Adventpuss - Kommentare

Alle Kommentare von Adventpuss

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    Adventpuss 30.08.2018, 15:02 Geändert 23.05.2019, 08:41

    Mal ganz ehrlich: Wen erinnerte Jeff Bridges in seiner Rolle als Bad Blake nicht an Lebowski, vom Selbigen damals dargestellt. Nur handelt es ich in "Crazy Heart" nicht um belanglose Nichtigkeiten im Sumpfe der Wollust, sondern diesmal stand was Wesentliches auf dem Spiel: Liebe. Wo die Handlung nicht weitergeht als das, was man ungefähr erwarten mag, bin ich begeistert von der Sangeskunst von Jeff Bridges und auch Colin Farrell. Wieder einer der vielen großen Schauspieler, die auch gesanglich einiges abliefern (Hugh Jackman, Russell Crowe, mit Abstrichen Zac Efron und noch viele mehr ..)
    Wer Musik mag und leichte und anspruchslose Dramen mag, der ist mit "Crazy Heart" auf jeden Fall bestens bedient.

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      Adventpuss 29.08.2018, 16:19 Geändert 23.05.2019, 08:42

      Meiner Meinung besticht "Celebrity" vor allem durch seine Dialoge, die ich sehr genossen habe. Es ist für mich eine Feel-Good-Komödie trotz eines ziemlich zermürbten Kenneth Branagh und einer Inszenierung in Schwarzweiß (wozu sich Woody Allen in einer Szene ganz nebenbei selbst herrlich auf die Schippe) Ganz nebenbei persifliert Allen das Showbusiness allgemein, dass man durchaus schmunzeln mag und doch keinen völligen Blödsinn aufgetischt bekommt.. Locker aber mit dem nötigen Anstand einer ernsthaften Komödie. Kenneth Branagh ist ein toller Schauspieler. Winona Ryder erinnert mich an Keira Knightley... was will man mehr. Für ein paar Stunden frischen Filmspaß.

      • 7
        Adventpuss 29.08.2018, 16:05 Geändert 18.09.2018, 14:10

        Eigentlich ziemlich klassisches Grundgerüst eines Kriminalfilms, der sich durch die einfache aber eben wichtigste Frage eines solchen Filmes am Leben hält: Wer ist der Mörder? Der Film hat seine großen Spannungsmomente, die er aber sehr schnell wieder abbaut, was ihn einerseits noch spannender macht, andererseits aber auch ein wenig nervt. Schauspielerisch hat man, denke ich, alle schonmal besser erlebt doch schlecht war es keineswegs. Kurzweilig und spannend und hat mich ein wenig an "Verblendung" erinnert, obwohl dieser weitaus intensiver und beängstigender war.

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        • 8 .5
          Adventpuss 22.08.2018, 16:13 Geändert 18.09.2018, 14:11

          Dieser Film hat mich echt überrascht mit seinem Humor und seiner Kreativität. Ich muss zugeben: Ich wollte gar nicht, dass der Film aufhört. Immer wieder gab es was zu entdecken. Die Figuren haben Spaß gemacht und es gab einige urkomische aber auch nicht selten rührende und schöne Momente. Großes Lob an Paul Dano und Daniel Radcliffe.

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          • 7 .5
            Adventpuss 22.08.2018, 16:07 Geändert 23.05.2019, 08:44

            "Avengers: Infinity War" setzt noch einen obendrauf auf die ohnehin schon effektüberlasteten Marvel-Streifen. Sicherlich auf höchster Qualität doch im Gegensatz zu "Batman begins" verfängt sich das MCU im ständigen Explosions-Rausch, dass die halbe Welt zerstört sein dürfte (natürlich ein wenig übertrieben) Wer das MCU allerdings nicht allzu ernst nimmt, aber dennoch was für Superhelden a'la Iron Man übrig hat und zudem auf Popcorn-Kino mit einem Mittelmaß an Anspruch steht: Für den - und für eingefleischte Marvelfans - ist "Avengers 3" eine deutliche Empfehlung. Nicht zletzt auch wegen Thanos als Superbösewicht, der viele Filmbösewichte auch Abseits vom MCU weit in den Schatten stellt.

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              Adventpuss 22.08.2018, 16:00 Geändert 23.05.2019, 08:45

              Nicht besonders aufregend, aber man fiebert dann doch mit, wenn es auf das Seil geht. Und ich mag Joseph Gordon-Levitt. Somit ein unterhaltsamer, anspruchsloser Film, bei dem man sich fragt: Wo ist der Robert Zemeckis des zwanzigsten Jahrhunderts?

