albi0211 - Kommentare
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Alle Kommentare von albi0211
Die Idee hat so viel Potential, macht Spaß. Sie ist na dran an der heutigen Zeit. Allerdings ist die Umsetzung dürtig. Die ganze Handlung wird überspitzt dargestellt und das mit Absicht. Das lässt den Film aber zu oft lächerlich wirken. Dabei hätte man aus dem Thema ein wirklich gutes Drama oder einen guten Thriller drehen können.
Geworden ist es ein Trashstreifen, mit einzelnen guten Szenen, einer gewagten und bunten Optik, mit mittelmäßigen Schauspielern.
Ein "Hirn aus und berieseln lassen" Film. Hoffe das Thema wird nochmal aufgegriffen.
WOW, einfach nur Wow. Schon lange nicht mehr hat es ein Film geschafft, mich so abzuholen. Dieses Gefühl in mir hervorzurufen: "Bitte lass diesen Film nicht enden".
In jeder einzelnen Szene sieht man die Liebe zum Detail. Die Farbspiele, die Kamera, die manchmal still stehend, nur einen Teil eines Gesichtsausdruckes zeigt. Die grandiose musikalische Untermalung, die Gefühlsachterbahn, die der Film präsentiert, alles harmoniert unglaublich gut. Joaquin Phoenix spielt zusätzlich alles an die Wand. Eine absolute Meisterleistung, für die er einen Oscar verdient hat.
Der Film ist ruhig, dramatisch, traurig, gefühlvoll, kalt, mitreisend, gegen Ende schnell, spannend, brutal, abgedreht und so unglaublich real. Man kann ihn förmlich anfassen.
Die Treppenszene war meine absolute Lieblingsstelle und eine, die ich nie wieder vergessen werde.
Zu alle dem ist der Film empathisch, gibt einen Denkanstoß. Auch ein Plot ist enthalten den ich vor lauter erstaunen, nicht kommen sehen habe.
Ich will mehr von diesem Joker!!!
Mit das schlechteste was ich je gesehen habe. Normalerweise steh ich auf Trashfilme, aber Idiocracy war einfach nur dämlich. Ich musste zu keiner Zeit lachen, die Effekten waren miserabel, die Schauspielerische Leistung nicht vorhanden. Die Handlung mag ja noch eine nette Idee sein, wurde allerdings abartig schlecht umgesetzt.
Für mich der mit Abstand schlechteste Tarantino. Die Dialoge waren banal, der Handlungsstrang willkürlich, Spannung gibt es gar keine, auch witzig war er kaum bis gar nicht. Hat mich zu keiner Zeit abgeholt, mich teilweise sogar gelangweilt.
Aus technischer Sicht war er okay, Setting und Kulisse waren dafür top und schauspielerisch war er ausgezeichnet.
Der Film bietet einen tollen Look und eine schöne Erzählweise. Der Cast ist super, die Story schnulzig aber okay. Leider schafft es der Film zu keiner Zeit Spannung aufkommen zu lassen, dadurch hat er doch einige Längen.
Ganz nett für zwischen durch.
Wenig Tiefgang, kaum große Momente die in Erninnerung bleiben, Entscheidungen der Figuren sind oft ärgerlich, zu wenig Härte für ein solches Thema.
Die Idee und Ansätze zum "göttlichen" sind mal was neues und erfrischend. Der Humor von Lucifer bringt einen doch manchmal zum lachen.
Zeigt auf grausame Weise, was passieren würde, wenn die Menschen ehrlich zueinander sind und ihre Gedanken und Geheimnise nicht unausgesprochen lassen. Hatte seinen eigenen französichen Charme, war packend und dazu ein toller Plot am Ende.
Die Wertung tut mir richtig weh, da der Film es schafft, mit seiner tollen Kameraführung, seinem ganz eigenen Stil, seinem Humor, der Filmmusik und einem überragenden Garfield, mich voll in seinen Bann zu ziehen.
Weit weg vom Mainstream, mit brillanten Momenten und Bildern gesegnet, schafft es der Film mir mit seinem letzten Drittel und seiner Auflösung die Verliebtheit zu rauben.
Lässt viel Spielraum für Interpretationen, wird jedoch nie ganz durchschaut werden.
Man hat das Gefühl, so langsam gehen den Autoren die Ideen aus. Der dritte Teil kann zwar optisch und stylistisch trumpfen, jedoch arten die Kämpfe manchmal ins ungewollt komische aus und sind dazu noch vorhersehbarer als bei den Vorgängern. Des Weiteren werden sie zu sehr in die Länge gezogen. Die Wirkung und Atmosphäre vom ersten Teil ist verflogen, und das Franchise stumpft ab. Hoffe doch sehr, dass der vierte Teil einen neuen Weg einschlägt und wieder mehr zu überraschen weiß.
Wunderschöner Look mit tollem Setting, ein harmonierender Cast und eine sehr eigene Atmosphäre. Ein kleines Traumschloss, welches meistens das Tempo beibehält und dadurch selten Spannung aufkommen lässt. Ein schöner Film mit ganz viel Herz, gleichzeitig kritisch gegenüber Kirche, Glauben und Rassismus.
