Bandrix - Kommentare
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Alle Kommentare von Bandrix
Der Kurzfilm ist dermaßen großartig, da braucht es kein Remake in Langform!
Heureka, Strong und Oldman. Zwei meiner Lieblingsbösewichtdarsteller.
Nein, sogar DIE Lieblingsbösewichtdarsteller.
Da freu ich mich drauf!
Ich finds lustig. Auch die Videos mit den anderen "Promis".
Verdammt...ich gehöre immer zu denen, die gerade mal ein, zwei Fragen beantworten können...
Gesneaked.
Ach, so schlimm war das Ganze jetzt doch gar nicht.
Es stimmt, der Film ist nicht wirklich gut, aber richtig schlecht auch wieder nicht. Das kann natürlich mit meiner Erwartungshaltung zu tun haben, die man wohl vom Boden kratzen konnte. Die Kommentare hier lassen ja einiges befürchten.
Der Film hat so seine Schwächen, keine Frage.
Da wäre zum ersten mal die Story. Ähm ja…Story?
Gibt es in „Adele und das Geheimnis des Pharao“ nicht wirklich. Er besteht eigentlich nur aus einzelnen Versatzstücken, die irgendwie ein großes Ganzes ergeben sollen. Das gelingt dem Regisseur Luc Besson selten. Logiklöcher sind auch die Regel und weniger die Ausnahme.
Da hätten wir einen fliegenden Dinosaurier in Paris, eine weibliche Indiana Jones, ein Familiendrama, verrückte Professoren, inkompetente Polizisten und schlussendlich noch die im Untertitel erwähnten Mumien/Pharaonen.
Ein bisschen viel auf einmal. Daraus hätte man schon einiges machen können, aber Besson schafft das nur hin und wieder. Der Film bietet auf jeden Fall einige verrückte und typisch französisch –skurrile Momente. Entweder man mag so etwas oder eben nicht.
Hin und wieder, vor allem im mittleren Teil schleicht sich auch die eine oder andere Länge mit ein. Die Witze zünden auch nicht alle, doch im Großen und Ganzen passt das.
Das „Adele – Der Fluch der Pharaonen“ nicht untergeht verdankt er einzig und allein der Hauptdarstellerin Louise Bourgoin, die einiges an Charme versprüht. Auch sonst glänzen die Darsteller und überspielen die Schwächen des Drehbuchs ein wenig. Schade ist nur, dass der eigentliche Fiesling gerade mal eine Screentime von insgesamt zwei Szenen hat.
Während dem Laufen der Credits fragt man sich nur, was sich ein Luc Besson, der immerhin Werke wie „Leon – Der Profi“ und „ Das 5. Element“ hervorgebracht hat, dabei gedacht hat.
Da wäre viel mehr drinnen gewesen, auch wenn der Film an sich ganz unterhaltend ist. Es gibt bedeutend schlechteres, aber eben auch besseres.
Fazit: Erwartungen nicht erfüllt.
Kenne sie bis jetzt nur aus schlechten Filmen mit schlechter Leistung...dachte, als ich gestern einen Bericht darüber sah, es wäre ein Scherz...
Allein weil sich das schon lustig liest, würde ich mir das anschauen.
Hm. Der Trailer jedenfalls überzeugt nicht.
:D
Dummerweise funktioniert sowas bei mir immer...
Ich mag ihn, bzw. seine Filme.
Er hat mich bis jetzt nur einmal enttäuscht, "The Last Airbender" habe ich bis jetzt allerdings noch nicht gesehen.
Ist aber ein sehr witziges Video!
Das Wort Development Hell schwebt bedrohlich über dem Ganzen...
Bin ich der Einzige mit "Der Braut"? Yeha!
Heath Ledger und Benno Führman in allen Ehren. Das war nix.
„Sin Eater – Die Seele des Bösen“ hat erstaunlich wenig zu bieten.
Fangen wir mal mit der Geschichte an.
Zwar ist diese von der Grundidee ganz interessant, verheddert sich jedoch in Nebensächlichkeiten. Dazu gibt’s noch einige Klischees und hanebüchene Handlungen der Charaktere. Somit teilweise unfreiwillig komisch.
Hin und wieder gibt es mal ganz nette Szenen, wie etwa, wenn Benno Führman sein Werk verrichtet und die Sünden eines Menschen in sekundenschnelle aneinandergereiht werden. Doch sonst gibt es wenig Wiedererkennungswert und Langeweile hängt in der Luft, wie schwerer Nebel. Man kann ihn zwar durchdringen, doch er ist immer da und bleibt bestehen.
Der Regisseur Brian Helgeland, eigentlich ein Könner, versucht einfach zu viel und erreicht zu wenig. Hier ein bisschen Mystery, da ein wenig Krimi und zum Schluss noch eine Prise Romantik. Passt einfach nicht zusammen. Zumindest hier. Zudem ist der Film manchmal erschreckend lieblos und billig abfotografiert und wirkt so wie auf unterstem TV – Niveau.
