Der Dude von Nebenan - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
AdolescenceAdolescence ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Stephen Graham und Jack Thorne mit Stephen Graham und Owen Cooper.+28 Kommentare
-
The BondsmanThe Bondsman ist eine Actionserie aus dem Jahr 2025 von Grainger David mit Kevin Bacon und Jennifer Nettles.+23 Kommentare
-
The White LotusThe White Lotus ist eine Drama aus dem Jahr 2021 von Mike White mit Jennifer Coolidge und Natasha Rothwell.+14 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
Ghost in the Shell II - Innocence320 Vormerkungen
-
Mission: Impossible 8 - The Final Reckoning177 Vormerkungen
-
From the World of John Wick: Ballerina151 Vormerkungen
Alle Kommentare von Der Dude von Nebenan
„Wenn Einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.“
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Reisetagebuch. Teil 1
Es war einmal...
„Fuck!!!“, echt jetzt, bzw. „Wouk!!!“, uuh-huhg.
„Han ist echt so ein Arsch."
Am Anfang hat er noch gesagt, wir wären gleichberechtigte Partner.
Und jetzt,…
Jetzt sitz ich hier mit 2 grenzdebilen Robotern, so `nem Coming of Age- Teenie und „Andy Dufresne in Farbe“ in diesem scheisse nochmal immer rumzickenden Raumschiff, und das halbe Imperium ist hinter Uns her.
Und, ... wurde ich gefragt... Pustekuchen!!!.
Ich bin ja nur der grunzende "MOPP".
„Wouk!!!“
Und vorher schiesst der doch noch einfach „Greedo“ in den Wanst, damit auch wirklich jeder in diesem Universum `ne Hasskappe auf Uns schiebt.
Was für ein "Horst.", ... genau Horst-Solo, das isser.
Wenn ich nur dran denke. Wie oft habe ich ihm schon gesagt: „ Mach Jabba nicht noch extra sauer. Der kriegt noch haufenweise Geld von Uns.“
Aber nee. Der Han, der hat´s ja drauf, …immer noch ´nen Easy One-Liner raushauen, …immer dicke Fresse!!!
„Wouk!!!“
Der geht mir echt so was von „auf die Eier“.
Aber was rede ich hier von Eiern, ich hab ja noch nicht mal ´nen Pimmel.
Vielleicht bin ich auch deshalb so misanthropisch.
Aber, egal. Da sitzen Wir also im „Falcon“, immer noch das halbe Imperium am Arsch, mit all diesen Idioten an Bord; und was passiert … Nichts … Nada … Niente … !
„Wouk!!!“
Ja-ja. Kessel-Irgendwas in 3 Parsek. Super gemacht, …aber…was hilft Uns das jetzt… Nichts … Nada … Niente …!
Und wer darf das wieder ausbaden.
„Chewie…!!!“
Wenn ich einen "Credit" bekommen hätte, für jedes Mal, das ich das gehört habe.
"ICH MÜSSTE MIR DIESE SCHEISSE ECHT NICHT MEHR ANTUN".
Aber, ich krieg´s natürlich mal wieder im letzten Moment hin, und Wir können entkommen.
So ... , ... Zeit für Space-Chess. Aber der tuntige Robo will bescheissen….Nicht mit MIR.
„Wouk-Boom-Chakka“…, GEWONNEN!!!!!
Ich merke gerade, ich habe irgendwie völlig verpeilt euch zu erzählen, worum es hier überhaupt geht.
Also, der adoleszente Luke will eine „“Prinzessin““aus den Händen des „Imperators“ und seines Handlangers „Darth Vader“ befreien.
Und finden können wir diese auf dem „“TODESSTERN!!!““.
„Wouk!!! Han ,Ich hasse dich.“
Wie kann man denn so einen Job annehmen???
Hallooo … TODESSTERN!!!
Und wir Deppen fliegen direkt dahin... SUPER.
Glücklicherweise schenkt Uns das Drehbuch nach der Landung auf dem Todesstern (TODESSTERN!!!) einige hilfreiche Logiklöcher, so dass es ein Einfaches ist;
1.Die „“Prinzessin““ zu befreien.
2.Unsere Flucht zu ermöglichen
3.Nicht in einer hypergalaktischen Müllpresse zu enden
4.Fast vollständig zu entkommen
(Der schwarz-weiss- „OPPA“ wurde leider von Darth Vader totgemacht.)
