das dann doch nicht so richtig gut. Man versucht hier dem ganzen einen philosophisch angehauchten Hintergrund zu geben und die Frage nach dem "Wer hat uns erschaffen?" nachzugehen, doch beanwortet wird die Frage dann auch nicht so zufriedenstellend. Im Gegenteil, es bleiben mehr Fragen offen, als beantwortet werden. Vermutlich wollte man sich das für eine Fortsetzung aufbewahren, doch die kam bisher nie (oder ist Alien: Covenant die direkte Fortsetzung?).
                      Zu gute halten möchte ich dem Film, dass er auf jedenfall für's Kino gemacht wurde, mit seinen tollen Bildern und audiovisuellen Eindrücken. Der Planet sieht fabelhaft aus, großes Lob an das Prdouktionsdesign des Films! Auch die meisten Darsteller sind gut gecastet, natürlich insbesondere Michael Fassbender; irgendwie sympathisch und dann doch wieder düster und geheimnsivoll. Die Musik ist super und der Unterschied zwischen CGI und praktischen Setdesigns/Effekten ist zumeist nicht zu erkennen.

                      Trotzdem bleibt ein fader Beigeschmack: Für mich insgesamt leider verschwendetes Potential.

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                      • 8

                        Hat mich am Ende heftig mitgenommen. Toll gespielt und in seinem mehrmals durchgekautem Genre doch irgendwie etwas einzigartiges. Aufwühlend, dramatisch und bewegend.

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                        • 7

                          Kann man auf alle Fälle mal gesehen haben. Der Film wird zwar langsam erst vorangebracht, kann dann aber mit einer bitterbösen Wendung aufwarten, die nicht mit dem Vorschlaghammer eingetrichtert wird, aber durchaus verstörend ist.
                          Hat mich irgendwie an Orphan - Das Waisenkind erinnert, ich weiß auch nicht warum.

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                          • 8

                            Mehs als sehenswerte erste Staffel. James Spader als Verbrecher, der hilft Verbrecher auf die Strecke zu bringen ist genial, charmant, lustig und immer wieder für Überraschungen gut. Es gibt einige Cliffhanger und spannungsgeladene Episoden, wie aber bei den allermeisten Serien mit derart langen Staffeln, leider auch Lückenfüller.

                            • 7 .5

                              Für mich ein sehenswerter Streifen. Kenne weder die vorherigen Verfilmungen, noch das Buch. Die Auflösung war unerwartet und sehr erfrischend in diesem Genre.

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                              • Einerseits würde ich sehr gerne eine Fortsetzung sehen, denn was hat es mit den hasserfüllten Menschen aus der Zukunft auf sich? Man könnte auf die tiefe Freundschaft zwischen dem Protagonist und Neil eingehen, was der Fortsetzung mehr emotionalen Tiefgang geben könnte. Sinngemäß könnte man mit einem zweiten Film also den Kreis zum (Anfang) des ersten Films ziehen, was einen Zweiteiler gibt, der ähnlich wie Kill Bill 1+2 als ein Film angesehen werden kann.
                                Andererseits ist der Film in sich schon sehr gut abgeschlossen, obwohl vieles nicht direkt erläutert oder nur angdeutet wurde. So kann man dem Zuschauer einige Fantasien überlassen und eigene Theorien aufstellen, ohne zu zeigen "so war es wirklich".
                                Ich bin zwiegespalten.

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                                • Ich kann nur empfehlen den Film mindestens ein zweites Mal im Kino zu sehen. Das bewirkt Wunder.
                                  Der Film ist dadurch deutlich besser verständlich und man weiß worauf man sich gefasst macht.

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                                  • 6 .5

                                    Ein Film wie viele andere aus der Kategorie "Netflix-Tanz-Komödie": Ganz gut, muss man aber auch als Fan des Genres nicht gesehen haben. Die Figuren sind stereotypisch aufgesetzt, aber stellenweise auch amüsant und unterhaltsam. Die Kinderdarsteller sind definitiv ein Plus.
                                    Kann man sich ansehen.

