Der Dude von Nebenan - Kommentare

Alle Kommentare von Der Dude von Nebenan

  • Und nicht zu vergessen, Timothy Dalton mit Pornobalken.

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    • 8

      Das waren noch Zeiten, als "Arnie" machen konnte, was er wollte und die Drehbücher Ihn auch machen liessen, was Sie wollten. Als ich den "damals" im Kino gesehen habe, war der sowas von "State of the Art", das war zu der Zeit übelstes Blockbuster-Kino. Und ja, auch Heute sieht man noch, was man da an teurem "Handwerk" reingesteckt hat. Aber mittlerweile sieht das Alles doch sehr "cheesy" aus. Und genau das macht Ihn auch Heute noch so sehenswert. Da ist Alles noch handgemacht. Die Masken, die Modelle, die Kulissen, da gibt´s kein CGI, kein Motion-Capture. Man sieht alles so, wie es irgendjemand mit seinen Händen zusammengefrickelt hat. Hier hat man noch Freude zu sehen, das es gefaked ist. Davon abgesehen gibt´s auch noch´ne mehrbödige Story, die hin und her twistet, und sogar schon einen Hauch von "Inception" in sich trägt. Heute sicher nicht mehr unter den damaligen Kriterien zu beurteilen; aber auf seine Art immer noch ausgezeichnet.

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      • 8

        Es gibt ja so Filme, wo man schreibt, sie seien ein sprichwörtlichlicher "Schlag in die Magengrube". So einer ist das hier auch; mit dem Unterschied das der hier Dir zum Schluss noch kräftig, so richtig mit Schmackes, in den Arsch tritt.

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        • 10

          Willst du GOTT zum Lachen bringen, erzähle IHM von Deinen Plänen.

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          • 3 .5

            Zuerst das Gute. Angelina haut Til Schweiger mit ´ner Knarre auf´n Kopp und zum Schluss wird er von schlechter CGI gefressen. Das war lustig. Ach ja... Spongebob kam auch vor. Jetzt das Schlechte. Da wurde sehr viel Geld aus dem Fenster geworfen, welches man sicher sinnvoller hätte verwenden können. CIAO.

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              • Fine, fine, fine, Martin. Man merkt bei deinen Antworten, (wie auch bei deinen Kommentaren) wieviel Mitspracherecht dein Herz bei Dir hat.

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                • 10
                  über Brazil

                  Es gibt nur wenige Filme, die sich mir nach dem Kinobesuch so dermaßen nachdrücklich ins Gedächtnis eingebrannt haben. "BRAZIL", ist derjenige, der das bei mir am eindrucksvollsten hingekriegt hat. Zum ersten Mal "durfte" ich den schon 1985 mit 4 Freunden zusammen erleben. Wir wussten nichts über den Film, ausser daß das was mit "Monty-Pythons-Humor" zu tun hätte. Und so sind wir auch an den Film herangegangen. Wir erwarteten groteske Situationen und Handlungsstränge, hahnebüchene Dialoge, Gesellschaftskritik, skurrile Charaktere ...Etcetera-Etcetera. Aber "BRAZIL" ist wirklich GEMEIN. Ja,"BRAZIL" ist ein gemeiner Film. Hundsgemein sogar. Er hat zwar Alles geliefert, was wir auch sehen wollten, aber dann läßt er uns über Situationen lachen, die in Ihrer Konsequenz eigentlich traurig sind, er tut dauernd so, als wäre er eine Komödie, ist dabei aber eine der besten Gesellschaftssaitiren. Die meisten Lacher entspringen nur der Groteske einer durchaus vorstellbaren Dystopie. Er möchte uns weismachen, es gäbe ein Happy-End, und wir folgen dem Regisseuer durch völlig unglaubwürdige Szenarien, in der Hoffnung, das egal wie abwegig das Gesehene ist, wir doch trotzdem erwarten, dieses wäre wahr. Wir wünschen unserem "Antihelden" Sam Lowry so sehr das er gegen das System gewinnt, das wir jegliche Logik aufgeben. Da wir ja auch schon vorher im Film irgendwie skurrille Situationen sehen konnten, akzeptieren wir auch Sam´s Fantasien, ...und dann ist das ENDE... ist dann...sooo...HEFTIG. Auf der Rückfahrt vom Kino hat keiner von Uns auch nur ein Wort rausgebracht, und am nächsten Tag haben wir uns den direkt nochmal angesehen.

