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Beste
  1. FR (2011) | Komödie, Drama
    Mein Stück vom Kuchen
    6
    5.8
    45
    18
    Komödie von Cédric Klapisch mit Karin Viard und Gilles Lellouche.

    France (Karin Viard) ist ein Opfer der Wirtschaftskrise. Die Fabrik in Dunkerque, in der sie ihr ganzes Leben gearbeitet hat, wird geschlossen und sie sitzt auf der Straße. Die dreifache Mutter nutzt die Gelegenheit und verlässt die kleine Hafenstadt, um ihr Glück in Paris zu versuchen. Ihr Plan scheint aufzugehen, als sie von dem Börsenhai Steve (Gilles Lellouche) als Reinigungskraft eingestellt wird. Schon bald kümmert sich France nicht nur um Steves Wohnung, sondern auch um seinen kleinen Sohn. Obwohl beide Welten trennen, entwickelt sich eine Freundschaft zwischen der Putzfrau und dem Geschäftsmann. Als France jedoch erfährt, dass Steve für die Schließung ihrer Fabrik verantwortlich ist, kann sie nur noch an Rache denken.

    In Mein Stück vom Kuchen wählt Cédric Klapisch mit London und Paris zwei europäische Metropolen als Schauplätze seines Films. Der französische Regisseur bleibt damit seiner Liebe zu Großstädten treu, die sich bereits in seinen erfolgreichen Komödien L’Auberge espagnole – Barcelona für ein Jahr und L’Auberge Espagnole 2 – Wiedersehen in St. Petersburg zeigte.

  2. FR (2011) | Komödie
    5.8
    6.4
    40
    20
    Komödie von Anne Fontaine mit Isabelle Huppert und Benoît Poelvoorde.

    Mein liebster Alptraum scheint wahr zu werden, heißt es für Agathe (Isabelle Huppert) und Patrick (Benoît Poelvoorde), die scheinbar absolut nichts gemeinsam haben: Sie ist erfolgreich, gebildet und verkehrt in den besten Kreisen. Er lebt im Lieferwagen und trinkt gerne mal einen. Doch obwohl die beiden aus vollkommen verschiedenen Welten kommen, sind ihre Söhne die besten Freunde. Und damit lässt es sich nicht vermeiden, dass sich auch Agathe und Patrick zwangsläufig näher kennen lernen müssen. Dass Agathes Ehemann Francois (André Dussollier) dann auch noch beginnt, sich für Patricks Sozialarbeiterin Julie (Virginie Efira) zu interessieren, macht die Situation nicht unbedingt einfacher.

    Hintergrund & Infos zu Mein liebster Alptraum

    Anne Fontaine, Regisseurin von Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft und Das Mädchen aus Monaco, ist auf komplexe Paarbeziehungen spezialisiert. Mit Mein liebster Alptraum lässt die französische grande dame Isabelle Huppert (I’m not a F**king Princess) auf den belgischen Comedy-Chaoten Benoît Poelvoorde (Nichts zu verzollen) treffen und hat damit bereits die besten Voraussetzungen für eine klassische Screwball-Komödie.

    Nach diesem leicht und amüsant inszenierten Beziehungsgeflecht nähert sich Regisseurin Anne Fontaine ihrem Nachfolgeprojekt The Grandmothers wieder von der dramatischen Seite: Darin geht es um zwei alte Freundinnen (Naomi Watts, Robin Wright), die sich in den Sohn der jeweils anderen (Xavier Samuel, James Frecheville) verlieben. (AK)

  3. FR (2007) | Drama, Musikfilm
    7.3
    5.9
    107
    16
    Drama von Christophe Honoré mit Louis Garrel und Ludivine Sagnier.

    Eine der schönsten Liebeserklärungen der letzten Jahre macht "Chanson Der Liebe" nicht nur zu einem der Highlights des jungen französischen Kinos, sondern befördert sein Publikum direkt nach Wolke sieben. Ismaël und Julie lieben sich, dennoch bleiben Zweifel nicht aus, erst recht als Julie die Beziehung zur "Ménage à trois" erweitert und die entzückende Alice ins gemeinsame Bett holt. Doch alles kommt ganz anders: Das Schicksal entreißt ausgerechnet Julie dem neuen Bunde. Wieder müssen Wege gefunden werden. Alice beginnt eine Affäre - Ismaël rennt vor allen alten Verbindungen davon. Erst der viel jüngere und hinreißend verliebte Erwann scheint Ismaëls Mauern zu durchbrechen.