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                                    • 6 .5
                                      über Work It

                                      Solider Tanzfilm mit lustigen und überdrehten Charakteren und tollen Tanzszenen. Netflix standard Ware.

                                      • 10

                                        ---Spoiler---

                                        Nachdem ich den film lange nicht mehr gesehen habe, was auch daran lag, dass man sich für diesen Film Zeit nehmen muss und mit einem freien Kopf herangehen muss, gebe ihc diesem Film jetzt doch noch 10 Punkte und platziere ihn auf Platz 1 meiner absoluten Lieblingsfilme.
                                        Der Film bietet alles, was ein perfekter Streifen für mich ausmacht: Tolle Bilder, hammermäßige und Gänsehaut verursachende Musik, starke Schauspieler, eine interessante und relevante Story und emotionalen Bezug.
                                        Aber eins nach dem anderen. Die tollen Bilder zeichnen sich insbesondere durch das saubere CGI in Kombination mit den praktischen Effekten aus. Zudem wurden viele Szenen mit IMAX Kamera gedreht, was selbst Zuhause auf dem Fernseher prächtig aussieht.
                                        Der Soundtrack von Alalstar Hans Zimmer ist mächtig, episch und verleiht dem Film erst seine Gewichtung und Monumentalität. Vermutlich das Beste, was Zimmer je geschaffen hat.
                                        Matthew McConnaughey, Anne Hathaway, Michael Caine, Matt Damon und Jessica Chastain (auch ihre jüngere Version, gespielt von Mackenzie Foy) liefern überragende darstellende Performances ab. Wenn Cooper (McConnaughey) - nachdem er 23 Jahre Erdenzeit (für ihn ein paar Stunden) - zur Raumstation zurückkehrt und all die verpassten Nachrichten seiner Familie sieht, dann bricht das einem das Herz.
                                        Und nun zum Highlight des Ganzen: Die Story. Die Tatsache, dass Erde am Aussterben ist und die Menschheit verdammt ist und gerettet werden muss, ist nichts neues. Aber das so zu verpacken und wissenschaftlich so realitätsnah wie nur möglich zu erzählen, ist schlichtweg grandios. Schwarze Löcher, Wurmlöcher und vierdimensionale Räume bekommt man hier geboten. Botschaften aus der Zukunft an sich selbst und damit der Schlüssel zur Rettung aller, ist der Kernpunkt der Geschichte. Sie wird aber in einen emotionalen Bezug gebracht, denn es geht auch darum, dass ein Vater zu seiner Tochter zurück möchte. Dass dies am Ende auch geschieht - wobei sie äußerlich viel älter ist als er - und in einem unglaublich schönen Moment gezeigt wird, ist so gefühlvoll, dass man den Eindruck bekommt, man wäre slebst auf einer schier unendlich langen Mission gewsen und kehrt nun in eine neue Realität zurück.

                                        Zusammenfassend lässt sich nur noch sagen, dass mich Interstellar so sehr gepackt hat, dass ich mitfiebern, lachen und weinen konnte, und wirklich das Gefühl hatte, ein monumentales Epos gesehen zu haben, dass mehr Science als Fiction zu sein scheint.

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                                        • 8

                                          Interessanter Einblick ins frühe Zeitalter von Hollywood. Ob sich das alles so abgespielt hat, lassen wir Mal so dahingestellt. Auf alle Fälle haben mir die Schauspieler sehr gut gefallen (Jim Parsons!) und das ganze Setting mit der Musik kommt gut rüber und gibt einen das typische Hollywood-Feeling, das man hat, wenn man ans "alte" Hollywood denkt. Die Serie inspiriert und macht einen bewusst, dass es jeder zu jeder Zeit schaffen kann.
                                          Etwas träumerisch, aber durchaus sehenswert und gut gespielte Kurzserie von der ich mir eine zweite Staffel auf jedenfall ansehen würde.

