albi0211 - Kommentare
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Alle Kommentare von albi0211
Ganz nett für zwischen durch. Die Besetzung um Michael Keaton und Taylor Kitsch kann sich echt sehen lassen. Die Action und Kampfchoreos sehen gut aus. Was den Film allerdings stark abwertet ist die Handlung. Die ist ziemlich abgedroschen und am Ende auch überzogen.
Der Streifen hat seinen Zenit leider überschritten. Der Humor mag damals funktioniert haben, heute leider kaum. Die Sprüche und Dialoge sitzen einfach nicht mehr. Die Idee ist ganz nett. Der Ausgang des Films ist allerdings komplett vorhersehbar.
Netter Film mit ziemlich abgedrehten Figuren. Leider rutscht der Film dabei zu oft in den Slapstick-Bereich. Dadurch muss man sich doch ab und zu mal fremdschämen. Viele Gags sitzen auch einfach nicht. Dafür sind die Hauptfiguren sehr sympatisch und liefern stets eine gute Grundstimmung. Der vermeintliche Plot war schon meterweit zu riechen und der Handlungsstrang weist größere Lücken für einen anständigen Grad von Realismus auf. Nichts des zu Trotz hat der Film mich gut unterhalten, da er einfach so vor sich hinrieselt ohne nachdenken zu müssen. Außerdem sieht er handwerklich hochwertig und ganz Hollywood-like aus.
Cooles Ding! Kommt mit einer tollen Kamera daher, mit wirklich spannenden Momenten und mit Bildern welche mal schnell und mal sehr sehr langsam sind. Die musikalische Untermalung ist wirklich stimmig. Die Story entspricht anfangs einem Familiendrama, was dann aber immer mehr in okkultem Horror endet. Das Schicksal welches die Familie zu Beginn mit sich tragen muss erdrückt einen, zieht einen mit runter. Der Regisseur schafft es, dass man mitfühlen kann, mitleidet. Nicht so gut, hat mir der Plot gefallen. Der war schon meilenweit in groben Zügen erkennbar und artete dann doch in etwas sehr skurrilem aus.
Trotzdem hat der Film seine ganz eigene Atmosphäre, die teilweise echt
neu und erfrischend wirkt.
Kein Film für eine Nacht !!!
Ich hatte mich leider auf was ganz anderes eingestellt. So war die Entwicklung innerhalb des Films dann doch sehr strange. Deshalb eine vorläufige Bewertung. Eigentlich hätte ich es besser wissen müssen. Schon bei McDonaghs ersten beiden Filmen, hab ich mehrere Sichtungen gebraucht bis sie mir richtig gut gefallen haben. Die Charakterentwicklung innerhalb seiner Filme, die Gefühlswelten gegenüber derer und viele kleine, wichtige Sätze und Dialoge machen ein erneutes sehen seiner Filme zu einem MUSS.
So ergeht es mir auch hier. Ein guter Film, schwarzer Humor, traurige Momente, schöne Momente. Am Anfang hasst man den ein oder anderen Charakter, am Ende mag man sie. So verlaufen seine Filme - eigen und anders. Um alle Details zu entdecken verlangt es Aufmerksamkeit. Man muss seinen Köpfchen mit anstrengen, seine Metaphern verstehen. Schauspielerisch bleiben zwei große aus 7 Psychos erhalten und machen ihre Sache wieder ausgezeichnet. Die Rollen sind durch die Bank wirklich ausgezeichnet besetzt und perfekt gewählt. Allein die Synchro wirkt etwas komisch, am Ende gewöhnt man sich aber daran.
Ein Film der bei mir gefühlt auf 9 Punkte steigen könnte. Einer bei dem man jedes mal etwas neues entdecken wird!
US-Kinofassung:
Ich hab einfach ein Faible für abgefuckte Charaktere die so richtig antiheldenmäßig unterwegs sind. Und damit hat der Film voll ins Schwarze getroffen. Gerard Butler verkörpert einen beinharten Typen, der keine Gefangen macht. Der Film hat zwei großen Action Ausbrüche, einen zu Beginn und einem am Ende. Und die haben es richtig in sich. Gerde letzterer hat mich doch sehr stark an Heat erinnert. Zwischen drin lässt sich der Film Zeit, stellt ein paar Charaktere vor, zeigt das diese auch andere, weichere Seiten an sich haben. Auch die Dialoge sind schön ruppig, teilweise oldschool. Informationen seitens Nick werden oft ironisch und zweideutig übermittelt. Manchmal sagt er auch einfach gar nichts und baut nur durch seine Blicke und seine Körpersprache Atmosphäre auf.