  4. FR (2016) | Drama
    6.7
    6.8
    95
    10
    Drama von Katell Quillévéré mit Tahar Rahim und Emmanuelle Seigner.

    Im Drama Die Lebenden reparieren verbindet ein tragischer Unfall und die anstehende Entscheidung über eine Organtransplantation das Schicksal mehrerer Menschen in Frankreich.

  5. 6.4
    7.6
    132
    7
    Science Fiction-Film von Bertrand Bonello mit Léa Seydoux und George MacKay.

    In der Zukunft kontrolliert eine Künstliche Intelligenz das Leben aller Menschen und Gefühle werden als Bedrohung wahrgenommen. Im durch die Jahrzehnte springenden Sci-Fi-Drama The Beast will sich Gabrielle (Léa Seydoux) deshalb einer Prozedur unterziehen, die ihre DNA "reinigt" und sie ihre früheren Existenzen durchleben lässt. Danach soll sie sich jeder stärkeren Gefühlsregung entziehen können. Doch auf ihrer Reise durch die Jahre 1919, 2014 und 2044 lernt sie Louis (George MacKay) kennen, zu dem sie eine ungeahnt tiefe Verbindung verspürt.

    Bertrand Bonellos Film The Beast wurde von Henry James Novelle The Beast in the Jungle aus dem Jahr 1903 inspiriert. (SR/ES)

  6. FR (2016) | Komödie
    6.5
    6.2
    71
    24
    Komödie von Julien Rambaldi mit Marc Zinga und Aïssa Maïga.

    In der französischen Komödie Ein Dorf sieht schwarz muss ein dunkelhäutiger Arzt sich und seiner Familie in den 1970ern im ländlichen Frankreich Anerkennung verschaffen.

  7. FR (2019) | Drama
    6.2
    5.9
    47
    10
    Drama von Safy Nebbou mit Juliette Binoche und François Civil.

    In So wie Du mich willst legt sich die 50-jährige, geschiedene Lehrerin Juliette Binoche auf Facebook das Fake-Profil einer 24-Jährigen an. Ihr Verhalten zieht schon bald Konsequenzen nach sich.

  8. DE (2015) | Komödie
    5.9
    5
    94
    58
    Komödie von Julia von Heinz mit Devid Striesow und Martina Gedeck.

    Basierend auf Hape Kerkelings Bestseller-Reisebericht Ich bin dann mal weg begibt sich in der gleichnamigen Buch-Verfilmung ein deutscher Entertainer auf dem Jakobsweg auf eine innere Sinnsuche.

  9. FR (2017) | Drama
    5.3
    7.4
    61
    10
    Drama von Claire Denis mit Juliette Binoche und Xavier Beauvois.

    In Claire Denis' Drama Meine schöne innere Sonne versucht Juliette Binoche, ihren Lebenssinn in Beziehungen und Sex zu finden.

  10. FR (2006) | Drama
    6.4
    7.4
    37
    13
    Drama von Xavier Giannoli mit Gérard Depardieu und Cécile de France.