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                  • 10

                    Ich wusste ewig nicht, was ich noch zu dem Film schreiben könnte, was nicht schon Andere zu dem Film geschrieben haben. Jetzt weiss ich es. Kennt ihr die Intro-Sequenz von "The Simpsons", in der die Kamera erst aus dem Haus der Simpsons zoomt, sich immer weiter entfernt, um dann, nach einem Sturzflug durch unsere Galaxie, unendlich viele weitere Galaxien zu zeigen, die sich dann zu DNA-Strängen formen, welche wiederum Atome bilden. Diese formen sich dann zu einem Haar auf Homer`s Kopf. Während die Kamera dann wieder in die typische Couch-Sequenz zoomt, öffnet Homer den Mund und sagt ganz langsam, und irgendwie paralysiert:"WOOOUUUUGHHHhhh". So fühl ich mich jedesmal wieder, wenn ich "2001" anschaue. CIAO, Marcus.

                    Visuelles Manifest unseres Nicht-Wissens ;)

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                    • 8

                      Mann, Mann, Mann... Da macht doch der Schwarzenegger einfach den besseren "Stirb langsam 5".... Jetzt ehrlich, hätte man mir die Story vorgesetzt; John Mc Claine hat sich in ein Grenzkaff nach Maxico versetzen lassen, und wird dann wieder in so´ne Scheisse reingezogen;....Ich wär begeistert gewesen. Allein schon die Vorstellung, Bruce Willis hätte hier, anstelle von "Arnie" als Sheriff Owen, den Laden als John Mc Clane gerockt;....wär das genial gewesen. Da hätt´s dann auch ruhig wieder Weihnachten sein können. Ich denke mal in Mexiko scheint evtl. auch im Winter die Sonne. Und dann hätten wir auch würdige "Die Hard-Gegner" gesehen, bzw. sogar Unterbösewichte, Bösewicht und Oberbösewicht. Auch die Sidekicks hätten super funktioniert. Ich lehn mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster, und behaupte sogar, das beide Filme mit vertauschten Hauptdarstellern und Titeln jeweils besser funktioniert hätten. Das Stirb-Langsam Drehbuch war eher auf einen Schwarzenegger zugeschnitten, während das Last Stand-Drehbuch eher zu einem Bruce Willis -Film gepasst hätte.( Sic. "Last Man Standing") Das wär dann zwar ein auch nur mittelmäßiger "Arnold" aber ein Grandioser "Stirb Langsam 5" geworden. Aber, das hört sich ja jetzt an als würde ich "Arnie" seinen schönen Comebackfilm nicht gönnen. Nein, die Rolle hat er sich schon Klasse für sein "I´ll be back" ausgesucht. Aber,.....Die Story....Als "Die Hard 5,....Ich hätt´s klasse gefunden....CIAO, Marcus.