Allgemein ist die Besetzung sehr gut getroffen. Die Geschichte ist spannend und interessant erzählt. Ich habe mich zu keiner Zeit gelangweilt. Gerade das Ende lässt den Puls dann schon höher schlagen. Und dann gibt es auch noch einen Plot, mit dem ich gar nicht gerechnet habe.
Für mich eine Mischung aus Heat, Bad Lieutenant und Dark Blue!
+ Gut gemachte Actionszenen
+ Nimmt sich selbst nicht so ernst und hat einige Lacher
+ Sehr konsequent (es wird so gehandelt wie man es erwartet)
+ Gute Besetzung
+ Blutiger als der sonstige Mainstream
- Beziehung zwischen den Charakteren etwas konfus
- Man weiß bereits nach der ersten Screentime wer der Verräter ist
- Komplett vorhersehbar
- Ein paar Actionszenen zu überzogen (Bazooka, Kugelfeuerwerk - Auto)
Einen Tag nach "Nocturnal Animals", folgt "Enemy". Während ersterer mir auf Grund seines Interpretationsspielraums gefallen hat, macht mir Enemy genau deswegen eine Wertung schwer.
Eine kryptische Handlung, ruhig, mit einem eigenen Filter über jedem Bild. Da man sehr aufmerksam und zu jeder Zeit mitdenken muss, wirkt der Film spannend. Ich fieberte der Auflösung entgegen. Jake Gyllenhaal spielt dabei wie gewohnt ausgezeichnet. Musik und Kamera sind hochwertig und wirklich gut.
Der Film endet abrupt, zu einem Zeitpunkt, mit einer Einstellung und meinem Gedanken "Wtf ?". Danach habe ich mich mehrere Stunden an die Recherche gesetzt. Mir Theorien und verschiedenste philophische Ansätze zum Ende und einzelnen Szenen gelesen.
Puhhh...ein harter Brocken. Ich behaupte, ein Film den man locker 20 mal schauen kann und ihn trotzdem nie ganz verstehen wird. Aber auch einer, der mit jedem mal sehen besser wird oder kann. Bei dem immer mitgedacht werden muss, man jedes mal neues entdeckt. Für mich eher Arthouse und wenig unterhaltend, dafür mehr ein Erlebnis der besonderen Art.
Endlich mal kein Mainstream, sondern ein wirklich gut durchdachtes Drehbuch. Kein CGI, keine schnellen Schnitte, keine Hektik, kein Kopf ausschalten und zurück lehnen. Dafür aber tolle ruhige Kameraführung, es wird sich Zeit gelassen, melancholische ruhige Musik, brillante schauspielerische Leistungen. Keiner der Dialoge ist überflüssig, da sie dezent eingesetzt werden. Der Film lebt eher vom visuellen, von Mimik und Gestik, wie leeren Augen oder auch von perfidem Grinsen und was damit gefühlsmäßig ausgelöst wird.
Einer dieser Filme bei denen man aktiv mitdenken muss und hinterher viel zu diskutieren hat. Durch das Mitdenken, entsteht eine hervorragende Spannung, da der Film auf sehr vielen Arten Ende könnte und es dann doch ganz anders macht. Ein Plot den man nicht sofort versteht, der Spielraum zum philosophieren lässt.
Zu keiner Zeit lustig oder schön, nicht mal neutral, sondern ständig kalt, hart, widerlich, traurig, krank und düster.
Ein Film der öfters gesehen werden muss und von mal zu mal besser wird.
+ Spannung pur
+ ausgeflippte Charaktere
+ Episodenartige Erzählweise
+ Die Gefühlswelt gegenüber den Hauptcharakteren wechselt ständig
+ Charakterzeichnung der Hauptcharaktere wird mit jeder Episode detaillierter
- Viele Logiklöcher
- Ein durchweg nerviger Charakter (Direktor der Bank)
Die Serie zereist einen manchmal vor Spannung, lässt die Logik aber dabei meist außen vor.
+ Wirklich tolle Idee mit viel Potential
+ Optisch wunderschön (vor allem Masken & Kostüme)
+ Die Actionsequenzen und Kampfchoreos
- Dialoge die weh tun
- Filmmusik oft nicht passend
- Handlungsbogen (oft vorhersehbar und lächerlich)
- Die ersten 45 Minuten waren zäh wie Gummi
Das Fundament eines jeden Film ist immer die Handlung bzw. das Drehbuch mit seinen Dialogen.