    Ein 50 Jahre alter Kneipensänger aus Clermont-Ferrand lernt die 28 Jahre alte Marion kennen, als sie mit ihrem Sohn in sein Heimatstädtchen zieht. Marion hat einen kleinen Sohn und lebt zusammen mit einem Mann, den sie zu früh geheiratet hat und nicht mehr liebt. Der Sänger Alain Moreau ist eine lokale Größe in den Tanzsälen der französischen Provinz. Vor allem seine weiblichen Fans lieben und verehren ihn, was jedoch nichts an der Tatsache ändert, dass er sein Leben als Stillstand empfindet. Bei einem Auftritt trifft er Marion, eine junge Immobilienmaklerin, die in der Firma eines Bekannten arbeitet. Alain fühlt sich augenblicklich zu der zunächst unnahbaren und attraktiven Frau hingezogen. Er sucht das Gespräch mit ihr, während sie sich von ihm distanziert, aber auch neugierig gegenüber steht. Alains Suche nach einem neuen Haus wird zum Vorwand für zahlreiche Treffen mit Marion: Bei der Begehung von leeren Wohnungen und Häusern lernen sie sich allmählich kennen. Alain möchte sich mitteilen, während Marion Einzelheiten aus ihrem Leben verschweigt: die Trennung von ihrem Freund, die schwierige Beziehung zu ihrem kleinen Sohn, der beim Vater lebt und sich von ihr zunehmend entfremdet. Anfangs ist Marion genervt von Alain, der mit seinem schwerfälligen Auftreten so gar nicht in Marions urbanes Leben passt. Doch langsam öffnen sich beide.

  11. AT (2016) | Drama, Tragikomödie
    6.5
    6.9
    100
    15
    Drama von Chris Kraus mit Lars Eidinger und Adèle Haenel.

    In der Tragikomödie Die Blumen von gestern bekommt Lars Eidinger als Holocaust-Forscher eine französische Jüdin zur Assistentin - wodurch Chaos in seinem ohnehin schon schwierigen Leben ausbricht.

  12. FR (2017) | Komödie
    6.6
    7.8
    70
    25
    Komödie von Olivier Nakache und Eric Toledano mit Jean-Pierre Bacri und Gilles Lellouche.

    Die französische Komödie Das Leben ist ein Fest erzählt von einer mit viel Hektik auf die Beine gestellten Hochzeitsfeier und den beteiligten Organisatoren.

  13. FR (2017) | Psychothriller, Thriller
    5.4
    5.5
    139
    17
    Psychothriller von Roman Polanski mit Emmanuelle Seigner und Eva Green.

    In Roman Polanskis Psychothriller Nach einer wahren Geschichte muss sich eine Schriftstellerin mit einer etwas zu leidenschaftlichen Bewunderin herumschlagen: Eva Green.

  14. 6.1
    6.2
    43
    14
    Krimikomödie von Jean-Paul Salomé mit Isabelle Huppert und Hippolyte Girardot.

    Isabelle Huppert ist Eine Frau mit berauschenden Talenten, die von der Polizei-Übersetzerin zur Drogenbaronin wird, als sich ihr die Gelegenheit dazu bietet.

  15. FR (1998) | Liebesfilm, Drama
    6.5
    6.5
    38
    9
    Liebesfilm von Eric Rohmer mit Marie Rivière und Béatrice Romand.

    Im letzten Teil des Zyklus haben Rohmers Protagonisten den Herbst ihres Lebens erreicht. Nichtsdestotrotz teilen sie die Probleme und Sorgen von Rohmers sonstigen, jugendlichen Charakteren: Magalis Kinder sind ausgezogen und so bleibt die Witwe allein auf dem Weingut zurück. Ihre Freundin Isabelle versucht einen Mann für Magali zu finden und beginnt die Kandidaten selbst zu prüfen.

  16. 6.8
    8
    83
    10
    Animationsfilm von Milorad Krstic.

    Im ungarischen Animationsfilm Ruben Brandt stehlen Diebe mehrere berühmte Kunstwerke, um so die Alpträume ihres Therapeuten zu bekämpfen.

  17. FR (2023) | Drama, Liebesfilm
    6.2
    7.6
    67
    18
    Drama von Ira Sachs mit Franz Rogowski und Ben Whishaw.

    Im französischen Drama Passages von Ira Sachs stürzt sich der deutsche Filmemacher Tomas (Franz Rogowski) im Paris der Gegenwart kopfüber in eine Affäre mit der jungen Agathe (Adèle Exarchopoulos), um seine Sexualität zu erforschen. Dabei beginnt die 15-jährige Beziehung zu seinem Ehemann Martin (Ben Whishaw) zu bröckeln. Der beginnt daraufhin seinerseits eine Affäre, was ihm die Aufmerksamkeit und Eifersucht seines Partners sichert. Nun findet Tomas sich in einem Chaos aus widersprüchlichen Gefühlen wieder. (SR)

  18. 6
    5.5
    50
    24
    Komödie von James Huth mit Gad Elmaleh und Sophie Marceau.