So, denk ich Mir,… "Ham´wa das ja jetzt astrein hinter Uns gebracht, …und fliegen Alle zum „REBELLENSTÜTZPUNKT!!!!“.
Dafuq, what the … REBELLENSTÜTZPUNKT???
„Wouk!!! Han, du bist so ein Arschloch…“
„Nein, nein“ sagt der dann.“ Wir sind hier fertig. Die kommen hier schon Alleine klar“, und ich denke so. “Das hätte ja noch schlimmer kommen können.“
„Wouk!!!“... und jetzt haltet euch fest.
Wir gondeln gerade wieder so unbefangen durch die Galaxie, da kommt plötzlich von Links:
“ Hömma, ich glaub, ohne Uns kriegen die das nicht auf die Kette. Lass Uns mal zurückfliegen, und denen helfen.“
Okay, “Wouk!!!“, dank des löchrigen Drehbuchs haben Wir dann ja auch gewonnen, und ich hab auch einen Orden gekriegt.
Aber, jetzt mal im Ernst:
„Han, du bist so ein Riesenarschloch ... Wouk!!!“
So, liebes Reisetagebuch. Jetzt bin ich müde, und meine Wookie-Äuglein brauchen Schlaf.
War aber auch ein anstrengender Tag.
"Wouk", CIAO, CHEWIE.
Ein Film der mich sehr bewegt und beeindruckt hat, und dessen Ende mich emotional von Innen nach Aussen gekrempelt zurückliess.
Einen Film über Kinder im KZ zu inszenieren ist ein enormer Balanceakt, der schnell verlogen, rührselig oder zu überzuckert werden kann.
Hier fällt mir der oft hochgelobte "Das Leben ist schön", von und mit Roberto Benigni ein, bei dem ich dachte:
"Sachen, die mein(zynisches)Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#6 "Pee-Wee Herman im KZ"
Gut, das wirkt jetzt in einem Kommentar zu diesem Film unpassend, aber über Benignis Film habe ich mich ehrlich geärgert, während mich dieser hier wirklich im tiefsten Inneren getroffen hat.
"A Clockwork Orange"
Das Buch habe ich das erste Mal mit ca. 12 Jahren angefangen, und dann schnell als schwieriges und frustranes Leseerlebnis abgebrochen.
Naja, 1980 war man mit 12 auch noch recht "unbefleckt", und so konnte ich die wahre Aussage/ Dimension des Buches gar nicht erfassen. Der zweite Versuch, mit ca. 15-16 Jahren hat mich dann allerdings völlig umgehauen.
Kurz darauf sah ich dann zum ersten Mal den Film, und war nach der Erstsichtung noch etwas irritiert von der Optik des Films, bzw. hab mich dadurch nicht mitgenommen gefühlt.
Dies änderte sich aber schon bei der Zweitsichtung, und von Mal zu Mal wusste mich die inszenatorische Wucht von Kubrick mehr zu begeistern.
Das Buch finde ich als "Leseerlebnis" immer noch "outstanding", insbesondere da das Buch auch konsequenter die "Kunstsprache" verwendet.
Doch der Film findet für mich das "bessere" Ende, und weiss mich immer wieder mit seinen Optisch-Akustischen Kompositionen zu begeistern.
By the way; hätte Burgess nicht die Vorlage geliefert, hätte Kubrick nicht so gut verwandeln können.
Fazit: Sowohl das Buch, als auch der Film haben eine eigene Faszination, und haben wohl auch einen nicht unbedeutenden Teil zu meiner ethisch-moralischen Entwicklung beigetragen.
Witzigerweise sind die zwei weiteren Filme von denen ich das behaupten kann,(Beitrag zur ethisch-moralischen Entwicklung)vollkommen harmlos.
Das waren dann nämlich "The Breakfast Club" und "Stand by me".
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#5 : "Rauchen in der Schwangerschaft schadet ihrem Kind ...???"
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue." #4.
Erwachsenen-Ich: "Das ist aber sehr brutal. Und auch nicht immer logisch."
Über-Ich: " Das ist ja nicht Alles. Du übersiehst da die Gesellschaftskritik."
Kind-Ich: " Könnt ihr mal die Schnauze halten und mal etwas Platz machen. Ich krieg ja hier Hinten gar Nichts mit."