Hier wurde auf eine schöne Fassade gesetzt aber ein bröckelndes Fundament. Schade
7 Psychos auf Koks trifft auf Crank :D
Buhhhhjaaaa !!! Was war das denn!?
Selten so einen abgefuckten Charakter gesehen, der nur so vor Selbstironie strotzt. Der Humor ist oft richtig gemein, dreckig und perfide. Die Action und das Abschlachten von allem was bei drei nicht aus der Schusslinie ist, passt zum Gesamtbild. Alles untermalt mit lockeren und trockenen Sprüchen. In kleinen Momenten geht die Serie meist nicht den klischeehaften Weg, sondern bricht einfach vorher ab oder macht genau das Gegenteil von dem was man erwartet. Happy wächst einem sehr schnell an´s Herz und bietet einen super Kontrast zum Vollblutjunkie Nick Sax. Hin und wieder liefert die Serie auch echt starke Bilder mit geiler musikalischer Untermalung ab. Das i-Tüpfelchen ist, wenn die alten Filmhits aufgegriffen werden wie Pulp Ficiton oder Crank :D
Mein Herz lacht - ich will mehr davon <3
Schräge Charaktere, durchgeknallte Gangster, skurrile Dialoge, wilde Story - so mag ich das.
Einer der Filme wo einfach alles aus dem Ruder läuft - mehr davon :D
Ein voller Kinosaal, der sich zwei Stunden lang vor lachen bepisst hat :-D
DP ist back !!!
Um einiges hektischer, schneller und wilder als der erste Teil. Man hat versucht überall noch eine Schippe drauf zu legen. Das macht den Film aber nicht wirklich besser als den ersten, da Schauplätze, Akteure und Musik gewechselt werden wie Unterhosen. Die Schnitte und Bilder waren stellenweise zu schnell und wirkten dadurch etwas hektisch. Das Spielen mit der Kamera von Deadpool und die ständige Selbstironie stehen hier noch mehr im Vordergrund. Die Story ist okay, allerdings schwächer als die vom 1.Teil.
Ansonsten bekommt man eine wirklich lustige Action-Komödie die vor nichts halt macht. Egal ob Pädophile, Schauspieler, Stars, Superhelden, Politiker usw. - jeder bekommt sein Fett weg. Ich habe selten bei einem Film so viel gelacht und das rechne ich dem Film auch hoch an. Es reiht sich Gag an Gag und Verschnaufpause.
Durch die vielen Bilder und Sprüche entdeckt man beim erneuten sehen bestimmt noch das ein oder andere.
Kann mir durchaus vorstellen, dass er beim 2. oder 3. mal sehen noch besser wird und sich meine Wertung wie beim Ersten noch erhöht.
Gesneaked
Ein ziemlich melanchonisches Drama mit einer starken Charlize Theron. Es gibt kaum eine Schauspielerin die abgewrackte und komplett ausgelaugte Personen so verkörpern kann wie sie. Hin und wieder darf auch mal geschmunzelt werden, meist aus der Selbstironie der Figuren heraus. Der Plot war zu erahnen, allerdings war ich mir bis zum Ende nie sicher.
Die Geschichte ist ungeschönt aus dem Leben gegriffen und zu keiner Zeit übertrieben, das Tempo & die Kamera ist sehr ruhig und langsam. Dadurch kam nie wirklich Spannung auf, was ich dem Film auch ankreide.
Einer der Filme, den ich mir wohl nie angeschaut hätte, da er mich nicht unterhält, sondern einfach zeigt wie hart und unfair das Leben sein kann und mich dabei an einem eh schon beschissenen Montag noch weiter runter gezogen hat.
Wer auf dieses Genre und die harte Realität in Filmen steht, wird bestimmt begeistert sein, denn Theron spielt wirklich ausgezeichnet und auch Mackenzie Davis macht ihre Sache toll.
Meine Fresse war der Film konfus! Gerade zu Beginn sind die Dialoge und Handlungsweisen der Protagonisten nicht nachvollziehbar und schießen oft über´s Ziel hinaus. Der Film möchte oft auf gesellschaftliche Probleme und das zwischenmenschliche Naturell hinweisen bzw. zeigen, doch genau diese Momente kommen meist sehr unnatürlich rüber.