    In der französischen Beziehungskomödie Und nebenbei das große Glück muss sich Sophie Marceau zwischen zwei Männern entscheiden.

  19. FR (1956) | Melodram, Drama
    6.6
    6.3
    36
    19
    Melodram von Jean Delannoy mit Gina Lollobrigida und Anthony Quinn.

    Die schöne Zigeunerin Esmeralda lebt im mitteralterlichen Paris und wird vom einfachen Volk bewundert und verehrt. Sie zieht als Tänzerin viele Blicke auf sich und läßt so manches Herz höher schlagen. Durch eine falsche Aussage des Alchimisten Claude Frollo, der vor nichts zurückschreckt, soll sie bestraft werden. Da kommt ihr Quasimodo, der Glöckner von Notre Dame, zu Hilfe. Er ist häßlich und bucklig und wird von allen nur verspottet und verachtet. Aber er hat nicht vergessen, daß Esmeralda ihm einmal in einer schweren Stunde zur Seite gestanden hat. Nun gewährt er ihr in der Kathedrale Unterschlupf, um sie vor ihrer Hinrichtung zu schützen.

  20. PT (2013) | Komödie
    6.1
    6.3
    22
    11
    Komödie von Ruben Alves mit Rita Blanco und Joaquim de Almeida.

    In Portugal Mon Amour muss sich eine Familie zwischen der portugiesischen Heimat und dem neuen Leben in Paris entscheiden.

  21. ES (2022) | Thriller, Drama
    6.8
    7.8
    96
    11
    Thriller von Rodrigo Sorogoyen mit Denis Ménochet und Marina Foïs.

    Im spanisch-französischen Psychothriller Wie wilde Tiere zieht das Pärchen Antoine (Denis Ménochet) und Olga (Marina Foïs) aufs galizische Land, um dort den Tourismus und den nachhaltigen Ackerbau anzukurbeln. Sie wollen sich voll und ganz auf umweltfreundliche Landwirtschaft konzentrieren, was den Anwohnern allerdings sauer aufstößt, nicht zuletzt, weil Antoine sich gegen die Pläne für eine Windkraftanlage in der Gegend ausspricht. Die Spannungen steigen immer weiter, bis sie schließlich in Gewalt ausarten. (SR)

  22. FR (2013) | Thriller, Drama
    5.4
    5.5
    81
    23
    Thriller von Eric Rochant mit Jean Dujardin und Cécile de France.

    Als FSB-Beamter verliebt sich Jean Dujardin in dem Thriller Die Möbius Affäre in eine seiner Untergebenen, wodurch er in eine Verschwörung verwickelt wird.

  23. FR (1976) | Thriller, Actionfilm
    6.4
    6.6
    34
    16
    Thriller von Philippe Labro mit Jean-Paul Belmondo und Bruno Cremer.

    Nachdem Roger Pilard, ein ehemaliger Großwildjäger mit dem Spitznamen "der Greifer", im Auftrag der französischen Regierung, einen europäischen Rauschgiftring auffliegen lässt, sind die Hintermänner dieser Organisation stark beunruhigt. Sie setzen einen Preis auf den Kopf des Greifers aus. Der Jäger wird zum Gejagten. Gleichzeitig wird Frankreich von einer Serie von Überfällen geplagt, die alle von demselben Mann begangen werden: von der Polizei und der Presse wird dieser Mann nur "der Falke" genannt. Die Verbrechen des Falken sind so ungeheuerlich, dass dem "Greifer" von der Regierung ein ungewöhnlicher Vertrag zur Jagd auf diesen Mann angeboten wird. Der "Greifer" nimmt an. Auf der Suche nach dem "Falken" bietet Costa Valdez, ein junger Gelegenheitsgangster und Komplize beim letzten Überfall des "Falken", den einzigen Anhaltspunkt. Der "Greifer" gewinnt sein Vertrauen und gemeinsam nehmen sie die Spur des Schurken auf. Doch die Jagd nach dem Falken endet in einem harten Gefecht mit einer Gangsterbande, der "Greifer" kommt scheinbar um. Costa Valdez will seinen Freund rächen und den Falken im Alleingang aufspüren.