War, z.B. bei "Starship Troopers", "Dredd" und "Robocop" genau das gleiche Gespräch.
Haiku zum Film #6:
" So ist das Lecker. Hand-/Hausgemachte Blutwurst. Gewürzt mit Humor."
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#3 " In amerikanischen Cartoon-Serien gibt es immer 2-3 Scheiben braunen Klotz, grünes Geschwurbel und gelbes Gematsche zu Essen."
"Oh GOD! ... Now I´ve got Brainsplatter all over me!?!"
Der letzte Satz des Films, ...und irgendwie wundert man sich fast selbst, dass man noch unbesudelt da sitzt.
Was für ein Superhelden-Brett.
Äusserst kaltblütig, exploitativ und mit einem sehr passenden Darsteller kommt die dritte Auflage schon in der Eröffnungssequenz sehr rüde und kompromisslos zur Sache.
So geht das erfreulicherweise auch weiter, wenn der Film meint, was zu Zeigen zu haben; ...dann zeigt er das auch.
Punkte gibts auch für den durchgeknallten und ansehnlich entstellten "Villain", und seinen, tatsächlich noch abgedrehteren Bruder. Leider muss der relativ unspektakulär aus dieser Welt treten. Das macht dann aber das Abtreten von "Jigsaw", seinem Bruder, mehr als nur wett.
Macht im Endeffekt ähnlich viel Spass, wie "The Raid" und "Dredd", ist aber natürlich nicht das Gleiche.
Sowas wird es wohl aus der Marvel-Schmiede nicht mehr geben, nachdem Sie vom "Disney-Blob" assimiliert wurde.
Eigentlich schade.
Für Freunde des "gepflegten Rumblutens" ist dieser Marvel-"Splatter" nur zu empfehlen.
CIAO.
P.S. "Parcour" ist gefährlicher, als manche denken.
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
#2 " Ob mich der wohl als Realfilm genauso, mehr, oder weniger berührt hätte?"
Yeah, "The Freewheelin`Fonda".
These answers my friend, are not blowin`in the wind.
"Schuld gegen Vergebung."
"Reue gegen Rache."
"Sühne gegen Vergeltung."
Ein sich echt und ehrlich anfühlender Film, was nicht zuletzt den hervorragenden bis herausragenden Darstellern geschuldet ist.
Achtung:" Ab jetzt mit Spoiler Rot-Weiss."
Die Figurenkonstellation ist zwar etwas unwahrscheinlich, aber vorstellbar.
Wie, und unter welchen Umständen kann das Opfer eines "gravierenden" gewalttätigen Aktes, dem Täter verzeihen. Vor Allem dann, wenn die Betroffene eigentlich seine Therapeutin ist und erst nach und nach die Gewissheit über seine Täterschaft erlangt. ( Hier ist der Ton sehr zu loben. >Das Atmen des Opfers<)
Kann man Wasser predigen und wenn es drauf ankommt, wirklich Wasser trinken anstatt sich am süssen Rausch der Rache zu laben.
Z,B. in der fast schon erzwungenen "Täter-Opfer-Ausgleich-Situation".
Ein gefühlskalter Film, der voller Emotionen ist.
So prägt auch eine sehr kalte und triste Umgebung die Grundstimmung des Films. Hier gibt es keinen Schmuck, kein Beiwerk, keine bunten Bilder an den Wänden.
Das ist "Hardcore-Therapie".
Bei manchen Szenen musste ich an "A Clockwork Orange" denken. Ganz sicher in manchen Szenen als "Remineszenz" gedacht ( z.B. Das Erkennen des "Täters", durch seine Stimme) . Auch und gerade, der darstellerischen Leistung von "Edin Hasanovic" geschuldet.
Eine "Katharsis" erfährt hier zum Ende KEINER.
P.S. Nur für Kobbi
Danke für´s aufmerksam machen und den Link. War zwar ein bisschen grob gepixelt, ging aber noch voll in Ordnung.
Hier beginne ich mal mit einer neuen Rubrik. Sie wird unregelmäßig erscheinen, völlig sinnfrei sein und noch ist unklar, wieviele Folgen sie haben wird. Sie heisst:
"Sachen, die mein Gehirn sich ausdenkt, während ich einen Film schaue."
