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Asche ist reines Weiß erzählt eine Liebesgeschichte voller Gewalt, die sich über 16 Jahre hinweg entfaltet, nachdem eine Frau ins Gefängnis muss und nach der Entlassung ihren Geliebten wiederfinden will.
Jeff Bridges liefert in Crazy Heart als alternder Country-Sänger Bad Blake die Darbietung seines Lebens ab, die ihm den späten Oscar einbrachte.
Im koreanischen Drama Mother von Snowpiercer-Regisseur Joon-ho Bong versucht die Mutter eines geistig zurückgebliebenen Mannes, die Mordvorwürfe gegen ihren Sohn zu widerlegen.
In Damien Chazelles Babylon mit Brad Pitt und Margot Robbie hält der Ton in die Stummfilm-Ära Einzug und historische und fiktive Persönlichkeiten leben ihre Eskapaden zwischen Drogenrausch und Hollywood-Traumfabrik aus.
Während einer Schiffsreise lernen sich zwei Paarte kennen: Nigel und Fiona sind Engländer, deren Ehe scheinbar nicht mehr so ganz das gelbe vom Ei ist, der Amerikaner Oscar ist mit der Französin Mimi verheiratet. Oscar, der an den Rollstuhl gefesselt ist, erzählt Nigel seine Lebensgeschichte, und es entsteht eine enge Beziehung zwischen den Paaren. Doch es ziehen dunkle Wolken auf, denn der Brite scheint Gefallen an der Französin gefunden zu haben.
Im bei Netflix veröffentlichten Drama Pieces of a Woman muss Vanessa Kirby nach einer tragisch endenden Hausgeburt mit ihrem Verlust fertig werden und dabei ihre Ehe, ihre Mutter und einen Gerichtsprozess navigieren.
Der taubstumme Ryu hat nur ein Ziel vor Augen: Er will seiner schwerkranken Schwester eine Nierentransplantation ermöglichen. Doch er muß einsehen, daß er dies auf legale Weise nicht erreichen wird. Ein Deal mit einer kriminellen Bande von Organhändlern soll das Leben seiner Schwester retten, aber die Gangster haben nur ihre eigenen Interessen im Sinn und stehlen ihm sein Geld. Als letzten verzweifelten Schritt plant er eine Kindesentführung. Doch dies erweist sich für ihn als ein weiterer, äußerst fataler Fehler.
In Barry Levinsons Good Morning Vietnam wird Robin Williams zum subversiven Radiomoderator, indem er den Wirren des Vietnamkrieges mit Humor begegnet.
Ein Werk Gottes erzählt die bewegende Geschichte zweier Männer, die den Konventionen ihrer Zeit trotzten, um die Medizin zu revolutionieren: In den 1940er-Jahren, als Rassentrennung und Diskriminierung im amerikanischen Süden an der Tagesordnung waren, arbeiteten Dr. Alfred Blalock und Labor-Techniker Vivien Thomas in Baltimore gemeinsam an einer völlig neuartigen Methode, um "blaue Babys" am Herzen zu operieren. Im Wettlauf gegen die Zeit bemühen sie sich fieberhaft, ein sterbendes Kleinkind zu retten, wobei sie ihre gesellschaftlich völlig unterschiedliche Herkunft überwinden: Blalock ist der wohlhabende weiße Chefchirurg des Johns Hopkins Hospital; Thomas ist schwarz und arm, ein fähiger Tischler. Blalock und Thomas erfinden eine neue medizinische Disziplin und retten damit Tausenden Patienten das Leben - doch der gesellschaftliche Druck behindert ihre Teamarbeit und droht ihre Freundschaft zu zerstören.
Um sich von einer Sex-Affäre mit einem verheirateten Mann abzulenken, freundet sich die liebessüchtige Alice (Alexis Kendra) in The Cleaning Lady mit der Putzfrau Shelley (Rachel Alig) an. Diese ist seit ihrer Kindheit durch Verbrennungen gezeichnet, und schon bald wird deutlich, dass Shelleys Narben keineswegs bloß oberflächlicher Natur sind. (JU)
Die Netflix-Romanverfilmung Im Westen nichts Neues taucht als Remake in die Schrecken des Ersten Weltkriegs an, wo sich die Begeisterung eines jungen Soldat an der Westfront in Hoffnungslosigkeit verwandelt.
Im Alter von 19 Jahren wird Lee Geum-Ja aufgrund der Aussage ihres Komplizen wegen Mord und Entführung zu einer langen Gefängnisstrafe verurteilt. Als sie 13 Jahre später wieder freigelassen wird, will sie nur eins: sich an ihm rächen. Über mangelnde Hilfe kann sie sich nicht beklagen, denn sie hat sich in ihrer Zeit hinter Gittern viele Freunde bei ihren Mitgefangenen gemacht, die ihr nun zur Seite stehen wollen.