  24. FR (2005) | Drama, Komödie
    6.4
    6
    37
    15
    Drama von Olivier Ducastel und Jacques Martineau mit Valeria Bruni Tedeschi und Gilbert Melki.

    Die attraktive Béatrix (Valeria Bruni Tedeschi) verbringt mit ihrem Mann Marc (Gilbert Melki) und dem pubertierenden Sohn Charly die Sommerferien in ihrem idyllisch gelegenen Häuschen an der Mittelmeerküste. Schon bald wird klar, dass die drei völlig unterschiedliche Erwartungen an diesen Urlaub haben. Als dann auch noch Charlys lebenslustiger Freund und Béatrix’ fordernder Liebhaber auftauchen, beginnt sich das Liebeskarussell wie verrückt zu drehen – und nach einem berauschenden Spiel der Irrungen und Wirrungen sind die beiden Generationen nicht mehr die selben…

    Vollständige Handlung
    Ein Sommer in Frankreich. Eine scheinbar ganz normale Familie – Marc (Gilbert Melki), seine Frau Béatrix (Valeria Bruni Tedeschi) und deren zwei sich im besten Teenageralter befindenden Kinder Laura (Sabrina Seyvecou) und Charly (Romain Torres) verbringen ihren Urlaub an der Côte d’Azur in ihrem wunderschönen pittoresken Ferienhaus, wo Marc bereits als Jugendlicher oft war. Während Charly Besuch von seinem Freund Martin (Edouard Collin) bekommt, wird Laura von ihrem neuen Freund mit seinem Motorrad abgeholt, um eine Reise nach Portugal zu machen. Schnell wird klar, dass Martin schwul ist. Er hält nicht damit hinter dem Berg, dass er auf Charly scharf ist und ermuntert ihn zu seinem Coming Out. Doch Charly ist hetero, findet aber Gefallen daran, seine Eltern glauben zu lassen, er habe eine schwule Beziehung zu Martin. Die (fast) immer entspannte und supertolerante Bèatrix findet es völlig in Ordnung, dass ihr Sohn schwul ist. Für Marc dagegen trübt sich die Urlaubsidylle zum ersten Mal ein, denn er kann mit der vermeintlichen Homosexualität seines Jungen nicht besonders gut umgehen.

    Als plötzlich Mathieu (Jacques Bonnaffé), Béatrix Liebhaber, auftaucht, wird der Urlaub auch für sie turbulent. Hinter dem Rücken von Marc haben die beiden einen Quickie nach dem anderen, und Béatrix genießt es, sich wie ein Teenager-Mädchen zu fühlen, das Dummheiten macht. Doch Mathieu will mehr sein als nur der Liebhaber und stellt Bèatrix ein Ultimatum. Währenddessen zieht es Martin, der es so enthaltsam nicht mehr aushält, am Abend in das nahe gelegene Cruisinggebiet am Meer. Als Charly merkt, dass Martin das Haus verlässt, folgt er ihm heimlich. Im Cruisinggebiet angekommen, läuft er direkt dem gutaussehenden schwulen Klempner Didier (Jean-Marc Barr) in die Arme, der ihn natürlich sofort anbaggert. Das Missverständnis klärt sich schnell auf, und Didier erfährt, dass Charly der Sohn von Marc ist, den er von früher noch kennnt.

    Am nächsten Tag kommt Didier auf Bitten Charlys in das Ferienhaus der Familie, um den Boiler für die Dusche zu reparieren. Den hat Marc zuvor heimlich außer Betrieb gesetzt, weil die Jungs seiner Meinung nach entschieden zu lange duschen. Marc erkennt Didier – seine große Jugendliebe - sofort wieder und ist völlig perplex, denn er war davon überzeugt, dass Didier schon lange in Amerika lebt.