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                      • 2

                        SO; DAS HAB ICH JETZT DAVON. Von der Nachtschicht Zuhause, wollte ich einfach nur was leicht konsumierbares sehen. Hab dann diesen Hier gefunden und dachte so; Oohh-Kehh...; Lucasfilm/ Luftkämpfe in WW2, das war doch eigentlich Lucas´s Inspiration für die Gestaltung der Weltraumschlachten in "Star Wars". Das könnte doch ganz schick aussehen. Dann hat mein echtes Gehirn aber gesagt; Nehh; Ne lass mal besser bleiben, ist doch bloß wieder nur so´n vollpatriotischer Scheiss, ärgeste dich nachher nur wieder. Und gewonnen hat dummerweise mein schon halbtotes Nachtwachengehirn. Und deshalb sitz ich jetzt hier und ärgere mich, anstatt selig in Morpheus Armen zu liegen. Schon mal vorweg; die 2,0 gibt es nur für die Optik der Luftgefechte. Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll bei so vielen Unzulänglichkeiten und Ärgernissen, die einem der Film serviert. Zuallererst; es ist noch nicht mal der durchaus vorhandene Patriotismus, der dermaßen nervt, nein es ist dieses(Ich hab das echt noch in keinem Film so extrem erlebt) wirklich aus jeder Szene geradezu heraustriefende PATHOS. Dazu kommt dann, dass der Film, der eigentlich antirassistisch angelegt ist, keine Gelegenheit ungenutzt läßt, uns mit Klischee´s der allerübelsten Sorte zu belästigen. Als Bonus gibts dann noch inszenatorische, schauspielerische, dramaturgische und historische Ausfälle, die man gar nicht einzeln aufzählen kann, ohne jede Szene des Films auseinanderzunehmen. Und da hab ich jetzt sicher keine Lust mehr zu. Zur Krönung gibt´s noch "Cooba Gooding Jr.), dessen Aufgabe in diesem Film darin besteht sich(Wie weiland "Popeye") eine Pfeife zwischen Wange und Ober- und Unterkiefer zu rammen, und sich dabei selbst einen lauen One-Liner um die Ohren zu hauen. So, jetzt hat mein echtes Gehirn im Grossen und Ganzen rausgehauhen, was es loswerden wollte aber mein Nachtwachengehirn ist nicht mehr müde. War zum Glück die letzte Nacht, so das ich mir ums rechtzeitig einschlafen keine Sorge machen muss. Was mir grade noch auffällt;meine Verrisse sind bisher immer länger als meine wohlwollenden Kommentare. Heisst: "Wenn man etwas gern hat, reichen schon wenige Worte, wenn man etwas Scheisse findet, könnte man ewig drüber herziehen." In diesem Sinne, CIAO.

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                        • Könnte Danny Trejo doubeln. Katy Kills.

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                          • 7 .5

                            Ich fand, das war ein schöner Film, der trotz seiner extrem pessimistischen Ausgangslage, eine fast durchgehend optimistische Grundhaltung vermittelt. Mit Steve Carell ist die Hauptrolle auch treffend besetzt. Diese Mischung aus Drama, Tragödie und unterschwelliger Komik können nur wenige ausser ihm vermitteln. Obwohl Komik hier eigentlich Nebensache ist, Sie entsteht einfach, wenn Dialoge oder Situationen die im "normalen Leben" auch völlig normal wären, im Angesicht der drohenden Apokalypse plötzlich grotesk bis surreal wirken. Auch Keira Knightley gefiel mir in ihrer Rolle ausserordentlich gut. Was mir noch gut gefiel war, das nichts explodiert ist. Evtl.Spoiler ahead. Auf ihrer Odysse begegnen den Beiden unterschiedlichste Menschen, welche sich auf unterschiedichste Art und Weise mit dem drohenden Weltuntergang "arrangieren". Nach und nach erkennen sie dabei,das eigentlich Sie füreinander bestimmt sind. Was der Film Uns eigentlich sagen möchte, steckt schon in seinem Titel. Wenn du deinen Freund für´s Ende der Welt noch nicht gefunden hast,(weil du dauernd auf Moviepilot rumgammelst) sieh zu das du IHN/SIE findest, bevor es zu spät ist.

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                            • Moviepilot sollte die Rubrik "Kommentar des Jahres" einführen, wo zum Jahresende aus den "Kommentaren der Woche die "Top Ten" ermittelt würden. Kobbi, ich würde dich ganz vorn dabei sehen. Dein "G" scheint dich aber noch ganz gern zu haben, wenn es so schöne Kommentare mit dir zusammen schreibt.

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                              • Das hat jetzt absolut nichts mit Film im näheren Sinne zu tun; aber ich hab kürzlich im "Spiegel" gelesen, das Gunther Sachs (grosser Lebemann der 60ér und 70ér) einmal in seinem Motorboot auf dem Mittelmeer bei Vollgas und mit festgestelltem Ruder, mit Brigitte Bardot gevögelt hat. Da dachte ich so bei Mir: "RESPEKT!!! BENEIDENSWERT!!!"