Die Schauspieler, obwohl namhaft, sind ein weiteres Manko. Vor allem Benno Führman und Heath Ledger leiden entweder an krankhaftem Over acting oder belassen es bei einem Gesichtsausdruck und ewig ausdrucksloser Stimme. Ledger spielt viel zu verkrampft, vor allem in emotionalen Szenen. Da hat er später aber gehörig dazu gelernt.
Das Ende ist dann noch einmal ganz gelungen, wenn auch überhaupt nicht unerwartet.
Fazit: Manchmal unfreiwillig komisch, mit schlechten Darstellern. Das macht einen wenig überzeugenden Möchtegernmysteryfilm.
Fantasy? Check.
Düster? Check.
Herr der Ringe ähnlich? Check.
Sean Bean? Check!
Gutes Studio? Check.
Verdammt, das will ich sehen!
Bin nun bei Staffel sechs angelangt und muss sagen: Fantastisch!
Gehört in meine Top 5 so sicher wie das Amen in der Kirche.
Schwachsinn.
Außerdem werden die Preise doch von einer gesamten Jury verliehen?
Oder etwa nicht?
Sehr cool! :)
Gesneaked.
Ich hatte mir, Gesetz dem Fall er würde in der Sneak laufen, so sehr vorgenommen „Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ zu hassen. Wirklich.
Fast schon freute ich mich drauf lauter hämische Kommentare über Story, Schauspieler und Klischees abzulassen und böse Blicke der weiblichen Kinozuschauer zu ernten.
Aber nix war’s.
Natürlich ist die Story die meiste Zeit vorhersehbar.
Natürlich werden wieder einige der gängigen Klischees verwendet.
Natürlich wird von berühmten Vorbildern mal mehr, mal weniger auffällig geklaut. Vor allem von „Notting Hill“ wird so gut wie die ganze Grundidee übernommen.
Doch irgendwie ist der Film dann doch sympathisch.
Er hat etwas, dass letzten Sneakfilmen, wie „Briefe an Julia“ und „Verlobung auf Umwegen“ fehlt. Ich kann nicht genau bestimmen was, vielleicht Herz und/oder Charme. Auf jeden Fall fühlte ich mich nicht die ganze Zeit durch genervt und gelangweilt.
Dazu tragen vor allem die Nebencharaktere bei. Ohne den türkischen Bodyguard Horst oder den schmierigen Manager wäre der Film oftmals totale Grütze, von vorne bis hinten. Überzeugen kann ebenfalls die Hauptdarstellerin, die ist wirklich…nett. Keine typische Modelschönheit, Gott sei dank möchte man sagen. Sie hat auf jeden Fall was. Ihr männlicher Gegenpart Kostja Ullman spielt so den typischen Rockbubbi. Nicht wirklich erwähnenswert.
Die Gags kommen überraschenderweise meistens an. Auch wenn nicht wirklich neu und originell, lachen oder zumindest schmunzeln kann man öfter. Aber auch hier sind es in 90 Prozent der Fälle die Nebencharaktere, die den Zuschauer dazu bringen.
„Groupies bleiben nicht zum Frühstück“ ist aber trotzdem kein guter Film. Er bewegt sich im Mittelmaß, ist aber deutlich besser als so ziemlich jede Schnulze aus Hollywood in letzter Zeit.
Mittelmaß deswegen, da der Film oftmals einfach nicht auf die Klischees verzichten kann. Es ist sonnenklar, dass die Beiden am Ende doch noch zusammenkommen. Am Ende hat jeder jemanden gefunden und alle sind glücklich und zufrieden. Wie gesagt, sonnenklar. Das ist auch ein gutes Stichwort, denn natürlich leuchtet die Sonne während dem erlösenden Kuss hell zwischen dem Paar und sorgt so für ein Seufzen der Frauen im Kinosaal(wie in „Verlobung auf Umwegen“ und „Briefe an Julia“). Wie schön das für die sein muss, wenn man bedenkt, wie schwer es wohl allen Männern im Saal fiel nicht genervt aufzustöhnen. Doch wie gesagt, übermäßig viele dieser Situationen gab es nicht. Es war gerade noch erträglich.
Insgesamt mittelmäßiges, belangloses, aber nettes Romanzenkino mit Happy End.
Wer hätte das gedacht?
PS: Danke Horst!
Matthew McConaughey? Oh oh
Will ich haben. Unbedingt. Alles! :D
Ich mag Julia Roberts einfach nicht.
"immerhin sechs Monate Zeit"...so viel war das bei "Die Legende von Aang" und "Kampf der Titanen" auch. Die Ergebnisse sind ja bekannt...
Das ist so abgefahren, da könnte was gutes bei rauskommen! :)
WHAT THE FUCK?!?
Krasser Film.
Und zimperlich würde ich den nicht nennen...