Da schreibe ich dann vielleicht nur einen Satz oder was kurzes.
Ihr kennt das doch sicher auch, das man kurzfristig vom Film durch irgendeine Assoziationskette abgelenkt wird, aber dadurch zu einer "seltsamen Erkenntnis" kommt, welche aber voll auf den eben gesehenen Moment passt.
So was in der Art soll da rein, weil ich manchmal halt das Bedürfnis habe, nur dies Eine zu einem Film zu schreiben, und sonst nichts Anderes.
Da aber so ein Ein-Zeilen Kommentar oft als "Statement" über den ganzen Film gesehen wird, möchte ich mit der Rubrik sagen, das ich damit nur ein "Blitzlicht" meine.
So, das dachte sich mein Gehirn beim Showdown von "Iron Man 3" aus:
#1. " Don Blech und die Blechbüchsenarmee"
Für Alle denen das Nichts sagt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blechb%C3%BCchsenarmee
Sehr "süsser" Kommentar. Bei mir war es...Naja, seht halt auf mein Profilbild.
Oh, ich merk gerade,(ich habe den Kommentar schon losgeschickt); das hier viele "User" die nur wenig Anbindung ans "Marvel-Universe" haben, hier recht negative Kritiken abgegeben haben. Ich will jetzt auch keinen von denen angreifen.
Aber, ich bin damals mit den deutschen Erstausgáben der Comics gross geworden, und habe mir schon damals optisch adäquate Verfilmungen gewünscht. Da gab es aber nur eine (oder eher drei), schlechte Spiderman-Verfilmungen, die eher auf TV-Format waren.
Dann gab es in den 80ern´noch eine "Fantastic 4" Verfilmung.
Hier ganz witzig; Bernd Eichinger hatte die Rechte an "Fantastic 4", musste aber einen Film abliefern um die Rechte nicht zu verlieren. Da hat er dann für ein paar Millionen einen "gurkigen""Notlösungs-Fantastic 4" gedreht, der gar nicht mal "so" schlecht war. (Komplett auf "You-Tube" zu sehen.)
So, jetzt aber zu meinem eigentlichen Kommentar.
Nach dreimaligem Sehen kann ich nun für mich nun definitiv sagen. "Die allerbeste Marvel-Adaption bisher; und ein Herz wert."
Die meisten Darsteller sind in ihren Rollen ja schon mehr oder weniger gut etabliert. Die Ausnahme bildet hier "Mark Rufallo", der hier den dritten "HULK" darstellt
Und er überzeugt als "Bruce Banner" vollkommen. (Auch und gerade im genialen Zusammen-/Wechselspiel mit "Robert-Downey-Jr.")
Hinzu kommt das der "HULK", wenn er dann endlich auftaucht, dann auch zum ersten Mal die Gesichtsphysiognomie und Mimik des Darstellers übernimmt. D.h. der "HULK" sieht wirklich aus wie ein mutierter "Bruce Banner/Mark Rufallo". Das haben die "HULK-Vorläufer" nie so gut hinbekommen. Überhaupt hat der "HULK" trotz wenig Präsenz, die ALLERBESTEN SZENEN. Witzig hier; wenn der "HULK" redet ,(zum Glück ganz selten) wird er (im Original) von "Lou Ferrigno" gesprochen.
Aber auch das "Teambuilding" ist gut aufgebaut, nimmt sich ausreichend Zeit, und erlaubt es jedem Charakter, sich in seinen Eigenheiten zu präsentieren, in Interaktion mit den Anderen zu treten, sich zu "küssen und zu schlagen", um dann letztendlich zu den "Avengers" zu werden.
Insgesamt sind auch ALLE Rollen super besetzt, und man könnte sich kaum einen besseren "Cast" vorstellen.
Auch der "Mc- Guffin", der hier "Tesserakt" genannt wird, sorgt für eine kurzweilige, actionreiche und trotzdem nie fade oder öde werdende Geschichte, die schon ab der ersten Einstellung ein Tempo vorgibt, welches der Film durchgehend aufrechterhält, wenn er es nicht gerade steigert. So "passiert" echt dauernd irgendwas, aber meistens als eine die Handlung vorantreibende "Action".