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                                • 7

                                  Die ersten 2 Folgen gesehen. Und, da ist echt Potenzial vorhanden. Werde ich, wenn möglich auf jeden Fall weitersehen.(Do. auf ARTE). Folge 1+2 laufen nochmal am Mi.10.04.ab 00:15 auf ARTE. Guckt mal rein, lohnt sich.

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                                  • 2 .5

                                    Autsch, das tat weh. Da lebt man nun schon über Jahrzehnte zusammen, man durchlebt gute und schlechte Zeiten, verbringt wunderschöne Nachmittage und Abende miteinander. Es stand nicht immer zum Besten um Uns, aber am Ende konnte ich mich trotzdem mit ihren Eskapaden anfreunden, und fühlte mich vollauf befriedigt. Und was macht die "Stirb langsam" Reihe;"Sie reicht die Scheidung ein". Sie ist nicht mehr sie selber, verleugnet geradezu ihre Herkunft, sie scheint es mir besonders einfach machen zu wollen, mich von ihr zu trennen. Da kommt absolut kein "Stirb langsam" Feeling rüber. Von jetzt an werde ich die "alten" Filme noch nostalgischer anschauen, weil ich jetzt weiss, dass wir nie wieder zusammen kommen können. Ein Mythos wurde zerstört. Und das tut weh.

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                                    • Ich weiss schon wie die Serie endet. In der letzten Folge wacht Pamela Ewing auf, hat die ganze Zombiegeschichte nur geträumt und die nächste Staffel heisst wieder "DALLAS".

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                                        Also, wenn man dem Film 8,0 P. geben will, wie ich das getan habe muss man vorher folgendes tun. Man geht zum Fenster, macht es ganz weit auf und dann schnappt man sich seine Goldwaage und schmeisst Sie ganz weit raus. Und dann, wenn man sich weigert die Logiklöcher und die Unwahrscheinlichkeiten wahrzunehmen, dann ist der Film echt Super.>> Ab jetzt mit spoilerartigen Zutaten gewürzt.<< Ist fast sowas wie eine Umdrehung der "Sieben" Story. Auch hier dient eine biblische Motivation, ( hier natürlich schon titelgebend; Rache) als Aufhänger um eine perfide Mordserie zu inszenieren. Nur ist hier der "Täter", der auch gleichzeitig "Opfer" ist, über die meiste Laufzeit auch der Symphathieträger.( Überzeugend: Rerald Butler ). Diese Rolle, (des Symphatieträgers) wird ihm aber nach und nach vom anderen Hauptdarsteller streitig gemacht.(Jamie Foxx als anfangs recht schmierig anmutender Staatsanwalt.) Steht man anfangs noch uneingeschränkt auf der Seite des seine Familie verloren habenden Vaters, ( so moralisch fragwürdig seine Methoden auch sein mögen, ) so will man irgendwann, aufgrund des immer komprommisloseren Vorgehens des " Rächers " nur noch, das er mit seinem "Feldzug" scheitert, und man schlägt sich auf die Seite des mittlerweile zum Helden des Films mutierten Staatsanwalts. Hier spült es dann leider auch das Grundmotiv der ganzen Story, nämlich die Unzulänglichkeit und das Versagen der Justiz, in den Orkus der Vergessenheit. Insgesamt aber durchweg spannend und gut geschauspielt. Und nicht vergessen:"Nicht zwischendurch rausgehen und die Goldwaage wieder reinholen!!!" Wenn Ihr das so macht, werdet Ihr richtig gut unterhalten. CIAO.

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                                        • 9

                                          Ich verstehe die schlechten Kritiken hier auch nicht. Wer auch nur etwas mehr als 2 Sätze vor dem Film, über den Film gelesen hat, sollte doch wissen was ihn erwartet. Mir hat er sogar besser gefallen als vermutet. Und dafür muss ich den "Hatern" ja schon fast wieder danken, da sie meine Erwartungshaltung dementsprechend heruntergeschraubt haben. Wer den Vorgänger/Nachfolger mag, sollte den hier eigentlich auch mögen. Gerade die letzte halbe Stunde ist so schön als Überleitung zum "Wizard of Oz" angelegt, besser hätte man das kaum machen können. Gewünscht hätte ich mir noch eine Anspielung auf den Tin-Man , da sowohl der Löwe als auch die Vogelscheuche zitiert wurden. Ich möchte allerdings nicht, das davon eine Fortsetzung kommt, gerade weil er eine so tolle Überleitung zum "Original" ist.