              • 8 .5

                Nicht besonders tiefgründig aber mit einer klaren Aussage: Loyalität ist sehr wichtig und Prügeln macht Spaß. Ich finde, kaum ein Film ist gewaltverherrlichender als dieser hier. Gewalt nicht als Mittel zum Zweck sondern Gewalt als Mittel zur Gewalt. Das täuscht mich aber nicht von den gut aufgelegten Darstellern und der recht originellen Story, die sich zu einem sehenswerten Drama zuspitzt. Dazu bringt er noch eine Menge Gefühl mit rein, das mir ab und zu eine Gänsehaut beschert hat.
                Und: Tolles Ende.

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                  Adventpuss 22.08.2018, 15:26 Geändert 09.02.2021, 18:21

                  Was in den Büros in "Stromberg" hervorragend funktionierte, tat dies in "Stromberg - Der Film" auch, allerdings mit Abstrichen. Arne Feldhusen und co. versuchen ein Finale zu erreichen, was der Serie würdig ist, was der Film gut hinkriegt und dazu noch kinoreif ist. Beides ist gelungen. Somit bleibt stellvertretend für das ganze Franchise "Stromberg": Ganz großes deutsches Fernsehen - und eben Kino.

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                    Adventpuss 22.08.2018, 13:49 Geändert 09.02.2021, 18:22

                    Wer wirklich große Mathematikerfilme sehen möchte, sollte lieber zu "A Beautiful Mind" greifen. Da geht es auch um einen verrückten Mathematiker, nur ist diese Verrücktheit greifbarer. In "Der Beweis" wird dauernd davon geredet, wie verrückt Robert doch sei (gespielt von Anthony Hopkins) bekommt man jedoch so gut wie gar nichts davon zu sehen. So plätschert der Film irgendwo zwischen Erinnerung und Gegenwart, um am Ende den Zuschauer auf eine falsche Fährte zu locken, was ihm aber herzlich egal ist, weil der Film einem schnell egal wird. Was schade ist, denn er hat Potential ein ähnlich prägendes Filmerlebnis wie eben "A Beautiful Mind" zu sein. Immerhin kriegen wir mit Anthony Hopkins und Gwyneth Paltrow zwei hervorragende Schauspieler serviert.
                    Nicht langweilig aber auch nicht erzählstark.

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                      Adventpuss 21.08.2018, 17:05 Geändert 18.09.2018, 14:26

                      Nicht ganz, wie ich es mir erhofft hatte, konnte ich in die Welt des angebissenen Apfels eintauchen und den Hintergund der Marke besser kennenlernen. Dafür setzt Danny Boyle auf andere Ziele: Die Vielfältigkeiten des Steve Jobs' aufzeigen. Wie geht der Mann mit seinem Umfeld um? Was ist sein Erfolgsgeheimnis? Dank Boyle und Fassbender ist es mir jetzt möglich die Person Steve Jobs besser zu "kennen". Dafür verliert er sich zu oft in Spiralen von Dialogen und immer derselben Leier von Mutter und Tochter und angepissten Mitstreitern. Dennoch keineswegs langweilig, da die Dynamik absolut stimmt.

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                        Adventpuss 21.08.2018, 16:58 Geändert 09.02.2021, 18:23

                        Genau wie bei "Casino Royale" finde ich hier das FSK 12 sehr grenzwertig. In diesem Fall sogar noch mehr, weil Steve McQueen sowohl physische als auch psychische Gewalt schonungslos zeigt. "12 Years a slave" ist schockierend und zugleich eine kleines Kunstwerk. Es ist schwierig, in Worte zu fassen, wie der Film auf einen wirkt, weil kaum ein Film so Spuren hinterlässt wie jener. Das liegt auch an der Intensität aller Beteiligten. Vom großen Steve McQueen bis hin zum wunderbarem Cast (Chiwetel Ejifor, Michael Fassbender). Selbst die Musik von Hans Zimmer trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, dass "12 Years a slave" einer der schwerwiegendsten Filme ist, die ich je gesehen habe.

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                          Adventpuss 21.08.2018, 16:41 Geändert 23.05.2019, 08:52

                          Vielleicht kommt es ignorant vor, aber ich sehe in "The Wolf of Wall Street" nicht viel mehr als einen reinen Unterhaltungsfilm . Ich habe das Buch gelesen und kann sagen, es scheint so, als wäre sein (Jordan Belforts) Leben extra für diesen Film gelebt worden. "The Wolf of Wall Street" musste einfach gedreht werden und dann hat man sich Leute wie Martin Scorsese, Leonardo DiCaprio und Jonah Hill an Bord geholt und heraus kommt einfach ein geiles Stück Film, wo der Anspruch nicht so hoch, die Qualität umso höher ausfällt.