Das "Finale" ist natürlich nur noch "ACTION-PUR". Wobei auch hier, wie schon im gesamten Film alle Darsteller genügend "Screentime" bekommen, ihre individuellen Stärken zu beweisen, um gemeinsam die Welt zu retten. (Da hat der "HULK" auch den besten Lacher auf seiner Seite.)
DAS ist "Bombast-Blockbuster-Action-Superhelden-Kino" das gefällt.
P.S. Scarlett Johanssen stehen die roten Haaren ungemein gut.
(Sonst ist sie ja auch schon sehr NICE.)
Bin gespannt, (und auch in Furcht erstarrt), wie Teil 2 das toppen will.
CIAO.
So, fertig geguckt. Im zweiten Anlauf.
Nur um hier jetzt eine ellenlange, vor spritzigen Bonmots nur so sprühende Schmährede zu halten.
Aber..., wisst Ihr was....! Selbst daran hat mir der Film die Freude vermiest.
"Redundantes Robotergekloppe", bei dem die "Transen" noch mehr Charisma und Charakter haben, als die menschlichen "Darsteller". Gerade auf den Herrn "Fit-ficky" kann ich dankendst verzichten. Und selbst die "Roboter" sind voll für den Arsch, und agieren wie aus alten Keksdosen gebastelte "3 Stooges".
So, bevor ich jetzt wirklich ellenlang schmähe;... ist mal Schluss!!!
P.S. Megan Fox zeigt durch Abwesenheit doch "Irgendwiesowas wie" mehr Talent, als wer Anderes.
CIAO
"Billy-Boy Ochsenknecht" ; benannt nach dem Kondom, ...das versagt hat. ;)
Das ist jetzt nicht besonders weit aus dem Fenster gelehnt, aber das wird auf jeden Fall besser als Episode I-III.
"Was ist passiert?"
"Das was immer passiert. Das Leben!"
Ja, so ist das bei "Beziehungen", da gibt es die erste Schwärmerei, das Kennenlernen, das Zusammenkommen, das Glücklichsein, "DAS KENNENLERNEN", das Entfremden und zum Schluss,... das Schlussmachen!!!!
"It´s a bitter sweet Symphony..."
Das Lied kam im Soundtrack zwar nicht vor, passt aber zumindest im Kontext ausgezeichnet,
Beim OST kann ich als Ur-"Smith"-Fan sowieswo nur in die Knie gehen.
Aber jetzt mal zum Film; das ist doch besser und was Anderes als "Rom-Com".
Nah am Drama, dabei aber immer unterhaltsam und auch "klug-komisch." Da helfen natürlich auch die Hauptdarsteller. "Joseph-Gordon-Lewitt" (Tom) ist mal wieder(sowieso) gut, und "Zoey Deshanel"(Summer) ist auch klasse, besonders weil man Sie am Anfang auch TOTAL knuffig findet, und die das echt schafft, zum Ende der 500 Days doch relativ unsympathisch rüberzukommen.
Dazu kommt die nichtlineare Erzählweise die dieser "Rom-Com???" noch ein sympathisches Alleinstellungsmerkmal gibt. So springt der Film zwischen Tag 1 und Tag 500 , "vordergründig" recht wahllos hin und her.
Schön ist hier auch der Gebrauch des Geräuschs eines mechanischen Fotoapparats zum Überblenden von Tag zu Tag, da dies noch mehr den Effekt von "Momentaufnahmen einer Beziehung" hervorhebt. ( Wer das Geräusch noch kennt; bitte jetzt den Finger heben! ... Das waren ja nicht Viele!... )
Durch die Sprünge zwischen Tag 1 bis Tag 500 entstehen so auch Momente mit grossem emotionalem Widerspruch. Exemplarisch hier eine Szene in der "Tom" an einem seiner glücklichsten Tage in einen Aufzug einsteigt, um dann schlechtgelaunt an einem der miesesten Tage auszusteigen.
Dass das Ganze nicht "Happy-ended" ist eigentlich schon recht früh ersichtlich. Ist doch Tom eindeutig auf der Suche nach der "Liebe seines Lebens", während Summer viel eher den "Freund für´s Leben" sucht. Trotzdem weiss das Ende versöhnlich zu stimmen, wenn ... "ACHTUNG SPOILER" ... Tom seine wahrscheinlich Zukünftige namens "Autumn" kennenlernt...."SPOILER ENDE"
Und was "lernt" UNS das?!