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                                          • 8
                                            über Fanboys

                                            Ich habe jetzt lange überlegt, was ich zu dem Film schreiben soll, habe Ihn aber in der Zeit 2x hochgestuft. Zuerst dachte ich noch, naja, wie der Film wohl jemand gefällt, der mit "Star Wars" so gar nichts am Hut hat. Das heisst, gibt es für diesen Film überhaupt eine allgemeingültige Bewertung? Und die gibt es natürlich nicht. Hier definiert schon der Filmtitel die angepeilte Zielgruppe. Wer keine oder wenige Kenntnisse vom "Star Wars-Kosmos" hat, wird hier sicher unzureichend unterhalten. Aber; Echte "Fanboys" werden hier eine Menge Spass haben. Seien es geniale Filmzitate, denkwürdige Gastauftritte, die wunderbare Ausstattung oder witzige Querverweise; für den "Fanboy" ist das Alles so liebevoll gemacht, das muss man einfach toll finden. Und der letzte Satz macht den Film dann richtig schön.

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                                            • Dies wird ein Kommentar ohne Wertung, aber mit ein paar "unschönen" Worten. Also; eigentlich fand ich den Film ja echt gut. Die schauspielerischen Leistungen und die gesamte Inszenierung sind wirklich gut. Ich mag grundsätzlich auch Stories in denen ein Team geformt wird, das sich zum Ende hin einer schier unbezwingbaren Herausforderung stellen muss. Aber wie das "Teambuilding " hier vonstatten ging, fand ich nur wenig sympathisch. Das Auswahlverfahren für, und der folgende Umgang mit den Spielern hatte für mich echt etwas "Zuhälterhaftes". Prinzipiell hätte der Film auch vom Wettstreit um das beste Bordell mit den besten Nutten handeln können. So wie die Spieler nach Kriterien wie, "Kann gut schlagen, aber nicht fangen..." kategorisiert werden, könnte man auch Prostituierte nach dem Motto "Kann gut blasen, hat aber ein ausgelutschtes Arschloch..." fachgerecht einsetzen, bei Bedarf einfach tauschen oder gewinnbringend verkaufen. Eventuell war das ja auch gewollt, daß das so zynisch bis unsymphatisch rüberkam, aber für mich hat das den Film einiges an Sympathie-Punkten gekostet. Aber, guckt den Film. Schlecht ist er auf keinen Fall. Könnt Ihr ja Nichts zu, das mir beim Gucken so ein Scheiß durch den Kopf geht. Nee-doch..., ist schon gut der Film. CIAO.

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                                              • Komisch. Gestern hatte ich noch eine Vorhersage von 10,0 P. für den Film. Habe danach nur einen Film kommentiert ( "Our Idiot brother" 8,0 P. ), und die Vorhersage für "Les Miserables" ist auf 6,9 P. gefallen. Was sind das denn für seltsame Algorithmen?!?

                                                • 8 .5

                                                  Ein Wohlfühlfilm (,und ich hab mich wirklich wohlgefühlt,) bei dem am Ende Alles gut, wenn nicht sogar noch besser wird. Und der Weg dahin ist gepflastert mit gelben Wohlfühlpflastersteinen. Ist vielleicht noch jemand die thematische Nähe zum "Zauberer von Oz" aufgefallen. Der naive, unschuldige und grenzenlos ehrliche Protagonist verhilft seinen 3 Schwestern zu mehr Hirn, Herz und Mut. Allein die Scharade-Szene legt da schon den Verdacht nahe, das sich der Film auch als Hommage an den "Wizard of Oz" versteht."

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                                                  • Ja, das ist schon gemein vom Christoph, das er seine Oscars nicht "Heim ins Reich" bringt, Da wird mal einmal ein "Ösi" von der Welt gerngehabt, und wir sollen nicht teilhaben dürfen. *Schmoll*

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