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                          • 8 .5
                            Adventpuss 21.08.2018, 16:35 Geändert 23.05.2019, 08:53

                            Diesen Film sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, oder irgendwie als melancholisches Statement an den Jazz verstehen, auch wenn der Film vom Jazz quasi lebt. "Whiplash" macht viel mehr Angst. Angst ein Talent zu haben, was zu seinem größten Schmerz führen kann. Selten bin ich so angespannt, wenn ich einen Film gucke, wie bei "Whiplash". Und das, obwohl es kein Horror-Film ist. Es ist einfach das Produkt einer genialen Perfomance, die reinhaut, wie kaum eine andere (J.K. Simmons als Fletcher) und die durch den Film getragene depressive Stimmung. Eine ganz harte Nuss.

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                              Adventpuss 20.08.2018, 09:43 Geändert 23.05.2019, 08:55

                              Mittlerweile nervt Seth Rogen mit seinem Pisse-Kacke-Kotze-Humor, als dass es wirklich witzig ist. "Beim ersten Mal" erzählt eine belanglose Geschichte, die auf so viele Weisen hätte aufgepeppt werden können und Judd Aptow und co. nehmen die denkbar langweiligste und blödeste. Dann bleibt eben nur in Erinnerung, dass Seth Rogen zwischen Lachnummer und humoristische Offenbarung steht und mit "Beim ersten Mal" seinen peinlichsten Film abliefert.

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                                Adventpuss 20.08.2018, 09:06 Geändert 08.10.2018, 09:30

                                Wieder einmal beweist mir die Perfomance von Ian McKellen, dass altgediente Schauspieler mich oft mit ihrer einzigartigen Mischung aus Erfahrung, Professionalität und Verschmitztheit sowie Spielfreude positiv überraschen. In "Mr. Holmes" spielt McKellen den altgewordenen Sherlock Holmes, der dabei ist einen tragischen Fall aufzuarbeiten und nebenbei langsam sein Gedächtnis verliert. Von "Mr. Holmes" darf man nichts Verwirrendes oder besonders Kniffliges verlangen. Es geht eher darum, die Person Sherlock Holmes besser kennenzulernen. Welche Gedanken und Gefühle sie prägen und welche Stärken und Schwächen sie hat. All das wurde in diesem sehr ruhig inszenierten Werk wunderbar zur Geltung gebracht. Ian McKellen entpuppt sich als wunderbarer Charakterdarsteller.
                                Alles in allem war ich nicht enttäuscht von "Mr. Holmes". Vieles fand ich gelungen, auch wenn es eher subtile Ebenen waren, die der Film vermitteln wollte. Ich fand auch, dass der Film fast keine Längen hatte trotz seiner langsamen Erzählweise und konnte dank Ian McKellen auch angenehm fesseln. Und zuletzt auch noch ein Lob an die gute Laura Linney. Ich mochte sie sehr als Haushälterin und Mutter.

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                                  Adventpuss 17.08.2018, 09:01 Geändert 23.05.2019, 09:06

                                  Nach "Ice Age" der beste, der bisher fünf erschienenen Filme über Manni, Sid und co. Ich mag die Idee hinter den "Ice Age" - Filmen und im dritten Teil bekomm ich diese recht deutlich zu spüren (Allein die Flugszene im Stil von Militärjets als Beispiel). Besonders gefallen hat mir Buck. "Ice Age" will gar nicht mehr als einfach eine Animationskomödie für Jung und Alt sein und wer hier Tiefgang oder Komplexität sucht, ist hier fehl am Platz.

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                                    Adventpuss 17.08.2018, 08:43 Geändert 18.09.2018, 16:20

                                    "Wet Hot American Summer" kommt fast ganz ohne Spannungsbogen aus und setzt auf Situationskomik und die Fähigkeit der Menschen, über und mit Menschen zu lachen. Es wirkt so, als ob einfach nur eine Kamera, die Kinder doku-mäßig im Camp Firewood verfolgt. Rausgekommen ist dabei eine alberne aber durchaus amüsante Teenie-Komödie mit einem irre lustigen Paul Rudd. Manchmal, sofern man eine gewisse Art von Humor hat, kann man wirklich laut und herzlich lachen. Ansonsten sollte man bei dieser "Feel - Good -Komödie" die Erwartungen sehr weit runter schrauben.

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                                      Zu Anfang des Filmes dachte ich: Ja, mit diesem Film könnte ich warm werden, da er zumal meinem Lieblingsgenre angehört. Dafür sorgten gerade die coolen Auftritte eines gewissen Kevin Spacey, der einfach ein Schauspieler eigener Klasse ist. Verfing sich dann aber in einen recht beliebigen Kriminalfall, dem ich nicht so recht folgen konnte und wollte (vllt war ich zu müde) Am Ende gab's allerdings 'ne anständige Schießerei und alles war wieder gut. Nein, aber ... alles in allem punktet L.A. Confidential vor allem von seinen großartigen Schauspielern und dem Flair des 1950er Los Angeles.