Das Leben geht weiter..., auf Regen folgt Sonnenschein..., Morgen ist ein neuer Tag...!!!
"Always look on the bright Side of Life"
Jetzt, wo ich´s schreibe; das wär auch hier echt ne tolle und passende Abspannmusik gewesen.
CIAO, Marcus.
Ein Kommentar, wie Kellog´s Frosties:
"Einfach Grossartig!!!"
Der Will soll mal lieber keine Indie-Produktionen machen. Denkt nachher noch das wären "Indiana-Jones-Filme". Und der Shyalaman hört erst auf Filme zu machen, wenn wir Alle fehlerfrei seinen Namen lesen, schreiben und aussprechen können.
Also, ich habe ja schon von vornherein gewusst, dass ich hier mit einem "auch emotionalem" Tsunami konfrontiert werde. Und so habe ich auch vor der Sichtuing mein "emotionales" Gehirn angeworfen, und das "rationale" abgeschaltet. Aber wie der mich dann , sowohl mit inszenatorischer, als auch schauspielerischer Wucht, geradezu "überrollt" hat, das war wirklich beeindruckend. Ich bin ja sonst ein ganz harter Knochen, aber hier flossen dann doch diverse Tränchen.
Was Naomi Watts, Evan Mc Gregor, alle Nebendarsteller, und hier insbesondere die Kinderdarsteller abliefern, ist durchgehend mitreissend und darstellerisch "ganz grosses Tennis/Schauspiel". Die Watts hätte den "OSCAR" kriegen "MÜSSEN".
Dazu kommt dann noch die unglaublich real und intensiv inszenierte Tsunami-Katastrophe, bei der man sich wirklich fragt, wie die das so realistisch hingekriegt haben. Ungewöhnlich ist hier auch, das im Gegensatz zu anderen "Katastrophenfilmen" hier das Ünglück schon direkt am Anfang geschieht, ohne dass man eine grosse Bindung zu den Protagonisten aufbauen kenn.
Die emotional ergreifendsten Szenen ereignen sich allerdings auch erst beim Versuch der auseinandergerissenen Familie, wieder zueinander zu finden. Zunächst finden nämlich nur die Mutter und der älteste Sohn und der Vater und die zwei jüngeren Söhne zueinander, ohne zu wissen, ob die Anderen noch leben.
Allein was Tom Holland, (der Darsteller des ältesten Sohn´s) hier an darstellerischem Talent zeigt ist ganz aussergewöhnlich.
Und an alle Kritikaster, die hier bemängeln, dass der Film die Leiden der einheimischen Bevölkerung zu wenig thematisiert; tut er doch absolut hinreichend, wenn man bedenkt, das hier halt das Schicksal einer einzelnen Familie, und nicht der Einheimischen thematisiert wird. Wäre der Film aus der Sicht einer Thai-Familie erzählt worden, mit annähernd der gleichen inszenatorischen und darstellerischen Qualität, hätte der mich auch genauso bewegt.
Da finde ich es eher komisch; aber nach Filmauswertungskriterien "natürlich nachvollziehbar", das hier aus einer spanischen, eine englische Familie wird. Das ist ja schon eindeutig ein; "Schielen nach dem Box-Office".
Auf jeden Fall ein sehr intensiver und emotionaler "Katastrophen"-Film.
Aber, was ich schon zu Anfang meines Kommentars gesagt habe; man muss sich schon vorher auf mächtig "DRAMA" einstellen.
CIAO.
Die 3 ???
Was will der Film von MIR?
Warum habe ICH den bis zum Schluss geguckt?
Wer gibt MIR die Zeit zurück?
Zu ? Nr.1:
Keine Ahnung! Ein Arschloch, das im Verlauf immer arschlochiger wird, soll hier die Identifikationsfigur abgeben. Dargestellt wird dieser von "Paul Giamatti" als Soziopathischer misantrophischer Alkoholiker, der im Verlauf des Films immer mehr Unsympathien auf sich zu ziehen weiss. Zum Schluss kriegt er dann Alzheimer, und stirbt dann auch endlich. Da war der Film dann wenigstens vorbei.
Was dazwischen kam; "DAS GANZ GROSSE DRAMA" war unglaublich belanglos und schlecht geschrieben.
Allein schon die "Pointe" die den vermeintlichen "Mord" aufklärt, ist so fad...Autsch!!