Nach Ex-Monty-Python-Mitglied Terry Gilliams Vorstellung ist die Welt von morgen ein dystopischer und zynischer bürokratischer Staatsapparat: Willkommen in Brazil!
In dem Indie-Drama The Last Black Man in San Francisco von Joe Talbot geht es um einen jungen Mann (Jimmie Fails) und seinen besten Freund (Jonathan Majors), die im letzten, immer schneller verschwindenden afroamerikanischen Viertel von San Francisco wohnen. (PR)
Sean Casey (Andy Garcia), Sohn eines Polizisten, hat sich mit viel Energie zum Anwalt hochgearbeitet. Auch er war Polizist, hat sich aber nach seinem Dienst dem Jurastudium verschrieben.
Nach seinem Abschluß geht alles recht flott: Er wird als einer von vielen Studienabgängern als Pflichtverteidiger am New Yorker Gericht angestellt. Fast zeitgleich wird sein Vater Liam (Ian Holm) bei der Festnahme des Dealers Jordan Washington (Shiek Mahmud-Bey) schwer verletzt, und er wird zum Ankläger des Drogenhändlers erkoren.
Sean gewinnt den Fall gegen den Staranwalt Sam Vigoda (Richard Dreyfuss), kurz darauf tritt ein weiteres Ereignis ein, das der Karriere des Junganwaltes förderlich ist: Der Bezirksstaatsanwalt bekommt während einer Wahlveranstaltung eine Harzattacke, und kann daher nicht mehr kandidieren.
Am liebsten isst Marie italienisch - was zu einer ganzer Reihe ungeklärter Todesfälle bei der Mafia führt. Marie ist nämlich die weibliche Antwort auf Dracula, eine Vampirin in Pittsburgh. Als sie auf den "leckeren" Undercover-Cop Joe trifft, verliebt sie sich in ihn, anstatt ihn zu verspeisen. Kult-Regisseur John Landis ("Blues Brothers", "Die Glücksritter") schuf mit Marie einen neuen, modernen Vampir-Mythos: "Bloody Marie" ist gruselig, sexy, witzig und spannend - Die Zukunft des Vampirismus ist weiblich.
In Memoir of a Murderer versucht ein ehemaliger Killer, der an Alzheimer erkrankt ist, seine Tochter vor ihrem Freund zu beschützen. Denn der scheint hinter einer brutalen Mordserie zu stecken und könnte seine Geliebte als nächstes Ziel im Auge haben. (AH/JFW)
Im animierten Kriminaldrama Loving Vincent erwachen die Bilder von Vincent van Gogh zum Leben, um den Tod ihres Schöpfers zu untersuchen und dabei zugleich seine Lebensgeschichte zu erzählen.
Das Biopic You Don’t Know Jack handelt von dem kontroversen Phatologen Jack Kevorkian, in den USA auch bekannt als ‘Dr. Death’. Der Befürworter von ärztlich unterstütztem Selbstmord war von 1999 bis 2007 wegen Totschlags im Gefängnis, bis er wegen einer unheilbaren Krankheit vorzeitig entlassen wurde.
Wer ist Virgil Starkwell? Diese Frage stellt ein Reporterteam, das Zeitzeugen aus Virgils unruhigem Leben befragt, um ein Porträt des zu 800 Jahren Knast verurteilten und zum "Verbrecher des Jahres" gekürten Mannes zu erstellen. Denn eigentlich taugt er als Gangster ebenso wenig wie ein Maulwurf als Blindenhund. Er versagt beim Entwurf von Fluchtwaffen genauso wie beim Versuch eine Bank zu überfallen oder sich als Ta-schendieb zu etablieren. Immer wieder versucht er es und immer wieder wird er von der Polizei geschnappt. Nur ein einziges Mal hat der unverbesserliche Pechvolgel Virgil Glück: Bei einem Überfall lernt er die hübsche Louise kennen und schon bald läuten die Hochzeitsglocken. Mit einem großen Coup will er nun die gemeinsame Zukunft sichern.
Die Entdeckung der Unendlichkeit ist ein Biopic über den Physiker Stephen Hawking mit dem Schwerpunkt auf seine Ehe mit seiner Frau Jane, die von 1965 bis Anfang der 1990er währte.
In Perfect Sense verlieren Ewan McGregor und Eva Green nacheinander alle ihrer Sinne.
In Jean-Jacques Annauds Kriegsdrama Duell - Enemy at the Gates spielen Jude Law und Ed Harris ein Katz-und-Maus-Spiel in der Schlacht von Stalingrad.
In DreamWorks’ zweitem Teil der Drachenzähmen-leicht-gemacht-Trilogie erlebt Higgs mit seinem handzahmen Drachenfreund Ohnezahn wieder einige Abenteuer.