Genremäßig wird sich querbeet ausgetobt. Gerade das letzte Drittel und der Thriller/Horror/Action Teil am Ende hat mir gut gefallen. Was man dem Film hoch anrechnen muss, er ist fast zu jeder Zeit spannend, da man stets wissen will, wie dieses Szenario endet. Mal was ganz anderes und durchaus erfrischendes.
Um einiges düsterer, fieser und vor allem konsequenter als die vorherigen Filme. Und genau das macht den Film so stark. Thanos ist einfach ein ebenbürtiger Widersacher, der nicht lange fackelt!
Trotzdem kommt der typische Marvel-Witz nicht zu kurz und wird regelmäßig serviert. Alle Helden vereint auf der großen Leinwand zu sehen, macht schon großen Spaß. Der Film sieht super aus, bietet abwechslungsreiche Schauplätze und hat stets ein gutes Tempo. So vergehen die spannungsreichen und actiongeladenen 150 Minuten ohne Längen.
Ganz einfache Kost. Ein Film zum Berieseln lassen. Die Optik und Action ist okay, die Schauspieler aktzeptabel. Die Handlung ist komplett vorhersehbar, kitschig und klischeehaft. Eine Slapstick Komödie, die oft zum fremdschämen ist. Allerdings gibt ein paar richtig gute Sprüche & Lacher und ich muss zugeben, die zwei Stunden vergingen zügig. Allerdings wird es wohl bei dem einen mal anschauen bleiben.
Ein wirklich tolles, ruhig erzähltes Drama. Nach dem Trailer dachte ich, der Film würde auch einen Hauch Wolf of Wallstreet haben, allerdings stehen hier mehr die Einzelschicksale und die Dramaturgie im Vordergrund.
Der Film lebt von Matthew McConaughey, dieser Mann schauspielert einfach brillant. An manchen Stellen etwas zäh und spannungsarm, aber dennoch gut erzählt.
Staffe 1:
E1: 8,5
E2: 7,5
Eine Serie zwischen Fluch und Segen. Man identifiziert sich schnell mit einem oder mehreren Charakteren. Immer wieder habe ich die Serie weiter geschaut, nachdem der Gedanke kam: "Was würde Harvey jetzt tun?". Leider werden ständig nicht nachvollziehbare Entscheidungen von einzelnen getroffen. So kommen doch einfach immer wieder Ärger und Missmut auf.
Ein Louis Litt hätte mich einige Male fast zur Weißglut gebracht.
Die Stärken der Serie liegen bei den Dialogen und der Charakterzeichnung. Man lernt die Charaktere von Staffel zu Staffel besser kennen und das immer wieder dezent dosiert mit tollen Rückblenden.
Morgen kommt die 6.Staffel - Yeah!
Alle warten auf die Schneefräse :D :D :D
Ruhiges und unaufgeregtes Drama, welches immer mal wieder den schwarzen Humor der Skandinavier aufblitzen lässt. Der kommt mir hier leider zu kurz. Es hätten doch ein paar witzige Stellen mehr sein dürfen.
Die Erzähl-Geschwindigkeit ist etwas zu langsam und zu melodramatisch. Was aber wiederum gut den Gefühlszustand von Nils beschreibt und den Film doch eher zu einem Drama wie einem Actionfilm macht.
Die Story ist echt interessant. Mal was ganz anderes, fern ab des Mainstream Kinos. Leider kommen solche Filme oft mit einem kleinen Budget daher, so auch bei "Behind the mask". Bild, Ton und Synchronstimmen sind unterdurchschnittlich. Die Kamera ist Anfangs in einem dokumentarischem und amateurhaften Stil gehalten und wechselt, dann für das letzte Viertel zu einer Spielfilm-Perspektive.
Leider war der Film nur interessant. Die Spannung entstand eher durch die Neugier und nicht durch den Thrill. Alles in allem ein eher schwacher Film, jedoch eigenständig und somit mal wieder etwas neues.
Von vorne bis hinten einfach nur rund. Tolle Atmosphäre, super Cast, welcher toll harmoniert. Das Tempo ist richtig angenehm oldschool und zu keiner Zeit falsch. Leider ist die Geschichte vorhersehbar, was etwas Spannung nimmt. Da man sich mit dem Streifen aber zu jeder Zeit wohl fühlt, werde ich ihn sicher noch das ein oder andere mal anschauen.
Eher B-Movie, vorhersehbar und Arni´s Dialoge wurden auf eine paar Wörter reduziert. Allerdings hat der Film unterhalten, man braucht nicht nachdenken und kann sich John Matrix Rambo und seinen Künsten berieseln lassen.