    Am nächsten Abend will der bisher leer ausgegangene Martin wieder in das Cruisinggebiet, um dort Didier zu treffen. Marc bekommt das mit und versucht ihn unter Hinweis auf seine Aufsichtspflicht an seinem Vorhaben zu hindern. Martin lässt sich jedoch nicht von Marc aufhalten und rennt schnurstracks zu den Dünen, wo er auch schnell auf Didier trifft. Noch bevor die beiden richtig zur Sache kommen, taucht auch Marc auf, reißt Martin Didier aus den Armen und fällt in heißem Begehren über seine Jugendliebe her. Martin ist fassungslos, dass ausgerechnet der Vater seines Freundes ihm das Objekt der Begierde wegschnappt. Doch auch Charly ist Martin und seinem Vater hinterhergerannt und traut seinen Augen kaum, als er seinen Vater sieht, wie dieser sich mit dem schwulen Klempner küsst. Während Martin nun doch noch jemanden in den Büschen findet, rennt Charly zurück ins Haus, wo, von Charly zunächst unbemerkt, zwischenzeitlich Béatrix und Mathieu die Situation, dass keiner da war, ausnutzten und sich wieder liebten. Der ahnungslose und zutiefst schockierte Charly sitzt in der Küche und betrinkt sich, als seine Mutter die Treppe herunterkommt. Sie fragt den Jungen, was denn passiert sei. Der erzählt, was er gesehen hat, und Mathieu kommt daraufhin gutgelaunt mit den Worten: "Das vereinfacht ja die Dinge erheblich“ die Treppe herunter. Als Charly auch noch realisiert, dass die Mutter einen Liebhaber hat, ist er völlig konsterniert, während die Mutter sich fragt: “Warum müssen die heutigen Jugendlichen auch so konventionell sein?”

    Marc und Béatrix entschließen sich noch in dieser Nacht, endlich ehrlich zu sein und sich für den Menschen zu entscheiden, den sie am meisten lieben. Als sie sich auf halbem Weg zum Meer bei aufgehender Sonne begegnen, beichten beide gleichzeitig alles und merken dabei, dass die Wahrheit zu sagen überhaupt nicht so schlimm ist, wie sie es sich immer ausmalten.

  25. 6.2
    5.3
    46
    22
    Familienkomödie von Yann Samuell mit Sophie Marceau und Marton Csokas.

    An Margarets (Sophie Marceau) 40. Geburtstag erscheint ein alter Notar (Michel Duchaussoy) an ihrem Arbeitsplatz, einer Pariser Konzernzentrale, und besteht darauf ihr einen Brief persönlich zu übergeben. Ungläubig muss Margaret in Vergissmichnicht feststellen: die Absenderin des Briefes war sie selbst. 33 Jahre zuvor übergibt ein junges Mädchen in einem kleinen südfranzösischen Dorf sieben Briefe an den Notar Mérignac. Dieser soll ihr die Briefe ab ihrem 40sten Geburtstag zustellen. Weil Margaret sieht, dass das Erwachsenwerden große Veränderungen bedeutet, will sie in Vergissmichnicht Vorsorge treffen, um an Dinge erinnert zu werden, die ihr als Kind wichtig waren. Der junge Notar nimmt den Auftrag ernst, kann seiner Neugierde aber nicht wiederstehen, liest die Briefe und versteht, dass dieser Auftrag der wichtigste seiner Laufbahn ist. Margaret hat Karriere gemacht, was soll sie da mit den Fragen eines kleinen Mädchens, ob sie sich treu geblieben ist? Natürlich landen die Briefe zunächst in Margarets Papierkorb, und doch arbeiten die Fragen aus der Vergangenheit an ihr aktuelles Leben in ihr. Sieben Briefe wird Monsieur Mérignac in Margarets Auftrag in Vergissmichnicht überbringen. Von Brief zu Brief kehren Margarets Erinnerungen an ihre Kindheit zurück, an ihre Mutter, an ihren Bruder an den tragischen Abschied von ihrer ersten großen Liebe Philibert. Margaret erkennt, dass sie den Forderungen ihrer Kindheit einen Platz in ihrem Leben einräumen muss. Und so kommt es in Vergissmichnicht zur Rettung beider Margarets in letzter Minute.