+ Optik
+ Musik
+ Kampfchoreo
+ Besetzung
- Erzählstruktur
- Handlung
- Spannung
Hier wollte man definitiv zu viel. Ein auf Hochglanz polierter Actioner, der es an vielen Stellen maßlos übertreibt und dessen Witze oft nicht funktionieren. Die Handlung ist schwach & vorhersehbar. Der Cast ist okay, die Optik kann zwischen durch Punkten.
Zum neben her berieseln lassen, ohne nachdenken zu müssen ist er okay, aber dann auch nur einmal.
Leider um einiges schwächer als Teil 1. Denzel macht seine Sache gut, hat die gleiche Ausstrahlung wie immer. Die ersten 15 Minuten sind auch richtig gut und machen Lust auf mehr. Allerdings plätschert der Film danach vor sich hin, selten Action, viel Gerede und eine vorhersehbare Story.
Die Actionszenen waren allerdings handwerklich gut gemacht und Denzel stark wie immer.
Richtig coole Atmosphäre, abgedrehte Charaktere, ein Wahnsinns Cast, der super harmoniert. Auch der Erzählstil, die Farben, das Setting und die 60er Jahre Kostüme, passen zusammen.
Die Handlung ist teilweise richtig spannend, hat aber auch einige Längen und wird stellenweise schnell, aber meist sehr ruhig und langsam erzählt. Abzüge gibt´s für die Lauflänge und dem Ende.
Wirklich starker Cast, tolle Dialoge, ruhige Kamera, eine wahre Geschichte die mich gefesselt hat und die mich danach recherchieren lies, wer Molly war. Für Poker Fans nochmal interessanter und authentischer. Vor allem fand ich den Film sehr natürlich und wenig gekünstelt.
Perfekt für die große Leinwand. Ein ganz eigener Look, der mit tollen Effekten aufwartet. Dazu skurrile Charaktere, bombiger Sound, gut und schnell gemachte Actionsequenzen. Die Story ist stellenweise erfrischend neu, präsentiert dann aber wieder den typischen Hollywood-Kitsch.
Hat im Kino richtig Spaß gemacht, allerdings wird er zuhause nicht ganz so gut funktionieren wie auf einer großen Leinwand, mit entsprechendem Sound, Bild und 3D Effekten.
Nettes französische Flair, sehr sympatisch. Ein richtiger Feel-Good Film, der aber leider komplett vorhersehbar ist.
Wahnsinnig enttäuschend. Ich hab so viel erwartet. Die Grundidee ist toll, die Schauspieler machen ihre Sache gut. Damit hört es aber auch schon auf. Die Inszenierung ist oft ungewollt komisch, manchmal gar witzig. So kommt eigentlich nie Spannung auf und genau davon lebt ein Film wie Misery.
Mal wieder was anderes, weit weg vom Hollywood Mainstream. Düster, abgedreht, tolles Setting, dreckig, stellenweise blutig. Braucht aber etwas um in Fahrt zu kommen, dafür ein tolles Ende.
Schlechter als erwartet, trotzdem gut, vorallem anders als die bisherigen Teile. Weniger Action, mehr Handlung und Charakterzeichnung. Optisch wie sein Vorgänger. Leider stumpfen die Superheldenfilme immer mehr ab.
Geile Musik, ausgeflippte Charaktere die man aus dem Vorgänger kennt, durchgeknallte Momente, schnelle Szenen sich abwechselnd zu ruhigen Passagen. Der Film fühlt sich an wie ein Trip, wie Schlag in die Magengrube, wie ein Hangover und trotzdem trinkt man nächstes mal wieder. Die ganze Grundstimmung ist einfach passend und hat mich zu keiner Zeit gelangweilt.
Konnte mich irgendwie nicht abholen, ich weiß aber auch nicht so recht warum?!
Denn eigentlich ist die Idee gut, auch Optik und Effekte sehen gut aus. Stellenweise aber auch sehr vorhersehbar. Spannend fand ich selten.
Die Machart des Films (Farbfilter, Kamera, Musik und Setting) besser wie die eigentliche Story. Anfangs noch spannend, wird es gegen Ende etwas konfus. Manche Begegnungen zwischen Pro- und Antagonisten wirken arg komisch. Das hat ich nochmal einen halben Punkt abziehen lassen.
Wahnsinn das die Story wirklich so passiert ist. Das Leben schreibt die besten Geschichten.
Die Grundstimmung ist den ganzen Film über echt angenehm. Ein bisschen Feel-Good Movie, obwohl es für die Protagonisten manchmal abwärts geht. Die Actionszenen halten sich in Grenzen, sind aber gut umgesetzt worden. Der Handlungsverlauf ist sehr schnell, da hier einige Jahre zusammenfasst werden. So wird der Film nie langweilig. Die Spannung kann leider nicht immer aufrecht erhalten werden. Die Dialoge sind eher witzig und nicht anspruchsvoll. Das Ende eines Biopics ist meistens nicht zufriedenstellend, so auch hier.
Modern, anders, frisch, mit wirklich schönen Momenten, lyrisch, schauspielerisch top, interessant und kreativ.
Wirklich toll mal wieder was anderes zu sehen, abseits des normalen Hollywood Kinos. Ein Film der sich was traut. Könnte bei der 2.Sichtung sogar noch besser werden. Abzüge gibt´s für die Gefühlsebene, da konnte mich der Film nicht abholen.