Wann wird es endlich wieder so wie es nie war ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Joachim Meyerhoff über seine Kindheit als Sohn des Direktors einer Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Direktor Meyerhoff (Devid Striesow) leitet in Schleswig-Holtstein eine psychiatrische Klinik. Für seinen jüngsten Sohn Joachim (Arsseni Bultmann) sind die vielen Patienten mehr oder weniger Familienmitglieder, mit denen er aufwächst. Sogar seine erste Liebe findet er unter ihnen. Mutter Iris (Laura Tonke) hingegen zieht sich lieber in ihre kreative Welt der Malerei zurück, um dem schlechten Wetter Norddeutschlands zu entfliehen. (MK/ES)
Im Pixar-Animationsfilm Elemental versucht ein ungleiches Paar in der Stadt der Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der anderen zurechtzukommen.
Im finnischen Drama Dogs Don’t Wear Pants kann ein Witwer das Trauma seiner Vergangenheit erst überwinden lernen, als er eine Domina kennenlernt.
Im Kriminaldrama Schweigend steht der Wald kehrt eine Frau an den entlegenen Ort ihrer Kindheit zurück, wo einst ihr Vater verschwand, wo plötzlich wieder schreckliche Dinge passieren.
Ulrich Seidls Drama Rimini jagt ein früherer Schlager-Star seiner alten Bekanntheit hinterher und muss beim Wiedersehen von Familienmitgliedern sein Leben überdenken.
In der Romanverfilmung Was man von hier aus sehen kann findet eine traumatisierte junge Frau erst durch die Ankunft eines buddhistischen Mönchs in ihrem Dorf ins Leben zurück.
Weird: The Al Yankovic Story ist, wie der Name bereits verrät, die Betrachtung des Lebens und Schaffens von Weird Al Yankovic (gespielt von Daniel Radcliffe) durch die Linse eines Biopics. Der durch Song-Parodien wie "Eat It" oder "Like a Surgeon" bekannt gewordene Musiker und Komiker erlebte einen kometenhaften Aufstieg und machte sich später nicht nur durch sein Werk einen Namen, sondern auch durch verruchte Affären mit bekannten Stars und einen fragwürdigen Lebensstil. (SR)
In Der Nachname, Sönke Wortmanns deutsche Fortsetzungskomödie zu Der Vorname, finden sich Florian David Fitz, Christoph Maria Herbst, Iris Berben und Co. zu einem weiteren turbulenten Familientreffen zusammen.
In der britischen Tragikomödie Meine Stunden mit Leo ist Emma Thompson nach dem Tod ihres Mannes auf ein Sex-Abenteuer aus und holt sich einen Callboy auf ihr Hotelzimmer, der ihr noch viel über sich selbst beibringen kann.
In der deutschen Science-Fiction-Satire The Ordinaries wünscht sich Paula (Fine Sendel) nichts mehr, als von einer Nebenfigur zur Hauptfigur aufzusteigen. Deshalb macht sie die passende schulische Ausbildung dafür. Sie steht kurz vor dem Abschluss, doch irgendetwas hält sie zurück. Auf der Suche nach ihrem emotionalen, Story-relevanten Kern beginnt sie, Geheimnisse um ihren verstorbenen Vater aufzudecken und lernt Menschen kennen, die es nicht einmal richtig in den Film ihres Lebens geschafft haben. (SR)
Im Historiendrama Der Fuchs erzählt Filmemacher Adrian Goiginger die wahre Geschichte seines Urgroßvaters nach, der als Motorrad-Kurier im Bundesheer Österreichs diente und deshalb im Zweiten Weltkrieg zum Teil der Wehrmacht wurde. Kurz nach Ausbruch des Krieges findet der stille Soldat einen jungen Fuchs und kümmert sich liebevoll um das Junge. Während Frankreich besetzt wird und die Freundschaft zwischen Mann und Tier wächst, muss Franz Streitberger außerdem seine eigene Vergangenheit verarbeiten. (ES)
In Tausend Zeilen von Michael Herbig nimmt Elyas M'Barek nach wahren Begebenheiten als Journalist die Arbeit seines gefeierten Kollegen näher unter die Lupe und entdeckt darin gravierende Widersprüche. Doch lässt der Betrug sich aufdecken?
In David Gordon Greens Saga-Abschluss Halloween Ends muss Jamie Lee Curtis ein letztes Mal dem maskierten Mörder Michael Myers die Stirn bieten, um ihr langjähriges Trauma endlich hinter sich zu lassen.
In der Action-Fortsetzung Meg 2: Die Tiefe bekommt Jason Statham es nicht nur mit einem, sondern gleich mit mehreren, noch viel größeren Haien zu tun, die in der Tiefe eines Ozeangrabens nur darauf gewartet haben, ein paar Menschen in ihre gigantischen Kiefer zu bekommen.
Im französischen Horrorkomödien-Remake Final Cut of the Dead wird die Filmcrew eines Low-Budget-Zombiefilms mit unvorhergesehenen Komplikationen an die Belastungsgrenze geführt.
Im britischen Horrorfilm Winnie the Pooh: Blood and Honey zettelt der von Christopher Robin verlassene Bär Winnie Puuh ein Blutbad im Hundert-Morgen-Wald an.
Mit Arielle, die Meerjungfrau adaptiert Disney seinen eigenen klassischen Zeichentrick-Klassiker als Realspielfilm und lässt die Ozeanbewohnerin ihre Stimme gegen zwei Beine eintauschen.
Das von Millionenräuber Adam (David Hess) schikanierte Ehepaar Walter (Franco Nero) und Eve (Corinne Clery) kann sich des Gangsters schließlich entledigen, was jedoch auch für die dabei verwundete Ehefrau das Todesurteil bedeutet: Ihr haltloser Mann bringt sie kaltblütig um.
Im Actionthriller Beast - Jäger ohne Gnade wird Idris Elba als Familienvater mit zwei Töchtern von einem gigantischen Löwen durch die südafrikanische Savanne gejagt.
Im spanischen Thriller-Drama Piggy möchte die ohnehin schon wegen ihres Gewichts gehänselte Sara (Laura Galán) einfach nur vor allen anderen Besuchern ein paar Bahnen im Freibad ihres Dorfes schwimmen. Doch drei Klassenkameradinnen stehlen ihre Kleider, sodass sie nur in ihrem Bikini nach Hause laufen muss. Dabei wird sie unerwartet Zeugin der Entführung der Mitschüler, die sie so grauenhaft behandelt haben. Auch der Täter hat Sara gesehen. Doch in einem stillen Pakt wird sie zur Mitwisserin ohne etwas zu sagen, als eine polizeiliche Untersuchung beginnt. (SR)
Im biografischen Drama Corsage nähert sich der 40. Geburtstag der österreichischen Kaiserin Elisabeth (Vicky Krieps) und Sisi fragt sich, ob sie dem königlichen Korsett zugunsten ihrer persönlicher Freiheit entkommen kann.
In der romantischen Komödie Ticket ins Paradies schließen sich Julia Roberts und George Clooney als geschiedene und einander hassende Eheleute zusammen, um ihre Tochter von einer unbedachten Heirat abzuhalten.