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                                        Adventpuss 17.08.2018, 08:30 Geändert 08.10.2018, 09:37

                                        Leider kommt die Verfilmung für mich nicht an die geniale Romanvorlage von Stephen King an. Da hat es mich einfach mehr gefesselt und Stephen King mit all seinem Genie auf die Leinwand zu übertragen, ist fast unmöglich. Dennoch kann ich mir auch kaum eine bessere Adaption vorstellen als die von Frank Darabont. Sehr ruhig inszeniert, nimmt sich Zeit und setzt auch auf starke Charakterschauspieler wie Tom Hanks (den ich woanders aber weitaus besser in Erinnerung habe) oder auch M.C. Duncan, der grandios war. Nicht zu verachten natürlich auch Sam Rockwell, der einfach so ist, wie er ist: Ein unvergleichbarer aber hochtalentierter Schauspieler. Dem Film schreibe ich vor allem seine tolle Vorlage als Pluspunkt zu, da der Film in dem Punkt nur noch das Visuelle hinzupacken musste. Das hat er mit Bravour und Originalität geschafft.

                                        • Adventpuss 16.08.2018, 16:15 Geändert 15.08.2021, 18:22

                                          Neben Forrest Gump einer meiner absoluten Lieblingsfilme, den ich jedem ans Herz legen will. Es gibt so viel an diesem Film, das ich einfach nur hochachte, wie die Musik, einen sensationellen Cast. Allen voran Bill Nighy. Das Drehbuch, die einzelnen kleinen Geschichten, die genialer kaum zusammenhängen können. Es ist einfach ein fast perfekter Weihnachts - und Liebesfilm und eine sehr gute Komödie. Britisch, aber herzlich.

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                                            Adventpuss 16.08.2018, 16:10 Geändert 13.02.2021, 11:53

                                            Irgendwie wirkt es so, als wollten Chris Rock und co. die Originalvorlage mit ihrer bloßen Anwesenheit noch lustiger machen, als er eh schon ist. Und scheitern dabei aber zu oft. Den britischen Charme solcher Komödien wird meiner Meinung nach eben nur mit blassen leicht alkoholisierten Engländern am besten transportiert . Interessant fand ich allerdings, dass Peter Dinklage sowohl im Remake als auch im Original auftaucht. Kam mir erst ein bisschen billig vor, aber Dinklage ist schon 'ne coole Sau.

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                                              Adventpuss 16.08.2018, 15:55 Geändert 13.02.2021, 11:54

                                              Will Ferrell ist schon ein sehr komischer aber unheimlich witziger Kerl, dem zuzuschauen, einfach Spaß macht. Besonders Spaß macht es allerdings in "Anchorman", den ich wohl zu den lustigsten und abgedrehtesten Komödien, die ich je gesehen habe, zähle. Schuld daran, ist der unnachahmliche Humor des Will Ferrells aber auch seine Mitstreiter, wie Steve Carell oder auch Paul Rudd. Es ist unbestreitbar, man solle sich nicht so viel Sorgen um Logik oder Plausibilität machen, dann ist "Anchorman" in seinem Genre Spitze.

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                                                Sicherlich am Rande des Trashs und allzu fromme Leute werden an "Das Leben des Brian" nicht ihre Freude haben. Ansonsten kann ich nur sagen: Will man was zu lachen haben und zwar am besten durchgehend, ist "Life of Brian" erste Wahl. So viel Humor, egal welcher Hinsicht, findet man selten in Filmen.

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                                                  Adventpuss 16.08.2018, 15:35 Geändert 23.05.2019, 09:13

                                                  Am Ende war "Guardians of the Galaxy" weit weniger, als ich mir erhofft hatte, doch für Unterhaltung auf Blockbusterniveau wohl einer der besseren. Nicht alles in "Guardians of the Galaxy" wollte bei mir so recht ankommen. Ein bisschen platter wie andere Marvel-Filme ist er dann doch. Pluspunkte sammelt er aber bei seinen wirklich sehr unterschiedlichen und eigenartigen Figuren, die mich alle aber mit ihrer Art zum Lachen bringen und manchmal auch gewissen Tiefgang haben, den ja andere Superhelden (siehe Cap America) eher missen lassen.
                                                  Die Mischung aus Witz, Action und bombastischen Effekten funktioniert - aber nicht optimal.

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                                                    Adventpuss 16.08.2018, 11:37 Geändert 23.05.2019, 09:14

                                                    Eine solide bis gute Zombiekomödie mit gut aufgelegten Darstellern. Nichts woran man allzu lange zu knabbern hat. Einiges wo man viel und laut lachen kann, aber kein Film, der mir als schwarze Komödie allzu revolutionär erscheint. Meiner Meinung nach besser als "Shaun of the Dead" . Unterhaltsamer, lustiger Film mit Zombies. Mehr nicht, aber auch nicht weniger.