Zu ? Nr.2:
Damit ich das Recht habe, diesen Verriss rauszuhauen.
Zu ? Nr.3:
Das könnt IHR nicht ,
das kann ICH nicht,
das kann auch ...!!!
Der liebe GOTT nicht!
Natürlich habe ich jetzt absurderweise, durch das Schreiben dieses Kommentars, nochmal Zeit an den Film verschwendet. Aber...Ich mach das doch nur für EUCH!!!
Ach-ja...Die 2 Punkte muss ich noch rechtfertigen.. Dustin Hoffman hat sene Rolle, (egal wie absurd die Besetzung als "jüdischer Ex-Streifenbulle" auch sein mag) toll gespielt.
CIAO!!!
Als ich den zum ersten Mal gesehen habe, war der noch von einer Zehn mit Herz meilenweit entfernt. Aber Heute, mit nostalgisch verklärtem Blick ist der halt einfach ein "Edel-Trash-Inferno". Der Film legt keinerlei Wert darauf auch nur in irgendeiner Form, Art oder Weise ernstgenommen zu werden. Sowas wie der "Flash Gordon" des "Millenium-Wechsel". Ein Film der einige Preise abgegriffen hat, sich aber gleichzeitig auch für zwei Darstellerpreise für die "Goldene Himbeere" nominiert hat. ( Chris Tuckers Nominierung ist auch wirklich nachvollziehbar.) Trotzdem ist das Alles in seiner Schrillheit, Extravaganz und Abgefahrenheit vollig "logisch?" Das ist irgendwie als wenn ich meine Sandkastenspiele verfilmt hätte. Und das war´s für Besson glaube ich auch. Nur, der hatte halt ein Budget zur Verfügung. Und das verballert er mit so einer Zeigefreude und ohne Rücksicht auf Verluste, dass das einfach nur noch Spass macht; sein Gehirn auf Sparflamme zu stellen, und den Film den Rest besorgen zu lassen. Dies sei auch den Darstellern gedankt, die hier Alle herrlichst "overacten" dürfen. Sei es Bruce Willis als "Bruce Willis over the Top", sei es Gary Oldman als "Hitler-Karikatur". Selbst die goldenen Himbeeren müssen so "Spielen", wie sie Spielen. Das der komplette Film "Grober Unfug" ist, muss man ihm natürlich durchgehend verzeihen. CIAO.
Wenn der "Dude" in der Wanne kifft, und dann die "NIHILISTEN" kommen.
Ich habe die Serie immer gemocht, und viele Folgen schon in der Erstausstrahlung gesehen. Aber gerade liefen 2 meiner "All-Time-Favourite" Folgen direkt hintereinander. Zuerst kam "Das Gemälde des Grauens" in der Dough und Carrie von Deacon und Kelly, ein milde grotesk entstelltes Portrait geschenkt bekommen. Danach lief "Rapunzels Perücke", in der Dough, Carrie überredet, Ihre Haare an einen Perückenmacher zu verkaufen. Und obwohl ich beide Folgen schon locker 3-4 mal gesehen habe, war ich immer noch erstaunt, ob der Gagdichte und -qualität. Bei manchen Szenen musste ich sogar schon lachen bevor sie passierten. Und wenn eine Sit-Com solche Gags produziert, bei denen man sich schon vorher freut, dass sie passieren werden; dann darf man das glaube ich "KULT" nennen. Ich tu das auf jeden Fall. Ich habe jetzt natürlich nur 2 Episoden exemplarisch vorgestellt. Aber es ist so, das die meisten Folgen aus allen Staffeln sehr gut gefallen, und meistens auch die von mir schon vorher genannten Qualitäten aufweisen. Und auch die ganzen grossartig gezeichneten Nebenfiguren, von denen pro Staffel immer mehr zum Hauptcast dazustossen, tragen enorm zum Charme der gesamten Serie bei. Herausragend hier natürlich Arthur. ("ICH HABE DEN KAFFEE ERFUNDEN!!!") ; ("555-NASE!!!"). Zudem noch eine Serie, die ein nicht ganz überzeugendes, aber gut getimtes Ende gefunden hat. Schaffen auch nicht Alle ...*hüstel*... "Simpsons"... *hüstel*... " 2 and a 1/2 Man"... *hüstel*... T`schulligung...erkältet...CIAO.