                                          • 9

                                            Der dritte HP hebt sich von den anderen Filmen der Reihe etwas ab. Zum einen ist es der einzige Film in dem Voldemort nicht vorkommt und die Gesamthandlung kaum weitergeführt wird und zum anderen ist die Stimmung deutlich anders als in den Vorgängern, was die Nachfolger teilweise übernahmen. Der Regisseur hinterließ auf jedenfall einen bleibenden Eindruck mit dem dritten Film, der durch ruhige Szenen zwischen Harry und Lupin, aber auch durch die tragische Rolle von Sirius Black emotionales Gewicht hat. Ein toller Harry Potter!

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                                            • 6 .5

                                              Deutlich besser als der erste Teil. Der Film taugt auf jedenfall als Komödie; beabsichtigt oder nicht, er ist besser als manch Komödie! Josephine Langford als Tessa hat mir wieder sehr gut gefallen, wohingegen Hero Fiennes-Tiffin als Hardin zwar besser geworden ist, aber immer noch eindimensional, klischeehaft und langweilig bleibt.
                                              Die Geschichte könnte nicht unrelevanter sein, unterhält aber dennoch auf eine gewisse Art. Für mich eine sehr gute Komödie und ein eher unterdurschnittliches Liebesdrama.

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                                              • Werde mir Tenet auf jedenfall ein zweites Mal im Kino ansehen. Nach der Erstsichtung muss ich aber schon sagen, dass mir der Film extrem gut gefallen hat. Kann aber die negativen Stimmen teilweise schon nachvollziehen (zu lang bis der Film in Fahrt kommt, viele unnötige Schnitte, teils seltsame Dialoge). Bin dennoch der Meinung, dass der Film einer seiner besten ist. Von all seinen Filmen ist er am ehesten mit Memento vergleichbar.

                                                • 10
                                                  über Memento

                                                  Einer der besten Filme von Christopher Nolan und gleichzeitig auch einer der besten aller Zeiten.
                                                  Der Erzählstil des Films ist so genial umgesetzt, überrascht und hält den Zuschauer gebannt vor dem Fernseher. Es ist faszinierend wie die Geschichte immer mehr aufgedeckt wird, obwohl wir das Ende zuerst zu sehen bekommen und den Anfang zum Schluss.
                                                  Guy Pearce ist großartig, man kauft ihm alles ab und kann sich gut in ihn hineinversetzen.

                                                  Stimmungsvoll, mit Krimi Aspekten, Plot twist und ein perfektes Pacing. Dieser Film ist ein Meisterwerk, unbedingt ansehen!

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                                                  • 9
                                                    über Glee

                                                    Glee muss man lieben, wenn man die Kombination aus Highschool-Setting und Musical-/Songeinlagen mag. Natürlich sind die Figuren total überzeichnet und sehr viele Handlungsstränge sind unrealistisch und würden so niemals in der Wirklichkeit funktionieren können, aber darum geht's auch nicht, bzw. zu ersterem muss ich auch einfach sagen, mir hat es gefallen, dass die Charaktere so übertrieben dargestellt werden.
                                                    Gesanglich ist das alles sehr stark (allen voran Santana Lopez, Mercedes Jones und Rachel Berry) und auch die Songauswahl ist immer passend und sie weckt in vielen Fällen auch Gefühle hervor. Einige Gaststars sind ebenfalls zu sehen; da möchte ich nichts vorwegnehmen.
                                                    Die Schauspieler spielen super und harmonieren perfekt zusammen. Eine Lanze brechen muss ich einfach für Sue Sylvester, sie ist eine der besten Serienfiguren aller Zeiten, absolut genial!
                                                    Die ersten drei Staffeln sind die besten, aber danach bleibt es immer noch sehr unterhaltsam - trotz eines zwischenzeitlichen Tiefs in Staffel 5.

                                                    Wer Musicals liebt, nichts dagegen hat, dass ständig darüber gesungen wird, was die Figuren bewegt und skurrile Charaktere mag, und das alles in einem Highschool-Setting, der wird hier bestens unterhalten!

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